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dur das Gescßh vom 29. Juni 1868, bezichung8weise dur die Land- tagswahlordnung bestimmten Wahlorten vorgenommen werden.
Triest, 16. November. Die Görzer, Triester und Jstrianer Abgeordneten haben übereinstimmend die Einladung zu dem Kongresse der Föderalisten in Prag abgelehnt. :
Pesth, 16. November. Jn der heutigen Sihung des Unterhauses hielt der neu ernannte Minister-Präsident Lonyay seine Antritt8rede. Derselbe bezeichnete die Aus8gleichs- geseße als den Boden, auf welchem das Ministerium stehe und heilsame Reformen weiter entwickeln werde. Der Minister bat das Haus, daß ihm für diese Zwecke das Vertrauen und die Unterstüßung einer starken und einigen Majorität zugewendet
weiden möge.
Schweiz. Bern, 16. November, Der Nationalrath nahm im weiteren Verlaufe der heutigen Sißung den Art. 32 des Verfassung8revisions- Entwurfes an, welher dem Bunde die Befugniß ertheilt, einheitliche Vorschriften Über den Gewerbe- betrieb und die Gewerbepolizei einschließli der auf die Ver- wendung von Arbeitern und Kindern in Fabriken bezüglichen Verhältnisse aufzustellen. Der Geschäftsbetrieb von Au8swan- derungs§- Agenturen und von Privatunternehmungen im Ver- sicherung98wesen unterliegt dec Geseßgebung und Aufsicht des
Bundes. : — Der Bundesrath nahm in weiterer Berathung des
Berfassung8revisions - Entwurfes das Verbot der Spielbanken, sowie die Bestimmung an, daß der Bund kompetent sci, gegen Lotterien cinzuschreiten.
Belgien. Brüssel, 16. November. Jm Senat fanden gestern schr lebhafte Diskussionen bei Gelegenheit einer Jnter- pellation statt, die der Senator Tercelin-Monjot in Betreff des Mangels an Eisenbahnwagen in den Kohlendisirikten an den Minisier der öffentlichen Arbeiten gerichtet hatte. Der Minister erkannte diesen Mangel als so bedenklih an, daß derselbe fast eine industrielle Krisis hervorrufen könnte, und versprach thun- lichste Abhülfe. Nachdem noch ein Antrag des Senators d’O- malius, die Wahlkreise auf 124 mit je 40,000 Einwohnern zu vermehren , zurückgewiesen war, vertagte sich der Senat auf unbestimmte Zeit.
Frankrei{ch. Paris, 15. November. Das »Journal officiel« veröffentlicht ein Dekret des Präsidenten vom 24, Okto- ber, durch welches die Zahl der Franzosen in den Regimentern der R Jäger von 5 auf 7 per Compagnie vermehrt wird.
40, Mover, (W, T. B.) Die: Permanenz- Kommission der National - Versammlung beschäf- tigte sih in ihrer heutigen Sißung mit der finanziellen Frage. Den derselben gemachten Mittheilungen zufolge betrug der Notenumlauf gestern 2350 Millionen Fres.; nichts- destoweniger ist man der Ansicht, das geseßlihe Maximum werde nicht überschritten werden. Die Absicht, das Kapital der Bank von Frankreich zu verdoppeln, ist wieder in Frage gestellt. Im weiteren Verlaufe der Sißung wurde Favre getadelt, di- plomatische Aktenstücke, welche Staatseigenthum waren, ver- öffentlicht zu haben. Schließlich gab der Minister des Jnnern Details über die Entwaffnung der Nationalgarde, aus welchen sicl, ergiebt, daß die Entwaffnung bis auf wroenige Departements vollzogen ist.
R La »Messager de Paris« will bezüglich des morgen erscheinenden Bankausßweises wissen, daß derselbe befriedigender Natur sei. Der Baarvorrath soll gegen den Ausweis der vorigen Woche wenig verändert sein, das Portefeuille und die laufende Rechnung der Privaten sich vermindert haben. Das Guthaben des Staates wäre um 5 Millionen gestiegen. Der- selben Quelle zufolge soll die Bank im Laufe der leßten Woche 5 Millionen Frcs. Rente verkauft haben.
Spanien. Madrid, 12, November. Das in die Cortes eingebrachte Mißtrauen8votum dex Demokraten und _Pro- aressisten gegen das Ministerium, dessen Berathung mit 260 Stimmen beschlossen is, lautet : /
Der Kongreß sieht niht mit Befriedigung, daß ein Ministerium am Nuder bleibt, welches keine greße Partei des Landes, selbst nicht einmal eine Fraktion der Kainmer repräsentirt.
Portugal. Lissabon, 13, November. Der Steamer » Neeva « ist mit Expeditionstruppen nach Goa abgegangen. Die Infantin Augusta und der neue Gouverneur von por- tugiesisch Indien begleiken diese Truppen. Der König begab sich an Bord, um von den Truppen Abschied zu nehmen.
Italien. Rom, 16. November. Der Prinz Hum- bert und die PrinzessinMargarethe sind hier eingetroffen. — Der »Libertà« zufolge soll die Kirche »St. Suaire« mit Einwilligung des Papstes in das Eigenthum des Königlichen Hauses Übergegangen sein,
Numánien. Bukarest, 16. November. Der Kaiserl, Deutsche Generalkonsul v. Radowiß ist nah Konstantinopel abgereist, um daselbst als Geschäftsträger zu fungiren.
Nufßland und Polen. St. Petersburg, 15. Novem- ber. Die Prinzen Eugen und Ssergej Maximiliano- witsch RNRomanowski, Herzoge von Leuchtenberg, sind
am 11. d. ins Ausland gereist. — Die Bildung eines neuen Gouvernements am
Asowschen Meere, welche der General-Gouverneur von Neu- rußland vorgeschlagen, wird binnen Kurzem Gegenstand ciner Berathung des Ministerkomite?s werden.
— Das Projekt des Reglements für den Chef des St. Peters- burger Stadtgebiets und dessen Verwaltung ist, wie die »Mosk, Ztg.« schreibt, in seiner endgültigen Gestalt dem Ministerium des Innern zur Bestätigung auf dem Wege der Gesehgebung eingereicht worden.
Aus dem Wolff’schen Telegraphen-Büreau.
Wien, Freitag, 17. November. Die großbritannische Re- gierung hat, wie dem »Wanderer« gemeldet wird, die Anzeige hierher gelangen lassen, daß sie die beabsichtigte Ernennung des Grafen Beust zum österreichish-ungarischen Botschafter in Lon- don mit Befriedigung zur Kenntniß nehme.
Rom, Freitag, 17, November. Die dem Königlichen Hause zugehörige Kirche Saint - Suaire is gestern von dem Mr. Angelini mit Zustimmung des Papstes eingeweiht worden. Die Nachricht , dap die Kirche erst jet in das Eigenthum des Königlichen Hauses übergegangen sei, ist ungenau.
VBereinsthätigkeit.
Frau Marie Simon zu Dresden hat einen Aufcuf »yAn die deutshen Frauen « erlassen, um eine Heilstätte zu gründen, ein Daheim für Jnvaliden, dem Offiziersstande angehörend, deren Gesundheit durch Hingebung an ihte Pfliht und durch Treue fürs Vaterland in solchem Grade gelitten hat, daß sie einer steten Wartung bedürfen; aber auch für alleinstehende Kranke, den gebildeten Ständen angehörend, welche zu ihrer Genesung ciner gewissenhaften und liebe-
_vellen Pflege betürfen.
Es giebt zwar, wie der Aufruf ausführt, viele reich ausgestattete Krankenhäuser , allein für die Leidenden , welche in diesen Anstalten Aufnahme suchen und finden , ist die Heilstäite, welche jeßt errichtet werden soll , weniger beslimmt , sondern für solche, welche si ihren körperlichen oder geistigen Zuftänden nah nicht für jene Hospitäler eignen, die eine Pflege brauen und wünschen, wie sle die Theil- nahme einer Familie gewährt, und die doch eine solhe nicht besißen : diese sollen in dieser Anstalt die Sorgsamkeit und Liebe der Mutter und Schwester finden. Viele sind, deren beklagenswerther Zusiand herzliche, treuwaltende Sorgfalt verlangt und welche do, dur Ver- hältnisse und Schicksal von ihrer Familie getrennt, fremder Pflege entgegensehen, ohne sich entischließen zu können, sie in einem Hospital zu suc@en, wo ihnen ja für Geld Alles geboten wird; eben diesen soll die in Dresden zu gründende Heilstätte zur Wohlthat werden.
Krankenpflegerinnen Gelegenheit zu einer prafktischen Vershule und Weiterbildung zu geben. l : 6
Der Aufruf wendet si{ch nun an alle Frauenherzen wit der Bitte, zu diesem Unternehmen beizutragen, das Zeugniß ablegen soll; was Frauen vermögen, wenn sie zu einer That aufgerufen werden, die den edlen Gefühlen und Bestrebungen ihrer Herzen entspricht.
Koehne (Sächs. Bank).
Das »Amtsblatt der Deutshen Reihs-Post-Ver- waltung« Nr. 55 enthält folgende General - Verfügungen: Vom 11, November 1871: Beförderung von Korrespondenz nah Marocco im Einzeltransit durch Spanien; Eröffnung der Eisenbahn zwischen Arnsberg und Meschede, und Eröffnung der Eisenbahu zwischen Fla- tow und Koniß in Westpreußen; ferner vom 14. November 1871: Bücherbestellzettel im Verkehr mit den Süddeutschen Staaten. :
— Die »Annalen der Landwirthschaft in den König- lich Preußishen Staaten« Nr. 46 haben folgenden Jnhalt: Die Verhandlungen der Kommission zur Berathung über die Förde- rung der Pferdezucht. Die 39, General-Versammlung des landwirth- schaftli*ßen Vereins für Nheinpreußen. (Aus einem Berichte des Dr. C. Filly) Sch{luß. Nekrolog. Präsident August Werner von Meding Erwerbungen des Königlichen landwirthschaftlichen Museums im IIT. Quartal 1871, Aus dem Cirkular Nr. 6 des deutschen Fischerci- Vereins. Berichte und Korrespondenzen: Aus Rußland. (Ecnte.) Aus Cleve, 1. November. Aus Oberschlesien, 4. Nozember. Litera- tur: Forststatistik über Deutschland und Oesterreich-Ungarn von Dr, Ottomar Victor Leo. Milchzeitung. Organ für das gesammte Molkereiwesen einschließlich der Viehhaltung. Herausgegeben von Benno Maztiny, Besondere Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger. Notizen: Antrag der Neichêtagsmitglieder von Below und Genossen in Betreff des Verfahrens zur Denaturirung des Viehsalzes. Sibi- rishe Rinderpest in Ruß!and. Süddeutsche allgemeine Hagelversiche- rungS-Gesellshast zu München. Landwirths@aftliche Winterschule in Wittenberg. General-Versammlung des landwirihichaftlichen Central- vereins für den Regicrungêébezirk Frankfurt. Preisyerzeichnisse. Per-
sonalien. Marktbericht. Viehpreise, Stärk. preise.
Die fo geleitete Anstolt wird zugleih dazu dienen, weltlichen
Die Central-Sammelstelle is in Dresden bei dem Bank-Direktor
als bisher, und zwax unter Mitwirkung der Königlichen Gestüt-Ver- waltung ausgesuht und unter Bedingungen verkauft werden, welche sie in die Hände wirklicher Züchter bringen und ihre Verwendung zur Zucht sichern. «
aweite angenommen.
7. November d. J, Von derjenigen der Landgestüte in administrativer und finanzieller Beziehung angenommen haden, glauben ihre Ansicht dahin präzisiren zu sollen, daß auch nach durch{chgeührter Trennung die Leitung so lange in der Person des General-Gestüt-Diréktors vereinigt bleibe, bis etwa weitere Erfahrungen auch in der obersten Spiße eine Trennung wünschenëwerth oder nothivendig machen. « :
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Landwirthschaft,
Am 11. d. M. hat die Komuission, welche zur Vorberathung
Über die Frage wegen Förderung der Pferdezucht einberufen
war, ihre Arbeiten beendet. Sie hat nachstehenden, von Herrn von
Wedemeyer gestellten und während der Diskussion amendirten An-
trag angenommen : »Verwendung von Prämien vorzugsweise auf
die heranwachsenden, bildungs8fähigen Generationen, die Mutterstuten der Zufkunft.« Der Vorfißende, Geheime Ober-Regierungs-Rath von
Nathusiuê, nahm bei der Debatte Gelegenheit au fonstatiren, daß die O der Verwendung der Prämien keinerlei Beschränkung auferlege.
Graf von Lehndorff empfahl durch einen Antrag, der Herr
Minister für die landivirthschaftlichen Angelegenheiten möge seinen Einfluß beim Reichs - Kriegs - Ministerium dahin geltcnd machen, daß der für die Armec-Remonten dur ch\{chnitilich zu zahlende Ankaufë- preis von 1872 ab auf 2C0 Thlr. pro Stück erhöht werde.
E Koaimission stimmte dein Antrage mit der Modifikation bei, daß es am Sc{hlusse heißen solle: »von 1872 ab angemessen
A i detB thung dies
el der Derathung dieses Gegenstandes gab der Kommissarius des Kriegs-Ministers, Rittmeister v. Bredow, die Erklärung M daß der Antragsteller von der Vorausseßung auszugehen scheine, als seien die Vorsißenden der Remonte-Ankaufs-Kommissionen verpflichtet, unter allen Umständen die Dur(schnit:8-Ankauf® preise einzuhalten. Dem sei nicht so, vielmehr werde, wenn die Anfaufs-Kommission zu der
Ueberzeugung komme, daß da3 für izren Bezirk bewilligte Geld nit ausreiche, weil die Preise hoh ständen, auf einen bezüglichen Antrag eine weitere Summe bewilligt. Der Ankaufspreis ricte sich ganz nach den Konjunkturen des Marktes. Er sei ein hoker bei {wachem, ein niedriger bei starkem Angebot. Es sei bedenklich, in die natürliche Regulirung der Preise durch Angebot und Nackfrage durch eine offi- zielle Erhöhung der Preise einzugreifen.
Der nachsiehende von Herrn v. Neumann eingebrachte Antrag:
_»Die verehrliche Kommission wolle beschlicßen, den Herrn Minister für die landwirths{af:lihen Angelegenheiten zu bitten, für PBrämiirung von Hengstea in Händen von Privaten, welche die Qualifikation eines Beschälers haben und zu decken öffentlich ausge- boten werden, einen angemessenen Fonds durch Erhöhung des all- gemeinen Prämienfonds af den Etat bringen zu wollen. «
wurde ohne Debaite angenommen. Auch der Antrag des Herrn von Nau: pel
»Vie verebrlihe Kommission wolle beschließen, den Herrn
Minister für diz landwirthschaftlichen Angelegenheiten zu Lde
die bereits zu Quedlinburg bestehende und andere sich etwa bildende
Fahischulen zur Dressur von Wagen- und Reitpferden, sowie zur
jachgemäßen Ausbildung von Kutschern, Reitknechten und Stal-
waärtern, sobald sie sich in ihrer Thätigkeit bewährt haben, auf an- gemessene Weise durch Staatssubvention zu unterstüßen.«
wurde von dem Plenum acceptirt. — Der Vorsißende gaÿh bei Ge- legenheit dieses Antrages und Beschlusses die Erklärung ab, der Minister für die landioirthsc{aftlichen Angelegenheiten habe der Quedlinburg-er Reit- und Fahrschule bereits eine Subvention in Aus- {t gestellt und zwar in ihrer Eigenschaft als Lehranstalt für Pferde- wärter, unter denselben Bedingungen, wie Ackerbaushulen subventio- nirt würden, nämlich, daß die Anstalt unter der Leitung eines aner- Vat wit landwirthschaftlihen Vereins oder einer Korporation gestellt
C.
Ein Antrag des Fürsten Pleß fand dem Sinne nach die Qu- stimmung der Kommission, es wurde jedoch für denselben folgende Passung beschlossen :
»Die von dem Minister berufene, hier tagende Kommission er- kennt in ihrer Berufung ein hochgeneigtes Entgegenkommen des Herrn Ministers im Hinblick auf den Wuns, ein Organ für die Vertretung der Juteressen der Landespferdezucht mit berathender Stimme zu bi[- E H E aud in periodiscer Wiederberu-
etenden wi en, die Landes
ragen N entgegen.« S S
erauf wurde ein Antrag des General-Landschafts-Raths Richter den von ihm zu entwerfenden Schlußbericht nicht im Db n gültig festzustellen, sondexn mit der Schlußredakiion eine Subfkommis- sion zu betrauen, bestehend. aus dem Vorsißenden, dem General-Sefkre- tär des Landeêë-Oekonomie-Kollegiums und dem Neferenten, sowie aus drei zu wählenden Mitgliedern, angenommen und als Mitglieder ge- wählt : der Oberst Lüderiß, von Neumann und Heemsfkerck. f M wurde nachstehender Antrag von Herrn von S@orlemer
»Den Herrn Minister zu bitten, dahin zu wirken, daß bei den Pferde-Aushebungen die zur Zucht verwendeten und aa Stuten möglich| Berücksichtigung finden; — bei eintretender Demobilisirung ader die zur Zucht sich besonders eignenden Stuten in größerer Zahl
Von diesem Antrage wurde das erste Alinea abgelehnt , das
Sc{ließlich gaben 11 Mitglieder folgende Erklärung zu Protokoll: »Die Mitglieder der Majorität der Kommission, Ain am die Trennung der Verwaltung der Hauptgestüte
deten Leipzicer Vereinsbank
: Getverbe und Sandel. Leipzig, 17. November.
Zum erften Direktor der neugegrün- wurde Pernißsc, bither Dircktor des
Leipziger Kassenvereins, ernannt.
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Telegraphisehe Witteraengsberichte v.16. November.
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DASv NDUAE U U [A UUDNAYADNAD
A E UEGG U Os
Hagel und Regen. Schnee in IntervaBen. Min. 0,2.
mittag NO, mässig.
1) Reif, gestern müssiger Regen, 9) Regnerisch in Intervallen.
5) Gestern Abend Nordlicht. Gestern Schnee, diesen Mcrgen Regen. mittag WSW. schwach. Strom 8, Strom N.
0,2 — | —— |bedeckt.
17, November.
trübe.
E
ed., gest. Reg. badet N trübe. bewölkt. ganz trübe, heiter. !) heiter. heiter. bedeckt, Reif. Schnee. irübe, Schnee. trübe, Schnee. wolkig.
2,6|+2,3|8., mässig. 1,4/+1,9'SW.,, stark. L4+TLo — 14 +1,5 SW., mässig, 1,6/+1,3 W., mässig. 1,3 +0,7 W, mässig. 2,6 +2,2S8W,, bewegt 0,5/+1,3/SW., stark. 4 T1,78W.,, mässig. 1/+0,5/S., schwach. |[T0,2/W., lebhaft. —0,1/SW., mässig, „9/—1,5/SW., mässig. O4 mässig, 0) — |NO,, s. schw. W., schwach. |bewölkt,?) - |W., schwach. [neblig. WSW.wechsel. —3) SW., mässîg. [trübe, Regen. WSW,, lebhaft. bedeckt. SSW,, schw. bedeckt. 4) : O., mässig, |bedeckt. 5) i S, achwach. |bedeckt. —- |SO., schwach. |bedeckt. Windstille. — O., schwach. |bedeckt,%) NNW., mässig. [heiter. |[SW, schwach. bedeckt. |NW., mässig. — NNO., mässig. |bedeckt. 0SO., mässig. heiter. N., mässig. — NNO., mässig. —8)
2) Trübe.
T1144
Gestern etwas 4) Regen und
6) Max. 1,6. 7) Gestern Nach- s) Gestern Nach-
Fantasca.
Großes Jauber- Mittel-Pr.
Aus der römischen Geschi
Winkelschreiber. Terenz von A. von Winter tor Hein. Anf. 7 Uhx.
Meisters Lehrjahre. Taglioni. helm Meister:
spiel in 5 Akten nah Scrib halb 7 Uhr. M.-Pr.
Scene geseßt vom Direktor Hein.
Sonntag, 19. November. Mignon. Oper in 3 Akten, Musik von Thomas. Mignon: Fr. Lucca. Philine: Frl. Grossi.
thario: Hr. Bez. Anf. 7 Uhr. s Im Schauspielhause. (226. Ab.-Vorst.) Feenhände. Lust-
Königliche Schauspiele. Sonnabend, 18. November.
Im Opernhause, (220. Borst.) Ballet von Taglioni. Anf. 7 Uhr.
Im Schauspielhause. (225. Ab.-Vorst.) Jum ersten Male:
chte. Proverbe in 1 Aufzug. Jn
Hierauf, neu einstudirt: Der
Lustspiel in 4 Aufzügen, nach einer Idee des
feld. Jn Scene geseßt vom: Direk- Im Opernhause. (221. Vorst.) nach Goethes Roman: Wilhelm Ballet von Va
l o
M.-Pr.
Hr. Woworsky. Laërtes: Hr. Salomon. Lo-
M.-Pr
e, von Ch. von Graven. Anfang
Produkten- und Waaren-Bürse. Wern, 17. November. Marktpr.' (nach Ermitt. d. K. Poliz.-Präs.
Von } Bis ihr |ag. |pf.] thr |sg.|pf.
Mittel Von | Bis Mitt,
thz|sg.| pf. 9g, [Þpf.] og. |pf.]sg. |Pf
Weiz. Schf. 2129|— 3/21) D Nognan 2 71 6 215 — gr. Gerste | 121/ 3 j 7 6 Hafer {zu L Hen Centn. |—20/— 00 Stroh Scheck. 7/15— 8115 — Krbsen Mtz.|— 6— —| Se Linsen —| 8|—[—[10|—
_ Berlin, 17. November. windvieh 107 Stück, Schw
Stück, Kälber 521 Sfück,
3| 8/ 2|Bohnen Mtz.j 8/—|10—| 8 1I
211| 3/Kartoffeln 6| 2/—| 1110
1/29 1|Rindfl. Pfd. 61 6/ 6/ 5/5 chweine-
1l/ 4/ 5/8 | fle1sch 6 5/8 »Hammelfl, | 6) 4/110 Kalbfleisch 6— 4 8 Butter Pfd. 10/10 Eier Mandel 8| 4
An Schlachtvieh war anfgetrieben : eine 1930 Stück", Schafvieh 441