1871 / 162 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 06 Nov 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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Ber 1796 die Direktion des Berliner Nationaltheaters übernour | 1803—13: 10 Mal, Reinwald 1804: 2 Mal, Ambr ; men. Mit Schiller hon von Mannheim her befreundet (er | 4 Mal, Gern 1815: 1 Mal, Gern von 18331816: 14 M war bekanntlih der erste Franz Moor), drängte er sih mit Ludwig Devrient von 1815—1831: 11 Mal, Döring von 1848 großer Beeiferung zur Aufführung des Wallenstein. Er kaufte | bis 1864: 22 Mal, Bethge 1853: 1 Mal. : das Werk, bevor noch der Erfolg in Weimar entschieden In demselben Jahre 1803 wagte Jffland sich auch zuerst war, für den damals erstaunlich hohen Preis von | an die Rolle des Wallenstein, indem er » Die Piccolonmini« zur E 60 Friedrichsd’or und führte die Piccolomini ‘Mon- | Aufführung brachte, während er den-Wallenstein in » Walle, E i tag, am 18. Februar 1799, nur 19 Tage nach der ersten steins Tod« erst 1804 zu spiclen unternahm. Sein be. E i i Un lite er deutldten Shauspilten Ul pig 261) Afand | Lf Stan e une M as. 129) râuint zar eix F i

) : elfun . pag. 281. an Jffland den Helden Wallenstein nicht annähernd so ver. E L S. e selbst spielte darin die Rolle des älteren Piccolomini und | körpern konnte wie Fleck, behauptet aber, daß er den mens@, L L gal c ch 2 Î g i sprach die Jamben meisterhaft; Mattaush hatte als | lichen, den astrologischen Wallenstein wie Reiner zur Geltung L Vi i ren \ €V taats il el Cre Max zu wenig Ruhe; Madame Fleck war eine lieb- | gebraht. Devrient dagegen (a. a. O. Ill. pg. 295) citirt ge N : lihe, heitere, natürliche Thekla (Palleske, Scillers wichtige Stimmen, welche Jffland überhaupt in- dieser Rolle E i in Leben II1. pag. 434); aus der übrigen Beseßung scien noch | lächerlih fanden, und auch Fun (pg. 81) bekennt, daß ITffland E Das Abonnement beträgt i E Alle Post-Anstalten des In- und hervorgehoben Beschort als Terzky, Madame Eunike (die später | z. B. die Wortè: »Jh denke einen langen Schlaf zu thun« u. \, w S EEI Auslandes nehmên Keflellung am so berühmte Frau Händel-Schüß) als Gräfin Terzky, Kaseliß | »mit solher Hervorhebung, solchem gedebnten Pathos und mi S 4

Deutscher Reichs-Anzeiger

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für Berlin die Expedition: als Buitler, Unzelmann als Jsolani, Ambrosch als Maradas, O S:

Böheim als Jllo, Madame Böheim als Wallensteins Gemah-

lin. Die Vorjtellung begann um 54 Uhr und fand siatt zum Benefiz für den Regisseur Fleck.

Johann Friedri Ferdinand Fleck, geboren zu Breslau 1757 , war der erste Wallenstein der Berliner Bühne und zu- G der bedeutendste Wallenstein , den die Geschichte der deut- hen Schauspielkunst bis jeßt Überhaupt aufzuweisen hat. 1777 betrat er in Leipzig bei der Bondini’schen Hofschauspieler-Gesell- schaft die Bühne und nahm sich hier für die Helden- und Charafkterrollen den berühmten Reinecke zum Vorbild. Von ihm hatte er sih besonders das Leichthinwerfen gewisser Reden, das Hervorheben durch Fallenlassen angeeignet ; eine Art, weiche später von Eßlair bis zur unleidlichen Manier übertrieben wurde. (Devrient a. a. O. UL, pag. 67 und 347.) Von Leipzig ging Fleck 1779 zur Ackermannschen Gesellshaft nah Hamburg, wo der große Schröder belehrend auf ihn einwirkte. Als jedes Bemühen, das dortige Theater zu halten, ge- scheitert war, nahnr er im Mai 1783 am Berliner Theater die Stelle ein, welche Scholz soeben verließ, und 1790 wurde er, nah Doebellins Pensionirung, zum Regisseur ernannt.

Ludwig Tie hat an verschiedenen Stellen (be- jonders Phantasus, Band 1I[) Schilderungen von Fleck8 Wallenstein aren die ihn als unübertrefflich erscheinen lassen. Sein schlanker, nicht großer, aber in s{önstem Eben- maße gebauter Körper, sein feuriges braunes Auge, sein Apollo- Topf, der machtvolle Wohlklang seiner Stimme, sollen ihn zum unerrcichbaren Darsteller heroisher Rollen befähigt haben. Seinen Wallenstein umshwebte eine unsihtbare, \{chüßende Macht ; man fühlte, daß der Feldherr wie in einem en eucGen Wahnsinn lebe. Bei der bekannten Erzählung seines Traumes (in »Wallensteins Tod«) verlor \ih sein ge- waltiges Auge mit einer vertraulichen Luft in das Grauen der unsichtbaren Welt, und nachdem er die Worte:

»Mein Vetter ritt den Schecken an dem Tage mit energischem Nachdruck gesprochen, ließ er, nach Reinccke’s Art, den Rest:

»Und Roß und Reiter sah ih niemals wieder«

fast tonlos fortgleiten, als sci es überflüssig noch auszusprechen, daß der Reiter des Schecken verloren scin mußte. Aus allen Zeugnissen, besonders auch aus dem Funs (»Aus dem Leben zweier Schauspieler« pag. 124—140), geht hervor, daß Fleck, ohne großes Gewicht auf die rhetorishe Seite des Gedichts zu legen, den Charakter aus der Fülle seiner Natur {uf und so den historishen Wallenstein, zum Theil gegen Schillers Absicht, zur Geltung brachte.

Die Piccolomini wurden im Jahre 1799 im Ganzen neun Mal gegeben. Freitag, am 17. Mai 1799, er- folgte dann, nachdem am Abend vorher die Pic- colomini wiederholt worden waren, die erste Aufführung von Wallensteins Tod, in den Hauptrollen mit der bercits er- wähnten Beseßung. Die Vorstellung begann wieder um 54 Uhr und zwar zum Benefiz für die Mitglieder des Orchesters. Wallensteins Tod wurde während dieses Jahres im Ganzen fünf Mal aufgeführt.

Nicht lange sollte sih Berlin seines unübertrefflichen Wallen- stein erfreuen. Fleck starb am 20. Dezember 1801, in noch nicht vollendetem 45. Jahre, nachdem er den Wallenstein zwölf Mal in den Piccolomini, elf Mal in Wallensteins Tod ge- spielt hatte. Nach seinem Dahinscheiden ruhte der Wallenstein einige Zeit; denn wer niochte sich vermessen, nah dem unerreich- ten Meister \sich an diese Aufgabe zu wagen? Dagegen ließ Jffland am 28. November 1803 zum ersten Male »Wallensteins Lager« aufführen und spielte selb darin die Rolle des Kapu- giners. »Wallensteins Lager« ist bis jet 65 Mal auf der hiesigen Hofbühne gegeben worden, und es sei hier sogleich kurz die Ge- schichte dieser Dichtung in der Beseßung der Hauptrolle zu- jammengestellt, Den Kapuziner spielten darin: Iffland von

gen Himmel geaen Augen spra, daß der große Künstler F

rei Die Piccolomini sind im Ganzen 20 Mal auf der hiesigen Hofbühne gegeben worden, F und ihre Geschichte erhellt wohl am besten aus folgender kurzer F

hier fast an Karrikatur anstreifte. «

Qusammenstellung in der Besetzung der Wallensteinrolle: Fl von 1799—1801: 12 Mal, è B Dee

Schwarz (als Gafi) 1810: 1 Mal.

