1871 / 179 p. 17 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Nov 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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Auf Anmeldung if heute in das hiesige Handels - (Firmen-) Register unter Nr. 2207 eingetragen worden der in Côln wohnende |. Kaufmann August Gerber, welcher daselbst eine Handelsniederlassung

errichtet hat; als Jnhaber der Firma: »August Gerber«, :

Sodann is in dem Piokurenregister unter Nr. 728 heute die Eintragung erfelgt, daß der Kaufmann Gerber für seine Handels- niederlassung unter der Firma: »August Gerber« in Cöla seinen da- \elbst| wohnenden Bruder Rudolpb Gerber zum Prokuristen bestellt hat.

Côln, den 22. November 1871.

Der Handelsgerits - Sekretär Weber. L

In das Handels- (GesclUschafts-) Register des hiesigen Königlichen Handelsgerichts ist heute eingetragen worden sub num. 601: die Aktiengesellschaft unter der Firma Gladbacher Aktien -Bau- gesellschaft mit dem Siße in Gladbach.

Die Gesellschaft is gegründet durch Akte, aufgenommen vor Nótar Justizrath Alexander Pauls in Gladbah am 1. Mai 1869 und 22. Mai 1871.

Zweck derselben ist: Den weniger bemittelten Einwohnern Glad- _ bachs billige, gesunde, gut eingerichtete, das Familienleben fördernde Wohnungen zu beschaffen, daher Gegenstand des Unternehmens: -Der An- und Verkauf von Jmmobilien, der Bau von Häusern, die Wer- miethung oder der Verkauf derselben unter den Verhältnissen der Käufer angepaßten, erleihternden Bedingungen, sowie Herstellung, An- und Verkauf der nothwendigen Baumaterialien.

Die Dauer der Gesellschaft it auf fünfzig Jahre bestimmt, vom 29, Juni 1869 anfangend.

Das Grundkapital der Gesellschaft is auf dreißigtausend Thaler festgeseßt, in Aftien von hundert Thalern, lautend auf den Namen. Das Grundkapital kann durch jedesmaligen Beschluß der General- Versammlung bis auf sechszigtausend Thaler erhöht werden. Dasselbe ist danach bis jeßt durch weitere Uktienbetheiligung bis auf einund- vierzigtausend Thaler erhöht worden.

Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen durch das Glad- bacher Kreisblatt, und zwar die Einladungen zu den General- Versammlungen dur zweimalige Ankündigung, von welchen die erste wenigstens vierzebn Tage vor der Generalversammlung erfolgen muß.

Der geseßliche Vorstand der Gesellschaft bestcht aus sieben Mit- gliedern, und gegenwärtig aus den Herren: 1) Königl. Handel®gerichts- Präsident Kommerzienrath Wilhelm Prinzen, Vorsißender; 2) Peter Krall, Stellvertreter desselben; 3) Hermann Busch; 4) Franz Brandts jr.; 5) Daniel Vowinkelz 6) Theodor Croon, sämmtlich E und 7) Robert Shmachtenberg, Direktor, alle in Gladbach

ohnend.

Alle Ausfertiguvgen des Vorstandes werden unter der Firma der Gesellschaft von dem Vorsißenden oder dessen Stellvertreter, oder von zwei Mitgliedern des Vorstandes vollzogen. Derselbe kann eines feiner Mitglieder oder einen Ängesiellten mit der Unterzeichnung der laufenden Korrespondenz sowie der Quittungen bis. zum Beirage von fünfundzwanzig Thalern beauftragen.

Der Aufsichtsrath besteht aus vier Mitgliedern der Gesellschaft und wählt einen Vorsißenden und einen Stellvertreter desselben.

Alljährlich , spätestens im Monat Mai, findet eine ordentlice N der Aftioräre statt, welche vom Vorstande be- rufen wird.

Gladbach, am 18. November 1871.

Der Handelsgerichts-Sekretär, Kanzlei-Rath Kreiß.

