1871 / 169 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Nov 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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E Händen De B LENE cntbaltea, [MeneriDen Militärwesens Ziußland und Polen. St, Petersburg, 12. No” E i Art. 19. Das Bundesheer best L folgender: i: vember. Der Kaiser empfing am 10. d. im U Les A S Gere G Ta , rn, v. We. meyer: »Die verehruüche Komurtiuws » ey: cibgenditl@en Getllcbune e D E der gesammten, nah der | den großbritannischen Gesandten, Sir Andre interpalast H Berlin, 14, November. Der ständige Ausschußÿ des den Herrn Minister für die landwir1hschaftlichen Angelegenheiten zu der Gefahr fann Mee Bund T npilid igen Mannschaft. Zu Zeiten | seinen Nofien verläßt n ä Abs Andrew Buchanan , der Landes-Oefonomie-Kollegiums hat gestern seine Sißungen bitten, den Anfauf von Hengsien, welche den Anforderungen eines höôcende Mannsttaft n oer die nicht zum BundeSheere ge- derselbe sein Abberul p M n »[chied8-Audienz , in welcher eröffnet. Zu dem s{chon bekannten Programm der zu. berathenden Landbeschälers entsprewen und zum Deken fremder Stuten zur Dis- fügen. Die Kantone verfü L E der Kantone ver- A De Vi ers ung ¡reiben Überreichte, | Gegenstände ist noch eine Vorlage des Ministers für die landwirth- position gestellt werden, dur Anfaufsprämien zu subventioniren« weit fie nit dur aesezlicde Al r ed, [e Wehrfkrast ihres Gebiets fo ents das L Bord ag aur Auflösung Des 6, und 7. Departe- schaftliWen Angelegenheiten , betreffend die von dem Kultur-Jugenieur und »Besörderungder Zuchtvereine« angenommen. GegenüberdemAn- Art. 20. Die Or Zuf M Le nungen des Bundes beschränkt sind. | Mes es dirigirenden Senats ist, wie der »Gol,« mittheilt Toussaint in Görliß beantragte Anstellung von Kultur-Jngenieuren | trage des Grafen von Lebndorsf: »Die Bewilligung von Darlehen an Snbebrelchaétuna ga l ä ion es Bundesheeres ist Gegenstand ter in den NReichsrath gegangen. , uád Errichtung von Wiesenbauschulen, hinzugetireten. j i Zuchivereine sind fortan nicht mehr aus dem Central-Ankaufsfonds zu be- stchen , \ollcn ‘die taltischen Ei: nicht militärishe Gründe entgegen- |, Das AuL8gaben-Vudget des Marine-Ressorts __— Die Kommission zux Vorberathung über die streiten, sondern auf die zu Yrämiirungen bestimmten Fonds zu übernch- Kantcns gebildet we Code : inheiten aus der Mannschaft desselben | für 672 ift in der Eingabe an den Reichêrat E O11, E Frage wegen Förderung der Yrivat-Pferdezucht hat in | men und diese cvent. entsprechend zu verstärken beantraate Hr. v. Wede- dds L ner det werden. Die Kosten des Untercichts, der Bewasf- | (4,114,635 R. mehr als 187 h )Srath mit 21,114,635 R. ibrer zweiten Sißunz den Antrag der Herren von Wedemeyer und | meyer: »Bildung eines besonderen Fonds (dur Budgetposition) B a E Aukrüstun.g des Bundesheeres trägt der Bund. 114,030 B, mehr als 1871) berechnet worden, con Neumann, betreffend die Bildung eines Landgestütrath®, in Be- | von mindestens 10,000 Tb r. zur Beschaffung von Hengsten für Zucht- nach en bidberigea N Kantone in demjenigen Bestande, welckcher Amerika, Ein Versuch, San Francisco in Brar rathung gezogen Die Antragsteller zogen den Antrag jedo zurü, | vereine, mit der Maßgabe, daß die jährlich zurückzuzahlenden Raten über. Der ia f enen vorgeschrieben ist, geht auf den Bund | zu stecken, wourde am 20. Oltober / lit rli Ge E n Brand Sin Gleiches ge\{ah von Herrn von Simpson, welcher im Laufe der der den Zuchtvereinen aus diesem Fonds g: währten Subventionen Qwedei ien A G Herechtigt y die vorhandenen , zu militärischen | dichtbevölkertcs H Su Stati ver gzud icherweise entdeckt. Ein Debatte cinen etwas anders formulirten Bnirag eingebracht hatte. | diesem Fonds wieder zusließen.« Von diesen beiden Anträgen wurde reits sein Ei ciu 1 A Une Sa enpaye / jo weit sie n'cht be- bestehend tirte: L ETYEVIETT, meistens aus hölzernen Gebäuden Demnächst wendete sih die Debatie tem Antrage des Herrn von | leßterer angenommen, der erstere aber abzelehnt. Scchließ.ich wur- i ein Eiger im sin 1 gegen Entschädigung eñtiveder als Eigen- S E an fünf verschiedenen Stellen gleichzeitig Dassel auf Verbesserung der Hauptbeshäler durch Ankauf von edlen, | den noch der Antrag des Hrn. von Wedemeyer: »Allgemeine Einfüh- a E O zur Benußung zu übernehmen. Die Auéfüh- angezündet. Eine Untersuchung zur Entdeckung der Verbrecher starken Hengüen bester Klasse und Echöhung des Etats derselben in | rung jäbrlih wiederfehrender Prämitrungen in allen Pferdezucht trei- behêrd L E in Do Kantonen geschieht durch die Kanten®- uit bereits eingeleitet. den Hauptgestüten zu. Herr von Hagen und Genossen brachten hierzu benden Kreisen ‘unter bedeutender Erhöhung der biéher ausgeseßten r # n 04 urch die Bunde?gesebgebung festgeseßten Grenzen 1 erif ; folgenden Antrag ein: »Eine hohe Versammlung wolle beschlicßen, Mittel«, und der Antrag des Hercn von Simpson: »Unterstupung E 3, November. Heute früh ist hier eine bedeutende üt Ari a, Den Berichten ciner neuen Post von der West- y Se. Excellenz den Herrn Minister für die landwirthschaftlichen Ange- der Pferdezuchtvereine, wo solche aus landwirthschaftlichen Vereinen &euer brunst ausgebrochen; die Nue du Nhône is theilweise füste Ascikas zufolge wurden in Bonny Vorbereitungen zur legenheiten zu bitten, dahin zu wirken, daß alljährlih eine Summe gebildet, sich ledigüich der Förderung der Landebpferdezucct mit allen zerstört. Nähere Details fehlen noch. Wiederaufnahme Des Eingeborenenkriegcs getroffen Der Ges c von 250,000 So, aur Den Staatshauthalts-Etat gebracht Werde, Kräftcn und Miiteln gewidmet haben«, angenommen. Dagegen 40g Belgien. Brüssel, 13. November. (W. T, 2 sundheitszustand auf der Küste war gut, das Geschäft flau | um damit durch Ankauf die Zahl und Qualität der Beshäler in den | Heri von iber Prämirunge zue d ARSEMIAIIES, E \panisch G 1 109. INVer, (2B, 2, B.) Der A ! : ë Haupt- und Landgesiüten in geeigneter W:ise zu kompleitiren und zu | lehrung mit der Prämiirung« zurück, ie bie Ind Mente Bild, s Don Asquerino, hat, M E E Met bei dem Aukauf au darauf Bedacht zu nehmen, | - egt p A ) « me j | L l i tem Bedürfnis: in der Landwirt ift Ne 1g getragen tw al par y i 4 ben, und ist dieselbe imicAdnnnén E Don Weller Aus Hem i 28 olff’schen Telegraphen-Büreau, 4 unbeschadet f A as N E e Ei: Telographivche Witteruugsberlehte L welcher zugleih auch am niederländischen Hofe als Gesandter Paris, Diensiag, 14. November. Das » Journal offi | tung verfolgende Anträge zurückgezogen waren, wurte der Antrag | 3. : | Bär. |Abw|Temp.| Abw/| U | Aligemeine beglaubigt ist, hat sich, dem genannten Blatte zufol L | veröffentliht die Ernennung Goulard's zum französi E | des Herrn v. Hagen und Genoss:n von der Versammlung angenom. | &___ P. L.v.M.| R. |v.M.| Ind |Himmelsansicht dem Haag begeben d Ini : d ge, nach sandten am italieni i Mi ) ranzösischen Ge- | men. Hierauf wendete si die Diskussion dem nachstebeaden, von S TConctantin 0884 | 1068| =— |80,, sti IeN daag begeben, um dem Könige der Niederlande sein Ab alienischen Hofe und Picard's zum Gesandt | inst : E E berufungsschreiben zu überreichen - n - | Brüssel, Das Gerücht “daß i lv J Hejandten in | dem Grafen Münster gestellten und von dem Herrn v. Scorlemer E 6 tôn werb, Um L ; 28 nwärlig Vorbereitungen ge- j amendirten Antrag zu: » Die uüebertragung der Verwaltung der 4, November. / as Palais Bourbon für die angeblich | Landgestüte an diejenigen Provinzen die sich dazu bereit e.klären, ) Memel... |340,6/+3,6|— 2,2|—-,3/NW., mässig. heiter.