Am 22. September 1814 starb Jffland, nachdem er noch

kurz vor seinem Tode auf der Reise nah Reinerz Ludwig

Devrients Anstellung am Berliner Hoftheater eingeleitet hatte. F Nach Jffland übernahm Mattausch, der erste hiesige Darsteller des Max Piccolomini, die Rolle des Wallenstein; auf Mat- F tausch folgte Lemm, diesem Rott, dann Hendrichs, dann Kaiser (jeßt Direktor des Hoftheaters zu Karlsruhe), dann Wünzer, F Wenn man die Urtheile der Kritik vergleicht, so ist nah Fleck F wohl Moriz Rott der bedeutendste Wallenstein der hiesigen Bühne gewesen. An berühmten Gästen find für den Wallen- F stein besonders zu nennen Eßflair, Anshüß, Genast. »Wallen- F sleins Tod« hat im Ganzen 166 Aufführungen erlebt, und die F kurze Zusammenstellung der Wallensteindarsteller bekundet F

am fklarsten seine Geschichte.

&leck von 1799—1801: 11 Mal, Jffland von 1804—1812: 15 Mal, Mattaush von 1813—1821: 14 Mal, Lemm von 1821 bis 1836: 30 Mal, Rott von 1832—1854: 43 Mal, Hendrichs 1856 : 2 Mal, Kaiser von 1857—1868: 32 Mal, Wünzer von 1869—1870: 3 Mal. Von Gästen sind zu nennen: Schwarz 1810: 1 Mal, Eßlair von 1812—1819: 4 Mal, Weidner 1816: 1 Mal, Maier 1821: 1 Mal, Anshüy 1822: 1 Mal, von JZahl-

has 1825: 1 Mal, Barlow 1826: 1 Mal, Rott 1826: 1 Mal, r Ho 1861: 1 Mal, Otter 1866: 1 Mal, *

Genast 1845: 1 Mal, Hallenstein 1868: 1 Mal, Dcey 1869: 1 Mal.

In der Beseßung der übrigen Rollen begegnen wir an be- ,

rühmten Namen: für die Thekla dem Fräulein Düring (nach-

mals Frau Stich-Crelinger), Fräulein Charlotte von Hagn, è u: F

Fräulein Clara Stich (nahmals Frau Hopp6-Liedtckc), Fr

lein Viereck, Fräulein Fuhr, Fräulein Erhartt und als Gastin im Jahre 1805 dem Fräulein Karoline Jagemann, der Feindin Goecthe’s. Als Gräfin Terzky seien genannt

Frau Schi, Frau Wolff, Frau Crelinger (68 Mal), Frau

Werner, Frau Birch-Pfeiffer, Frau Jahmann-Wagner. Den Max spielten nacheinander die Herren Mattausch, Rebenstein, Grua, Hendrih8, Berndal, Porth, Karlowa, Robert und als Gast Emil Devrient. Den Buttler stellten dar die Herren SOIF N O Gern Sohn , Franz, Dessoir (33 Mal) und

erndal. auch Ludwig Devrient einmal den Buttler gespielt, doch mußte

er ihm sofort wieder abgenommen werden, und von 1857—1858- 2

E auch Theodor Döring zwei Mal als Buttler ver- zeichnet.

Bei dex Beschung der lehterwähnlen Rollen sind nur die Hauptdarsteller namhaft gemacht worden , diese kurze Skizze wird indessen gen Lg, um darzuthun, wie in die Ge- schichte der Wallenstein-Trilogie auf der hiesigen Hofbühne dic Namen der bedeutendsten deutschen Mimen verflochten find.

Bierteljahrs- Hefte des Deutschen Neichs- Anzeigers und Königlich Preußischen Staats- Anzeigers. Vierter Jahrgang. Drittes Heft: Juli, August, September 1871. Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober - Hofbuchdruckerei (R. v. Decker).

Die Bierteljsahrs-Hefte des Deutschen Reichs- und Königlich Preußischen Staats - Anzeigers erscheinen am Schlusse jedes Quartals und enthalten sämmtliche in den » Besonderen Beilagen« des Reichs- und Staats-Anzeigers publizirten Artikel. Dieselben Pre durch alle Post - Anstalten und Buchhandlungen für den:

reis von 75 Sgr. vierteljährlich zu beziehen.

Jffland von 1803—1804: 3 Mal, F Mattausch 1815: 1 Mal, Lemm 1831: 2 Mal, Rott 1853: 1 Mal, F

L dem Stern zu verleihen. y

Im Jahre 1831, also kurz vor seinem Tode, hat 4

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M 162.

