1871 / 183 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 30 Nov 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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i : trage abgelôs|st werden dürfen. Es kat das i

roßen Störungen, die namenilich die Bergwerke bei Saarbrücken er- | bleiben die Einnahmen in diesem Jahre gegen die Einnahmen im Be as auch für die Staats- | ausgabe haben hinsihilih der carbei i

6 haben is "die uns auch empfindliche Einnahme-Ausfälle zu- vorigen Jahre um 1,400,000 Thlr. irüûck. Wie sich das Verhältniß E E niledigh: E dan A si eiñer sprozentigen Schuld- | beiträge werden lur G der, Mairifulgrdeiinäge, Die el bbn gefügt haben, in den UebersHußresultaten uns doch mehr geliefert, als | in den leßten Monaten gestalten wird, steht dahin; daß es fi für | yielfach dadur vércinfadt R bak oxthcil, daß tas Etatêwesen | Beschlüsse des Reichstages darin noch eine Aenderung hervorruf der Etat in Aussicht genommen hak, Es haben zwar bei dieser Ber- den Staat bessern wird, sehe ih als unzweifelhaft an, in welhem | igentlih in diesen Au enblid 1 daß einzelne Renten wix lernen [ men) n n Gerte AOELUE TMEY t waltung feine Mehr-Einnahmen stattgefunden , sondern Minder-Ein- | Maße, als ungewiß. e P g e erst so recht vollständig die Verhält- Endlich, meine Herren, haben wir neben diesen bedeuten-

| | : isse kennen, die bei allen diesen einzelnen Renten obwalten nahmen, und zwar beziffern ih dieselben auf 396,495 Thaler. Diesen erner, meine Herren, bleiben au bis jeyt noch erheblich zurü ‘winden und abgelö| werden ks obwalten ver- | den Minderausgaben nun bei einer besonnenen nüchternen Minder-Einnahmen haben aber durch die Vermindcrung der Ausgaben | die innahmen von der Klassensteuer. Es war das ein erwartetts F ' s nnen, Heute kann ih eine darauf | Veran BoPna ir E i für die an uschaffenden Betrieb8materialien u. \. w. egenübergestan- und vorausgesehenes Resultat, indessen bleibt die Ee do baalihe T ataus h? S ati Di Ile gelagh Uns |- Vet S mir, daß id Juen vielleidt zunächst das Tableau den 976,448 Thaler ,„ \o daß uns auch diese Verwaltung gegen den eher etwas stärker zurü, als wir erwartet haben, insofern als eben-Y folgt ist. i 1s: Rer | D Londitrlli und: das ih hans Tritt auf cinzelne derselben Cn i einen Mehrübershuß von 579,000 Thalern geliefert Yar, falls nah der Ucbersicht bis Ende Oktoßer Di Flaysenyeuete nage Was die Bezichutigen des Reihes zu! den Partikularfstaaten b uveige erausseltt Und dab A aNE dea Domänen und Forsien J könnte nun noch vielleicht der direkten Steucrn gedenken, weil | gegen diejenige des Vorjahres um L Gie A A L lieben isi} jrifit, habe ich nun noch auf cinen dritten Punkt aufm rk u u eni einas naer A da De i deen, Wir haben bei bi betreffen, welches die allgemcinste Aufmerksamkeit | und das Vorjahr uns 1 vas laufende Jahr e d D lere Ein maden, das ist der, daß wir bia Reichstage beantragt baben 2h ú Ier Ta Elcahie Uerd 700 TOl L Ta ven di Ge cinf | ; . h. men weniger ;

Die direkten Steuern haben sh natûrlih innerhalb mäßiger | nahmequelle mit einem geringeren Betrage n Ansaß zu bringen, als Preußen bei den vet Eve der Militärverwaltung “dies e Verwalt mg | Ücbasquß von 4820 Thalern Peringeruna dob in feiner Grenzen bewegt, und es ist nicht au3geblieben was vor einem Jahre | wie das für das vorangegargene Jahr zulässig war; das sind dief urückerstattet werden mögen, Wir werden unsererseits efähr eine Us n O O Sie! Ie Roldsónaen vou Do- bereits vorausgeseßt wurde, daß bei der Klassensteuer einze Minderein- | UebershüÜsse des Staatsschaÿes, über die wir nur verfügen können, umme von 4,200,000 Thlr entgegenzunehmen haben A (5 wirb S néntelälien Joied nan 900 000 Thile 1 e At ius

j man 20, hlr. m

icht i U- d tat uns die Ermächtigun dazu ertheilt hat, und ‘der Etat su h i ? nahme einge e a pon 20 Mindereinmahme e man die dire era s betanntliá igung nur theilt für 2,050,000 Thaler dadur der Betrag, der alljährlih in dem Etat des Finanz-Ministers | den direkten Steuern 570,000 Tblr. E en E tren

000 und wenn man die direkten t uns bekanntlich die Ermächtigung nur er : n ständig den Betrag von 200,000 Thlrn. Ur e dire hat uns bekanntli gung dis das Betriebékapital der Genersl-Staatskasse aufgeführt wird, und | 312,000 Thlr. ; bei dem bi Laukituz 100,000 Thlr T Gr 1 4

Steuern als ein Ganzes ins Nuge faßt, dann haben auch sie doch | während er uns im Jahre 1870 die Ermächtigung für 3,140,000 Thale zx sich für das verflosscne Jahr 10,050,000

noch cinen Mehrertrag von 343,000 Thalern geliefert. i ertheilt haite, also für 1,090,000 Thaler mehr. auf 10,050,000 Tblr. belief, vom | Preußischen Bank 240,000 Thlr. ; bei d ¿ da

9 Cie waden nun vieleidt glauben meine Her ehntung ver | Thalsaen bintween Se abe tverhe 18 auf [e f crscealid} igung eben, Biese Samt (n dreubide Det: fue, Ber: | M rium (end ft son pretlemati a0, (Bett ünstige Resultat doh in erhe Lil? 4 bis | w ; Led sich noch um eine Kleinigkeit, um 60,000 Thlr. erhöhen. | versehen, daß, wenn die Vilingreform zu Stande ie, S Vanie tit

usgaben cingewizkt haben möchte. Es ist anzuerkennen, da waltung betrifft, deren Veranschlagung im vorigen Jahre \o viel Das ist nur ein Betrag, d dem B 2 fämc, es dann mit 8 in der That der Fall gewesen is in- | Anse tungen herv en Seiten für viel zu ho g, der von dem Betriebsfonds des landwirth- | dem Etat nit weit her wäre. / auf einen kleinen Grad die h Fall gewesen it, fehiungen h ta der erfreulichsten W as (aftlichen Ministeriums zurückgezogen und mit unseren allgemeinen Wir en pie 4 A lia apt ci P A Gs

dessen im Ganzen nur uner eblih. Wir haben im vorigen Jahre, | gehalten wurden, so hat diese Verwaltung I

ain dtr Krieg Aubbrac) uns ict dazu verleiten lassen, alle Ausgaben | Mehreinnahmen gebraht, und wir können mit voller“ Zuversicht auf Fond C ees Uns Mis laube ic) di beträchtliche Mehreinnahme von 1,643,000 Thlr. Vielleicht thue ih einzustellen; es ist gleih anfangs nur die Verfügung ins Land ge- | einen großen Ueberschuß rechnen. Ebenso können wir mit voller Zu-| nit Sorge erfüllen konnte, wie Pir es + Yrage , die uns früher | gut, wenn ich diesen Posten gleich etwas näher erläutere. Die Sache gangen, daï man bei Dauten und ähnlichen Unternehmungen die versicht auf einen sehr ansehnlien Urber eon b det Das für unsere Finanzverwaltung u E Li als Ee bara bexußt Ha, daß sich die Uebershüsse des Staatsshaßes man noch nicht begonnen hatke, erden fonn- | verwaltung renen! : i an} Binen und die Erfahrungen darüber sprechen lassen zu dürfen, in- | 3,300,000 Thlr. L UEAA iden. ie batten Mia Eiat Von

i / d d Matrikularbeiträgen 1,060,000 Thaler weniger zu zahlen haben : | ten, die Sistirung eintreten lassen |st noch f V e ter Etat in Aussicht genommen hat. wieweit eine Umgestaltung in der bisherigen Einrichtung etwa in | 1871 nur den Unsos von 2,050,000 Thlr., wir können aber \{chon

Jahres, als sih mit gewisser Zuversi i : i y 871, al ukunft noch erforderlich werden möhte. : auésehen ließ, allgemein die Versügung g l so bei dieser Sachlage y während \ich natürlih 3 Endlich, meine C eeciA, bevor G ¡u den Etatgesepen von 1872 P E e U Zus S luß d 4 Ahrens von 1,394,000 Thlr.

wecken disponibel gemachten Fonds au disponibel bleiben sollen. | das wirktiche Sclußresultat in diesem Une nicht voraussagen selavae , habe ich nun noch einen besonderen Punkt Jhrer Aufmerk- Ferner, meine Herren, ergiebt sih bei der V [t f l! / ei der Verwaltung für De! ci

3 hat dazu zeführi, daß ehr viele Restausgaben in unserem Ab- | läßt, doch mit voller Quversicht darauf rechnen y wir nicht allein : 1 A C UerT, D A Le Le Bond 3 für diese Zwede voll ändi ehne Defizit, daß wir au mit einem Ueberschuß abschließen werden. E lleqen: U J iw eine dage Geseßesvorlage | Hütten- und Salinenwesen ein Uebershuß von 1,131,097 Thaler ahre 1870 zur Last gelegt worden find, indem die gesammten Rest- Meine Herren! Gestatten Sie mir nun / daß ih auf die MaßJ /:yroz Staatss Gulden I beehre V hf a onsolidation unserer | der Eisenbahn-Verwaltung ein Uebershuß von 439,000 Thaler, ‘und ausgaben von 11 Millionen durch die reservirten Beträge ihre Deckung | regein eingehe , die für die Zukunft zu ergreifen sein werden. Da das J ahr, das mit dem d, Juni e M Er d U Ma e für | bei den gesammten Verwaltungen ein Uebershuß von 4,638,000 Thlr finden werdcn. Wir haben natürlih auch mit Sparsamkeit zu ver wal- | erlaube ich mir, Jhnen nun zunächst die Allerhöchste Ermächtigung] segen L o eden daraus erien d 6 di Co e lief, Ihnen vorzu- T habe bisher immer nur von den Uebershüssen gesprochen, die ten gesucht, und das x nag ene gelungen de D O APET) nur erge Oktober d J. vorzulegen wegen Aufhebung des Staats Len 14 Monaten, über welche der N o edelsdasidberiüt V Fellen inet den Beira S D Mili R herausstellen, Ns fr” m. Das Haupt-Eptrasr narium weist für dab Jadr nu aßes. | e at E : etrag von illionen, näm j : nre Ausgabe in Las 112,000 Thaler. Es sind also dabei 287,000 Ihnen Allen if bekannt , daß der Reih8tag den Beschluß gefäß E au 2e E. E A Eide ne garz cxaft also | von 7,939,256 Thaler, denen aber ansehnliche N L Datonen LUURNE und einige hundert Thaler erspart worden; wie Jhnen das des Nähe- | bat, auf den Antrag der verbündeten Regierungen ene ih) roßen Ümfange | ataiidieA U E L LS eln in keinem sehr | stehen, nämlich die Summe von 3,300,000 Thaler, die einen verwend- ren vorgelegt wird_in der nah dem Antrage des Abgeordnetenhoujes fciegsshap zu begründ{n. Wie ih \chon an jenem Orte ausßgesprc he Milli abi Seit Ri 1 Juli L E n um verschiedene | baren Ueberschuß lassen von 4,638,000 Thalern. 00° l dem Etat des Finanzministeriums | habe, lag eck in der Absicht, diesen Umstand dazu zu benußen, um in N die Consolidation erhebli aus J; an Ende Oktober hal Was die einzelnen Verwaltungen angeht, so möchte es vielleicht g ifizirung der desfallsigen Ausgaben. | Preußen den Staats\hay aufzuheben und den Bestand von 30,000,008 Ihre Ermächtigung zu erlangen es E 8 dr wünchen wir | von Juteresse sein, wenn ih noch einen Augenblick bei der Eisenbahn- Wir haben ferner eine Mehrausgabe zu tragen gehabt bei den Matri- | Thalern zur Schuldentilgung zu verwenden. Der Geseßentwourf, def Hlidiren zu dürfer, an ei M 7 v a H Da noch fon- | Verwaltung verweile. Bei der Eisenbahn-Verwaltung veranschlagen kularbeiirägen ; ich hebe das hervor, weil ich nachber in dex Lage sein | ih soglei in die Hände des Herrn Präsidenten legen werde, begehr|| wir ausspre den, bis dahin Les di Bt 10 i tás l usiviermin binden, | wir einmal eine Brutto-Medreinnahme von 3,198,586 Thaler, wir werde, auf die Verminderung der Matrikularbeiträge einen besonderen | nun me E TS50 Ge R F vetzin F N fugniß Gebravch ge act werden. Es find I Liafaunt An abla os Veran ogen M N ea Le a el L 2,759,000 Thlr; è leihe des Jahre ¡ Die . e Pin 2 rab RE ung