2908
[M. 3341 Subhastations - Patent.
Die der verehelichten Fleishermeister Pfüßner, Ernestine Pauline geb. Gershwiß, gehörigen Grundstücke, Hypotheken-Nr. 31 zu Nieder- Nenndorf die Neißmühle und Nr. 104 daselbst eine Landparzelle, ent- haltend beide zusammen eine der Grundsteuer unterliegende Fläche von 19,55 Morgen, veranlagt zur Grundsteuer mit einem Reinertrage von 15,47 Thlr. und geschäßt die bis jeßt nicht zur Gebäudesteuer ge- zogenen Gebäude bei Ne. 31 3235 Thlr., sollen
am 25. November 1871, Vormittags 10"/, Uhr,
an ordentlicher Gericht8fielle im Wege der nothwendigen Subhastation versteigert und tas Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags
am 28. November 1871, Mittags 12 Uhr,
an Gerichtsstelle verkündet werden.
Der Auszug aus der Stcue?rrolle, die Hypothekenscheine und an- dere, die Grundsiücke betreffenden Nachweisungen, die Taxe sowie die Kaufbedingungen sind in unserem Prozeßbürcau cinzusehen.
Alle Diejenigen, welche Eigenthum oder anderweite, zur Wirk- samfeit gegen Dritte der Eintraguug in das Hypothekenbuch bedür- fende, aber nicht cingeiragene Realrechte geltend zu machen haben, werden aufgefordert, ihre Ansprüche bei Vermeidung der Auësch{ließung spätestens im Verftcigerungstermine anzumelden. | (a, 33/X.)
Rothenburg O.-L.,y den 22 September 1871. Königliches Kreisgericht. Der Subhastations - Richter.
[3288] Oeffentliche Bekanntmachung.
Auf Anirag des Geheimen Konferenz-Raihs und Königl, dänischen Gesandten in Stockholm, Grafen Wul!f von Sweel-Plessen, als Fidei- fommiß-Erben des wailand Geheimen Konferenz-Raths Wulf Heinrich von Thienen, werden die nachstehenden, in dem Testamente des Fidei- fommißstifters s. d. Lübe, 15. September 1808, enthaltenen fidei- kommissarischen Dispositionen P bekannt gemacht:
»Nach meinem tödtlichen Hintritt sollen mit einem immerwähren-
den Fideikommisse belegt sein:
A. in dem adel. Gute Sierhagen mit Mühlenkamp und deren Pertinentien , worüber sonst mein Erbe und dcssen Substitute frei disponiren können, Zweimal Hundert Tausend Reichsthaier S.-H. Courant Speziesmünze als zu 4 Prozent erste und un- ablöëlihe Hypothe?, wozu ih ferner als Familicen-Fideikommiß- Kapital lege :
1) Einmal Hundert Tausend Reicksthaler , die in den Gütern Wensien und Tr..venort (jedoch damit diese Güter nah Ge- fallen der Eigenthümer von einander getrennt werden können, Siebenzig Tausend in dem ersteren und Dreißig Tausend in dem leßteren), ;
2) Zwanzig Tausend Reichsthaler, die in dem Gute Müssen,
3) Zehn Tausend Reichsthaler, die in dem Gute Ehlerstorf, und
4) Eilf Tausend Reichsthaler , die in dem Gute Rosenhoff un- ablöslich belegt stehen.
. In den adel. Gütern Löhrstorf, Clausto:f, Großenbrode und Goddeistorf mit allen dazu gehörigen Pertinentien, zu welchem ersteren, nämli Löhrsto1f, auch der Antheil der Güldensteiner Hölzung, welchen ih mir beim Verkauf von Güldenstein reservirt, und Überdies die {on vorhin bei Löh1storf gewesene Hölzung hiedurch von mir oelegt werden, die Summe von Qwweimal Hundert Tausend Reichsthalern S.-H. Courant Speziesmünze zu 4 Prozent als erste unablöslihe Hypothek, und zwar in Löhrsto1f und Großenbrode und deren Pertinentien Einhundert und Zehn Tausend Reichsthaler , in Claustorf mit seinen Zu- behôrungen Fünfzig Tausend Reichsthaler und in Godderstorf mit dessen Pertinentien Berns Tausend Reichsthaler.