Berlin, Montag den 6. November; Abends.

1871.

Berlin, 6. November.

Se. Majestät der Kaiser und König haben Sich gestern Vormittag nah Schwerin begeb:n,

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Dem Königlich bayerischen General-Lieutenant und General- Adjutanten Sr. Majestät des Königs, von Spruner, den Rothen Adler-Orden erster Klasse, dem Kaiserlich russischen Wirklichèn Staats-Rath und Professor Dr. von Huebbenet zu St, Petersburg den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse mit dem Stern, dem Königlih bayeriswen Hauptmann und Flügel-Adjutanten Sr. Majestät des Königs, Grafen von Holnstein aus Bayern, den Rothen Adler-Orden dritter Klasse, sowie dem Königlich württembergishen Präsidenten der Certralstelle für Gewerbe und Handel, Dr. von Steinbeis zu Stuttgart, den Königlichen Kronen-Orden zweiter Klasse mit

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Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht : dem Geheimen Kommerzien-Rath Freiberrn Abraham von Oppenheim zu Cöln den Rothen Adler-Orden zrwrites“ Klasse mit Eichenlaub; dem Ober - Bürgermeister, Hauptmann a. D. Weigelt zu Lissa, Kreis Fraustadt, dem Baurath Fütterer zu Tilsit und dem Strafanstalts - Direttor von gen zu Cóln den Rothen Adler-Orden -drit'er Klasse mit der Schleife; dem Kreisphysikus, Sanitäts-Rath Dr. Wolff zu Waldenburg i. Sl, dem Advokat-Anwalt, Justiz-Rath Kusenberg zu Düsseldorf, dem Rechnungs - Rath- Langebecker zu Côrlin, dem Regierungs - Sekretär, Rehnungs - Rath Sch önwald zu Frankfurt a. O., dem Banquier Siegfricd Simonson zu Berlin, dem Universitäts-Musikdirektor Deichert zu Marbur», dem Steuer-Einnehmer Neuß zu Marienburg, Regierung8bezirk Danzig und dem Schullehrer Hein rich Meyer zu Bodenwerder den Rcthen Adler-Orden vierter Klasse; dem Superintendenten Strick zu Bramsche, Amts Vörden, und dem Ersten Beigeord- neten des Ober-Bürgermeister-Amts zu Cöln, Rennen, den Königlichen Kronen-Orden dritter Klasse; dem Oberförster Bütt ger zu Lamspringe in Hannover den Königlichen Kronen- Orden vierter Klasse; dem Förster Stahr zu Wengerinn im Kreise Insterburg, dern Hauptlehrer und Küster Claußen zu Osterhevec im Kreise Eiderstedt, dem Schullehrer Luyenbu r- ger zu Beckingen im Kreise Merzig, dem Privatförster N eu- mann zu Buschmühl im Kreise Demmin , dem Schulzen Kozlowski- zu Jellen im Kreise Strasburg , W. Pr., und dem Rathsdiener Staake zu Goldberg in Schlefien das Allge- meine Ehrenzeichen; sowie dem Schußmann Franz Anton Moriß zu Beclin und dem Buchbindergehülfen Bruno Nau- mann zu Magdeburg die Rettungs - Medaille am Bande zu

verleihen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den nachbenannten Personen zur Anlegung der ihnen verliche- nen fremdherrlichen Dekorationen, die Genehmigung zu erthei- len, und zwar: des Kaiserlich russischen St. Annen- Ordens dritter Klasse: dem Rittmeister von. Trotha vom 2. Garde-Dragoner-Regiment; derselben Deforation mit Schwertern: dem Premier-Lieutenant von Czettriÿ- Neuhaus vom 1. Brandenburgischen Dragoner - Regiment Nr. 2; der zweiten Klasse mit dem Stern des König- lih spanischen Ordens Carls Ill.: dem Scconde-Lieute- nant Freiherrn von Welczeck, à la suite des Garde - Kü- rassier-Regiments; des Ritterkreuzes zweiter Klasse des

