1919 / 127 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 05 Jun 1919 18:00:01 GMT) scan diff

Abg. Sch{üling (Zentr): Reil, Staat und Gemeinde können \{ädigten niht weit genug öffnen ‘Di Privatindustrie ist außerstande, die ungeheure Z@hl von Besch&d;gien, tebr der Gefangenen ie Lösung der

Abg. Stöcker (U. Soz.): Der Minister hat den Beifall Früher hat er einmal zrklärt, daß ihm ein Beweis dafür wäre, daß er eina Dummheit begangen habe.

Al Uÿr, yor dem unter atn Reihensvergerplaß, Zimmer 245, ar- teraumten Aufgeboistermine ibre Rechte cnzumelden und die Urkunden v widrigenfalls deren Kraft folien wird.

Tösu, den 24, Mai 1919,

keit darüber hHerrs{te, daß den Gemeinden hier nicht eine neue Steuorquelle oróöffnet werden soll. Solches müßts det Gegenstand Einer organishen Neuregelung der Kommunalbesteuerung sein, die für den Herbst vorbereitet ift; das ift aber nicht A1 Insofern muß i Herrn Abgeordneten Stoecer bezeichnen fann, da er wiederholt in Grenzen hinausgegangen 1st, Les verständlich \teckt.

Er hat sich dann \{ließlich nicht enthal a auch nicht zu erwarten, daß en klar zu mah

zeineten Geri}, ; beute ab bei uns zu melden. Meldet S z

i so werden wir den Pjan ‘ür fraftlos crflären. Leipzig, den 4. Juni 1919. Teutonia Versiherungsaktten n Leivzig vorm. Allg. Nentea- u, Vebengi;erstHe

«leßt wohnbaft in Amzerika (Befton), für Der bezeichnete Ber- \cholene wird aufaefordert, si svätestens tr dem auf den 46, Mittags A2 Uhr, neten Gericht - acbraumten termine zu melden, widrigenfalls biz Todez- erkiäruagck erfoscen wird, Augsfuuft über Leben schollenen zu erteilen vermögen, etgeht bie Aufferdecung, spätesiens im Nufgehcts- n Ht Apzeige zu wachen. Northeim, den 23. Nat 1919, Das. Amtôgerit,

ihre Betriebe für die Kriegsbe für *betliorbenta onbeecilibten Tr fürth verstorbenen unvere Kern hat das Amts

dur den

gläubiger, soweit nit dem (Zee unberü unbeshadei des Nechis, vor den lichkettzn aus Pfli nissen und Aufla von den Erben- nur insowe verlangen, als f nit au?gescklos- llebersGuß ergibt. Auch haîte laßigläubigero, Forberunzen - vorbehaiten sind, nah es, es as jeder Erbe nur ür dén léinem G:bteil entspreBenden Teil

erbindlif- t. via

der Rechten gefunden. M0 CETIGIENE: helihten Therese geriqt in Wipyp |x-

Amtsrichier

ihre NeŸhte rah hrt bleiben,

4

nanzministter Dr. s Herrn Abgeordneten Stoecker will ich nicht zum Ati- denn es' würde ungefähr darauf inzelnen fTleinen Gesebe Diéfkfussion in einen Streit zwishen Mehrheitssogial- (Sehr richtig! rechts. ie nicht so vor-

lungsfrage ist

Dezemtec L229, vor dem unterzei-

vno2 Mont eines Vot-

iorertlärung er-

of -

sagen, daß 1ch . A G s dr einèr langen Erwiderung machen berückicktiaen.

daß wir bei jed

t 1násbank Teutenta. Dr, Bischoff. F, Be: Schöner,

[25229] Oeffeutlißes Uufgeboët, jon ung am 10.-Nov:mber 1913 ausgeferti:t- Versiherungs'chein Nr.137 899 1uf das Leben: des Albert Fischer in Feuerbach geraten. Wenn izunerhelb zweier Moiate der Inh aber dés Scheins ih nicht bei uns meldet, gilt er für kraftlos, und wtr werden zine Etrsaßurkunde ausfe tiarn. + Magdeburg, den 31. Mi 1919, Wilhelma in Magdebura, Allgemeine Versicherungs-Actten-Gesellshaft,

D. Nat.): Man darf die: a1 Än aler, welche oder Tod des Ber-

auffälliger Weise über

inbotlhar Aust Ino UNYeliDare Z uitanDe.

sonst ergeben sich i j u mw ung der Kriegébeschadigten bei Nes

chiteiléerechten, Vermätht- gen befztedigt zu werden, it Befriediguog ch nach_ Befrtedlgung der ger ncch ein t allen Nat- ihnen uit ibe

Beïaonmwachova. Abhanden Sontag: / Teihe von 1916 IV. Kret B: Nr. 2148 833 über 4. 2000 mit Zineschetnen vom 1. Fuli 1917 n. Haaau, den 2. Zuni 1919, Polizeidire?tton. F. N, : Voigt.

F ; 7 T. A A0 uet T emokratie und: Unabhängigen auslaufen lasse

/o Refii3an egSanTeibe

2

er Stedlungéfrage.

S (91 LCIE. Abg. Dr. N a\ch (D. 2 recht bäufig die“ Notwendigte

éi

Abgeordneter Hoff1 Wegen der Verstü déE Den termin dem Seri, E E L E e enes VBeruTtSmecth Z s z er si enthalten eines Verufbwed ist ‘in Verlust nen. GIäubt

der+Parla-

Geistesrichtung w würde (Heiterkeit) —, mentariémus, das jeßige Parteiwesen, a gunsten seines Rätesystems, dem er sih offenbar mit Haut uni Ih möchte nur die eine Frage an ihn stellen, ob er wirklih glaubt, daß felbst unter dem Nätesystem (Zuruf) ist (Große Heiterkeit), Busammenbruchs unserer Volkswirtschaft eine solche Er- leichterung geschafft werden fönnte, die den breiten Massen des Volkes eale vor tenen der großen Meh (Abg. Adolph Hoffmann: n MNatesystem! Große Heite Der Benxis ist nicht die Angst vor dem ‘Rätesystem;. sondern, was Sie Angst vor dem Nätesystem nennen, ist nur das Bewußtsein, es ernsthaften Menschen, die sich übe n Sprung ins Dunkl zu tun (sehr wahr!), weil sie voraussehen un Staaten haben lernen können, daß | Volkes bedeuten Adolph Hoffmann:

mich nicht:

rar aeflain t die Möglichkeit zu vorteilhaftester “Aus- finden und find möglichst rasch anzusiedeln. lles tun, um die Regierung in ihren Be igten wieder zu vollwertigen Wir können k8genossen unier den heutigen Ümständ

S M CrT on S. L D T Volt: *SODHEN; ‘DA 7 ; S HNAE v 4A l Ihnen - in der Landwirtsd

17 Ar i Ét NYToT ) P11 T6 LOTET UTOCCILSITI

: Regelung, die er

__ Der Privatmann Karl WiebeckF in Berlin- Lihhterfelde-West, vertreten dur den MNRecht2- anroalt Dr. Walter in Tangermünde, bat den verscholenen Auguit Wiebe ck, Seichèl, für tot zu erklären. Dex *ezihnete Berschollene wird aufgefordert, H iäte- iten? in dem auf den A9. Dezember L929, Bormitiags [L Uhr, vor dem untex- ¡eihneten Gertcht anbèraumten Aufgebots- , widrigenfalls. die Tode?» Än alle, welche eil Tod des i ¿u erteilen vermögen, ergebi die Aufforderung, spätestens bur: Aufgebts. Zerit Anzeige zu maßen, Taugexemünde, den: 13, Mat 1919, Das- Amtsgericht. Dr. Nentner.

Ï Aufgebot. Dte Ebefrau Iohann August Traut, Guma geborere Wieser, tn Wipperfürth vat beantcagt, den - versGollenen Fabrik- irbeiter Joßarn August Teaut, in Wipperfürth, erklären. Der bezeicnete Verschollene wird aufgefordert, sich_ spätesiens ‘in dem auf den 2, Dezember 1929, Vormittags 29 Uhx, vor: dem unterz-tGneten Beritt, Ztmmer 6, anberaumten Aufzebot83termine ¡u melden, widrigenfalls die Todezerklà-

Das Amt9geriht Holzmindtn hat beut Aufgebot erlafsen : Der Land. wirt Friedrich Jünke, der E Iugust IJünke und die Sch{achtermeisters Auzuste geb. Fünke, vaben das Auf loren gegangen vem 21. Novenber 1874 üb für welhe am 5. De des weiland Töpferei Ritter, FJohanue geb. Bxzundbuc

unter}buBen, die Kriegvde) ck

(Sehr richtig!)

ern darauf, daß

)ann hätte er genau dieselbe H s kommt nicht auf den Anlaß an, son (Sehr richtig!)

Haaren verschrie Tou ett c arbeit aller unserer ädermelste ein Nedesystem gehalten wird. August

ugusi Seelemeier |jämtlih von hter gebot der angebli yer- n Obligattor

er 450 LTale!

Es ist sehr gu bedauern, na Gelegenheit n ie Deutsche Nationalversamm- sie \cheint überhaupt f n, (Zustimmung rets.) f

6 halten die von der Eilen» ien sehr beachtenswerte Winke. tert werden. Dazu gehört auch Mannschaftsversorgungsge]ebes ¡lie Boden-

Seelmann daß erst die Preußisk d über diese ernste Frage zu \p:ed azu noch keine Zeit geh Verhandlungen keine ; i Behandlung \peziell der Kriegélbeschadi ufgestelltien Michtl JIhr Los muß auf jede Weise erleich ie s{chleunige Reform d } die Ansiedlung zu erleihtern, muß der \ckchm Boden Außerdem hat die Regierung baldmöglichst ein Heimstättengeseß vorzulegen, und bei den Landeskulturämtern und beim Oberlandeskulturamt müssen Avieilungen für Hetmstatten er- Die Kriegsbeschädigten müssen, um seelif und fOTPCT=. and zurückgeführt werden, Sie sollten

Verkündet am 30. Mai 1919... S@ eel, Gerichtsschreiber:

l In der Aufgebotssahe des Kaxufmanns \ulius Wagner tn Berlin-Wilmersdorf, ‘andbausítr. 6, bat das Amtsgericht in Berltn - Lichterfel-e durch den gerichtsrat v. Polheim iür Ret exkannt: Die drei Wechsel a. 4, Berlin-S den 1. Oktober 1904, ausgestelt von Kaufmann Hermann Raab: an etgene Order, afjepttert von Kaufmaun Berlin-Zehlendorf, 10. Februar bzw. D 10. April. 1905, mit Indossamentezn nicht versehen, werden für frafilos eifiärt.

Abg. Adolph Hoffmann (U. Soz.), mit stürmishen Schluß- rufen empfangen: Als der Minister sprach, dachte 1h: der ganze ! 2r_ \puckt, das hat 1hm dieselbe Nede ‘eine Spur von Sozialismus mehr.

Ablehnung

Das Amt1gerihi Bremen hat am 26. Mai (1919 folgendes Aufgebot erlassen : we- des T!s{lers Yearx NRapraeger, Adelheid Gesine Elisabeth, aeb. Witudweß, wohnhaft in Bremen, Begze!acker- ‘xaße Nr. 60, wird der unbekannte Ins- )aber des am 4. November 1903 mit etner. *inlage von #4 60,— auf den Namer Adelheid Winudweh eröffneten und aegen: 2 von #6 280,— 1ahwetsenden Einkegebuhs Nr. 51568 er. Sparkasse in Biemen. hlermit gufge- ‘ordert, spätestens tin vem auf Douzexs- 2g, den 19. Februar 1920, Vor, mittags A0 Uhr, anberaumten, fs Ge-

3. "b

den Vorzug seiner politischen Rheinbaben! ich räuspert und wle Lateaa, bee Wi E: 2

unseres * Volkes fühlbar m Felten f

r alten Tönnen,

Angst vor | / S E

weis ift ja fa Darauf 1

1874 für die Witwe Fcsiyers Hetnrih

Holzminden. und Altendorf Band 1V O ra E es eine Hypothek ein- Der Johaber der- Urkund: wird aufgefordert, spätestens bis zu dew Dezember LOAND, x0 Uhx; ¡eihneten Gericht stattfindenden Au termine setne- Rechte anzumelden Obligation worzulegen, Lroftloserflärung der U {wfrd

erélärung erfolgen wicd.

ird die Vorlage è Ausfunft üdex“ Leben oder

änderungsanträge in zweiter und dritter Lesung einstimmig an- genommen.

Der A ntrag des Abgeordneten e eines Geseßes über Beschränkungen beider UßCrUntag von GruUundstülten in den Pr 0e Westpreußen, Posen und r U LUMALADAE N,

Der einen

bahnverwaltung

ihre Verantwortung klc über je 250 #,

das Chaos hinein

Seite 303, Band X Seit getragen ist.

C87 c | ie reer a auf Die! : nicht ansteht, ei wucher beseitigt werden. ein Guthaben termine dem

I

Eduard Brig: râllig gewesen arm

A

den vollkommenen Untergang Zustimmung. Jeifall rechts"

preuße1 2 DOLtein 1 ¿avalbemotraættschetr Antraû Geseßentwurf fordert, wonach im Gebiet der chle s - wig-holsteinishenStädteordnung bis zur Rege- Gemeindewahlrechts geheime

Schleswi ih zu gesunden, auf è wirtschaftlihe Notlage mnicht oppositionell tätig zu fein.

Abga. Mehrhof (U. Soz): er Dankbarkeit des Vaterlandes l tellen ih mehr und mehr als {ne Phrasen heraus. j ? l der Kriegsbeschädigten muß heute betteln gehen und sih mit Das Unternehmertum entzieht denkbare Weise, oran, indem

ifall rets!" denn wenn ein verständige : Beifall von rets und von links das andert an der Sache nichts. hat Rheinbaben gegen die Sozialdemokratie hier hon oft gehalten! Nufe: Kalqguer!) Es it mir nicht bekannt, daß * wenig beneidenswerte emisieren zu Sozialdemokratie,

Natürlich entspricht der Zwischenruf nicht

tatifindenden Aufgebotstermine unter An- neldung seiner Necte das bezefHnete Ein- ( ¡ulegen, - widrigenfalls letzteres für kraftlos erllärt werden tvirh,“ Bremen, den 31, Mat 1219, Der Gerichtsschreiber des Amts „Behrens, E

hohtönenden A je Vaterland®êvertetdiger (in aroßer

Unugültiger Nraftfahrzeag-Führerschein. Der dem Karl Nobert Waiter Vus{, 2. März 1891 zu Berlino, L Frankfurt a. M., Rudolfsiraße 9, unterm 16.- Oktober 1911 tesseits unter Listeunummer 413 ausge- tellte „Führershein* zur Führung von Traftfahrzeugen “t angebli in Nerlust g’raten und wird deshalb hiermtt für un- ¿ültig erklärt. Braunjichweig, den 28, Mat 1919. Die Poliz-idtrektion. (Unterschrift. )

widrigenfal/s di

hertfommen (fehr richtig!), runde exfolger

dolph Hoffmann: Di

Sr

segebub vor Wahlrecht aründung durch ) dem Gemeindeauss{huß

Magistraten wendung zu bringen is, wird nach kurzer Abgeordnete! S überwiesen.

Polzmiuden, den 23. Mat 1919. d Der Gerichtsschreiber des Amtägerictz :

Korn, Gerihtssekretär,

Aufgebot. Nachbrz:ihnete Urkunden, dexen Verlu! st, werden zum Zweck

1 Leierkasten sein Brot erw einen Verpflichtungen ihnen gegenüber auf alle ; triebe geben ihnen mit gutem Beispiel , Auch auf dem Gebiete der Krieaëbeschädiaten bitter t aus Mangel an Kapital nicht Wer heute den Krieggbeschädigten helfen will, der muß vor allem dafür sorgen, daß sie genügend ernährt werden; die liche Bewirtschaftung der Lebensmittel darf nicht abgebaut, jondern muß ausgebaut werden.

Abg. :Bronisch (D. Nat.):

n : Richter tsminister Rheinbaben 1n : )

funden bätte, gegen Adolph Hoffmann: gesagt; diesel den Tatsachen; er ist au niht gemacht worden, weil er etwa wahr wäre, sondern nur, um damit einen Effekt zu erzielen. Aber diesen Effekt kann man ja jedenzeit leicht zerstören; ‘denn 1h möd den Herrn Abg. Adolph Hoffmann auffordern, den urkundlihen Nach- über zu führen, daß*der frühere Staatsminister von n ein Steuersystem, das äußersten sozialen Gerechtigkeit befleißigt und das niemanden stärker r Leistungsfähigkeit entspricht Steuerprogramm suche ich aus- l: der Mit-

oldemokrat förmliche zu Massenentlassungen reiten. frage betrifft die Eingliederung der Kriegsbeschäd ig- i Wirtschaftsleben Na 001 C e

Das AmtsgzeriHt Holiminden hat beutr ufgebot erlaffen: Der Inpbaltde lvgust Wartels aus Dèù ‘ufgebot bes angebli terloren gegangenen, ber 1913 vom hiesigen Bor “vußvberein, e, G. m. u. H. Namen ausgestellten Svarfoffenbuh3 übe 00 X beantragt, Der Fnhaber-des Bude ot: d aufgefordert, spöteLer3 in dem guf eo L. Dezember 1919, V: 10 Ußz, vor dem unterzeihnt2n Geri! n Aufgebotstermin feine Ne

d das Spar?afs2nbuch yox-

g'aubhaft gema®t i bir Kraftloserklärung aufgeboten:

1) auf Antrag der Majoct#w!twe Mari Lou-nstetn in Dresden die S(uldversckrel buog des 49%/gtgen bayertihen Staats eifenbahnanl:hens vom 1. Serie 184 Kat.-Nr. 9190- zi _2)- auf Antrag der Leu YPentaeiSgattin

1 D E ; t { If or M Nede aber!) eitsfräfté meisten können sih daran überhau} Vorarbeiten -zur Ans éd l1 besMudigten. Abg. Wolff (Soz): Für muß jede Krasl verwertel werden; Kriegsbeschädigten

berg hat das f Luskunft vber Leben oder Tod des er etwa wahr ollenen zu erteilen vermögen , i N ie Aufforderung, dem Sertt Anzeige zu

Ii 4 hafts De Der -2 1TU 7 Ä «4 e r L Hier handelt es sih um keine Parteifrage. Alle Parteien müssen von edlem Wetteifer bewegt s in, Wenn diese aber auf den Soztialis

wir nicht verzichten. Arbeitsnach weise müssen als paritätishe Fahnachweise umgestaltet werden, und die Kriegsverleßten müssen in der Nachweisorganisation vertreten Die Berufsberatungsstellen gearbeitet, reihen aber nit freiwilligen Unterbringung von Krie( gedient, denn der Neiz der Neuheit ist vorbei. leider auch die Nücksiht auf Kriegsbeschadigte Kriegsbeschädiagten haben nicht Anspruch auf u1 haben Nechte zu verlangen.

Durch Aus\ch!ußurteil vom 21. Mai §19 sind folgende Aktien über je 200 4 Aktiengeselshaft Inflerburger Tatier- a. Landstallweifters Graf. p. Sponeck 1 Traktehnen, Aktie Nr. 178, b: Gesiüis- irekto183 Burow Nr. 109, c. SLandsckafîts idlet in Kl. Bretshkehmen l Gutsbesigers Ri@tard Luther in Ab- \cherningfken, desigers Nichard Wagnec in Neu Lappönen, f. Gut8hefigers Ernst in Stawkep, 2 Gutibefißzers Cb'isfloph Kerwath in Jtehlfkinten, Akte Nr. 122, e1iteis Franz Mensch in Wilkowen, Nr, 163, i. Guts8besize:s Hermann Kehler n Sr. Sfaiaatrren, Aktie Ne, 121, &, der Frau Ilse Tolsdorf, geb. v. Lenskt, in ‘rhnarten, als Ecbin des Oberamtmanns von Seedranken, ir. 149, für. krafilos erflär! worden, Insterburg. den 21. Mai 1919, Amitsgzri{%t. Abt, 2,

den Kriegêbeschädigten zu helfen, die mus der Zukunft warten sollten, dann müßten sie verhungern. müssen die Kriegsbeshädigten auch seelisch aufrichten. ¡zialdemokratishe Anfrage erledigt. Eine weitere )ogtaldmokratische Anf é fur die qU S-M nenm Geistesktranten u

baben gesagt hätte: erna 184

28. Sanuar 1919 ift b E, Juni 1844 tn Potadam Zaler?eders Fechizand Degling Un) dei s wilie geb. Gregorowitsck geborene Johann Augzuit Eduard Deglinga gts torben. Seine Erben. werden aufgefordert, n) bis zum 31. August 1919 beim untec- jetcneten Sericht zu melden. ‘8 bet¿ägt etwa 5000 . nburg, den: 23. Mai 1919, as Emt3gerit. V1. 18. 19.

verstärdnisvoll Aufrufen zur [en micht mehr ie Vorliebe und geschwunden. Die er Mitleid, sondern Mir balten auch die \chematische -Nege- lung der Kriegsbeschädigtenbeschäftigung niht für ausreichend. : h an die Arbeitsnachweise angegliedert

SHuldperswreih:

wie es den Grenze Damit ist die so

s ist mein Steuerprogramm; Ich freue mich, | glieder dieses Hauses auf ‘meiner gu-verwinden missen, daß ich die Angriffe der U diesem - Beginnen auf mich lherabhageln sche.

G ia anle hens vom 1. Januar 1901, S Kat.-Nr, 19579 zu 1020 46;

3) auf Antra ôr in Alchendotz briefe dor Bayerischen Wechselbank in München, Nr. 242 431 zu 200 # und Sexi2 25 Lit. J Nr. 133 783 zu 100 c;

4) auf Antrag ter Krämeretb- Kreëzenz. Mayr 34 9%/otge Pfantbrief der Bayerischen Hyye, Wechs-lbank / Serie 3 Lit. DD Nr. 27559 zu 500: 4 uud. die 4%tgen Pfandbriefe rischen Vereinsbank tn Müncher, €& Lit. D Ne. 133997, Serie 94 Ut. D vir, 155 643 und Serte 104 i Nr. 161 338 zu je 200 46.

Ferner wird bezügli der unter zrihneten Pfandbriefe antragsge

ZHltungssperre verfügt und. dèmg-maß an bie und an die in Zablstellen das Verbot erlalen, Inhaber der Urkunden- eine Leistung herotlrTer, im besonderen neue 2: cder Erneuerungsscheine auszug

Die Inhaber dieser Urkunden werder aufgefordert, Dienêtag, den 4. November 92H Vormittags L Uhr, im Zimmer Nr. 88/ des Jusltzgebäudes an der Luttpoldstraße anberaumten Aufgebotstermin ihre Net bei dem ‘unterferitgten Geri®&t anzumelzez und die Uckunden vorzulegen, wotdri deren Kraftloserklärung erfolgen wi

München, den 23. Januar 1919,

Ärmtsgeri&t.

verleßten ist die

in Gudwallen, ts Gustav -Dli- , Aktie Nr. 397,

trifft die Für sorg hervorgegange ven leidenden. | Abg. Dr. Weyl’ (U. Soz.) fordert Net und Gerechtigkeit auch

diefe Nervenkranken. VBektreteér daß die Fürsorge für die Kriegsbes : 01, Die Geistesfranfen - werden ebenso zweifelhaften beschädigten entschieden.

ctlärung exfolgt ¡mtiezben, den 20. Vat 1919,

er GeriBteschreiber des Amtagericßts: GSeriHisferfretär.

ß ich den weitaus größten Seite habe, und ih werde abhängigen Sozial-

g des Privaiters Marti) [--die- 4 9%/) igen Pfand

Serie 29 Lit. B

bemokraten felbst bei (Lebhafter Beifall.)

Aba. Dr. Leid1g (D. | {läge annehmen, um den Minderbemittelten zu helfen,

Aba. Weber (Soz.) weist darauf hin, daß ie Veranlagung abgeschlossen haben.

Ein Neg1ierungHs8vertreter erklärt, bestimmungen nicht in das Geseß aufgenommen wer j | Gemeinden, die die Veranlagung schon vollzogen haben, könnten die äße auch erst vom 1. \ / / L auch eine Nachveranlagung stattfinden lassen. Die Gemeinden ‘hätten hier völlig freie Hand.

Unterbringung muß s\yst l werden, dam diese als Sortierapparate É : Siedlungasfrage muß mit größter Beschleunigung gefördert werden. Aus den Meihen der Kriegsbeshädigten

{werden - über die lanasame Bautätigkeit. Schwierigkeiten s{leunigst abgestellt werden. besonderen Schuß, weil Arbeitsfähigkeit sie zu sogenannten Sorgen wir dafür, daß sie hemmenden Bleiacwichten für unser

des Krieasministeriums chädigten eigentlich Kriegerverband: iu K

Wir werden die Aus\chußvor-

n 6 t --

namentlich Be-

O T E e I A

Sollte einzelnen Geisteskranken ihr Me nicht geworden sein, so können sie richterlihe Entscheidung beantragen. ist diee Angelegenheit erledigt.

(“blich versocenen G er Stadtspazkasse

tellers, sau

efffentlihe Aufforderung.

« Véat 1918 it ‘zu Danzig sm Arbeit hause Franziika Fri\chmutb, geb.

viele Gemeinden Arbe1bsfräften“ 1 Lohndrückern noch irtschaftsleben werden Tonnen.

AusfühHrungs-

Vi i.

tanntgemacht.

as Haus vertagt sich. ste Sißung: Dienstag, den 17. [nfragen und Anträge).

dem auf Dieustaa bey 99, Vormiitag? orx dem unierzeiWneten Gerl@hi, zimmer Nr, 9, anberaumtièn Auf, eine Rechte an und lege das Buch

D E ) 4 ix Krast!logerklärun;

schmutb, vaisterben. Max v. Lenskt verechtigte Verwandte sind ni§t ermittelt, Alle diejenigen, welWe va der Witrze F:tsSmutb. erbbereWtigt find, werden auf, „efordert, ihr Erbrect bis zum L, Sep- ¿ember LSA9 bet dem unteizeitneter Berit? anzumelden, / widrigenfalls fests [estellt werden wird, daß Stadt Danziz nicht vor-

Dauzig, den 26. Mat 1919. D328 Amteégericht. Alt. 15,

Ve?kaezutmackcung, Am 3, November 1914 int in Ällenberg bet Wehlau die am 17. Februar 1854 iv Insterburg als Techier- des Friedrich Wil, elm Jurkat und seiner Frau Henzittte eb. Adamski geborene Helene Jurkat, vangelisck » refcr Naclaßpflegzr, Kaufmann Franz Scheffler, Gumbinnen, hat den Antrag gestellt, fest. ¡aftellen, daß Erbeu au Fiskus nit vorhande jenigen, tenèn Ecbrechte auf- den ver Erblasserin zustehen, werden vert, fd spätestens am 15.

Tuli ab erheben. Sie könnten aber A : : A p ede Negierungsvertreter velitesktgchende

regungen des Vorredners zu.

An

Anzeigenpreis sür den Naum einer 5 gespalienen Einheitszeile 50 Pf. NAußerdem wird auf den Anzeigenvrets eim Teuerungszuf{lag von 20 v. H. erhoben.

waltung to Berlin betreffs dec angeblich gekommenen Schuldverschret- bungen der fünfprozentigen Anleihe des 1914 At.

Ne. 423 360, 423361 unb 423 369 üher fe 100 4, 1915 Lit. D Nr. 1761617 über 50 46, Lt. @ Nr. 1541 053 über 100 6 verboten, an einen auderen Ins» haber als den ofergenannten Antragiteller etne Leistung zu. bewirken, neue Zinsscheine oder- einen Erneuerung8- sein auszugeben. Berlin, den 28, Mat 1919.

andernfalls

Küstrin, den 30. Mat 1919,

Amtsger!Gt, Akt. 4,

Durch Au?sch{lußurt: il des unterzei@neten Serichts vom 23. Mat 1919 1} der am September 1898 Srimmen, geborene Knecht Otto Räs :us Sassen, zuleßt Landstutrmmarn dex ) des Infanterteregimentsg (r. 1593, für tot ertlärt worden. Todeêtag ist der 29. November 1917 fest

Loitz, den 31. Mai 1919. Das Amtsgerickt.

dén Urkunden Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.

. Unfall-. und Inbvaliditäts- 2c. Versicherung. ankausweife. Berschiedene Bekanntmacßungen.

ust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verkäufe, Berpachtungen, Berdingungen 2c.

Nerkosung 2c. von Wertpapieren. ; h: Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschasten.

tersuhungs-. sahen.

[25215]. Faôsueuflu§tserklärnng.

In der Unter\uchungs!ache gegen den Jiüger Johann Marguaß vom Jäger batgillon T Ortelsburg, wegen Fahnen- fluht, wird auf Gzund der SS§ 69 ff. des M Ste Bi. sowie der §S 356, 360 der M. -St..-E.O der Vesthuldigte hter-

Loitz, Kreiv

her

2, Aufgcbot 3

_ Dez Pferdehäadler Albert Fung ir wranienburg, vertreten durch den Rechts- inwalt Dr. Ernst Brafsat in Oranten- urg, hat da8 Aufgebot des angebli ver, ioren gegangenen, am 15, Juli 1914 fälli vom 8. Mat iber 462,4, der von thm auf den SchH!äGter- neiiter Albert Köhler ta Nafsenheide ge, ogen und von diesem angenommen wo der Der Inhaber de vird aufgefordert, spätestens in dem au! den SL, Degember L919, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge, ciht, Zimrner Nr. 7, anberaumten Auf, jebotstermine seine Nehte anzumelden unt legen, widrigenfalls -die e exfolgen wird.

anwalt Dr. SHmig 11. in Côln, dos Aufgebot der 40/9 Hppothekenpfandbrtefe Bodenakreditanitalt Cöln Serte VIIT. Lit. E Nr. 13972 über 300 # und Lt. 7 Nr. 15688 übir 100 M ; Fabrikbesiger Dre. ! Rheydt das Aufgebot der : thekenpfandb:ti

betreNs der _ge ommenen Schuldyerschretbung der fünfe- prozentigen Anleibe des Deutschen Reis Nr. 2172 641 über 2000 „6 verboten, an einen anderen Ins» haber aïs den obengenannten Antragsteller etne Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungs[FHein auszugeben. -

Werlin, ben 28. Mat 1919,

Amt3gertht BerlineMttte, Abt, 84.

[25219] Zahlungssperre. 84. F. 617. 19. Auf Anirag der Intendantur des X. Ar-

Fabrikgebäude und LWotnkhaus, blatt 3, Parzelle 301/114 2c., Norderende LIT Qartter, Hofraum aro 05 a 63 qm, Kartenblatt 10, Parzelle 151/7, daselbst, Hofraum groß 07 a 22 qm mit 1615 Nußungswert, Grundsteuermutterrolle Ait. Gebäudesteuerrolle 9. August 19149. Vormittags USUhr, as unterzeichnete Geucht, an der Sezrichsstell», Zimmer Nr. 5, versteigert Der Versteigerungs8vermaerk Ut am 30. April 1919 in

buch eingetragen. Œ8 ergeht t rung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Ein-

der Wesldeutichen

9) Un

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ffentliche Zustellung

onbard Hacker, Bau-

ist, beantragt.

E

- der Rhetuisch-Wehfält- Noden-(Fredit- Bank Serie 1IV Lit. A Nr. 741, 74 üher je 5000 4 und “Lit, I üher 1000: 6 5) der Forstmeister Wilhe in Schorell-n i. D.-Pr.,

eus

nhafannton undpetannten

insbesondere ßer dem preußischen

c + D

das Grunde

je Aufforde- Im Riva

ie Urkuntbe Drozefihenoll-

Schuldverschreibung der Kriegsa y ; 1d ga rraftloserklärung der Ur

t nleibe 1918 unbek, Lit, Nr. 13712538 über 100 4

zugelassenen Rechtéanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten gzu lassen. Berlin, den 24. Mai 1919, i Maeding, Geridtéschreiber ‘des “Landgerichts II.

[25468] Oeffentliche Zustellung.

_

He, im Mebrungen, Prozeßbevollmäch- igler: - HRedtsanwalt Grunenberg

éberg, Tlagt. gegen ihren Ebemann riedri Karl Liect, früher als Arteiter

4 l G.-B Nor 4

T Be [preczen und den ladet den Be- erhandlung des / die zweite Zwilkammer des Landgerichts in Vraunéberg auf den --, September 1929, Vormittags 10 Uhr, mit der Auffor

e

e Sf. L L A Elagten gur münd Mredtéltreits vor

ry C

DTDCTUNG, einen Dei

i l Bericht zugelassenen Anwalt ZUm Zwecke der offentlichen wird dieser Auszug der Klage l emad Brauusberg, den 30. Mai 1919 E1fèrmEn 1 Geridts\creiber des Landgerits

e Zusiellung.

[25475] Oeffentli mor G1! }

is S 8 Nori r Hugo. Berger in. Bevlin- Baden\chestr. 34, Prozeß- Éffnert 1n

: MredrtSanmwollt

mitraho 1 Fa, Taß L

G ei, rtha Berger

i rlin, jelzt unbefannten

barlottenbura, Tegeler {2 auf den 39. Cep- ‘mittags 10 Uhr,

einen Lei- dem ge-

\ Amwpallt zu

len, ustellung der Klage an die Vetiagte wird dies ibetannteemackdt. _ Charlottenvurg, den 23., Mat 1919. er VerihtSscreiber des. Langeridts ITI, No S v

5470] llung. Die El 7, Hedwig, Lde Prozeß- Eamr ben und 7, Dal C den [m TVag früber in

Landgeritts in Duiéburg auf + GZUli L9E9D, Vorniiitags 9 Uhr,

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- as] ? +1 a 2 «t

Dove L L A

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bestellen: Jun Zwède

luna: mird &

Duisburg, den 27. Mai 1919

den. 2 l S mtd

s ck (D U EODT:

Beridtäarecibhor oe Qanbaort dde

Gerihtejchrciber des Landgerichts.

[25467] Oeffentliche Zustellung. e berebelihte Arbeite:in Maria

ome, gb. Geppert, 1 Bobischau,

T E E uma ttdier:

üher in Bobischau, unter

r Daa Ra A E

daß die Ebe am 3. August ndesamt ‘in Beobischau agte wegen \ckweren lle:am 15. Februar

1918 zu 4 Jahren. Gefängnis verurteilt [

Ao 2 Sn S Lino Adr VOLrTen, aus Der. Trat l

aft entwichen und

unter Erklärung fux allein schuldigen vAgenn ladet den Beklagten lichen Verhandlung des MNechts-

1s bor die zweite Zivilkammer des ndeericbts in Glab auf den 6. Oktober ck19, Vormittags 11 Uhr, mit der ufforderung, sid durch einen bei diesem

Gerite zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtiaten vertrete» zu lassen.

durh för fahner flüchtig erkiärt. Sericht der 37. Divifioa Alleastetn,

[25214] Fahnenfluchitäerklärung.

In dex Untersuhung3saße gegen den M uék tier Hermann VorLes, gtboren 4. 6. 1899 ¡u Sasel b. Bergsiedt, 1. Fldkomp. E /76, wegrn Fahnenflucht, wird auf Grund

ustizroi Axster

meekorps in Hanvover wird der Neichê2- shuldenverwaltung in Berlin betreffs der angebli abhanden gekommenen Sculd- verscreibung der fünfprozentigen An- Neis von 1915 Lit. P Nr. 1669556 über 2000 # ver- boten, an einen anderen Inhaber als die

mächtigte: Nechi8anwälte / und Hampf in Berlin W. 63, Wilheim- straße 57/58, das Aufgebot des 4 9%) ¿ y- vothekenpfandbriefs : Bodenfreditanstalt' in Cöln Se Lit. D Nr. 12 840 über 960 #;

6) der Rectsanwalt Juizrat Dr. Neuß în Cöin als Prozeßbevollmächtlatcr der

Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 84,

Bekauntmacqung.

Die Zablungssperre- von. 25. April 1919, betr. die NeicbsjGuldvershreibungen von 1916 Lit. C Nr. 9 096 060 bis 62 über 1e 1000 4, wixd auf Antrag aufgehoben. 84. F. 513, 19.

Oranienburg, den Mat 1919,

Das: Amt3geri®dt,

i Aufgebot,

Die Erben Hermann Düker3, nämlt@: l) feine Ebefrau Witwe Hermann Dückers, Antonia geborene Böhr, in Frankfurt a. M. 2) Rofalia Düders, Ehefrau des Kauf-

wit Z\nsscetaen. Vor Ankauf wird ger v arnt. Nachricht bei Vorfinden erbeten ar

Städt. Polizeidirektiou Stu1tgarkt.

[25558] Wertpapierdiebstaßl. In Niederstogtngen wurden am t 9. Is. folgende Wertpap

des Verstelgecung#vermerks aus rundbuhe nit ersihtlich waren, spätestens im Versteigerungöstermine vor der Aufforbexung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, widerspricht, glaubbaft ta machen, wtdrtgen- falls se het der Festiellung. des geringsten

1919 bei dem unterzeiGneten Gericht | aus alleinigem zu melden. Der reine Nachlaß b ungefähr 880,57 „4.

Guambiunenu, den 15. Mat 1919,

: Anmtsgerihl Wekanututachung.

Vlagte hat die Streits ragen. Johann Hacker wird von der Mägerin zur mündlichen Vethand- ¿den Nochbsstreit vor das Land- gericht Bamberg, Zimmer. Nr. 141, duf 7, September

Westdeutschen fosten zu tragen.

des Deutschen

tere gestohlen : Mittwoch,

_Glat, den 22: Mat 1919. 2 R. 49/19. Ver Gerichts\creiber des Landgerichts. [25471] _ Oeffentliche Zustellung.

Vie Frau Hildegard Doering, geborene

Stanscus, in Kömaëberg i. Vr.. Vrozeß-

bevollnächtigter: \Rechtsanwalt Krochnert

obengenannte Antragstellerin eine Leistung zu bewirken, insbesoadere neue Zinssczeine oder einen Erneuerunas\cketn auszugeben.

1 Stü zu 1000 4 59% Retchsanleihe 1916 C 10 246 815, 1 Stüdck u 1000 46 59%

Gebots niht beröcksiGttat und bet der Ver-

f f c Tr o teilung des Verstetgerunaserlöfes dim vershollene Schmied Wilhelm

Vormittags D Uhr, vorgeladen Doppe, zuleßt wohnhaft. in Krauleidtzen,

manns elix Neitsamer zu Frankfurt am E aufgefordert, : einen bei diesem Prozeß

der 88 69 ff. des M.-St.-G -B. sorote der Vèain, 3) der Kaufmann Otto!Dükers ir

L 3 den 2. Iunt 1919. 3096, 360 der M-St.-G.-O. der Be- exliu, den 2. Sun

WBerveintgung Amtsgeciht Berlin-Mitie. Abt, 84. g

Wirtichaftlichen

(Gaswerke A-G in Côlu und der städtt- Mek@sanleihe

in Königsberg, Élagt gegen 1hren »icann, den Kaufmann Artur Doering, früher in L nälhkhpr 7 L : 4 4

Kongéberg i. Pr. jebt unbekannten A ufentbalts, auf Grund: des § 1568 des Bürgerlichen Gesehbucks unter der Be- hauptung, daß. der Beklagte dur \eine

Gläubige1s übrigen ReSten nachgeseßt werden. jenigen, welche ein her Versteigerung ents geaen stehendes Recht haben, werden auf- aefordert, vor der Krteiluna des Zuschlags Aushebung oder

Kreis Gumbirnuen, senen Rechtsanwalt zu seiner zu bestellen: Bamberg, den

CTN D 1 I A 4 L i 20 )R egi A Ver Gerthtsschreiber de

& ì preußischer Staats, | gerichte zuge snceböriger, ift Lur Urteil des unter- jeihneten Amtsgerichts vom 27. Mai 1914 ür tot e:flät worden. des Vodes ist der 31.

gestellt worden. Er ist ungesähr um das

Dorimund, vertreten durh Rechtsanwali Dres. Wesihaus u. Schuh in Düsseldorf, söuigSallee. 96, haben beantragt, den am 19, Januar 1859 in Coswiz in Arhal! „eborenen Peter Josef Jultus Dückers, ¡uleßt in Amerika lebend, für tot zu

uldigte hierdurch für fahnenflücht'g ex-

Hamburg, den 28. Mat 1919, SWeriht der 17. Division, Amtsstelle Hamburg.

\{ch:n Gaswerke in Kolberg und Havelberg das Aufgebot ver Aktien Nr. 338 und 339 ber Wirtschaftlichen Nereinigung beutscker Gaswerke 4G. in Cöln, auszelellt auf den-Namen des GVatwoerks in Kolberg, und der, Akiiz Ne. 630 texfelben Aut-

Berlin, den 23. Mat 1919. Amtsgericht Berlin-Wtitte. Abt. 84,

[25220] Zahlungésperre. 84. F. 244 19. Antrag di8 Anbauers Block in Augustendorf, Kreis Bremer-

1916 O 8 752 574,

1 Stüdck® zu 1000 46 509 1916 C 8752 575,

1 Stüd zu 1000 # 5 9)/, 1916 C 8444. 865,

Veschluß.

Der Aufgebotstermin vom 29. November 1919 în dem Aufgebot, betr. 5/9 Deutsche Kriegéanleiße Stück Nr. 1000 é nebst zugehötigem Zinsschein, wird

/o Reichsankeibe o Reichtankeihe

Junt 1919.

ALULie Als Zettpunki 100 0093 über Dezember 1900 fest»

instwellige El fentliche Zu inf ß [29472] Oeffentliche Zustellung.

5

Berfohlungen eine so tiefe Zerrüttung des cheliden ‘Verhältnisses verscaldet babe, daß ibr die Fortsetzung der Ghe nit zu- gemu?tet werden“ Tönne, mit dem Antrage die Ebe der Parteien zu eiden und den die Che der Parteien zu \cheiden und den

1 Stü zu 1000 46 59 1916 © 8 444 866. Vor Ankauf wlrd gewarnt. l’des zu J. 2623.

Uur, ven 28, April 1919.

stellung des Verfahrens berbetzuführen, /o Neicisanleike widrigenfalls für das Ret der Ver- steigerungs8er1ö8 an die St:lle des ver- steigerten Gegenstandes tritt.

WVurg a. F, den. 26. Mai 1919,

{ahr 1890 nach Amerika ausgewandert, Da eîn Erbe des Nachlasses bisher nicht ermittelt ist, werden dietenigen, wel@en E1brechte an dn Na@lgß zustehen, auf- „Etordert, diese Nechte tis zum 15.

e:lären. Der Bezeichnite wtrd aufgefordert, ich spätestens in demauf den LS, Dezember 1919, Vormittags AU Uhe, dem unterzeihueten Gericht anberaumter Lufgebolstermine- zu melden, andernfalls

„Der Schlosser Hermann Borrmann in Berlin-Schönoberg, Prinz Georgstraße 3, Prozeßbevollmächtigter: Zustizrat ‘A. Rofenfe

aufgehoben. Buxtehude, den 26. Mat 1919, Das Amt3aeribt,

Aufgebot.

vörde, wixd der. Reids\{Guldenverwaltung in Berlin betreffs dexr angeblich abhanden Schuldverschreibungen

lautend auf ‘ben Namen dis Gaswerks in Havelberg, üker jz 200 H;

7) der Wilhelm Uudemann in (&lhber- Prozeßbevollmäthitater :

I A h î Y s“ Nechtsampvalt ) usge 0 e, 4 Fust [. ld in Berlin, Kronen- ¡traße 61/63, lagt gegen feine Ebefrau

gekommenen füniyrozentigen Anleibe Neis von 1918 Lit. C Nr. 15 151 303,

Beklagten für den _allein ‘\s{u!ldigen Teil zu erflären. Die Kilägerin "ladet den Be-

anwalt Justizrat Schuiemind das Ausgebot der 47 9% Ner, 644 dir | Anlethe dex Hirsbrguerei Côln A «

Es haben beantragt: 1) der Bankier Louis David in Bonn Aufgebot des 34 9/9 AÄnlelhesckheins

Staatanwal: {aft .

Umtsogerickt. Nübltng, St.-Anw.

Ee P E E Li L E H A A L 2e L

Die Zablungtsp?rre v1 22. Mai 1918

1919 bet dem unkerzelneten Ger! Anmeldung zu bringen, Festitellung erfolgen wird, daß etn anderez

zte Todesérklärung- exfolgen wird, lle, die Auskunft üßer Leben und Tod des Vermißten zu erteilen vermögen, ergeht

Martha Borrmanu, geb. Demski, früher in Berlin, Barutlherstra bekannten Aufenthoilts, auf "Grund des

15151348, 15151356 und 15 151 361 úber je 1000 S verboten, an elnen anderen Inhaber als den obengenannten Anirag-

lust- und Fundsachen,

widrigenfalls die 13, jeßt un-

lagten gur mündlichen Verhandlung des

Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer

der Stadt Cöln Ausgabe B von 1891 [in Côla vom 29. Dezemier 1906 über

Nr. 9541 über 500 M; Grbe als der preußische Fiskus nit vor,

die Aufforderung, spätestens im Aujgebots- Naclaß beträg!

S 1565 B. G.-B., da die Beklagte unter termine dem Gerichte Anzeige zu machen. /

2 i ufgebot. steller eine Leistung zu bewirken, Der Pfandshein Nr. 853 V, dea wh R: : Süttenkontrolle \}tebe, mit dem Antraq,

übec die Schuldverschreibung *»n der 5 pro- : s besondere neue Zinsshetne odex einen Er-

Zustellungenu.dergl.

handen ist. Dex reine

Landgerichts in Königsberg i, Vr.,

Kaiser-Wilhelm-Damm "14 16, auf den 4. Oktober 1919, ‘Bacuiitiaaa 9 Uhr, Saal 202, mit der ‘Aufforderung, einen bel dem gedachten Gerichte zu- - gelassenen Anwalt gzu bestellen, Zum Zwecke der öffentliden Zustellung wird dreser Auszug der Klage bekanntgeinadt

I L ) Geh imrat Professor Dr. Morty in Cöln, Fücst-Pückleritr. 4, das ufgebot des. Juoterims\heins zur Aftie Lit. A Ne. 0385 der Semetnr üykgen Aktiengefell- {aft {ür Wohunnasbaw zu Côln zum Nennbetrage von 1000 6.

Die Jahadex dex Urkundtn werden auf- gefordert, \pätestens tin de auf den 20, Februgx 1929,

zentigea An!eihe des Deuts&-n Reichs. pon n. 1475274 vi8 1475 278 Über je 10090 „#6 tit aufgehoï2n- worden. VBerliù, den 5 Mat 1919, Amtsgeridzt Berlto-Mitte. Abtetlung 154.

(25218] Zahßlungsspezre. 4. F. 494, 19 des Amtäcichters Ioetten în Côln, Neußerstraße 25, wked ‘der Neihssuldenverwaltung in Berlin

c m 3, Februar 1904 über den Lebens, 1 ersicherungsschein Nr. 82 666 vom 1. April 1883 für Herrn Carl Emil Otto Buch bolz, Haudshuhmacher in Küstrin, y2x- { orben am 26. . 16 tn Neurupptn, aus- (efertiat haben, soll abhanden gefommer iein. Wir fordern den: etwaigen Inhaber cuf, fich unter Vorlegung des Pfand- scheins binuen zwei Monuateun von

2) der Mechaniker Eduaid Mittel zu Cöin, Uliichgasse 59, das Aufgebot d:8 am 21. 5. 1914 von ihm außgestellten, von Karl Renard tn Cöln angenommenen uid, am 21, 8. 1914 fällig gewejenen Wechsels über 60 A;

) Agentuyrgescchäfts ozeßbevollmähtigter: Rechis-

ungefähr 110 M. Gumbiunenu, den 15. Mat 1919. Amtsgericht,

MArrsschlufturteil, Berkündet am 17. Mat 1919. Engelskirchen, Gerihiss@retber. Aufgebotsverfahren zum Zwe.: x Ausschliehung von Nahlaßgläubigern

[25217] Zwangsversteigerung.

ZwangawolstreFung \soVen- die in Burg belegenen, im Srund- buchs, von. Burg. Ban» X Blatt 530, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs8- vermerles auf ; Kraft- und Wasserwerke, Gesellschaft mit besdräukter Haitung, in B geiragenen Grundstücke, bebaut mit einem

Grevenbroich, deu 24. Mat 1819, Amisgericht.

ufgebot.

Der EesHäftsführer Ern Suthoff als Pfleger des unbekannt: abwesenden Kar: Bode in Northeim hat beantragt, der ver|chollenen Maschinenbauer Karl. Bode, geb, am 19. Januar 1867 in Northeim,

die (Ebe der Parteien zu \ckeiden, un Beklagte für den allein \{uldigen Teil zu n. Der Kläger ladet die Beflagte zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streiis vor die 1.-Zivilklammer des- Kanh- Tocot& 11 imBerlin, Hallesches Ufer 2 Zimmer 33, cutf-den S. Oktober 19 Vormittags 40 Uhr, mit der Aufforde- rung, sich durch einen bei dicsem Gerichte

neuerungs [ein aufzugeben. Wevlín, den 28. Veéai 1919. Amtsgericht Berlin-Mitte Abt. 84.

[25223] Zahlungssverre. §4, F.622, 19.

Kuf Antrag der Frau Emiite Kiefer, aeborenen Bleile, in Breisach, vertreten burch den Nechtsanwalt Marbe in-F burg |, Br., wird der Reichssuldenver-

1915 Lit. C

Vormittags

König8berg i. Pr., den 28. Mat 1919, B L RO QU, Gerichtsschreiber des Landgerichts,

Vie Arbeiterfrau Auguste Lieck- geborene

\cbuldigen Teil

E E S L E