1871 / 149 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 Oct 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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Antwortreskript an den böhmischen Landtag der Gedanke ent- | auêçeganger, u ; s ; 4 Million Lftr.

schieden zurückgewicsen werde, als Wnle dee Ausgleich mit geben daß die Foo ede M eneA | a davon aut, solute Majorität würde betragen 7515. Die Stimmenzahl Ma Bret | Des Oaalamtes E La Are Meri DI Sees, 24 tic

Ungarn noch einer naträglicen Villigung bedürfen. Darin, Session des preußischen Landtags ein Gesch über die bevor i Se D on Mea (vine 7687 Die A E Ausgaben An cltäcn, Srittainn 41,330,670 Lstr.

sowie in der orderung, daß auch an dem Geseze vom 29, De- | fische recnungêfammer vorlegen werde. Sie baben Ihrer U S on der Veriöße gegen das Wahlreglement is der Kom- Verkehrs- Anstalten.

R e E S R rengelegenheiten die Nuf- fántiea ng über dieses Gn M a “ia E taß cine Ver nissión cine bestimmte Tendenz ersichtlih/ vielmehr me ihr She Dem Vernehmen nach if, wie die L Eagto anae Corresp.« E Ul aus anderem als dem durch die t, L E cob Krisen der nigli f. achlässigkeit oder Konnivenz der Wahlvorstände vorzuliegen. Thr mittheilt, zwischen der englishen Regierung und den gierungen

Staatögrundgeseße vorgeschriebenen Wege geändert tet fecgierung Und dem preußischen Landtag nigt 3 E E E DebliDteit des Berstoßes ist aber auch nah dem Ge- | Frankreihs und Jtaliens eine Korrespondenz behufs Beförderung

dürfen, stimmen das ungarische und das gemeinsame Ministe- O E ‘nes daß E e s p mihei | sihtapunkte bestimmt, daß eine Gleichgültigkeit gegen vier Vorschriften | der indishen Posten durch den Mont Cenis-Tunnel im

rium tiberein. Mita des Beaanardore Le g Sn e Y Bu Ee Be Batrael Wg T E [6e | Bange, Mas Joe anegcrngnci das ie Won Eerls-inie i Hou

e A Lgabenb, 21. Ottober Nachdem die Ratifika- Pflicht des Rechnungshofes des Reiches, den Befugnissen 105/ e M Dbiveilang erachtet debholb schon aus diesera Grunde die Wahl zu | 9m circa zwei Tage kürzen würde,

Dl „eemtlonen gestern auêëgetausht worden | pflichtungen dieser chôrde eine mit dem Reichstage zu vereinbar, f E é Hinzu, bal dee: Av übrige Punkt der Wahl[-

sind, so wird in Gemäßheit des Art. 1 der Konvention über | feste Grundlage zu geben, und ih giaube binzufügen, zu Banca at E E A E u r E a erbeblickere Bedenken erregt. S

die Räumung der sechs Departements dieselbe bis zum 4. No- R ieses Ziel, wenn wider Erwarten ubere Hinkernisse es auf d.) fe Jn einer Beschwerde des Wahlfkomites zu Wesel vom :

vember beendet sein. ege ni@t sollien erreichen lassen, den sie bis Jeßt ins Auge gefaßt S 99 März 1871 is} gerüg, daß der fatholische Pastor in Haldern Telegraphische WWitterungsberichte v. 21. Oktober.

Paris, Sonnabend, 21. Oktober Die Gerüchte über eine LaLene daß sie dieses Ziel dann auf einem anderen Weze anstireben j [d Kreis Rees) nach einer bezüglichen Predigt ; R ' verde n E ahlbezir? 12, Haldern, Kreis Ree zug / x u E angeblih bevorstehende Amnestie werden der »Agence Havaß8« dts . e aon herab öffentlich seiner versammelten Gemeinde be- Bar. abw|Temp.|Abw Wind. Mans enr G

E E —_— E Ort. als ungenau bezeichnet. i j ; s _ acht habe, daß er für die bevorstehende Wahl Stimmzettel | Mz P. L.\v.M.| R. |v.M. Ras f ih arc (tele Abtheilung des pueihstags hat über die M E T: und daß andere ihnen etwa zukommende zu ver- | F Memel... /340,7/+3,6| 0,6 —4,5 SO, mas sheiter, Reif. 0

Die Regierung is in der Lage, bedeutende Quantitäten Ungültigfeitserklärung der Reichstags 5 j j ' s L _ Iva [ i 0 b s n : # R E 7. . F pL if, rem Silbergelde in den Berkehr zu bringen und Düsseldorfer Wahlkreise Bericht erstattet. Wie fe M nichten E E AIB Slaferee O q S H a G ite Keie nah die hier herrschende Geldfrisis als nicht erheblich dem Bericht Folgendes: y : - , Len E iden Bewerber ausdrücklich genannt resp. denselben Stettin .….|340'2/+83 4 —2 9/0. acivach Me anzusehen sein. j gm fiebenlen Wahikreife des Regierungsbezirks Düsseldorf ist de, } Kange n hat, im Gegensaß zu dem anderen ebenfalls namentlich Putbus …./:36,7/+2/2 1/80., schwach, sbeiter. &reitag, 20. Oktober. Eine im Apostelkloster aus- (¿Monte Selrelär rtnerr v, LcE als gewäLltes Mitglied des Reichs, (en Sanbibaten. Berlin... 338,2 ; 4,1/—1 S0. schwach. [ganz heiter. Feuersbrunst hat das obere Stockwerk bis auf den B’ luß Sér f Mär S a E seinen Siß engenoumen. Dur ff} 9 Ein solcher Gebrauch der geistlichen Amtsstellung in dem zum Posen 337,5 1,4/—3,5/0,, s. schw. heiter, Reif, Portikus zerstört. Den Bemühungen der Löschmannschaft ist | worden, und war unä Ina tis R N ; Gottesdienst bestimmten Gebäude, von der Kanzel herab enthält atibor „…. 330,8 | ,0/8., mässig. heiter. es gelungen, die Kirche zu retten, welche bereits von den Flam- | reglement welde i E EA e E Ee «na der Ansicht der Kommission unverkeanbar eine Wahlbeeinflussung Breslau …. 334,7 1/0, schwach. [s starker Nebel. men bedroßt war. Verlust an Menschenleben ist nicht zu be ine leg Ü d uf bezualiden T ist dur E ay Sr 2 L d P R tht entioei s Sie Ui I a3 ie: 4 D E S E j , \ : S : ur | irhti Predigt na ci‘, Ort un ersonen n entspricht. e Münster 336,5 »„ Schwach. neblig. E Die Fe des Feuers ist unbekannt, L späteren Beschl N eugt worden, und durch ein tet Dén, I cécaîe befugt wie veranlaßt, unberechtigte Wahl- Cöln... |336,8 0,5 |SSW., müssig. Regen.

Mini onstantinopel, Freitag, 20. Oktober. Die früheren dae ned uß, voin n diese Ermittelungen aue aue. beeinflussungen dieser Art durch Kassirung der Wahl zurückzuweisen, Trier. [330,9 NO., schwach, |sta: ker Nebel. inister Hussein Pascha und Husny Pascha, sowie der frühere flerifalcn Wablbeeinfluss glid eingegangenen Protest wegen ciner E sofern anzunehmen is daß die unbefugte Wahlagitation auf das Re- Fleusburg. |336,8 c SO., mässig. heiter, neblig. erste Sekretär des Sultans, Emin Bey, sind nach Cypern ver- V dieter Sr r dem Wahlbezink Haldern, E sultat der Wahlen einen bestimmenden Einfluß gehabt haben kann. Kiesvader: [334,9 OSO,, still. “dichter Nebel. bannt worden. Wie verlautet, soll der ehemalige Scheich ül- | vil dete i Sat Ne vat (Ine Reihe gerichtlicher Ver, In dieser Beziehung ergeben die Wahllisten, daß der Bezirk Hal slam Hassan ebenfalls verbannt sein. Gültigfeit dir Wiel Beschluß Ee Funmehr difinitiv über die f dern, Nr. 12, 406 Wahldberechtigte zählt, von denen 196 an der Wahl

Bukarest, Freitag, 20. Oktober. Die rumänishe Regic- Die Zahl dèL Wakblber E nen ist , Theil genommen, 174 für Freiherrn v. Lc&, 22 für Professor Aegidi rung hat dem hiesigen Vertreter der Schußkomites für die Jn- | 23,631. V d 15687 gültige Ch Wahlbezirk geimmt haben. Wie viele der 174 Wahlberechigten, die jür v, Los He | E add Mellge Stimmen abz L gestimmt, und von den 210 Wahlbereczligten; welche sich der Wahl

haber 7z¿prozentiger rumäniscer Eisenbahn - Obligationen T in | zwar 7893 ¡herrn von LcE&, 7735 f cnibätien haben, durch das Vecfahren des Pfarrers bestimmt worden

Kieler Hat.|337,7 S., schwach. heiter. : Wilhelmsbh. 337,1 SO., schwach, völlig heiter. Bremen... 337,1 SO., sehwaeh, heiter. Weaerlenchtth. 336 8 SSW., lebhaft, |trübe.