Königlich bayerishen Militär-Verdienst-Ordens8s: dem Premier-Lieutenant von Goldfuß von der Reserve des 1. Schlesischen Husaren - Regiments Nr. 4, und dem Seconde- Lieutenant Müller von der Jnfanterie des Reserve-Landwehr- Bataillons Stettin Nr. 347 des Königlich bayerischen Militär-Verdienst-Kreuzes: / dem Sergeanten Kiesow vom Pommerschen Dragoner - Regiment Nr. 11, kommandirt zur Kavallerie-Stab8wache des Ober-Kommandos der Okkupa- tion8-Armee in Frankreich; des Komthurkreuzes zweiter Klasse des Königlich sächsishen Albrehts-Ordens: dem Obersten von der Osten, à la suito des 2. Garde- Ulanen - Regiments und Adjutant der General - Jnspektion des Militär-Erziehungs- und Bildungs-Wesen8; des ELhren- kreuzes des Königlich sächsishen Albrechts-Ordens: dem Feld-Intendantur-Sekretär Fromm bei der Armee-Jnten- dantur der Ofkkupations - Armee in Frankreich und dem Feld- webel Schroeder vom Holsteinischen * Jnfanterie-Regiment Nr. 85 und Registrator beim General-Kommando des IX. Armee- Corps; der silbernen Medaille desselben Ordens: dem Sergeanten Krienke 1, vom Ersaß-Bataillon des Colbergschen Grenadier-Regiments (2. E r da Nr. 9, sowie dem Unter- gllzier Krienke I[. vom 4. Pommer}schen Jnfanterie-Regiment L, Zl, Drit e- e ani als Schreiber bei dem Ober- Kommando der Okkupations - Uur é Gau, 20h dem Gefreiten Reiche vom 2. Niederschlesischen Jnfanterie-Regimen Nr. 47, kommandirt als Schreiber bei der Armee-Jntendantur der Offupations-Armee in Frankreich, sowie dem Unteroffizier Shaumann vom 7. Brandenburgischen Infanterie- egiment Nr. 60; des Komthurkreuzes weiter Klasse mit Schwertern des Königlich württem- bergishen Friedrichs - Ordens: dem Major von Spangenberg vom 1. Rheinishen Junfanterie-Regiment Nr. 2%; des Ritterkreuzes erster ; Klasse mit Schwertern desselben Ordens: dem Premier-Lieutenant Hertel vom 1. Rheinischen Infanterie -Regiment Nr. 25; des Großkreuzes mit Shwertern des Großherzog- lich badishen Ordens vom Zähringer Löwen: dem General-Lieutenant von Hartmann, Gouverneur von Straß- burg; der Großherzoglich badishen Feld-Dienstaus- zeihnung pro 1870/71: dem General der Jnfanterice von Werder, Kommandirenden General des RIV. Armee-Corps, dem Major von Grolman, Abtheilungs-Chef im Großen Generalstabe, dem Obersten Hartmann à la suito des Hessi- shen Feld-Artillerie-Regiments Nr. 11 und Mitglied der Artil- lerie-Prüfung8-Kommission, dem Major Albrecht, Comman- deur des Schlesischen Pionier-Bataillons Nr. 6, dem Major von Stülpnagel vom Pommerschen Füsilier - Regiment Nr. 34, dem- Major Grafen Henkel von Donnersmark, von der Kavallerie des Reserve-Landwehr-Bataillons Stettin Nr. 34, dem Major von Lepel, aggregirt. dem 1. Hanno- verschen Ulanen-Regiment Nr. 13, kommandirt als Adjutant zum - General - Commando des XIV. Armee - Corps, dem Hauptmann Ziegler, vom Generalstabe der 12. Division, dem Hauptmann Loebbecke vom 3. Niederschlesischen Infanterie - Regiment Nr. 50, dem Premier - Lieutenant von Brünneck vom 1. Garde - Dragoner - Regiment, dem Scconde - Lieutenant Grafen von der Schulenburg- Burgscheidungen von der Kavallerie des 2. Bataillons (Rauwburg 4. Thüringischen Landwebr - Regiments Nr. T2, während des leßten Feldzuges beim 2. Reserve - Husaren - Regi- ment dienstleistend, und dem Premier-Lieutenant Freiherrn von

den Brincken von der Kavallerie des 1. Bataillons (Erfurt) 3. Thüringischen Landwehr - Regiments Nr. 71; des Großs-

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