Frankrei. Paris, 11, Novemb : »Corifti Ln Bevor / ber. Der »Constitu- | dernnächst bevorfichende Uebersiedelung der Nationalversamms- : unter den Modalitäten, welche dem berechtigten Juteresse des Staat:8 an der Entwickelung der Landes-Pserdezucht Rehnung tragen, zu be- |

tionn ‘eibt : 3 war di ; O Fa R L E U L D die medizinis che | lung nah Paris in Stand zu seßen , wird von unterrichteter verlegen. Der Minister des entliben Unterricbls 1E E E bezeichnet, Die Mittheilung der e Für den Antraz sprach sih die Majorität der Versamm- E1 ; ; L N _UN | / en» ‘ies, daß die Negierung dic Abfich E Ma d ung aus. / bis andere tn Na le Fakultäten zu gründen, eine in Lyon, | Versammlung die Verdoppelung pes Aapitié der Bat van In ihrer Sipung vom 9. November trat die Versamm ing fessoren der Fak ilt t e zatultät von Lyon wird die Pro- | Frankreich , die Vermehrung der zirkulirer d Not ank von Berathung der beiden Anträge des Herrn von Wedemcye1: »Auslösung Ver Arden C L bara erhalten uud in Folge | Ausgabe von Banknoten unter 50 Fres A A en und die Der Trainiranstalt zu Gradiy und Einführung des Berkaufs der Fatultät von Ne )l von Krankenhäusern wichtiger scin. Die | nunmehr auch von der »Agence Hav Se D:státi agen, wird Gradißer Vollblutsjährlinge«, und des Hercn von Neumann: »Ver- “Nancy wird speziell für die Gelehrt H e : j E, e Hava®Le« bestätigt. Vis zum mehrung der zum Ankauf von Vandbeschälern ausgeseßten Geldmittel Fin an wirb be bu elchrten bestimmt, | Zusammentritt der Nationalversammlung würden ve durch Auflösung der Trainiranstalt zu Gradiß«e, Nachdem Herr “a rd ihr physische, hemische und physiologische Labo- | sinanziclle Jnstitute zur A g würden verschiedene sing Der Tann ouee : ratorien zutheilen ; diese Gelehrten sollen vor Allem di if tigt n L zte zur Ausgabe von kleinen Noten ermäch- j von Neumann seinen Antrag zurückgezogen hatte, wurde der des schaftliche Bewegung in Deutschland studiren d e wissen- ig werden. R Blanqui ist nah Versailles gebracht worden Herrn von Wedemeyer mit 19 gegen 2 Stimmen Varwoisén, Nen unierer NaGbarn untere und uns über die | Versailles, Dienstag, 14. November. Wie man v Ó Hierauf wurden die beiden Anträge des Herrn von Simpson: »Etabli- Die Uebergab det dos ias sichert, wird die Regierung bei dem Qusamment itt N 2a rung eines Landgestüts in Pommern« und, yber Heir Leiner hex Thiers soll vergave es goldenen Vlicßes an den Präsidenten | nalversammlung einen Antrag einbrin d ritt der Natio- [antwirtbschaftlichen Angelegenheiten wolle den Etat für Ausvildung  Viet jeyt am nächsten Donnerstag stattfinden. Die | gerichtliche Verfahren bei den 20,000 Gefa E von Gesiüteleven entspre@enck erüöhen Um wr E, werdtr A U Fürst de Ligne und Herzog von Ossunna | urtbeilung noch aussteht wesentlich ad deren Ab- tigung junger Leute als Assizenten der Hzupt- und Landgestüt-Dirl- 1-Der y Sei " Sen ¿t wird. Die ( \ Ea be Mats i As: Der “leine Cf De ti Pariser Garniso A A Nationalgarden in eh Voi dürfe N e gn Qu n Desi N ne rStisere Ein: Verbreitung der deutschen Sprache und zur Ueb l, gur l ) S. E tonats vollendet sein. Der Bericht von Chasse- wirkung der GestÜtbeamten auf rationelle Paarung der Stuten der militärischer Schriften des Auslandes ins zur UUe ersegung oup-Laubat über die Armec- Reorganisation liegt immer noch fleineren Besißer« stellten Graf v. Lehndorf und Herr v. Simpson eine Monatsschrift 8 Französische , giebt | nicht abgeschlossen vor, jedo ist, gutem Ver1 : folgenden Anirag: »den Herrn Minisier der landwirthschaftlihen Un- der Präsid heraus, auf welche der Kriegs-Minister und | Einverständniß mit der Regierung bezügli UET 1a) ein gelegenheiten zu bilten, da, wo die jepigen Gehälter für Beschaffung N G ent der Republik abonnirt haben, Die jüngste Num- | allgemeinen Dienstpflicht erzielt a ezüglih Einführung der vollfommen brauchbarer Landgesiütwärter resp. Miethswärker nicht olt: Bhald A ein Studiensaal demnächst geöffnet werden Konstantinopel, Montan, 18, Novem : ausreichen , die erforderlichen Mittel entsprechend zu erhöhen.« Bei wolle man als Versu b me A man verfüge, geordnet seien, | nische Gesandte am hiesigen Hofe / Graf 1Ulisse-Ba t e (eh L u Ma A: co m u o A Zu, Unterhaltungen « mit M ae sich »in Form von | auf seinen Posten zurückgekehrt. Der Sultan Dai cie, Bell E L Demnädst. L A T Bra Das »Siècle« macht die Offiziere darauf a prache beschäftigen. ordnung erlassen, wonach die Flüsse und Heerstraßen, nament- | y. Simpson: 1) auf Vermehrung der Landbeschäler und 2) »wenn lernen des Deutschen cine ernste e U daß Das Er- lich diejenigen , welche das Jnnere des Landes mit e Eisen- Pferde , deren Verkauf aus Centralfonds bewirkt is , veräußert wer- erfordere. / e und zähe Arbeit N verbinden sollen, binnen kürzester Frist für den : den, so fließt der Erlös nicht wieder zur General-Staattkasse, sondern Wie das »Avenir Liberal« wissen will, sind die D : C ichen Berkehr in Stand geseßt werden sollen, Die E E Ankaufsfonds zurü, Jüle bisher die von den Zucht- i) Dichter Nebel. *) Reif. 2) Starker Reif, 4) Nebel. 6 Gert tiome! der A i / e Deer )olera dauert noch fort, doch ist dieselb x L ereinen zurücfgezahlten Darlehnsratench« die Zustimmung der Ver véns Nordileht, Max. 1 o, m Gra Abind Nee cie Í in der Urmee von und um Paris im Augenblick schr | wisse Stadtviertel beschränkt. Der S u g auf ge- | sammlung. Dagegen wurde der Antrag des Herrn von Neu- alt, 1) G V Gaidia A A N Silva M 13, November. Etwa 65 Generalräth Borstadt Chaskoi ist aufgehoben E | Gelber nicht De ee E Aesen mögen: sondeen *) Gestern Nachmittag WSW. schwacb. ; A s G rate ) j j : i S f R : B C A e E Sißungen ges{lossen. Wie die »Patric« wissen L telle E : der Gefiüts-Verwaltung resp. dem Ober-Stallmeister zur Disposition E Z , S e e L Dee Bank von S E S verwor, SAURUE ne e S auvtgeltln Königliche Schauspiele. U reich zu dem En \ ; / A Ö s ¿ «F ven eflui t S9 | L b Bank zu A i schlusse geführt haben, das Kapital der Statistische Nachrichten. E in die Landgestüte cinzustellen, welche geeignet sind, die Landespferde- | Mittwoch, 15. November. Jm Opernhause Keine Vor zu verdoppeln. Die Regierung würde von der demnächst Stockholm, 6. November. Der Fonds, wel I Zut zu heben«e, und der Antrag des Herrn von Sauen: »Versamm- | stellung, ; zusammentretenden Nationalversammlung die Ermächtigung | (ner Universität in Stockholm eingesam Meter qur Serihéitng Tung wolle beschließen, daß bei eincr eintretenden Trennung der Land- Queite Sinfonie-Soiróe der Königlichen Kapelle: einholen, den- Betrag der zirkulirenden Noten auf drei Milliar: jt im Ganzen míi Zinsen 178,177 Male (ev O N geste von den Hauptgesiüten die aus der Zucht der Hauptgestüte 1) Ouvertüre zu »Demetriu®8«, von Lachner. n, zu erhöhen. Eine anderweitige Bestätigung dieser Nach- Summe der »Dezember-¿Fonds« mit 84,514 Rdlr. Las, Da I gewonnenen qualifizirten Zuchtbengste gegen einen von einer sach- 2 Sinfonie (Â-mo1l) von Mendelssohn. richt liegt nit vor. Pa ist ungefähr die Hälfle der Summe, welhe nah der gemachten | verständigen Kommission zu besiimmenden Tazpreis an die Land- 3) Ouvertüre zu »Genoveva«, von R. Schumann. Spauien. Madrid, 13, November. Ein von Mitali L O um die Universität in Gang zu bringen, E gestüte abgegeben werden«, angenommen, dagegen der in Konsequenz 4) .Sinfonie (F-dur) von Beethoven. dern der demokratischen und progressistisch on Mitglie | wenn nämlich die Kommune einen Beitrag zu den jährlichen Aus- | des gefaßten Beschlusses auf Trennung der Haupt- und LandgesiBe Im Schauspielhause. (222, Abonnements - Vorstellung.) Cortes cingebrachtes Mißtrauensv E n S T beabsichtigt in näch- | von dem Grafen Münster eingebrachte Gegenantrag: »Die Hengste | Prolog, gesprochen von Frau Jahmann. Hierauf: Die Glocke. besagt: »Die Cortes sehen mit Mibverar icn d A Mair n 40 Ae ira una von Beiträgen à 1 Rdlr ; 44 Hauptgestüten sind in öffentiicher Auktion zu vectaufen«, ahb- Gedicht von Friedrich Schiller Dramatisch eingerichtet ) ; l vergnügen die Fortdauer | ** ahren zu erlajsen. ? : gelehnt, : YeDi As . amc G . E Regierung, die weder eine größere Partei des Landes Kunst und Wissenschaft. L In der Sipung am 10. Novembir wurde zunächst nachstehender Epilog von Goethe, gespr. von Fr. Jachmann. Hierauf: epräsentirt, noch auch den Bestrebungen der Kammer gerecht | «; Christiania, 6, November. Bis auf einzelne Schi j : Antrag des Herrn v. Neumann, amendirt von dem Hrn. v. Schor- Wallensteins Lager. Schau}p. in 1 Aufzug- von Schiller. Ans. zu werden sucht.e Candau fordert das Haus auf das Miß- die in diesem Jahre ausgerüstete, ganze Sa cet atte ist jet | lemer: »Ankauf solcher Hengste, welche unter Berücksichtigung befon- 7 Uhr. M L G ha A A E tirauen8votum in Erwägung zu zichen damit die Disk o * | Gewässern bei Spihbergen und Nowaja Semlja zurü f a den 4 derer Lokalverhältnisse geeignet sind, die Zucht der {weren Scchläge Donnerstag, 16. November, . Jm Opernhause. (218. Vorst.) cine möglichst eingehende sein könne Das Haus beschli “eal on | weitesiea vorgedrungen is in diesem Jahre im S bea N „uus l zu verbesserne angenommen. Zu tem Antrage des Hrn. pv. Wede- | Fidelio, Oper in 2 Abth. nach dem Französischen. Musik von mit bedeutender Majorität, das beantra {e Mi s op hierauf tän ¿(riß Chr. Mak mit dem Schooner »Molariizneue fer B j meyer: »Herabseßung des Dekgeldes j Einführung von Füllengelder | L, van Beethoven, Yeonore: Fr. v. Voggenhuber. Marzelline: in Erwägung zu ziehen. tragte Mißtrauen8votum | den 81. L-Gr. 11/ in ösilicher Richtung vom Flusse Ob d der Und eine frühere Deckzeite wurde von dem Fürsten Pleß folgender | Frl, Lehmann. Don Fernando: Hr, Bey. Don Pizarro: ai ycN, .| Möôndung des Jeneseis erreichte. Er kehrte don Dove trier n E Verbesserung?antrag gestellt: »Herabsebung des Decgeldes bei Einfüh- | &Sx, Behrens «sorestan: Hr. Formes. Rocco: Hr. Salomon _ Jtalien. Nom, 12. November, Die Königi! Br -Gr, 25! zurü, ohne eine Spur von is in irg dem 79. rung eines Füllengeldes, sowie frühere Deckzeit, wo beides den Ver- taa Bs E C Se ei r l co bes Niederlande reist morgen von Florer ie Königin der | tung geschen zu hab-n und erklärie, daß man Gr rgend einer Rich- hälstni}s entspriht.« Nachdem dieser Antrag angenommen, erklärte Jacquino : Hr. FOLNET, Hierauf: Thea, oder: Dle Blumensee. orenz nach Wien ab, Obdorsf, {3 sogar bis zur Behringstraße bätte feadi f edes adi na ] der Antragsteller , daß sein ursprünglicher Antrag durch das Ergebniß Balei in 3 Bildern VON A Taglioni, Musik von Pugni. ; : N der Abstimmung rledigt sei. Demnächst wurden die Aniräge des Anf. halb 7 Uhr. M.-Pr.,

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|Königsbrg. 241,3 74,5 2,0| -2,48W., s. schw. heiter, Danzig [341,2 +40 1,0/—-1,8/ heiter. Cöslin .…..1341,7|+5,6|— 2,6|--3,9/80., s, schw, |heiter. Stettin «..|242,6+5,6— 2,2/-2 s W., schwach, heiter. Putbus 389,6 +4,4|— 0,3/—1,5NW., schwach. wolkig. Berlin... /341,1/+4 s|— 2,0/—2,8/8.,, schwach. [ganz bedeckt. !) Dosen... 339,6 +5,56 2,4/—2,2/NW,, s. schw. heiter. atibor... (332,1 +2 3| 0,4 +1,0\N., mässig. trübe, Breslau Ea 23|—2,7NW., schwach. heiter. |Torgan . «1388,7/+4,7|— 2,1/—-3,2/0.. mässig. stai ker Nebel.?) Münster .. 340,144 9|— 1,6|/—3.3/ Windstille. heiter.?) Cöln -. 340,2 +5,2|— 2,6/-5,4/NNO., mässig. Nebel. Flensburg. |240,6| -—— |— 0,4| |S., schwach. dichter Nebel. Wiesbaden |337,5| le ¡ONO,, Still heit., Ncht.Reif, | Bieler Haf. 3418| -—- 06 |SW., schwach. [leicht bewölkt. |Wilhelmsh. 340,9 -— 0,4| —- |[SSW., schw. |völlig heiter. Bremen... 341,3| | Lal |[SW,, schwachb. |völlig heiter. V7 encrlonchtitä. 031,0| 12| --- N W., schwach |heiter. Brüssel ../341,3| 2,7| --- |ONO,, sehw. |wenig bew.) Haparanda |331,3 5,9! |W., schwach. |bedeckt. [Petersburg 337,1, 1g |SW., mässig. [wenig bewölkt. Riga (329 4 2,1! |SW.,, schwach. heiter.

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N, schwach. bewölkt.

Moskau .….. 331,7) - 0 Z 9! |WSW.,, schw. |fast heiter. *)

Stockholm |338,3) i [Skudesnüäs |3837,6 |Grönmngen /241,7| ‘—-

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| | Us |Helder....|341,5| | 1,0 l m

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_|SO., gtill. wenig bewölkt. S, schwach, |

| —- |W., schwach. /heiter.®)

a| |IWSW.., lebhaft. bedeckt.

[W., schwach. 7) —8)

| [S8W,, lebhaft. bedeckt.

|Hernösand |334,5| |— 8, [Christians. 336,2 | V Helsingör. |— |— |— Frederiksh.| |— | |— |WSW., schw. |

Eu Eme QYUAU U A UN N DAYADRAC