Brüssel .…. 337,7 WSW., schw. |Nebel. tHaparanda |338,3 SW., schwach. |bedeckt. Petersburg 339,9 NW., séchwach. |bedeckt.

Riga 340,7 S., sehwach. bedeckt. Moskau. [334,6 Windstille. Regen. Nebel. Stockholm |339,8 W.. schwach. |vedeekt. !) Skudesnäs |386,4 SSO., lebhaft. |Regen. Gröningen: (337,9 S, still. trübe. Helder... ../337,8 SW., s. schw.

Berlin, Breélau und Wien eine \riftliche zustimmende Erklä- | Aegidi; 10 Stimmen haben sich zersplittert. Freiderr von Les 4 Tes p “N O „Yyaben t, e bat i tur der Sade nah nicht durch Zahlen zu be- rung behändigen lassen. vi.rnach 74 Stimmen über die absclute Majorität (7819) erbalten, E dn: i die Pad dm n e Wise bestimmten

L ELT T T9

New-York, &reitag , 20. Oktober Na offiziellen ta Schon bei der Fesistellung des Wablergebni}ses am 7 März 1871 2 : ; ck n Über die ab- i | ie Va ; | L r mi rüf S 0 / hler ift so erheblich, dafi die Zahl von 74 Stimmen über die a stischen zeigen die Baumwolleinfuhren in die Unions: Le n E Srüfung beauftragten Kommission Verstöße L feln Majarität, welche v. Loë erhalten hat, äls Ausdruck des wirk- hâfen seit 1. September cine Abnahme von 80,880 Ballen gegen In den mit mehreren U fe d Ota hervorgeboben worden. | | ligen Willens der Mehrheit unsicher und unzuverlässig erscheint. bie gleiche Periode des vorigen Jahres. ela in wage Hs Wablbezitken nos ein vierte ieg: } Lrderersis ersGciut der von den Proiesterhebern gestellte ntrag den | iat, f L S er hinzu- F i of. Aegidi als gewäblt anzuerkenne i L then fin Ta ein V:rstoß gegen das Wahlreglement Vot cte L aa E Lee Wähler präicdizirend. Die Abiheilung Hernösand [388,1 SSW., s. scbw. bedeckt. erfien M Bunfte E Untern N L e U der F FKellt demgemäß mit allen gegen eine Stimme den Uen u Christians. |337,7 W-, stil. wenig bewölkt. i ; i ; s ¿FED A ungsriter de nigliden F ihstag wolle beschließen, die Wahl des Abgeordneten Freiherrn Helsingör .| 30., mässig. E y Reichstags - Angelegenheiten, E L Ed O deT nacträglich gerügten Wahl» 4 L e ablen MAdiOtie des Düsseldo:fer Regierungsbezirks » |Frederiksh.| SSO., schw. —) s A ! A e are In der gestrigen Si und folgende Resultate ertben : reSgerig zu Wesil stattgefunden | für ungültig zu erflären. H Max. 6,0, Min. 3,2 Nebel. ?) Gestern Nachmittag SSO. elSlages beantwortete der Staats-Mini I. Bei der Wabl im Bezirk Labbeck und : ck j L: schwach. 5?) Gestern Nachmittag SSO. schwach. Interpellation des Abgeordneten S i des Kreises Moers , soll gegen 5 Uhr Name ur de B ; Kunst und Wissenschaft. y kosten und Diäten für Neichstagsmitglieder, folgk: und der Protokollführer in dem Wabhllokale anwescnd betroffen wor- Unier dem Titel »Skizzen aus dem Feldzuge gegen Meine H Indem ich zur Beantwortung der eben begrün- den sein, während der Wabhlvorsteber , dessen Stellvertreter und ein Aranirets 1870—1871 «, hat der Architekt F. Haack, nan! ¿s Wort ergreife, mu allerdings b:fennen, Beisiper atwesend gewesen, im W'derspruch mit F. 12, Ablaß 2 des der Reserve des 1. Nieders{lesi\chen Infanterie-Regiments Nr. 46, e j ch gestcrn von dicser Wadlre,lements rom 28, : »in feiner Zeit derx Wahlver- ff Sammlung photolitbozrapbisch reproduziiter Zeichnungen heraus- | Königliche Schauspiele. i handlung dürfen weniger als drei Mitgliider des Wahivorszandes gegeben, welche er in den Bivouaks, auf den Feldwachen und in den

