1871 / 161 p. 19 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 04 Nov 1871 18:00:01 GMT) scan diff

D 2 j Der Schöpfer der Akademie ist Beuth, der als Vo | : orsißender | kauf der Gebäude S ; | : D äude Klosterstraße 33. 34 und Sieberstraße 1,2, M 5 arztheile. Bis zum 12. Jahrhundert führte es den Namen | Schlosses ist nicht mbe reich wie die der Stadt: im Dunkel n DIC

der tehnishen Gewerbedeputation, die Gel i i E elegenheit, welche eine | sowie die Ei ; 1 T eA Ves “Vaterländischen Getwecbfleißes n s von Erzeug- Dee bra Tui Viitut cemöglicete, Oven dig, warde, 26 Hartingau und bildete mit Auss{luß der ehemaligen Abtei | der Vorzeit erbaut, wurde es, als Heinri der Lôwe i arbot , zum Ankauf | der Regierungs - Stipendien auf 26, GO Ball detcdung | Malkenried eine LorR i es Nic E A ertlärt worden, erobert und verwüslet; 1386 S « E genburgern angehörend , na eren Tode we es Erbgut | es ein ähnliches Schicksal. Am 19. November 15 ceendigung des Wiederaufbaues

des Grundstücks in der Klosterstraße 36 b t nur für die Ausstellung hinreichenden Rau bet welches nicht | gierungsbezirke entiprehend, und Bg : , sondern auch | 1. Ok Y , und gestattete, seit dem W 7 bs i E S E E er R Ba Ren U e Unterridt f Dotiott ‘V 40 “Thlr sährlich nentgeltlijen [A Dnhaber sich n e ‘drei Linien von ‘Blankenburg, Rein: dos ging I ie Samen auf; die Gräfin fand den J zu erheben, . È fein und Heimburg spalteten. Die letztgenannte dieser | Tod in. denselben, der Graf Ulrih V. bezog mit den

i | andern Überle- | Kindern in der Stadt einige Häuser, die sich bis auf | bend, wieder die gesammten Besißungen , welche nach | die neueste Zeit erhalten haben und deren cines die Inschrift J dem Tode des leÿien Grafen von Blankenburg, Johann Ernft, | zeigt: »Verbum Domini manet in aeteruum 1534.« Jn

1599 Herzog Heinri Julius von Braunschweig einzog und durch | späterer Zeit wurde das Schloß erweitert und 1785 neu über- 975 Gemächer und gewährt eine

Lehnsgüter des Stiftes Halberstadt, dessen Bischef er gleichzeitig tüncht ; es enthält im Ganzen war, vermehrte. Jm Erbvertrage von 1635 ging die Graf- | ebenso ausgebreitete Umsicht nach den Ebenen Magdeburg®, s haft auf Wilhelm von Harburg Über, na dessen 1642 er- | wie zu den folossalen Felsengruppen des Harzes. Der sÜd- Ÿ folgten Tode die Herzöge Friedrich von Celle und August pon liche Flügel des Schlosses is der älteste; in ihm finden 1 zwei Ÿ Wolfenbüttel den Grafen Wilhelm Leopold von Tättenbach | eingemauerte Kugeln, welche im dreißigjährigen Kriege von Î

S mit derselben belehnten. Als 1671 der legte dieses Namens | dem Calvinusberge hinübergeschossen wurden. Im östlichen F zu Graz als Hochverräther gestorben war, nahm Herzog August Flügel liegt der Kaisersaal, im nördlichen die Bibliothek und im von Braunschweig-Wolfenbüttel die Grafschaft als eröffnetes westlichen Theïîle der Redoutensaal, im lehteren ein Theater, _ Lehen zurü, ur - Brandenburg aber, das inzwischen | in welchem während der sommerlichen Anwesenheit des Herzogs M in den Besi des Bisthums Halberstadt gelangt war, | von Braunschweig die Schauspieler seiner Residenz Vorstellun- Ï das Schloß Regenstein und einen großea Theil dieser | gen geben. Hinter dem lekgenannten Saale befindet si ein i

E Grafschaft, als dem Halberstädter Stifte heimgefallenes | in Felsen gearbeiteter tiefer Brunnen, zu dessen Wasserspiegel 4 Lehen an si. Im Jahre 1690 wurde die Grafschaft | man auf 145 in Stein gehauenen Stufen gelangt und | Blankenburg dem zweiten Sohne Herzogs Anton Ulrich von der 23,000 Speziesthaler gekostet haben soll. Bemerken8werth 4 der sie dann 1714, nach des | ist, in der Mauer zwischen dem Traiteur- und dem Althause, :

Bibliothek Hi BUSat uod Nie Bllbyigbinittel leich Publikum nußbar zu | dessen Erlaß jedoch dem Direktor freigestellt bli : li de s d gend zu verwerthen, Da Rer g irklibung arr E N L Musterzeidenichule, mit rens “Berocibe Insti. m Jahre 1821 legte Beuth dem Staats-Minister von il. le verbunden worden war, trat der Direktor D -Insti. L dem úlow | müll : ; / Direktor Dr. Druen- LARde L berde m cine in dem neuerworbenen voinale dn L “oftober 1856, 253. Zöglin, R I Klassen, Arithmetik ite, T in welcher, in zwei Am 1. Januar 1857 wurde der Telegra iref! vet w. auf eine dem Rg, un den: Vörkenni N fia er - Baurath Nottebohm, e doe E Oie A nissen der gewerblichen Klasse entsprechenden Wei nt- | der Anstalt gewirkt und mit den Verhältnissen ders s sollten. Der Minister genehmigt en Weise gelehrt werden | kannt war, zum Direktor des Königlich Bein erselben be- 1821; jedoch fon gte diesen Plan im April | ernannt. Unter seiner Lei E E Schule erst am 1, November A82L inie 19 Scbüleen Ledffnet E A 2 Muerban Ste A ntere erden. Jin Jahre 1822 erfolgte die Einrichtung d / ì en Organisation des Instituts, die in dem Regulati f werkstätten , dec Tischlerei, der Gips ung der Modellir- | 23. August 1860 ibren Abschluß fand, am 1 Sf Lev desen Bibliothek Und Lesezimmer a Kup - und Modellsäle, der | ben Jahres ins Leben trat und den Zögli tober dessel. für Physik und physikalische freier T des Lehrzimmers | Stellung gab, die ihnen nach der Umwa Uu ingen diejenige des Sißung8zimmers8. arate, des Laboratoriums und | in eine höhere Lehran i E E S hungS8zimmers. Das Gebäude wurde au außen unter | überlassen, sih die ihrer Individualität und künftigen Lebens.

Schinkels und Rauchs8 Mitwirkung n ; ) l die von des Königs Majestät Cte E eei 1e es erhielt | stellung entsprehenden Vorträge selbst auszuwählen, der obliga-

drei Linien vercinigte, die beiden

Ins Bn R IIL dem Gewerbfleiße« d ale S Sis Mar l E T : Wolfenbüttel vorläufig Übergeben, 1 j en: Diensthaus der technischen Veputation. technische “ly E grit 0e die na eine allgemeine Vaters Tode, nach anderen Angaben 1707 als selbständige, | ein aus Stein gehauener Menschenkopf mit einer Streithaube; 4

g für die einzelnen technischen bei- dieser Gelegenheit zum Fürstenthume erhobene Besißung er- | derselbe wird nach Einigen für ein Wahrzeichen an einen dort |

Ludwig | enthaupteten Grafen von Reinstein, nach Anderen für ein i

hielt. Dadurch, daß der erste Fürst von Blankenburg, Bruders Tode auch die Regierung solches an einen feindlichen Wernigeroder gehalten. :

Rudolf, nach seines älteren im Wolfenbüttelschen antrat, wurden beide Länder vereinigf, Unter den Kunstwerken im Scchblofse selbst verdienen zu- so jedo, daß Blankenburg eigene Verwaltung und eigene | nächst die beiden in Oel gemalten Köpfe Erwähnung ; welche, Stände hatte; erst 1815 wurde es in allen Bezichungen mit | König Friedri Wilhelm 1. von Preußen 1734 und dem übrigen Theile des Herzogthums Braunschweig verbun- | 1738, als er am Podagra litt, mit den Fingern zeichnete, ferner den, in welchem «es gegenwärtig einen besonderen Kreis die das lebens8große Gemälde der weißen Ahnfrau, und endli das Aemter Blankenburg, Hasselfelde und Walkenried in der | mit einem Schleier bedeckte blutende Haupt der Maria Stuart. j Gesammtgröße von 85 Quadratmeilen mit etrva 23,000 Ein- Das seltenste Stück der dortigen Schäße dürfte aber ein Ÿ wohnern bildet. Kruzifix sein, das von Michel An; elo's Meisterhand aus Elfen- 9

Unmittelbar am Fuße des Harzes, dessen Rand der mit | bein geschnißt ist. Von histori chem Interesse ist die Notiz, f demselben gleichlaufende groteske Qug der Teufel8mauer und | daß auf diesem Schlosse die Mutter der Kaiserin Maria The- : des Regensteines hier begleitet, Liegt die Hauptstadt Blankena- resia, eine Tochter des Herzogs Ludwig Rudolf von Braun- | burg. Malerisch zwischen dem langgestreckten Felsrüccken des {weig , geboren worden isl. / À leßteren und dem steil abfallenden ZJiegenkopfe gelegen, lehnt Ein nicht minder interessanter Punkt in der Umgebun | fie fich anmuthig an den Fuß des Gebirges an, einer der | Blankenburgs wie der das Schloß tragende Blankenstein i sreundlichsten Orte des Harzes, Siß ciner Kreis-Direktion, eines | der eine halbe Stunde nördlich der Stadt sich ebenfalls in den Kreis- und Amtsgerichte, sowie einer General - Superinten- groteskesten Formen erhebende Quadersandsteinfelsen , welcher dentur, mit Gymnasium, schöner Kaserne und 3500 Einwoh- | die geschleifte preußische Bergfestung Re gen stei n oder R ein-

Namen hatte der Fels wahrscheinlich E

nern;, welche neben den gewöhnlichen ädtischen Gewerben be- ein trägt ; seinen 1 p Ren r ewasen;, rein, war. Von Kaiser Heinrich I. 91

E deutende Brauereien unterhalten. Jhren Namen hat die | daß er unbe : M Stadt ohne Zweifel von dem Sclosse erhalten, welches über erbaut, wurde Reinstein zum ersten Male im Jahre 1090 derselben auf einem hohen Kalksteinfelsen steht, der wegen seiner | erobert; 1757 nahmen es die Franzosen , doch schon 1758 hellen Farbe der Blankenstein genannt wurde und über | entriß Prinz Heinrich von Preußen es ihnen wieder, worauf welchen weiter unten gesprochen werden wird; für die An- | dann die Werke geschleift und später die Kasematten in Vergnü- nahme, daß ‘der Name mit dem namentlich früher dort mezr gungslokale der Blankenburger umgewandelt wurden. Der gebräuchlichen »Blänke« —- eine seichte Stelle im Wasser zu- Regen-, Rein - auch Reyenstein , ist reih an Sagen mancher sammenhängt, fehlen jede genaueren Anhaltepunkte. Art , ebenso aber das Schloß Blankenburg y dessen Brunnen,

Die Geschichte Blankenburgs is bis auf Karl den Großen | Ahnfrau und andere Merkwürdigkeiten den Stoff zu vielen im zurückzuführen; wenigstens hat man im Stadtgraben , tief in | Volk8munde verbreiteten dichterischen Erzählungen gegeben i der Erde, neben einem Hirnschädel und zwei Sporen, ein Schwert | haben. (Vgl. Sagenbuch des Preußischen Staates von Dr. Y mit der Inschrift: »Karl. 800.« gefunden. Die Stadt hatte | J. G. Th. Graesse, 1. Band, der Harz. C. Flemming, Glogau.) f {on im 10. Jahrhundert Kirchen und Mauern ; historische Be- | Wie im Süden und Norden , so nicht minder romantisch ist burg auch auf den anderen Seiten :

Am 1. Oktober 1822 fand die O i Klasse ftatt, d : Organisation der oberen | Fächer , und zw i j 1 L weiterten, A E E e C E A E | Sa 'Diesenigen Söglinge, welche den Kursus in der erichtet werden mußte. i ; r E Poi : _ein- | ersten eilung absolyi j 6 saus der tednijgen Deputation erwiejen sid bald als unaus: | Universt Berechtigung zum Besch der Vorlesungen an da end, obwohl bereits im Jahre 1824 ein 8 s iversität. ie zunehmende Frequenz nöthigte im Quergebäude dazu erworben war. J neues Seiten- und | 1860 zu “einer weiteren Ausdehnung der Räumlichkei Os halb der Ankauf des benachbarten G Ae erfolgte des- | welhem Zwecke das Grundstück Klosterstraß S eiten, zu Nr. 35, des sogenannten Pagenha (8) A sttücks, Klosterstraße | wurde. Ostern 1861 begann die Fachabtheil f anes 1827 bis 1831 den Zwecken der Anst: (f welches in den Jahren | bauer ihren Unterricht, gleichzeitig wurde die Natis R wurde. Dieselbe bies alt entsprehend umgebaut | später auch die Färberei un Le De R wurde «Dieselbe hi nun ¿Gewer be-In itut- und hatie | Photographie in den Lehrplan aufgenommen, “Die reihalis volle Anerkennung aller Fachgenossen er ano tellung schied, die | gen Sammlungen des Instituts find unausges zt i war damals auf 101 Schüler gestiegen orben. Jhre Frequenz | worden, dagegen gingen die von Beuth dlgcridan dab Beuths Nachfolger im Direkt Es | hen Werkstätten, sowie diejenigen für die au8übende Kunst i i are N Ober-Präsident der RN Prot Wirkliche Geheime Zieht uebe s band n e R R Unterhaltung ath v. ; é rhanden i i M S I E | a ra dek ade pu eiten j F \ s monumentale i j , AIR Od Rnden, wekbe vér: Staat Indessen hatien die großen | aufer der îm. Len Museum zu Dexlin aufgestellten, rei t den Glei der Söglinge felt, Anforderungen, ju welchen | bels L im römiscen Kostüm , die Siaf Friebrid Wil er durch den freien Unterricht, den er gewährt i ; . im römischen Kostüm , die Statuen von Zieten reichenden Unterricht8mittel die er Allen Sôg f und, De VUE, |aIIE, TOIETT C, N R E ALEE N N i ode : lingen außerdem | Schwerin und Seydli en, von zu Theil werden ließ, vollkommen Bere x i : und Seyblig auf dem-Wilhelmöplay zu Berlin, das dee: Reit do manche Untuttäälichkeit igt war im Laufe | Beuth-Denkmal auf dem Plaße vor der Bau-Akademie zu Ber- Jahre 1848 eine Reorganisation des l voran, fle E i fien hose t ituts h ; j , zu Dessau und den scheinen ließen. „Zu chst wurden E 15. L E E Springbrunnen im kieinen Hofe des Gewerbe- der oberen Klasse E A andererseits den Schülern _Im Jahre 1864 war als Konsequenz der Beseitigung des gung zum Hören der Borlesunges ‘an E eat cefiat a6. L ea, Eo O das Goar tür die währt. l y n einem fe jährli i U E ne S Ee U GO U Vet a E e e V E T CICAERHHLE TGDRE, idr damit zunehmendec Ausdehnung sciner Ge- | das leßte äußere Kennzeichen vershwunden , welches das Ge-

1E Aa S E De r Sind Gewer L Ii, R noch von einer Akademie untershied. Durch Carnall interimistisch übertragen worden war Folien En A Drs Kabinet8ordre vom 14. April 1866 ward diese deutung erhielt fie zuerst dur die Kämpfe Heinrichs des Löwen , | die Umgebung von Blanken Y 10. September 1848 die Kündigung sämmtlicher Lehre F O st e hes ung auch äußerlich dadurch festgestellt, daß der An- den ein Graf Siegfried von Blankenburg nach Jerusalem be- | im Osten ragt in s{rofen Formen aus der Ebene die aus 4 r zum | stalt der Name Gewerbe-Aka demie verliehen wurde. S e Me ant Kaiser S A der 1182 Quadersandsiein E euie ea è G E T0 E 4 e Stadt belagerte , einnahm und zerstörte. Im Jar 1386 | vor , auf deren Gestein bedeuten c Ÿ rent i T Sbrcteaes Mar Stunden südöstlih bricht die Bode durch die 4

1, April 1849, da das Fortbestehen des ! nt war: Instituts in Frage ge-| Der Direktor Nottebo | 1549 aus der Direction A Maf dés GerocrteiRe l. a S als Direltor der Gewerbe-Akdemie, die damals irekt / j ° udirenden besu ¿ ; welches dan Am DEtObes 180 beni De des Direktoriats, | Nachfolgers, des Oi lebigen Eten Mea Sena Bürger: und Provinzial-Gew ¿vbe! Hüls Au Trieb D D Je A Hes R ea die 6 ae be e Unterrichtsfeld, pen üller, übertragen wurde. Jm Jahre 1850 übe s j | ustrie entsprechend und ihrem Zweck ge- Institut endlich das Provisori Di 50 überwand das mäß, Wissenschaft und Kunst in die Gewerbe einzuführen, noch Gewerbescwulwöiens in ten A Ó e Reorganisation des | weiter entwickelt. Die Reorganisation des Provinzial-Gewerbe- dee neue Lektionspian dés G war beendet und nun knüpfte | shulwesens, welhe nah dem Plane vom 21. März 1870 b 1850 8 Gewerbe-Instituts, vom 5. Juni | reits in der Ausführung begri i ird. d , da an, wo der Lektion8plan der Provinzial- | Hebung der Afademie pon O E aaa etra

und später, während des dreißigjährigen Religionskrieges so | stehen , zwei ; : e 1625 ur die Belagerung Wallensteins wurde fte wieder- Granitfelsen der Roßtrappe - während sich 1m Süden des holt verwüstet oder hart bedränglf. Während des siebenjährigen | Schloßberges der noch höhere C alvinu sberg erhebt, in dessen Krieges gewährte Blankenburgs völlige Neutralität dem braun- | Fürstlichem Thiergarten 1728 das Luisenhaus erbaut worden, \chweigishen Hofe eine sichere Quflucht , welche au später | das, achtedtig , außer einem Saale acht an diesen stoßende vom 24. August 1796 bis zum 10. Februar 1798 König kleinere Zimmer enthält und einen anmuthigen Blick auf das Ludwig XVIII. nach seiner Flucht aus Dillingen unter dem Schloß gewährt. R REO es E e Lille T fand A s E das

e Bürgerhaus zu sehen, welches dem bouxvontchen rin- ; : T ; n en, vorübergehendes Asyl gewesen Im Jahre 1008 zer- [Geschichte der Wallenstein ne auf der Berliner

rie Ä G eine nähtlite Feuern anaer da Die General-Jntendantur der Königlichen Schauspiele hat

E. Gewerbeschulen aufhört. Der E ; I 2 hon in diesen Schulen E E - 1h i zum Abschluß gebracht, und dad L N, i ; i elne neue Erzwwoeit j S ur E die i Institut E Dle SUCS L der I das Gewerbe- Blankenburg am Harz. Sciahee ves Harzes “aaten Mea Sidlich. Lon zu den Festvorstellungen an 9.,, 10. und 11. d. M. bei der dem Besiße des Jeugnisses der Reife bei er eßten wurde von Qu den ältesten und an historischen Erinnerungen reichsten E Blankenburg erhebt \ich auf einem unter Thonschiefer | bevorstehenden Enthüllung der Schillerstatue die Wallenstein- werbe- oder Realschul Reife bei einer Provinzial - Ge- | Orten des. nördlichen Deutschlands ört di E hervortretenden Kalksteinfel d 1028 __ | JTrilogie gewählt, deren Geschichte auf der hiesigen Hofbühne macht. Die Umgestaltung M O Mau abhängig ge- | des Fürstenthums Blankenburg gear). Vie DaupMa n. T ves schon A Blankensteine o H ein- mit eas ung der Akten der Königlichen General-Intendantur máhlih bis zum 1. Oktober 1852 died aal E Das Fürstenthum Blankenburg bildet den südöstlichen E fachem, aber edlen Style erbaute Schloß welches in Fürstlicher | und des vom Herrn Rentier C. L. Barth gesammelten 4 ee auf die Frequenz so günstig, das 10 Dea Aabeer 16 Ae Theil des Herzogthums Braunschweig und. trennt, an das Her- a. Majestät herniedershaut, als zeitweise "Residenz des Herzogs statistischen Materials) wir im Folgenden kurz geben wollen: 1 55 wiederum eine Erweiterung der Räumlicßkeiten du U zogthum Anhalt grenzend, indem es den westlihsten Unterharz von Braunschweig neuerdings geshmackvoll eingerichtet worden Nugust Wilhelm Iffland, geboren zu Hannover am J : rch An- ! und einzelne Theile des Oberharzes umfaßt, die preußischen - F ist und mehrere Kunstschäße bewahrt. Die Geschichte dieses | 19. April 1759, von Ecéhof ausgebildet, hatte am 14. Novem, J