In das Handels- (Gesellscha]ts-) Register des hiesigen Königlichen Handelsgerichts is Heute eingetragen worden sub num. 602: die Handelsgesellschaft unter der Firma Geschw. Thönneßen in Viersen. Gesellschafter sind die in Viersen wohnenden Kaufleute Johann Gustav Thsönneßen, Maria Sibilla Thönneßen und Anna- Lhristina Pauline Thönneßen. Die Gesellschast hat begonnen am 1. No- vember d. J. )

Gladbach, am 20. November 1871.

Der Handel8gerichi8-Sekretär, Kanzlei-Rath Kreiß.

Die Eintragungen in das Handels - und Genossenschaftsregister des hiesigen Kreisgerichtes werden für das Jahr 18372 durch den Staats - Anzeiger, die Kölnische Zeitung und die Neuwieder Zeitung bekannt gemacht werden. Die auf die Führung des Handels -_und- Genossenschafttregisters sich beziehenden Geschäfie werden im Jahre 1872 von dem Kreisgerichts - Raih von Pelcke und bei Verbinderung desselben von dem Kreisgerichts - Direktor Arndts, unter Mitwirkung des Bureau - Assistenten Thopet ; bearbeitet werden. Neuwied, den

[3855]

Litt, B. Nr. Litt. C. Nr

Litt. A. Nr. Litk. B. Nr. Litt. C. Nr.

Obligationen :

[3836]

In Gemä

90. November 1871. Königliches Kreisgericht. T. Abtheilung.

Litt. D. Nr.

Verloofung, Arnortisatioun, Sea S u. \. tw,

vou öffentlichen Papieren.

Bei der heutigen Ausloosung von Kreissobligationen des Roscz- berger Kreises find folgende Nummern gezogen :

Litt. B. Nr. Litt. C. Ne. Litt. D. Nr.

Litt, E. Nr.

I. Von der ersten Emission:

22 über 500 Tblr ,

12. 22 57. 78. 259- à 100 Thlr.

f f 19. 65. 72. 80. 85 88. 90 und 102 à 50 Thlr, o wie

33. 44. 65. 75. 96. 164. 173 und 328 à 25 Thlc. IL. Von der zweiien Emission:

2 über 500 Tblr.

5. Und 47 à 200 Tblr,

22 und 46 à 100 Thlr.

IlI. Von der dritten Emission:

29 über 500 Thlr.,

6 über 200 Thl-.,

74. 184 und 200 à 100 Tblr.

1V. Von der vierten Emission:

Litt. C. Nr. 12 und 15 à 100 Tblr.

Indem diese Nummern den Jnhabern hiermit gekündigt werden, wird deren Einlösung vom 1. Juli 1872 ab bei der hiesigen Kreis- Kommuna!kasse zu bewirken sein, weil von da ab keine Zinsen mehr gewährt werden.

Ferner werden die früher ausgeloosten, aber noch nit eingelösten

I, Emission: C. Nr. 2 über 100 Thlr., E. Nr. 73 über 25 Thlr. E. Nr. 223 u: 319 über 25 Thlr , C. Nr. 184 über 100 Thlr. D. Nr. 1 über 50 Thlr. und E. Nr. 148 u 274 über 25 Thlr, Il. Emission: C. Ne. 29 über 200 Thlr. bald von den Jnhabern zur Einlösung zu präsentiren sein, da dafür Teine Zinsen mehr gezahlt werden. Rosenberg, den 28. Oktober 1871. Die Finanz-Konrmission des Rosenberger Kreises.

Rheinische Eisenbahn.

E

Die Stamm-Aktie unserer Gesellschaft sub Nr. 86976 nebst Dividendenscheinen Nris. 14—20 und Talon ist dem Eigenthümer angeblich abhanden gekommen.