é ï : Ì ch) Zur sofortigen z L : : é 98 land f - erflärte, ging ih davon aus, d; dem H: gegenwärtig sein.« E Marsckquartieren ines Regiments aufgenommen hat. Jn and- Sonntag, 22. Oktober. Jm Opernhause. (195. Vorst.) Interpellanten darauf ankomme, \ fien von dieser Seile fen Bei der gerichtlichen Vernehmung sind die thatsä@&lichen Angaben [E schafilicen und architcktonishen Bildern erscheinen die Gefechtê» Der Templer und die Jüdin. Große romantische Oper in

zu schen, welche Stellung der Bundesrath zu dem von dem Reichs- | des Wahlprotcstes im Wesentlichen besiätigt worden. elder und die Kantonnements des Regiments und eines großen Theiles | Z Abtheilungen, nah Walter Scott's Roman »Jvanhoe«. tage in seiner leßten Session angenommenen, hier erwähnten Geseh: Nr i cs a Wahl in dem Bezirk Sonsbeck und Plohcide, der Kronprinzlichen Armee, welcher e E fie E Musik von Marschner. Tanz von P. Taglioni. Rebecca: entwurf genommen habe. „Ueber diese Stellung Auskunft zu geben, 1 Úbr Mita 5 E Mors, sollen siH am Wahitage gegen E Sa lind E ea ngen bmen prag St. Michel, | Fr. v. Voggenhuber. Rowena: Frl. Horina. Wilfried: Hr. pelant bié in de O bu ne O N A N der Wablvorsteher, d Ja Era O d bs gaben, wogegen Ei Gama co Geue "y Celle St, Cloud, Norguenccure, les Tanne- | Niemann. Großmeister: Hr. Fricke. Brian: Hr. Bez. Der zu wissen begehrt, nämlich eine Auskunft Rb as fe Seiten | Leichzeitig entfernt i i führer jich rics, Buzanval u. st. w., die Schldsser der Dubarry und la Mal- shwarze Ritter: Hr. Salomon. Bruder Tuck: Hr. Bost.

der einzelnen Bundesregierungen zu ciner theilweisen Erledi- | Wabireglement, §. 12, Absaß 3: »Der Wabhlvorst:-her un L E maisony die Villen der Gegend, den von Sr. Majestät dem Kaiser Anfang halb 7 Uhr. M.-Pr. ¿ H fen Erledi sch d der Pro

gung des dem Gescßenizy ie tokollfübrer dlnfen sich während der ; R. . und den Führern der dritten Armee oft als Beobachtungspunkt be- m Schauspielhause. (199, Abonn.-Vorst.) Der St6- geschthen H een O e ep 7 genden C zeitig entfernen; verläßt Einer A I us Mabl, : nußten U G uädutt von Louvecienne#, die vielgenannte »musikalische E Sub E 4 Aufzügen von R. Benedix. Vorher : des Wadtvorsandet qu beauftragen ceretan8 ein anderes Mitglud |} Partabee und in drei vers9edenen Ausvabumen den Mont Baferien Camoens. Dramatisches Gedicht in 1 Aufzug von Halm. An:

R ; : é ' % S j : G Ne f L. „Ti Die gerichtliche o emung hat nah dem Uriheil der Kom- 7 Die Darstellungen folgen dann dem Marsche des Regiments dur | fang n tag, 23. Oktober. Erste Symphonie-Soiree der Königl.

ies muß ich vorauszsch dutern, ede rg N. J misson diefe Angaben befiätigt. y # das innere Frankreich (Orleanê?, Auxerre, Semur, Salmaise, Vesoul, / 20 = S ae 7 dem Sinne, wie dec Hexr Jnterpellant die Interpellation Ane Ee ie gund. in diesem Pezirt 232 Stimmen abgegeben, 198 für Loëj | P, E n E B Elsaß U SE Kalle lite und Synbtont Gu E i von M

niht im Stande bin zu “antworten, Ich bcsränke mich auf die | 2+ für Professor Aegidi. j deutend, mit einem Bli

Antwort, die i sofort zu geben bereit und im Stande war, nämli 1: S Pen geablbezirke Hamb, Stadiveen und Dönninghardt, E E Dee E A Scbaulpialbause 200 Ab. Korst.) Zum 1. Male:

dahin, daß der Bundesrath die Mittheilung © 5 Nr. 44, soll (vorsteher und Pr 1 ; genommen. z ]

Über den von tem Hause LABTA Beschlu A Aursbus meien noch zwei er nt si m Widerspru Wit Le le ige O otha, 20, Oftober. Dr. Petermann find ausführliche Be- König Erich X1V. Trauerspiel in 5 Akten von Karl Kober-

fassung überwiesen hat, daß diescr Auds\{uß dem Bundcsrath Berigtt | Legltnent §. 10: » j Orfteher ernennt aus der Zahl der Y Lichte von Payer und Weyprecht zugegangen über die von ihnen stein. Jn Scene geseht vom Direktor Hein. erstattet hat, und daß auf diesen Bericht ter Bundesrath einstimmig | Wäbler seines Wablbezirks eincn Protokollführer und drei ‘vis sets binachte Enideckung eines ausgedchnten offenen Polarmeeres, welche Beseßung: Erich XIV., ältester Sohn Gustav Wasa's beschlossen hat, dem Gescßentwurf die Zustimmung nicht zu ertheilen, S ta g ; A i 4 Ae cegraphischen Nachrichten in vem Maße O ie E Q und König von Schweden, Hr. Berndal. Johann, Herzog von _— Bei der ersten Be en Geseßentwurf, betreffend | des Wabivoticba e ur die nickt eidliGen Depositionn fische fich R daß in dem offenen Polarmeere zahlreiche Wall- Finnland, Magnus, Herzog von Oestergötland, Karl, Herzog die K de l i Jahr 1871, erklärte | Wahlbezink 64 Sine iür p S E Es siad in diesem _ St. Pe eburg, 18. Oktober. Zum Studium der Thiere | von Södermanland, seine Stiefbrüder, Hr. Dehnike, Hr. Robert, ‘Minister Delbrück auf den von dem Abgeordneten | gegeben. : Professor Aegidi ab- Y und Pflanzen des Meeres hat, wie dem »Gol.« geschrieben Hr. Landwehr. Katharina Maus, die Tochter eines alten Sol- v. Benda ausgesprochenen Wuns, daß, falls im preußischen IV. Jn dem Wahlbezirke Veen Nr. 45 is die Wahl nicht in dem Wird, der bei der neurussischen Universität errihtete Naturforscher- | daten und Erich’s Gemahlin, Ör. Meyer. Graf Swante Sture, Landtage das Geseß über die Organisation der preußischen | voa der zuständigen Behörde bezeichneten und publizirten Wahllokal Y verein beschlossen, eine Station für Naturforscher in Ssewastopol Kanzler des Reichs, Hr. Oberländer. Nils Sture, sein Sohn, Ober-Rehnungskammer nicht im Laufe des nächsten Jahres zum | n, der Schule zu Veen, sondern in bec Behausung des Wahlvo- U errichten, Der Gedanke ist schon vir längerer Zeit aufgetaucht; Hauptmann der Königl. Garden, Hr. v.Hoxar. Graf Gustav Roos, Abschluß gebracht werden sollte, der Bundeêrath selbständig mit | üevers/ eines Schankwirthes zu Veen, abgehalten worden (entgegen Yat man ein 6 Zimmer enthaltendes Lokal (auf E erge | Abraham Stenbock, Sten Bauór, Jivar IJwarson , schwedische dem Neichstage eine gescßliche Basis für den Rechnungshof M Ei Dlegletment L j : j : O der Rentei) mit den nötbigen Nebengebäuden B is A Große, Hr. Basse, Hr. Thomas, Hr. Lieder, Hr. Bost. Göran des Deutschen Reiches vereinbaren möge: für Profssor A, , n Wahlbezirke 1938 Stimmen iür von Loë, 13 L G die Gelehrten das ganze Jahr hindur wohnen und arbeiten Persfon, Prokurator und Sekretär des Königs, Hr. Kahle. cgidt abgegeben; 210 Wählcr baben nicht gesinnt. 5 S du Karl de Mornay, ein französischer Edelmann, in Erichs Diensten,

teine Herren! Jh kann über eine Eventualität, wie sie eb Fi les Sf

dem He:rn Äbgeordneten N C N E Der Einfluß dieser Verstöße gegen das Waßdlreglement, sofern E : ; Gewerbe und Handel, ; : 9 :

tung nicht Wen bmen Die verblnbele gane bindende Verpflich» dieselben für wesentlich erahtet werden, würde die Zahl der lug . Die Staats - Einnahmen Großbritanniens vom | Hr. Schwing. Dionysfius Beurreus, Astrolog und ehemaliger “O fNEUngen sind davon | abgegebenen Stimmen v:riindern von 15,637 auf 13,028, Die ab y 4, April bis 14. Oktober betrugen laut dem öffentliGen Ausweise | Lehrer des Königs, Hr. Krause. Hans Gade, Leibschüß des

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