1871 / 163 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 07 Nov 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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Erste

Beilage

‘7 tus Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. L :

Reichstags - Angelegenheiten.

Berlin, 7. November. Jn der Spezialdiskussion üb g. 2 des Gesegentwurfs, betresfend den ReidStriegsschaß, tf

Dienstag den 7. November.

1871.

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30 Mark, von welchen Fi : s Zen

ausgebracht werden. aus Einem Pfunde feinen Goldes 465 Stück , 4, Das Mischungs8verhältniß der Reichsgoldmünzen wird au

900 Lausendtheile Go!d und 100 Tausendtheile Kupfer ne ciu

der Bundesbeoollmächtigte, Staats-Minister Camphausen

in der gestrigen Sißung des NReich8tags das Wort: A O Meine Herren!" Jh habe der Versuchung widerstanden, in der allgemeinen Diskussion noch einmal das Wort zu ergreifen; selb der Umstand, daß eine Aeußerung des Abg. Sonnemann mich nöthigte, eine Verwahrung einzulegen, hat mich vorhin nicht dazu bestimmen {önnen. Jch hoffe, Sie werden mir aber in diesem Augenblick ge- N O S e Bemerkung zu machen, baß werben. er Umstand, daß das Guthaben der engliscen Regierung bei der erden im Ringe mit einem glatten Ä die ver- Bank ein variables sei, mir sehr genau betannt De daß tiefte Jnschrife »Gott mit unde des E ih aber deêhalb von den Aeußerungen, die ih in dieser Be- | 1g! hr Durchmesser soll betragen, und zwar: für das Zehnmarlstück ziehung gethan habe, feia Wort zurückaehme. Jn diesem Augen- 18 Millimeter, für das Zwangziginarkstüt 224 Millimeter, für das blict wünsche id im Hohen Hause die e zu erneuern, daß Sie, so E 29 Millimeter., i O wie Sie vorgestern die Amendements zu §. 2 abgelchnt haben, au 9. 0. Bis zum Erlaß eines Geseßes über die Einzi heute das zu §. 2 gestellte Amendement ablehnen 2A Es hängt olen Semen iegt die Auéprägung der Goldwüngere auf davon das Zustandekommen des Geseßes ab. Jh würde die hohe Koiten des Reichs für sämmtliche Bundesstaaten auf den ‘Mönzstätten Versammlung bitten, die Bedeutung des §. 2 weder zu überschäßen, Een Bundeé staaten, welche si dazu bereit erklärt haben. Der (21.8.1435 noch zu untershäßen Man könnte Gefahr (laufen, Leßteres zu thun, | Reihstanzler bestimmt unter Zustimmung des Bundesrathes die in 1/1 0.T.[733ba l wenn man sich blos an die heutige Rede des Herrn Berichterstatters ep auszumünzenden Beträge, die Vertheilung dieser Beträge auf 1/2 n10|56bz halten wollte; denn in der heutigen Rede ich weiß nicht, ob ih bi einzelnen Münzgaitungen und auf die einzelnen Münzstätten und (/5 0117526 dem Herrn Redner ganz genu gefolgt bin, es war einige Unruhe in der | 5,5 den leßteren für die Prägung jeder einzelnen Münzgattung gleich- (/1u.7.87/b1 Versammlung {chien er selbft das als zweifelhaft betratet zu haben, mäßig zu gewährende Vergütung. Er versieht die Münzstätten mit do. 180Ÿbs @ nach dem Ende eines glücklichen Krieges aus den eingchenden dein Golde, welches für die ihnen überwiesenen Ausprägungen erfor- 1/00. Bl a Kontributionsbeträgen der Staatöshaß sofort vermöge dieses Gesepes derliy if. wiederum zu erseven sei. Jch sage nit, daß er das Gegentheil be- F. 7. Das Verfahren bei Ausprägung der Reichkgoldmüngzen hauptet hat, es war mir aber aus den Aeußerungen zwetf: lhaft. Jm wird voin Bundesrathe festgestellt und unterliegt der Beaufsichtigung Uebrigen haite ih diejenige Interpretation , die ich am Sonnabend von Seiten des Reichs. Dieses Verfahren soll die vollständige Ge- F dem Abjap 1 in § 2 gegeben babe, in allen Punkten aufrecht und nauigfeit der Münzen nah Gehalt und Gewicht siche: stellen. Soweit Y bin doch der Ansich, daß für die Rechte der Landesvertretung in der eine absolute Genauigkeit bei dem einzelnen Stücke nicht inr egehalten Y Annahme des Gesepcs, in der Annahwe des F. 2 in all:n werden kann, soll die Abweichung im Mehr oder Weniger im Ge-