Auf Grund des §. 22 unserer Gesellschafts-Statuten fordern wir den jeßigen Jnhaber obiger Aftie auf, dieselbe uns einzultefern oder etwaige Rechte daran bei uns geltend zu machen, unter dem Präjudiz, daß wenn diese Aufforderung nah zweimaliger Wiederholung und einer ferneren Frist von zwei Monaten ohne Erfolg bleiben sollte, die vorbezeichnete Aktie füc nichtig und verschollen erklärt und dem früheren Jnhaber an Stelle derselben ein neues Aktien-Dokument ausgefertigt und behändigt werden wird.

Cóln, den 19. Juli 1871.

Die Direktion.

E)

Bergish-Märkische Eisenbahn. Aufruf verlorener Prioritäts-Obligationen.

Die Bergisch - Märkischen Prioritäts - Obligationon VI. Serie Nr, 89,825 und 89,826 à 100 Tblr, siad ihrem Eigenthümer angeb- lih abhanden A

heit der betreffenden Statut - Bestimmungen fordern wir den gegenwärtigen Jnhaber der vorbezeichneten Obligationen auf; solche bai uns einzuliefern oder seine Ansprüche daran geltend zu machen, widrigenfalls wir nach Ablauf der in. den Statuten vor- geschriebenen Frist die Annullirung der Dokumente bei dem zuständi- gen Gerichte veranlassen werden. | Elberfeld, den 18, November 1871.

Königliche Eisenbahn - Direktion.

T! dl: A

König

Ziehung am 183., 14.,, 15. Dezember e- mit Hauptgewinnen von

Thlrn. 15,000, 5000, 2000, 2000,

1000, 500 x

F

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(geringster Gewinn 4 Thlr. )

Hier folgt die besondere Beilage

Befondere Beilage zum Deutschen Reichs - Anzeiger und Königlich Preußischen Staats - Anzeiger.

A? 30 vom 25.

November 1871.

L aat A

Tnhalts-Verzeichniß: Chronik des Deutschen Reichs. Die Volkszählung im Deutschen Reiche am 1. Dezember 1871. Zur Ge- \chichte der Stadt Straßburg. I[. Aftiengesellschaften in Preußen. Ul. Die Ausstellung des Vereins der Bal:ner Küusiler.

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Chronik des Deutschen Reichs.

10. Oktober. Großherzoglich hessisches Geseß, betreffend den Uebergang zu dem Strafgeseßbuch für das Deutsche Reich.

8, November. Geseß, betreffend die Einführung des Ge- seßes des Norddeutshen Bundes vom 6. Juni 1870 über den Unterstäßung8wohnsiy in Württemberg und Baden.

10. November. Geseß, betreffend die Einführung der Ge- werbe-Ordnung des Norddeutschen Bundes vom 21, Juni 1869 in Württemberg und Baden.

12. November. Allerhöchster Erlaß, betreffend die AuLgabe es Schaganweisungen im Betrage von 2,020,900 Thalern.

Erlaß des Großherzogs von Baden, die Zusammen- berufung der Stände zum 20. November betreffend.

In Wörth wird ein Denkmal des 3. Niederschlesischen Infanterie-Regiments Nr. 50 eingeweiht.

17. November. Geseh, betreffend die Verwendung des Ueberschusses aus dem Bundeshaushalt vom Jahre 1870.

18. November. Kaiserlicher Erlaß, betreffend die kirchliche Feier zum Gedächtniß der Verstorbenen am 26. November Seitens der Armee.

920. November. Der sächsishe Landtag wird auf den 29, November einberufen. |

Königl. württembergishe Verordnung, durch welche der Wiederzusammentritt der vertagten Ständeversammlung auf den 1. Dezember bestimmt wird.

Der Landesßauss{huß des Großherzogthumes Coburg tritt in Coburg zusammen.

21, November. Der badische Landtag wird durch den Großherzog eröffnet. :

99 November. Der Großherzog von Baden empfängt die Gesandten von Bayern , Württemberg Hessen “und Jtalien, wele sämmtlich abberufen sind, in Abschied8audienzen. sffne Der mecklenburgische Landtag wird in Sternberg eröffnet. :

93. November. In Mannheim wird zwischen Bayern und Baden ein Staatsvertrag über die Herstellung neuer Eisenbahnverbindungen unterzeichnet. i

Die badische Abgeordnetenkammer wählt den Abg. Kirsner zum Präsidenten, die Abg. Echard und Kiefer zu Vize-Präsidenten.

Die Volkszählung im Deuishen Reiche am 1 Dez mbe L447)

In den leßten Tagen des Novembers d. J. werden viele Tausende freiwilliger Briefträger an die Thür der Wohnungen ihrer Mitbürger kiopfen, um denselben so viele, in einem offe- nen Zählbriefe cingeschlagene Zählfarten zu übergeben, wie die Familien Personen umfassen. Diese Zählbriese Und Zähl- farten sind das Handwerkzeug für die Volkszählung, welche am 1. Dezemher im ganzen Deutschen Reiche, von der Memel bis zur Mosel bei Mey und vonder Königdau bis zum Bodensee, cinem Gebiete von ca. 10,000 Quadratmeilen stattfinden wird, ede Familie im preußischen Staate erhält einen solchen Brief, und jeder Familienvorstand wird darin ersucht, für sich und jeden seiner Angehörigen auf eine kleine Karte Namen, Ge- \{lecht, Alter, Beruf, Schulbildung, Religionsbekenntniß u. f. w.

zu schreiben, diese Karte aber dem, der den Brief gebracht, am “1. oder 2. Dezember zurückgegeben.

Qu diesem Dienste haben sich in Preußen allein an diesen Tagen gegen 120,000 Männer aller Stände und Berufskreise erboten, sämmtilih von der Ueberzeugung erfüllt, an einem großen patriotischen Werke mitzuwirken. : R Die Volkszählung is} eines der besten Mittel der Nation, sich selbst kennen zu lernen und gehört zu den nüßlichsten und nothwendigsten Vornahmen der Staatsverwaltung. Wie der ordentliche Kaufmann alljährlich seine Inventur aufmacht, um den Bestand seines Vermögens zu ermitteln, so zählen die Staaten von Zeit zu Zeit ihre Bewohner, um sich daraus über ihre

*) Nach einer uns zugegangenen Mittheilung des Königlichen Statistischen Bureaus,

wahre Größe und Bedeutung zu unterrichten. Ebenso ist die Bolls- zahl, in Europa wenigstens, das Maß der Stärke und der Kraft der Nationen. Aus der Qählung weiß man, wie viel unter hundert Bewohnern streitbare Männer zu sein pflegen. Vor- ausgeseßt daß de in Waffen wohlgeübt sind, bestimmt deren Qabl die Widerstandsfähigkeit gegen feindliche Angriffe auf das Staatsgebiet, das sie bewohnen. Wie z. B. Preußen an Stärke (nen hat, giebt sich in Folgendem zu erkennen. Jm Jahre 820 war die Bewohnerzahl 11,272,000; im Jahre 1830 12,988,000 ; im Jahre 1840 14,928,500; im J. 1850 16,608,800; im Jahre 1860 18,262,600; im J. 1870 wird sie c. 24,360,000 betragen haben, da sie si Ende 1867 in den alten und ‘neuen Landestheilen schon auf 23,971,400 Einwohner belief. Die Ber- mehrung war also in abgerundeten Ziffern von 1820—30 1,716,000; von 1830—40 1,940,000; von 1840—50 1,676,500; von 1850 60 1,654,600; von 1860—70 6,098,000 und von 1820—70 12,699,400 Einwohner.

Die Ausnugung der Zählungsergebnisse wird jeßt dadurch sehr erleichtert, daß man die schriftlichen Repräsentanten der einzelnen Personen, das sind die Zählkarten, so ordnet, wie es die verschiedenen Verwaltungs- und wissenschaftlichen Rücksichten verlangen. Dem statistishen Bureau in Berlin liegt es ob, sämmtliches Volkszählungs - Material, über 4000 Ctr. Papier, mit 120 Hülfsbeamten binnen Jahresfrist vorschriftsmäßig zu verarbeiten. An bestimmten Terminen hat es bekannt zu machen, wie viel Personen in jedem Orte, Kreise, Bezirke und in jeder Provinz des Staates am 1. Dezember d. J. lebten; fernècr aus wie viel männlichen und weiblichen 1, 2, 3j 4, 5, 6 bis 100 Jahre und darüber alten Personen die Bevölkerung dieser Sre x, besteht; wie gros die A dèr ernöhrenden und ovnAährt merdondon onálfer ift ; i unter jener das Land bebauen, n den Forsten rbk ronen und Erze graben, die Metalle zu Waaren aller Art, insbeson- dere zu Maschinen, Werkzeugen und Waffen verarbeiten ferner wie viele durch Spinnerei und Weberei, Färberei und Gerberei, Schneiderei und Schusterei für die Bekleidung sorgen und wie viele für \sich und Andere Häuser bauen, Wohnungen aus- staffiren u. #._ w. Unter der arbeitenden Bevölkerung ist wiederum die Zahl der Arbeitgeber und Arbeitnehmer in jedem Berufszwoeige für sich zu ermitteln und nah Hauptaltersklassen zu unterscheiden. | M

Dergleihen Nachweise sind von dem größten Nußzen für Staat und Volk, Bringt man z. B. die Zahl der Bevölke- rung des Staats, oder au nur gewisser Gegenden und Kreise mit der Fläche derselben überhaupt und mit der Kulturfläche insbesondere in Beziehung, und vergleicht man die Ergebnisje mit analogen, aus früheren Jahren, jo kann man an der Ver- shiedenheit der Zahlen die wachsende Dichtigkeil der Bevölkïe- rung, das Steigen des Grundwerths, die Veränderung des ge- werblihen Charakters der Gegend, den Grad der Hau igkeit der Qu- oder Wegzüge und vieles Andere mit Leichtigkeit ablesen.

Die Altersvertheilung der Bewohner im Zusammenhang mit dexr Alter&vertheilung der Gestorbenen ist die Grundlage einer genauen Mortalitätstafel. Werden hierbei die hauptsäch- lichsten Beruf8arten unterschieden, so gelangt man zu Mortali- tät8tafeln für die einzelnen Berufsklassen, und solche Spezjal- tafeln werden, je mehr die auf das menschliche Leben gegrun- deten Versicherung®zweige in der großen Menge des Volks Ein- gang finden, immer unentbehrlicher. :

Die Altersvertheilung der Bewohner [ehrt außerdem, wie sich die Summe der Jahre der produktiven Periode der Men- schen zur Summe der Jahre der beiden unproduktiven Perioden derselben llt, wovon die eine in die Zeit der Kindheit, die andere in die Zeit des Alters fällt. Da sie auch auf die Ehe- paare ausgedehnt, d. h, ermittelt wird, in welchem Ulter®- verhältnisse die Ehegatten zu einander stehen , so kann man daraus mit einiger Wahrscheinlichkeit auf das Maß des ferneren Wach8thums8 der Bevölkerung schließen. In der Zahl der Einzellebenden spiegelt sich Leßteres noch deut- sicher ab, und aus der Zahl der mit Familien-Hau®shaltungen nur in losestem Zusammenhange stehenden Personen wird er- sichtlich, wie sehr, wo Und in welchen Standes8- und Berufs- klassen das Familienleben, das früher auch die Gewerb8gehül- fen, Gesellen, Lehrlinge und Dienstboten umschloß, seine shüßende

| Hand von den nicht durch Blut8verwoandischaft mit der Haus§-

l E i A a T R t s: