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gebraucht ist. Selbstredend bietet die Bestimmung des F. 2 kein Hinder- | einem neven Turnus derselben be : ! | / t 1 ) gonnen, indem der ; nifi N L Pie Mde Iemün Aae zu E nächst zu Besoldungsverbesserungen für die U aiecdeaia E s _— Der „Moniteur des intér. matér “ veröffentliht die Mo- | Bürger ins Feld gestellt, und nur 28 waren im Kriege geblieben- verhältniß stimmt mit dem der Vereine {bun v E EUOO, lihe Summe zur Verfügung tellte. Hieran {leß sich in den A | natsübersiht des Status der europäischen Banken für | Leipzig stellte 400 und verlor 63. Das Gedächtniß diescr 63 Kommili Sol, fovie Mil dai der Goldinlinzen Le (ateinif / Si ‘utihen | 1868 und 1869 als weiterer Schritt im preußishen wie im Bu hren | Ende September d. J. Nach derselben betrugen in sämmtlichen | tonen soll durch ein in der Aula zu errihtendes Denkmal, eine überein, und is vom Stanckpunkte der Mün ted quen cUnzvereins baushalts-Etat die Erhöhung der Besoldungen für die Subalt es BGanfen die Ka4ssenbistävrde 3588,502,128 Fres. j das Portefeuille | trauernde Germania, den Kranz auf das Gesammtzrab der Gefallenen allamieiu als L S L decanerdanii ztehnik in neuerer Zeit Beamten bei den Lokalbchörden und den Behörden der untersten Ner E 1954,470,715 Frs. ‘der Bestand an Staatsoopieren und Effekten | legend, auf Syenitsockel erhalten werden. Das Profe ssoren-Kollegium Qu §. 5. Um die vollsiändige Ucbereinsti 5 : waltungsinstanz an. Y 898,916,290 Fres, die autstehenden Da lchen 8328,536 342 Fres. Jn | und die Dozentenzahl wurden durch Berufungen und Habilitirungen Reid)ögoldmünzen zu sichern, is es ünerläßüidh O sämmllicher Für das Jahr 1872 erlaubt die finanzielle Lage auf diesem Ge, E Banknoten liefen 1841,590,366 Fres. um, av Depositen und im | um 5 ordentliche Professoren (Baux aus Hamburg, Zirkel aus Kiel, Zurá das Geses festzustellen Die für di E LO Gepräges | biete weiter vorzuschreiten und würde der in den Jahren 1867—18 t E Gontofurrent s{üuldeten die Banken 6041,577,898 Fics. Wiedemann aus Karlsruhe, Lange aus Gießen, Peschel aus Augs- An lden in. einern ce A R oldmünzen gewählten | begonnene Turnus zunächst dahin führen, die Subalternbeawten 69 A Gegen Ende Augusi d. J. hat der Kassenbestand nur um | burg), um 4 außerordentliche Professoren und 11 fich habilitirende fibern die leite Unterscbeidbarkeilt de erhá nisse zu einander und | den Ceniralvehörden und d-n Behörden der Mittel-Jnstanz a bei E 1,906,881 Fres. abgenommen; dagegen hat sich das Portefeuille um | Dozenten verstärkt, Wegberufen wurden drei Dozenten: der Theolog Zu § 6. Der durch Res 6. 6 ch verschiedenwerth gen Stücke. | bessern. Jude; läßt es die Theuecung der Lebendvedürsnisse d Os N 357,780,010 Frs. vermehrt. Die Banken haben den gesteigerten An- | Mühlau, dec Chemiker Gräbe, der Kunsihistoriker Riegel ; in Ruhe- den Zwet Vorsorge u treff d P N N Organ gSzu siand hat | den großen Städten und die Knappheit der Besoldungen Aller Gr „1 Dn forderungen meisi aus den Depositen und dem Kontokurreüi genügen | stand trat der Mineralog und Geolog Gch. Bergrath K. S. Nau- “a ge d en, daß so rasch als irgend mögiich der | sowohl im Juteresse der Beamten, als auch im Jntercsse des Dienstes E ennen, die um 269,723,675 Fres. zugenommen haben. Der Noten- | mann. Die Anatomen E, F. Weber und Schweigger - Seidel, der , M
für den Verkehr nötdige Betcag an Goldmünzen hergeßellt und in | drin Ï i j / er nur v 7 j i Der Best : j ie Phi i i i erge l gend wünschenswerth erscheinen, diesen zwei y i E imlauf is daher nur v 71,164,311 Fic®. gesliegen. Ver Bestand | Ophih»lmeclog Kneschke, der Patholog Bayer und die Philologen Kloß Umlauf gebrach@t . werde. Es geschieht daher während dieses | besserungen aud rüdsicbtli der igEbie ber Sena Auf: S pa Staatspapieren 2c. hat fih um 43,799,344 Fres.j die Summe der | und Westermann starben. E :
1 und 9,344 Frs. vermehrt, Stockholm, 31. Oftober. Professor Nor denskiöld gedenki im
Uebergang°zustandes die Ausprägung der Goldmünzen in allen | der Behs A Ie 2 Da nane E L ( De rden der Mittel-Jnftanz sofort Abichlu ri rlehne um 43,79 : : e 2 E E e S P auf Koñen des Reichs, welches Über- | Zugleich erscheint es aber e, S R E e bringen, Bi Gegen Ende September 1870 zeigt der diesjährige Status fol- | nächsten Jahre wte schon früher erwähnt, eine Nordpol-Expedition a es i t Des der franzöôsishen Kriegsfontribution in die | nuten, um gleichzeitig für die Subaltecnveamien der Gofale 4 des ende Veränderungen: Kassenbestand + 171,837,022 Fres., Porte- | zu unicrnehmen, zu deren Ausführung die nöthigen Gelder in Gothen- S Pu 1 das nôthige Gold liefern zu iönnen. und für die Unterbeamten eine Beso!dungsverbesserun- L feuille + 873,036,653 Fres. / Staatspapiere 1c. — !5.826,934 Fres,, | burg eingesammeit worden sind. Es is seine Absiht, nah Spiß- y C 7 4 ergang8zustand wird seinen Abschluß finden, sobald | treten zu lassen, da die Aufdesserungen, welche diefeii Béa 2A Oarlehne + 262,789 898 Frcs.7 Noteaumlauf +4 722,907,155 Frcs., | bergen und von dort na den Sicbeninsesn zu segeln, von denen die er : er chr mit der für die Durchführung des neuen Systems nôthi- | Theil geworden sind, die Besoldungs\äße derselben lane na Wr Depositen 2c. +— 482,856,963 Frs. nöcdlichse auf 80 Grad 42 Min. nördl. Breite liegt. Er nimmt aus gen Frage von Goldmünzen eèfüllt ist, Es wird dann der Zeit- | einem für den Lebensbedarf einer Familie faum ausreichenden N u M Kunst und Wissenschaft. Gothenburg ein Haus mit, welches si leiht zusammenfügen läßt; oe sein, im geseßlichen Wege die Bestimmungen uber | beließen. m iveau Berlin. Der gesammte künstleri\he Nachlaß des verstorbenen dieses will er auf einer der Siebeninseln oder vielleicht auch etwas ra T A A groben Siibermünzen zu treffen und die Münz- Die aus dem oben angegebenen Beitrage von 1,266,000 Thlr Professors Zahn ist durch Ankauf in den Besiß des Kunsthändler's südlicher, auf der Küste des Nordostlandes, wo zahlreiche Rennthiere, e E E, 5 Nt bringen. / bestreitenden Gehaltèaufbesserungen würden si piernah 0 zu Fink, Taubensir. 39, übergegangen. Derselbe beabsichtigt, diese reiche also auch gute Jagdgelegenheit vorhanden ift, aufstellen. Auf einer K {rol ; Aus e Bestimmungen des §, 7 sihern eine vollständige | sämmtliche Kategorien von Reichsbeamten in allen Zweigen der Cie Sammlung von der nächsten Woche an Leipzigerstr. 32 auszustellen, | dieser Stellen wird er Überwintern und dann im Monat März des d ontrole der Ausprägungen dur das Reih, Die zulässige Abweichung | und Militärverwaltung erstrecken. Jn welcher W:ite die Vertheil rh Sie enthält Kunstischäße der mannigfachsten Art, antike Broncen Und nächsien Jahres per Sc(litien nach Giles Laud, un) enr E die G Münzstücke in Feingehalt und Gewicht ist noh den für | derselben auf die verschiedenen Verwaltungen und Beamtenkate cid | Geräthe, von Zahn's Ausgrabungen her, und die ganze Zabl seiner vach dem Nordpol vorzudringen versuchen Da Professor Norden- le oldfronen geltenden Bestimmungen, welche sich in der Praxis | erfolgen soll, läßt eine besondere der Denkschrift beigefügte U e en F nah den Originalen zu Herculanum, Pompeji und Stabiae aus- \fiöld auf seiner vorjährigen Grönland®reise die Erfahrung gemacht bewährt haben, geregelt. Die Toleranz is dahin zu verstehen, daß | erschen. zie geführten Handzeichnungen. Auch viele Bricfe von Königen, Gelehr- | hat, daß die grönländischen Hunde zu den Eisfahrten untauglich sind, nur bi einzelnen Münzstücken das fizirte Maximum der Abweicbung G | fen und Künsilern, wel%e die Leistungen Zahn's anerkannt haben, so will er aus Norwegen 50 Rennthiere und hinlänglihen Vorrath zulässig ist, während im Ganzen der volle normale Feingehalt ausge- ; E s | wie von König Friedrich Wilhelm IV., v. Humboldt, Goethe, | an Rennthiermoos zum Unterhalt der Thiere mitnehmen. bracht werden muß. ; Das Amtsblati der Deutshen Reihs-Telegraphen- | Swiller 2c, hat der Käufer erworben, Landwirthschaft. : i __Qu §. 8 Durch die Bestimmung, welche den Reih8goldmünzen | Verwaltung Nr. 20 enthält: Verfügungen voin 31. Oftober 1871 , — Das Septeaberbeft der vom Professor Dr. David Müller Im Regierungsbezirk Cöln ist die Ernte des Wintergetreides die Eigenschaft geseßlicher Zahlungsmittel beilegt, wird während der | Eleciro -semaphorische Telegraphen - Stationen und Vervollständi„ung * herausgegebenen Zeitschrift für preußische Geschichte und | nur in der Umgegend der Stadt Cöln befriedigend, im Uebrigen sehr Uebergangèperiode eine Doppelwöhrung hergestellt, indem die auf ge- | der Nachweisung der bei Stellung der Stationsuhren gegen mililes L Landesfkunde (Berlin, Mittler u. S), enthält von einer längeren | ungünstig ausgefallen. Der Noggen hat im Durchschnitt nur die seßliche Währung lautenden Zahlungeverpflichtungen nah Wahl des | Berliner Zeit zu berücksichtigenden Differenz. Abhandlung über das Städtewesen unter König Friedri Wilhelm 1. | Hälfte, der Weizen zwei Drittel einer Durchschnitisernte ergeben. ersien Artikel, welcher eine Uebersicht über die | Dabei ist die Qualität \{lecht und dex Strohertrag äußerst gering. Die
Schuldners sowohl in Reihs8goldmünzen ais auch in groben Silber- Schmoller den münzen biêheriger Prägung crfüllt werden können. S Ba inde Ge 1713, hauptsählich unter Kurfürst Friedrich Wilhelm | Ernte der Sommerung is sehr zufriedenstellend gewesen und wird auf
Fr die Feststellung des Zahlungswerthes der Reihsgoldmünzen Statistische Nachrichten und König Friedrich I. gewährt; außerdem mehrere Necenjionen ver- | mehr als eine Mittelernte ge{äßt. Ganz vorzüglich ist der Hafer ge-
gegenüber den Münzin der verschiedenen Münzsysteme ist, so weit die iedener historischer Werke und eine Jnhalts-Angabe von 7 histori- | rathen. Auch der Ertrag der Futterkräuter;, Wurzelgewächse und des zsy F chiedener hiltorish Inh Heus war reihli®, bei guter Qualität. Die Frühfkartoffeln sind miß-
leßteren auf der Silberwährung beruhen, das angenommene Verhält- Nach der, im Bureau dex Königl. Landdrostei zu Aurich na en Zeitschriften, niß des Silbers zum Golde von 1 zu 155 dabet. Das Ver- | amilichen Quellen bearbeiteten, statistischen Ucbersicht D Ain, Y M as b Dr. Georg Hirths Tagebuch des deutsh-fran- | rathen, und auch von den Spätkartoffeln, die Spuren der Fäule hältniß zur bremischen Goldwährung bestimmt G dur cine Ver- | vor Kurzem in Aurich erschienen beträgt dec Flächeninhalt Ost- zösishen Kriegs 1870—1871 (Berlin bei von Stilke u. van zeigen, ift eine befriedigende Ernte nicht zu erwarten. Wintergemüse gleihung des Feingebalts des bremischen Thalers Gold mit dem der | frieslands 54,76 geogr. Meilen, wovon 24/604 auf den Kreis Muyden — Dr. G. van Muyden) sind die Hefte 11-13 erschienen. | sind reihlich vorhanden. Die Obsternte is gänzli fehlgeschlagen. Reichgoldmünzen. Da die Goldfrone (= 10 Gramm Gold fein) zu | Aurich, 12,637 auf den Kr. Emden und 17,235 ouf den Kr. Leer i 7. Septembec 1870. Dem 11. Heft ist | Die Weinstöcke tragen viele Trauben , deren Reifen jedoch nicht zu 82/, bremischen Thalern Gold tarifirt ist, so berehnet sich der Werth kommen. Die ortSanwesende Beoölkerung betrug, nah der Zählun eine Karte der Umgegend von Beaumont und Sedan beigefügt. hoffen ist. Die Jagd gewährte eine höchst geringe Auëbeute, Hasen des Zehn-Marlstucks auf 3 Thlr. 24/,, Grote bremer Rechnung. Für | von 18674 193,876 Einw. (worunter 1759 Mann Militär), die Zabl I — Der Oelfarbendruck-Gemäldeverein Borussia in Berlin ver- | und Hühner fehlen fast ganz. :
Elsaß-Lothringen wird die Fixirung des Zahlunaswertbes der Reichs- | der Famiiienhaushaltungen 42,026 und die der bewohnten Häuser Ì anstaltet regelmäßige Verloosungen von Oelgemätiden in seinem Ver- | Jm Regierungs - Bezirk Coblenz hat das Getreide, namentli Goldmünzen auf dem dur das Geseh vom 9. Juni 1871 (R G. Bl. | 31608. Der Kreis Aurich ähite 69,394 Einkv. , der Kreis Emden einsbureau, Alte Jakobssiraße 103a,, worüber das Nähere im Jn- | die Gerste und der Hafer auf den Höhen des Hundzrücks, der Eifel S, 212) vorgesehenen Wege erfolgen. 60,917 und der Kreis Leer 63.565 Einw. Jn den Städien und dem eratentheil. und des Westerwalds eine gute Mittelernte ergeben, dagegen ist die
Qu §. 9. Die im Privatverkchr zulässize Abweichung der | Flecken Weener wohnten 33/235, in den anderen Flecken und den — “Wie die »Köln. Ztg.« wittheilt, kann nun als gewiß gelten, | Winterung in den Niederungen weit hinter einer solchen zurügeblieben. Münzen vom Normalgewicht (Possirgewicht) mußte etnmas höher ge- Landgemeinden 155,640 Menschen. Die Stadt Emden hatte 12,103, E daß Steins Denkmal am 29. Juni nächsten Jahres auf der Burg Die Kartoffeln sind zwoar gesund, geben abec in dem meist {weren griffen werden, als die im §. 7 sür die Münzfabrikation fixirte die Stadt Leer 8557, die St. Norden 5975, die St. Aurich 4919, die Ì bei Nassau enthüllt werden wird. Der gothi)che Schirmbau seht | Boden des Regierungs-Dezirks nur geringen Ertrag. Die Aussichten Toleranz. St, Esens 2314 und der Flecken Weener 3368 Einwohner. Auf die bereits fertig da, und das wohlgelungene Marmorstandbild wird zu- | auf die Weinerate sind schr ungünstig. Das Obst hat gar keinen
Die ferneren Bestimmungen dieses Paragraphen dienen dazu, die | Quadratmeile kommen durchschnittlih 3559 Einwohner. Nach dem verlässig noch vor Jahresshluß von dem Bildhauer Pfuhl in Berlin | Ertrag geliefert. Die Landwirthe sind bestrebt, ihren im. vorigen Vollwichtigkeit des Münzumlaufs aufreckt zu erhalten und dadur | Neligionsbekenntnisse zerfällt die Bevölkerung (nach dem Verhältnisse abgeliefert werden, so daß die Fertigstellung hon im Frühjahr er- Jahre sehr verminderten Viehstand zu ergänzen, was durch die reih- einer allmäblichen Verschlehterung der Valuta vorzubeugen. von 1864 berehnet) in 185,966 Evangeliscte (133,588 Lutheraner und | folgen könnte, wenn das Komite nicht vorgezogen hätte, Steins | lich gewonnenen Futtervorräthe erleichtert wird.
Qu §. 10. Durch das zweite Alinea des Art. 11 des Münz- 92,383 Reformirte), 4319 Katholiken, 1075 Dissidenten und 2516 Juden. Sterbetag den 29, Juni, dafür in Aussicht zu nehmen. Bonn, 2, November. Heute Vormittag haben hier Berluae vertrages vom 24. Januar 1857 ist den Vereinsstaaten die Verpfl!ch- Nach dem Geschlechte schied si die Bevölkerung in 94,050 männliche — Unter dem Titel »Alte und neue Zeit« hat J. G. Kohl | mit einer unserer landwirthschastlichen Akademie Seitens 0 Kr eg ° tung auferlegt, jährlich eine bestimmte Menge Vereinsthaler ausprägen und 99,826 weiblihe Einwohner. — Landwirthschaft, Viehzudt, | so eben Episoden aus der Kulturgeschichte der freien Reichsstadt | Ministeriums zur Verfügung gesiellten Strafen-Lokomo S ¡ welche zu lassen. Diese Bestimmung muß in Wegfall kommen, da die fer- Gärtnerei betrieben 108,286 Personen, Forstwirtb\chaft und Jagd 146, E Bremen bei C. Ed. Müller in Bremen herausgegeben, welche sich bereits auf dem Kriegsschauplaße zur Fortbewegung von eshüßen ; verwandt sein soll , siattgefunden. Die Fahrt ging von Annaberg
nere Ausprägung volldaltiger Silbermünzen die Schwierigkeiten - Fischerei 1200, Bergbau und Hüttenwesen 218, Jndustrie (inkl. Bau-u E den vor einigen Jahren erschienenen Beiträgen des Archivar Dr. Kriegf | v l der Durfübhrung des even: Sysans Velitebren a E rvesen) 33,839 Pexsonen. Mit Handel bescästigten ih (8380, mit zur e n De AeE der Stadt Frankfurt a. M. anschließen. Aus | Über Jppendorf bis zum Kreuzberge hinauf, und die Lokomotive be- Land verkehr 2318, mit Wasserverkehr (exfl. Kriegêmarine) 7973: und der Reihe von Abhandlungen über einzelne Perioden und Verwal- | währte sich vortrefflich.
u §. 13. Jn Bayern isst es wegen der besonderen dort ob- ; ; | d g wit Restauraticn und Brherbergung 3050 Personen. Der Gesund- tungêzweige, Sitten und Gebräuche der Stadt Bremen heben wir Gewerbe und Handel.
B A Á E "S A! eine Halbthei- beitspflege Und dem Krankendienst hatten sch 809, der E die lcrden b Straf ¡d Straßenbeleuchtung —- Feuers un e enn vornehmen zu nnen. 8 besteht kein Bedenken 11 e 1 ran end len atien n er Erziehung und E ie folgenden hervor: raßen uno WiIraßenveit e ü @ - ier die Gründung der die Taibibilung untér diesen Aldnabmeverbätmissen diblaian: V | dem Unterricht 1780, den Künsten und der Literatur 139; be Kirche E brünsie — Festhronik — Bufß- und Bettage — Hochzeits- und Ve- BiANee Dante, E e ben beteznt 50 Millionen Frcs., und dem Getteödiensie, sowie der Todtenbestattung 1095 Jndividuen F erdigungssilten — Stadtmusikanten — Schilderungen zur Charakte- von denen zunächst 25 Millionen Fres. zur Ausgabe gelangen. Unter
— Der dem Reichstage vorgeleate Haushalts-Etat des Deutschen | gewidmet, die Staatsverwaltung war durch 1460 und di i F ristik der Stadt Bremen im vorigen Jahrhundert. M ¿br i ( Neichs fürdas Jahr 1872 enthält inen Ausgabeposten von 1,266,000 Thir., | dur 635 Personen vertreten. "2 Die Bevölkrung hatte ien Jahre . i Regens burg, 23. Oktober. Die Königliche privilegirte Ostbahn a Men Un A Sulzvacy Meiner Das F ließ an der neuen im Bau begriffenen Linie Regensburg - Nürnberg G T November. Die Tnhaber der Maschinenbauwerkstätten
ee abt S L 1816 nue P E betragen; sie belief sich im Jahre 1867, wie I 4 S hel b “ai Se | idt n Ausficht genommen worden 1st. ne dem Reichstage hierüber | ang-geben, auf 19 6 Einw. ; es hat daber bis dabin eix ( o E eine Höhle im Schelmengrabven au räumen, welche in vorge ° ine Gris 8 g vorgelegte besondere Denkschrift läßt ersehen, daß beim Uebergange | zunahme von 70,068 Einw. ider 57 pCt. N Ga nas H licher Zeit die Wohnstätte von Menschen gewesen war. ZU diesem daten T atn geeinigt, A T) Arbeittzeik * U, dÎn Noth
N Zweck waren zwei Fachmäaner von Statigart und München, de | fällen soll um zwei Stunden länger gearbeitet werden, und wird den
der dem vormaligen Norddèeutshen Bunde verfassungsmäßig üÜüber- D j L ; — Die Auswanderung Über Liverpool im verflossenen L : i i Sn t 7 T E A4 aus dun preafiishen Eiat Monat hat den amtlichen Statistifen L, e ulatis aut L oren Graas Uiid - Sitiel einge U Arbeitern für diese Ueberstunden sowie für dic Arbeit an Sonntagen übernommen und ebenso für neue Beamtenstellen die Gchaltssäße i genommen. Sie umfaßte 14,207 Passagiere gegen 13/586 im Olioder - von hie ‘ischen Maria Ort und Etterzhausen im Juradolomit und | ein Zuschlag von 50 pCt, angeboten. Man glaubt, daß die B Allgemeinen nach den für den preußischen Etat geltenden Grundsäßen 1870, von denen über 12,000, darunter 3671 Autländer, in 35 Schiffen [E wad iee A Felseneinschnitt der Eisenbahn blos gelegt. Jhr | diesen Vorschlag annehmen werden. normirt worden sind. Jn Folge davon hat eine parallele Entwicke- E P E D N 1448 nah Canada, 123 Inhalt bestand im Wesentlichen aus Holzasche und Moderboden, ere Verkehrs - Anstalten. lung der Besoldungsverdbältnisse der Beamten im preußischen Staate | China 59 S Una n E E Sa a R 30 nah füllt von Feuersteinwerkzeugen und Töpferscherben aus der älteren Villa, 5. November. Heut ist der erste Qug der Pusterthal- und im Norddeuishen Bunde stattgefunden. / amerira, # Steinzeit und untermengt von zahlreichen Zahn- und Knochenresten hier | hahn, ven der Station Franzensfeste der Brennerbaha fomnmênd, In Preußen datirt die allgemeine Regulirung der Besoldungen Stockholm, 1. November. Der Verein zur freiwilligen längst vershwundener Thiere, ole Elephant, Nashorn, Lôwe, E in den hiesigen Bahnhof eingelaufen. ierselbs 1. De-
der Staaisbeamten aus den Jahren 1825 bis 1827 und war es bei Pflege im Kriege Verwundeter uud Kranker hatte am E Bär. Die Reste noch lebender Gattungen wie von Hirsch, Reh, Rom, 6 November. (W. F. D.) Der Le Ves è f den damals festgestellten Gehaltssäßen im Großen und Ganzen bis | 29. Ofrober unter dem Präsidium des Herzoges von Oestergötland Schaf, Pferd und Ochse, sowie Beinwerlzeuge und Geschirre einer | zember stattfindende internationale Te erg p Mitte der fuufziger Jahre verblieben. Als die in Folge der mit dem | seine 6. Jahretzusammenkunft, bei welcher awar die verwittwete Ÿ \päteren Zeit waren jedo theilweise mit den Resten aus der Stein- | wird mit großen Festlichkeiten eröffnet Wee, V A auten ub E a Bieblrina der D eld Preise o N G die Pen N Gema der Ae g Deutschen E T was die Schwierigkeiten einer richtigen Deutung der Minister zee enter Ves At Esse N E h arielt as i
rfniß cine eifende erb:sserung der Besoldungen dringen ci aron Ric thofen, ne emakëlin, übiigens aber E VUnde er : aaten, jorole De , E j ü erforderli machte, wurde in der Weile vorgegangen, daß in ai (etwa 20) Zuhörer fich eingefunden hatten. ‘Aus ia B N L Leipzig, 31. Oktober. * Heute übergab Prof. Dr. Zarncke | schaften ‘an dem Kongresse theilnehmen. Die Dauer desselben ist auf Reden 1868 618 1807, mnt den Unterdeginien deWinn um Bu den | Hera won Be e Ele auf 14802 wdten ale dur Bie Ser Ÿ au En Prot, De: Bbinderiih Kea etnes Mecensaafäberi
i T L.ial-/ o i : 09A (e r ie Sen- B en Prof. Dr. Wunderlich. 3
fcrtschreitend, nah und nah sämmilihe Beamtenkategorien terück- | dung von 20,000 Francs an die internationale Agentur zu Basel, F zählte die Universität gestern 9095 Studirende, also 18 weniger als
sichtigt worden sind. Da indeß die bisher gewährten Aufbcsserungen, Die yon dem Verein zum Besten der Verwundeten und Kranken F Berlin im Sommer. Durch Krankheit verlor die Hochschule in den gegenüber der fortdauernden Preissteigerung aller Lebensb:dü fnisse, | gesammelten und eben dorthin abgesendeten Effekten hatten einen F leßten zwei Jahren nur 13 Studirende, u A n Che erlin haîte akademische
nicht mehr ausreichend waren, so wurde schon im Jahre 1867 mit | Werth von 176,775 Francs. F auf 8) noch immatrifulirte Studirende, B t