1871 / 158 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 01 Nov 1871 18:00:01 GMT) scan diff

2974 Abschnitt Ul. Besondere Vorrechte der Posten. § ¡S 16 Die Straferhöhung wegen j | gen Rücffalls tritt auh ein, wenn 2975

Die ordentlichen Posten nebst deren Beiwa gen , die auf Kosten des | frühere Strafe nur theilweise verbüßt, oder ‘ganz oder theilweise ( er: g, 44. Oas Rekursresolut, welchem die Entscheidunasgründe bei: g. 1. Porto für Briefe. Das Porto beträgt für den fran-

taates gen ledig zurückom S O ee N dg E E N bleibt jedo ausges{lossen, wenn feit der Verbüß trgaer ugd die Tasten bn van Sau Fee Ie scezeder und | tion Ta Sanne L Au bis zur Begehung der neuen Deftauts zufügen u E B e oi LEBILede befördert und nah | kirten gewöhnlichen Brief auf alle Entfernungen R Di y ersonen- j : " M erfolgter t inc ounreat 5 i j i 1E Vbeitlide (rp img Ser eingerichtet und als Erfaß cntihen, eiben N um der Postkasse das Perscnengeld Se Ç. 45. Mit der Verurtheilung des Angesc@uldigten zu einer bei Verein Gewichte 10 Grammen E A ausschließlich zur Beförderung von Reisenden | Betrage des desraudirt en mit der Post reist, wird mit dem oferfa G Strafe, dur Strafbescheid oder Rekursresolut, is zugleih die Ver- Bei unfranfkirten Briefen tritt ein Quschlagporto von 1 Sgr. en Personenzeldes, jcdoch niemals den uctheilung desselben in die baaren Auslagen des Verfahrens autzu- | ohne Unterschied des Gewichts des Briefes, hinzu. Dasselbe Quschlag- ä

und deren Effeftea und von Posisendungen benußt werden porto wird bei unzureichend franfirten Briefen neben dem Ergän“

Diese Befreiung findet auch, jedoch unbes Geldstrafe von Einem Thaler, bestraft unter cine E Rechte, gegen die zur Echebung solcher Ab eshadet wohlerworbener §. 30. Außer der St i 48 z ; N sprechen. i i ; emei gaben berehtigten Korpo- i s rafe muß in den Fällen des F. 2 N Bei der Untersuchung im Verwaltung®wege kommen, außer den s 6 7 T Dee ilea Sade Ui bet e tt. t ' A Tie, E E dee L O Fs Pos u a S Maa g d an Porto; Stempel, S éugeiäedübren U. ; Ofen O Ci Dlenfbüest werden mit Zuschlagporto nicht belegt nitt ! enen die s 29_das desr Jex! D um Ansaß. w ie Eigen : i gar nicht oder shwer zu passiren sind, können Pee Postwege A gezahlt werden, Jn dem Falle des §. 27 unter E Personen / V Hex Angeschuldigte, welcher wegen Post- oder Porto - Defrauda- Reichs : S opa 3 E Licnnade ar Cou L die Extrapasten, Kuri L: e ordentlichen Posten, sender und der Beförderer für das Porto folidarich. haften der F i ; e T : Ao E. erwaltung festzustellende Bezeichnung auf dem S0UPpe / ere und Estafeiten \sich der Neben- und Feld- F. 31. Die Dauer der Haft ea Tra Ao vatlas r E ten zu tee S N A aentit N va a) E durch | vor La Vadeip erfennbar gemacht worden ift. / e e Stille einer nicht bei, M das aßr e entstandenen Kosten zu tragen. 9. Packetporto. Das Paetporto wir nach der Entfer- a B 4

wege, sowie der ungehegten Wiesen und Aecker bedi enen utreibend ichter f D i ; Ë 1 unbeschadet | zutreibenden Geldstrafe tritt, ist vom Richter festzuseßen 6 Die Vollsireckung der rechtskräftigen Eikenntnisse geschieht | nung und na dem Gewicht der Sendung erhoben.

jedoch des Rechtes der Eigenthümer auf Schadene i ríaÿ. Wochen nicht überüeci und darf cs i Pat y F nie | F. 18. Gegen die ordentlihcen Posten i R E i d M nach den für die Bollstreckung sirafgerictlicher Erkenntnisse im Allge- Dic Entfernungen werden na geographischen Meilen, zu 15 au Estafetten ist keine Pfändung er D R Tairanolien, Kuriere und vatit A Die Postbehördcn und Postbeamten, welche cine Def M meinen bestehenden Vorschristen, die VoUstireckung der Strafbescheide | einen A daa ted an, bestimmt. 4D El wird s Postillon nicht geübt werden, welch is m de E egen einen A S is befugt, die dabei vorgefundenen Bricie i M oder der Resolute aber von der Postbehörde 7 leßtere hat dabei nach | Taxfelder von héchstens 2 Meilen Seitenlänge eingetheilt. Der rinefte rückfehrt. Bei- Zuwiderhandlungen is eine Geldstrafe eipann ie zu nehmen Und. elhe Gegenstand der Uebertretung sind, in Beschlag denjenigen Vsrschriften zu verfahren, welche für die Exefution der im | Abstand des Diagonalkreuzpunktes des einen Quadrats von dem des be:groschen bis zu zro T von zehn Sil- j so lange ganz oder theilweise zurü N Nerwaliung2wege festgeseßten Geldstrafen ertheilt sind and Quadr j L 19 zu zwanzig Thalern verwirkt, weder die defraudirten Postgefälle, die DAbAN unt dic Q C) A “Ah {nitt V1. Allgemeine Bestimmungen g. 47. Was CURNG M atn N v Erilernungane E V f n Extrèp fin R Ta ordentlichen Posten, sowie den zahlt as L Kaulion fichergestellt sind. nd die Kosten ge F «in Bricfträger od:r Posihote über die von ihm ge! eere Bestellung | des n Aba i e L Res ejuen a A weicher. Bel Suwiderhändlungen i ei auf das übliche Signal aus- zur Gs F in den §§. 27 bis 29 befiimmien Geldsirafen liefen | auf seinen Diensteid anzeigt, ist fo lange für wahr und richtig anzu- stufen sich ergebenden Bruchmeilea bleiben unberückfißtigt. aroschen bis zu zehw Thalern E E Geldstrafe von zehn Silber- A bschnitt 0 T Stra N fen M nehmen, E BL Gegentheil Uberzea gee nachgewiesen wird. Das Packetporto beträgt: | j / : r nei N gi f ie NVottperwaltun i] ie Tickchti x : ; q : C 20. Das Juventarium der Poshalicreien darf im Wege d6 | emidetfi witd, fo eröffnet d erfahre bei Bos, und Porto. De. | venmnotils, enn Ler Adress eelii dai, de 4e by cathenden | Mee iellen pro Piund 2 Pa Aber 5-20, My e * 280 Mil Ïe oder der Eyefution midt mit Besalag belt werden o | pen der Oel Poseicfilon becustcatie Postebsete meh dme | Sn fe ps (los abgubelen ader avholin fu losen, Bu hn lo Bi T Sg d Pr 70 B 1e SDL, 0-0 dul) S oder Estafetten unterwegs ein Unfall rgan Extraposten, Kurieren | Verfügung vor Einleitung eines förmil d R mittelst besonderer lder rec Abdoliiià Aa nid. s erien DAt 4 f Deù Uh: 10 Ml. 1 Sgr. 6 Pf, 60 70 Ml. 1 Sor S: 70 0.0 L 6 der Straße verbunden, denselb gegnet, so sind die Anwohner | ten, welche Geldsrafe für örml:chen Verfahrens dem Angeschuldig, wel Qu N E ries sofern nit auf den Ln Pf, 80—90 Ml. 2 Sgr, 90—100 Mi. 2 Sgr. 2 Pf. 100—120 He Steae verbunden epstlben ble i rern Weierfomnnem erfor: | it Hieb fu bob fewere Berfatein un Le belt du f Me doteaten twn dicein nd dee Pohlanslalt cia defalsges | Me Z M1010 Bur. 2 Sar, 10 Vis 190 Mt s S e cir i 7 igung sch{leuni u ge | S ; | e Verfabren und die Ertheilung e 4 c} 0nDere Omie orde : A BAr. 1 160— 180 Ml. 2 Sar. 10 Pf., 180 Ml. 3 Sgr. währen. mnn au g ae dur Bezahlung der Strafe und Ao inge I “C, 49. Die Postverwaltung ist, nachdem fie das Formular zum Ueberschießende Gewichtibeile unter Ta Pfunde werden für ein ! ÿ. 22. Die vorschriftsmäßig zu haltenden Postpferde und Poftil Linges reti A Grist von zen Tagen zu vermeiden. Leistet d ; Ablicferungsscheine dem Adressaten reglementömäßig hat ausliefern | volles Pfund gerechnet. leise dürfen zu den behufs der Staats- und Kommunalbedürfnisse u | gung als Lietei tig, die Zahlung ohne Einrede, so gilt die Verfü, [ lassen, nicht verpflichtet, die Aechtheit der Unterschrift und des etwa Als Minimalsäte für ein Paket werden bis 5 Meilen 2 Sar. eistend n Spanndiensten nicht herangezogen werden d dié Untetsuid räftiger Strafbescheid ; entgegengeseßten Falles erfolat F hinzugefügten Siegels unter dem mit dem Namen des Empfangs- über 5— 15 Ml. 3 Sgr, über 15—25 Mi. 4 Sgr. über 25—50 Ml. , ung und Entscheidung nah Maßgabe der §F 35 bis 16 M verecotigten unterschriebenen und beziehungsweise untersiegelten Abe | 5 Cel und über 50 Meilen auf alle Entfernungen 6 Sgr. erhoben. j ür die etwaige Begleitadresse kommt besonderes Porio nicht in

Ç 23 Die Thorwachen, Thor-, B ; , : / , Brücken- und Barrierebearnten F. 35, Die Untersuchung wird summarisch von den Bostanstal A Ln e e 1 D A E L h L o Uin Ans / mation desjenigen zu prüfen, weier Unter orlegung des vollzogenen ns\aß.

dasselbe die Fährleute die Ueberfahrt unverzüglich edo L R : bewirken. Bei Qu- | können jed E rwoid: rvandlungen is i ï E . Bei Zu : jedo, so lange noch fein Si i «T rit Dhalétn A ne Geldstrafe von zehn Silbergroschen bis zu Os der Sache zum iben Berfalcen Bree nl L händigung der Sendung verlangt. Ç. 3. Porto und Versicherungsgebühr für Sendungen §Ç 24. Auf Requisition der Postbehörden haben die Polizei tas der Angeschuidigte während der Untersuchung e: ; g, 50. Dur ein von dem Reichskanzler zu erlassendes Regle- mit Werthangabe. Für Seodungen mit Werthangabe wird er- Steuerbeamten und deren Orgone zur Verhütu zei- Und z rde/ und binnen zehn Tagen präklusivisher Frist, n: À E « ment, welches mittels der für die Publikation amtlicher Bekannt- | heben: Aa Porto und zwar: 1) für Briefe ohne Unterschied der von Postüb riretungen mitzuwirken. ng und Entdeckung eden ate von leßterer abgefaßten Strafbesceides auf A \ machungen bestimmten Blätter zu veröffentlichen ist, werden die wei- Schwere betftben: auf die nah §. 2 ermittelten Entfernungen bis Ç 25. Die Postanstalten sind berechtigt , unbezahlt Der Strafbestheid Dieser Antrag ist an die Postbehörde zu rid N l teren bei Benußung der Postanstait zu beobachtenden Vorschriften ge- 5 Meilen 14 Sgr. über 5 bis 15 Meilen 2 Sgr. über 15 bis Beit das an, Personaagets, Doris Und Gebütren nw den für die Se M Ae E E Ee R U i irofen. 7e Vorschriften gellen als Bestandtheil des Vertrages zwischen 2s Sn 1D) für Padtcte und O E Va Bav adresse: eiti ebun ( ; È ( eldun: s a A e j 5 r Ç 4 De e eriragt ¡Ce T V O U t ige Begleital ; atb Au f wad Abgaben bestehenden Vorschriften exekuttvish E n es gleich geachtet, wenn er Bl Bua E A / der Postanstalt und dem Absender, beziehungsweise Reisenden. der ‘nach g. 2 sich ergebende Betrag; dab eas er algrbüibe, Die mit Beitreibung exekutionsreifer Forderungen im AUl : M E Da S nicht erscheint oder die Nuslassung vor det H Se fd Ph O O g i Dieselbe beträgt auf die na À 2 ermittelten Entfernungen und vträuten Organe nd verpflichtet, die von d g gemeinen C. 36 t i; 1) die Bedingungen für die Annahme aller bebufs der Beförde- | nach Maßgabe des angegebenen Werths: gemeldeten rätfiäánditen Beträge an Véersdne M Van an- | die Vetheili i ei den Untersuchungen im Verrwoaltungswege werde rung dur die Post eingelieferten Gegenstände; 2) das Maximal- E : bei größeren R im N der Hülfsvollsireckung Änzuheben. M Ah DG genommen gten mündlich verhört und ihre Aussagen zu Protokoll ; gewi e Wofinderd! And, vie dle Bei r O Bibankküng bis 50 Thl 1100 Thl K S100 T le. em i i O 1 e O OOIU N n Sei Ab : ) r\ en übe e i Ü L. ie L. ofen. xequirten feht jedoch die Betretung des Recht 8wveges F. 37. Die Zustellungen und die Vorladun T eho A unbestellbarer Sendungen; 4) die Bestimmungen wegen \{ließlicher bis 15 Meilen + Sgr. 1 Sgr. f 1 SL s die Beamten oder Unterbeamten der gen geschehen dur 15 Verfügung Über die unanbringlihen Sendungen ; 5) die Bezeichnung über 15 » 50 8 2 vie F as z en R ae in einer Sendung enthalten sinde e nach den für gerichtliße Jnslnuationen bestehende A E der für Beförderung durch die Post unzulässigen Gegenstände; 6) die » 50 Meilen 4 3 Ï D. S (egeben Micha: Ta, en s an dea Absender zurü- 4a Die Z n Dol E Gebühren für Posianweisungen, Borshußsenbungen und sonstige Geld- Uebersteigt die angegebene Summe den Betrag von 1000 Thlr. Pen Geaeniäiba acl vers i em Verkaufe der vorgefun- | behörden eugen sind verbunden, den an sie von den Pes [E übermittelungen dur die Post, für Sendungen von Orudsachen, | so wird- für den Mehrbetrag die Hälfte der obigen Versicherungs- e (anken Aren mus: U erden, fließen nach Abzug des Portos und | ypei E gn Vorladungen Folge zu leisten, Wer si desse f Waarenproben und Mustern, Korrespondenzkarten, rekommantirte Gebührensäße erhoben. h der -Ubleiber oker Dee Mattiet e e Ta R EIE Meldet B ie Aal rg iel Requisition der Postbehrden bird. bi Y Sendungen, für Zustellung von Sendungen mit Bchändigungsschein en, Wenn mehrere MPadete mit Werthangabe zu einer Begleitadresse net, abe Uniaeiübunabtañe die hs päter, so zahlt ihm die Post- balten. gleicher Art, wie bei gerihtlihen Verl abuticen 8 e E Lauf N wegen Postsendungen und Ueberweisung der Zei- gehören, wird fur jedes Paket die Versicherungsgebühr selbständig be- ohne Zinsen, zurü. zugeflossenen Summen, jedo §. 39, Jn Sachen, wo di b Post b: rarberten Gegenlä dei d Vie hi Aben E ü O l i N Lo Ad u us mit Beträgen, welhe auf Postsen- E fünfzig Thalern übersteigt, ug dic tee nr B - insb. sondere die Gde den A S enbunten, der ¿gnd Ä Se Na E A h : e L Me A N E (Ee G Sea: | Hen h Q en dit Lan 8, ie Worts df Eid Le Elite ea 9 S ‘eel E den Sten t ee Bm S L ne Bed Abschnitt 1V. Strafbesti 6. 40. Findet die o g gestattet werden. | be L Moiendan nt S U L (li R nue gee Ur t g eJOrderung Tn den Gebieten mit anderer als derjenigen Währung, welche Yorto-Defraud ationen g. 27 meen fen bei Post- und | Strafe nicht begründet, fo V A 2c die Anwendung einer / Bestimmun de Betsonteigeld att L en Ib A Dn n die | den dorstehenden Tar fügen L BUUE s ere Me e Cen de fraudirten Mortos, ledorb T E r an E R o U des | benachrichtigt hiervon den G R legung der Akten und F von Passagietgui; 9) die Ak eréf ny Der GON N Arns Und E anen P lun E G haler, wird bestcaft : on Cinem . 41, De t B Oi Ms ; 5 Kredi q von Porto di j ; ; : / Loh wer Betse oder politi se Leitungen, den Besmnmungen der gesagt fla, Aud (8 darin det Angesbaldigle fotrodl m cen ihn | fecdieung von Worlo, foi die daf (u (ntr dien?qn, Sb | 19,5 Wectotoge ven f Sgr, witd hel epfatden franfiren Briefen in é AHY L i s z j a4 j / c M on t orau als dure die Post, gegen Be- e el oe Ten Fe 28) als auch mit der “Eiraf (i Ua Anstandes auf den Posten, in den Postiokalen und Passagier- den G etlen mit Guldenwährung der Betrag von 3 Kreuzern gegen- ten, zugenähten oder {onst verschlossenen Padet eförderung in versiegel- | zu machen. [ave (J. 25) zu erwarten hat, beann Die unter Ziffer 2 4 und 6 bezeichneten Anordnungen unterliegen 4 s a Befò: derer nur dan eten, so trifft die Strafe den Der Strafbeschei -{lußfau L G | C g Ç. 5. Couvertiren an die Postanstalten. Werden Briefe zu erfennen ae ias er den verbotwidrigen Jnhalt des Vackets | entweder zu Brctotoll d vibiitren D R dem Angeschuldigien 2 D fa na De Mosivertedr " der Königreiche Bayern und oder andere Gegenstände vom Absender an eine Postanstalt uw err 2) wer si zu einer porto vorgeschriebenen For : : er in der für die Vorladung MRürttem » Le theilen couvertirt, so kommt für jede im Couvert enthaltene Sendung i z portopflihtigen Send Form zu insinuire ritemberg werden die reglementären Anordnungen von den zu- ; richtung des Portos befreienden Bez Z ‘ny bedt Aner von der Ent- F. 42, Der Angeschuldigte tant went \ ständigen Behörden dieser Staaten erlassen Ï ; das tarifmäßige Porto in Ansaÿ, | Sendung in eine andere verpackt, welche bei E Ne Berufung auf richterliche Entscheidung inn Sei s Befugniß zur ; Al Alle bisherigen allgemeinen und besonderen Bestimmungen g. 6. Termin der Zablung. Die Postanstaïten dürfen Bricfe/ or- ) machen will | über Gegenslände, worüber das gegenwärtige Geseß verfügt, so weit Se ate Pofigefält A i fs CAN E e limciin,

geschriebenen Bezeichnung portofrei befördert ; gegen den Strafbescheid den Refurs ;

3) wer Postwerthzeihen nach i E L vorgeseßte Behörde ergreifen, D an die der Ober-Postdirektion jene Bestimmungen nicht auf den mit dem Auslande ab

1 Bos ned e Sn u Yunteans | D A M0 E Mig dd So R n an 1 M late MAG T | E La

Bertisgung des Entwerthungszeihens eine - ießt fernerhin jedes gericktliche geschehen F gehoben. erabredet wäre.

M M 4 deg allgemeinen Strafgesehen E ver- | ist VALO Bn, AO Quer Posibeböcde gewahrt Der Rekur? H G E 4e Das gegenwärtige Geseß triit mit dem 1, Tanuar 1872 À „F ia bit f B Y E A von a n s N Ln

: dere Sachen zur Umgehung d ¿ ; t j ng des Nekurses nit ; 44, E ch i , enig be Da Hg

gefälle einem Postbeamten oder Postillon zur D ittabiae übergiebt. P TERINRI e U Angeschuldigte ‘bur@ ble Pos e R R E A, O verbunden, wenn fet Wird. erhalh eines Jahres na@ der Busgane vie

: v bhaffung von Nebengebühren. Für die Abtra-

In den unter Nr. 2 und 3 bestimmten Fäll anstalt aufgefordert, die Ausführ ; /

Sn : en ist di | / usführung seiner -weit Di, l

der R 0s Sud dex Sendung zur Post verwirkt. ist die Strafe mit S5 E Que en hinaus anzuselenben: Da 0 ; Gegeben Berlin, den 28. Oktober 1871. ; g. 8. [ |

s falle wird die Strafe (§. 27) verdoppelt zu geben oder bis dahin \{riftlich einzureichen. : (L. S. U: G # Mh d R den Posten von weiterdrt Lrkhigtes Porto beförder- Furt V, mar d. ertya / : [ ! ) c Cr-

und bei ferneren Rückfällen auf das Vier F. 43. Die Verhandlungen w 70 erfache erhöht. gen werden hiernächst zur Abfassung de ten Orucsachen, Waarenproben oder i P prt La gg it n oftanweisungen und FoLr-

Im Rüfalle befindet sich derjeni Rekursresoluts an die k a T ge, welcher, nachdem er wegen | A ; ompetente Behöide eingesandt. Hat jed et Ÿ Le i Ute L Mi, Len MEULKS ¿nei Ua ¿n Ne Yosttanwelen dee 1871 San P Sendungen licerungsscheinen E dts Bestellgebühr nicht erhoben.

einer der im §. 27 bezeichneten Defraudati Verwaltung wege (CC. ationen vom Gerichte odec im | Beweiömittel, der i Staudalialien vegtb 85) besiraft worden, abermals eine dieser | wird mit der S Aae P L wird, angeführt, #0 | Mir Wilhelm , von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König Gebühren {ür Postscheine über die Einlieferung von Sendungen Bestimmungen verfahren, r die erste Instanz gegebenen von Preußen 2c. verordnen im Namen des Deutschen Reichs , nah | zur Post und Gefachgebühren für abzuholende Briefe oder sonstige : erfolgter Zustimmung des Bundesrathes und des Reichstages, was f uad desgleichen Packkammergeld , kommen nicht zur Er- c .

“Folgt;