für allgemeine Staatêzw Mee Has Jahr 1870 hat aber an Matrikularbeiträgen 469,000 Thaler d am 2 Januar nächsten Jahre Bestand von 26,600,00f A Dak ma S nit E S er 4xprozentiger An- | einen Mehrüberschuß von 439,000 Thalern liefern. B E mehr zu tragen gehabt, als wie der Voranshlag besagte. Endlich | Thalern belaufen wird, zu tilgen. Die volle Wirkung dieser Tilgung wir jj, N auf der H aues die Verh ain i r ge nle pee fonsolidiren wird, Bei der Bergwerks-Verwaltung habe ih vorhin {hon hervorge- dürfte es vielleiht von Interesse sein, wenn ih noch auf ein \pezielles | sih für das Jahr 18,2 noch nit fühlbar machen können, da wir 9 **" ggir lagen 'Jhn ¿n dan fern aben si (e hoben, daß sie einen Uebershuß von 1,134,000 Thalern ergiebt, dort Verbältniß eingehe, das ist nämlich das Eisenbahnkonto. Wir haben | nöthigt find, dle Tilgung auszusprechen und den Jnhabern der ObM ¿immuu da SiT uns in g Sta L rbe ten um Jhre Zu- | nehmen zwar die Betriebsausgaben au um 580,000 Thaler zu, in- im verflossenen Jahre die Eisenbahnbauten, die uns durch frütere | gationen als Rükzahlungêtermin Ende Juni k. J. zu bestimmen; | Prákl ufivter: N nit dazu führ ay: : seßen mögen, wenn dieser | dessen in Folge der ansehnlichen Steigerung der Preise für Bergwerks- Geseze bewilligt waren / fortgeseht! N N E iu ves e wird e für vie C ert L Lan 107000 s N Non 44pro entigen Oblig L E die L ets L, Sir Viaus w Rie De L um 1,712,000 Thaler hôher veran- einiger weniger Beträge, die dur ie Gesehe ]e fung äußern und den Staat2a a ) 0 l s An anzelns Verkäufe Von Aftien flüssig gemacht worden find, | 1,800,090 Thlr. entlasten. Wir suden dann die Ermächtigung nad E ind e Bata A E Schulden zu Mas die direkten Steuern betrifft, so is bei diesen der Zuwachs im Wesentlichen uns dessen enthalten, v9n dem uns bewilligten Kre- | den übrigbleibenden Betrag von 30 Millionen, nämlich die SumuF l von Tonsolidirter Anlcibe, E l ejer N en gn der Veräuße- | natürlich innerhalb sehr mäßiger Grenzen. Bei der Justizverroaltung dite vou 10 Millionen Thalern a conto ge # Menn e Unter, von 3,368,000 Thaler zu verwenden, N Renten deb SlaatEu Y rin Stuck konsolidirter gu eamgen ae E Aen babe E Su as E böbere E A n O Forsiveiwaltung ebrauch zu man. as vielmehr untier- | mit dem zw ge e | i innahmen nicht rechnen können ig- dn ben, e n Mos den anderen Slb ludauttn Lag R ; es Staates darstellen , zur Ablösung i A fgr g E eine Ermächtigung | stens nicht am etatsmäßigen Voranschlage rechnen können, als mie i e vorhandenen Bestände uns in die Q gra [ E bringen. O Os mir, dea desfallsigen Geseyentwurf der hohe hon Gebrauch zu S E Gia: f V iei Anteie a böber oe O E waren. G u bestreiten die a Conío der onen- use zu Übergeben. ; e nun zusammenzählen, einmal die Ueber- Ei i Veraugahen L eiten M ihread am Schluß des Jahres Ha E, 2 Gerren; zu den Punkten, wegen deren ih in diesem Aug! im Preise gestegen iee O als Af sie genie im Preise steht. {ü}, die ich vorher dargelegt habe, von 4,638,000 Thlr. ferner die 1868 bei dem Eisenbahnkonto sh ein Bestand befand von nahezu | blick eine Gesebesvorlage nicht füglich überreichen darf, weil sie in df n, die der Zal ibe Q E f, an q 44prozentigen Anlei- | Ersparnisse bei dem Etat für die Hauptverwaltung der Staatsschulden, 95 MiBonen, so war der, wie Jhnen vielleicht erinnerlich sein wirde | Berathung des Reichstages noch nicht zu ihrem vollständigen M Ta a find E tin vaas flei ALSer g zu verzinsen | die hier nur mit 1,589,000 Thlr. ausgebracht sind, weil auf der andern im vorigen Jahre, d. h. am Ende des Jahres 1 Mr gu E \hlusse gelangt fat, ges ein My CEe U B nen, die auf dep Staat berge E A B c g pon aas, Qs e B R M. A cal Gs abgeseßt 1 t r eitig von mir bei de i : y en und ferner die Betrag von ungefähr 115 Millionen reduzirt, und wir aben durch | fredite. Es ist frühzeltig dene Anleihen, die in dem ehemaligen Herzogthum Nassau creirt Matrifularbeiträge von 2,047,000 Thlr., #8 werden Sie. en det

Bestand weiter reduzirt bis auf die angetragen und seitens der verbündeten Regierungen bett hen 33 A E y | I a s daß das Sysiem, welches bisher weg! worden sind zurückzukaufen und ebenfaUs auf die Consolidation | wir ein disponibles Quantum für Mehrausgaben haben für 1872

n d j N | übertragen. 8,224,700 T erren! Indem i nen nun diese Schilderung von der ditirung der indirekten Steuern befolgt worden ist, m di zu non STEA hlr. E ant s rid Di D! n ahe, indem i E atieife, N 9 de in Wegfall kommen möge. Wie Ihnen Ad Diese Maßregel wird dann den Erfolg haben , daß wir den Etat Bei dieser Sachlage hat es die Regierung als ihre erste vornehm-

F , der Hauptverwaltung von einem Tilgun êquantum befreien, das i i i von 6,206,000 Thalern erzielt aben t, haben wir nämli die Einrichtung dem -vormaligen Bun gungLq efreien, das für | liste Pflicht era@tet, den seit Jahren geführten Klagen über die zu oil E do@ nit E Lie T das Gemälde nit cs ju leudiend L hain Reiche degenns b das die Pari anes Ii ees Sd Sahr O Es banbelt f Her bai ae E Besoldungen der Beamien ere n für B ots ju ver: i daß in dem aatéhaushaltLertaï de ie ni e g dex ste i . e esoldungsverbes\e- auEfallen M t ersten Male die Uebershüsse des Staatsschaes figu- | Objekte L La ev sondern für deren Berichtigu" rve L O naGga tige R Erleichterung des Staatshaus- | rungen der unmittelbaren Staatébeamten einen Mehrbetrag E rirten, und daß diese Ueberschüsse des Staatsschaßes die Summe von Zeitraum von 3 bis 6 Monaten eingeräumt wird, der Reil beri t als 2 S I arf ot T (pi M den Rechenschafts- | bringen von 4,060,000 Thaler. Die Vertheilung dieses Mehrbetrages 3 140,000 Thaler repräsentirten. Ich will ferner hervorheben, daß im | kasse in demselben Monate, wo die Kreditirung eintrat, zur Di N vreußi vie S i en etro hnte Geseß über die weitere Consolida- wird, wenn ich die allgemeinen Grundzüge der Besoldungs8verbesse- Jahre 1870 z sten Male die Schuldentilgung vermöge des Kon- | fügung stellten, Jn Qukunft soll nun dieses Verhältniß geänd Sd Her Staats-Anleihen dem Hrn. Präsidenten übergeben zu | rungen hier anführen soll, in der Weise erfolgen, daß den Ministerial- solidationsgeseß i git sintgeiutden hat; | werten, in Zufunst (gl bas Reich für seine Rednung die KreE i ( e200 Lir Thlr ibe U n M pen ie an Fifter : i eiden Einnahme- ne also seitens der Par ulaïstaaten n y q : r n ellations- posten “repräsentiren also die Summe Thlr 562,000 U,» ) a Maatdo A PIINHeN: Wieviel von fkreditirten Stel Meine Herren! Nachdem ih das Terrain insoweit fre? gemacht M geridten O Ih zu Theil werden, daß den Sekretären bei den Central- Meine Herren! Jch will mir zunächst erlauben, vunmehr die Aller- | am 31. Dezember 1871 für Rechnung des Staates Preußen auss Jahr i ehörden 200 Thir, bei den Provinzialbehörden 150 Thlr, daß ferner ste Ermächtigung vom 8 November d. J. so wie die U wird, das vermögen wir in diesem Augenblicke nid! F Tilgung der Staatsschulden vorsch! din Aus f die | in ähnlicher Weise den Kanzlisten bei den Centralbehörden 150 Thlr., von den Staatseinnahmen und Staatsausgaben des Jahres 1870 | über'ehen; wir wissen aber, daß diese Summe am 31. Dezember A für d L Jahr 1872 ei ori A abet Erf u as nehmen, werden | bei den Prov ict, 100 Thir, bei den Lokalbehörden 75 Thlr. nebst den exläuternden Motiven in die Hände dées Herrn Präsidenten also vor einem Jahre, den Betrag bon 1E O 0A errei 1,634,200 Thlrn. Jch hose - da e diese Eni b de Wirklich- für Ie : E A ina pg iievaila Gâa f | é s à : ie zu legen. _—ck i ga wit BuverE roibung "don diese Vorlage angenommen} bobe g Bs eve herausstellen wird, wenigstens dann, wenn das | Maßregel behandelt worden. Sollte ih sie nah ihrem allgemeinsten | Nachdem i die Resultate des Jahres 1870 er- | auch in der dritten Berathung diesem Systeme, welches offenbal Y dem Sik auf Bag jer erf g ertheilfy u die Ee bitten, daß wir mit | Resultat zusammenfassen, so würde ich das etwa in folgender Weise El vak V haltt ich mi verpflichte, ein Work zu agen über die | wesentliche Vereinfachung der Verwaltung herbeifuhrt, und wW} jermins vorgehen aufen aur ¿T eus m ay! des Kündigungs- | thun können: Wir haben im preußischen Staate zu verschiedenen Resultate pte Finanzverwaltung, die uns für das nächste Jahr in offenbar eine Pete E piiwen un (Bermdgent i niß, die aus den angekündi ten Maßiegeln weden i E0 ildentilgung Lr E ¡ das, in aesbehen im Jaht 1888-59 für die Ur Feibtantten Aussicht stehen. Sie sind zum Theil überaus erfreulicher Natur, zum | gen eiñerjeits . dep- OE e sim iben dürfte. Y dervorgeht belaufen auf 2 Millionen 571 Tausend Thaler; | bei den Provinzial- und Lokalbehörden mit einem Aufwande von Theil bleiben sie gegen die Erwartungen zurück. Am meisten und | staaten herbeiführen wird / seine ti g i L ür das Jahr 1872 ih iederbole ed. haben. wir Le 150 Thir. Daran hat N, sten. Nach den U-ber- | sicht das, so liegt es in unserer Absicht, von dieser E Rechnuñg gestellt nur den Beirag von 1,634,000 Thalern. Maßregel für die an An lu bai A Deer erien 25 rere

am auffallendsten bleiben zurü die Gerichtsfo | 5 i 600,000 r. abzuseßen, um noch - weitere Ren! O die uns zu, Gebote den ht unsere pi a R angen 00 ófen gn (elden Renten, die mit dem 90d Ferner werden wir aber für das Jahr 1872 eine bedeutende Minder- Bureaubeamten bei den Lokal- und Provinzic.1behörden, die einen