1871 / 141 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Oct 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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Nassauische Prämienanleihe von 1837 von 2,600,000 Gulden, in Obligationen à 25 Gulden. Ziehung der Gewinne am 1. Februar.

mit Gewinnen à Gulden 50,000, 30,000, 20,000, 15,000, 10,000, 6000, 4000, 3000, 2000, 1000 etc. Der kleinste Gewinn

beträgt 41 Gulden. i; i Dea I von 1,250,009 Francs,-in Obligationen à 10 Francs.

Neuenburger Stadtanleihe von 1857 ( j Ziehung der Gewinne am 1. Mai und 1. November, / : mit Gewinnen à Francs 30,000, 25,000, 20,000, 15,000, 12,000, 10,000, 6000, 5000, 1000 etc. Der Kleinste Gewinn be.

trägt 11 Francs. ; 102) L leihe von 1868 von 24,450,000 Francs, in Obligationen à 150 Francs.

Neapeler 4;proz. Stadian wié ars - Ziehung der Gewinne am 1. März, 1. Juni, 1. September und I Dezembe

mit Gewinnen à Francs 100,000, 70,000, 50,000, 40,000, 35,000, 30,000, 25,

kleinste Gewinn beträgt 150 Francs. i R al

Oesterr. 4proz. Prämienanleihe von 1854 von 50,090,000 Gulden, in Obligationen à 250 Gulden, Ziehung der Serien am 2 Januar und 1. Juli,

» Gewinne » 1. April » 1- Oktober,

mit Gewinnen à Gulden 110,000, 100,000, 50,000, 40,000, 30,000, 20,000, 10,000, 5000,

inn beträgt 300 Gulden. WINN . DOLTAS [ee leihe von 1858S von 42,000,000 Gulden, in Oblig. à 100 Gulden.

Oesterr. Credit-Anstalt-Präümienan J E C Ziehung der Serien und Gewinne am 2. Januar, 1. April,

1. Juli und 1. Oktober, ) l i mit Gewinnen à Gulden 200,000, 150,000, 40,000, 30,000, 20,000, 15,000, 5000, 3000, 2000, 1500, 1000 etc. Der kleinste

Gewinn beträgt 180 Gulden. / die Wi j 4SGO von 200.000.000 Gulden, in Obligationen à 500 Gulden.

Oesterr. 5proz. Prämienanleihe von 1860 Ziehung der Serien am 1. Februar und 1. August, » Gewinne » 1. Mai » 1. November,

mit Gewinnen à Gulden 300.000, 50,000, 25,000, 10,000, 5000, 1000 etc. Der Kkleinste Gewinn beträgt 600 Gulden. Oesterr. Prämienanleihe von 1S64 von 40,000,000 Gulden, in Obligationen à 100 Gulden. Ziehung der Serien und Gewinne am 1. März, 15. April, 1. Juni, 1. September und 1. Dezember, mit Gewinnen à Gulden 250,000, 220.000, 200,000, 150,000, 50,000, 25,000, 20,000, 15,000, 10,000, 5000, 2000, 1000 otc.

Der kleinste Gewinn beträgt 170 Gulden. / a i Oldenburger 3proz. Prämienanleihe von 18741 vor 4,800,000 Thalern, in Obligationen à 40 Thaler.

Ziehung der Gewinne am 1. Mai und 1. November,

mit Gewinnen à Thaler 35,000, 30.000, 20,000, 10,000, 1000, 500, 400, 300 etc. Der Kleinste Gewinn beträgt 40 Thaler.

FPreussische 3:proz. Prämienanleihe von 1855 von 15,000,000 Thalern, in Obligationen à 100 Thaler. Ziehung der Serien am 15. September, » Gewin e » 15. Januar,

mit Gewinnen à Thaler 90,000, 80,000, 75,000

Gewinn beträgt 112 Thaler. E E s Russische 5proz. Prämienanleihe von 1864 von 100,000,000 Rubeln, in Obligationen à 100 Rubel.

Ziehung der Serien und Gewinne am 2/14. Januar und 1./13. Juli, / i mit Gewinnen à Rubel 200,000, 75,000, 40,000, 25,000, 10,000, 8000, 5000, 1000, 500 etc. Der Kleinste Gewinn beträgt

120 Rubel. Russische 5proz. Prämienanleihe von 1866 von 100.000.000 Rubeln, in Obligationen à 100 Rubel.

Ziehung der Serien und Gewinne am 1./13, März und 1./13. September, i : mit S à Rubel 200,000, 75,000, 40,000, 25,00?, 10,000, 8000, 5000, 1000, 500 etc. Der Kleinste Gewinn beträgt 1: ubel, Sehwedische Prämienanleibhe von 1860 von 2,400,000 Preuss. Thaler, in Obligationen à 10 Thlr. Preuss, Ziehung der Gewinne am 1. Mai und 1. November. : mit Gen, E e 20,000, 14,000, 12,000, 10,000, 8000, 7000, 6000, 5000, 2500, 1000, 500 etc. Der Kleinste Gewinn eträgt 12 Thaler. Tiüirkische BrOm Prämienanleihe von #1870 von 792,000,000 Francs, in Obligationen à 400 Francs. Ziehung der Gewinne am 1. Februar, 1. April, 1. Juni, 1. August, 1. Oktober und 1. Dezember, mit Gewinnen à Francs 600,000, 400,000, 800,000, 200,000, 60,000, 30,000, 25,000, 20,000, 10,000, 6000, 4000, 3000, 2500, 2000, 1250, 1000 etc. Der Kleinste Gewinn beträgt 400 Francs. Ungarische Prämienanleihe von 1870 von 30.000.000 Gulden, in Obligationen à 100 Gulden. Ziehung der Serien und Gewinne am 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November,

mit Gewinnen à Gulden 250,000, 200,000, 150,000, 120,000, 100,000, 25,000, 15,000, 10,000, 5000, 1000 etc. Der kleinste 7

Gewinn beträgt 108 Gulden.

Zeichnungs-Formular. Herrn E. HWeilbut in Hamburg,

Meine Betheiligung an dem von Ihnen errichteten Konsortium mit hierdurch zur Ánzeige, und lasse den Betrag der ersten Einzahlung von 10 pro Cent mit Pr. Thlr.

anbei

forderung Ihrerseits, Name: Stand :

O A 7

Poststation :

NB. Die Geschäste des Konsortiums sollen am 4, November a. e. eröffnet werden,

__ Die Kreis-Thierarzt-Stelle des Kreises Wehlau , mit welcher ein jährlihes Gehalt von 100 Thlr. verbunden, ist erledigt. Wir fordern qualifizirte Bewerber auf , \ich innerhalb 6 Wochen bei uns unter Einreichung der betreffenden Zeugnisse zu melden. Königsberg ; den 4. Oktober 1871. .. Königliche Regierung, Abtheilung des Jnnern.

[3279] »Die k. u. k. ósterreichish-ungarishe Gesandt- »\ha\ts-Kanzlei befindet sich von morgen an in »der Mohrenstraße Nr. 58, und sind deren »Kanzleistunden von 12—2 Uhr.

Berlin, 9, Oktober 1871

suche innerhalb 6 Wochen bei uns einzureichen. ober 1871. Königliche Regierung. Abtheilung des Jnnern.

[3278] Bergbau-Gesellshaft Holland.

Wattenscheidt, den 9. Oktober 1871.

Der Vorstand. H. W. Fromberg. H. Hemmer.

75. Scherenberg. Kollmann.

D. 000, 20,000, 15,000, 4000, 2000, 1000 etc. Der F

2000, 1000 etc. Der kleinste Ge- #

, 60,000, 50,000, 25,000, 20,000, 10,000, 5000, 2000, 1000 etc. Der Kleinste

Antheilen à 75 Thlr. Pr. Crt. bringe ich Ihnen F

: } , pr. Posteinzahlung f erfolgen; auch verpflichte ich mich zur prospektmässigen Einzahlung der noch restirenden 90 pro Cent nach geschehenher Auf- F

0000 oco 000er 00e dupooooec0ooooeteoctecacco oa 000d 0000000 oon co 0E 00d codo oto.

Bekanntmachung. Die Krelsphysikus-Stelle im Kreise Euven wird durch Verseßung des jeßigen Jnhabers mit ultimo dieses Mo- F nats vafant werden. Qualifizirte Bewerber werden hierdurch aufge F

forder', unter Vorlage ihrer Qualifikationsatteste ihre bezüglichen Ge | Aachen , den 7, Olt- F

Herr C. Linden ist nicht mehr in Diensten der Bergbau-Gesell- \chaft Holland und sind demselben alle etwaigen Vollmachten gekündigt. J

Deutscher Reichs-Anzeiger

Königlich Preußischer Staats-Anzeiger.

Das Abonnement beträgt A Thle. # Sgr. G Pfg-+ für das Vierteljahr. Insertionspreis für den Raum einer Druckzeile L} Sgr.

Alle Post-Anflalten des In- und Auslandes nehmen Seftellung an, für Serlin die Expedition : Zietenplaz Nr. 8. R

é 141.

Berlin, Donnerstag den 12, Oktober; Abends.

1871.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den nachbenannten Offizieren 2c. die Erlaubniß zur Anlegung der ihnen verliehenen fremdherrlichen Dekorationen zu ertheilen, und zwar: des Kaiserlich russishen St. Annen-Ordens dritter Klassemit Shwertern: demHauptmannPir scher, à la suite der 2. Ingenieur - Jnspektion und Lehrer an der Kriegsschule zu Anclam; des Ritterkreuzes erster Klasse des Königlich bayerishenMilitär-Verdienst-Ordens: dem Ober-Stabs- und Regiments-Arzt Dr. Krulle vom 2, Pommerschen Ulanen-Regiment Nr. 9; des Ritterkreuzes zweiter Klasse desselben Ordens: dem Ober-Stabs- und Regiments-Arzt Dr. Behrens vom 3. Posenschen Infanterie- Regiment Nr. 58, dem Stabs- und Garnison-Arzt von Glogau, Dr. Rawiß, und dem Stabs- und Bataillons-Arzt Dr. Düsterb erg vom 2. Westfälischen Infanterie-Regiment Nr. 15 (Prinz Friedrih der Niederlande); des Komthurkreuzes zweiter Klasse des Königlich sächsishen Albrecht s- Ordens: dem Ober-Stabs- und Regiments-Arzt Dr. Loewer

| vom 7. Thüringischen Infäntetiee F ditt Me ) Ritterkreuzes des a Tanne Nr. 96; des |

ischen Albrechts- Ordens§: dem Ober-Stabs- und Chef-Arzt Dr. Valenf ni vom Feld-Lazareth Nr. 7 des Garde-Corps , dem Ober-Stabs- und Garnison - Arzt von Magdeburg, Dr. Boecker, dem Stabs- und Bataillons-Arzt Dr. Strube vom 3. Pommer- shen Jnfanterie-Regiment Nr, 14 und dem Stabs - und Ab-

theilungs - Arzt Dr, Doering vom Magdeburgi : Artillerie - Regiment Nr. 4; g agdeburgishen Feld

des Ritterkreuzes erster Klasse mit Schwertern und Tien laus bes Großherzogli ch badishen Ordens vom QZJährin- ger Löwen: dem Ober - Stabsarzt Dr. Rhenius vom -Z. Rheinischen - Infanterie - Regiment Nr. 29; des Großherzoglich deissishen Militär - Sanitäts- Kreuzes: dem General - Lieutenant à la suite der Armee,

Herzog von Ujest Fürsten zu Hohenlohe-Oehringen, dem.

General-Lieutenant z. D. Freiherrn von Troschke, Mitglied der General-Ordens-Kommission, und dem Ober-Stabs- uo Regiments-Arzt Dr. Roth vom Schle8wig-Holsteinischen Füsilier- Regiment Nr. 86; des Komthurkreuzes des Großher-

zoglih sächsishen Hau8ordens vom weißen Falken: “dem Obersten von Unger von der eee L Rit-

terkreuzes zweiter Klasse mit Schwertern des Gr 0 Y- Zerzoglic oldenburgischen Haus- und Bender S des Herzogs Peter Friedrich Ludwig: dem Se- an e - Lieutenant Somms6 von der Infanterie des Reserve- e E Bataillons (1. Breslau) Nr. 38; des Komthur- reuzes erster Klasse mit Schwertern des Her- aoglich sachsen-ernestinishen Hausordens: dem Ge- e und Corps - Arzt des T1. Armee - Corps, Dr. Boeger; 2 Komthurkreuzes zweiter Klasse mit Shwertern esselben Ordens: dem General- und Corps - Arzt des Ca Lo, Dr. Kudckro; des Ritterkreuzes mit A Be aen des Herzoglich braunshweigishen Or- LEn Heinrichs des Löwen: dem Stabsarzt Dr. Hoester- N vom 2, Bataillon (Andernach) 7. Rheinischen Landwehr- N S M: 69, zur Zeit als stellvertretender Regiments- N gg n, Herzoglich Braunschweigischen Infanterie - Regiment b: dienstleistend ; des Fürstlich \{warzburgischen S renkreuzes dritter Klasse mit Schwertern: dem schen ae - ieutenant Arndt von der Reserve des 3. Thüringi- en Infanterie-Regiments Nr. 71; des Fürstlich waldeck- M1 Militär-Verdienst-Kreuzes zweiter Klasse: dem S jor Streccius, Direktor der Kriegsschule in Cassel; der Schwerter zum Ehrenkreuz dritter Klasse des T Urst-

lih lippishen Gesammthauses: den Hau tleut sa s en vo Kuss erow und Schmidt vom Westfälische Jäger Bataillon Dn 7; sowie des Ehrenkreuzes dritter Klâässe mit chwertern desFürstlich lippischen Gesammthauses: dem Premier - Lieutenant Pert hes von demselben Bataillon.

Königreich Preußen.

Se. Majestät der König haben Allergnädi “S

Den Gymnasial-Direktor Dr. Gu stav N t in N b atniri zu Direktor des Dom-Gymnasiums in Halberstadt zu er-

/

Der Wahl des Gymnasial - Direktors Dr. Graut i Faun (Mideei Kette T und der mi iten | ealshule in Min di i Îs tigung zu ertheilen en die Allerhöchste Bestä : en Kreisrichter und Abtheilungs - Dirigen in Rotenburg (Provinz Hessen) AE, L Aepven __ Den ‘Kreisrichter und Abtheilungs - Dirigenten Weißen- miller in Samter zum Kreisgerichts-Rath zu ernennen.

Ministerium der geistlihen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegeibeen

Dem Lehrer Zimmer am evangelischen Schullehrer - Se- minar zu Osterburg ist das Prädikat ei i ei- wr g ist P at eincs Musikdirektors bei

Cirkular-Erlaß vom 4. Oktober 1871 betreffend die Vornahme von Impfungen durch nicht approbirte She Mey Auf den Bericht vom 6. v, M. Nr. 2109/7. 1. er- wiedere ih der Königlichen Regierung, daß zwar nach Erlaß der Gewerbe-Ordnung vom 21. Juni 1869 die Vornahme von Jmpfungen durch nicht approbirte Personen keinem allgemeinen Berbotsgeseße unterliegt. So weit es aber auf die staatliche Kontrole des Jmpfgeschäfts ankommt, gehört das Jmpfen zu denjenigen Verrichtungen , welche gemäß §. 29 1, «© nur von C EN Aerzten oder Wundärzten vorgenommen werden Demgemäß find die von andern Personen bewirkten Impfungen , welche leine Garantie für die o ge Vornahme dieser Verrichtung bieten, bei Behandlung des öffent- lichen Impfwesens als nicht geschehen zu betrachten. __ Hinsichtlih des Verhaltens des Apothekers N. zu N. füge ih ein Druckexemplar (a) der an die Königliche Landdrofstei zu N. erlassenen , das Kuriren der Apotheker betreffenden Verfügung B na f M. A T A M dem Vorgehen des N. liegende ¡g jelner Berufspflicht angemessen zu rügen. Berlin, den 4. Oktober i871, Mes ; Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal- Angelegenheiten.

In Vertretung: Lehnert. An die Königliche Regierung zu N.

a,

Obwohl ich die in dem Bericht vom 11. d. M. vertreten - sicht theile, daß die Bestimmung im §. 14 der Apotheker-Ordnung A 19. Dezember 1820 durch die Gewerbe-Ordnung vom 21. Juni 1869 nicht aufgehoben ist, nehme ih doch Anstand, die Einlegung cines

Rechtsmittels gegen das mit den übrigen Anlagen zurüfolgende, den

Apotheker N. zu N. von der Anschuldigung der Medizina

freisprechende Urtheil der Strafkammer des, Köni lichen Ode zu Göttingen vom 10. August d. J. anzuordnen. Es unterliegt näm- lich keinem Zweifel, daß nach Erlaß der Gewerbe-Ordnung ein Apo- theker ebenso wenig, wie irgend sons Jemand sih durch Heilung von