1871 / 162 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 06 Nov 1871 18:00:01 GMT) scan diff

herzoglih hessishen Militär-Sanitäts8-Kreuzes: dem Major von Randow, Etappen - Jnspektor in Gießen; des Ritterkreuzes des Großherzoglich mecklenburgi- shen Haus-Ordens der Wendischen. Krone: dem Pre- mier - Lieutenant von Pressentin von der Reserve dés 1. Mecklenburgishen - Dragoner - Regiments Nr. 17; des Großherzoglich mecklenburg - \{chwerinschen Mili- tär - Verdiensikreuzes zweiter Klasse: dem Pre- mier - Lieutenant von Müller vom 1, Hannoverischen Dragoner Regimént Nr. 9, sowie den Seconde - Lieu- tenants von Zülow und von Buch I; vom Schleswig- Holsteinischen Ulanen-Regiment Nr. 15, und dem überzähligen Geldwebel Wiegel vom 4. Brandenburgishen Junfanterie- Regiment Nr. 24 (Großherzog von Mecklenburg-Schwerin); des Großherzoglih mecklenburg-strelißshen Kreuzes für Auszeihnung im Kriege: ‘dem General. Major von Rauch, Commandeur der 17. Kavallerie-Brigade; des Ehren- Komthurkreuzes mit Shwertern des Großherzoglich oldenburgischen Haus8-. und Verdienst-Ordens des Herzogs Peter Friedrich Ludwig: dem Obersten Scha u- mann, aggregirt dem Hannoverischen Feld-Artillerie-Regiment Nr 10 und kommandirt zur Wahrnchmung der Geschäfte als Kommandant von Toul; des Ritterkreuzes ‘zweiter Klasse mit Schwertern desselben Ordens: dem Se- conde-Lieutenant Caesar von der Reserve des 4, Rheinischen Anfanterie-Regiments Nx. 307 de8Komthurkreuzes zweiter Klasse mit Shwertern des Herzoglich sachsen-erne- stinishen Haus-Ordens: dem Major von Ascoff, aggre- Q dem Oldenburgischen Infanterie - Regiment Nr. 91; des

itterkreuzes erster Klasse desselben Ordens: dem Hauptmann Kosa ck vom 2. Thüxingischen Infanterie-Regiment Nr. 327 des Ritterkreuzes erster Klasse mit Schwer- {lern desselben Ordens: dem Hauptmann von Winßtin- gerode vom 2. Thüringischen Infanterie-Regiment Nr, 32; des Ritterkreuzes zweiter Klasse desselben Ordens: dem Seconde-Lieutenant von Wolffersdorff vom 2, Thü- ringishen Infanterie - Regiment Nr. 32 und dem- Premier- Lieutenant von Trebra von der Reserve desselben Regiments, so wie dem Premier-Lieutenant von Lepel von der Infan- terie des 1. Bataillons (Berlin) 2. Garde-Landwehr-Regiments, ltommandirt zur Dienstleistung bei dem Stamm des Reserve- Landwehr - Bataillons Berlin Nr. 35; desselben Ordens mit Schwertern: dem Seconde-Lieutenant Laurenßt- Campbell of Craignish vom Magdeburgischen Kürassier- Regiment Nr. 7 und dem Seconde-Lieutenant Baudler von der Neserve des 2. Niederschlesischen Jnfanterie-Regiments Nr. 47 ; des demselben Orden affiliirten Verdienstkreuzes: dem Zahlmeister Meyer vom 2. Thüringischen JInfanterie- Regiment Nr. 32; dex demselben Orden *fftxtrrtien Ver dien st - M illo ie Cilbee mit der Schleife 209r0/11: dem eh webel Herre vom 2. Thüringischen Jn- fanterie - Regiment- Nr. 347 des Fürstlich s{warzburgi- sen Ehrenkreuzes dritter Klasse mit Schwertern: dem Premier-Lieutenant Wilck vom 3, Thüringischen Jn- fanterie - Regiment Nr. 71; des Fürftlich waldeck- schen Militärverdienstkreuzes zweiter Klasse: dem Major Moyó vom 8. Rheinischen Infanterie - Regiment Nr. 70/7 des Fürstlich. reußischen Ehrenkreuzes erster Klasse mit Schwertern: dem General - Major von Scheffler, Commandeur der 16. Infanterie - Brigade; des Fürstlich reußischen Ehrenkreuzes dritter Klasse mit Schwertern: dem Premier-Lieutenant von Albedyll vom Grenadier-Regiment König Friedrih Wilhelm IV. (1. Pom- merschen) Nr. 2, Adjutanten der 16. Infanterie - Brigade, und den Seconde-Lieutenants Richter und Neps von der Reserve des 7, Thüringischen Infanterie - Regiments Nr. 96; der Schwerter zuin Ehrenkreuz erster Klasse des Fürstilih lippischen Gesammthauses und der T Ürst- li lippishen Medaille für Militärverdien|s im Felde: dem General-Lieutenant von Glümer, Comman- deur der 29. Division; des TUrstlich lippishen Ehren- kreuzes erster Klasse mit Schwertern: dem General- Major von und zu Gilsa, Commandeur der 6. Infanteric- Brigade/ desselben Ordens zweiter Klasse: dem Major Streccius, à la suite des Generalstabes der Armee und Direktor der Kriegsschule zu Casscl; des Fürstlich [ippi- schen silbernen Ehrenzeichen8: dem Portepcefähnrich Caspari vom 3. Badischen Infanterie-Regiment Nr. 111.

Deutsches Nei.

Se. Majestät der Kaiser und König haben im Namcn des Deutschen Reiches den bisherigen General - Konsul des Norddeutschen Bundes Louis Will zu Havana e General-Konsul des Deutschen Reiches daselbst, die bisherigen

Konsuln des Nordî zu Alicante, Joaq. Jose Eusebio L Cadiz, Barthol Ste Pastor zu acques Uhbler zu Málaga, Mig auf Mallorca, G: tander , Antoine !

August Herrma Hoffmanú zu Mc 1 de Puerto Rico, Ju rife, Carl Wilhel 1 bisherigen Vizekons Anton Garcia Müller zu Tarra Vizekonsuln des N Duarte zu Alge zu Benicarlo ,

José de Sevilla de Barrameda, M Hermann Fried Lauten zu Man Julius August Puerto Rico, den {hen Bundes Bar“ den Bergwerksverw Vize-Konsuln des L

Verordnung, be

Auf Grund d vom 2. November - Bon jet ab \oll( cins{ließlich zur zugelassen werde! der Entfernung Absender vorau!

11 Kreuzern.

Im Uebriger sachen allgemein Reglements vom das Postwesen A

Berlin, den 4.

R

Kön Se. Majestät 1

zu verleihen ;

dieser Stadt ; sowie

zu verleihen.

gekehrt.

ernannt worden.

zu Torrevieja, & «7 lencia, Manuel

Dem Kammersu n!

Bundes: Alexander Harmsey “‘artinez y Ortuño zu Almerig zu Bilbao, Ernst Kropf y Spottorno zu Carthagena Jofe Maria Marina zu Gijoy

on, Adolph Heinrich Pri lv á y Saqguñola F

zu Sevilla, ¡ay

chen Bundes:

Medina Moreno on, Juan Colom zu Heinrich Sosat zu Cardenas, |

runer zu Cienfuegos, Wilhelm F Leopold Krug zu Mayaguez, F

ard Eckelmann zu Ponce auf | A Konsular-Agenten des Norddeut Ramon y Yur auf Jviza, und ® tguel Calzado zu Marbella zu | Reichs zu ernennen geruht. :

die Erweiterung der Drucksachen -

ng mit der Post.

7 des Geseges über das Postwesen

rd Felgendes bestimmt :

Drucffahen über 15 Loth bis 1 Pfund F ung unter Band mit der Briefpost Aben unterliegen ohne Unterschied F Gewichts cinem einheitlichen, vom

lenden von 3 ‘Gr.

Porto

auf diese Sendungen die für Drue- | en Bestimmungen des §. 14 des F

ezemder 1867 zu dem Gesetze über 1g. à

er 1871,

NReichSfanzlker.

Vertretung :

clb rück.

ih Preußen. rig haben Allergnädigst geruht:

Der Wahl des Gymnasial-Oberlehrers Dr, Ernst Müller | in Gnesen zum Direktor des in Kattoroiß zu errichtenden | Gymnasiums die Allerhöchste Bestätigung zu ertheilen ; E

Dem BVürgermeister Grum brecht zu Harburg den Titel als Ober-Bürgermeister dasiger Stadt und dem Bürgermeister F Hantelmann in Emden den Titel als Ober-Bürgermeister

Dem ersten Direktor der Flahs8garn-Maschihen-Spinnerei | zu Erdmannsdorf, Heinrich Erbrich und dem Direktor der | &lachs8garn - Maschinen «Spinnerei zu Landeshut, M Wilhelm Schulze den Charakter als Kommissions - Rath e

Friedrich |

Berlin, 5. November.

Se. Königliche Hoheit der Prinz Albrecht von Preußen ist gestern Nachmittag von Schloß Albrecht8berg hierher zurück-

Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche

Arbeiten.

Die bisherigen Königlichen Wasser - Baumeister Karl Herrmann zu Hanau und Heyken zu Cassel, sowie der biSherige Königliche Land-Baumeister Kullmann zu Rinteln find zu Königlichen Wasser - Bau - Inspektoren und die bis- herigen Königlichen Land - Baumeister Regenbogen zu Marburg, Karl Arend zu Eschwege und Griesel zu Hersfeld , sowie der bisherige Königliche Bau - Kommissar Wagner zu Wißenhausen zu Königlichen Vau-Inspektoren

u Palma F Adolph LÜübbers U Ven L Rafael Sanche, Johan. Dahlander- zu V, E „Franco zu Vigo, Moriz Manila (Philippinen), Wil helm E “, Rudolph Elvers zu San Juan k

Schwarß zu Santa Cruz de Tene: E {mann zu St. Jago de Cuba, den E Norddeutschen Bundes Manue[ E rol und den Kaufmann Luiz E 1 Konsuln , so wie die bisherigen s: Juan Antonio F Johann Eduard O'’Connor E zu Adra, San Lucar

1 - afen Dövrotheus von Nothkirch- E Trach auf Bärsdorf bei Haynau die Kammerherrn - Würde k

3079

Ferner sind der bisherige Königlihe Bau-Kommissar Arnold in Gersfeld und der Bau-Eleve Knipping in Marburg zu Königlichen Kreis-Baumeistern ernannt und als solche resp. in Gersfeld und Kirchhain argestellt worden.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten.

Die Berufung des - ordentlichen Lehrers Polster vom Gymnasium in Gnesen zum Oberlehrer am Gymnasium in Kattowiß ist genehmigt worden.

Der seitherige Kreis-Wundarzt Dr. Maß zu Schoenlanke ist zum Kreis-Physikus des Kreises Czarnikau ernannt worden.

Bera nau T Das katholishe Progymnasium zu Cöln ist untex der Be- zeihnung: »Kaiser Wilhelm - Gymnasium« als Gymnasium, das Progymnasium zu Wipperfürth als berechtigtes Progym- nasium, und die höhere Bürgerschule zu Eilenburg als höhere Bürgerschule im Sinne der Unterrichts- und Prüfungs - Ord- nung vom 6. Oktober 1859 anerkannt worden. Berlin} den 31. Oltobex 1871. 4 Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal- Angelegenheiten. 4. A7 Meller,

Finanz-Ministerium.

Dla nl maMun.4. Unter Bezugnahme auf den §. 17 des Bundesgeseÿes vom 21. Juli 1870, betreffend die Gründung öffentliher Darlehns- kassen und die Ausgabe von Darlehnskassensheinen im Bereiche Norddeutschen Bundes, (Bundesbgeseßblatt S. 499) wird hier- durch bekannt gemacht, daß am 31. Oktober d. À. 16,450,135 Thaler in solchen Darlehnskassenscheinen in Umlauf gewesen nd. Y Berlin, den 5. November 1871. Der Finanz-Minisier. Camphausen.

Abgereist: Se. Durchlaucht der Reich8kanzler , Fürst von Bi8marcck, nah Pommern.

Üichtamtliches.

(PP L Ma Se. Majestät der gestern Vormittag trafen Nachmittag

C E

euen. Berlin, 6. November. 2 ny Kng, O in verlassen N ; E 2 O iei ein und wurden Lon f Sr. Königlichen Hoheit dem N he empfangen. Vor ma N au A A „Regiment Nr. 27 ausgeiieu!. inem / ¿alicia T Ainaten wurde S L ars 4 ili Pes Se. Majestät gegen 3% Uh1 _den s Ae Bahnhofe von Ihrer r Eg Ra Bru, herzogin Alexandrine sowie-Zhren F E teien N Johann und Albrecht empfangen ul pon eige rufen einer zahllosen Volksmenge begru En b Sleitetin Hurrahs®, Tüchershwenken und- Blumenspen A tien jestät durch die vom Publifum dl E festlich geshmüdctten Stadt bis an s Schloß, in welchem Jhre Königlichen Hoheiten die Grorg Marie, die Herzogin A n Ihre Hoheit die Herzog i ieselben begrüßten. Ma be fand eine Festvorstellung un L E nte zu derselben war von dem L S M then ba von Wolzogen cin Festspiel gedichle R Ae S t T NaS Hofkapellmeister Schmitt die Festmusi E Ou R beendeter Theatervorstellung bewegte sich e i i tt zweier Musikcorps nach tausend Fackelträgern unter Vorantri D Ad König ein dem Schlosse, wo Sr. Majestät dem Ka na R ; 8 Hoch gebracht wurde. An den dre E N edu Kücfens Frieden8hymne und narsch. , E i der An d e A 2A Se, erliche und ( : Kr L Gas Ae Ade, überhäufter Geschäfte Me 45 Einladung zu den in diesen Tagen ie hi bestimmt, noch bis Jagden zu folgen, wird, |0 welk | L O ilen Enthüllung des Schillerdenfma hie : Un Sich a au éinige Zeit zu Höchsiseiner Familie nach

Wiesbaden begeben.

Den S@luß der Sonnabend sizung des Reichs- tages bildete die Fortseßung der zweiten Berathung über das NReichskriegs8s{aät-Geset. Nachdem der Neichskanzler GTUrst von Bismarck das Amendement des Abg. Frhrn. von Hoverbeck, welches die Bestimmung des §. 1, daß die Zu-

stimmung des Reichstages zur Verwendung des Kriegss{aßes

auch nachträglich eingeholt werden könne, principaliter ganz streichen, event. auf den Fall eines Angriffs auf das Bundes8- gebiet beschränken will, in längerer Rede bekämpft hatte, nahm der Antragsteller noch einmal das Wort und fragte den Reichskanzler, was denn geschehen solle, wenn der Reichs- tag die nachträglih eingeholte Qustimmung- versage; AUes8, was derselbe gegen das Amendement geltend gemacht habe, beschränke fich auf den Sag, daß der Absolutismus die bequemere Regierungsform für den Krieg sei. Der Reichs- kanzler Fürst von Bi8marck verwahrte sich gegen die leßte Acußerung und beantwortete die Frage dahin, daß im Falle der Nichtzustimmung des Reichstages der Krieg wenn die Erklärung noch nit erfolgt sei unterbleiben, andernfalls selbst Unter ungünstigen Bedingungen sofort zum Abschluß gebracht werden müsse, unter gleichzeitiger Beseitigung der Staatsmänner, die so ungeschickt gewesen, den Konflikt nicht zu vermeiden (S. den Wortlaut unter Reichstags-Angelegen- heiten). Nach kurzer Debatte, an der sich die Abgg. Schels (Bayern), * Reichensperger (Olpe) und Miquél betheiligten, wurde das Amendement des Abg. Frhrn. von Hoverbeck mit großer Majorität abgelehnt, und §. 1 der Kommissions-Vorlage unverändert angenommen. §. 2 der Regierungs-Vorlage bestimmt, daß für den Fall einer Verminderur g des Schaßes dieser durch die zufälligen Einnahmen des Reichs und durch etatsmäßig bewilligte Zuwendungen wieder gefüllt werden

müsse, Die Budgetkommission hatte diesen Paragraph ganz

abgelehnt, Der Abg. Freiherr v. Bodelschwingh beantragte, die Regierungsvorlage (miteiner unwesentlien Modifikation) wieder herzustellen. Der Abg. Grumbrecht exklärte den Ausdruck »zufällige Einnahmene für zu unbestimmt und wollte deshalb den Schaß aus8scließlih auf die im Etat zu bewilligenden Zuwendungen an- weisen. Der Bundes-BevoP mächtigte, Staats-Minister Camp- hausen bestritt, daß der bemängelte Ausdruck zu Zweiseln BVeran- lassung geben könne, und erläuterte den Begriff der zufälligen Cin- nahmen, zu denen beispiel8weise die Erträge aus überflüssig gewordenen Dienstgebäuden, aus den Darlehnskassen, der Prä- miennotenfeuer u. dergl. zu rechnen seien. Ohne das Amende- ment von Bodelschwingh erklärte er die Vorlage für unan- nehmbar. (S. Reichstags - Angelegenheiten.) In ähnlichem Sinyxe sprachen ie Ls uon Bonin, von Benda und eintrat. G) 1éBLli _WwU D J- nua {Ter are - E Abd Seeiheovh von Bodelschwingh unverändert i anat tund desgleichen §. 3 der Vorlage. Hiermit wurde die

geschlossen, und die nächste Sißung auf Montag, 12 Uhr, an-

O heutige fünfzehnte Sißung des Reichstages,

an welcher am Bundesraths-Tische die Staats-Minister Delbrück,

ti rächtigten r, von Mittnacht und andere Bevollmäch | oon A tes Theil nahmen, S e e Pat E Di | nel i des Abg. von Mallin ckrodt er e e Amt,

om Hause dem Reichsfkanzie | ae g Na die Borg E i E e R Mie

fe, und die dauernde Tun TU Lege E erfundigt. Dec Staats-Minister Delbrück er

N in der Interpellation er- i us Veranlassung des in de t a Le Laa, Session 4 Un Paul helden LeO 1e at der Bundesrath bejchlojjen, Len ett i Ne crt8üblichen Miethspreise des Fuhrwerks bei IccleR es pi : n von Mann und Pferd in denjenigen Gegenden zu ft } Ul E idi Fuhrwoerk während des leyten Krieges auf un I Dauer beziehungsweise auf unbestimmte Entfernung requirirt worden ¡S uni Di Bundesrathe von dem E B N car arelderi wié i __In Folge dieses De es ; Seit Fei U E 2 u der Sache nach sih nur beziehen

i j Bunde gehörigen Staa- die zum vormaligen Norddeuischen a anne ddie betheiligten um Anstellung der bezüg

lichen Ermittelungen ersucht worden. Es is grade heute I e Lv

ie i i nn wichtigste der erbetenen Antworten eingegan- und s i Din aen e anverzüglid die Sache \ elbst Zur NesGtgpnahme des B desraths gestellt werden. Die Besorgniß, W: he nach de S e : nten in den Kreisen der Betheiligten

Aeußerung des Herr) Inte einer Entscheidung hergeleitet worden ist

aus deur ° 1 Umsiänden ersehen wer- j eführten thatsächlichen Uma ; e P O aiidilte sih au Arp v S A Gon. / | in Bes(luß ist neh nicht gef: ) derlich waren, zu erhalten en weil die Data nicht vorlagen ; wird und konnte nicht gefaßt werden wei n ati bie légide aldigst erfolgen. Was den zweiten it, die y s A \o wird dieselbe ins Auge g-:faßt werden , #0

ener etreten zee

i rage ihre Erledigung gefunden hat. dad Es olgte bierauf die erste und zweite Berathung des Ge-