1871 / 141 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Oct 1871 18:00:01 GMT) scan diff

E E E aaa de a E E

2996

Verschiedene Bekanntmachungen.

Durch den am 28. v. Mis. erfolgten Tod des Kreiswundatrztes Hartmann zu Langensalza ist die mit cinem jäßrlichen Gehalte von 100 Thlr. dotirie Kreiswundarzistelle des Kreises Langensalza zur Er- ledigung gekommen. Diejenigen Aerzte, welche die Physikatsprüfung, oder diejenigen Lundärzte I. Klasse, welche die Prüfung zur Ver- waltung einer Kreiswundarztstelle bestanden haben und bereit sind, sich zu der in Rede siehenden Stelle zu melden, haben ihre desfallsigen Anträge unter Beifügung ihrer Qualifikations- und Führungs8zeug- nisse binnen 6 Wochen bei uns einzureichen.

Erfurt, den 6. Oftober 1871.

Köuiglicße Negierung. Abtheilung des Junern.

Berlin-Hamburger Eisenbahn. Betriebs-Einnahmen pro September 1871: Transport-Einnahmen für Personen 2c. pro September ca. 113,371 Thlr. bis ult. September 939,664 Thlr. ; Transport-Einnahmen für Güter 2c. pro Septeinber ca. 221,673 Thlr., bis ult. September 2,094,694 Thlr.; anderweite Einnahmen pro

September ca. 5863 Thlr., bis ult. September 71,715 Thlr. ; Summa |

pro September ca. 340,907 Thlr., bis ult September 3,106,073 Thlr. Dagegen pro Sevtember 1870 293,914 Thlr. , bis ult. Septèmber 3,043.019 Thlr. Mithin pro September 1871 mehr ca. 46,993 Thlr. bis ult. September 63,054 Thlr. :

{ 3298] Berliner gemeinnützige Bau - Gesellschaf Die D Chtetnngs der Ds Q

gen Bau - Gesellschaft findet am Dienstag, den 31. d T, Nachmittags 6 Uhr, im Bibliothek - Saale dest Le

Museums statt. deren Die Mitglieder der Gesellschaft werden ersucht, ihre beim Eintritt .

in die Versammlung vorzuzeigenden Stimmkarten bis Mon

den 30. d. M. in den Ges{äftsstunden von 9 bis 12 Uhr, tag: |

dem. Schaßmeister der Gesellschaft , Herrn Banquier A. Gade /

Französishestraße Nr. 32, Firma M. Borchardt jun,

zeigung der Aktien in Empfana nehmen zu Ballen, d init large Berlin, den 11. Ofto®er 1871. Der Vorßand der Berliner gemeinnüßigen Bau-Gesellschaft.

Aktien-Bau-Gesellschaft Alexandra-Stiftung.

Die diesjährige General-Versammlung der Aftien-Bau-Gesellschaft i

Al-:xandra-S!iftung findet am Diensiag, den 31. Oftober d. J,

Nachmittags 6% Uhr, im Bibliothek-Saale des vorderen Museums r

it, Die Mitglieder der G-\ellschaft werden ersubt, ihre beim Ein: [f tritt in die Versammlung vorzuzeigenden Stimmfarten bis Montag A den 30, d. M., in den Geschäftsstunden von 9 bis 12 Uör, voi E dem Schaßmeister der Gesellschaft, Herrn Banquier A. Hadel, F ¿Französischestraße 32, Firma M Borchardt jun., gegen Vorzeigung L

stati.

der Ulftien in Empfaag nehmen zu wollen, Berlin, den 11. Oftober 1871. Das Kuratorium der Alexindra-Stiftung.

