1871 / 151 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Oct 1871 18:00:01 GMT)

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2813 i der Truppen | einwirken zu lassen. Seine Mutter, geborene Prinzessin von ronen Ah dean are ai ait eman ea inan Nassau, ins zwar mit ihm reisen, aber sogleih wieder zurük-

Während der Abwesenheit des Herrn Victor Lefranc | kehren. - : j ini m für Ackerbau- und Handel inter- Kunst und Wissenschaft. j ist das Ministertu | Berlin, 24. Su Im S ln Schauspielhause

istis dem Justiz-Minister Dufaure übertragen worden. niglich imistisch de Sricga-Minister General de Cissey hat den Offi- | wurde gestern zum ersten Male aufg des Ks Eri s o zieren und Soldaten On A O rzlando B 5 Aften von Carl Koberstein, 1n g urch die Presse Artikel zu veröffentlichen. Zuwiderhandlungen ) . age Rovttät ber nis Sas Til: dén entitié a mit 30 Tagen strengen Arrest, im Wiederholungöfalle | n Tiüdlidhen Ee n Mach jedem Akte ie ein sehr lebhafter mit Verseßung in Jnuaktivität bestraft. : Beifall. Der Inhalt des Trauerspiels is kurz folgender: König — Der Gesandte von Uruguay, Margarino® Cer- | Erich X1V, Gustav Wasa's ältester Sohn, lebt in Zwist mit seinen vantes, hat dem Präsidenten seine Kredilive überreicht. Stieförüdern Johann, Magnus, Carl. Leßtere beabsihtigen, ihn zu _— Morgen halten die Generalräthe ihre erste Sißung. | entthronen; an der Spiye der Vershwörung steht der Kanzler Swante — Die Abreise des Generals Faidherbec G A G. Gleichzeitig, f Va Sa in s ua E ; ; is zeigt. »Die Mission des | den nen verwick-lt; die Brüder versagen dem be aa By N Manne Biatt, -bezicht fich u die den Ua. Leßterer ist E i E dave y e S 4 Kt an n, weil eine Norne ihm vor Jahren e / Flüchtlinge, A E e le Finanifrase r Pianben ihm nahe verwandten Mann Unheil ihn bedrohe. wurden, un er / .

; ; ; obann wird in Folge einiger Unehrerbietigkeiten gegen den König

Ohne Jweifel wird in der ersteren jede Genugthuung durch die Bais sein ae soll Lion: werden, doch soll er

Regierung des Bey geleistet werden,« : | gefangen bleiben. Carl entflicht; Magnus betreibt die Vershws-

Aus Algier vom 20. Oktober wird telegraphirt: | rung weiter, wird entlarvt, verhaftet. Der äußere Krieg bedrängt

Sieben Kanonenschüsse zeigten die Ankunft des Vize-Admirals | den König immer mehr; er entschließt sch, mit Magnus und Carl von Gueydon, welcher fich gestern um 4 Uhr auêschiffte, an. Versailles, 23. Oktober. Die größere Anzahl der bis

rieden zu machen, wenn beide ihm beistehen wollen; nur den Se baun wil er nicht freilassen. Erich besuht den Magnus im Ker- ¡ekt bekannt gewordenen gewählten Präsidenten der Generalräthe E Anibäniger der Politik der Regierung. Wie man ver-

fer; leßterer weist des Königs flehendes Anerbieten ab, da er in dems- selben s Cecenblick durch Verrath frei werden soll. Getäuscht in nimmt, is der Finanz-Minister Pouyer-Quertier im Departe- ment Seine infórieure zum Präsidenten erwählt,

seinec Hoffnung, verrathen und verspottet von Magnus, erstichi Erich Ftalien. Rom, 23. Oktober. (W. T. B.) Die »Opinione«

denselben im Kerker. Keine Reue sühnt die Schuld des Bruder- mörders; sein Weib Katharina wendet sich s{haudernd von ihm abz meldet, daß durch Königliches Dekret die gegenwärtige S 4 y \ N Y

Sivante Stures Sohn büßt seinen Hochverrath mit dem Leben; die der Kammern gcsZ5lossen und die neue Session am

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des 7. Artikels des Frankfurter Vertrages vom 10. Mai 1871 für die oben bezeihneten Zahlungen in Kraft bleiben.

Art. 3. Jm Falle, daß die Bestimmungen des vorhergehenden Artikels nicht ausgeführt werden sollten, werden die Truppen Sr. Majestät des Deutschen Kaisers das, in Gemäßheit der Bestimmun- gen des 1. Artikels dieser Konvention, geräumte Terrain wieder zu beseßen das Recht haben. y :

Man i| außerdem darüber einig, daß das Gebiet dex im ersten Artikel bezeichneten und von den deutschen Truppen geräumten De- partements in militärischer Bezichung für neutral erklärt werden soll.

Bis zur Bezahlung der im vorhergehenden Artikel erwähnten Summen darf Frankreich in jenen Departements nur eine bewaffnete Macht halten, welche für die Aufrechtdaltung der Orduung nöthig ift.

Die französische Regierung behält sich das Recht vor, vor den oben bezeichneten Zahlungsterminen Zahlungen zu leisten.

Art 4. Die gegenwärtige in deutscher und französischer Sprache redigirte Konvention wird von Sr. Majestät dem Deutschen Kaiser einerseits und dem VYräsidenten der fronzösischen Republik andererseits ratifizirt werden, und die Ratifikationen sollen in einem Zeitraum von aht Tagen oder früher, wenn es möglich ist, in Versailles aus- gewecfelt wrrden.

Qu Urkund dessen haben die Bevollmächligten dieselbe unterzeichnet und ihre Siegel beigedrückt.

So geschehen zu Berlin, den zwölften Oktober achtzehn hundert ein und siebezzig

(gez) v. Bismark. (L. S)

) Arnim. (gez.) S

Convention séparée.

Bayern. Nünchen, 21. Oktober. Die 2. bayersche | Infanterie-Division verändert infolge der neuen Dislozirune E der deutschen Okkupationstruppen in Frankreich ihre Kantonns ments, und beginnt der Marsch, der zwölf Tage dauern wird, E am 22. Oktober, so daß am 3, November die neuen Kantonne/ E ments im Ardennen-Departement und im Lager von Chalong bezogen sein werden. Der Divisionsstab wird. nach-Charleville, E der Stab der 3. Infanterie-Brigade nah Sedan , der der 4 L nah Longwy und der Artillerie-Abtheilungs-Stab nach Charle, ville verlegt. i : #

— 224. Oktober. Die Ministerien des Aeußern und Jy * nern haben eine Vereinbarung dahin getroffen , daß die Re, = gierung8presse wieder von dem Ministerium des Innern Übernommen werde und das leßtere hat den Aufwand hierfür mit 20,000 Fl. in das Budget der nächsten Finanzperiode ein- gestellt. — Das Ministerium des Aeußern hat das frühere Postulat von 294,000 Fl. für Gesandtschaften auf 264,000 Fl. reduzirt. — Für die Erweiterung der Universitäts, lokalitäten in Würzburg hat die Staatsregierung eine Posi tion von 100,000 Fl. in das Budget der nächsten Finanz periode eingestellt.

Sachsen. Dresden, 22, Oktober. Der Kronprinz

und der Prinz Georg sind heute früh 4 Uhr von Sibyllen- ort wieder hier eingetroffen.

Mecklenburg. Streliß, 22. Oktober, Dur Verfügung vom 18. Oktober ijt die Einberufung des Landtages auf Le Prince Othon de Bismarck-Schoenhausen, Chan- | den 22. November erfolgt. Die Capita proponenda find; celier de l’Empire Germanique et le Comte Harry d’Arnim, | 1) Die ordinäre Landesfontribution und der Landes8beitrag, Envoyé Extraordinaire et Ministre Plénipotentiaire de Sa Ma- | 2) Bewilligung de8 Ediktes zur Deckung der Bedürfnisse der jesté lEmpereur d'Allemagne, prèês le St, Siège, stipulant au | Gentral-Steuerfasse. 3) Verordnung, betreffend Entschädigung

rapiar T

Großen des Reichs empdören sich, der König wird geschlagen Und auf der Flucht in einer Hütte von Swante Sture, der feinen Sohn rächen ivill , vergiftet. Katharina suht im Unglück ihren Gatten

nom de l’Empir Allemand, d’un côts,

de Vautre, Monsieur Augustin Thomas Joseph Pouyer - Quertier, Membre de VAssemblée nationale, Ministre des Finances et spécialement constitué et nommé par lettre du Président de la République Frangaise, en date du 6 Octobre 1871, Plénipotentiaire de la Républigue Frangaise, stipulant au nom doe la France;

ont arrêté ce qui suit:

Art. 1. Le Gouvernement de Sa Majesté l’Empereur d’Allemagne sS’engage à évacuer les six Départements de lAisne, de l’Aube, de la Côte d’Or, de la Haute Saône, du Doubs et du Jura et à réduire le corps d’occupation de ses troupes à 50,000 hommes, conformément aux dispositions de Varticle 3 du traité du 26 février 1871. L’exécution de ces mesures aura lieu dans les quinze jours, qui suivront la rati-

Art. 2. De son ote T, pour gt 0D à payer dans Ile conditions ci-après déterminées:

1) Cing cents millions de francs formant le quatrième demi-milliard de TVindemnité de guerre;

2) Cent cinquante millions de francs représentant une année d'intérêts des trois derniers milliards restant dûs par la France et échéant le 2 Mars 1872, savoir:

le 15 Janvier 1872 80 millions de fres., le 1 Février 1872 80 P le 15 Février 1872 80

lo 1 Mars 1872 80

le 15 Mars 1872 80

le 1 Avril 1872 80

le 15 Avril 1872 80

le 1 Mai 1872 90 » 2

Total 650 millions de fres.

Il est bien entendu que les stipulations du troisième alinéa de l’article 7 du traité de Francfort du 10 Mai 1871 restent en vigueur pour les paiements sus-indiqués.

Art. 3. En cas d’inexecution des dispositions contenues dans PVarticle qui précède, les troupes de Sa Majesté l’Empe- reur d’Allemagne pourront réoccuper les territoires évacués par elles conformément aux stipulations de Varticle premier de la présente convention. Il est en outre convenu que le territoire des départements désignés en PVarticle premier et évacués par les troupes allemandes sera déclaré neutre, au point de vue militaire.

Jusqu’au paiement des sommes mentionnées dans l’article précédent, la France ne pourra conserver dans ces départe- ments que la force armée nécessaire au maintien de l’ordre.

Le Gouvernement Français se réserve d’ailleurs le droit E les dits-paiements. L

Art. 4. La présente rédigée en allemand et en frangais sera ratisiée par Sa Majesté l’Empereur d’Allemagne d’une

parí et de Pautre par le Président de la République Française et les ratifications en seront échangées à Versallles dans un délai de huit jours ou plus tôt sì faire se peut.

En foi de quoi les Plénipotentiaires Pont signée et y ont apposé le cachet de leurs armes.

Fait à Berlin le douze du mois d’octobre de lan mil huit cent soixante et onze.

Mo C

(sign.) Pouyer-Quertier.

für die vom 1. Januar 1873 ab durch §. 7 der deutschen Ge- werbe-Ordnung aufgehobenen Berechtigungen und Ablösung der durch §. 8. der Gewerbe-Ordnung von demselben Jeitpunkte an für ablösbar erklärten Rechte. 4) Einführung einer Sporteln- taxe für die Magistrate der Landstädte.

Hamburg, 23. Oktober. Bei den heutigen Bürgerschafts- wahlen wurden in 7 bis 9 Bezirken die Kandidaten der Frei- handels8partei mit großer Majorität gewählt. Das Resultat von 2 Wabhlbezirken ist noch nicht bekannt.

esterreich - Ungarn. Ueber den Aufstand8versuch in der Oguliner Waluärgrenzr gehen der »Agramer QJtg.« aus

Karlstadt folgende Mittheilungen zu: » Die drei Rädelsführer Kvaternik, Bach und Rakias wären nach den Mittbeilunaen der Rakovikaner 2c. nicht von den Truppen , sondern von den Aufständischen selbst auf dem Wagen und zwar während ihrer Flucht nach Bosnien erschossen worden. Anfänglich wurden die Rakovikaner in der That für den Aufstand ge- wonnen , da sie aber sahen, daß. die Truppen von allen Sei- ten anzurücken begannen und daß ihnen also ernsthafte Ge- fahren drohten, erschossen sie ohne Bedenken die drei Anführer, Kvaternik wäre nach der Aussage der Grenzer in Begleitung des Bach und Nafkias in Generalduniform erschienen, während die Begleiter den Adjutantendienst gespielt hätten. Bei der ersten Zusammenkunft soll Kvaternik auf eine besonders feier- liche Weise der Bevölkerung die neuen Gesetze vorgelesen haben, worunter einige Paragraphen waren, welche Jeden unter Drohung mit dem Tode zur »kroatischen Fahne« aufgefordert haben, Die Untersuchung und Verhandlung schreitet fort.

Wien, 23. Oktober. Das »Telegraphen - Korrespondenz Bureau« meldet, daß die Mittheilungen des »Pesti Naploe Über die Wiener Ministerkonferenzen der Sachlage nicht ent- sprechend seien; alle Theile hätten ihre Ansichten klar ausein- andergeseßt, eine Entscheidung sci noch nicht erfolgt.

_ Schweiz. Bern, 23. Oktober. (W. T. B.) Die stän- dige Kommission für den Gotthardbahnbau hat heute den Vertrag, betreffend die Geldbeschaffung, sowie die Statuten cinstimmig ratifizirt. Leßteren zufolge is die Stelle eines Direk- tors der Gotthardbahn unvereinbar mit der Führung eines anderen Direktoriums. Yum Sitze der Verwaltung wurde Luzern mit 1401 von 1945 Stimmen gewählt.

Belgien. Brüssel, 23. Oktober. Der »Moniteur« ver-

öffentliht das Gese, welches die Aufhebung des Spiels in Spaa bestimmt. i fhebung des Spiels i

__ Frankreich. Paris, 22, Oktober. Das » Journal offi- ciele zeigt an, daß nach Ratifikation der Verträge vom 12ten

d. M. die deutschen Truppen Befehl erhalten haben, die 6 Departements Aisne, Aube, Côte-d’or, Haute-Saöône, Doubs

vember eröffnet werden joll. Túrkei. Kragujevacz, mit Baron Hirsch bezüglich des Baues der

lossene Präliminarvertrag, welcher der Sk | R E ist, enthält folgende Bedingungen: Die serbische

Regierung und Baron Hirs übernehmen

Bau der Bahn, welche den Namen Staatsbahn führen wird. “ Die serbische Regierung trägt zu

Baron Hirsch den Rest bis auf 166,000

bei, Der Bau der serbischen Bahn und der Anschluß derselben

an die türkische Linie bei Salonich muß

vollendet sein. Die serbische Regierung übernimmt keine Ga-

rantie. | Rußland und Polen. St. Peter Béi Leistung der Militärpflicht sollen von der 1. und 2. Abtheilung der Komm tion der persönlichen Bildung dazu berechtigten günstigungen eintreten: werden Klassen eingerichtet.

1) Zur Sicherste

die alleinstehenden Leute ohne Hau gen Leute der Familien mit zahlreichen erste Klasse gun zum Loosen berufen wird, nie an die Reihe.

der Hofstelle bewirthshaften und ments, die auf Grundlage von Gilden- gehalten werden, militärfrei sein. die Gewerbe-Etablissements mit weniger die Schenken. 3) Qu denjenigen, welche d der Militärpflicht befreit werden |c aller christlichen Glaubensbekenntnisse und griechischen Kirche, so lange diese in ihrer und Magister der Veterinärkunde und unmittelbar nach dem Loosen den 1 dasselbe geschieht mit den Lehrern aller L 26. Lebensjahre. nisten sollen nur in nur für ihre Person von Schweden und Norwegen. Der Prinz Gustav, Herzog von ältester Sohn des Prinzen Oskar,

in Folge eines heftigen Stoßes am linken

März bettlägerig gewesen und wird sich zu Anfang des nächsten Monats E Bonn, zu der Schwester seiner Mutter,

Fürstin von Wied, ciner geborenen Pr begeben,

verleben. Diese Neise is veranlaßt theils dur , ß it iber die eigentliche Beschaffenheit des Ucbels, E L bal ; früher als hier im Frühling

theils auch durch den Umstand, der Fall sein kann, die frische Luft heils

23, Olftobex, (W.-T. B) Der

den Baukosten 60,000 Fres8.,

ilitärdienstpflicht außer | e noch 0e (afnende 4 Kategorien Be-

In die leyte Klasse

; beiter und Ernährer der Familie, e e auen Gaus und Familie und die jun-

Arbeitskräften. Da die

2) Mit Berücksichtigung der | | i ersonen, welche selbst ihr Land mit nisse sollen die alleinstehenden Per] E fog, Bd ph

Etablissements, eben so der Handels- odex Jndustrie-Ctablisse-

Eine Ausnahme machen nur

sollen, gehören die Geistlichen

Reservetruppen zugezählt ;

ausländischen Einwanderer und 3 bl ael Maße und zwar auch der Militärpslicht frei sein. Stockholm, 19. Oktober. Wermland, geboren 1858, Herzogs v und nächst seinem Vater dem Throne am nächsten stehend, isi

um bei ibr den Winter und nächsten Frühling zu

serbischen Eiscnbahn tschina unter-

gemeinschaftlich den

Fres. pr. Kilometer

binnen drei Jahren

sburg, 22. Oktober.

nach der »R. W.« ission zur Organisa- den durch ihre

llung der Familien

kommen die in die ersie

kommt die leßte wohl VermögenSsverhält-

oder Gewerbescheinen

als 5 Arbeitern und urch ihren Beruf von

die Psalmenleser der Stellung sind; Aerzte Pharmacie werden

ehranstalten bis zum Kolo-

von Oestergötland Knie seit dem leßten

der inzessin von Nassau,

dur die Ungewiß-

auf, in ihren Armen verscheidet er, nachdem er sich mit seinem Haupt- gegner , dem blonden Johann , seinem nunmehrigen Nachfolger, vers öhnt. /

s Dies kurz der von der Geschichte wesentlih abweichende Inhalt des Trauerspiels. Die scenishe Anlage ist mit bühnenkundiger Hand gefügt, die Akts{!üsse sind sehr wirksam, die Diktion einfach, poetisch, fercnig/

die Charaktere scharf gezeichnet. Am 22. Ottober farb bierselbst der Königliche Gallerie-Jnspektor

Hofrath Ternite. i Telegraphische Wiitterungesberickhte v. 23. Oktober.

Zt 5 | Ori, A

8 [Vonstantin. [338,2| —

_| Allgemeine Himmeisansicht j¡|bedeckt.

1) Gestern bis Mittag dichter Nebel. ?) Max. 8,0. 3) ¿inen Nachm S. e: Strom S. Windstüle. Nachm. SSW. schwaech.

— Jn Crefeld wurde am 19, Abends bald nah 7 Uhr ein ziemlich intensives Nordlicht von furzer Dauer beobachtet. Bon Nordwesten ausgehend, röthete sch der Himmel und dehnte ' ch der Schein bald gegen Been und Südwesten aus, abwéchselnd erblassend zind wieder stärker hervortretend. Kurz nah %8 Uhr war das 13h- nomen verschnunden. Man will dasselbe auch in Côln , jedoch nur

trübe, Reif. heiter. heiter, Reif, heiter.

heiter. Nebel,

Ratibor « « -

bezogen. Nebel. wolkig.

neblig.

trübe.

bedeckt.

fast bedeckt,

NO., s. schw. S., mässig. - |NW, mäss1g. SO., mässig. — O, s Je.

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Min. 5,4. 4) Gestern

am auf den Prinzen

auf furze Daucr,/ beobachtet haben.

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