1871 / 159 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 Nov 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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3008

früher ausgelooseter und eingelieferter Rentenbriefe nebs Coupo unter Zuziehung der von der Provinzialvertretung gewählten Ute

Zufolge Verhandlung der Generalversammlung des St. JTohann- Saarbrücker Konsum - Vereins , eingetragene Genossenschaft, vom 26. August c. und Nachtrags zu ders:lben vom 2. d. Mts. sind zu Vorstandsmitgliedern für das mit dem erften September c. begonnene Geschäftsjahr gewählt worden: 1) Königlicher Berg-Jnspektor Ulexan- der Baentsch zu St. Jchann, als Präsident , 2) Eisenbahn - Sekretär Julius Schmidt daselbs, als Stellvertreter desselben, sowie als Kassi- rer und Schriftführer, 3) Güter-Kassirer Simonis dafelbs, als Buch- halter, 4) Hermann Wirß, Polizei-Kommissar daselbst, als Con- trolleur, 5) Mathias Roth, Lehrer daselbst, als Controlleur, was auf ergangene Anmeldung vora beutigen Tage unter Nr. 2 des hiesigen Genossenschaftsregisters vermeifkt worden ift,

Saarbrücken, den 26. Oftobec 1871.

Der c. State all,

Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. \. w. vou öffentlichen Papieren.

Bekanntmachung. Jn Gemäfheit der Bestimmungen §§. 39 41. 46 und 47 des Geseßes vom 2. Wêärz 1850 über die Errichtung von Rentenbanken (Gescß-Sammlung de 1850 Seite 119/120) wird am 16. November cr, Vormittags 10 Uhr, in unserem Ge- {häftslckale, Alte Jakobîr. 106 hterselbst, die halbjährlih vorzunch- mende öffentliche Verloosung von Nenteabriefen sowie die Vernichtung

geordneten und eines Notars stattfinden. Berlin, den 28. Oftober 1871. Königliche Direktion der Rentenbank für die Provinz Brandenburg,

(gez.) Heyder.

Bekanntmachung. Bii der nach F. 8 des Allerhöchsten Pri- vilegiums vom 16 August 1858 vorgeschriebenen, am 23. Septem- ber D L stattgefundenen Auéloosung der Memeler Hafenbau-Obliga- tionen sind folgende im Umlaufe befindliche Obligationen gezogen worden. Litt A. zu 400 Tblr. die Nr. 3. 24 58. 81. 87. 135. 151. 173. 174 und 230. Litt B. zu 200 Thlr. die Nr. 1, 33. 45 49. 111, 223. 226. 276. 306. 345. 352 353 400. 427. 429. 456 und 492, Litkt. C. zu 100 Thlr. die Nr. 40 42, 86. 95, 155. 178. 298. 305 323. 333. 386 405. 414. 456. 515. 540. 541. 545. 584. 607. 629. 640. 674. 699. 701. 720. 730 739. 763. 777 921. 926. 937 und 985. Die Tnhbaber dieser Obligationen werden hiermit aufgefordert , gegen Einlieferung derselben und der noch nit fälligen Zinscoupons deren Nennwerth vom 2 Januar 1872 ab, mit welchem 0 die Verzinsung aufhört, bei der Königl. Kreis-Steuerkasse in Memel oder bei der Regierungs- Hauptkasse hierselbsi in Empfang zu nehmen. Von den zum 2. Januax 1870 ausaeloosien Obligationen sind die Nr. 20 und 211 über 200 Thlr. und Nr.- 226 und 888 über 100 Th'r. noch nicht eingelöst und werden die resp. Juhaber derselben an die Einlösung derselben erinnert.

Königéberq, den 11. Oktober 1871.

Königliche Regierung, Abtheilung des Jnnern.

Das Einzählen und Einschütten der Loo

der Geldlotterie des König Wilhelm-Vereins

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\ se - Nummern und Gewinne für die IIl, Serie vird (a, 36/XI.)

[M. 482] am 4. November, 10 Ubr Bormittags,

óffentlih im Ziehungssaale der Königlichen General-L

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Verschiedene Bekanntmachungen.

R ET R R ZKLSC A e T 7 s H A E C R S LES S M Eli A E As B Zu t Gh G v Lane ti 1E L E AS C

[M 428] Krystall\salz, | feinst gemahlen, von blendender Weiße und | Reinheit, sowie auch Krystallsalz in großen | Stücken, verkaufe ih in Folge meines Ver- |

trages mit der Kaiserlich österreichischen Regierung aus der Saline Wieliczka für f das. ganze Königreich Preußen bis franko | an die preußishe Grenz- Eisenbahnstation | Myslowiß geliefert zum Preise von Eilf ß Silbergroschen pro YZollcentner exklusive Emballage und Eingangszoll. Geneigte F Aufträge, welche mindestens eine Waggon- F ladung von 200ZJollcentern betragen müssen, | beliebe man direkt an mich hieher nach | Wien, oder au meine Salz-Kommandite | nach Wieliczka zu addressiren. (W. 1290) M Wien, im Oktober 1871. e Carl Stummer, f

Kärnthnerstraße Nr. 51. |

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[3554]

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Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn.

. Mit dem 1. November cer. treten im Norddeutschen Verbande via Magdeburg-Braunschweig für den Güterverkehr zwischen Berlin einerseits und Stationen der Hannoverschen, Oldenburgischen, West- fälishen und Köln-Mindener Bahnen andererseits (unter Ausnahme ledoch der Köln-Mindener \og. Konkurrenzstationen Dortmund, Düssel-

dorf , Duisburg, Mülheim a. Rhein, Oberhausen, Ruhrort Kohlen-

oiterie-Direktion stattfinden.

station und Rührort Rheinhafenstation) , statt der bisherigen Tarif- säße ermäßigte Tarifsäße, welhe mit den Säßen des neuen Berlin-Kölner Verbandes via Stendal gleich sind, in Kraft, währeod die via Magdeburg-Braunschweig bestandenen direkten Zabe zwischen Berlin einerscits und Lehrte und Peine aufgehoben Ur den Verkehr zwishen Berlin mit den ausgenommenen Stationen Dortmund 2c. treten gleichzeitig im preußisch. brauns{ivei- gi\hen Verkehre via Kreiensen dieselben Tarifsäße ein, welche im Derlin-Kölner Verbande via Stendal eingefuhrt sind. Für den Güterverkehr zwishen Berlin einerseits und den Statio- nen Almelo, Deventer, Enschede, Groningen, Harlingen, Leeuwarden, Oldenzabl, S@üttorf, Zütphen und Zwolle treten im Norddeuts{- Niederländischen Verkehr via Salzbergen ebenfalls ermäßigte Tarif-

äße ein, welche denen des neuen Köln-Berliner Verbandes ganz gleih sind.

Berlin, den 31. Oktober 1871. Direktorium.

[3587] Allgemeine Berliner Omuibus - Aktien- Gesellschaft,

1870 1871 Einnahme pro Monat Oktober Thlr. 41,429 Sgr. 6 Pf. Tólr. 47,972 28 Sgr. Pf. durchschnittl. pr. Tag u. Wagen » 1047 » 11» » 12 6 » 10 » Die Direktion.

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E Wiehtig für Jelen, welcher sich für die praktische, allen Interessen berücksichtigende Lösung der Münzfragce interessirt. [1768]

Verlag von Eduard Hallherger in Stuttgart

[M. 431]

Die Frage der internationalen Munzeinigung

und der :

Reform des deutschen Münzwesens. Kritisch und geschichtlich beleuchtet

Von

Friedrich Weller,

Bergrath und Münzwardein in Stuttgart. 11 Bogen gr. 8. Elegant broschirt. Preis 20 Sgr. oder : fl. 1. 10 kr. rhein. Zu beziehen durch alle Buchbandlungen des In- und Anslandes.

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Quweite Beilage f

3009 | Gweite Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

d L 159,

Donnerstag den 2. November.

1871.

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Deffeutlicher Anzeiger.

Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen. Steckbrief. Es sind 1) der Arbeiter, früßere Fleischergeselle Carl Scheffler aus Mückendo.f im Kreise Strehlen, 2) der Aibeiter, früßere Stellmacher Peter Eduard Gotilhard Knape aus Cal- vôrde, deren Signaleinent unten folgt, durch rechtèfräfliges Erkenntniß des hiesigen Schwurgerichts vom 22 Mai 1871 wegen vorsäß!icher

E Körperverleßung eines Menschen zu 1) Sceffler zu ciner Geldbuße

von 100 Thalern, im Unvermögensfalle zu 2 Monaten Gefängnikf,

i zu 2) Knape zu ciner Geldbuße von 75 Thalern, im Unvernmögens-

alle zu 6 Wochen Gefängniß, 3) der Weber, jeßt Arbeiter Ern st U, aus Ellrich gebürtig, 36 Jahre alt, 4) d: ssen Ehefrau Johanne, geborene Eggert, aus Halberstadt gebürtig, 35 Jahre alt, durch rech!t- kräftiges Erfenntniß des Polizeigerichtes Hierselbst vom 22. April 1871 wegen Beitelns je zu 2 Tagen Haft verurtheilt. Bei dem unbekann- ten Aufenthalt d«r Verurtheilten wird ersucht, die erkannten Strafen im Betretungsfalle an ihnen zu vollstreken und uns davon zu be-

| nahrihtigen. Zugleih wiederholen wir unsere Requisition vom

, April d. Js. um Strafoollstceckung gegen 5) den ZSchornsteinfeger- fn A z. Kotas aus Halle, 6) den Fleischergesellen Wilhel m Hoepfner, zuleßt in Stendai, 7) ten Urbeiter Ferdinand Dlett- ner, zuleßt in Schernebeck, 8) den Schlosser Joseph Wagner aut Eömmering bei Wien, 9) den Schlosser Anton Joseph Dvorak aus Vschechow in Bööm:n. Stendal, den 30 Oftober 1871. König- lides Kreisgericht. 1) Signalement des Scheffler: Alter: 35 Jahre, Geburtsort: Schönbrunn, Größe: 5 Fuß 1% Zoll, Haar: dunkelblond,

| Augen: braun, Augenbrauen: dunkelblond, Nase und Mund: gewöhn- 4 lich; Kinn; Gesichtsbildung: oval, Gesichisfarbe: gesund, Zähne: gut,

Gestalt: miitlere, Sprache: deut, besondere Kennzeicen: Narbe am infen Bein. D Slanalemeni des Knap e: Alter: 30 Jahr, Geburts- ort: Caloöórde, Größe: 5 Fuß 45 Zoll, Haare: dunkelblond, Augen: bläulih, Augenbrauen : dunkeiblond, Nase und Mund: gewöhnlich, Kinn und Gesichtsbildung: oval, Besichtéfarbe: gesund, Zähne: gesund, Gestalt: unierseßt, Sprache: deuisc, b-sondere Kennzeichen fehlen,

Es wird die gerichilihe Unterzuchung eröffnet wider 1) den ¡For- mer Paul Hermann Emil Hülse zu Schweidniß, am 15. Mai 1848 geboren, Sohn des Tischlermeister E. Hülse, zuleßt in Schweidniß, 2) den Franz August Robert Paul zu Protshfenhayn, Kreis Scheid» niß, am 9. März 1848 geboren, 3) den Kellnec Johann Wilheln Heinrich Riedel, geboren zu Wernersdorf am 5. Januar 1848, Sohn des Fleischer Wilhelm Riedel, zuleßt in Zobten, 4) den Knecht Bern- hard Romanc:yk, alias Raettig, auch Taeubèer genannt, zu Rzeßiß, Kreis Cosel, 1849 am 15. April geboren, uneheliher Sohn der un- verehel-chèen Franziska Romanczyk, j-t verehcl:chie Raettig, zul-þt in Pushîau, Kreis Schweidniß, T Marionetitenspieler Robert Otw ¡ld Petermann zu Zedliß, Kreis Schweidniß, am 29. Oktober 1850 gevoren, Sohn des Marionettenspielers Heinri Petermann, 6) den Carl Wilhelm Robert Smidt, geboren zu Nieder-Arnsdorf, Kreis Schweidniß, den 8. Mai 1850, Sohn des Vogt Cl Smidt, 7) den Stellmacher Johann Carl Hermann Polensfe geboren den 12. August 1850 zu Beilau, Kreis Xeumarft, zuleßt in Wernersdorf,

j Kreis Schweidniß, gemäß §. 110 bez. 140 des Bundes-Strafgeseßbuchs

wegen Entziehen zum Eintritt in den Dienst des stehenden Heeres od’r der Flotte dadur, daß sie ohne Erlaubniß entweder das Bun-

L desgebict verlassen haben oder nach erreihtem militärpflihtigen Alter

si außerhalb des Bundesgebietes aufhalten. Sie werden hierdurch Aztfordeet, in dem auf den 22 Februar 1872, Vormittags 11 Uhr, im Schwurgerichtssaal des hiesigen Gefangenenbauses zum mündlichen Verfahren anberaumten Termin persönli zu erscheinen Und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweiêmittel mit zur Stelle zu bringen, oder solche uns so zeitig vor dem Termin anzuzeigen, daß sie noch zu demselben herbeizeshafst werden können. Im Fall des Ausbleibens wird mit der UntersuGung und Entscheidung in contumaciam verfahren werden. Schweidniß, den 23. Oftober 1871 Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung.

Handels-Register.

In unser Genossenschaftsregister ist zufolge Verfügung vom heu- tigen Tage bei der unter Ne. 2 verzeichneten »Syar- und Vorschuß- kasse zu Arnswalde, Kommandite des Landsberger Kreditvereins, ein- getragene Genossenschafi« “n Colonne 4 (Rechtsverhältnisse der Ge- nossenschaft) eingetragen worden : : |

y Eon Gesell fchaftsbes{lu}es vom 24. Juni 1871, welcher si im Beilageband Bl. 86 befindet, ist der ursprüngliche GeseUl- aa in einzelne Bestimmungen abgeändert, insbe- oidere: :

1) das Unternehmen auf Förderung des Realkredi!s durch Serwoährung hypotbekarisher Darlehne ausgedehnt; und

2) dec H9chsthetrag der Geschäftsantheile auf 200 Thlr. nor- mirt worden. « :

Arnswalde, den 26. Oktober 1871.

Königliche Kreisgerichts-Deputation.

Die in unserm Firmenregister unter Nr. 12 eingetragene Firma Carl Lieber, , : Inhaber Fabrikbesißer Karl Friedrih Georg Lieber zu Berlin, is er- loschen und zufolge Verfügung vom 28. Oktober 1871 gelöst, Charlottenburg, den 28, Oktober 1871. - Königliche Kreisgerichts-Deputation.

Jn unser Gesellschaftsregister ist unterm heutigen Tage folgende Eintragung bewirkt: 1) Laufende Nr. 31. 2) F‘rma der Gesellschaft : Os irgane & Co. 3, Siß der Gesellschaft: : Edarloltdrburd, jenseit der Spree an der Eisenbahnhrücke. 4) Rechtsverhältnisse der Geselischaft : Geselischafter sind: : ; 1) die verwittwete Frau Kaufmann Tiedemann ; Hermine geb. Neumann, zu Grüneberg in S(lesien, 2) der Königliche Ober-Bauinspelktor Robert Neumann zu Berlin, Körnerstr. Nr. 8, 3) der Kaufmann Richard Runge zu Berlin, Oranienstraße Nr. 103. Die Gesellschaft hat am 1. Oktober cer. begonnen und is zur Vertretung derselben jeder der Gesellschafter berechtigt. Eiágetragen zufolge V-rfügung vom 28. Oktober 1871. Charlottenburg, den 28 Oktober 1871. : Königliches Kreisgerichts-Deputation.

In unser Firmenregister ist heut eingetragen : 1) Laufende La H : ; Bezeichnung des Firmeninhavers : i ; 5 D ile Maurermeister Wendt, Friederike Amalie geborne Kleinpell. 3} Ort der Niederlassung : Charlottenburg, Potsdamerfstraße. 4) Bezeichnung der Firma: Fr. Wenkt. 5 5) Eingetragen zufolge Verfügung vom 30. Oftohber 1871. Charlottenburg, den 30. Oktober 1871. : Königliche KreisgerichiS-Deputation.

m Gefellschaftsregister des unterzeichneten Gerichts ist nachstehende Einig Verfügung vom 25. Oktober 1871 am 26. Oktober

71 bewirkt worden: 4A Des Unter Nr. 15.

Firma der Gesellschaft: E i : A S I Mapierfabrik-Altiengestllschaft. Siß der Gesellschaft: Berlin, j S mit einer Laas in Côslin, Rechtsverhältnisse der Gesellschaft : : De Betellschaft if eine Aktien-Gesellschaft._ L j Der Gesellschafts - Vertrag i| am 25. Juni 1871 notariell abgc- \{losscn. | ; L Daa i Hesellschafi ist der Erwerb und die Fortführung der zu E a ay r Hima Betnha d Behckend gebörigen apier fabrik und der Vertrieb der Fabrikate derselben (§. 3). E Die Dauer des Unternehmens is auf eine bestimmte Zeit nicht beschränêt. (Y. 4). i - Thie : (udÉSbE e ©D fapital wird auf 500,000 Tölr, buchftäblih fünf- (unde Tausend Thaler festgeseßt und aufgebracht durch 2500 Af- tien, jcde Aktie zu 200 Tôlr. (S. 5). S E Die Aktien der Gesellschaft lauten auf jeden Jnhaver. (Y. ). | Alle öffentlichen Bekanntmachungen Ler Gesell\chaft erfolgen durch: 1) die Vossische Zeitung, | 2) die Berliner N Berliner Börsen-Couriery 5 dle Berl Bank- und Handelê-Zeitung; 5) die Ostscee-Zeiiung, : 6) die Neue s Zeitung, ie Cósliner Zeitung, | O und v N Bekanntmachung als gehörig publizirt, wenn sie ein Mal durch die genannten Blätter veröffentlicht ist, (F. 13). | Die General-Versammlungen der Gesellschaft werden aht Tage vor dem anberaumten Termine durch die Putlikations - Blätter von dem Vorsißenden des Aufsichtsraths, respektive dessen Stellvertreter be- 60) / rufen e Urtunden und Erklärungen des Vorfiandes (der Direktoren) sind für die Gesellschaft verbindiih, wenn sie mit der Firma der Ge sellschaft unterzeichnet sind und die eigenhändige Unterschrift zweier Direfktions«Mitglieder beigefügt ist. (F. 18).