Das adel. Gut Sierhagen mit dem Zinsengenuß des darin fun- dirten Fidcikommisses von 200,000 Thlrn. und den Zinsen der in den Nummern 1, 2, 3 und 4 ferner als Fideikommiß dazu gelegten un- ablöslichen Kapitalien von 141,000 Thlrn. und was ich ferner dazu bestimmen möchte, bekommt mein instituirter Erbe und nach ihm dessen cheliche Nachkommenschaft, und in deren Ermangelung auf die- selbe Weise der erste und zrwoeite Substitut und deren ehelihe De8cendenz nach der weiter unten von mir festgeseßten Vorschrift.
Die adel. Güter Löhrstorf, Claustorf, Großenbrode und Godderstorf mit deren Pertinentien und zu Löhrstorf gelegten Hölzungen , zur freien Dis8position Über die Substanz dieser Güter und mit dem Binsengenuß des dabei angeordneten Fideikommiß - Kapitals von 200,000 Thirn. legire und vermache ich dem Herrn Kammerherrn und
Zzuseßende Weise.
Jägermeister Chrisiian Heinrich August von Hardenberg-Reventlow und nah ihm seiner ehelichen Deëcendenz auf die weiter unten fest- |
nicht anderweitig wieder verheirathet, jährlih 3000 Thlr. aus den Res venüen dieser ihrem Herrn Gemahl und dessen ehelichen Descenden allhier vermahten Güter. Î
_ Mein obgedachter Ecbe, dessen Substituten und de
sind bei Verlust der Erbeinjeßung und dieses Legati s{huldig, die fidei. kommissarische Qualität der resp. in Sierhagen radizirten und dabei gelegten 341,000 Tölr. und der in den Gütern Löhr storf, Claustorf, Großenbrode und Godderstorf fundirten 200,000 Thlr. sowohl gleich na dem Antritt der Erbschaft und des Legatums, als auch demnäcs| alljährlich auf gemeinschaftliche Kosten, Jeder zur Hälfte, öffentlich publiziren zu lassen.« Kiel, den 4, Oftober 1871. Königliches Appellationsgericht. Ebert. [3237] Eitel e Jn Sachen des Tagelöhners Johannes Loeber aus Michelbach , Klägers | gegen scine abwesende Ehefrau, Margarethe geb. Meier, Verklagte wegen Chescheitung;, hat Kläger nachstebende Klage erhoben : Verklagte, mit welcher ih seit dem 26. Dezember 1865 ehelich ver- bunden bin und in kinderlofer Ehe lebe, . hat sich vor länger als einem Jahre heimlich ohne mein Vorwissen und gegen meinen Willen, von meinem Wohnorte Micheibach nah Marburg und von da seit Pfingsten v. J. nah Amerika entfernt, so daß ihr gegen- wärtiger Aufenthaltso:t ganz unbekannt is. Auf den Grund dieser böslichen Verlassunz klage ich durch mei- nen in Anl. A. legitimirten Anwalt mit Bitte: nach vorgängiger Einziehung eines Berichts unscres Seel'orgers, sowie des Ortsvorstandez zu Michelbach und erfolgter Ediftal- ladung der Verklagten die Scheidung unserer Ehe zu erfennen, und Verklagte zum Vercluße ihres Eingebrachten und zum Kostenersaß zu verurtheilen. Beweis wird durch den Bürgermeister Jungk zu Michelbah und Drechsler Wöllenstein zu Marbuxg als Zeugen und eventuelle Eidesdelation angetreten.
__ Diese Klage wird der abwesenden Verklagten hierdurch öffentlich mit der Auflage zugefertigt, dieselbe in dem zur Klagebeantrcortung auf den 8. Januar 1872, Vormittags 11 Uhr, C. Z, an der Gerichtsstelle Zimmer Nr. 2, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Termine mündlich zu Protokoll zu beantworten. Jn- soweit die Verklagte den Anspruch des Klägers bestreiten will, muß dieselbe sämmtlihe Einwendungen, auch diejenigen, welche die in der Klage vorgeschlagenen Beweismittel betreffen, in der Klagebeantwor-
tung vorbringen. __ Thatsachen und Urkunden, worüber sie sich nit erklärt, werden für zugestanden beziehungsweise anerkannt erachtet. Fernere Einwen-
dungen, welche auf Thaisachen beruhen, dürfen im Laufe der ersten
Instanz nicht mehr vorgebracht werden.