[M. 353]

hochgradigen Superphosphates geeigneten

us: aa 7

A B 2 5 BEY

cs Sa A 2E

h p PTCT E T En.

o Cs, En LENIND,

A L Ly L a3 P

D RE B Le4 Eh A Lud

s tee S M T N g f ci En C A 2A bsn L T f H Lp [4 tp

schreibt Freiberr VOIN Liebig in seinem Gutachten,

Ueber den von uns neuerdings importirten, s0wohl zur unmittelbaren Verwendung als auch zur Bereitung eines sehr 5

dat. München, 26 Juli 1871:

Der Vlejillenes-Guano ist mindestens gleichwertkhi

selbst in seiner Anwendung als Superphosphat eher beaser wirkt als letzterer, weil sei i E : F : e ; l, ï weil sei : 7+ O und die Beimischung von einem Gehalt von Alkalien die Vertheilung der Phosphorsäure E Dies Dae E E

gz mit Baker-Guano, ich glaube aber, dass er

nicht durch Zahlen ausdrücken, aber dass sie eine gewisse Wirkung äussern, ist gar nicht zweifelhaft. Der Baker=-

Guano wird bald abnehmen und dann haben Sie jedenfalls ein Material, was jede Konkurrenz auch gegenwärtig -

schon auszubhbalten vermag, weil es dem Baker-Guano auf jedem Fall gleiehwerthig et, «ch

Wir brauchen wobl kaum hinzuzusügen, dass das Superphosphat aus Mejillones-Guano allen Superphosphaten E

aus mineralischen Phosphoriten in noch weit höherem Grade, als vorstehendes Urthei U i Wegen billigster Preisnotirung beliebe man sich direkt an uns zu s Gu O S es ate

Hamburg, Oktober 1871.

Schröder Gebr. & Co,

alleinige Importeure des NMejillones-Guano sür PDeutschland,

(H. 4134)

Oesterreich, Holland, Dänemark, Schweden, Norwegen und RussIand.

Magdeburg - Halberstädter Eisenbahn-Gesellschaft.

Am 15, Oktober findet die Betriebseröffnung unserer neuen Ba nstrecke Uschers e C 1} tet Der Fahrplan für die Züge auf der genannten Strecke ist von diesem E ab A E E

L I]. Gemischter | Gemischter

Zug ZUg 1, 2, 3. 4. Klasse.11.2 3. 4. Klasse. U, M. U. M.

Stationen.

L, IV.

Stationen. Gemischter | Gemischter

D. 0, I N,

Der SleBet aao a pie aden Ankunft 20 20

Morgens

Abfahrt Y co 000d. » Sandersleben » 48 16

Nachmittags

S Abfahrt nach Cöthen 13 34 es v » Staßfurt 13 34 Q » » Wegeleben ... 30 14

Sämmtliche Züge befördern Personen in allen 4 Wagenklassen.

Aschersleben Sandersl[eben

Cônnern

Ankunft von Côthen : 53 G 1

» Staßfurt 53 » Wegeleben.... L 10 16 1¿

Vormittags Abends

Abfahrt 1. 00 10 20 » 11 00 10 38

14 D 10 50 12 29 10

Ankunft

Für den Verkehr auf der neu zu eröffnenden Strecke kommen die im Lokalverkehr der Strecke Cöthen - Vienenburg bestehenden |

Reglements und Tarifbeßgi | Tarlfé «. arifbestimmungen gleichfalls zur Anwendung.

Magdeburg, den 24. September 1871.

Das Nähere ergeben die auf den Stationen ausgehängten Fahrpläne, |

Otrettorium.

Qweite Beilage

Zug u / 1. 2, 3. 4. Klasse. 1.2. 34 Hasse e

2597 Zweite Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

E 7 R EE S Ep p I E

E 141.

Donnerstag den 12. Oftober.

1871.

ip r - m e “me. am X N -

DHeffentlicher Anzeiger.

SteeÆbriefe und Untersuchungs - Sachen.

