1871 / 173 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Nov 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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Amendement des Grafen Münster, welches ja einen eigenthümlich | Gründe bis jeßt nit angefühßrt sind, so möchte ich die Sache 6 2 ie Hütte gerade bewchnt., Es giebt weite Beziike, in denen man Reichsverfassung aufgefaßt werden, weil es }ch hierbei weder um delikaten Jnhalt hat 4 so zwar, daß ih immer noch offe, es werde ua: C Uns und reis pitunden O T 9uD 2 pla E da seht den, der unseren Fürsten mediatisiren will und | fordauernde Leistungen, noch um Anforderungen an gewisse Stände, | auch bei dir zweiten Lesung nit bis zur Absiimmung getrieben wer- | ohne daß ih in das Einzelne eingehe wir einen entschiedenen F wie er mit ihin umgegangen i, daß hier preußishe Münzen wider | sondern um eine Gebühr auf bestimmte Ausfertigungen für zahlungs- s

den, daß man gegen dies Amendement eine gemcinschaftliche Vorlage | Werth darauf zu legen haben, das Bildniß des Landesherrn auf der F inen Willen und wider s;ine Stin;me im Reiche ihm aufgezwungen | fähige Wchrpflichtige handelt. Demnach werden auf-die Daucr des der 'Bundesregiecungen vertheidigt. Jh führe es an, um einen Ge- | deutshen Münze nicht zu veriieren. Andererseits wird das Bildniß ben Und ich kann dem Herra Grafen Münster nicht verhehlen, | Bestehens der gegenwärtigen bayerishen Tax- und Stempelgeseß- sihtspunkt hervorzuheben, welcher, glaubte ich, an dieser Stelle noch | des Kaisers und Königs auf so vielen Münzen des größten deutschen daß nach allen s@wierigen Vereinbarungen, wie ih scinen Antrag hier | gebung zwar für Btugnisse und Ausbebungsverhandlunzen keine Taxs - nit geltead gemaht worden ist; nämli den Gesichtspunkt, taß | Staates g'änzen und es wird vor Allem ledem deutschen Herzen fo gehört, mein Gefühl, i hofsc, nit so ganz ohnmächtig, wie das | und Stempelgi bühren zu erheben , tagegen auch in der Folge den

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E R E C L A

in den §§. 5 bis 7 des Eatwurfs berei1s eine Art Kompro- | unauslösczlih cingeprägt sein und bleiben , daß ich es beinayge !lein 4 i 3 n: Noli turb ircul | i t ird F flichtia ila g misses von V A ebenen Standpunkten vor sich hat, ein Kompromiß, finden möcht, einen Gewinn darin erblicken zu wollen, daß man es auf J e E O E S s N / U n Cla, I ALENS I Sal Ecilaca t thg mittelst dessea man wenigstens faßte ih die Sache so auf übcr | allen deutschen Münzen. findet. Deêhalb veriraue ih darauf , daß F Dem ReichLtage sind folgende Geseh - Entwürfe vor- In §. 3 is tie gleidzeitize ausdrückliche Ar fhebung de? bayeri- die immer unliebsame Frage der Verfassungsänderung hinwegzukom- | aus dieser Münzgeprägefrage ein Mißton nit hervorgehe ; tch bitte, gelegt worden : {heir Wehrgeldgescßes vom 29, April 1869 vorges{chlagen ; "les in

men hoffte, weil ja zu F 5 bis 7 alle Bundesregierunzen Ja ge- | lassen Sie es bewenden bei dem, worüber die Regierungen si ver- sagt haben. Jh betrachte es nicht a!s meine Aufgabe, Jhnen, meine | ständigt haben, und sprechen Sie s{ dafür schon bei der zweiten Herren, des Näh. ren auseinanderzuseßen, inwiefern nach den §§. 5—7 | Lesung aus.