Beim Anführen oder Bestreiten einer Thatsache sind zugleich die Beweismittel oder Gegenbeweismittel anzugeben. Werden Zeugen und Sachverständige vorgeschlagen, so sind die Thatsachen, worüber sie vernommen werden sollen, b-stimmt zu bezeihncn; bestehen die Be- weismitlel oder Gegenbeweismittel in Urkunden , so sind dieselben hei der Beantwortung der Klage im Original oder in Abschrift einzu- reichen, odex es ist unter Angabe der Hinderungsgründe anzuzeigen, wo sich dieselben befinden; befindet sich die Urkunde in den Händen des Klägers, so ist das Edition8gesuch gleichzeitig mit der Behaup- tung, zu deren Untersiüßung sie dienen soll, anzubringen.
Die Verklagte is befugt, statt in dem Termine zu erscheinen {on vor oder in demselben eine scriftlihe Klagebeantwortung ein- zureichen. Die \s{riftliche Beantwortung muß jedoch von einem Rechts- Anwalt unterzeichnet sein, widrigenfall3 sie für niht angebracht er- achtet und sofort zurückgegeben wird
__ Der Termin kann auf Antrag der Verklagten, jedech ohne Zu- stimmung des Klägers, nur einmal verlegt werden.
Zu Prozeßbevollmächtigten können außer den bei dem Gericht zur Prozeßpraxis befugten Rechtsanwalten nur Pirsonen bestelit werden; welche die Vermuthung einer Vollmacht für \sich haben; nur in Er- mangelung von Rechtsanwalten if die Bestellung einer anderen rechts- kundigen Person zum Prozeßbevollmächtigten zulässig.
Alle weiteren Verfügungen in dieser Sache werden nur dur Anschlag am Gerichtsbrett veröffentlickt.
Marburg, am 15. September 1871.
Königliches Kreisgericht Erste Abtheilung. Kraushzaar.
E 20a Sve E
Von den zahllosen Erscheinungen populär-wissenschaftlicher Literatur der leßten Jahre verdient ganz besondere Beacôtung das im Verlage von Otto Spamer in Leipzig ausgegebene, in fünf Auflagen oder 40,000 Exemplaren, bez. einex Viertel-
Million Bände verbreitete
Buch der Erfindungen, Gewerbe und Judustrien.
[M._ 279]
Von diesem nationalen Werke erscheint jeßt eine sechste, gänzlich. umgearbeitete Und sta:fk vermehrte Auflage in sechs Bänden
von je 10 bis 12 brillant ausgest :tteten Lieferungen.
ede Lieferung von 5 reih illustrirten Bogen nebst Tonbild kostet 5 Sgr. =
18 Kr. rh. — Lieferung f und ® oder der Prospekt über das Unternehmen, leßterer gratis, sind dur) jede B A O) A,
In- und Auslandes zur Einsichtsnahme zu empfangen.
weite Beilage
Sollte indessen dieser mein Legatarius vor seinex - jeßigen Frau Gemahlin Johanna, geb. Baronesse von Reizensteiy, versterben, so vermache ih derselben hiermit, so lange sie lebt, und sid
| en : deren allfeitige zum Genuß der Fide:fommisse gelangende Sache ; imgleichen dieser mein Legatarius und dessen allerseitige Nachfolger |
j
Han
El
merkt steht, is heute eingetragen :
M gandelsgeselshaft in Firma: Dvermerkt steht, ist heute eingetragen:
N Handelsgesellschaft in Firma: D verwerkt steht, ist heute eingetragen :
N Handelsgesellschaft in Firma: vermerkt steht,
# am 1. Oktober 1871 begründeten Ha Ÿ lofal: Werderscher Markt 4) sind die Weingroßhändler:
E getragen worden.
