1933 / 162 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Jul 1933 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs: und Staatsanzeiger Nr. 162 vom 14, Juli 1933. S, 2. Reichs. und EiáótLinzeiter Ar. 149 vom is Juli 1933. S. 3 R —”

Veamten 16 des Reichsbeamtengeseßes) reihen nicht | er, daß den Beamten eine ihrer bisherigen Amtsstelle nah Be- ! eine solche Maßnahme nur dann gerechtfertigt, wenn es 1; die ein Beamt ür ei ätiakei g e i L L T6 E , : : : A Bee iwd i » exfassen, die ein Beamter für eine Tätigkeit erhält, 2. 8 10 de a er sein Wartegeld festgeseßt ist.

aus, um diesen Grundsaß in dem ü lebt L dedotmnen weben Tee D Mbit nee gde Pitiäste le übertragen | Ga E n ven Ruhestand „egangene Tat handel d Begüge Vin ba Zusammenhang mit seinem Sauvt- V regelt dio Rehtsiolgen, die des Be A faciomoal dr File g i ee E E ines Wo orts Su) l Reise weil sie Ttigleiten, nit Sud Me lte ein tali “Be it j | solche Amtsstelle nicht vorhanden ist, ch tin Amt Tod Siem 8 35 eht N o E bewirkt. : M die amt teht, ihm aber beispielsweise lediglih deshalb fiber- | nungseinkommens“ (d. h. eines niht unter die sonst geltenden | kosten und ZFrennungsentshädigung wie ein im aktiven Dienst Ie sie Tätigkeiten, mit denen S aue t e g D Ta niähigen Dienficittoniren détteiben s §34 p Mivertigen L O E öglichkeit eines Gnadenerweises des Reich, Ne E t ee ist, weil ex im Hinblick auf seine hauptamtlihe | Ruhensvorschriften fallenden Arbeitéeinkommens nah § 6 Abs. 1 | befindliher Beamter. Der Wartestandsbeamte soll unte bindliche Voltbutten ea e En Born dls ungen Laufbahn zu übernehmen; in diesem Falle sollen Vie Becken Vol des Volkes echt R E eung ruhe Ot gegen ha e nebenamtlihe Tätigkeit als besonders geeignet hierfür büh ise des TtulommensteuergrseweN auf den Bezug von u eiu E aus hr ees im N ; ; x ; O i j j ; ; ; ; ine ; : Uhrnissen na em Reichsversorgungs übt, elten j o i i öffentli ienst verpflichtet sein. omm die Peztehutigüng gur Uahsnate Lin das Geste Miigung ien s Deine e e oe s erpalEen D ain ge O hat. Der Gnadenerweis Vg aug e Durchführung der Angleihung gehört nötigenfalls au | hier die Mleiden Vorschriften, wie fie E S Dis @ fr die i Waricsten acts ber ‘Verbilibiune tue bote eaea E et en eue ft T inerseit Z E Nebenbes ltt gen, u bewertenden Amtsstelle, Auf Rangverhältnisse braudi ab co oe E d erge tellung, in den Fällen des § gg : Huufestsepüng des Diätendienstalters, des Besoldungsdienst- | in § 2 Abs. 2e aufgezählten Versorgungsbezüge (Ruhegeld, | Dienstleistung niht nach, tritt er mit Pension in den dauernden In d “0 cit E 2 sei fie de N e Tbee fortlaufe s bine Rücksiht genommen u werden "Bei der Frage d E Be- Ruhe eldes und ba 10 erl n R » rig Siy efucneepewährung deg N rxs und der ruhegeldfähigen Dienstzeit in den Fällen, in denen | Wartegeld usw.) bestehen. Die Aufzählung der Geseße, die auf | Ruhestand, -

der G d ai spflicht 8 9 Abs. 1 N %) de seits div ibt | wertung der Aemter rien G a K Vorschrift i des Die lichkeit wes ah ete zud Befugnisse zum Inhalt B Dienst- oder Beschäftigungszeiten in einem weitergehenden | das Reichsversorgungsgesey verweisen, ist #. Zt. unterblieben, Zu § 65: Die von den Beamten im Wartestande verbrachte egts f bie Go L S nicht teilt Bac g eits schrei Kapitels VIII (Angleicu 9 Angi S O EO Big versa g t et 26 ‘Le Fau snayme des gerichtlihen Siy! e angerechnet worden sind, als es die Vorschriften des | ohne daß die Absicht bestanden hätte, sie von der in § 10 vot- | Zeit ‘war nach der ursprünglihen Fassung des £ 46 des Reichs- S Gun i ay d T ng A erlei d erden wt für Be ür Mee ecaUn gee 9. 96 A ie lle u en) ein. Bi e d A2 in M eine Regelung der Rechtsfolgen im U umso" ci den Reichsbeamten zulassen. Die ausdrückliche Auf- | geschriebenen Kürzung auszunehmen. Die vorgesehene nament- | eamten esezes den E Unein ird at als ruhegeldfähige werbe ober den rbeitSmarfi nodieilig beeinfusinben Wett- | Uebertritt in den Wartestand, oder bis gur etwoigen Entlassung | §37 dehnt Befe Regelung auf die Bemten der Lrt!" F ame dieser Borshrift in das Gesep is notwendig, weil die | lite Ausführung det in frage fommenden Geseg _bese.tigt | Bemer des, den Beamten uuneingelhrutt 01s uhegeldsähige bawerb mit anderen geeigneten Personen treten würde .(§ 11 | werden den „Beamten ihre bisherigen vermögensrechtlihen An- mnêlnden, Gemeindeverbände und sonstigen Körperschaften ' E éesahrung gezeigt hat, daß gerade bei der Festsetung, des Diäten: Seite O NLGLO der Auslegung des § 10 a. a. O. bisher Abbau-Verordnung shräntkte die Anrechnung auf die Beit des cis Pfe S eee U N INQUNRen ge Umfangs (3. B. Di iebe VeReiRE, e, R rift bedeutet. Ae js ‘Deutsde Rie des Arien Zechtes aus und ermächti eit in gzahlreihen Fällen den Beamten der öffentlih- | 3. Nah § 11 des Abschnitts 11 der Pensionskürzungsvor- | dem dieie B rift mit Se oru 1099 fectactalin A eg rat Î au 1 Rut s Umon en Nachbars) können zur altersstufe Aufciden f f e Ÿ gemäß in eine Ce ienst- öffentlich reti ei EN n-Gese de die Reichsbank und di De hen Körperschaften gegenüber ein Entgegenkommen gezeigt shriften besteht zur Zeit für Versorgungsberehtigte eine geseß- stellte sich das Reichsgericht auf a E ren, V dai n fübrun brit va Ÿ da N “it: vas eit in zen Durch- nes ae Aa Bec n en t Es ep M Mesbrittes ichen Religionsgesellschaften zum Erlaß gleichartige, en ist, durch- das sie einen nicht länger zu extragenden | lihe Anzeigepfliht nux dann, wenn sie ein Anrehnungs- frühere Rechtszustan wieder hergestellt sei. Die Reichs- Centra iotacope e 9 Abs. S enehmigungspfliht aus- seiner Zukunft siehe n "e Marltiebi: ‘die Sitterbliebenene Die 88 38, 39 dienen untér dem Gesichtswinkel dex neue erheblichen Vorsprung M en B, Over den gleich- E C Ge Bone D Ventil fi Sn in regierung hat s. Zt. ausdrüdlich unter fufredlerhalinng ihrer tige, fünflerlihe und Vortrogstätigteit des, Beamten sowie Be | /- Vie Pbernommenen Beamten hben gem 2 23 At 2 in | in ben Landern, Gemeitben uge nllägigen Rechieverhältii F abon (g De in den §5 40, bis vorgesriebene Herab. | Far nah den biéher geltenden Verwa tnngsanordrrunati die Be Caen haben dur Erlaß vom 22, Mai 1981" (Neis: E Das EOUE S i Z N i ! t E ( üge der aktiven Beamten soll entsprehend au pa tigungsstellen zur Anzeige verpflichtet, auch ist den Ver- i ; Æ j iätigter von Ste R t en dn E arr vg ieg Nes der Vith, AGMALIAT dürfen fie Tod Zu Kapitel VIIT (Angleihung der Bezüge d, sung R überhöhter Sersorgungaleistingen has sich Nrgang e aggGtigten selbst in ‘hnen ausgehändigten Merkblättern E L E CGRIPRnE: d ene ‘eza Diese Ausnahme entspricht der bestehenden Verwaltun sübung. | 1hre bisherige weiterführen. eamten der Länder usw. an die der Reit je Verpflichtung zur Anzeige auferlegt. Die häufigen Verstöße Eine volle Aurodnung auch der niht im Reichs- odex Jhre Beibehaltung erscheint unbedenklih, weil es den Be- Wenn durch die Uebernahme von Beamten die Zahl der ins- beamten).

langen der Allgemeinheit dient, wenn der Beamte usw. die Ali bei der aufnehmenden (der ‘neuen) Körperschaft vor- r L Abs. 2 der Zweiten Gehaltskürzungsverordnung (Zweiter beso! igt, die den Erfahrungen, die er in seinem Arbeitsgebiet sammelt, wissen- | handenen Beamten über den tatsählihen Bedarf hinaus vermehrt | Teil des Kapitels I der Zweiten Verordnung des Reichs räsidenten erma 0 urfs gema [schaftlih oder künstlerisch auswertet. Dabei ist es gelbstverständ- wird, kann die Körperschaft gemäß § 23 Abs, 3 die entbehrlichen | zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen vom 5. dun 1981 Gesegen L oder aufzuheben | lich, daß die dienstlihe Verantwortlichkeit des Beamten un- | Beamten, soweit es sich um lebenslänglih angestellte oder auf eihsgesebbl. I S. 279, 282 „verpflichtete die Länder, Gemeinden abzuan L 45: Zu den Körperschaften des öffentlichen Rechts im“ u 8 63: berührt bleibt, wie §9 Abs. 3 Sab 2 ausdrücklih klarstellt, | Zeit gewählte handelt, in den Wartestand verseßen und im übrigen | Gemeindeverbände und' son Ci Körperschaften, Anstalten u ; B Vieles Kapitels gehören auch die Anstalten und Stiftungen ie Rechtsgültigkeit der obengenannten Pensionskürzungs- í as ges u. a, daß der Beamte die Gesichtspunkte zu | entlassen. Sie darf dabei jedoch niht über die Zahl der Über- nien Be des ee en Rechtes, die Dienstbezüge ihrer e, E ffentlichen. Rechts; somit umfassen die Angleihungsvor- | vorshriften die Herabseßung des Ruhegeldhöchstsapes von 80 ilt, ist die niht im Reichs- oder Landesdienst verbrahte Warte- wahren hat, die nah §_11 Nr. 1 und 2 für die S der | nommenen Beamten hinausgehen, wohl aber darf sie nah ihrem | amten Ta LIU egen, soweit sie höher lagen als die Dienst Ie ¡ften alle juristishen Personen des öffentlichen Rechts, auf 75 vH, die entsprehende Herabseyung der Hinterbliebenen» standszeit den vom 1. April 1933 ab ausscheidenden Beamten L idt: abs anderer Tätigkeiten maßgebend sind. liht der | Ermessen auch Beamte aus der Zahl ihrer eigenen Stammbeamten | bezüge gleihzu ewertender Reichsbeamten. Wenn die genannten [hr Zu 88 46, 47: 88 46, 47 entsprechen im wesentlichen den Vor- bezüge, die Kürzung der Ruhegelder von mehr als 12000 RM, durhweg nur zur Hälfte anzurechnen, ‘also auch die vor dem orge R Dienstbehörde ijt es, Mißbräuchen entgegenzutreten. | in den Wartestand verseßen bzw. entlassen. s Körperschaften sih auch im allgemeinen bemühten, dieser Ver iften der Gehaltskürzungsverordnungen. ? die oben bereits erwähnte Beshränkung des Änspruhs auf Ver- | 4 April 1933 im Wartestand verbrachte Zeit. Zur Vermeidung fol D u rah Aus dem oben gekennzeichneten obersten Grundsaß § 24 regelt die Rechtsstellung der unter den Vorausseßungen pflihtung zur Angleichung nachzukommen, so scheiterte die: [hr Zu § 48: Damit die bisher unterbliebenen, jedoch aus finan- g ESbeange bei Verlegung des Wohnsißes ins Ausland sowie voi Härten ist jedoch in § 65 Abs. 2 vorgesehen daß diesen 108 , weiter, daß jeder Beamte verpflichtet ist, jede Nebentätig- | dieses Kapitels in den Wartestand verseßten Beamten mit Rück- | Durchführung ihrer Anordnungen vielfah und zwar gerade iellen und beamtenpolitishen Gründen nicht länger aufschieb- | die Kürzung der Versorgungsbezüge wegen eines Anrehnungs- Beamten die ohne Verwendung im Reichs- oder Landesdienst e "B öffentlichen Dienst zu übernehmen, wenn sie seiner Vor- hot darauf, daß vielfach, wie oben erwähnt, das Rechtsinstitut in den Fällen, .in ‘denen die Überhöhten Dienstbezüge von Be E en Angleihungen der Bezüge nunmehx ungesäumt durh- | einkommens war bisher 1m Hinblick darauf, daß sie, N verbrachte Zeit, soweit sie vor E i Inkrafttreten der E o t Becuihidun entspricht 14, bisher Artikel 13 der Per- | des Wartestandes unbekannt ist. l die Rechtsverhältnisse der | amten in einem besonders auffälligen Mißverhältnis zu dey eführt werden, sind die dazu erforderlihen Maßnahmen spätestens | auf einer Verordnung des Reichspräsidenten gemäß Artikel 48 Abbau-Verordnung vom 27. Oktober 1923 (RGBl. 1 S 999) Ss ; (bbau-Verordnung). Da _die Ausübun einer solhen | Beamten der Körperschaften des öffentlihen Rechtes, die der niedrigeren Bezügen gleihzubewertender Rei sSbeamten standen gell um 31. Dezember 1933 und mit Wirkung spätestens vom | RV. beruhend niht den Charakter eines verfassungsändernden liegt, voll als ru egeldfähig anzurenen ist s é: Is êit 48 den Rahmen der allgemeinen Dien tpfliht des Be- E unterstehen, finden die Vorschriften über die | an den durch Art. 129 Abs. 1 Sah 3 RV. gewährleisteten wohl» 7 Oftober 1933 ab zu treffen. Reichsgeseßes haben, umstritten. Die Frage, ob die Maßnahmen ' Ae A4 B Sl ier bebet Bernb fâllt, soll er dafür aus der Ab U Me feine | Rehtsstellung der Wartestandsbeamten der Länder entsprechende | erworbenen Rechten der Bezugsberetigten 7 Abs. 3 het “Zu § 49: Fm Äinblia auf die Neuregelung der Angleihung | einen Eingriff in „wohlerworbene Rechte“ ‘bedeuten, ist Gegen- V gu Ae 4 G k. , N 66—72): Die hier ‘Petref c besondere Vergütung erhalten 15 Abs. 1). Vergütungen, die A ei Für die Rechtsverhältnisse der in den Wartestand | Bweiten Gehaltskürzungsverordnung). Aus dieser ungleih, der Bezüge der Beamten der Länder usw. an die der Reichs- | ftand zahlreicher Prozesse und von den Gerichten teils verneint, | Bors L Tae On Es S ERC T: L ait i n I eine im Zusammenhang mit seinem Hauptamt | versezten Beamten dex nicht der Landesaufsiht unterstehenden | mäßigen Durchführung des § 7 Abs. 2 der Zweiten Gehalts nten werden die in dex Zweiten Gehaltskürzungsverordnung | teils bejaht worden; die obersten Gerichte haben noch nicht ent- a) L : es er S eriorgung eguge Bn, t öffentli én nerda s Reichsdienstes ausgeübte genehmigungspflichtige Körperschaften gelten die Vorschriften über die ehtsstellung dex | kürzungs8verordnung ergaben sich erhe ffe Unzuträglichkeiten; es troffenen Angleihungsbestimmungen für Beamte als entbehr- | schieden. Dur § 63 wird die Rechtsgültigkeit der erwähnten Di ettSetniommens aus einer Verwendung im o Zatigfeit zufließen, sind von ihm an die Reichskasse abzuliefern | Wartestandsbeamten des Reichs entsprechend. erregte auh in weiten Kreisen der Oeffentlichkeit und zwar lid ausge zor, gu Vermeidung von Zweifeln wird klarx- | Vorschriften außer Frage gestellt. b) das Kuben der Versorgungsbezüge ‘wegen eines neuéen

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e i 4, M ichen. e 42 -Wéên: i iegenden | hiergegen und die daraus entstehenden Wei Wiederein- : s O, wia :” Wegen der bei den Hochschullehrern vorliegenden. | Hiergegen und die daraus entstehenden Weiterungen (Wiederein- | gandesdienst verbrahten Wartestandszeit ist mit den finanziellen Nei die den Po werden hiex die Landesregierungen nur feoung überhobener Beträge usw.) lassen es indes geboten er- Verhältnissen nit E Pan t pen ali R Sand

ochshullehrern vor dem Jnkrafttreten des | |heinen, diese Verpflichtung gesebßlih zu begründen und Zuwider- | ¿7 : \ HäTts E edin hinsichtlich a Bezüge. handlungen in gleiher Weise mit Strafe gu bedrohen 12 Änen tre Mis gigen als den. jeyt bestehenden Verhält El: a, a. O.), wie in den Fällen des Anrehnungseinkommens, Nah dem Grundsay, daß die rehtlihen Folgen der

Neequn eines Beamten in den dauernden Ruhestand nah

dem Lit zu beurteilen sind, das zur Zeit Ines Verseßung

(S _ 16 Saß 1). Ausnahmen von § 15 Abs. 1 sind im Abs. 2 Gemäß § 25 unterliegen Einsprüche nicht nur bei den von der Angleihung Betroffenen unlieh, : i i i : : gegen Anordnungen, die g unlieb estellt, daß es hinsichtlih der Angestellten und Arbeiter bei der ersorgungsan ; j , : : Z ; ; Versox pruhs aus einer solhen Verwendung, D E i verbleibt mit dex Ausnahme, daß für An Zu Kapitel XIl (Aenderung versorgungsrecht S ver Ae R e Beginti® unde dex Beenbitnne des

daselbst genau umschrieben Ausnahmen von § 16 Say 1 (v i : i ; ames Aufsehen, daß die vorgeschrieb lei der Gehä :

/ B ten Say gl. } auf Grund der §8 22 bis 24 ergehen, dex Entscheidung im Ver- | same r, te vorgeschriebene Angleihung der Gehälter her 1 | E A0, G T De e hauptsächlich auf die Fälle be- B Mege: ie Entscheidung ik für die Gerichte bindend. häufig gerade E E höchsten bezahlten Beamten insbesonder Ti oven Betlige nicht in einem Tarifvertrag oder in einer liherx Vorschriften). Ruhens e e pn Fem Î eamten durch die Ausübung der | Hinsichtlih der Höhe der Bezüge ist der Rechtsweg nicht aus- Sin d eflbrt Werden Tonne. L S L i O ienstordnung geregelt sind, die Angleihungsvorschriften für Kapitel X11 umfaßt: / : ; , rit E A L “S v Abs. 2 aufgeführten Fülle osten entstehen, sowie auf die im § 15 | geschlossen. : s iti geit Le S E dl teser Man N d urch bv M Seamte ebenfalls Lilien. A. Aenderungen des versorgungsrehtlichen Teils des Reichs- Beim Reichsbeamtengeseß handelt es ls n le 58 „30 a, Mrd L B It t 4 i V : i ___§ 26 gibt den Laden Reichs- und Landesbehörden die Mög- | |e! ide im § „M s ih L ULgeiE e en ist, daß von der : beamtengesebes und der gleichartigen Vorschriften anderer Reihs- | 60 für Wartegeldempfänger, §8 57 bis 60 für Ruhege Bn uner, ‘Wins wirt Haftli@ben s s Vertreter des Reichs in ein Organ | lichkeîit, finanziell bela tenden Maßnahmen auf dem Gebiet des R g pi und von den ‘Landesverfassungen abgewichen Zu Kapitel IX gesee, nämlich: bei den den §8§ 57 bis 60 a. a. O, entsprechenden Vorschriften I C E 5 nternehmens entsandt, so greifen für ihn | Personalwesens dur die Anordnung vorzubeugen, daß bei den in | werden kann, soweit es zur Durchführung der neuen une (Ahte Aenderung des Besoldungsgeseßte s). 1. die Regelung der Bezüge der einstweilig in den Ruhe- | anderer Reichsgeseße um A .

ungsvorschriften des Handelsrechts Play. ffellun kommenden n N es öffentlichen Rechtes An- | porsristen niht etiva auh zu weitergehenden Herabsezunge Zu § 50 Nx. 1: Bisher war zur Einreihung eines Ortes stand porseten Beamten während der Zeit bis zum Be- 88 16 bis 17 des Beamtenhinterbliebenengeseßes, ö t E

Die Gefahr, auf Grund dieser Vorschriften ersaßvpflichti ll Ö : :, _| der Bezüge erforderlich ist. 90 ; : ' ; SS 24 bis 26 des Offizierpensionsgeseßes h, weil er im Zunen | V besserungen des Vessldung@dienstaliers und der heit hi eine Mager Leteaile He Bug D A on Le lendernngen fe dee Metöstellung dee Wartestands- LE 31 bis 33 des Militärhinterbliebenengeseyes,

werden, ist für den Beamten besonders groß, weil er im Jnnen erbesserun i 6 m einzelnen ist zu bemerken: i

ania : : : gro, - J Ver igen des Besoldungsdienstalters und dex ruhegeld- ges Ö “E : i L ar A 5 i erfällige Ver- | . Aenderungen in der i ist, Als -Koreelat sog Lom, seines O ivorgeseßten gebunden igen e nur mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde de s  G Diltst eeres L aaten Z Äb N e E Me Put "ab ba Die R des beamten (8 64 Nr. 2), : ; Ss 36, 88 des Mannschaftversorgungs! i eßes, ais Tätigkeit als auc der Entzich iht gur ge ernahme einer solchen | stattfinden dürfen, i LändS, tb die E; Laub uUfsiht nidt e steben I L Reichsrats odex der Lañdesregierung genügt. Da die Entscheidung . die Anrehnung der im einstweiligen Ruhestand zurück- Ss f is 2 FS 66 bis 68 des Wehrmachtversorgungsgeseßes, aseten et Br (‘20s Reid dem Veamien den Schaden zu | dieses Kapitels gee cen Beamten von den Vorschriften | sfion "des fentlichen Kechts -verpstihiet, die Vegige ih F n tatsähiden Festielungen gettossep wind, eefdeint die vorr || gelegten Heit als ruhegelbfähige Biensueit G | 0 des Reldaberforgungägesobes er “Tei hie: Va Bn d er E e = elle 4 108 , j E i infacher, sondern auch gzweck- | 4, das Ruhen der Versorgungsbe . E hecbeiactuta vat: ut t ies ora) odex r lehr 4,90 gibt die Ermächtigung, die Vorschriften dieses Kapitels iitéllGiden Rec Ua O RA de e abzu e Ah f E A e a D e eines sonstigen Einkommens ber Bersorgungsbere- Der besseren Uebersicht diene die folgende Gegenüberstellung1 den: Stader, zu erlei Ls, Le ie Gg Jut das N, n A a ngeiSte ia E In aae unen L inde höher Been ale die Bezüge d Sib e L Mtb nte Iu j 50 Nr. 2 und 3; Die vorgesehenen Aenderungen sind | tigten ige dn Le 16 Die 4B ; im öffentlihen Dienst | Ca E A O erm Io l - re- f / erangestellts-- dene : : : S 5 Ae E IS R L N 2e 4 / i: ; z E S A ) ( ; n die Rechte dex Beamten er Reichskanzler und die Reichsminister. sind nah ausdrücklicher M lediglich Cn L as ReichsbesG. 1920 ‘enthielt in 8 34] © B, D Ausdehnung dex Kuhentworssiften (A, 4) auf einen Neue Fahung Gejtrichen]) Geseÿy

gehandelt hat Z verließen woThen find i L U-W E ne den Boanitenz etiva verbleibenden Œi i 0 das L zes C : E Z j i D): i ichs | e A. j s n 7 i T G O A ineù aus Non Steen oder Eu O Neben e bäftigum I S Ma oiie Sr E a M Reis, ete Adberoten M Bari E, r B Le die Dak Ita der Petsonal-Abbau-VeroLdnung vom 27. Ok- h Von ihrer Anwendung bisher ausgeschlojsenen Personenkreis 4 8 8 8 8 erden vex AFotirolle dey Oeffentlichkeit dadur zunterttellt daß ! i - _mluttecgb ebe 4 _| keine Anwendung; - für sie gelten die besondere Borlin tober 1923 (RGBIl. 1-S. 999 nachträglich eingefügte Vorschrift: |: 78). otba L A der Ruhensvor- sie im Haushaltsplan einzeln aufzuführen sind (8 1)“ Lbidiliina ber SeiGAe des § 44. Ebenso können beschränkt auf den Reichs- und den In allen übrigen Fällén (d. h. abgesehen von den Fällen, 4+ C. "Die Verhinderung ciner Umgehung dexr Ruhen f loo Loos 64 Nr tonsuln ege, daß die Vorschriften dieses Kapitels auf Wahl- | Regierungen. der Lünder it “der im Rec itgein dn | unmittelbaren Staatbdienst in anderer Fällen ie denen d dn enen eamte, Penn r A tender Kraft \lehter | D. Das Ruhen der Versorgungsbezüge bei marzistischer | NeibsWeantengeseh |}' 57 ür 2 [9° | 60 |64Nr. n i ili i: i i ij i I ; A i ihr ez i wirkten: a ' ; ° all Ee teea Beamtelpilt Fler 1E L NAO, unbeschadet der Me eyens Fall eingetreten, daß ein Reichsminister zuglei befan Bi E eines Amtes eine Ri O AnS Tol erhobene Dienstbezüge, arte- | Betätigung 75). E 5 15 Nr. 3 | 16 17 FW&Nr. S 20 vegelt dié entsorecbende L M co ung finden, / Mitglied der E Regierung ist. Da dieser Fall sih vor- Landésreaterun E e or L , Bei „Reichsregierung oder die L Ruhegehälter und Hintecbliebenenbezüge zurück- | E. Die Ausdehnung der Vorschriften zu A, C und D auf die hinter S CneRgeios ae 4a L Länder und Tonftigen Körperschafte des d entli im Bereich der | aussichtlih wiederholen wird, erweist sich eine Ergänzung des Gonteinden *Vauei dev bande y d De Oa e Ge F hlen.“ E LUnLer ujw, (8 e, i Mut orblichene 31 Ab 2| 32 33 [68 Nr, S 21 seht diè mit Suleattizeten dies M ichen Rechts. Reichsministergeseßes als notwendig. f aufsiGt nterls L e E en E ey sonstigen der Landes 0 ‘ouibe die Müslichkeit Ler Berufung auf 8-68 Zu A, 1 Q 64 Nr. 1): Nach § 27 des Reichsbeamtengeseßes ilitärhinterbliebenen- Z A : los werdenden Vorschriften a Uber Ae ft apitels gegenstands- „Fn Uebereinstimmung mit dem preußischen Gesey über die wird Un Abweichut e A eds Abs B, G.-B (Fortfall ber Bereicherung des gutgläubigen steht einem einstweilig in den Ruhestand verseyzten Beamten das gejey g 36 Abt 1 | 36 Abs. 1 388 [69 Nr 84 & s de Sea iltifcn bee I ie Se mit Abi 2 der Zweiten Gel lliemngeee R R Emp ängers) ausgeschlossen : [ Qlleyt V fa (S ontien Mens Man Sd C ia agf Nr, 4 ; u Kapitel V Les n Rechtsverhältnissen der Reichsminister (Staatsministergese ; : R S i ckepibit- “Bas J ist i en- wands- und NReprajentationsg E i ; 5 D B U bren L is A N L rie y es vom 26. April 1933 (Preuß, Geseysamml. S. 123) CNedeD M "Bie et eAt A 0e prer Beamten herabzujähen, sotveit ÎN 2e Rei E Lee N N Ablauf des Vierteljahres, das auf den Monat der Betanniaabe Wehrmacht- 2 S X 2 D des öffentlihen Rechts) ersonen gele da Age Me Gers der R Regierung an- D A (idbere Reichsbeamten“) gleihzubewertender Lands P ribritt N aba aufgenommen wovden; seitdem unter- der em I nte S in A R E da Ats E ; ? : ehöôr i ä u . i : e : x t 0 E s tungèveretifah Ae aa Durchführung von Verwal- inb vas n Reiche. ir t 1 id E Etwaige wohlerworbene Rechte, mögen sie auf Gesezen (z. 8. F licgt im Reich die Rücforderun Le A ae A â X Pren: Amk ausgeschieden ist. ‘Wurde nun der Betreffende hon | Reichsministergeseß 20 S 1 V8 Gg, ves Beam enes, dah fein Beamte gegen seinen | den “Unte age O render Ministerpesdent | Ÿ, E der Iran eetes ber Mrbeltévermittng j É (mge ge iet er p n im qee Gun vor Ablauf, dieses Viertetiahres im, enttiden Dienst wider E Nt , nen | it, den Unterschie hen den Amtsbezüge : E i S E L : : » _ angestellt odex vorübergehen , R ie bis regel ächst § 57 des Reichsbeamtengeseßes in Willen je f 8 d zug n des iee, S BesG. 27 Besoldungsvorschriften vom 12, März 1928 O Vorschrift, die es verhinderte daß die Bezüge aus dem 28 R O N e Rode Une e ae liche

inen unmittelbaren Dienstherrn zu wechseln braucht inistecpräsident R e . 187 —), oder auf besonderen Zusicherungen beruhen net ht, sterpräsidenten und denjenigen eines Reichsministers. | Heu Mid mee RBBl. 1928 S. 33). | früheren und dem neuen Dienstverhältnis ungekürzt nebenein- Ausmaß des Ruhens der Versorgungsbezüge (Kürzungsgrenze)

in der Weise einzuschränken, daß jeder Beamte sih unter i i i } i i j; gewissen | Entsprechend wird auch die Gewährung von Ueb | Vereinbarungen, Urteile usw. stehen der Angleihung niht m : A ; : hrung ebergangsgeld, hi | eht das öffentliche Die unterschiedlihe Behandlung dieser Frage soll durch An- / inder zu gewähren waren. Die hiernah bisher in § 27 RBG. und erläutert den Begriff der „Verwendung im öffentlichen

besonderen Voraussetzungen die Ueberführung i i i i 8 x u i gin den Beamtendienst | 'Ruherente und Hinterbliebenenbezü nderlih entgegen. rex Aufrechterhaltun eines lebenenbezügen geregelt, N g j : S }

ines anderen öffentlichen g ting gefallen lassen muß. Amtszeiten als Reibe e als Vit 2d bec Declitie lee Dio an dex G dlhmäßiakeit der Herab]egung der Bezüge fas des Reichsrechts an die in Preußen geltende Regelung bestehende Lücke wird durch den neuen Abs. 2 ausgefüllt. Dienst“, Dies ermöglicht, in den anderen Ruhensvorschriften auf

An einer solchen Regelung haben hau tsählih die Länd i î i aller öffentli Bedi iti den. D Anwendung der 1n Nr. 95 Abs. 3 der . Die Aend n îm Interesse. Besonders häufig sind die Fälle ber Gaeeonoer ein |- Regierung si decken, hat Preußen dem Reiche die von ihm | Wer öffentlicher Bediensteten vor. : E ee S eung e R Gärien B A A UE A E N M a ge § 07 RBG. Bezug zu nehmen. : edel, dant n getr Ge | Big 908: an Wise 3 sin im Melgre I a0fes | gg ae i: I mad, ul e Viet U Y 9 Mi Deter ae Se e 1 Bee U R eg | Oi de vsftien matrgsen aderungen de flihtet, die Angleichung der Bezüge selbst zu veranlassen. Die F die durch § 50 eintretende Verschärfung der Erstattungspflicht standsbeamten nah Möglichkeit wieder in Plaustellen unter- a): Bon dent: wöolifioe Gidien ne Ei C

Sand, Land Aufgaben übernimmt, die bisher von d 4 einde wahrgenommen wurden, oder umgekehrt. Die bis- | QU Kapitel VIIl (Amts- und Ruhegeldverlust estseßung eines Termins ist notwendig die endgültige An- nur auf Dienstbezüge usw., die nah Fnkrafttreten der Vor]chrift ubringen oder wenigstens wieder zu einer vorübergehenden Be- det us Ao pr “ai as E \häftigung eranzuziehen. Ferner wird die lun der Frage, 1. eines Wartege!ldes mit einem neuen Dien /

E 2. eines Wartegeldes mit einem neuen Wartegeld,

A Rechtslage hat zu Zuständen geführt, di t als Folge straf- oder militä ihtli l ie möglt sid s

Gen Standpunkt aus unhaltbar A N cus bem An L il L E LINSE A, GNRUAG As 10: MBE Is mögli sicherzustellen. aus ga ne Mee, ie ni i i

ehen ç , 10n ( em An- S erurtei ung). i Zu § 41: Die im § 7 Abs. 2 der Zweite ürzungs- ; : L j ' ‘in welhem Umfange die niht im Reichs- oder Landesdienst ver- : E

O E A E

abenkreis f ; : , M - , hte a ejeyes den Verlust des Amtes rsahrungen vielfach lediglih deshalb unterbli il di , : : i : s É ist, auf einer mittleren Linie gesucht. S A “E i

Körp Ld zu feten ie tai E : ufgaben übernehmenden | zur Folge hat, können nah geltendem Recht nur im förmlichen fassun bestand, ah die Tütigteit gewisser Bealicienfatecdrien Von der im Kapitel X vorgesehenen Beseitigung verschiedener s U Nx. 2: Gegenüber dem bisherigen Recht t nes Rabe ides m C E Rabe

amten entstand. Ershwerend kam dre És Au an neuen Be- | Dienststrafverfahren aus dem Amt entfernt werden. Selbst wenn | beispielsweise bestimmter Gemeindebeamten, mit der eines Reichs- ff} besoldungs- und versorgungsrechtlicher Privilegien werden berührt: (g 98 RBG.) es die Wartestandsbeamten künftig zur An- ind in den Ruhensvorschriften des geltenden Rechtes nur

¿. B. in Preußen, bisher nicht in pdu, die Gemeinden, wie | in dem gerichtlihen Verfahren so /Mwenviegende Tatbestände | beamten nicht vergleihbar sei. Dabei ist aber verkannt worden, ff Veamte der vormaligen Eisenbahnverwaltungen der Länder, Beamte me eines jeden Amtes im Dienst des Landes, der Gemeinde V ile 1 4 und 6 =ck Um: Reih btomEied, 1 den

gabe ganzer Verwaltungszweige Beamie n Ves Bartestent S im Dien t auss n T Reit Q fe Durs e Qb cs O a nah § 7 Abs. 2 a. a. O. nicht etwa die Pol 6 t c E e Bisher L Bee tleilen:- vevbränd 2 ents es Jona Se e Do 5 cévildung, ist M Bilduns S 30 57, 8, 59 geregelt. Entgegen der Auffassung der

verseyen. Die Uebernahme von Beamten war in solchen Fl 3 n ießen, bleibt die Reichskasse doch no lenstbezüge vergleihbarer Reichsbeamten, fsdndern die oen usw. abgetretenen preußt|chen Vebtels : entspricht, verpslihtet sein. Unter Der Ds rwaltung haben die obersten Gerichte (bei Zivilver-

nur auf Grund ällen | bis zum rechtskräftigen Abschluß des Dienststrafver ahrens, das | Dienstbezüge gleihzubewertender ihsbean : worden sind, ehemalige Privatbahnbeamte, Hinterbliebene von. 6 zu verstehen, die von den aus der regelmäßigen Laufbahn : e i erd

mögli; solche Verträge haben här fil uerst meverträgen | nah §8 77, 78 des Reichsbeamtengesezes während des geriht- | hatten. - Schon aus der bjs erigen “Dona Mole fie als Postbeamten sowie die Volksschullehrer, die früher Jnhaber ver--“ stammenden Beamten des früheren Amts gefordert Lira KelhsversorgungsgerihH) entschieden, daß mangels einer

keiten geführt. reulichen Streitig- r Verfahrens nicht eingeleitet oder urhgeführt werden darf, | das Frrtümliche der Auffassune daß eine Gleichbewertung einigter Schul- und Kirchenämter waren (var S 18 des Pr, 02 es sih bei dem Wartestandsbeamten um einen aus de A ausdrücklihen anders lautenden Vorschrift Wartegeld wie mit den nah § 128 a. a. O. en Bezügen des Beamten | nur dann möglih sei, wenn ihr au annähernd gleichartige F Volksschullehrer-Besoldungsgeseyes vom 1. 5. 1928, Geseysamml. Laufbahn in eine höhere Laufbahn aufgestiegenen Beamten, so Diensteinkommen zu behandeln sei. Dies hatte unter Um-

Diesen unbefriedigenden Rechtszustand beseiti tot ; E x j : : » Lr

8 A eitigt das Geseg. | belastet, Um hierin Wandel zu schaffen und um der grundsät- Tätigkeiten zugrunde lägen. Nicht auf die Tättiakoit “oi Be- Seite 125). 7 braucht er nur ein der späteren höheren Laufbahn entsprechendes not H Sd bestimme Sondertatbestände, läßt die all- | lihen Forderung Nachdruck zu verleihen, daß die “Affiven Bo: amten, AbGR au Len finanzidle Ban S a Geuab: Untex den gänzlih veränderten Verhältnissen gegenüber dem Amt anzunehmen. | : i E ung in den einstweiligen Ruhestand zwar an Stelle des Ruhestand (z. B. 88 2 4f % vi einstweilige Verseßung in den | amten als Vertreter der Staatshoheit sowie als Diener des*| lage für die Dencetuta der dafür: zu zahlenden Beträge kommt Zeitpunkt der damaligen Bewilligung solher Sonderleistungen, Der Beamte soll, auch wenn ihm ein Amt von niedrigerem en ? Diealteliilomin das Auie: ot das Wartegeld Hei ‘berührt. f f. des Reichsbeamtengeseges) mithin un- | Staates in besonderem Grade zur Beachtung der Gesetze ver- | es an. Als bewertbax sind aber auh ihrem Wesen nach ‘ganz die teils herabgeseßt, teils beseitigt werden, kann eine innere Be--- R Baiies übertragen wird, das Diensteinkommen der a S Ollens beretts fiber al# Brartrién ern Offizier Im einzelnen ist zu bemerken: flihtet sind, erscheint es gebotet, die bestehende Rechtslage in | unvergleihbare shöpferische Leistungen geistig-künstlerischexr ¿Art rehtigung für diese Leistungen jeßt niht mehr anerkannt werden, ;, Besoldungsgruppe erhalten, nah der sein Pariet estgeseßt ist. eédienten Rubegeld odex Wartagelo so- viel zu erhalten

8 22 behandelt M Abs 1 die Fälle der Einglied i a O Een Weise abzuändern. Es erscheint ferner an- | anzusehen. Auch in der Reichsbesoldungsordnung sind überdies ff} zumal sie für das Reih und die in Frage kommenden Länder,zg Die in § 28 Abs. 1 Say 3 vorgesehene ONE T eid hatte, daß er den vollen Betrag des dem früheren Ruhegeld

i î Zingttederung einer ezeigt, auch für | Me O eine entsprehende Rege- | in den einzelnen Besoldungsgruppen Beamte der verschiédenstèen F} tine bedeutende finanzielle Belastung darstellen. Abgesehen davouz,) Klarstellung notwendig. Als selbstverständlih ist dabei unter- ¿der - Wactegelb Jubennde: legenden Dienlidtutamiment

Körperschaft des öffentli in ei : : : h 1 ) | N / ) O M ; f ffentlichen Rechtes in eine andere, des Zu- ung zu treffen und die-neuen Vorschriften auf die Beamten der Verwaltungszweige eingeoxdnet und gehaltlich gleichgestellt, deren F handelt es sih zum Teil auch um Ansprüche, deren Rechtse¿«,; stellt, daß ein lebenslänglih angestellter Beamter iu später wieder erreihte. Da dieser Betrag auch während der gli

sammenschlusses mehrerer solcher Körperschaften i i i isti f ändi j i i zu Quer neuen | Länder, Gemeinden und sonstigen juristishen Personen des | grundverschiedene Tätigkeit ihre Gleihbewertun hi beständigkei t geworden ist (ch4 Kündigung angestellt wird, so daß er niht Gefahr ; ; instweili Í ; g niht gehindert äandigkeit zweifelhaft geworden ist, Cp: MUn eJtes ti - s eit vor seiner neuen Verseßung in den einstweiligen h A il dir Kündigung eine aus der O lebenslän hen esdazd bie Kiungsgrenze bildete, stand-ee sich mithin

und schließlih des Uebergangs der Aufgaben einer Körperschaft öffentliche [ l 16 | c örpe n Rechtes auszudehnen. at. F 41 Abs. 1 best i i ä 4 j Anstellur :

tehmende (depo Rorberha vir ee seie Weettie | as nten [eh fee, den Ämttverass bi tiven Beamten E d SEMEELnf pel Bene D C Y O * Du Mez si Ca TTdu Mete O Er Bg eor Me Qui artan, Person a | p S Ie Ware ten! (o w des. elnaedieid be A na eb, N S s l r Verurteilung in den Fällen vor, in es F 40 nit dadurch ausgeschlossen ist, daß im Dienst des Reichs. A Pp Pinterbliebenenverjorgung ieren. li schaft vorher im aktiven Dienst. Dieser ungerehtfertigte Zustand i mat n L N aen 4 anes guen ie Sn alirole von längerer als einjähriger Dauer oder des Landes eine unmittelbar vergleichbare Dienststelle Zu § 62: ; j A z Co: Ein Land oder eine andere Mente Gh e idt wird beseitigt dadur, daß das Wartegeld sih in derselben punkte des Eintritts Cer ngesGlossenen ise geit oder a ie Zulässigkeit von Ia erkannt worden ist. | nicht besteht. 1. § 10 des Abschnitts 1 der Pensionskürzungsvorschriften. 7. kann einen Reichsbeamten im einstwei e 2 x e Dietmede Weise auf einen früheren Versorqungsbezug auswirkt wie puntte des Eintritts der genannten ‘reignisse vi läu iq in t en § 33 ergreift die Ruhegeldemp änger, gegen die wegen einer Um def besonderen, vom Reich häufig abweichenden organi- (Kap. V des Dritten Teils derx Dritten erordnung des Reichs- | unmittelbar in das neue Amt einberufen. Das kann 4 L K K gun (

hmen, wo oda t hei vor’ Eintriti in den Ruhestene nplanger, gegen die w : Ga onderen, ) ; : oräsident i v irtshaft und Finanzen usw.-|. nur durch die hinsichtlich des Wartestandsbeamten nah der Ver- ein neues Ruhegeld. i e zu brauen Ke N Ne d teiliveiser Eincltet a n, dox S id die D ega! Jenes Zat 4 Hun Ste ai rébhs en die Durst Me bic ‘Anglei a E i W l O o L N S L K46) x M dos Ruhen | e u! Zuständigkeit der Reichsbehörden zur Aus- b) Die geltende Fassung der Ru eron Tes ist Bera

ist gemäß Abs. 2 und 3 nah Bestimmung der Äufsichtsbehörde | V ift d : fge î i; i j A i m 19. Februar 1931 iht einwandfrei, als vergl. § 57 ein verhältnismäßiger Teil der Beamten ¿u übernebte c Vorschrift en Verlust des Amtes zur Folge hat, oder die wegen | besonderen Ausnahmefällen bestimmt werden, daß die Be- F} von Versorgungsbezügen für den Fall, daß der Bezugsberechtigte | führung des MUGLL E engrie EB 99 ( ÿ “fi D E, 9. inkommen d ù j s nah Eintritt d ë j ; / ; i s eihsdienststelle geshehen. - An sie darauf abgestellt ist, ob das neue Einkommen der Ver

ch ritt in den Ruhe s begangenen Hoch- oder, | wertung eines Beamten oder einer Beamtengruppe auch zwischen ohne E obersten Reichsbehörde seinen Wohnsiß p sid babs E SAUS oes stite orf agt Car aft sorgungsberechtigten „ganz oder zum Teil unmittelbar oder

Bei der Uebernahme der Beamten ist ihre bisherige Ei Land i i i 4 j i 3E Ag , geei gen- andesverrats oder einer der in § 33 aufgeführten strafbaren | der Bewertung d i i - oder dauernd enthalt außerhalb des Deutschen Reiches hat. Î x : F ; H ; besiclite dee 00e E A auf Kündigung an- legt din it E eachenent werden. ür fie wird | dungsgruppen tegén Mat S D den den A E O e gleichen Erwägungen, die N Anlaß zu e Linn Vor: n en E eann “aale E eberdes gilt Vinsichtlic aetnos aas O ließen aus df n in pf tels ea § 23 regelt das beamtenrehtlihe Schicksal der übernommenen husses, der Hinterbli Bei ivi fe Dina Toivis Ves fugte hes IrupPin dex Oberregierungsräte und der Ministerialräte. quifl gegeben Haben, Tassen es geboten eriheinen, die BorsGrist N babremie de Länder usw ab Anlaß zu zahlreichen Prozessen in denen die obersten Beamten mit der Maßgabe, daß alle einshlägigen E tscheid frü "A r Pinterbliebenenversorgung sowie der Befugnis, ihre le zur Durchsühru des § 40 getroffenen Maßnahmen auc auf die Ver Orgun geg auszudehnen, die sie bisher niht | der Wartestandsbeamten dex Länder U [l d 8 28 Ge ichte de! leihliegenden Tatbeständen zu voneinander längstens binnen drei Mois Aua Lil lägig L ei un en A amtbbegeiGnung oder Titel führen und die frühere | sind der Nachprüfung dur die Gerichte entzogen. umfaßte, nämlih auf das Uebergangsgeld nah dem Neae Nur unter gewissen Sicherungen soll nah lediolih vo “Mae bio henden Entscheidungen gelangten. Um diesen uner- find, um zu vérblitèn, dab die See rna e o fen ienstkleidung tragen zu dürfen, ausgesprochen. Zu § 42: Bei der vergleihsweisen Bewertung sind, wie au ministergeseß, auf die Bezüge der unter Vela sung des vollen Ge- | Abs. 2 RBG. der Wartestandsbeamte zu einer ledig v vorUber=- tr li ust O ao rit o ist als Voraus\evung für Zeit im Üngéwissen gehalten wet e525 y ne a, E ängere Die Schwere dex an die angeführten Tatbestände geknüpften | im §& 7 bs. 2 Say 3 der Zweiten Gehaltskürzungsverordnung alts vom Amte enthobenen oder von ihren“ amtlihen Ver- | gehenden Beschäftigung im öffentlichen Dienst verpflichtet sein, räglihen Zustand z h gen, ist als Vi ¿dst ala C s : F Ai . 1 zu- | Rechtsfolgen läßt es angezeigt schei i ä i i i î Fn i bun! i i ämli die Tätigkeit seiner Berufsbildung entspricht und die Anwendung der Ruhensvorschriften jeßt vorgesehen, nächst als Gegenstück zu der in § 22 ausgespro E E s 15 A : ¡angeheigi er einen, in Fällen, in denen | vorgeschrieben ist, alle Geld- und sonstigen Bezüge heranzuziehen, F Ppflihtungen entbundenen Beamten sowie auf die Renten nah | nämlih wenn die Tätig j Ou Lad daß ‘es fi un: eine Verwendung. des VersoLtunabüstech- verpflihtung der aufüehment n ee etn o n ebernahme- esondere Umstände ‘eine mildere Beurteilung zulassen, die Ge- | die die Beamten mit Rücksicht auf ihre hauptamtliche oder neben- dem Reichsversorgungsgesey und gleichartige Bezüge. Auch in | ihm die volle Verwendung als. nihtplanmäßiger Beamter für dal es ch u1 i Di s dandelu “muß. Dieser die Beamten der: Berutuna j (db L örperschaft vor, daß | währung eines Teiles des Ruhegeldes als Unter altszuschu vor- | amtliche Dienstleistung Abttes benso wie in den Gehalts- diesen Fällen ruht also Tate der Versorgungsanspruh, wenn aide drei Monate an seinem Wohnort oder mindestens igten im öffentlichen iens inde a d L Verlust ibres ; (eamtenverhältnis, bei | zusehen. Die Vorschrift ist dem § 75 Abs, 2 Saß 2 des Reichs: | kür j ‘die wei it Rüksi nit di ihsbehörde di un s ins s Monate außerhalb seines Wohnorts zugesichert wird. Er Begriff ist in der unter § 64 Nr. 5 für § 57 Nx. E erlust ihres Amtes zu folgen verpflichtet sind, Ferner bestimmt | beamtengeseyes nagebildet Jn den Fällen des § 33 edeln l Se nbe e Me e Lar le passung art Riesiet Audlaus oberste Meichsbehörde S Ea ra erhält während d eite das volle Diensteinkommen der RBG. vorgesehenen neuen Fassung eindeutig definiert. ‘Die

Karls Laz

eizen zur Folge, daß ein Beamter nah seiner Ver-