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Al Gir ara ok P Herr | (Zuruf des Abg Hoffmann: Sehr ri er D eis 1M 1 a 10 Taac Das Abgeordneter Ädc | das mögen Sie ja | darf doch nit ein Drgan 1s durch die staatl
auf Kosten des Staates dorl worden ist, | i
Ausnahmegeseße und ebenso
E alt man getro fen 4, um die revoluiionare
andere
Aufhebung des S \händlihe V Bewegung der
5 : zu ertiden.
Verhaftungen sind an der Tagesordnung Hobe Strafen werden A- A L R l an ( verhängt. Mit Hilfe der Crpres}erpraragrapen will man ‘ dié
Führer in die Gefängmsse werfen. 1 S Kameraden! brecht den ©Lerror der Kapitalisten und 1hrer
c y 2 K dor StofitruvH
Handlanger! Auf Such fommt es an! Ihr seid der StoßiruppÞ des revolutionären Proletartats! LeE s (Zuruf des Abgeordneten ; Altolf Hoffmann: Sehr richtig!)
Nüstet Euch zu neuen Schlägen; der Tag der Abrechnung mit Curen
Feindèn ist mcht mehr fern. (Sehr wahr! und Bravo! bei den U. Soz.) ? wahr ist oder falsch — für den logish dentenden Menschen hat das mit der Sache, die hier in Frage fommt, gar nic richtig! rechts und bei der demokratischéèn Partei.) arbeiterrat war nach den getroffenen Abmachungen mik der Kontrolle der Negierung, des ODberbergamis betraut und niht — da l nit in seiner Zuständigkeit — nah außen hin derartige Aufrufe zu erlassen. Wollen t L ich eine : l) wollen sie eine Vereinigung betreiben, die gegen Die Tämpft, so 1st das bre Sade. Wenn aber der davon gesprochen hal, daß das j Bergarbeiterrat zur nar r ch ie d U gele brt der Meinung: die Regierung, Di e sih das gefallen läßt, da ein Gremium in ihre! im Jahre be ezablt wird (Hört, hört!), — meine Mei nung, daß diese Negierung mit offenen Augew der Anarchie ntreì Sehr richtig!), daß sie auch nicht noch einen Tag langer an dieser Stelle geduldet werden dürfte, wenn sie das noch la die Gründe gewesen, die mcch)
O rihtig!)) Das sind die | A s geleitet ha Fh bin der Meinung, meinè verehrten Vamen und l t worden; es
S Geduld ist in génug geübt war allerhüchste zeit, Jjierung U daß sie den Berg- rbeiterrat aus dieser seiner Au s beseitigte. Es sind Vertreter des Bezirks bei mir gewesen und baben mir erzählt, wel Unregungen von dem Bergarbeiterrat gegeben würden, und wi ie di ¡es auf die Arbeiter besänftigend einwirken könnte. Fch habe ihnen ertlärt: id bin jederzeit gern bereit, folde Anregungen entgaecgenzus- nebmen. Det Bergarbeiterrat möge mir Gutachten und Wünsche der Bergarbeiter bringen — es wird jeder ange hört, der etwas mit- zuteilen hat — und er mag sih ihrer wirtschaftlichen Vertrétung annehmen, aber angesichts der Aufgaben, um die es fich im Oberberg- amt handelte, bei dieser Betätigung ihm noch staailiche e R noch länger zu dulden, das damit niht für die (Bravo! bei den
Meine Hêrren, ob das
(T t LFCNN
Organisation schaffen, Negierung
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Y Vorgehen
führen müsse, 10 bin 10)
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V 4 C 4 vt (Stats +4 O5 n Näumen- tätig lst, vom Staate ml Herren, 1ch bin der
daß die Ne fg
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zugeben, ihn überhaupt im Dberber( gamt_ ist mcht möglih, und ih glaube, daß wir Añarcbie, sondern gegen die Anarchie arbeiten. Sozialdemokraten und“ rets.)
Bergarbeiterfragen erledigt. An frage der
Damit sind die
Es folgt die Beratung der [Ö rmliGe deuls\chen Bol f p i Tran por tab} EN d in Verbindung Antrages bes Sozialdemokraten ‘auf besserung des Eisenbahnverkehrs.
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1% E Et die Derr Ung des V Î ore des
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Abg. N ich (D, V): Unsere Anfrage seit denr 17. 9 vor und wir hätten gehofst, daß di Gniwic Dinge gur E 1 M ebung unserer An frage geführt hatte. Du Bedauern baben id die Zustände üm Gisenbahnverfi hu seitder woch vers{lechie Dér Krieg, insbosondere der verlorene reg,
allen seinen Fol (ger Materialmangel und. durch sinkende fähigkeit der A cbeiten sind die S ì völli g zerrüttêt éersceint. e ente überlegte Ausli eferung unseves Mi ate Ubschluß der Waffenstillsbandsbe inqu zen hat gogmaubt, die Zahl aufbringen zu können und Nä um Di zudrücken. Das ijt ein folgen] E Zrrbum gewcie bat 4137 S zurüdgewicsen und um die Dedn füllen, müßten v 11 000 Loomoti ven zeitweilig Den iehen. Aehnlich ift es bei den Lagen ¿tar B] gehen der (f oma ofommi sion“ bei der Eintreidung der a2 Ia Leg m öhe allen denen Warnung dienen, die Unadl xängigen) immer nd der Mei », es ließe fi später von den Friedens bedinguislgen abhan?
er es Wurde mit ihrer
füllung nit so genau genommen. it vollem Bewußtsein
Feind das deutsche Verkehréwe]en bi auch fett Abichluß Ff I RY i j ; 5 Ernie H OT7
der aen Sbedingungen sporwesen immer
weniger geworden. minderten denen die Prei
den Festigkeit
Lohn} OTIDETI mit der q C: s s M li 2
gesunkenen Arbeiit
/ / Wu 2] it ga | 11s dicier Zustände lust. Es it ang auége\dilof 1 1e) Bustänt ob eine Neuabaabe von Cisenb | ür tut [h e en Teisten ztimen, d { F erausbau unserers ¿CHEEEE
(Lebhastér Bêifall. )
All
können.
wesens erfordert, daß endlich rel, Tre e. ehrlich gearb eitet _wil me
Das ist leïder’ nöch ammer nit der Fall. Seit Adslußz der Fei De seligkeiten ist. die Zahl der Eisenbahnardener um 74,000 a uf_ 134 004
esbiogen., Die Atbeiisleistung 1st troßdem aber auf 20 6 der Friedent: Veistung j heratg@untênm. Diejèr berminderlen A10e A ik E eine Lohnsteigerun, g von durcschmttlich 190 %,_ ur einzelire Arbe ter» gattungen vis gu 360 4 entgegen, Croudem horen die ¿Forderungen
S
nit auf, die Arbeiter treten jeßt noch f eite erneute Jahrosbelastung bon 2° Mi (Unruhe bei den Unabhängigen.) wdeuren Zoit auch hohe Whne gezahlt verd x LKobnerhohungen statt finden, dann sollte auch werden. (Lebhafter Beifall.)
Abg. Neumann - Magdeburg (Soz.) hältnisse in der Krie gszeit und führt aus: Y O ih schlecht, die Arbeitskräfte waren überlasté eine’ völlige Zerrüttung des Verkehrslebens eingetreten. muß man vor dên Schaltern warten, Fr Neise verzichten, weil män nit recht zeitig die Fahrkarte
fann.
arden bringen dal
na
wenigstens gearbeit
das indi die Wässerkräfte.
Minister der öffentlicken Arbeiten Dêfer :
Äh meinem Empfinden i nicht biè Stccätsregiktunt beta \ckuld,
liegt 1n Per vere
ür R U ein, die müßten. dli müssen in einer fo lbèr Tuennn {do IN oli be
bespricht die Arbeits8ver- Das Grsaßmaterial war Zek ist Stund enlang
oft muß man _auf eine noiwendige bekommen
Wenn die Feinde uns so viel Kohlen wegnehmen, dann müsse n wir die Hohmoore mehr ausbeuten und mehr weiße Kohle verwenden,
Meine Denen und Herren! Dér Herr Abgeötdnete Garnich hat in der Einleitung seiner Ausführungen sein Bedauérn darübér au2gespröchen, daß die Staats egterung erst \o spät gur Beäktwvortung dieser Anfrags schreits.
ibt vermehrt werden, hilft eine Lohn-
f J r , a E A Ä aus bereit vesen, bie Anfrage möglichst bald zu beantwerten, denn, die mir 1m Inland babén l, : 7 geendet e A R E : s in! g höch vorübergehend (sehr ritig!); donn mit der Lohn- a Maman 14 Gor 07 r eat auterordenliit Mal DAaraR, R g tons voruber rge DEI (El A) i / meins Vamson Und Peries, UNT TIEgT Mugen f Norrat an Lebensmitteln nit ver- c : N r r Landes ung können wir den Bortal an Vecoengmitlein Mt DEt Pon Í WTON i & & will Î L : en COIMDETETN E i 7! E ¿Ä É „T io \ 7 aussprechen | Wir können vielleicht den t oder den andern ‘Teil in die Verlan UNnY j | D 2 Z S | bekommen, Uber G Pa “r i 4 D G ile i d 5 io tes j | dürftig. sind. wle Cr. im Don 2B e um den Del | cur Streiks dur vis co d 5 E h i D Wtr e C A4 u L i : l | Mr bt Sb, sondert “rtino M11 44 E E V C «vi i L A ck { 5 C. L — x t E mi De r Cn ort A —- Dat 4 1 M | : _ i UNTeETCeDTanI ZOTNT an dielem ernem f ; y î E A NTOTN L ne Herren, 1G tann \ aDTEen. LT r Wn nnen ke erren, t L E OSIEs E Î e 1 nd
hi! K
ganz féststehen; einen Fehlbetrag von 1950000 000 2 Mark geg (brt Gs t1) Wir häben nacch dem ‘Varansl ag für 1 919 A N e 2 bett niedriger ist, nämlich von etwas über 700008 0 000 Mark. dh meine Damen und Herrén, wenn wir dieses Graëe erreiden Tönnten. Mir wollten es Gul bén G-undlage der Tarife: hogungen Ak diese Tariferhößungen sollten eine Mehreinnähme [von 159 000 900 : Mark mond! lich eracben Die Einnclhméèn m April; 1n den N Monat des neuen Rechñungejahtes, betragen 40 000 000 Mark j Wir kommen also in dem ersten Ptonat
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wetin diese Anfrage n ncht beäntwörtet wurde, sondèrn die Gé- áftsldge dieses hoher! Hauses. Ff für meine Person iwäre dur
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weniger als" im Vorjah:e.
A L, 5 Jh mäce
5 A e le MLG Va 13n0 0 N QE { A I x T4 M9 L L 4 L S 4 l bh habe S E YA alf «1: 1 "nen CTO Li ¿B 4 Raw atte auP zu venn man 4! {ut Und ha ai x acnoit Pa acenau S T a e 4 nitt. \ ne aiten
P c Y S i COTA T iy h I D
60 und
s R L trt Por f don UNDden Den C2ATUlUo Ves
N Q L Son heu faer Berechnungen, die 1918 nah den E V6 11
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199 000 000 Mark: (Hört, hórt!) der Avril ein außergewöhnlich
ereits auf einen
Ar 1 F Daraus f Sher wenn mir Anne men U Uber TENnI l
ünstiger Monat
; F \ ç E Ema Ar betrag fiche uf das gejamte Neck-nunaSjahr [e . Cr T boi ret N i Y A es YY — 40 - , im lofendèn Sahr aus euen î etrag von 3 D ¿L4 Go l - mit dem
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mi herantreten, an sich ger El f Der Abit: j
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wWbèten Löhnen verlang. Vie ) bér fludwürdigen Fortroirtung
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c A UGE C do a R A Es na 418 N + außerordentlich harie; sie 1st hêute nicht nur in dent i
5 Di a 45° [di \ iedêrman eine drüdende, fondern noch 1e dezn f Cer E L be al A fuvnroifo Das 7 teTe S T i Aren? 18 vide und Stiefel. (Sehr rihtig!) Jch begreife d
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finde es und 16 môckte he!fen; aber 1chck fannni 7 F Li v rw 44 4s 4 V Y ‘f F T E EL L «bh Wan Gon us Rein Bettteb noi Geld elfen, weil id nidt in der Lage bin, aus Dein RMETIE n al
_ Qu nto voll x s M ar entnehmen, und weil mir der Herr Ftnanzm nister mit vollem Ned / Staatseifenbahnverwaltüng nit me hr Geld zux : Lein alles Geld, was i ihr zur Verfügung stelle 7 weite NBeyslkerunagskre! muß id durch Steuerimittel von dew weitesten 8 [kerungst G
sen, da müssen au die Asrihsten mittragen. G8 geh
wibèdèr Beréinholen, ta erm} L wir müssen uns damit bescheiden und versuchen, durch-
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[oes A T ¿eshalb f me bi n, darauf ge» ch die wir nun müg*
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Bestreben, seit i im Amke it an Sk ne von Lohn, und Gehaltserhöhunger :
nicht mehr gewähren fönnen, berbeizusühre n, daß dur eine ist starfe Beschickung des Lebensmittelmar
S P, die nur dur: die Zufuhr vom Auslände herbeigeführt werden finn. S 7 Ta
ie Pueise im J: ulande gesenkt wzrdên, ent das Volk im allgemeinen Sehr gut! rets.) Ih
h erle indet und erlcibcert fühl E n E L für die einzig gesunde Lehnpälilf (S chr r Jch habe mit den Reichsinstanzen darübêr wie ederholt verhandelt, und wir haben: es erfreulichierweise dckhin gebracht, daß nun ein eiwas anderer Furs. in diesen Fragen qe teuert wird. Ich hoffe, daß, wenn wir zu einex allgemeinen Senkung ver Cebensmittelpreiss E v Preisa für dia notwenbdigsten Bedarfsartikel kommer, dent œtt
friedenheit und Arbeitewilligkeit, die wir unbedngt haben müssez,
ainn des Krieges durchaus
mwéiter . tos
7 ck S + inerung der NAoA
f V e 2. cle Nahrungs-
eiks unñs stren
n, diè Wir Ce- fommen. E
/ Gi ais Ç É v _44t smittel vom Yusland JU
j ; Fri (Fisenba den SŒÆleißhandel und den Wucher zu Mes BRE Een E A: ita GRE s b-tämpfen, als die, dafür sorgen, daß man in’ den Lädén zu einem e N erswinalichen- Preise cin bestimmtes Quantum von! Nahrungéit utteln e A Faufen kann. Solange wir zu solchen normalen Zuständen nicht gê- A f komme en sind, wird die Bekämpfung des Schleichhandels wahrscheinlich
g “fs : ffigient na den | zu keinem-Ergebnis führen 3 ‘bib A s die 1 anstellen lasse n, sich auf E 90 belaufen Nun, meine Damen und Herren, i E Zhnen das eigentli H (hört bôrt!), d, 1 find um 30 % über die Einnahmen | guf Grund des Zwischenrufes auêgeführt. Ich habe Ihnen jeßt den n cus ewadfen. Es ist dies eine Zahl, die für jeden Stand der Eisenbahnen darzulegen. Es ist Heute zu MEOE S Staatéeseibahnen ablésen läßt. Wir | Freude {on hervorgehoben worden, daß die Staatseisenbahnen zu De-
2 N
Sin großes Ma
leistungsfähig waren.
essen, was im Kriege vollbrc ¡cht werden konnte, basierté auf dem gee unden Zustande der Staatseisenbahnen, die eit über den eigentliden Bereih ibrer Leistungen hinaus erstreckt werdèn mußten und große Mengen von Material zum Zweck der Kriegsführung und zu dem Zweck abaekèn mußten, um den Verkebr in dèn uts vamals vers bündeten Staaten zu bedienen. Wir haben 244000 Beamte, Ang stellte und Arbeiter an die Kkiegsführung abgegeben. Daß das nitt
obne Nückwirkung auf ten Betrieb bleiben konnte, ist Ihnen kTlasz.
Abgabe zwäng Lazu, wie Herr“ Abgeordneter Neumann vorlin \ackberst tändig ausgefüßrt hat, daß män nun minderivertige Kräfte in den Bekrièb hinëi
innebmen mußte, daß aut Frauen auf ben Lokomotiven als Heizer stande
3 e 2. s L
1, daß vor allen Dingen das Lokömotiv-
nicht auf ter Höhe gehalten werden konnte, auf der es G
Darunter mußten Lokomotiven und die anderen Bee
tleiden. Es fam binzu, daß au die Güterwagen frei-
| ht mebr in der Kontrolle ihres Direktions-
r Megel nat zurückamen, sondern sck{wammen
ganæen Welt umher. Niemand hatte ein Interesse geschont. und bald wiederhergestellt wurde
e im Kriege. Dann kam die entscèidenda
s Hindenburgprogrämm, das
ein Mehr an industriellen Leistungen herbeiführen wollte. Mit diesem
Mehr an industriellen Le ibrutgen wärên wir wohl noch fertig geworden.
b des Hindenbureprogramnis kam eine Menge von Neus-
s
C f Pera!
früßer
sozusagen in déx L 1M daß das Material _ ‘]- . G) M! F So entwidelten sich die Dinge We endung eigentli lih dur das
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Aber inñérhal Menge von Ne + Al Q 0 G bauten und Vergkbßerungebaulen industrieller Anlagen, mil denten h c a, 5 o nit aecrechnet wär. Und dieses Uebérmaß an Transpottleistungen,
das damit verbunden war, dann die Dézenttalisativn in der Industrie, das ommen industrieller Unternehmungen an Stellên, wo die 1anlagéèn nicht där l einacridtet waren, wo keine Rangiers Vorträ. feine Abstellvorrictungen, keine Wendep unkte für Loto- motiven usw. vorhanden waren, — ales das- ers{ütterte den Betrieb in Fei 3otrieb, der ábgewidel
einigermaßen zureHt zu
kommen, ganz plôß
lien, enormen Anforderungen für die ( cifenbabnverwältung: Da
mußten an einem Tage 1089 chren werden, um
aus dem Osten und Westen as irgend mögli
war: unsere eigenen Truppen mußten ¿1 [t und gleichzeitig 6
41 A j L fam der Waffenstillstand mit seinen
Ziülge unerwärtetl ge zurückzunehmen, w
L
Züge mit Gefangenen iw das Ausland efordert werden. Wenn damals die Staatseisenbahnverwaktung nicht zusämmengebrochen ist, so f das ein großs Verdienst, däs in erter Neiße meinem Herrn Amtsvorgänager, aber auch seinen E und dem gesamten Perfon al J u danken ist (Sèhr richtig!), das ununterbrocen, obne Rüd-
inden Dienst
mon Ao
1 ps i x X En isteinte lun g und et E Woblefu [t / UiC 1G Gi
sit auf C1 S n
möglich war. (Bravo!)
Aber der NüEs&laa mußte kommen. Das röollênde Material - 1 nth 5 Cn war nun abgenußt, der Oberbau war abgenußzï, vor“ aller Dingen r
l aber waren die Mersck{en [chwer abgenußt (C rihtig!); si konnten nit mehr leisten, was sie vorher geleistet hatten. Bei! dv&L Beurteilung teser Dinge muß mart iminer berüdtsi{tigen, daß dek Cisenbak au auf Mensck&en beruht; wenn wir der Hand haben, wenn ihre körperlichen oder geistigen Ktäfte nach sen; dann können tir selbstverständlih einen nor malen Betriéb nicht führen. (Sehr richtig!)
\nbetricb mcht allein auf Maschinen, sondern die Menschèn nit mehr in Ct
j
méêhr
Dann kamen die Abgaben an dié Entente. Es ist allerdings éin Fehler gewesen, daß man in der Eile bei der Fést- stelling ter CEinzelbeiten darauf vertraute, daß Voftomotiben eben Lokomotiven find, taß Wägen Wagen sind. Da die Entente nachêr auf Grund dèr allgemeinen Abmachungen erklärte, hür das bésté
r Material von dem, was thr zugeführt 1 werden E 2u la fo hatte das: abérmals eine große
betrieb, Wir mußten min unglai üblidie Péerfonèn-, Gepäck- und Güterwäget it die Werkstätten jaget; damit sie erst wieder A hergerichtet wurden; wir müßt daraus Züge zusamimenstellen, diese Züge zur Abgabe nach dem Westen führen; dann wurde das Maki érial zurückgewiesen, und wir mußten dieselbéèn Züge wiedèr zurückführen. Wir konnten also den übrigen Votrieb überhaupt nit Le weil alles värauf angelegt wat, die Auflags, bié un& im Weffenstillfkend&vertrg gentadbt mat, #9 6 wie mögli turzuführen: Das wär lfd eitte néue Ursarhé,
engen von dofonti otiven,
wieder vorhanden sein werden, Solange aber die Le cbenêniittelvorräte,
den Betrieb zu zerrütten, seine Drènung unmöglich zu machen.
|
Was noch weiter ersckdwerènd auf den Betrieb eingewin ft bat — Herr Aba gaéordneter Neuntann hat es vorhin {on dargeleg! sind die Ersaßstoffe (5 \ [s
3 ordentli s{aädlich erri 4 2 4
andere rialien n Binter und bei \dWnellem V ( babn: betrieb unter den Ersaßbstosfen n M ne
dringendere Bitte dus\sprecen an alle betei ligten L aud an die Reichs- und Marinebeh A weit fie a es zur Verfügung bahnver nt bab Kupfer gegenwärtig nirgends besser unseren Lokomotiven. eë dem Lande am allermeisten.
Fortführung der Blockade, da uns der Uinwege fahren, weil i sperrt sind und weil wir günstig Fönnen, also auf längeren und unvorteilhafteren Straßen die Verkehre azu bedienèn haben. wÖs si die BrüCenköpfe der Entente als sehr hinderlih für unseren Verkehr erweisen. laufe, und brauchen mehr & Lokomotiven 1st nit mehr so, wie fie früher war. mit einer Lkomotioe über 42000 Kilometer im Jahr im Kriege auf 36 000, 32000 Kilometer und noch erbeblidó weniger bêérüntergeTommen, und müße an erfahren. gésâgt hat, ist durckaus richtig. bekommen, haben uns die größte Mühe Syndikat zu erlangen, aber vergeblich! üher dis \chle{te Kohle froh fein, Jrl f e mt ben Di. ese Vinslros matón fd dénfalls vere benmerbar.
land fahren; für die tir bercits 0 Züge (tellen mußten, 4...
Damals Haben wir allerdings Leistungen erzielt, die bisher nit Im Januar sind beispielsweise 1089 Lofko- Déêr Hérr Abgeordnête
ieesten Zeit angeführt,
wieder erreicht wurden.
motivèn durch die Werkstä tén gegangen. Garni häk vorhin: eine Verglei#Ezahl aus der 1 die einen ‘ erbébliden* Abstand geaën* dié aufweist. Aber 16 muß Ap bemerken, è artigé Zahleñ glatt zu vergleichen:
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entsptedfnte 3 taß és unmoglich ist, der- Y
(Séhr ricbtig! bei den [
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Sv C5031 ai-
demokraten.) "Dein inm Januar bândelte es ih im weèse O gegenwärtig, wo dè1. dri + Toft A hatt nt f 5 t R ; ; darum, leicht bes{ädigte Lokomotiven, die vielleidt nur einen Sö! au vergrößern, dié Sat beitsfehler aufwiesen, in den Werkstätten tadellos Siebecbi a Ae, Dit f d “k
während wir,
+ - va Sis e E orbò Y Æ 5X A je länger die Zeit dauerte, um so mebr \{Gwerkranke
N Egm Ino , o F i x l Lokomotiven in E ge L dd E an denen S mehr
au machen. Ich werde Daß auch der Achtstundentag für die Eisenbal Great ing zunätst teckmifckch und. wirts{äftlich! eine ] selb irg wärum foll man das nt Ab Der Acht- \tundentag i} eine Eullt ur Mle E rrungenscaft allerersten“ Ranges. Abe der Acktstundent n ien T ert, wod a mit einem ersckch0 Menscbet j normalen Seit würde er Ta en kaum odter mennenêh bet den Sozialdemo-
Traten.) ung; aufgeregt dur die
pft en
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Faum
O gn ute ( ( Acblstundentages außer dentliB Wel großer cls in normalct L486 Wir haben in demn Dub: alt für 1918: 79 Millionen M ärt den tas
seten müssen. Jn dem feine Duréfübßrung vor höbére Kéêsten verursachen, die Doppelschickten ‘einführen. Bei der
Wir mußten der Doppell- sichten war zunächst kein Handwerkszeug in genügender Menge vor- handen. Wix kamen ja von 70 009 Arbeiter in den Werkstätten auf 162 000, das ist dlso’ eine Züunahmè f méhr àls 100 %5. Diese Mehrzahl müßte untergebracht, für sie mußte Handwerkszeug beschafft, für se mußte aud für bessere Bel ucchtung E gesórgt werden. Das hat alles 'S@ivierigkéeiten bereitet, die mckcht so im Handumd: E zu überwinten waren. Es sind mir viele Klagen zugegangen, Def in dem Werkstätten ict genlügènd Härdwerkézeug vorhanden war. Ich bin jeder diejer Klagen n E angen. Es äk ih immer ergeben, daß es
verbältmsmäßig Sileinigkeiten gemesen sind, daß heißt a der Zett, als id mein Amt antrat. Die Hauplsckwierigkeiten lagen vor meinem Anit8antritt. Jett fonnten wir schr \@#nell Abhilfe {d C hat jus auch gezeigt, daß mit dem Handwerkszeug vielfach individuelle Sozial isierung Vorgenommen twitrde, d. h, eS verstand ties und das von! 1hm. (Heiterkeit .) Aus dên Fabriken war das Handwerks- ¿elg mt 0 scnell gu erbält, wie wit c brauGten, und fo fam es dent Ver, Daß Bie Atbeiter extar. Forpersid in den Wertstätten an- wesend! waren, aber nicht arbeiten konnten, ein 31 E der außerordent lid bedauerli& ist; wenn inan sib an das even gewmoöbnt bat, ist es nadibèr fbr sæner, dié O Dittbetau richtig! rets. Büruf Bei den Sozialdemökraten.) — Es "ift \elf }ständlicb, daß auch der Krieg U darauf eingewirkt Vai Wie war es denn 1871? Die meisten der Anwesenden twerden es ja wicht miterlebt baben, aber wir Aeltere erinnern uns nod qut, daß im Jähre 1871 nach dem verhältnismäßig kurzen Krieg, als die Truppen zurückkame v, fie nit imstande waren, sofort ihre E Tatig- Teit wieder aufzunehmen. Nun lhabén wir abér einen viel längeren Krieg bintér“ uns, der den Menschen viel mehr ACRORROY D ien und aus seinem Kreise YECUSIGIQU hat. Also da muß man gerechter- weise damit rechnen, daß die Wiederherstellung normaler Verhältnisse länger dauern- wird.
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Wir häben im Kricg terhältniêmäßig wenig Material verloren. Wir haben tinên Verlust von 1600 L U 14 106 wagen, 4560 Gepäckwagen und 559 500 Güterwa ; Zahlen, die \hlicßlih mit ins Gewicht fallen. Es stehen diesem Ver- lustén aud Beutewagen gegenüber, aber an diesen Beutewagen sehen wir erst, wie gut unser A R ial gewejen ist, denn wir können datmil nit allzubiel anfanger Wir haben 4800 Personenwagen zu G lgen A E Auch das fallt mit ins Gewicht. er Waffenstillstand hat uns 5000 Y ¡ilitär- und 900 Gefangenen- züge foflet bis 1089 Züge an einem Tage.
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E B 4 [ONnen auc
baben, anw d1e State valtung abgeben, und ich bin dex festen Üeber- angebracht ist «als Hei Sehv richtig!) Wenn wir es da haben, nüßt
Wir müssen außerdem erheblihe Umwege fahren dur die Seeverkehr fehlt. Wir müssen im Osten gewisse Gebiete durch die Polen ge- gelegene Eisenbahnen nit benußen
Wir nissen auch Uniroege im Westen fahren,
Wir haben also längere Le, Lokomotiv
auch längere Leer- entraft, aber dié Ausnußbarkeit der R;
Wir haben früher gefahren, find
wp) t
roir haben während des Lokomotivenleistung aus Mangel an (Hört, bört!)
Nuhrstreiks eine Ein- Kohlen von über 50 % Das, was Herr Sai über die Kohl
Wir haben vielfa \{Glechte Koble e gegeben, bessere Kohle vom SWließlih müssen wir noch um nur fahren gzu Eönnen.
Gegenwärtig müssen wir noch die Hallerse Armee durch Déutsch-
O _ L Fantuarz@BI
Meine anbelangt, so hatten wir im Jahre 1914 4100 Lokom a in Mepa râtur, bei Kriegsënde 7550, Anfang April 1919 9529.
mehr ftranfe
Ffönnte. Dieses tanke á u; 6, ß onnte. Dieses ktánke Material versperrt uns die Gleise, nimu
Plaß weg; aber es ist unmögli, es anders zu machen, rveil wi Re
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rückgegében worden sind, erwiesen sich zu 75 % als
Es ift nicht ganz k
E C aben. N
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habt einzelnen Direktionsbezirken sind
erartige Zahlen
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binausgetomtmen.
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baben“ mussen: ch!
hor TorSor (IDET LETT4( Sj 4.9)
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14000 in N Paratur, im Sey-
18 540, Also aud nn attet E ist au aenbli aud wagen Uten. G8 ift cht
gen im Nuhr- eine Güterro agen
verfügen, um
An Perso 3000 in Néparatur, m Ap (1 onentwa {i d wir , É l M mehr vor dem Kriege / Persone wagen, wir haben davon 10000 an di? Entente ab- tegen, wi anes ha remen Ba è neue Zà ß Person N
ergeben, da / \,
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A “A 5 Nr 1 G; O bor den Kriegs. Wir f RUen Güterwagen zum
El Lori lit, , 2 J x Pt l R N Ri 4 i verkehr herriWten, Und das Mate das wir gegénwärtig noch babe 17 1 rc ton toll @ 47 io ‘Gorror Os , C T 10a großlenteils, Tbe ddie Heut allêèn L ngen d hch ubsrzougt ‘haben, recht mindemvertig. Das stolze Mate
E S Total E E : wir DorTIer Daten, bne
A T, o unrh 7 meyr auzuviel vorhanden.
Ce X, V L [N i # . x z Eh Haho Gan aiv Tas E SASZaIER O JADE davon Ce C loznaliherten Betrieb A A S ) - Ed 4 aven, Ner Dem ganzen 2 Meint mir, alt n
Ra Tot, T anat 2 Den LeBien UConaten das 2% f
lege, indem man aus den Persone
eiwas eigentümlich aus-
entfernt, was. nicht niet-
1wager und E ist, und sagt: das ist ja mein Eigentun
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74+) mabwilg
mitnehmén, Nicht nur daß man alles mögliche entfernt, sondern vor
Daraus : allen Dingen geht man \chmackt m1! den Wagen um und verseßt mutwillig ohne jede Veranlass1
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Wagen 1n einen undbeschreiblißen Zustand. Da fommt dann der rp “ A 4 4 G 4 U a ? große nd da kommt die Not an Wagen und
Neparaturstand béraus 41 5
i für alle Fahrgäste, si mit \{lechtem Material ab- i
§ch wünsche dringend, daß wir wieder in größerem Wtaß- L Sis L, L R R S jtt x j Ç tbe Nichiraucherabteile einführen können, Auch hier: ist voll
ge Verwildderung
eiñngétrelen. Man fragt } A, inan raucht. Jch Icichtrauchermwagen geraucht, aber wir erm In 1 7 Fl Ott 12 Si dem old e fit ten aufhoren aus Nücksic l enigen, die das Vaudcken nun einnial n doch einen Naum aönnen müssen wo sie L anen aum gonnen mussen, mo he
emzualmien brauden. Jd mödte aud die
auenabtelile wieder eingeführt haben sobald wie mögli N A a C a4 Tbe. L L ; T4 \o tko Gt Jun: Hr 50r allen Dingen muß ich vor aler Vestentlihteit Uber den
Mangel an RNücksihtnahme auf unsere Kriegsb eshädigten lagen. Jch sehe noch niht, wie ich den Wünschen der Kriegs- beschädigten entgegenkommen Tann, weil wir noch nit über genug Naum in den Zügen wverfügen. In einzelnen Vérkehrsbeziehungen haben mir für die Kriegsbeschädigten {on besondere Abteile ’ eingerihtet,
es wäre mir Tieb, das allgemein eini führen zu Eönnen. das Pub blifum aber bitten und hätte den Wünsch, daß das dringt, den Kriegébeshädigten, besonders denen mit {weren Bein- berleguntgen oder mit \chmerzhaften Bauchverleßungen, entgegen- zukommen und ihnen einen Plaß einzuräumen, wo sie nit die ganze Fahrt stehen müssen, also nit so viel zu leiden haben. Jch meine, es 1t doch ein fdunerzhafter Gedanke, N [0 mancher Sieber und Wucherer, der nie an der Front gewesen ist, sih e einen Plaß zu ver- \ckchaffen weiß, und daß diejenigen, die Goid ihre Haut' gu Markt getragen haben, die für das Vaterland geblutet haben nit einmal fo viel Mücksichtnahme bei diesen Clementen finden, daß man ihnen bereiinvillig Plát Be einräumt, (Séhr richtig!)
Jch möchte na außen
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In bezug. auf die Schlafwagen mußten wir uns schr ein- schränken, weil die Abteilwagen mehr Plätze bieten. Wir kommen allmählich wieder dazu, Sclafwageß einzuführen, machen allerdings damit eine Erfahrung, die sie alle kennen — benn die Klagen kommen uns auch aus diesem hohen Hause zu —, daß troß der vermehrten Einstellümg von Schlafwagen, Beitkarten oft nicht zu haben sind, daß mam Betikarten zwar niht auf ordnungsmäßigem Wege erhält, daß aber hintenhèrum solche zu haben sein sollen. Jch habe vor einigen ageit wieder angeordnet und im Grinnerung gtbrackt, baß Betikarten ntr auf Namen ausgestellt réarben biirfän und baß alle Inbaber {ih gi lesitimierent haben, Datrds Bugrevisoren mil id gr fontrolltren versucen, daß die Sade ordnungsntäßig funkkioniert, damit aut hier
Damen und Derren, was nun den N eparxaturständ
r r oHN Pam. KAkon T 2 R r B Werkstätten zu wenig Raum baben. Es wäre: aber unwirt {aftlich,
ZOIEMA Hen ¿hig uns von der Feldeisenbahnrerwaltung Iu»
\ reparaturbedürftig.
ridbtia, daß wir Neparaturstände bis zu 50 % ge- D
vorg letömmek, aber im großen und gänzen ist es über einen Durch-
Wir Cie Lokomotiven als Stände, wo daran gearbeitet werden
| Aber das, meine Damen und Herren, ist ebén der Punkt, an dem mr am meisten leiden. Wenn wir die Lokomotiven die zu reparierèen sind, in kürzerer Zeit aus den Werfk- latten bétrtebsfertig wieder heérausbekommen dén wir in: sehr Turzér Zett über Lie
entung hinwéggefkommen- fein: dann
s r Mein Pägt onatet einen
Wir batten 1914 ein
das geradezu ersreckend ist.
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in Bugkilometern von 983 000, * Der 20. April 1918 der \cklechteste Tag genzsen f
Dat)
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rug dië Gesamt-
D F 5 47 alis Cy 9 iten et vielen Sabren
No han d És A A Fr t vMiL/ i \ V 1 4 - v“ - Un ammen aro nb vate E R v Ju A engere arien TuLT tung ven 15 2% d n Frieden vorbanden: war Et S 52 Li I HACLTI anten G T) L, C Y o m a4 + M2 ? B O. C4 07 “i i mat: Wenn man den Ansti » 70 des normdlen - c é non [ NaOnNnN ontitol d ck VUUUCTTT U, Dann enTtiteben LLE, N r z ¿ E nr 4 7 O E ganz unm og, au mt den kn Gertehr einiger p j T Ka 4 ay Ln magen an Wromung zu bringen o 0 U
{ tion Tel E s ut. E c c erreten ließ t... h halte 51 l e “ Verkehrsleit iung ‘für 10 ungejund, day 1G entsch! ter m 1" bst nell Hy ckNPT OTD un rt kr Hn
vataeienl bahnve waltung L anerkennt, Verkehr in voll f 4 Miss E E S GeT vollem Umfange zu sorgen. Aber das kann ih beute S nicht versprechen, denn soweit sind wir noch nicht. Aber
für den t
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t 1h werde, um den Winsen des ; Publi tums entgegenzukforntmen und um vor allen Dingen auch | Manöver dammen,
ab FZuda
von morgen ad d1€ Fabrterlaubn1is bestitigen in
DeT Hoffnung, daß. wir im | ì ertehr einigerrnäßen zu Y) _- ' .
bewältigen. (Bravo!) , daß wir ain 20. April
Jy 1x 2% D 1AD
auf 15 % der Züge Wir werden vo
morgen an wieder 42
damit einigermaßen voran zu kommen,
Mt oren a or iti QUEL E E Eo Hy Wir werden in allernähster Zeit den O
rreigeben, und ‘wir erden auch für den _BRRIENE in Wagen Í x 5 c C Tod dpa A S A ladungen stufen Erlehterungen durGführen, Wir stellen
jeßt im Nuhrrevier tägli wieder 16 009 bis 17000 Wagen, in C
Iberschlesien 6000 bis 7000. Die Verkeh:slage hat sh also ge bessert. Jch verheble mir nicht, daß in der nächsten Zeit pvielleibt der Zudrang zu der Eisenbah n noch eiwas überstark sein wird, und
ih möchte mit Herrn von Jagow sagen: Jch warne Neugierige! (Heit?rkeit!)) Wenn in den erste n Tagéèn nicht soviel gereist wird, und wenn das Publikum sich daran s nun nit gleih von der Erlaubnis am ersten Gebrauch nächen wird, werden wir wohl über die Uebergangszeit hiiüweg- kommen. Ich verspreche mir, daß wenn erst mal der erstz Zudrang vorüber it, wir zu normalen Verkehrsverhältnissen kommen werden. Es liegt ja au ein gewisser teiz — ih mödhte fagen —, etwas Sportlichs darin: 5 sind keine Fahrterlaubnis\ceine zu habèn. Dann muß men als intelligenter Mens Geweisen, daß man troßdem Fahrterlaubnis\scheine zu bekommen weiß. (Heiter- fett.) Wenn aber das Meisen freigestellt i und jeder wieder reisen kann, dann macht 0 vielleiht niht mehr das Vergnügen, das mancher bisher in den vollgepfropften Zügen fand. (Heiterkeit.)
y 4+ gewöhnt, daß
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wenn es heißt,
Die A um das d stätten regülär gearb
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? durdguführen, i stt, daß i nden-Werk- Let Wi ed. Darin gebe i Herrn Garnich vollständig recht. Die Virrau s\ciung ist, daß wir ein normales Maß von Lokomotiven aus den Werkstätten herausbekommen. Jch hoffe, daß auch die Sitaatsarbeiterschaft einfidh s unter dén E hältnissen, in denen H, heute leben, bei den 1ztellen Zuständ
die 1ch Ihnen s{ildern mußte, es, um- e ‘tes Unter an i Geritèrtorimien zu lassen, E î der einzelite das Séinige leistet, daß jeder cit i, virktent. S bin durchaus der Auffassung des Hér rn ) 'Álbacarbrie
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f E je zu?
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i 5 ( Ne untann, daß: wir in
allen diefen Fragen auch die Arx beitet att 1a Beamtenschaft mit G G H 16 Cd s 40 2,
zu Mate ziehen: Jch habe gar nichts dagegen, €s zu lun, im Gegens-
teil, mein dringender Wunsch ist, mi bei diesen Fragen mit: der A ft auseinanderzuseßen, ih E ien Einblid in meine Sötgen, in meine Aufgaben und in meine Sckwierigkéiten zu geben: denn ih bin Bi: Glaub ens, 0 wir aus den je is gen Vérbäl tnissen nur beraus» fommen, wenn wir die Zustände \childern, wie e sie tatsäGid find. Nur jo können wir zu der freudigen Zusammendärkeit kommen, die früher vor- händen war und die wir wieder Gaben wilsfén, die berbei zußfüh ren meint eifrigstes und innigstes Bestreben ist. (Bravo!) Glauben Sie mir: die Ausgabe, die Sie mir dur" ihr Vertrauen gestellt haben, ift riesengroß! Sie ekfordert Arbeit von früh bis Abend und eiserne Pflichterfüllung. Jch. bin bereit, das zu leisten. Aber i brauce Ihr Vertraven und auc das Vertrauen der Oeffentlichkeit, um die Aufe gaben so Töson zu Tónnen, wie tas Wobl bes Eandes es erforèett.
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Dann bîtte ih Sie u übbrlégen mb zu bedenken, day ene - DDiMeNgU gung unserer wirtschaftliden Zustände einztg und
Widmiing geschaffen wird.
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