AEA
| vermerkt steht, ist heute eingetragen:
worden:
PE s P 128
2509 Zweite Beilage
zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Vreußischen Staats-Anzeiger. Sonnabend den 7. Oktober.
16 137.
Deffentliche
1871.
r Anzeiger.
Stee#briefe und Untersuchungs - Sachen.
egen den Handshuhmacher Richard Ziegra von Eisleben G bein T7. Dezember 1869 erlassene Steckbrief wird wiederholt neuer. Fulda, am 5. Oîtobér 1871. Der Staatsanwalt.
Handels-Negister. dels-Register des Königl. Stadtgerichts zu Berlin. n unser Gisellschastsregister, wcselbst unter Nr. 2836 die Han- aft in Firma: delsgelellsha! E M, Derrte C0 / nit dem Siße zu Potsdam und ciner Qwveigniedeilassung Hier ver-
e Gesellschaft ist durch gegenseitige Uebereinkunft aufgelöst. E ien Christoph Wilhelm Herre zu Berlin seßt das Han- delsgeshäft unter unveränderter Firma fort. Vergleiche Nr. 6438
des Firmenregisters. Jn unser Gefellschaftsregister, woselbst unter Nr. 1802 die hiesige
Bonwitt & Stern
Die Gesellschaft ist dur gegenseitige Uebereinkunft aufgelöst. Der ann Aline Stern zu Berlin seßt das Handelsgeschäft unter
E na, Julius Stern fort. Vergleiche Nr. 6439 des Firmenregisters.
In unser Gesellschaftêregister, woselbst unter Nr. 325 die hiesige Bercht & Frie gegenseitige Uebereinkunft auf-
Berlin scßt das Vergleiche 6441
Die Handelsgesellschaft if dur gelöst. De Kaufmann Franz Eduard Bercht zu Handelégeschäft unter unveränderter Firma fort. des Firnmnenregisters. S
Jn unser Gesellschaftsregister, woselbst unter Nr. 2977 die hiesige
Georg Schreyer & Co. ift heute eingetragen: 5 Die 0) aft ist vid gegenscitige Ubercinkunft aufgelö}. Der Lithograph Georg Schreyer zu Berxltn seßt das Handel8- ae\câft unter unveränderter Firma fort. Vergleiche Nr. 6442 des
Firmenregisters. - In unser Firmenregister, woselbst unter Nr. 789 die hiesige Hand-
lung in Firma: Zheóbron: Kabi
er Weingroßhändler Robert Friedrich Hewmpel zu Berlin ist in Ls L C eschaft des Weingroßhändlers Theophron Kühn am 1. Oktober 1871 als Handel8gesellschafter eingetreten und die nun- mehr unter dec Firma: Theophron Kühn bestehende Handels- gesellschaft unter Nr. 3346 des Gesellschaftsregisters eingetragen.
Di ter der hierselbst unter der Firma: Die Gesellschafter Ae C da Kb Handelsgesellschaft (jeßiges Geschäfts-
1) Theophron Kühn, 2) n M Det eide zu Berlin. Dies ist i unjer Geselishaftéregister unter Nr. 3346 heute ein-
In unser Firmenregister sind heute folgende Firmen eingetragen
Nr. 6438 W. Herre & Co. Als Ort der
mann Christoph Wilzelm Herre hier lokal : Wallnertheaterstr. 45)
Die Prokura des nunmehrige Einzelfirma in Kraft. Julius Stern.
Inhaber: Kaufmann \ch{äftslofkal: Bischofssir. Wilhelm Berliner.
Inhaber: Kaufminann Geschäftélokal: Dorotheenstr. 7.) Bercht & Fricke.
Nr. 9439.
2) Nr. 6440,
Nr. 6441,
Niederlassung Potsdam mit einer Qweigniederlassung hier und als Inhaber der Kauf-
(hiesiges Geschäfts- Jíaac RNemak bleidi auch für die ulius Stern hier (jeßiges Ge-
Wilhelm Berliner hier (jeßiges
Georg Schreyer & Co. : s Inhaber : Lithograph Georg Schreyer è hier (jebiges Geschäftslofal: Leipzigerstr. 66.)
