3108
gz aber auch | Regiccung, ohne die berü mte Aberdeen-Bill, di j der italienishen Staats8angehörigen | von Afrika noch lange e bellanven haben L Brn __ Freili vermochten englische Kreuzer , freilich ko1 E s 5 ee in brafilianice Hésn ni erhüten, aber der morali | Verfahrens y | E reitociur
nationale Würde, E eine R pa und also das vorher on illegale, aber immer noch) geduldete Jm ortir E endlich beenden. 5 ris E Zat seit jenen Jahren keine Vermehrung der S durch JImportation stattgefunden , so ist dieselbe bod d Procreation im eigenen Lande keineswegs unmöglich geworden und wenn das nicht der Fall gewesen , so ijt solches ohne Qweifel nicht in Folge des Wunsches: keine Vermehrung zuy gestatten , sondern wegen anderer einwirkender Ursachen ge
Geiste mit der griechis{chen Regierung zu verhandeln, gleichzeitig die Interessen entschieden zu wahren.
Túürkei. Kragujevacz, 5. Novbr. Die Skuptschina genehmigte die RegierungLvorlage - betreffend die Gewährung eines außerordentlichen Kredits für den Kriegs-Minister im Betrage von 3 Millionen Piastern. — Der Antrag , die Kautionspflichtigkeit für HerauL8gade von Journalen cinzu- führen, wurde verworfen. Hierauf wurde die Skuptschina durch die Regentschaft geschlossen.
Nußlaud und Polen. St, Petersburg, 2. Novem- ber. Se. Majestät der Kaiser verläßt Livadia am 4. d, M. und wird zum 7. d. M. hier erwartet.
e Türst Gortschakoff ist von seiner Urlaubsreise heute hierher zurückgekehrt. — 5, November. Das Projekt der ersten Abtheilung der Kommission zur Reform der Militärdienstpflicht ist, wie der »Gol.« berichtet, in den Plenarsizungen der Kommission am 17., 20, und 24, Oktober, zu denen noch Vertretec der Ministerien, der Stände und der Landschaft herbeigezogen waren, geprüft worden, wobei einige Paragraphen eine Acnderungerlitten haben. So sollten nach dem Projekt die alleinstehenden unverheiratheten Männer, welche ein ererbtes Gut oder ein Jndustrie- oder Handels-Eta- blissement besißen und verwalten, vom Militärdienst befreit sein. Dieser Punkt ist dahin abgeändert worden, daß den erwähnten Personen nur eine Frist, und zwar auf ein Jahr gewährt werden soll , wenn sie im Augenblick der Einberufung \ich hinsichtlih der Verwaltung ibres Besißthums in einer schwierigen Lage befinden. Was die Befreiung von der Dienst- pflicht mit Rücksicht auf die Bildung anbelangt, so is der Vorschlag der ersten Abtheilung , nach welchem diejenigen, die den Kursus ciner mittleren Lehranstalt absolvirt haben, nur ein Jahren dienen sollten, mit Rücksicht auf cinen Punkt des Projekts der vierten Abtheilung, durch welchen für die frei- willig eintretenden Personen dieser Kategorie eine einjährige Dienstzeit bis zur Beförderung zum Offizier vorgeschlagen, dahin abgeändert worden , daß für die durch das Loos zum Dienst Berufenen die den Kursus einer mittleren Lehranstalt beendigt haben, ein 1zjähriger Dienst festgeseßt werden soll.
: Hinsichtlich der Befreiung vom Dienst auf Grund der Be- schäftigung hat die Plenarversammlung beschlossen , daß die Lebrer aller Lehranstalten , darunter auch die etatsmäßigen Lehrer der Volksschulen, so lange sie wirklich ihre Funktionen | & S S L / ausüben, vom aftiven Dienst befreit und gleich der Reserve einer gewichtigen Minorität folgt und weicht, daß nicht Ueber F jahre zu verbleiben baben. s{önenSchlagwörter ihren Einfluß üben. Diesem Drucke gegenüber F
Endlich hat die Versammlung noch der ersten Abtheilung | war ein positives offenes Einstehen für den Fortbestand der E aufgetragen, die Frage von der Dienstbefreiung derjenigen Per- Sklaverei unter der bisherigen Form eine Unmöglichkeit, und F sonen zu prüfen, welche sich mit den \s{chönen Künsten beshäf- kaum eine Stimme erhoben, die nicht für end-
i hat sich denn | tigen und dabei gewisse Erfolge errungen haben. liches Aufhören derselben sich ausgesprochen, wenn au der F Schweden und Norwegen. Stockholm, 1. No-
ici S Me waren, die einen Aufschub in un F | estimmte Ferne wün|chten. e vember. Der König besuchte am 28. Oktober den neuen jeßt Wenn denn a di 0 jorità M hier angekommenen Monitor »Loke« und machte darauf n E E ane L O furze Ausfahrt in den Skären. Seine Reise nach Christiania
ist, wie »yMorgenbladet« mittheilt, wegen des erwarteten Be-
zeugung ist, daß _ im moralischen und ökonomischen Jnteress! F des Landes der Sklaverei ein Ende gemacht werden müsse, \0 suches des Kronprinzlihen Paares von Dänemark bis zum 11.
verschoben; dann wird ihn der Prinz August begleiten,
ist doch deShalb nicht weniger anzuerkennen, daß die emanzi f patorishen Bewegungen stets größer wurden und endlich eine
wie zuvor bestimmt war. — Die Königin-Mutter gab
gestern Abend ein Souper, zu welchem die ganze Königliche
bewußten, erleuchteten Minorität es ermöglichten, den Gese: Pau der eine Losung schafft dan alle b ppostion dur n 0e ) ; ie Kammern zu bringen und zum ; “ Familie, die Staatsräthe, die Gesandten fremder Höfe, höhere : g ) esey zu erheben Civil- und Militärbeamte u. a. m. eingeladen waren. | — Der s{hwedis{ - norwegische Minister in London, Baron
Daß solches möglich war, ist anerkennenswerth und nich! weniger is anzuerkennen, daß diese Reform aus dem Sch{ch0ooß(F Hochschild, ist einem hier angekommenen Telegramm zufolge
nach Schweden zurückberufen.
der ation und aus brasilianischen Ueberzeugunge" L einem Drucke von Außen her, hervorgegal gen ist. Dánemark, Kopenhagen, 3. November. Der betref- Welches nun das Resultat sein wird, kann nur die Zu fende Folkethings-Ausschuß hat seinen Bericht über GY kunft lehren. Das Endziel, baldiges Aufhören der Sflavert| Regierungs-Geseßentwurf, betresfend jährliche Uebungslager in wird erreicht werden ; 0b aber das Gesey an und für sich vol! den Finanzjahren 1872—73 und 1873—74 erstattet. Aus Rück- ständig genügend genannt werden darf, ist eine Frage, die ers -fihten auf die im nächsten Finanzjahr geseßlich vorgeschriebene - Revision des Heergeseßes hat der Aus\{uß beschlossen, mächtigung zu dem Uebungslager auf ein Jahr zu beschränken.
die Erfahrung beantworten kann. E Die Sklavenfrage drängt einer Lösung entgegen. Da jeyt in Kraft getretene Gese schien das beste Mittel. Man
1; / ergriff es, man spielte eine Karte aus, ohne vollständige Oef
Amerika. Rio de Janeiro, 2. Oktober. Das Geseh
vom 28. September d. J, die Sklaven - Emanzipation in Brasilien betreffend, das am 99. v. M. publizirt wurde, ist das folgenschwerste und bedeutungsvollste seit Konstituirung
wißheit haben zu können, wie weit ihr Gewinn reichen werde} ohne ihre ganze Tragweite ermessen zu können. Nur so viel wWl des Kaiserreichs. Es ist aber nicht nux nah Jnhalt und Trag- weite bedeutungsvoll, sondern auch durch die Beweggründe,
sicher, daß durch sie ein gewaltiger Schritt zur Lösung des welche dasselbe hervorgerufen haben, höchst merkwürdig.
Frage geschehe. | Insofern ist wohl die Tragweite des Gesehes nicht zu (l Einfluß auf die vorhandenen Sflaven
A18 1851 die Einfuhr von Negersklaven ihr Ende erreichte, , geschah dies unter dem Drucke, den f l bten. Der
messen, als man seinen
deren Zahl 1,500,000 Seelen angegeben, nicht b unparteiische Beurtheiler wird sich der Wahrheit nicht verschließen können, daß ohne das energische Einschreiten der englischen
chen.
__ Niemals hat in Brasilien die Sklavenzüchterei , wie solche in den Vereinigten Staaten, namentlich in Virginien, Maryland und Kentucy stattgefunden ; weniger wohl in Gemäßheit eine höheren moralischen Standpunkts, sondern wohl wegen große Indolenz und Unkenntniß der brasilianischen Landbebaguer.,
Die Sklavenbevölkerung des Reiches nahm seit 1851, ohn Zweifel, stetig ab; der Mangel einer systematiscbben Sklaven züchterei, die totale Mangel sicherer Familienbande, eine Vermehrung dexr Bevölkerung zu erwirken, der demoralisi rende Einfluß der Sklaverei an und für sich, konnten nid umhin, die Reihen der Sklaven alljährlich zu lichten. Denno aber würde sich das Jnstitut der Sklaverei noch für sehr lang Zeit erhalten haben, 1a es wäre selbst möglich, daß man end: f
perpetuirt hätte, wenn in R et aß ein Qustand aufhören müsse, den alle Welt als unmoralish und s{ädlich betrachtet. 7 F Es ist wahrscheinlich, daß die große Majorität der Nation = weder die enorme Tragweite der Sklavenfrage, noch deren F nothwendige rasche Lösung begreift; es ist hingegen gewiß, daß L die agrikultorischen Klassen gegen eine rasche Lösung sind, daj F dieselben höchstens einige wenig wichtige Maßregeln zulassen P möchten und nur dilatorische Schritte wünschen. L 4 S ist wahrscheinlich, daß ein großer Theil der Nation der G jezigen Lösung und dem jeßigen Geseße nur unter dem Dru F
kann. Vei dem gänzlichen Mangel jedes welcher Mangel von jeher existirt und der die Erreichung aller politischen und gemacht , hat cine {rofe Stellung zw
| fa i
e Gefühl brasilianisches Territorium , se M
könne jeden Augenblick verleßt werden, mußt, des gegenwärtigen Gejegzes leiden
Ueberzahl männlicher über weibliche Sklaven, der F die einzig geschaffen sind, F
lih doch zur Sklavenzüchterei gegriffen und so die Sklaverei E ite, in den besseren Klassen, den böheren F sich nicht die Ueberzeugung Bahn gebrochen hätte, F
.
en können. Es steht somit zu hoffen und zu, erwarten, daß hier die Abolition der Sklaverei ohne jene Kämpfe vollziehen werde, die in |0 vielen Kolonien und überseeischen Ländern Boden mit Blut getränkt und verwüstet haben. : b die ökonomische Lage des Landes unter dem Wirken M B ; Ras t die Möglichkeit vorhanden , daß die vesreuten aven 10 Kegel der Arbeit, der Produktion widmen, also das Land in seiner Prosperität wenigstens keinen tief zu ewmpfinden- den Abbruch erleiden werde. Freilich sind das Hoffnungen und Erwartungen, die bislang nur auf wenig begründeten Ansichten und auf einigen Dispositionen des Gesehes selbst beruhen. Das Gesez theilt sch in drei Theile, nämlich: in die Be- frei Datum des Gesehes an geborenen Kinder von Sflavinnen, die sofortige Befreiung aller der Nation gehören- den Sklaven und in die allmähliche Befreiung aller Übrigen
4 ste und dritte Theil haben die ex ersie ( sowohl in dér Deputirtenkammer als auch im Senate erfahren. Nicht daß Deputirie und Senatoren die Befretung über- haupt verwarfen, aber man glaubt, daß die Regierung nicht vorbereitet sei, die freien Kinder von Sklavinnen zu schüßen in den vielen Fä wo solches erforderlich werden würde ; und anderentheils glaubt man / daß durch die Bestimmungen über die Befreiung der jezt vorhandenen Sklaven das Band der Disziplin gelöst und dadur Unheil und Störung veranlaßt
den würde. | , : e Wie dem auch sei, soviel is flar, daß die Regierung jeh! zur vergrößerten Thätigkeit schreiten muß. i i Sie muß unfehlbar die Frage der Immigration schärfer denn je in's Auge fassen, um die Lücke, die in der arbeitenden Klasse, den Negern, {hon an und für fich größer wird und jeyt vielleicht durch Unthätigkeit der frei gemachten Sflaven noch weitere Proporiionen annehmen wird, auszufüllen. i Sie muß aber auch vornehmlich der öffentlichen Instruktion
den
größte Anfechtung
mehr Gewicht als bisher beilegen und Über das Land Schulen zur Erziehung der freigeborenen Jugend verbreiten. j
Am 27. September votirte der Senat_ das Gesey mit 33 Stimmen gegen 4, und schon am n äch sten Tage hatle dasselbe die Sanfktion der Kaiserlichen Prinzessin-Regentin er- halten und wurde publizirt, #0 daß kein Tag verging, dem Lande die Wohlthaten des Gesehes vorzuenthalten.
Am darauf folgenden Tage brachte das offizielle Journal „Diario official« die Wiedergabe der Beglückwünschung®- schreiben, welche, in Anerkennung der dur das Sfklaven- Emancipation8geseß vom 28. September Cr. in's Leben geruU- fenen großen humanitarisc{en Maßregel, der portugiesische und nordamerikanische Gesandte, sowie auch der Nuntius, Namens ihrer Regierungen e A bai an die hiesige Reglerung in
reichelhafter Weise erichtet hatten.
E R wi0f fi der Glückwunsch des Vertreters von Deutschland an. Dem entschiedenen Verharren der Regie- rung in der Bahn zur Befreiung der Sflaven ist es zuzu- chreiben , daß be Schwierigkeiten Seitens der Volks§- vertretung und d er hocywichtige legislatorische Alt so kurzer Z en und eine Lösung finden konnte, woelze den einander entgegenstehenden Interessen der Sklaven- halter und der Sflaven gleihmäßig gerecht geworden ift.
Aus dem Wolff’ schen Telegraphen - BÚr alk
Wien , Dienstag, 7. November. Die Kaiserin beabsichtigt, gutem Vernehmen nach, den leßten Theil des Winters in Nizza zuzubringen, und dürfte der Aufenthalt daselbst ein mehr-
monatlicher sein. x ien “Dienfiag, 7, November. Das Gerücht, daß Graf gefordert und erhalten hat , wird von
Beust seine Demission de ; Ï : D bicien Personen bestätigt und hinzugefügt, daß seine Er- kleinen Scheine
ekung durch den Grafen Andrassy bevorstehe.
d N avid, 7. November. Die Emission der 1 ficht unmittelbar bevor. — Die Räumung der in der Konven- tion von Berlin E ais durch die deut-
uppen is nunmehr veenbet.
0a 2 Aa n Gambetta gégründete neue Journal »Repu- blique frangaise« ist heute Morgen erschienen. Dasselbe be- \{äftigt sich in seinem Leitartikel mit der egen an Regie- rung8jorm des Landes und hebt hervor , es fehle rankreich augenblicklich an einer wirklichen Regierung. — Das durch n verbreitete Gerücht , die Regiexung beabsich- mmlung bei ihrem Wiederzusammentritt | sform vorzulegen y welche ilden würden, wird
t. 6. November. i dexr Wahl des
Athen, Montag
Kammerpräsidiums ex
hielten von 152 Stimmen der Regierung®- |
| 3109 ] Meißen, und deshalb ein feindseliges Gefüßl, niemals Boden
14 und Bulgaris 12 Stim-
welches aus der Wahl hatte,
fandidat 48, Zaimis 78, Deligiorgis men. Das Ministerium Komonduro®/ der Regierungskandidaten eine Kabinetsfrage gemacht reichte in Folge dessen seine Entlassung ein.
Landwirthschaft. :
Altenburg, 6. November. Aus dem Saalthale meldet der Rodaische »Allgem. Anz.« Über die diesjährige Ernte. Die Resultate der Späternte liegen nun auch vor. Sie lauten: Obst gar nicht vielmehr die Hälste der Obstbäume von dem Winter dahingerafft- unzählige von denen die noch weiter leben, tragen den Keim des Todes in sih und wer weiß; 0b man in 20 Jahren wieder eine volle Oßsernte erlebt ; Kartoffeln, #0 wenig, wie noch nie seit Menschen- gedenken, und klein ; desgleichen Kraut und Futter ; Getreide - Aus- drusch nur dur die reichere Zahl der Schocfe gedeckt.
Gewerbe und Handel. /
Die Gesellshaft Phönix, Aktiengesell\chaft für Berg“ bau und Hüttenbetrieb in Laar hei Ruhrort hat, nach dem in der Generalversammlung am 21. v. M. erstatteten Bericht der Direktion, in dem am 30. Juni abgelaufenen Geschäftsjahr ihre Hütten- und Grubenwerke erheblich erweitert. Auf der Kohlenzeche Carolus magnus wurden 3,003,861 Scheffel Kohlen gefördert gegen 2,968,010 Scheffel im Vorjahre. Die Eisensieingewinvunag betrug (im Vergleich mit dem Vorjahr) in 5 Gruben im Regierungsbezirk Wiesbaden 119,615,000 Pfund (163,863,000 Pfd.)7 Gruben bei Vel- bert a. d. Ruhr 26,207,518 Pfd. (51,497,756 Pfd), bei Ruppichteroth 11,443,000 Pfd. (13,573,000 Pfd.)/ Anxhacher Spatheisensteingruben 8,149,000 Pfd. (8,156,000 Pfd.) Raseneisensteingruben an der nicder- ländishen Grenze 40,200,000 Psd. (64,302,1€0 Pfd.) im Ganzen 205,614,518 Pfd. (301,364,916 Pfd.). Angekaust wurden 11,413,500 Pfd. Eijenstein. Die Gesammiprodultion von Roheisen belief fich auf den Hohöfen zu Laar, Borbek Kupferdreh und Ruppichteroth auf 118,754,185 Pfd. (150 436,780 Pfd. im Vorjahre). An fertigem Eisen wurden auf den Hütten zu Laar und Eschweiler Sue 86,940,032 Pfd. (104 570,408 Pfd.) hergestellt. Die Fabrik feuerfester Steine zu Eschweiler Aue lieferte 5,309,181 Pfd. Fabrikat (7,285,890 Pfd.).
T'elegraplhische wiitterungshericlkte v. 6. November
s. Me
E I I A A E r E | Bar. |Abw|Temp.| Abw a7: Allgemeine Ort. (P LT.M. R P Wind. \ Bimnolsansioht 7,0 — |N., mässig. bedeckt. !)
7, November. Memel . .« (341,5|+4,54— 6,0|—7,7| Windstille. Königsbrg. |341,2|T4,4|— 7,9|—9,3/NO., schwach, Danzig «« 5 [+3.3|— 5,7|—8,0 Cöslin „-«-
Stettin. « « - |3 1 Putbus ..« 1-01) 0,6/—1,8 SO., stürm. Berlîn «««- 329. +0,1|— 1,5 —4,1/80., schwach. Dosen «--«- 380, +2,1|— 22 —3,9 /0., lebhaft. —0,8|— 0,2|-1,4 S., mässig. 32,7|+0,6|— 1,7 —3,9|80., stark. 9|—1,0|— 1,3/—4,3 8O,, stark. — 0,7|—3,7/NO., schwach. 1,8/—2,0/80., mäs81g. 1,2/—2,1/NO., schwach, 0,2| — |80., lebhaft, 2,4| — NO,, 8. schw. 0,0 080., lebhaft, 8O0., stark. 0,, mässig. gO., heftig. 0., s. schw. — 8,6 0., schwach. bedeckt. 4 -— [B mäsg8ig. bewöIKt. 0,8 NW, schwach. Schnee. 0,6 SW., schwach. |bedeckt.?) 3,8 080, lebhaft, — 1,7 1,6
Tonsrantin. [340,0] — |
heiter.
heiter. heiter. heiter. heiter. heiter. heiter. heiter. wolkig. trübe.
balb heiter. heiter.
zieml. bedeckt. ?) neblig, trübe. heiter. bedeckt. leicht bewölkt. völlig heiter. völlig heiter. heiter.
crübe.
338,9 +28 — 3,5\—5,8/80,, schwach. +1,5|— 2,4 —3,7/080., más81g-
» |Breslanu .- Torgan « »-
» |»ünstor « » 8 » Côlin oen
y Trier.» |
7 |Flensburg. |836,5| — 6 |Wiesbaden|331,2 » |Kielor Haf. 336 3 7 |Wühelreh, 334,3 6 |Bremen « - 334,7 »y 8 » » P» » » » » » »
1,4 — 40 | 0,9 | 42 L O |
7 enezleuchth. 334 6 Bríssel « « «(332 65 Haparanda 339 2 Riga
Moskau « « « (999, Stockholm .|339,6 Skudesnäs.|236 0 Gröningen |394,9 Helder .«- 334,3 Hernösand R E
halb heiter. 0., still. bewsölIkt. 080., s. schw
— 2,1 SW, schwach. balb bedeckt. |Christians. 334 5,0 S80., schw. bedeckt. Elite 1) Gestern Abend Regen. ?) Etwas Regen. ®?) Schnee. Schnee. Max. —0,s. Min. —6,4.
L EFEELT FEHLTHEN
Nachts
Herr Tempel aus der hat am 8. d. M. im kleinen, schwachen Ko-
ernwarte Leipzig: 6. November. aid welcher gegenwärtig in Mailand lebt
s Sobiesfi’/schen Scildes einen E ee de hier beobachtet: 9. November um 6 Uhr
uten 26 Sekunden mittlere Leipziger Zeit in 18 Uhr 38 Mi- 2 e T6 Sekunden gerader Uufsteigung und in 11 Grad 11 Miî- nuten 50,9 Sekunden südlicher Abweichung. Die tägliche Bewegung ist in gerader Aufsteigung täglich etwa 20 Zeitsekunden zunehmend, in Abweichung einen Grad nah Süden. Mit diesem Kometen sind, da der Enke’sche und Tuttle’sche noch sichtbar, gegenwärtig 3 \chwache
telescopische Kometen zu sehen,