Bekanntmachung. Der Bâäckergeselle Joseph Baum aus Leipzig ist verdächtig, dêÈm Bädergescllen Traugott Kunert in der Nähe von Wittgenau ein Felleiscn (Berliner), mit grauer Leinwand gefüttert und mit grünem Tragebande versehen, sowie einen shwarzen Rock, ein Yaar Beinkleider von \{chwarz und grau gestreiftem Düfsel-/ cine blaue Schürze, eine graue Tuchweñe/ ein graues Jaquet, ein leinenes Hemde und seinen Ers3z-Reserveschein entwendet zu haben. Der 2c. Baum is von kleiner untersckter Statur, 22 Jahre alt, hat blondes Haar, trägt einen Qiegenbart und war beklcidet mit einem

d einem braunen Jaquei, s{warzen Hosen und einer {chwar- zen Tuchmüße. Er beabsichtîate nah Hamburg zu reisen. Es wird ersuht, auf den Bauin zu achtcn, ihn fesizunehmen, ihm die Sachen, welche er bei sih- hat, abzunehm.n und mir \{leunigs|t Nachricht zu geben. Vor dem Ankauf der gestohlenen Sachen wird gewarnt.

Grünberg, den 10. Oktober 1871.

Der Königlich Preußische Staats-Anivalt,

Oeffentliche Vorladung. Auf Grund des Antrages des Königlichen Polizeianwaltes vom 17. August 1871 is wider 1) den Friedrich Ehrlich, am 27. September 1834 zu Treplin geboren, 2) den Gärtner Joseph Emil Buckowsfy, am 26. Februar 1833 zu Cleffin gcboren, 3) den Bauersohn Carl Schmidt, am 9. Dezember 1833 zu Podelzig geboren, 4) den Eisenbahnarbeiter Ferdinand Schabert, am 9, April 1837 zu Siewersdorf geboren, 5) den Knecht Friedrich Wil- helm Schulz, am 21. Dezember 1837 zu Carzig geboren, 6) den Kossäthensohn Martin Trenne, am 23. Februar 1837 zu Mallnow geboren, 7) den Schiffer Carl August Zippan, am 27. April 1836 zu Brieskow geboren, wegen unerlaubten Verlassens der Königlich preu- Fischen Lande als Mannschaften des Beurlaubtenstandés inkl. der Landwehr die Untersuchung eröffnet worden (§. 360. ad 3 des Straf- geseßbuhs). Da der Aufenthalisort der Angeklagten zur Zeit unbe- kannt is, so werden dieselben zu dem am 14 Dezember 1871, Vormittags 10 Uhr, zum öffentlichen mündlichen Verfahren vor dem Kommissarius für Uebertretungen, im hiesigen Gerichtslofale, Logenstraße Nr. 6, eine Treppe hoch, Zimmer Nr. 30, anberaumten Termine mit der Aufforderun vorgeladen, in demselben zur festgeseb- ten Stunde pünktlich zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder solche dem Gerichte so zeitig vor dem Termine bekannt zu machen, daß fie noch zu demselben herbeigeschafft werden fönnen. Jm Falle des Aus- bleibens wird mit der Untersuchung und Entscheidung in contumaciam verfahren werden. Belastungszeugen sind zum Audienztermine nicht geladen worden. Franffurt a. O, den 4. September 1871.

Königliches Kreisgericht. Kommissarius für Uebertretungen.

Ocffentlihe Vorladung. Auf Grund des Antrages der Königlichen PBolizei-Anwaltschaft vom 29. Juli 1871 i wider 1) den Maurergesellen Friedrich Dumdey, am 98 September 1829 zu Frank- fur: a. O. geboren und zuleßt hier wohnhaft; 2) den Masch nenbauer Theodor Engel, am 16. August 1829 zu ranffurt a. O. geboren und zuleßt hier wohnhaft; 3) den Apotheker Gustav Fischer, am 14. Sep- tember 1835 zu Lippehne, Kreis Soldin, geboren und zuleßt hier wohnhaft; 4) den Gärtner Robert Fischer, am 1. Juni 1836 zu Frank- furt a. O. geboren und zuleßt hier wohnhaft; 5) den Buchbinder Ru- dolph Glaser, am 22. Dezember 1840 zu Frankfurt a. O: geboren und zuleßt hier wohnhaft ; 6) den Kaufmann Friedrich Louis Adolph Heinß, am 26. September 1840 zu Frankfurt a. O. geboren und zuleßt in Berlin wohnhaft; 7) den Ockonom Emil Hussac, am 19. Mai 1838 zu Franffurt a. O. geboren und zuleßt hier wohnhaft ; 8) den Kauf- mann Albert Gennrich, am 7. Dezember 1835 zu Frankfurt a. O. ge- boren und zulcßt hier wohnhaft; 9) den Schneider Johann Martin Lehmann, am 25. November 1839 zu Lebus j Kreis Lebus, geboren und zuleßt hier wohnhaft; 10) den Tischler Franz Müller, am 31. August 1830 zu Frankfurt a. O. geboren und zuleßt hier wohn- haft; 11) den Musifus Julius Ernst Schäfer, am 6 August 1837 zu Franffurt a. O. geboren und zuleßt in Zehden x, Kreis Königsberg N M, wohnhafi ; 12) den S{losser Carl Anton Siegert, am 20. Mai 1837 zu Franffurt a. O. geboren und zuleßt hier wohnhaft; 13) den Kanonier Carl Friedrih Wilhelm Schwarz, am 12. April 1843 zu Jacobsdorf, Kreis Lebus, geboren und zuleßt hier wohnhaft ; 14) den Schmied Heinrich Ferdinand Gustav Tesfe, am 24. April 1843 zu Warchow, Kreis Neustettin, geboren upd zuleßt hier wohnhaft; 15) den Steinseßer Julius Unger, am 16. März 1834 ¿zu Frankfurt a. O. ge- boren und zuleßt hier wohnhaft; 16) den Feilenhauer Ernst Wostroc, am 3, Mai 1834 zu Frankfurt a. O. geboren und zuleßt hier wohn- haft; 17) den Seemann Heinrich Alexander Worgißky, am 5. Juni 1839 zu Franffurt a. O. geboren und zuleßt hier wohnhaft; wegen unerlaubten Verlassens der Königlich preußischen Lande als beurlaubte Landwehrmäaner resp. Reservisten die Untersuchung eröffnet worden §. 360 ad 3 des Strafgesepbuchs. Da der Aufenthaltsort der Angeklagien zur Zeit unbekannt ist, so werden dieselben zu dem am

14. Dezember 1871, Vormittags 10 Uhr, zum öffentlichen mündlichen Verfahren vor dem Kommissarius für Uebertreiungen im hiesigen Gerichtslokale, Logenstraße 6, eine Treppe hoh, Zimmer Nr. 30 anberaumten Termine mit der Aufforderung vorgeladen , in demselben zur fesigeseßten Stunde pünktlih zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder solche dem Gerichte so zeitig vor dem Termine befannt zu madcn, daß sie noch zu demselben herbeigeschafft werden können. Im Fall des Ausbleibens wird mit der Untersuhung und Entscheidung in con- tumaciam verfahren werden. Belastungszeugen sind zum Audienz- termine nicht geladen worden. Frankfurt a.O., den 4. September 1871. Königliches Kreisgericht. Kommissarius {ür Uebertretungen.

Oeffeniliche Vorladung. Durch Beschluß der unterzeichneten Gerichtsfkommission für Uebertretungen vom 7. August 1871 is auf die Anklage der hiestgen Königlichen Polizei-Anwaltschaft vom 14. Juni 1871 gegen folgende Personen, wegen uneclaubten Auswanderns als beurlaubte Landwehrmänner, in Gemäßheit §. 360 Nr. 3 des Straf- geseßbuches für den Norddeutschcn Bund die Untersuhung eröffnet: 1) den Stellmacher Carl Wilhelm Wusteray von hier, geb. den 5. No- vember 1833, zuleßt hier wohnhaft, 2) den Gâätitner August Pechareck von bier, geb. den 31. März 1834, zuleßt in Berlin wobnhaft, 3) den Schmied Albert August Nitsche von hier, geb. den 25. Mai 1833, zu- leßt in Danzig wohnhaft, 4) den Schneider Julius Mischeck von hier, geb. den 30. Oftober 1834, zuleßt hier wohnhaft. Zur mündlicjen Verhandlung der Sache ist ein Termin auf den 19. Dezember 1871, Vormittags 9 Uhr, in unserm Gerichtslofal, Lindensiraße Nr. 54, im großen Saale, anberaumt und werden die vorstehend ge- dachten, ihrem Aufenthalte na unkefannten Personen zu demselben mit der Aufforderung vorgeladen, in diesem Termin pünktlich zu er- {etnen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen oder solhe dem unterzeichneten Gerichte so zeitig vor dem Termin anzuzeigen, daß sie noch zu demselben herbeigeschafft werden können. Erscheinen die Angeklagten oder ihre Bevollmächtig- ten in tem Termine nicht, so wird mit der Verhandlung und Ent- scheidung in contumaciam verfahren werden. .

Potsdam, den 7. August 1871. i

Königliches Kreisgericht. Abtheilung I, Kommission für Uebertretungen.

Handels-Register. / Handels-Register des Königl. Stadtgerichts zu Berlin. In unser Gesellschaftsregister, woselbsi unter Nr. 3262 die hiesige Aktiengesellschaft in a i »Berliner Aktiengesellschaft für Papierfabrikation«

vermerkt steht, i heute eingetragen: :

Qu Alt-Friedland, Kreis Waldenburg, is eine Zweigniederlassung

errichtet.

Die vorgedachte Aktiengesellichaft hat für ihr Handelsgeschäft dem Eduard Hendler zu Ult-Friedland, Kreis Waldenburg, mit der Maß- gabe Profura ertheilt, daß derselbe nur in Gemeinschast mit einem Vorstandsmitglied zur Zeichnung der Firma berechtigt ist. j

Dies i} in unser Prokurenregister unter Nr. 1853 heute einge- tragen worden.

In unser L wit ee woselbst unter Nr. 40 die hiesige Handelsgesellschaft in Firma:

Gs I i pet & Jacoby vermerkt steht, ist heute eingetragen: ermerk Tedelsgesellschaft ift durch gegenseitige Uebereinkunft aufgelöst. Der Kaufmann Samuel Aron und der Kaufmann Julius Ludwig Jacoby, beide zu Berlin, sind zu Liquidatoren ernannt. Qur Zeichnung der Liquidationsfirma ist Jeder derselben befugt.

——

An nier Gesellschaftsregister, woselbst unter Nr. 1213 die hiesige lsgesellschaft in Firma. C Do & Goectsch ft t, ist heute cingetragen: vermertt Len eis dur ch Le abiseitige Uebereinkunft aufgelö}. D.r Kaufmann Reinhold Theophil Goeisch zu Berlin cht das Handel®- geschäft unter der Firma: Reinhoid Goetsh fort. Vergleiche

e Nr. 6450 des Firmenregisters.

Die Gesellschafter der hierselbst unter der Firma:

Gebrüder Reuter : : am 1. Oktober 1871 begründeten Handelé gesellschaft (jeviges Geschäfts» lofal: Neuenburgerstraße 38) sind die Kaufleute:

1) Eduard Wilhelm Reuter, 2) Heinrich Adolf Wilhclm Reuter, beide zu Berlin. : i Dies i| in unser Gesellschaftsregister unter Nr. 3356 heute ein-

geiragen worden.