Geseß über die Einführung des Norddeutschen Bundes- Ausführung des Art. 83, Absay 3 des Wehrverfassungsgescß.- crlassen gesebes, betreffend die Verpflihiung zum Kriegsdien st e worden ist, und den nicht ia die aktive Armee eingereihi n Wehr- vom 9, November 1867, in Bayern. pflichtigen einen für die geseßliche Dienstzeit laufenden Jahr:eébeitrag

tir ee C wE E ie NT 0 V T T Se S E R R R ga E Me M E E R i E A S E e S e R ta b Knd Sra deu A H a a E N A E ate m E C G Ei Ar Saa ep t Ea E g

die einzelnen Bundesstaaten in ihrem vollen Münzhoheitsrechte theils Hierauf nahm der Reichskanzler Fürst v. Bismarck F Wir Wilhelm, von Gottes Enaden Deutscher Kaiser, Köuig | zur Staatskasse behufs Vern endung für reengirte Untercffizi-re und dauernd, thei's bis zu weiterer geseßlicher Regeluz-g mit ihrer Zustim- | das Wort: E von Preußen 2c. i j Gensd'armen, sohin vorzugsweise zu Militärausgaben aufctlegt hat. mung Einschränkungen erleiden. Es fann ja darüber Niemand im Jch hoffe, meine Herren, daß die bercdten Worte meines Würt- # verordnen im Namen des Deutsden Reichs, nach erfolgter Zustim- Die Erhebung eines solchen forilaufenden Beitrages erscheint mit den Zweifel sein, der den G:genstand auch nuc odenhin prüft. | tembergishen Herrn Kollcgen Sie Überzeugt haben, daß es nit nüß- " mung des Bundesra!hes und des Reichêtages, was folgt: Bestimmungen über die Deckang des Militäraufwandes nicht mehr Jch glaube, man fönnte sagen, wenn es si{ hier um eine | [ih is den ntrag des Herrn Grafen von Münster anzunehmen, | §. 1. Das Gescß des Norddeutsh:n Bundes, b.treffend die Ver- | vereinbar , und es wurde deshalb , um hicrüber jedea Zweifel auszu- Verfassungéveränderung handelt , dann handeit es sich eigentlich nicht | und daß wenig Vortheile dabei füc das Reicy erwachsen würdeny ysflihtung zum Kriegödienste, vom 9. Norewber 1867, triit im König- | {ließen , eine hierauf bezügliche Besiimmung in den Gesehentwurf mehr um das »ob«, scndern um das »Maße« der Verfassungsänderung. wenn wir in dieser Beziehung das Kompromiß; welches zwischen dea * rei Bayern, vorbehaltlih der in dem Vertrage d d. Versailles, den | aufgenommen, ;

Ich glaube, die Auffassung wird richtig sein, daß die Vorlage den | Regierungen stattg:funden hat, wicder aufheben. Wenn ih dennoch 23. Noveinbec 1870, Ziffer 11l F. 5 Nr. Ul, Sr. Majestät dem König Geseß, betreffend die Einführung des Geseßes des Nord- Weg nicht gewäklt hat , bezüglih des Münzhoheitörechis cinen Ge- | das Wort ergreife, so geschieht es; um bei diefer Gelegenheit den Un- von Bayern zustehenden Recht, am 1. Januar 1872 als Reichsgeseß deutshen Bundes vom 25. Juni 1868 in Baden. danken entschieden durchzuführen. Sie suchte zweierlei zu vereinigen, | lerscied noch einmal hervorzuheben dexr Situation, in der Sie und in Kraft. / i j Wir Wilhelm , von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König zu versöhnen, was man als Gegensäße gegenüberstellen , was man | in der wir arbeiten. Wenn Einer von Jhnen, meine Hecrrer, cine i Ç 2. Dur@ gegenwärtiges Gefeß werden die Vorschriften uicht | von Preußen 2c., verordnen im Namen dcs Deutschen Reichs, nah meiner Ansicht nach aber auch versöhnen fann , und von diesem | Ueberzeugung hat, sei sie auc) mehre 1heoretischer als praktischer Be- berührt, welhe im Artikel 22, 33, Abs. 1, 34, 82, 83, Absaß 1—2, | erfolgter Zustimmung des Bundesrathes und des Reichstages, was Standpunkte, vom Standpunkte des Kowpromisses aus möchte ih | deutung, wie diese, der Graf Münster Ausdruck gegeben hat, so bält und 89 des bayerischen Gescßes, beireff-nd die Wehreerfassung, vom folgt:

wünscken , daß die Vorlage beurtheilt würde. Die Frage der Ver- nichts ihn ab, aufzutreten und dieser Ueberzeugung in Gestalt eines # 830. Januar 1868, enthalten find. i Das Geseß des Norddeuischen Bundes, beireffend die Quartier- fassungsänderung möchte ih nit in. den Vordergrund stellen, jeden- | Antrags praktische Geltung zu geben; die Folgen davon, wie viel sorg- E §. 3. Mit dem 1. Januar 1872 tritt das bayerische Geseß, be- | leistung für die bewaffnete Macht während des Friedenszusiandes falls so [ange nit, als von Jhrer unbefangenen sachlichen Prüfung fältig gesponnene Fäden dadur zecreißen, sind ihm vollkorumcn treffend das Wehrge!d, vcm 29. April 1869, außer Wirksamkeit. vom 25. Juni 1868, tritt als Reich8gescß im Grofhe: zogthum Baden der Vorlage und von Jhrer politischen Beurtheilung der vor- gleichgiltic, und wenn er darauf aufmerksam gemacht wird von dieser Urkundlich 2c. Gegcben 2c. : vom Tage der Wirksamfiit des gegenwärtigen Gefeßes an in Kraft. handenen Zustände und Verhältnisse und diese Hoffnung | Stelle; so is er berehtigt, zu antworten: des gcht mich nichts an, ich M o 1.1 v e, Die für Quartierleistung zu gewährende Entschädigung (F 3 des

Jn Bayern war die Webrpflicht hon vor Einführung der Reichs- | Ges. hes vom 25. Juni 1868) wird bis auf Weiteres durch die an-

abe ich immer gchabt und habe sie azch jeßt die Zustimmung | rede nach meiner Ueberzeugung. Nun, mein? Herren, ich habe au i j h Ÿ gch h ¡eb d E | 9 Vats S s verfassung in eiaer, den Bestimmungen d.r Art. 57 und 59 dieser liegende Klasseneintheiiung der Badischen Orte bestimmt.

zu §.-5 erwartet werden darf. Nur kann ich nicht unerwähnt lassen, | persönlic;e Ueberzeugungen und muß ihne! ehr häufig Gewalt an-

daß das, was bis jeßt von Seiten der Gegner gegen die Annahme thun, und wenn ich es nicht thäâte, so würd: wir in frieden niet so Verfassung entsprehenden Weise durch das Wehrverfassung8geseß vom Urkundlich 2c. Gegeben 2c.

einer Verfassungs8änoerung angeführt ist, mich nicht überzeugt hat. | weit gekommen sein, wie wir gekommen sind. Wir Leute der Regie- 30. Januar 1868 geregelt. Der vorliegende, von der Königlich Baye- Dem Reichstag ist ein NachtragLetat der Neih3-Mili- Das Argument schon gar nicht, daß die Terri*orialberren bisher das | rung haben nicht das Recht, beliebig nach unserer Ueberzeugung rischen Regierung vorges@lazene Gescßentwurf hat den Zweck, durch tärverwaltung für 1871, betreffend den Nusgabebedarf Recht nicht gehabt haben , ihr Bildniß auf Reihsmünzen prägen | zu verfahren, sondern tir müssen uns die Wirkungen rergegenwärtigen, Einführung des G-:seßes des Norddeu!shen Bundes, betreffend die für das Großherzogli badishe Kontingent für das zu lassen, aber auch das Argument nicht, welches, allertings noch | die die ausgesprochene Ueberzeugung auf die politi’chen Dinge hat. Verpflidtung zum Kriegsdienste, vom 9. November 1867 in Bayern, 2. Semester 1871 vorgelegt worden. Der Etat weist 1,558,650 Thlr ohne weitere Ausführung, bei der ersten Lesung geltend gemacht und Daß das Sysicm, nach dem wic werfahren sind, nickcht ganz ohne Er- die im Wesentlichen bereits vorhandene materielle Uebereinstimmung