Die hiesige Handelsgesellschaft in Firma:
Richter & Co. | hat für ibr hierselbst bestchendes Handelsgeschäft (Gesellschast®register Nr. 2771) dem Albert Schlesinger hier Protura ertheilt und ist die- selbe in unser Prokurenregister unter Nr. 1850 heute eingetragen, terner in demselben sub Nr. 1499 und resp. 1631 die für diese Firma dein Albert Schlesinger, Adolph Windaus und Richard Ring er-
theilten Kolkektiv-Profuren gelöscht worden, In dem Firmenregister sind heute felge-nde Firmen gelö\ckt
M Nr. 18. Rosenberg & Co. s 1290. 4: F. OUndeL » 3237. Heinrih Wiener. » 5364. Eduard Behrens. » Vene V e (77 Gde erlín, den 5. Oktober . : : % Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen.
E 2 R S4 N
Nr. 6442.
3niglickes Kreisgericht zu Frankfurt a. O. In Tate Gesellschaftöregister ist bei Nr. 94, woslbst die zu Frank- furt a. O. ihren Siß habende Aktiengesellschast : Frankfurter Allgemeine Rüversicherungs-Aktien-Bank
zu Frankfurt a. O.
eingetragen ist , zufolge Der uo vom 5. Oktober 1871 am 5. Okto-
71 Folgendes vermerkt worden: M A 11. September 1871 ist der Kaufmann Peter Hugo Albert Vetter zu Frankfurt a. O. als stellyeruretender Direktor eingetreten.
i der unter Nr. 21 des Gesellschaftsregisters cingetragenen Santa E. Bretischneiderse Erben zu Cladow ist folgender Ber- E E Firma ist durch Auf. ösung der Gesellschaft erloschen. Bei der unter Nr. 21 des Prokurenregisiers eingetragenen L lung E. Bretischneidershe Erben zu Cladow ist folgender Vermex ingetragen: ks ‘V Die Profura is erloschen.
den 2. Oktober 1871. i drit Lu Königliches Kreisgericht.
irmenregister i unter Nr. 193 die Firma: U i (2 A fee Reinhold Quäshning zu eren Jnhaber der Mühlenbejißec Nein shning_ una E zufolge Verfügung vom 26. September 1871 heut eingetragen worden.
li den 27. September 1871. i Züllichau, Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung.
In unser Gesellschaftsregister ist sub Nr. 30 eine Handelsgesell-
er Firma: sait ome ey D »Carl Pfennig et Comp.« am Orte Züllichau eingetragn. Die Gesellschafter sind : / 1) der Kaufmann Carl Gustav Pfennig, 2) der E August Rudolph Pfennig in Züllichau. ellschaft hat am 5 September 1871 Die O die Gesellschaft zu vertreten, steht rur O Lor mann Carl Gustav Pfennig zu; der Kaufmann E u Uy Pfennig is von der Befugniß, die Gesellschaft . zu vertceten, au
geschlossen. l den 29. September 1871. A Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung.
begonnen.
Verkáufe, Verpachtungen, Submissionen 2c.
[3029] Verkauf von Gewehren.
Lie Qricgs-Ministeriums werden Ín Folge Auftrages des Königlichen Kriegs b Pr et d. J
; illerie- ts am Seitens des unterzeineten Artillerie Depo Berlin 20,000 gezogene
Vormittags 11 Uhr, im Zeughause zu gez ie-(S 9 öffentli meistbietend verkauft werden. L 4 N aua liegen in unserem Bureau zur Einficht
unsch au abschriftlich mitgetheilt, ebenso können a aa E O Bantion von 3 Thlr. pro Stü bei uns in
werden. Emp ind eisibietende Dat im Termine eine Kaution von 4000 Thlrn.
einzuzahlen. den 91, September 1871.
Geschäftslokal: Alexanderstr. 12a.)
Inhaber: Kaufmann Franz Eduard Bercht hier (jeßiges
MTOD Artillerie - Depot,
He B SNEST as A N S RT 0, 22 A8 A TSSE O T E A B C AE R S G U P M g E D I R U Ra L IVEPS S R R E