1871 / 172 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 17 Nov 1871 18:00:01 GMT) scan diff

E

O T,

E I S T N N E I E Pa Et S aare “L S I I A T T Eg T I T MEIRIE S s grd an s T) E

C para dic t wnd A pr E H A De m Ep T t r, Drr E Ense E G A

E PPS d.

3398

n'gen Aenderungen bereits hingewiesen, die eintreten werden, wenn De Pefekentwürk über den Erwerb von Grundeigenthum in Kraft treten wird. : È

Von dem in dies. Bl. bereits besprochenen Buche: yMeves neuer Spiritus-Berechner. Tabellen zur Verwandlung des Gewichts des Spiritus in Liter und Literprozente auf Grundlage der neuen Maß- und Gewicht8ordnung für das Deutsche Reih. Zum Gebrauche für Brennerei -Jahaber, Zoll- und Steuerbeamte, Kaufleutc, Chemiker, Pharmsazeuten Und Techniker. Berlin. Verlag von Wiegandt und Hempel. 1872 ist ein unver- änderter zweiter Abdruck erschienen.

Ueber die Bebauung des ELquilin in Rom entnehmen wir der »Nat. Ztg.« Folgendes: Es is bekannt, daß das heutize Rum etwa ein Viertel oder höchstens ein Driitel tes Flächenraumes innerhalb der Aurelianischen Mauer cinnimmt. Bei der Berlegung der Hauptstadt Italiens nah Rom machte. si sogleih eine dringende Wohnungsnoth bemerflich. An Plaßz fehlte es ebensoweniz, als an Baulst, wohl aber an einem p!anmäßigen Vorgehen. Der Magistrat hat j-bt die Saqhe in die Hand genommen und is mit einem großen Bauunter- nehmen hervorgetreten, das in vieler Hinsicht lohnend zu werden ver- \priht. Jn erster Linie wird dem Mangel an Wohnungen abgeholfen, in zweiter Linie lassen sich für die Topographie des alten Rom schôöne Resuitate erwarten. Vor wenig Tagen ver- fündete ein Maueranschlag in großen Buchstaben, mit der Ueberschrift S. P. Q. R., daß die Gemeinde von Rom bei dér Statthaltershaft den Antrag gestellt, auf dem esquilinishen Berze ein neues Stadtviertel anzulegen; Und daß die Pläne davon auf dem Rathhause in der Abtheilung für städtische Bausachen täglich einmzu- schen scien. Die Grenzpunkte des neuen Vierkels sind: die Via Strozzi, der Tempel der Minerva medica, die Villa Aliieri, die Kirche S. Pietro e Marcellino und die Via Merutana bis zu S. Maria Maggiore. Der geplante neue Staditheil liegt zunáächfi an dem bei den Lhermen des Diokletian befindlichen Bahnhofe, wohn natzr- gemäß der ganze Handelsverkehr sich zichen wird. Man hat hier am- wenigsten eine Zerstörung von Alterthümern zu fürchten, und E doch hoffen, auf die Fundamente mancher antiken Gebäude zu

oßen.

Unter den sieben Hügeln nimmt dex ELquilin den meisten Raum ein und ist der höchste, aber seine alte Topographie bietet vielé Schwie- rigkeiten, weil sich wenig alte Namen und noch weniger alte Denk- mäler erhalten haben. Auf der weiten Fläche sieht man nur noch den Tempel der Minerva medicçca, das Teatro Casirense, die Trofci di Mario, den Arco di Gallieno und Reste des: Nymphaeum- Alexandri Severi. Ursprünglih war der Esquilin vermuthlich ganz bewaltet, daher schreiben sich, die aufbehaltenen Namen der vielen heiligen Haine, deren Lage nicht näher zu beslimmen is: man hatte einen Lucus esquilinus, poetelius, Libitinae und Junonis Lucinae. Ein ent- legener Theil diente {on früh zum Begräbnißptiaße für ge- ringere Leute, wo auch die Leichen der Hingerichteten unbeerdigt verwesten und die Luft pyerpesteten: daher hieß eine Stelle Puticuli, es gab einen Lucus Mefitis, einen Altar der Mala

ortuna und der Febris. Aber näher nach dem Junern der Stakt begann eine vornehmere Gegend. Hatte doch {on König Servius Tullius scine Wohnung auf: dem. Esquilin, dort wird auch die Via scelerata zu suchen sein, wo Tullia ihren Wagen über die Leiche ihres Vaters gehen ließ. Es werd- n ferner auf dem Eëquilin genannt: der ur2lte Tempel der Tellus, die Tempel der Diana, der {hon von Servius Tullius geweihte Tempel der Fortuna Scia, der altheilige Lucus fagutalis mit der Kap lle des gleihramigen Jupiter. In der klassischen Zeit darf mas sid den Eëquilin als diejenige Stelle d nken, wo vielleicht wegen ihrer Abgeleger heit Dichter und G- lehrte çein ihre Wohnung nahmen. Mäcenas leg!e-dort seine Gärten an, in denen er die Schöngeister des augusteischen goldenen Zeitolt:-rs vm sich versammelte, au Aelius Lamia hatte dort einen Garten, wo er scinen Freund Horaz gewiß oft: biwirthete. Auf dem Esquilin wohnten Virgil, Properz und Plinius der jüngere. Auch das Haus des Pompcjus fann in dieser Gegend gestanden haben. Welch eine Fülle von Er!nnerungen Haftet an diesem einen Hügel, und welch ein weites Feld betritt die Phantasie, wenn .fie sh ausmalt, was all:8 bei den zu veranstalten- den Bodenumwühlungen gefunden werden könnte.

Die vom Obelisken auf dem Pincio bis zu dem vor S. Maria Maggiore reichende Straße wird in grader Linie bis zum Plate vor S. Cruce in Gierusalemme fortg-h:n. Breite Querstraßen durch- \chneiden die auf beiden Seiten liegenden Ländereicn und vermitteln

den Verkchr mit den bereits bewohnten Theilen der Stadt. Der zur Expropriation bestimmte Raum umfaßt nicht weniger als 654/170 Quadratmeter. Er gehört jeßt 22 Eigenthüm«rn, würde aber

nach ungefährer Berechnung 30—40,000 Einw. hner beh:rbergen

{ôönnen. Landwirthschaft.

Die neueste Nummer des » Preuß. Handel8-Archivs« versöffent- liht einen Berichi des deutschen Konsuls in Yokuhama über die &Set- denkultur in Japan. Die cigene, Beobachtung hat dem Konsul gezeigt , daß die Japanex hortuäckig an ihren Vorurtheilen bangen ; dennoch bofft er; daß europäischer Einfluß Und guter Rath dazu bei- tragen. werden, die Seidenindusirie zu heben. Jopan hat in neuerer Zeit einen gewinnreichen Handel mit den Eiern: der Seidenwürmer getrieben, do stellt si jeßt heraus, daß die übermäßige Ausfuhr derselben eine der wichtigsten Ursachen dec Verschlehterung der Seide gewesen ist, und da auch die Japaner dies einzusehen beginnen, so wird das Ausland wahrscheinlih in Zukunft auf größere Schwierigkeit in dem Bezuge der Seidenwourmeier stoßen. Wenn tie Japaner auf die Natbschläge der Handelskammer zu Yokuhama hören, \o kann die Seidenkult:-x für ihr Land so bedeutend werden, wie der Baumwollenbau es für

die Sü: staaten der amerikanischen Unicn is, der wichtige Ausfuhr plan s und eine gewinnreiche Becshäftigung für die wachsende Bc völ- erung.

Jm Regierungebezirk Marienwerder i} die Ernte im Ganzen mittelmäßig gut gewesen. Der Körnecrertrag des Getreides ist ia einigen Gegenden schr befriedigend ausgefallen, beträgt in an- deren aber nur zwei Drittel des Durhscknittsertrags. Futter ist reich- li g wonnen worden. Die Kart. felecnte ist durchweg höchst mittel- mäßig, auf irengem Boden soçzar s{chlecht, und die gewonnenen Kar- toffeln leiden vi:lfach an Fäulniß.

Ukber den Axsfall dir die jährsgen Ernte im Königreich Yolen berihtet das deutshe Eeneral-Konsul:t zu War’chau wie folgt: Der lang anhaltende harte Winter, dec \pä!e Eintritt des Früh- [ing8wwveiters und die unausgeseßt regneri‘che Witterung zu Anfang des Sommers haben die Ernte in- diesem Jahre sehr verspätet. Jn vielen Gegenden faben Hagelschlag, Stürme und heftige Negengüsse großen Schaden ang-rihtet. Die Ernte bat um die Mitte Juli be- gonne7, mußt- aber durch das s{lechte Wetter viel Störung erleiden. In der zweiten Hälfte des August war das Wintergetreide eingebracht, und die Arbeitskräfte wandten sich dan2ch dem S ommergetreide zu, um es möglichst {nell in die Scheuern zu bringen. Das zu Anfang der Ernte überall ungünstige Wetter ward späier anhaltend \ckôön und freuntlih, doch s\chadete die dadurch entstandene Trocken- beit der Bestellung der Felder zur Winteisaat. Im Alige- meinen ist der Weizen in diesem Jahre ergiebiger, als Roggen; Gerste und Hcfer sind meist gut gerathen, auh sind Erbfen, Buchweizen und. Hirse befriedigend, Kartoffeln dagegen habcn überall von der Nässe geliïten und sind in Folze der K:ankheit gänzlich miß- rathen. Zuckerrüben lassen feine gute Ernte erwarten. An Obst is} Mangel, nur- hin und wi-der ist es einigermaßen gerathen, Der leßte harte Winter hatte den Fruchtväumen ser geschadet. Die Heuernte im Frühjahr i} wegen der anhaltenden Regengüsse und Ueberschwem- mungen und Verschlammungen der an Flüss n und Bäten gelegenen Wiesen sehr \cklecht au? gefaäven; die spätere Heuernte is bess:r gewesen. Klee und andere Futterkräut:r haben einen mittelmäßigen Ectrag ge- liefert. Arbeitskräfte waren in diesim Jahre theuer und {wer zu erlangen, ungeachtet Soldaten und galizishe wandernde Snitter sich zur Ernte einfanden. Jin Allgemeinen is die Ecnte in diesem Jahre {lechter, als im vorigen, und haben sich die H. ffnungen der Land- bewrchner bei der anfangs vielv:rsprewenden Vegetation später nicht erfüllt, Die E:nte dürfte daher in diesem Jahre nur als eine mittel- mäßige zu bezeichnen sein.

Gewerbe und Handel,

Berlin. Derdeutiche Fischereiverein bielt am Montag Abend:

im Bürgzersaal des Rathhauses unter dem Vorsiß des Grafen Münster

(Hannover) eine. Generalversamm'ung, zu welcher außer zwei Herren:

aus Emden, aucch drei Hecren aus den Niederlanden erschienen waren. Eingangs der Versammlung erñßattete Geh. Rath Marcard ge!chäft- liche Mittheilunçen, welchen wir entzehmen, daß der Vercin fort- \chreitend an Au?dehnung gewinnt; auhch in Wicn hat fh neuerdings eine Filiale gebildet, Herr van Freeden (Hamburg) referirte darauf Namens der na den Niederlanden entsandten Hochseefiscerei-EnquSic- Kommission Über die nothwendigen Vorbedingungen zur Hebung der deutschen Nordseefischerei. Die Kommission gewann die Ueberzeugung, daß die deutsche Hochseefischerei nur durch die Kombination des Häring®- und Frispfishfanges nah n!ederländiscem Mustir floriren könne, und zwar derart, daß der Häcingsfang als Haupterwerbszweig betrieven wird. Die niederländische Häringsfischerei b:auche jeßt keine Staats - Subvention mehr, im Gegentheil si sie zu cinem höht lufkrativen Gewerbe geworden , da eine Flotte von 6 Loggern mit einem VAn!acekapital von ca, 200,000 Guiden eine Durchschniti8cevenue von 100 125,000 Gulden pro anno abwerfe. Niferent beantragt deshalv: »Der deutsche Fischereivercin wolle erstens beschließien, daß die Bildung einer deutshea Gesellschaft für Häring®- und Frisdfis{fang vem v: if8wirthschaftliden Standpunkt höchst wün- \hendiverth zu erachten fei, zweitens" in dem Falle, daß das Qustande- kommen ciner solchen Gesell-chaft binreihend gesichert erscheint , auf gecignetem Wege daßin zu wirfen, daß diejenigen Unkosten, welche durch die Ausbildung von Steuerleuten, Fischern , Nepflechtern , Küpern 2c. in den Niederanden erwachsen, auf öffentliche Mittel unternommen werden.« Die Anträge des Referenten wurden einstimmig genehmigt. Ueber den zweiten Gegenstand der Tageßordnung: Das nieder- ländishe Geseß über die Salmfischerei und der Rheinfischerei- Vertrag, referiite Professor Dr. Virhow. Zum Schluß machie der Vorsiß nde, Graf Münster, ver‘chiedene Mitthcilungen über die Fischzuchtanstalt zu Hüningsten. Er habe bei seinem Besuch daselbs die Einrichtungen viel vortrefflier gefunden , als er nah den ver- sh'edenen Zeitungéreferaten erwartete. Wenige Fishzuchtanstalten möôchten eine so günstige Kombination von Fluß- und Quellwasser haben wie Hüningen und wenn auch tas Gefälle zu wünschen übrig lasse, so könne dem leicht durch Turbinen abgehol!ea werden. Daß die Franzosen im Allgew einen \{lechte Resultatè erzielen, sei nur dec asljäÿrlich wechselnden Verwaltung zuzuschreiben. Die Klagen der Niederlande, die Hüninger Anstalt verwüste haup!\äc{lich die Rheinlachs- fischerei, seien durdaus unbegründet, denn die dort angebrüteten Lachseier käznen hauptsächlih aus der Schweiz, also von Fischen, die unter feinen Umständen wteder nach den Niederlanden gelangen. JInteressant sci übiigens, daß der meiste in Basel verzehrte »Rheinlachs« aus Schottland komn.t. Das Referat {loß mit verschiedenen Wün- hen betreffs der Erweiterung der Hüninger Ar stalt. Verkehrs: Anstalten.

Triest, 16. Nrvember Der Lloyddaw pfer »Hungariaa« is heute Nachmittag 125 Uhr mit der ostindi\@-chincsifchen Ueberlandpost aus Alexandrien hier einget: ofen,

Zusammenstellung

3339

der im Deutschen Reichs-Anzeiger bis 15. November 1871 bekannt gemachten anstehenden Subhastations - Termine. R E Meer Erze; aan MTTDeiar C nere Nez METZMTeIRC E F D GIT Me EGEB G T CETTT Tee

Gericht, : bei welchem die Subhast. \{chwebt.

Die zur Subhastation stehenden Jmmobilien.

Verkaufs- Terniin.

Neichs- Anz. Seite.

Kr.-Ger. Berlin » »

» »

v ® Pp

Kr.-Ger. Potsdam

Kr.-Ger.-Dep. Char- lottenburg Kr.-Ger. Friedeberg

Neum. » »

Kr. - Ger. Frankfurt

a. O. Kr.-Ger.-Kommiss. Drofssen

Kr.-Ger. S({hlochau Kr.-Ger. Memel

Kr.-Ger. Ly Kr.-Ger. Flatoro » P

Kr.-Ger.-Komm. 1 Zempelburg Kr.-Ger. Cöslin

Kr.-Géer. Belgard Kr.. Ger. Schlawe

» y Kr. - Ger. Stargard

i, Pomm. 9, »

» » Kr.-Ger. Bleschen Kr.-Ger. Wreschen Kr. - Ger. - Deput.

Fraustadt Kr.-Ger.-Kom. Nakel » » » - » »

»

Kr.-Ger. TrzemcLzno »

»

Kr.-Ger. Schönlanke » »

»

J I Kr.-Ger - Komm. I. Cazornifau Kr.-Ger. Breslau Kr.-Ger, Sagan » »

Kc-Ger. Sprottau Kr.-Ger. Lauban » »

Kr.-G r. - Kommis.

S

Grundstü 2c Hyp.-Nr. 286 zu Pankòôw Grundstü in Nieder- Schönhausen Grundst. Hyp. Nr. 23 nebsi Zubehör zu Nieder-Schsn- haufen Grundstücke in Deutsche Rixdorf, H. B. Vol. 6, Nr. 245, Fol. 185 Aterplan Hyy. Nr. 201 zu Deutsch-Rixdorf Kossäthengut 2c. zu Selchow Grundft. nevst JQubéhör Syp. Nr. 42 zu Marzahn Bauergut Hyp Nr. 18 zu Falkenberg Grundstück zu Pot®dam, Karlstr. 9 E Charlotten-

UTg Wohn- u. Brauhaus zu Friedeberg Neum. W:ndmühlen-Grundstück zu Friedeberg Neum. Vorwerk in Cunersdorf

Grundstüde und Brauñ- kohlen-Bergwerke zu Drossen Rittergut zu Samvobhl Adlich Gut Klein-Tauer- lanken 2c.

Gut Adl. Borken Rittergut zu Battrow Rittergut SafkslUlnow und Augustowo neb} der jaruschker Forst Grundl in Gr. Zirkwig

Gut Rothenboff; genannt Falkenburg Rittergut Leppin Rittérgut Sydow þÞ. Vorwerk Neu-Chorow Nitterguts-Antheil Lenz d.

Vorwerk Sponbrügge Bauerhbof Nr.1 in Pegelorw Rittergut Magnus8zewvice 2c.

Rittergut Zfeliñicec 2c. Grundstü in der Feldflur

vor Fraustadt Ne. 14

Gaßs8anstalt Grundftü Coin 210 in Nakel Grunèstück Hyp.-Nr. 204 in Nakel Grundfüdck Hyp.-Nr. 198 in Nakel Grundstüd Hyp.-Nr 213 in Nakel Grundstücke Hyp.-Nr. 242 u. 429 zu Nafkel Fret-Gut Smolary Bäuerl. Grundstück zu Glowy Nr. 1

Rittergut Staykoroo Vorwerk Amt Schönlanke

Grundftücke in Dorf

Schönlanke Grundstück Behle Nr. 19 G Me FERTEIOO

L Grundstück Nr. 6/16 zu Steine Bauernahrung Hyp. Ne. 3 Ts\chirkau _ Bauernahrung Nr. 7 zu Altkleppen Grundstücke Ne, 5 u. 139 zu Yrimfkenau Rittergut Ober-Gerlachheim Haus- u, Garten-Grund- ud Nr. 523 zu Läuban Gasthof zum s{chwarzen

Greiffenberg i. S@l[.

Adler

13./1. 11 /12.

11 /12 6./1.

13/1. 9/1.

Ta, TA

17.12, 23./11. 28./11. 19 /12.

12/12 26/1.

20 /12, 19/2. 30 /12 31/1

6/2. 72

5/3. T2

13./12.

18./12.

20 /11. 2./12. 6./12

16./12.

10/1. 18./12. 21.2. 21./3.

DAL, (8

5 /12. 5./12. M/L, 2 [1.

5/1. 16/12.

14/12. 0/1, 16./12,

16./12. 16./12.

23./11. 23./1. 25./1.

28 /12

8./1. 6./12.

“LAE 10/1.

A

72 71

71

72

72 72

72 71 71 71

71 72

72

71 72

71

71 71 72 72

72 71

T3 72 71

T1 71

71 72 72 71

72 0 U

71

2844

R R P I P o R R R EEE r U Le IE V R E A C E R E ERUEE I L E A c G RBA A E E: B D E, RRP- E D E S E: P * BUSMER C V ARR A i

Gericht, Die zur Subhastation | Verkaufs-

Saboad, Grei stehenden Jmm obilien. Termin.

Kr. - Ber, - Kommis. Seidenberg Haus Nr. 18 zu Neuloebén| 19 /12: Kr.-Ger. Rothenburg| Neißmühle 2c. zu Nieder- “s

; 5/11.

O.-L Nenndorf » » Halbhufengut Nr. 18 zu Rothenbu1g 29 /11. Kr.-Gcr. Walden- Grundstück Nr. 48 zu L Zubehör 28./2, Amis-Ger. Celle Vürgerhaus in Celle än Amts-Ger. Freren Wohnhaus Nr. Goslar, an der Marktfstraße| 29./12. Amts-Ger.Weildurg|Steingut- u. Papierfabrik 2c. zu Weilburg a. Lahn |/28./11. Amts.Ger. Herzberg | Spinnerei (Wollenwaaren- am Harz (Fabrik) 2c. zu Herzberg am 21/12 rode Wohnhaus Nr. 7 2c. 7/12. Kr.-Ger. Steinfurt | Parzellen mit Wohnhaus, tcup eingetragen, 13/1. Ti Kr.-Ger. Bochum Grundftück zu Bochum | 20/11. Jujtiz-Kanzlei Lehngui Langhagen Güstrow

burg Bärsdorf 30 /11. Kr.-Ger. Naumburg | Rittergut Gorsleben nebs der Mauernstraße 18/11. Rittcrgut Page 29,41. Amts-Ger. Goslar 5 zu Amts-Ger. Leer Heerd zu Veenhusen mit Land 30/12, Amtúts-Ger. Zellerfeld| Wohnhaus 2c, zu Claus- thal, Goslarfiraße Nr. 52| 30/11. : arz 5 Amts-Ser. Nétra Rittergut zu Lüderbach 4/12. Amts - Ger. Wals-|Fabrikwesen zu Walsrode, im Hyp. Bu Bd. 2. Fol. 73 der Kataster-Gemeinde Och- Kr.-Ger.-Komim. 111. |Grundsiücke (Schmiede) zu Ibbenbüren Mettingen E 5/12.

Zusammenstellung E der im Deutschen N Mer gur Beseßung ängezeigten väkarten euen.

Reichs- Mélduñ ; bis zum | bee

Einkommen der Stelle

jährlich.

Bezeichnung | der vakanten Stéllen.

Physikus d. Kr.Rosenberg W.Pr. ct. |

14/12, 711 352 PBúysifus des Kr. Eupen 19/11. 71 | 2580 Kreis-Wundarzt des Kr. Siern- : ber : 25H, 2710

Kreis-Wundarzt des Kr. Gum- 250 Thlr. | 30/11. 2895

binnen Kreis-Wundarzt Shrimm 15 /12 3152 Kreis»Wundarzt des Kr. Czar- nifau 100 Thlr. 7.12 2988 Kreis-Wundarzt des Kr. Langen- | 100 Thlr. | 17./11. 2596

\ Kreis-Wundarzt des Kr. Bitter-

feld 15./12. 3152 Kreis-Thiérarzt des Kr. Neu-

Ruppin me ult. Dez.71.| 3136 Kreis-Thierarzt des Kr. Heiligen-

ftadt 100 Thkr. 1.42. 711 2956 Direktor für das Landarmen-

wésen der Provinz Alt-Pom-| mindestens

1500 Thlr. 2/12. Lehrer an dex Wilhelmsschule

zu Liegniß - 600 Thlr. 1/12 Lehrer an der höh, Bürgersch.

Delibsch .- 500 Thlr. 1/12; Bürgermeister zu Thorn 1800 Thlr. 1./12. Kämmerer der Stadt Königs-

berg i. Pr . - « | 1600 Thlr. I/L T2 Kömmunal-Oberförster zu Bri-

[on 500 -Thlr. 2c. | 2941. 71 Kommünäl «Förster zu Lipp-

springe 220 Tblr. x. | 18,12. 71 Steuer-Exekutor 2c. in Lippehne| 84 Thlr. 2c. | 25/11. 71 PYolízei-Serg. zu Oebisfelde .…. 1150 Tblr. 2c. | 28/11. 71 Nachtwächhter zu Weldetberg.. 96 Thlr. 1/12. T1 Nachtwächter zu Diez 42 Thlr. 18/12. 71