. einmalige zen 1,618, i auch heute vom Herrn Antragsteller wiederholt wurde , das Argu- | folg gewesen is, wird Thnen klar iverden, wenn Sie sich vergegen- vollständig und formell zum Ausdruck zu bringen. Indem der 1. Ja- M E r deelben veletate O E E O ment, daß das Münzhoheitsreht ein Bestandtheil des Münzsystems sei. | wärtigen, wo wir nod heute vor einem Jahr mit unsern Einhiitss | nuar k, J. als Einführungê-Termin gewählt wurde, if es als selds- Nach der, zwischen Preußen und Baten unterm 25. November 1870 Mit diesem Argumente könnte man weit kommcn, man könnte z. B. bestrebungen waren, Wäre ih immer nach meiner persöntichen verständlich erachtet, daß bei den Aushebungs-Verhandlungen für das abgeshlosscnen Militärkonvention wird das Großherzoglich badische unter das Strafrechtsystem auch das Begnadigungsrecht bringen. Ueberzeugung gegangen, so würden wir viclleiht noch da stehen, wo Jahr 1872, wozu die Vorbereitungen {hon im November 1871 zu Kontingent in analoger Weise, wie dies bereits bei veriiedenen nocd- Mir scheint, die Reichsverfassung ist bezüglih des Vostregals doch | wir vor cin-m Jahre standen. Jch habe mancher meincr Ueber- beginnen haben, noch nah den bisherigen Normen verfahren werde, deuten Bundesstaaten der Fäll ist, unmättelHarer A nb I anders zu Werke gegonzen. Auch das Postwesen hat sie in Art. 4 | zeugungen nicht Ausdru gegebin, :nd so babn wir erreidt, was insoweit niht dur das Kriegédienstgeseß einzelne Aenderungen sofort deutschen resp. des preußischen Heerez, in der Art, daß Se. Majegät der Geseßgebung und Oberaufsicht des Reichs uBtegeardnes Eis hat ale chnnt4 Gub Z'lC NUsgabe baben wir uns avch im Vundet- veranlaßt erscheinen. der König von Preußen alle Rechte und Pflichten des Kontingent®- daß das Post- und Telegraphenwesen als einbeitli de St N rath gestellt, nicht durch thcoreiisde Verfassungsfragcn die Nachgicbig- In §. 1 des Entwurfes wou! den jene Rechte vorbehalten , welche und Kriegsherrn, einschließlich der Fürsorge für die Festung Rastatt Anstalten für das ganze Gebiet des Reiches ein ¿rit i A ver N keit, die der Eine gegen die Ueberzeugung des Ande: n hat und die in nah dem Bündnißvertrage d. d. Versailles, den 23. November 1870, unter Vorbehalc der badischen Territorialhoh:it übernimmt, rvogegen werden sollen. Geseßgebung und Oberaufsihtsrecht F der Aren S. tet | Deutlsdland nie so sehr grcß ist, auf die Probe zu stellen, Wenn die Ziffer 111. F. 5 Nr. Ill. und der Schlußbestimmung zum RI. Abschnitt das Großherzogthum Badcn die, dasselbe jeweilig trcffende Summe Verwaltung und Betrieb auf der anderen Scite ind do: ult Vim Sen ai ee agi iat ad Tala runde Mie E A om N BN L Ban AOO DAERE für das Landheer des Reichs der Königlich preußischen Krieg? verwal- j : ; : E c i orgfältiger un wie- cer Sr. Majestät dem Könige von Baye hen. Pa ier Verfü überläc e pen I L E fre Fd Mi Ans riger Arbeit ein Kowpromiß zu Stande gebragt 44 von ihrem x Die Vorschriften des Kriegsdienstgeseßes, welche \sich auf die R A en Ver RLILÄ A, C ä. fe des größere Dimensionen annimmt, Jch möchte Sie aber fragen: was! | (ebel an diesem Kompromisy voa ihrec Zusage durch das Reichs: Be Lis Dn Geewedr) bepebem/ inden zwar auf Bayern that» | Qt Gsgeeres aufdie babiswe Ber oikcotng 'emifallende Kobl Lten meine Herren, sollte Sie Widigen das Bildniß Ler ger E! was, | tagsvotum si entbiuden läß, dann, meine Herren, verliere ih das \ählich kcine Anwendung; zur Aufnahme einer hierauf bezüglichen 14,388 Mann und is in den bishec badisen Formatior'en, Lestehend den deutshen Münzen vers{winden zu machen ? Die Rückscht n d. Berlrouen des Bundesraths, dissen ih im Schoße des Bundesraths Modifikation im Geseßentwurfe war jedo keine Veranlassung ge- | ¡4 Divisionsstabe, 3 Jufanterie-Brigadestäben, 1 Kavalleri.-Brigade- der Herr Antragsteller bei der ersten Lesun eltend l welche | bedarf, um Kompromisse der Art zu Stande zu bringen. Jch geben n stabe, 1 Artillerie-Brigadeitabe, 6 Jnfanterice-Regimentern, 3 Kavallerie» Rúcfsicht auf das, was in 2- oder 300 Tabeck A Une A die | muß daher gest.hen, daß ih außer Stande sein würde, wenn die Zu F. 2 ist vor Allem zu bemerken, daß cine ausdrückliche Auf- Regimentern, 1 Feld-Artillerie-Regiment in 3 Abt ilungen mit über- sagen wird, die wird, denke id, nicht entscheidend fäin, Füc-mis AUR T ESON I balten R Dae O u vas Then j dai R ibt aue Le R Ra Mleuiel 2 ber Rellbverfassan] haupt 9 Fußz-Datterien und 1 réitenden O s La Y j | ; s | / d éTtirauen auf das fünfiige Verhalten mit auf die Besiimimungen i l / : i Lom ien; 1 Pionier-Bataillon, 1 Train-Bataillon enigsiens ist das, was Jewand sagen wird, der 2- bis 300 Jahre | Preußens wiegt memes Erachtens s{werer, als die Frage, Seice hier nit 0E 10A cradtel ute) es with vielmeir al Lon tlOR Ub TO Ca v O E ZREA E

jünger if als ich, noch in Jo weiter Ferne, daß es mich nickt bestimmt. | zur Sprache kommt. We G i / C i L n j R ; : O - 1Iommt. nn es sich um Jz terissen des Reichs andelt verstehend angesehen, daß mit Einführung des Norddeutschen Kri-:gs- diesea Truppen ijt, unter Hinutriit von 2 preußis{en In- N b E a Up Aa De Q Iu fönnte übri- du! ch die jeine Einheit, scine Gestigfeit, jein Vortheil SEIS Vbiae! dienstgeseßes alle Bestimmungen des Bayerischen Wehrverfassungs- (eter B Lan T S H E u Kavallitic ¿Mette h tragsteller glaubt, als zu dem überwund ? Ste d er Herr An- | sind, dann, meine Hercen, habe ih ja au gezeigt, daß die partifula- geseß& insoweit sie sich auf die Verpflichtung zum Militärdienst, auf neues Armee-Corps (das XIV.), mit einem General-Kommando (in i G T R f dan ne M S enen i andpunkte gehörig, | rinischen Bedenken unserer Bundedgenossin mich unter Umständen das Aushebung®L- und Ersazverfahren beziehen, außcr Wirksamkeit Karlsruhe), zwei Divisionen, 4 Infanterie, 2 Kavallerie-Brigaden eYen, / erzweifelt werden darf, der nit abhalten, bei unserer Abstimmung das Recht und die Majorität, tretey. und 1 Artillerie-Brigade gebildet" "Qu diesern Corps gehören, außer