Ÿ seinen Bestimmungen gegen den jeßt bestehenden afktuellen Zu- wicht nicht mehr als zwei und ein halb Tausendtheile seines Gewichts,

| stand , wenigstens was die preußischen Mitglieder betrifft, ein im Feingebalt nicht mehr als zwei Tausendtheile beiragen.

j Fortschritt legt. Es ist völlig unzweifelhaft, daß die Ne- §. 8, Alle Zahiungen, welcke geseßlich in Silbermünzen der Y gierung in dem Wunsche, sich mit der Landesvertretung zu verstän- Thalerwährang - der Süddeutschen Währung, der Lübischen oder Y digen, nicht Anstand genommen hat, ihre 3tec,te einshränken zu lassen. Hamburgischen Courantwährung, oder in Bremischen Thaler Gold Y Aber, meine Herren, indem sie das gethan hat, wünscht sie nun auch; zu leisten sind, oder geleistet merden dürfen, können in Reichsgold- 4 daß die Bedeutung des g. 2 nicht unters{chäßt wird, und daß nicht ge- münzen (§§. 1 und 3) dergestalt geleistet werden, daß gereckchi!? et wird F glaubt wird, es wäre Eiwas aufgegeben, was man nict hat auf- das Zehn - Mark - Stuck zum Werthe von 35 Thalern oder 5 Fl Y seben wollen, i 50 Kr. süddeutsher Währung, 8 Mark 545 Schilling Lübischer und Y Zu dem Ende, meine Herren, erlaube ich mir hervorzuheben, Hamburger Courantwährung, 3 Thir. ?*/, Grote Gold Bremer Y daß der Absaß 2 nicht eine Phrase ist. Allerdings if in dem Ab- Rechnung; i Ÿ saße 2 nicht stiputirt: es muß in dem vorgesehenen Falle eine Ergän- das Zwanzig - Mark - Stück zum Werth von 65 Thalern oder Y zung bis zu der und der Höhe eintreten Das ist nicht vorgesehen ; 11 Fl. 40 Ke. füddeutsher Währung, 16 Maik 105 Schilling Lübi- N es ist der Regierung nicht in den Sinn gekommen, deu pflichtmäßigeu fer und Hamburgischer Courantwährung, 6 Thaler 17/1 Grote Ï Ermessen einer künftigen Versammlung in dieser Beziehung. heute eine Gold Bremer Rechnungs | Ï Schranke ziehen zu wollen. Es ist vollständig richtig, daß in Zukunft das Dreißig - Mart - S! zun Wetih von 10 Thalern oder

[die Reichövertret! ng in der Lage sein wird, diesen nah ÄAbsag 2 17 Fl. 30 Kr, süddeutscher Währuna, 25 Mark Lifbischer und Ham- zu bemessenden Zuschuß nach ihrem arbitrio fstzustellenz aber; burgisher Courantwährung, 9 Thlr. 21/,, Grete Gold Bremer # meine Herren, eine Phrase ift es darum doch nit; Rechnung. "

Meine Phrase würde es nur fein, wenn nun der Absaß 2 bedeutungs- F. J, MOSbgotdmämene deren Geier iee r ea Ens Îlos wäre, Es wird, glaube ih, von allen Seiten auf eine loyale Taulendtheile hinter dem Normalgewict (F. 4) zurücbleibt (Passir- F Ausführung dieses Abs. 2 gerechnet werden müssen, jedenfalls thut gewiht), und welche niht durch gewalisame oder gesepwidrige Be- das an ihrer Seite die Regierung. Dann, meine Herren, was Abs. 1 s{ädigung am Gewicht verringert sind, sollen bei allen Zahlungen 30 E betrifst, so ist es do, wenn Sie sich vergegenwärtigen, daß nach der als vollwichtig gelten. Reichsgcldn ünzen , welche das vorgedachte 16% & bestehenden Geseßgebung in Preußen die Verwaltungsübershüsse der Paffirgewikt niht erreichen und an Zahlungsstatt von den Reichs-, 145bx G einzelnen Jahre von dem Augenblicke ab , wo der Staatsschaß nicht Staats-, Provinzial - oder Kommunalkassen, sorvie von Geld- und 1358 ‘280Mmehr seine Höbe von 80,000,000 Thir. behauptet, vollständig dem | Kreditanstalten und Banken angenommen worten finde ersen von 117Bj.1108 Staatsshaße überwiesen werden was, sage ih, Absaß 1 betrifft, | den gedachten Kassen und Anßalten nich, ueber auêgegehen Werren: 81:6 Îda ist es doch wirkli eine bescheidene Anforderung, wenn man ver- Die Reichs8goldmünzen werden, wenn dieselben in Folge längerer 1184bzG6 MWlangt, daß für die Zukunft nur diejenigen Uebers{Üsse, die sih aus Cirfulation und Abnußung am Gewicht so viel eingebüßt haben, 119:bzB dem Eintreten von zufälligen Einnahmen ergeben, die nichi den ge- daß sie das Passirgewicht nit mehr erreichen , für Rechnung desjeni- 105%bz6 wöhnlichen im Staatshaushaltsetat vorgeschcnen Bezugsquellen ihren gen Staats, für welchen die Münzen geprägt sind, zum Einshmelzen 1136 PUrsprung verdanken daß man diese Einnahmen fest dem Staatbschaße | G Auch werden dergleichen abgenußte Goldmünzen bei den 83B Luweisen will, Nah allem diesem, meine Herren, kznn ih Jhnen Kassen dieses Staats stets voll zu demjenigen Wertbe, zu welchem sie 104{bz& Fnur dringend empfehlen, den §. 2 in der Gestalt, die er in der zwei- Ugen 1D) angenonEes L

A &@ Ften Berathung gewonnen hat; unveräntert anzunchmen. Mür M o O O Ee des Artikels 11 des

1 O x t t 1015 A e. Dem Reichstag i|ff folgender Geseßentwurf | ( D a E

1986s A F. u Q u e a U LAgee Betrag. von Gold-

nzen i i iti mlauf be- 110bz L erlenb die uapränung Lo R A, zen (F 6) in Verkehr gebrach: ist, sind die derzeit im Umlauf be münzen.

A : findlichen deutschen Goldmünzen durch die Staaten, für welche sie 109kb:B F 9 i ; ir Wilhelur, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von

: ausgeprägt sind, einzuzichen. . 194a945bz F E 12 Es sollen Gewichtsstüce zur Aihung und Stempelung 1052618 1, Preußen 2c. 6 | 7 verordnen im Namen des Deutschen Reiches nach erfolgter Zustim-

woan N is Gef Dar und das Vassirgewicht er na aßgabe die nze A E munz des Bundesratkes und des Reichstages, wie folgt: R (8 eaen Ange Ten S F : | §. 1. Es wird cine Reichögoldmünze ausgepräg, von welcher

Es werden demnach 125,55 Zehn-Mark-Stücke, 62,775 i S7 : u D « Di mwa (js o Stücke E 41,85 Oreißig-Mark-Stücke je Ein Bun lea s L d . Die Reichysgoldmünzen tragen auf der einen Seite n Reichëadler mit der Ueberschrifi: »Deutshe Reic8münze« U mit der Angabe des Werthes in Mark, sowie mit 8 reien der Ausprägung, auf der andern Seite das Bild- efi es L andesherin, beziehung®weise tas Hoheitszeichen der freien adte, mit einer entspretenden Umschrift und dem ?ünzzeichen. Sie

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Redaction und NRendantux: Schwieger.

lin, Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober - Hofbuchdruderei E E S (R, v. Deter ).

Folgen drei Beilagen

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wie eines Vielfachen derselben angeben. Für die Aichung und Stem- p, L T O R Men der Ariikel 10 n er Maß- un ewi e-Ordnung vom 17 A

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aus Einem Pfunde feinen Goldes 1394 Stück ausgebracht werden.

I §. 2. Der zehnte Theil dieser Goidmünze wird Mark genannt nd in 10 Groschen, der Groschen in 10 Pfennige eingetheilt.

§. 3. Außer der Reichsgoldmünze zu 10 Mark (F. 1.) sollen ferner - : ausgeprägt werden: Reichëgoldmünzen zu 20 Marf, von welchen aus

FXinem Pfunde feinen Goldes 69% Stück, und Reichëgoldmünzen zu

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