Münzsammier ein billig denkender Matin sein reird, so wird er fagen: | die wir etwa im Bundesratte 1b J L ; e hoben, so weit Sie A6 e S O Gi betten, Ope auf S is die Verfassung uns erlaubt, aan Rad die e L reltetdal if, | : (andern Selle, ent- | oder von anderer Seite besiritten wird. In di ] Jahren haite; renn Deutschland h e O cutlhland e R Un in Ba Grade verstimmendin Sli duf bic Etage eigen : ellliche Mon- | auszuüben, dafür hat uns Gott die Macht, die Preußen in Deutsck- arie, sondern ein Bundesjtaat, und seine Verfassung enthielt die Be- land angewiesen is, nit j ie n Plrtcae Bad stimmung: Das Präsidium de-s Bundes steht dem König von Preußen zu Fenn bee deu u Rig “e O welcher den Namen » Deutscher Kaiser« führt, Die Hoffnung, welche gung der ‘Mün e ee ifitesd i e n C S der Herr Antragsteller weiter geltend matte, daß die Goldmünzen | jeßät der Köni e "Bc E Auf E e R Bes mit dem Bildnisse des Kaisers »in jede deute Hütte« würden ge schlägt und Aue bed Anb E Kaiserliche Net et dnib | M ) ° anderen das Re r werden, hat viel Ansprechendes, aber ich fürchte zu einer bud:- | fann er offenfund'ger und nachkaltiger bekennen; (G hänte LvaPPens ff iichen Erfüllung ist sie au nit geeignet. Und wenn endlich der | ich will ein Glied des Reiches sein! y M Ste Herr Antragsteller Acußcrungen warmen National- Welcher Vortheil is dagegen, in Anschlag zu bringen, daß wir gelto A ein Uubschleg que ande i, daß Gi S Le Gn O Selbstgefühl, dur@ 1CO0jährige Traditionen gcheiligt, c n y i ni ein werden. Der | versimmen und den Einflüsterungen Und Ueberredungen derienias Herr Antragsteller hat gesagt, an den Münzzeichen wcrde Gescichte | Nahrün i instink Mien Na / : ; i g geben, die an die Zentrifugalinstinkte zu Neigu studirt ; Ee von ihin hingewiesen auf die großen Erfolge unse: er haben? Es ist mir als D ipotangal E fette Biise cleichalti B wars tcaa dee Mea O uen Ne Voran denn E die verbündeten Monarchen, und namentlich die mächtige: en i ris e niht, da e mili- | unter ihnen, persönlich gestimn t sind, und wem dieses gle tärishen Ecfolge becinträchtigt worden wären dadur daß deute | ist, d in Tbeoretiker ; i i ian O i E btic ) | 1 der ist cin Tbeoretifer; ich muß mit diesen L E tb ld 1 en Q Pn ia RAMPN adt s rechnen, sîe fallen ebt Bree ins Gcoigt, une Sas sehr n, J | iht , egrcaden Fahnen, weiche da meine Luf10be außerordent: ch erschwer we S ir dahi “d Herr aus dem leßten Feldzuge in ite Heimath zurückgetragen stellen wollten, im Bundesrathe tür bie et Cie Sor Le E gas n ein paar Hundert Jahren destalb weniger werden verehrt roer- trages des Grafen Münster thätig zu fein, Ich babe schon befür- pt en sie die Land: 8zeichen tragetiì ; wobci ich nicht sogen will, | wortet, daß ich das nicht fönnte, und glaube ih nit an die Mög- ia eiwas dagegen einzuwenden hätte, wenn sie auch die | lichkeit dieses Antrages im Bundeeratfe cbue politisce Nach!lheike e1VSzeichen trügen. So, mine Herien , läßt si neben ein | die viel s{hwerer wiegcn, als die Vortheile cks Antrags. Wenn cine

Dagegen sind în dem Bayerischen Wehrverfassungsgeseße Vor- den vorgenaanten Truppentheilen und ciner Unteroffiziershule (in Relegüdiensigesehe idt berüktt sind und wele beim vostäntigcn | Etlingen), das Geurermment in Nastalt, die Komwandantucen in W fall des erslen Gescßes du’ ch Spezialgeseße neu geregelt werden | Karlsrube und Rastatt; das S an AE S U müßen. Es betreffen diese Vorschriften die Verpflichtung von Ge- E Su 8: La Ad T iviive 0a fir Die Lande dan Uniecstun, fue Vivien gn | banluren, ein Train-Depoi und kie Béogadin, Gurvisn. (1d aja: - heiratheter Reservisten und Landwet,rmänner bei eintretender Mobil- De La bere Lrimtiidas Miliiärve:waltung zum ! r E ferner N é CivilUenlle oe S En Unterhalt des badischen Kontingents zur Verfügung zu sceltende ver- À eti entli die Verwendung der aus dem älteren Heer- ange age A Io Eule Sur LOILEO hlr S S % Ecgänzungssysteme zur Zeit noch vorhandenen Einstandskapitalien in | Ür Diese Sue (f na UT Lobe des Bedarfs für tie bisberigen Desertions- und Unwürdigkeitsfäller. Sowohl um Lüen in der Gesck- badi Formalionen und de reu errict ten Stäte und Admini- E gebung zu vermeiden, a!s mit Rücksicht auf die theilweise transitorische str qn des Corps rep. unt.r Zugrundelegung der betresfenden Y Natur einiger der frag'iden Besiimmungen, is daher vorgeschlagen, Einheitssähe des preußischen Militärctaid für 1871, auf die cinzelnen P diese im § 3 des Ee A u M erat denen Ausgabetitel repartirt, wie dies der betr effende Nach:rag ergiebt, dessen e E hier grIEO I oes RU Nd 83. Absaß 1 und 2 des | Ausgabcsumme von 1,618 650 Tblcn , mit den einzelr en Zitelbeirägen, M al is N ua us eseyes b trifit, so hängen dieselben mit | dem Etat der preußischen Militärverwaltung für 1871 dinzutriit,

G deri Etiine L But cctteibin Böverilitn Tax- und Stew pel- „Die Ausstellung E O E pes N Q Wede [E gescke zusammen. Alle auf die Aushebung bezüglichen Verhandlungen, L U Ge A “Vaditde Kourlhoent ac in E Vittióde dex Mt die L erv rôthigen D N Sunae deine der Ia Ueberführung in die neuen Formationen und U preußi‘che Verwa'- enigen Gebühren, wogegen für die Entlassungsicheine d bung | tung und deren Normen befindet und diese Ueberceangsverhältnisse TanetEE E ne Sid von L 10e Sun die Aufsicllung e Rana fester Etats nah den S pezialobjekten

L EA / S : ; ; ingig wacen.

E nachgewicsener Miitellosigkeit auéegenommen, erhoben wird. Die Ent- nicht ang 0g! x À i A y Cs A actungswertbes 3 | 7 ridtung einer derartigen cinmaligen Gebühr für Entlassungs- oder „Die drilte Abiheilung hat Über die anitlife Untersuchung Bu werihes Gefühl auch ein andires seßen , und wenn Goldmünze, auf der steht: Wilhelm, Da. ster Kaiser, König von Ausmusterungs - Uifunten, welche Woffendienstuntaugliche und | wegen Geseßesüberschreitungen bei der Wahl im vierten Oppelner as l von dem Wesen der Münzreform , das doc mit der Aux- Preußen, in die Hütten außerhalb Preußens wirkih cindringt, so E Unwürdige auch in der Folge erhalten werden, fann nicht | Wahlkreise, sowie über zwei hierauf bezüzliche Petitionen Bericht gave ven Venkmünzen nichi identifizirt werden kann, hergenommene * hängt der Eindiuck, den das mahl, von dex Stimmung dcssen ab, jy 048 eine Prägravation einzelner Klass.n im Sinne des Art. 58 der | erstattet, Der Bericht lautet: