] wurde einmütig eine Entschließung angenommen, in der die Selabendbebingukgen der Entente für Deutschland und Deulsch- Oesterreich als einzig in dec Geschichte daitehender unaeheuers licher Volksbetrug bezecihnet und von den Vertretern Deutsch- Germain die glatte Ablehnung dieses

der Wiener Tech cine Kundgebung

Untersuchungen wegen aller bis zum 12. Dezember 1918 begangenen Fahnen- fluchtfälle fallen unter die Armeeverordnung vom 7. Dezember 1918 (A. V. Bl. Seite 717).

Präsident der bessischen Volkskammer Adelung und drei weitere | im Namen der preußischen Staaisregierung.

verhaftet gewesene Volkskammerabgeordneten sind von Franzosen Frege Lafer und aus dem beseßten hessischen Gebiet ausgewiesen worden. Fh erhebe Protest gegen diese völkerrechtswidrige Aus- weisung und bitte, ihn an die alliierten und assoziierten Regierungen Gleichzeitig ¡kann ich mitteilen, daß einzelne Der verhaftet Gewesenen sowie auch mehrere verhaftete Volksschul- lehrer und Arbeiter von Franzosen tätlih mißhandelt und. persönlich beschimpft worden sind. Jch bitte, a gegen dieses völferrehts- wahrung einzulegen. dg s ‘U Irid; Ministerpräsident. daß der bayerische

Oesterreichs i Friedens gefordert wicd. . Professorenkollegium nishen Hochschule l besten R der Friedensvertragsentwurf als unerhörte Verleugnung aller jener open n N Hesitturg, für welche die Gegner stets vorgeben, in den K Gesittung, für welche Ñ ad aus d Bericaggs entwurf in der gegenwärtigen Fassung durchgeführt würde, wät:e U die Murzel unauslöschzlichen Völkerhasses und uns ausbleiblicher fünstiger Kric ge. imstiande sein, unter fremde Knechtschaft zu beugen. i Oesterreichs zeige diese Stunde bcutaler E:pressung an ihren heiligsten Gütern mehr denn je, daß nur die vollständige Vereinigung mit dem großen deutschen Mutterlande ihnen Rettung aus der geplanten Versklavung zu bringen vermöge.

Der deut\ch-böhmischen Landesr egierung sind bis gestern von 125 Städten und Gemeinden Deutsch-Böhmens Proteste FriedensvertragSentwurf Der „Deutsch - böhmischen Korre- spondenz“ zujolge wird darin erklärt, daß Deuisch-Böhmen unveräußerlichen Selbstbeslimmungserecht Deutsch- Böhmens festhält, die Gebietshoheit des ische cho-|lowakischen Siaates über Deutsh-Böhmen nicht els zu Necht bestehend anerkennt, dessen Geseye und NRegierungshandlungen, soweit sie das deutsh-böhmishe Gebiet betreffen, als Willkürakte und nit als Ausfluß einer recht8gültigen Ordnung betrachtet und unablässig mit allen zulässigen Mitteln auf Befreiuna Deutsch- Böhmens von der tshecho- slowakischen Fremdher1s{haft hin- streben wird. Präsident Wilson wird gebeten, auch deutsh-böhmischen Frage dem Grundsaße des Selbstbeslimmungs- rechis Geltung zu verschaffen.

— Lie Wiener Abendblätter erfahren cus zuverlässiger Quelle, daß die endgültige Zuteilung von Siadt und Bezirk Klagenfurt von einer Volksabstimmung abhängig ge- macht werden wird. i

Die M aues italienischen Gesandtschaft in Fiume neue1 150 000 ‘Baustn unterzeichnete Bittschrift, in der auf Grund des ‘Selbsibestimmungsrehts die Errihhteng einer neutralen, krootischen Bauernrepubli? und sofortige Einberufung einer unabhängigen verfassunggebenden Versammlung verlangt wird, die über die Zukunft Kroatiens beraten foll ehe der Frieten8- kongreß seine Entscheidung in der Südslavenfrage getroffen hat.

weiterzugeben. Eh H Ï Der Kommissar des dur Kabinettsbes{luß vom 6. Mai Wirtschafisausschusses hat nach einer amtlichen Mitteilung seine Tätigkeit aufgenommen. Die Geschäftsräume ) d) im Reichsfinanzministerium. Durch Kabinettsbeshluß vom 28. Mai find die Aufgaben ‘und Vollmachten des diftato1ischen Wirt- \chaftsausschusses, wie folgt, festgeseßt worden. e. diktatorishe Wirtschaftsaus\huß ist eingeseßt zur Unter- \fuhung, Zusammenfassung und energischen Durchführung aller er- forderlihen Maßnahmen zur Ausfuhr deutscher Waren, zur Be- \chaffung ausländischer Zahlungsmittel und Kredite und zur Einfuhr von Lebensmitteln und Rohstoffen. E

Er beschließt durch oberste Entscheidungen selbständig die Maß- nahmen zur Durchführung der ihm obliegenden Aufgaben und ordnet durch den Kornmissar des diktatori\er

eingesezien diktatorischen einstimmig

widrige Verfahrer neuen Behörde

Die bayerische ¡Regierung hat mitgeteilt, d cis Landtagsabgeordnete Clement im Mai in Kaiserslautern als Vere \fammlungsleiter beim Abhalten einer Versammlung durch die Be- sbehörden verhaftet worden ist, und hat hiergegen schärfsten erhoben und Freilassung des verhafteten Abgeordneten ge- Unter Bezugnahme auf meine vorangegangenen Noten erhebe ih gegen diese neuerlihen Verstöße gegen Waffenstillstandsvertrag

Auch die rücksih1sloseste Ge- deutsde Volk für

das Völkerrecht Den Deutschen

ie französische Negierung den brutalen Willkürakten der Befehbls-

E Gebiet, die jeder Gerechtigkeit und Menschlichkeit Hohn sprechen, im Interesse der unschuldig leidenden Bevölkerung nunmehr endlich durch entsprechende Anordnung ein Ende bereitet und alle rechtswidrig verhafteten und ausgewiesenen Bewohner des besezten Gebiets wieder in ihre persönlichen VNechte einseyt,

irtshaftsaus\husses ihre Seine Ent\cheidungen und Anordnungen sind für alle Stellen, vorbehaltlich „besonderer S in gleicher Beise verbindlich, wie die Anordnungen des Kabinetts. A

V Ca f diktatorischen Wirtschaft8aus\chusses sowie die auf Grund eines Antrages . des _diktatorischen Wirtschafts- aus\husses herbeigeführten Kabinettsentsheidungen werden dur den [ diktatorishen Wirtschaftsausshusses jeführ! Seine auf dieser Grundlage gegebenen Anordnungen sind für die íúIhm obliegt es zugleich, die Aufgaben des Ausschusses in Bearbeitung zu nehmen und dem Ausschuß die für die Durchführung des gedachten Zwecks erforderlihen Vorschläge zu

Durcbführung an.

Entscheidungen des

Germain zugegangen.

Kommissar

Die Nachrichien häufen sich immer mehr, daß die deutschen Qu E C AR T ea in englisher Gewalt in Fran fk- reich, die mit dem Wiederaufbau der zerstörten Gebiete be- schäftigt werden, mit der größten Nücksichtslosigkeit behandelt werden. Wie „Wolffs Telegraphenbüro meldet, liegen, abgesehen von den vielen bereits veröffentlichten Klagen über mangelhafte Unterkunft und unzureichende Verpflegung sowie über die entwürdigende Behandlung durch die Zivil- bevölferung, Aussagen zurückgekehrter Krieg8gefangener vor, die deutlich beweisen, daß auch jeßt noch, nachdem die Kampfhand- lungen beendet sind, das Leben der deutsGen Gefangenen Eine ganze Anzahl Todesfälle werden gt- meldet infolge der Unfälle, die sih bei Aufräumungsarbeiten durch Explodieren von Vtinen; M "Weis A S x Blindgänger wird in der Wei , Sprengung der Blindgäng P Lie in per vlihe

‘bei n deutschen Krieg3gefangenen in entsprechender Welse i î Gn E allen Ger Fitea- beg1iffen hohnsprechende Behandlung der deutschen Kriegs- a if ne Sbrüdlichst bei der englischen Negierung Einspruch exhoben worden.

Behörde verbindlich.

Ter bisherige Neichskommissar für Aus- und Einfuh1° bewilliguna bleibt, bestehen und E e Ra Aus- und Einfuhrgesuche, für die er bisher zuständig war. Zwet O ehörde ist also nit, Einzelbewilligungen für Aus- und Einfuhr zu erteilen, sondern neue Wege gu finden, um das wirtschafllihe Leben nah Möglichkeit wieder auf den Boden der freien Betätiguúg, der Jnitiative und des Kredits aller schaffenden Kcäfte zu stellen.

bedroht bleibt,

Ueber Anträge auf Aus- und Einfuhrbewilligung für Textilien aller Art (textile Rohstoffe, Halb- und Fertigerzeugnisse einschließlih des Veredelungsver kehrs) wird, wie amtlicherseits dur „Wolffs Telegraphenbüro mitgeteilt wird, von jeyt ab durch die Neichsstelle für Textilwirtschaft entschieden. Anträge auf Einfuhrbewilligung sind demgemäß von diesem. Zeitpunkt an nicht mehr bei dem Reichskommifsar für Aus- und Einfuhcbewilligung (Berlin W. 10, Lüßzow- Ufer 6/8), sondern bei der Reichsstelle für Tertilwirtschaft Auslandsabteilung (Berlin W. 8, Jägerstr. 19) einzureichen. Bei Anträgen auf Einfuhrbewilligung für Schweizer Waren ist dabei wie bisher rat daß Me A LO A

r Einreichung der zuständigen Schweizer Sle gelei Leben E Ub u nee Vermerk auf dem Antrag die Erteilung der Ausfuhrbewilligung aus der Schweiz in Anträge auf Ausfuhrbewilligurg sind wie bisher bei den zuständigen Zentraljtellen für Ausfuhr- werden sie jedoch niht mehr an den Reichskommissar für Aus- und Einfuhr- bewilligung, sondern an die Auslandsabteilung der Reichs- x extilwirischaft | ( von dieser Negelung sind Anträge auf Aus- und Einfuhr- bewilligung, die im Austauschverkehr gestellt werden ; sie sind nah wie vor beim Reichskommissar für Aus- und Ein- fuhrbewilligqung (Berlin W. 10, 1 reichen und werden auch von diesem erledigt. Pei lommissar ist im übrigen nur die Behandlung grundsäßlicher Es empfiehlt sich daher, auch alle Un- fragen in Aus- und Einfuhrangelegenheiten über Texiilien, soweit sie Einzelfälle betreffen, unmittelbar an die Neichsftelle für Textilwirischaft, Aus!andsabteilung, gelangen zu lafsen. Die Form der Aus- und Einfuhrbewilligung bieibt un- verändert; sie werden nah wie vor dur Aufdruck des Namen- stempels und des Amtssiegels des Reichskommissars für Aus- und Einfuhrbewilligung vollzogen.

daß die Sprengung Bauernpartei übermiitelte der

neuerdings eine von vorher gewarnt werden. L

i rheini Auf Anordnung der' Besaßungsbehörden ist nach einer Meldung des „Wolffshen Telegraphenbüros“ die Ausfuhr von Teerfarbstoffen aus dem beseßten Gebiet nah dem unbéseßten Deutschland verboten worden. ) Teerfar bwerke liegen zum größten Teil im beseyten Gebiet. Viele Unternehmen im unbeseßten Deutschland, die auf den Bezug der Teerfaxbstoffe aus dem besetzten Gebiet angewiesen sind, wecden sih daher binnen furzem gezwungen sehen, ihre „Betriebe zu schließen. Jn Anbetracht der Gefahren, die daraus für das Wohl der betreffenden Arbeiter und für die öffentliche Ocdnung sth ergeben, sind die Alliierten am 5. Junt in Spaa gebeten worden, Gesuchen um Ausfuhrgenehmigung von Teer- farbstoffen aus dem beseßten Gebiet in weitestgehendem WViaße zu enlsprechen.

Deuts Großbritannien und Frland.

n der Sizung des Unterhauses vom 3. Juni erflärie EbuP bill allen Blättern zufolge auf eine diesbezügliche Anfrage, er sehe nicht ein, weshaib nach der Unterzeichnung des Friedens die Deutschen im beseßten Gebiete nicht weiter- in den Hut abnehmen sollten, wenn sie mit einem britischèn Offiziec sprechen. Der Fragesteller, Oberst Wed gewo od, machte Churchill darauf aufme1 ksam, E L C Ta un R E

i Ü unbelie ei und bei de ? ische S CataDt ats Jm - weiteren ier E Si er Arbeiterverireter William Lunn den E laraleluihe f ob ihm bekannt

in Aegypten Soldateuräte in Kantara solche erichafi L {chlossen laben, welche Wachen und Etrapazen zulässig sind; daß das Artilleriekorps ia Kairo am 12. Mai in den ‘Ausstand getreten ist und ein Munitionsabladeplas in Brand gesteckt wurde, ob ihm außerdem betannt sei, daß eine Massenver- sammlung der Truppen am 13. Mai in Kairo stattaefunden hat, um gegen die zwangsweise Zurückhaltung von Soldaten Einspruch zu erheben, die freiwillig ia den Militärdienst ge treten sind, daß ein allgemeiner Ausstand der in Aegypien Dienenden droht, und A f S E Ie 9 ü um dur Beschleunigung der Demobili)i Dis Urruben d U Der Staatssekretär bai, daß diese

Die deutschen nislosigf

Daß die erwäh rheinishen Bevölkeru

land die papierenen Prokla seines Klübchen

und diese Aussicht gestellt hat.

bewilligungen einzureichen

Bejazungsheere

weitergeleite. Ausgenommen

Staatssekretär für den Krieg,

Jn den leßten Tagen sind wiederum bei den zuständigen Stellen eine große Zahl von Schreiben und Telegrammen eingegangen, in denen aufs \chävrfste gegen die Sondér- republik Rheinland Einspruch erhoben wird. 4 besondere haben psälzishe und nassauishe Männer und Frauen erklärt, in der s{hwersten Stunde treu zum Reich zu halten. Ebenso verurteilen auch die unteren Post- und Telegraphen- beamten von Cöln-Mülheim in einer Kundgebung auf das enischiedenste die Bestrebungen, die auf die Gründung der rheinischen Republik hinzielen.

Der Vorstand des deutschen und preußishenStädte-

tages hat laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ an den Nei chspräsidenten folgendes Telegramm ge-

worden sind, Körperschaften Abgeordneten

Lüßow-Ufer 6/8)

Dem Neichs-

Fragen vorbehalten.

Unruhen zu beshwichtigen. 4 Fragen auf den folgenden Tag verschoben werden. j

Nach einer Neutermeldung vom 5. Juni erklärte der Minister Bdnar Law in Beantworlung einer Anfrage be- züglich des Rechts Amerifas auf die deutschen Schiffe, die durch britische Seestreitkräfte in ameritauische Häfen ge- trieben worden seien, na seiner Ansicht sei es der Bi avch nach dem internationaien Necht, daß ein Land, das in den Krteg ein- jabe, feindlihe Schiffe in seinen Häfen zu bean- \pruhen. Jn Beantwortung eiuer Anfrage bezüglich des Kohlen- mangels erklärte Bridgemans, Ja notwendig sein werde, ausländische Kohlen einzuführen, ¡venn die jezige Lage mit dem Ergebnis endige, daß sich die Berg- arbeiter entschließen, einen ezhöhten Ertrag an britischen Kohlen Das Unterhaus nahm dann in zweiter Lesung Tonstitutionelle Né formen für die Negierung in Jndien vorsieht.

— In ven von der Arbeiterpartei im britischen Parlament und von der Leitung der Parlei verfaßten Kundgebungen gegen die Friedensbedingungen sind dem „Nieuwen Rotterdamschen Courant“ zufolge noch folgende Säge euthalten: -

die gan

Dte im deutschen und preußishen Städtetage vereinigten Städte verurteilen aufs s{härfste die gewissenlosen fleinen Gruppe i Pfli vergessener, die die deutshen Rheinlande aus ihrer durch Natur und Geschichte befestigten Staats- und

Preußen.

as Kriegsministerium teilt dem „Wolffshen Telegraphen- bro he die Verleihung des Ordens pour [e mértte und anderer KriegS8orden außer dem Eisernen Kreuz einstweilen auch in dem Foll nicht mehr stattfindet, wenn es sich um bereils vor der staatlichen Umwälzung eingereichte, aber niht mehr zur Erledigung gekommene Vorschläge handelt. Anträge auf Verleihung daher zurzeit n EAR I, ie u lde

eiter verliehen wer en, v Bis auf weiteres können daher auch Verleihungs3- eine Berücksichtigung

und hochverräterischen Machenschaften Chrlüsterner und Pflicht- oll8gemeinshaft losreißen und eingegebene * Unterfangen \chwer leide Bolkstum vollends vetnichten - möchten. schwer leidendes Volkstu A h Bevölkerung der Nheinlaude und ganz Deutschlands empfinden wir die verbrecherishe Unnatur diejes Treibens “über das bezeihnender weise in den Mitte!punkten des rheinisdhen 'Städtelebens nur eine Stimme der Verachtung und Empörung laut geworden ist. ewige Schmach, das Vaterland in seiner Not verlassen zu - haben,

wird keine deutsche Stadt auf sich laden. *

Der Neichsbürdgerrat tritt in folcender Kundgebung für Deutschlands Einiakeit und Unversehrtheit ein: ; Präsidium und Präsidialbeirat des Neichsbürgerrats richten in dieser shweren Schiksalsstunde des deutfchen Bolkes einmütig die ernste und feterlicbe Peahnung an alle Volks Staaten und Stämme, sih bewußt zu blei

triit, das Re rüden

Bn s

solher Auszeichnungen er hoffe, daß e Ob das Verdienstkreuz f Nettungsmedaille ebenfalls noch

sicherzustellen.

Auszeichnungen den Gesetzentwurf

nicht finden.

enossen, an alle deutschen en der Tatsache, daß sie

daß Trennung aber

Oefterreich,

unüberwindbar Der Saatssekretär des Aeußern berichtete im

dadurch errei

es den Friedensvertrag vird, und durch den

genommen j aller Länder, vertrag mehr die

Nach dem von der

matischen

Prüfung der Gegenvor

le die Arbeiterklasse von Regelung hat.

cht werden, daß Deut

{land

unterzeichnet hat,

Frankrei,

und die Sachverständigen dte

Ariikel der deut

NRegierungshäu

treffen. Ein [4-4 . ezrankreih,

Saarbecken users ift sind alle Al

zu den vot

Vertreter der

serbishe und

ie Berechtigung dieser angesihts der unsicheren politischen Lage i

verfrüht. Di

der Viererrat dem türkishen Großwesi Bevollmächtigter der Türkei, bie eis

feine Aenderung

läge und di

hen Gegenvorschlä Vortrag über die Grenze R pter völlig einverstanden bis auf einige Grenzberichtungen, die Sonderaus\{huß aus de Hedlan Morley für

ese Ansicht drang dur.

verständiger angehört werde.

— Gestern vormittag trafen in

präsident v

Adenauer- Cöln, Cöln, der Abgeor

Trier Kaas und Dr. Len Reichsminister

delegation d

hatte die Besprehung v Ranzau und die übrigen

on Starck - Cöln

des Auswärtigen, Ranzau und den dort weilenden

i DET

der Geheime Kommerzien 1D ‘ordnete Sollmann- Cöln, Chef Rheinischen Zeitung, der Professor am Priejterseminar in narß-Koblenz, ein, um mit dem Grafen Brockdorff- gliedern der Friedens-

ie das Nheinlanh

politischen Strömungen in der R

Es* ergab sich, daß nah der

heinische Beoölkerung ohne Unt richtung, des Standes und der re eutschen Reiche hält und daß irg flüsse in den gesamten Ländern am Rhe eit, sondern auf entshlossensten

erklärlih. Die aus der Besprechung mit de Eindruck gewonnen, daß die Rei und den

rheinischen Bevölkerung vo

erillt@st, die

Laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ vom Juni entspann si infolge Feuers einer bolschewistischen gegenüberliegende finnländische Truppen am Feuergefeht, das sich ren und Artillerie über ze zwischen dem finnischen Zur Vergeltung

Jno morgens Die gegen

Feldwache auf - Systercbek gester unter Teilnahme von Moschinengeweh ze finnisch-russische Gren eerbusen und dem Ladogoasee aus beschossen die Kronstadt,

Der „Daily Herald“ meldet vom lien Nachrichten aus Aegypten chen Expedit von seiten des Angelegenheiten ErfüUung- der

der Demobilis gebildet haben.

ohne daß

endwe

Rußland,

n abend ein lebhafte

Æfrika.

s

ionsstreitfräfte,

Greikorps n 40 km zurüdckweichen.

und das gleichzeitige Vor- von Niga her die Bolschewisten,

e fort

Mit i betreffenden bespredien. Wie „Wo'ffs Telegraphenbürg“ or alem den Zweck, den (Srafen Mitglieder der Delegation über die heinprovinz zu informieren. Auffassung aller Herren die erschied der potitischen Parteti- ligiösen Anschauungen fest zum [che devtschfeindlihen Ein- in nit nur auf Vers: änd- Widerstand stoßen werden. nten maßgebenden Kreise aller Richtungen der

ng angesihts der Stimmung im Rhein- lotlamailonen des Herrn Dorten und 1 s, au wenn sie fich formell auf. den Boden de! Reichseinr heit stellen, nicht ernst zu nehmen geneigt sin anwesenden Vertreter d r Friedensdel

f dehnte. U e Küsterbatte: ien von ( das Feuer erwidert wurd Gatschina vorgehenden russischen A S Fd mera zwing! der estnishe Vormarsch gegen Kreuzburg, auf dem 1600 Gefangene gemacht witd, Tad | i des baltischen Landsturms sich ostwärts zurückzuziehen.

sobald wie mögli, wenn in den Völke1bund auf- C Appell an die organisierten Atbeiter sich zu dem Versuche zusammenzuschließen, mit der Auffassung in Uebereinstimmung zu bringen, einer dauerhaften und demokralischen

den Friedens-

j „Agence Havas“ verbreiteten diplo- Siluationsbericht hat der Viererrat die e zuständigen Ausschüsse Prüfung der verschiedenen geseßt. Mit Paderewskis siens waren die vier , sie wird nicht geändert Städte und Dörfer be- E e E A für ] ; ) ngland und Dr. Lord für Umerika wird diese Frage besonders prüfen. Hinsichtlich a s und der Beseßung des linken Rhein-

1 en zu erwarten. liierten einig, von Deutschland die j n vorgelegten Friedensbedingungen Zum örledenSvertrane mit Oesterreich hörte der Viererrat Benes, Venizelos, Bratianu, Paderewsfi und auch r gentraleuropäischen Staaten über die Beschränkung ihrer Rüstungen. Die UGeho-slomatische, die rumäniiche, die die polnische Delegation erk

Maßnahme an,

Jm ganzen Zustimmung verlangen.

annten grundsäßlich hielten sie jedoch n Mitteleuropa für Schließlih antwortete ir, daß er nicht als eine Art Sach-

Versailles der Regierungs- Oberbürgermeister ouns Hagen- redafteur der

d, ist leicht es Nheinlandes haber egation den bestimmter chsregierung der Eigenar!1 daraus en berechtigten Wünschen de:

| es Verständnis entgegenbringt und rheinishe Frage gemeinsam en zum besten des gesamten Deu Graf Nanzau hat sih auf der Nück Vertretern ang von Cöln über

mit den rheinischen tshlands zu regeln. i reise den rheinischen eihlossen, um auch mit dem Kardinalerzbischo} rheinishe Angelegenheiten zu beraten.

Dagegen

4. Junt, daß verläfß ¿ufolge die dortigen bri- l da ihre Forderungen Kriegsamts unberücksichtigt geblieben sind, die selbst in die Hand genommen haben, um die feierlihst gegebenen Versprechungen bezüglich terung zu erzwingen, und Soldatenräte

Ausstandes wurden die Arbeiten au

saßstoffe sowie die V industrie und die B und Oberleder fonn aefördert werden.

Morgenblätter

eihränften Uutfange exschieue u. Generalaus ft

werden. Es handelt fi Der Straßenbahnverke babnen in Betrieb. nit anschließen.

. ut gesprochen ch nur um größere Teilausstände. hr rubt völlig, doch sind Stadt-

und Vorort- Die Anges

telltea dürften sih dem Ausstand à

f dem Gebiete des Kautshuks und seiner Er- ersuhe mit Zellstoffriemen. erfahren ‘zur Erlangung : vong- Exsaß für Sohlen ten durch die Mitwirkung des Anits wetentlih Die Dauerversuche wurden wie bisher weitet-

Die Papiergarn=-

Arbeiterschaft der Magdeburger Metall- war in eine Lohnbewegun g eingetreten und undenlohnes um €0 &. Der Spruch des der ihr eine Erhöhung des Stundenlobnes erfäbrt, nit anerkannt, mene Abstimmung ergab 0 Stimmen gegen einen Ausstand. ) ungen. nur mit Dreiviertelmehrheit ist damit der Ausstand abgelehnt.

Angestellten ts- GBefellsWhaft pfschiffahrts-Gesell- aus Wien meldet, beendet. fgenommen werden.

rie dehnen sid, wie „W. Ÿ Metallindustrie ändigung noh tern gestatien

forderte C1b öh Schlichtungsaus|chusses, um 20 § zuspracþ aber eine gestern in den nur 8000 Stimmen Da dieser nah den Verbandésa beschlossen werden kann,

Ausstand Vo - Dampfs\chiffahr Süddeut| chen [haft ist, wie ,„W. T. B.“ Verkehr solite heute wieder au

In der PariserBauindust Ausstände aus. dauern die Verhandlungen fort, ; Zenfurlüden die Vermutung, daß #einige Zus Ausständigen

ung des St Im Opernha B. D Betrieben vorgenom

„Tanzbilder“ für und 450

persönlichen

G Schultheß-Hanfen, i i enera, von Scheele-Müller, Marherr, Man eVabich, Armster, Schorn, Sommer, Phili geben. Den Sarastro singt Herr Walthe in Nürnberg als Gast auf Anstellung. Kapellmeister © (2. Pfingstfeiertag), wird die vorstellung j

onau-Dam

hausen als Am Dienstag, dea 10. d. M., Damen Swt:varz als Gast, Sar Bronsgeest, Sommer, Funck der Leitung

doch ist eine Verst vershiedenen Blät [ ammenstöße zwi|hen Polizei und stattfanden. s seit Donnerstag 0 1

t Vr. Karl Bes[s“ ( Mittwoch, den 11. d. M, führung vo

Pavillons \ous bois, allen Ausständigen Atbeitslosenunt zerstreuten sih mehrere tausend gebiet und verlangten in allen B Versprechen gemacht werde. Wie Polizeipträfekt dem Militärgouvernement in nahmen beschlossen. werden nach Paris gebracht, um die P einer Havasmeldung fam es in einer gwerkts8gesellschaften Calais un

ittelpunkt der Propaganda ist, nerstüßung zugesichert. Ausständige auf das Pariser Vorort- Urgermeistereien, daß ihnen das]elbe „Journal“ meldet, bat der Pariser Uebereinstimmung Polizeima fß- Infanterieregimenter olizei zu unterstüßen. — Nach Bei prehung zwischen den Ver- Nordens d den Arbeitern zu einer Einigung, eendet wurde.

Daraufhin

Donnerstagaben : Paris strenge Neue Kavallerie- und

und von Pas de durch die der Ausstand b

Wohlfahrtspslege.

Das deutsche Kriegerkurhaus in das der Neichéaus\{chuß fomitee vom

Davos-Dorf, der Kriegsbes{ädigtenfürsorge, tas Zentral- : Noten Kreuz und der Hilfébund : fürforge in der Edbweiz im Sommer vorigen Leben gerufen haben, hat {i inzwi Das Ku hans ist für aus dem Mittelstand ben einer Kur im s{weizerif

tür deutsche § 44 Jabres gemeinsam ins [chen bercits ausgezeihnet bewährt. Krteysbeschädigte e bestimmt, die nach der Art ihres Leidens chen Herchgebirge eine besonders günstige Entgegenkommen die für das Kurhaus

Erstaufführung von Sonnabend, den 14. Junt, Mathilde Brandt sind pflihtet worden.

Der Vorverkauf zu der am 15. Juni im ‘ notleidenden findenden Aufführung von „Eugen und Hermann Fadlowker als Gästen

Tode bla i E ania T f Veulilcen Vpernhauses fowie

lungentrante

id: weizerishen Behörden aut gewählt fin befanntlih sehr

den Kranken,

große Schwierig'eiten mat, bedeutend crtehrungen getrcffffen, um den aus dem ungünstigen Stande der lungenkranfen ufenthalt in Davos ‘in

as Note Kreuz hat besondere N Nachteilen zu begegnen, tie ih deutschen Neichémark ergeben. Kricgébeslädigten, tie für den A ‘ommen, wird dur die Hauptfürsorgestellen der beshädigtenfürsorge waltungen angealiedert find. vorautgehen müssen, liegen den êrt Magistrat, Bezirksamt usw.) ob.

D

sozialen Kriegs- die in Preußen den Previnzialver- Die Ermit!lungen, die der Auswahl lichen Für) orgestellen (Landrat#amt,

‘agen ist in dem idyllisch gelegenen Fledcken piner See, Bezirk Potsdam, eine lan dwirt- e Kriegsblindenschule ins Leben getreten. Der gen bekannte frühere Ne- erin hat sie in seinem Gute Auf- Aufgabe, Kriegsblinde, die für ihren alten Beruf zurück-

Wustrau am Rup [haftli als Förderer gierung8präsider nahme finden lassen. aus der Landwirtschaft stammen, zugewinnen. theoretishe Unterweisung lernen, da l der Landwirtschaft, friedigende Ergebnisse zu erzielen vermag nicht verlient und bei Sehenden Utebevol gleiche Aufgabe, wie sie sich die landwirt in Wustrau seßt, ist früher in H Andere landwirt \thaftlihe B Hochburg bei Emmevdingen Kriecgóblinde aus Norddeutschland, die Blindenschu?!e Wu die zuständige Magistrat) wenden.

aller Siedelungébestrebun Dochland und die 1t von Schw

Die Schule bat die

ß auch der fkauiegéblinde Land- im Gartenbau, , wenn er nur den Mut lle Unterstüßzung findet. \chaftlide Kriegsblinden\chule albau in Schlesien gelöst worden. Zlindenshulen bestehen beispielsweise in in Straß (Deutschösterreich). nochÞ in diesem Jahre die unverzüglich an

(Baden) und Koblenz, 6. Mülheim bei Kobl strau besuchen wollen, müssen sch für Kriegébeschädigte Die Ausbildung dauert bis zum 1. d. F. Kosten entstehen den Kriegbblinden nicht.

eFürsoroestelle mutigen Eingreifen ein gterung8rates und zweter “v:nerifan daß unabsehbares Unglü® verl Geschoßhagel vor und bolten einen innerb

N L N, : Ï : 0 P T Gir L Nach einer Meldung von mit 18 000 {weren G:anaten beladenen Eisenbahnzug

__ Anwesenheit feterlihe Eröffnung des deuts ckch-6 hilfswerkts für Kind sation die Amerikaner L Kronen gespendet haben.

aus W ien fand dort amtlichen Persönlichkeiten sterreihiscchen Fugend- erspeisung statt, zu dessen Organi- ebensmittel im Werte von 24 Millionen

zuständigen

Haag, 6. Jd. spondenzbüro“ meldet, daß ih der der sih unter falshem Namen na den Nieder dem Haag begeben Direttor gestellt hat.

(B) T B)

Literatur.

Josef Ponten: Die Botckreiter. #. Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt. organge aus dem 18. Sahrhundert, ihre Lektüre re ergleihen mit der Gegenwart an. Sie zeigt, wie die ‘ Pebersättigung auf die Dauer ni von ihr befreit, indem sie die alte

3 M, geb. 5 M.

Die Novell \childert Vorg ie Novelle

angewiesen worden. zeit unter büro im Haag angemeldet, da

„Namen verknüpften Umstände auf waren, fo hatte man “dem Oberle

t. erträgt und si selbst elementar abwirft;

Untergang und VLod der Nation Gegenüber den von der Entènte mit der Absicht geshürten hochverräterishen Umtrieben, das deutsche Volk endgültig zu vernicten, indem fie die Zersplitterung der Nation mit den rücksicltslosen Machtmitteln des Imperialismus

anstrebt, darf es nur eine Antwort geben: „Wir halten fest am

ü ie Verhandlungen in Feldkirh mit Da N de Ba Er erklärte dem Korrespondenz- O M riedensbedingungen neh nicht vollsändig vorlägen, werde die ntwort der deutsch-österrelchischen Negierung gleichfalls nicht als Ganzes überreiht werden. - ständige Uebereinstimmung der Auffassung aller Parteien. i Die gewallige Bewegung gegen die Friedensbedin- gungen von St. Germain und für die Vereinigung mit Deutschland fand heute ihren elementaren Ausdruck in einer Massenkundgebung, die die großdeutshe Vereinigung der Nationalversammlung im Einvernehmen mit den sämilichen nationalen Fraktionen Wiens veranstaltete. sie durch eine Kundgebung der deutshen Studenten in

beveutet die Shändung der Grundsäße, die in den rbeitec und Sozialisten enthalten sind. Er scändet auch den Vertrag, auf Grund dessen der Waffenstillstand unterzeichnet wurde, und ist daher eine Verneinung des Geistes und der Budch- staben der Erklärungen Wilsons, Lloyd Georges und anderer Staats= wird an Frankreich der Saarbecken Waffen\tillstandsvertrag e / . reih muß zweifellos * von Deutschlanv genügend Kohlenvorräte er- Felten. N es für den zeitlichen Verlust seiner eigenen Hilfsquellen Diesen Ansprüchen kann Genüge getan werden, ohne daß die Dur der Saarçebiete auch nux unter eine neue

erwaltun estellt wird. ? De E deutsche Regierung nach Verlauf von 15 Jahren die

Der Vertra

dem Staatskanzler Renner. Beslüfen der

da die von der

Im Vertrage Kohlenbergwerke Bedingungen auf diese

männer der Nlliterten. vollständige abgetreten.

Die Erörterung ergab voll-

Es ist hon mehrfah zur Sprache gebracht worden, daß Heeresangehörige, die noch n a ch dem 12. Dezember 1918 sich unerlaubt von ihrer Truppe entfernt ‘haben, bestraft werden. Zur Aufklärung wird dem „Wolffschen Telegraphen- büro“ zufolge mitgeteilt, daß bei Kriegsteilnehmern, die nach dem 12. Dezember 1918 eine Fahnenfluht oder — was im Einzelfall

Möglichkeit

entschädigt wird.

Eingeleitet wurde Die“ Bestimmung

Parlamentarische Nachrichten.

Die Mitglieder der deut\chen Nationalver sind, wie „W.T bach ersucht worden, Weimar anwesend zu sein.

ssungsous\cchuß der Nationalversamm- gestern in Berlin die zwei wurfs mit Ausnahme der Grund

joll voralésichtlih am Ende der nächsten Woche in liaten werden.

Der Verfa

lung beendete fassungse!

. B.“ berichtet, von dem Präsidente von Donnerstag,

sammlung n Fehren- den 12. Juni, ab in

e Lesung des Ver- Veber diese Weimar be-

sie zeigt aber auch, der Masse ergriffen, verstanden au nihtung verfallea kön Finsternis diefer Novelle geht von zwei Frau der Bock@reiter mit ganzer Seele lieben und daß er retten wollte, was in der Uebersätt

wie reine und kühne Ideen einzelner, von an ihrem idealen Gehalt ges{chmälert w ch von den CEhrbaren und Gerechten, der Das ‘einzige Licht

merksamkeit gewidmet als den vie Als aber die Namen Curt Velsen“ b Polizeirevier,. daß sih jemand unter diesem Man verfolgte ihn, jedo ergebnislo8, gestellt hat.

in der trostlofen: en aus, die den Häuptling ehren, und die verstehen, igung zu ersticken drohte.

Das in Berlin-Lichterfelde (W rialprüfungsamt, angegliedert ist, aber unte

est) befindliche stoatliGe Mate - das der Technischen Hohshule in Berlin r der Leitung eines Direktors selbständig

Theater und Musik, morgen (1. Pfingstfeiertag),

als 14 Vo!fkévorsteUung

S 2 De

„Zauberflöte“

Preisen „Tanzbilder“ Blechs

wird

Ler Wird ( ge aufgeführte Operette „Die von Walter Kollo

festgesezr worden.

Weannigfaltiges.,

18 erste große Sport fest in diesem Faxhre wird in u1schen Stadion im Grunewald am 15. hr, stattfinden und alle dem Reichsaus anges{lossenen Verbände

des verstorbenen Präsidente und S{we-athletifk. der Borführungen bilden.

n von Podbielsti.

CRENLLEI Scbhwimmen ur R L ad

der Treptower Sternwarte finden in den nä@sten folgende Filmvorträge 3 Uhr: Mit § „Das bayrische „Im Lande der Schwarzen Nachmittags 3 Uhr: „An

tage an der S

Ver

bâlt der Virekior

—————_—-

Junt. (W. T. B.) Im Pulvezrlager enz flogen gesiern aus unaufgeklärtec Ursade Schießbedarf beiter sind s{wer, viele andere leiht verletzt, ofomotivführers, eines Heizers, eines Me- ischer Offiziere ist es zu verdanken, le drangen dur) den Lage1s8 stehenden,

\ütet wurde ;

Das „Niederländishe Korre- eutnant Vogel, en, und zwar nah atie, am Mittwohmorgen freiwillig landsbüros Es ist ißm auf Grund des Y Ausländergeseßes ein fester Aufenthaltsort inner Der Oberleutnant Vogel

Namen Curt

Oberl

New York, 6. Junt. (W T. B) aus Wilkesbarre (Pennsylvanien) zufok dortigen Bergwerksunglück 75 B und 100 verleßt.

( Komponisten, wiederholt. „Die Zauberflöte“, mit Gast, Escher, Hafgren-Waag, de und den Herren Hutt,* pp und Krasa beseßt, ge- vom Stadttheater ? Musikalisher Leiter ist der Um Monrag, Nachmittags 2 Uhr Itachmittagê- wiederholt.

„Bersiegelt“ geht „Die Fledermaus“ ax und Manke und den Herren Henke, , Krasa, Sto in ten Hauptrollen unter Untang 7 Uhr) i Nachmittags 2 Uhr, fiadeét eine Auf- n „Hänsel und Gretel“ und der mäßigten Preiten statt.

Stellen von morgen, S „Nings des Nibelungen“ vorgeseben.

„Vuppenfee“ Der Vorverkauf findet an den bekannten onntag, ab statt. — Die Vorstellungen des 1nd Ur DeR 19, 16, 18, nd derdauerbezug bezw. die Vors- Lung von Eintrittskarten ist nicht zugelassen.

Im Schauspielhause als 19. Volkêvorstellung ¿zu ermäßigten Preisen „Meine Frau, die Hofschauspielerin“, Abends 7 Uhr T (2. Pfingstfeiertag), i 20. Volfksvorstellung zu J „Minna von Barnhelm“, Abends 7 Uhr: \chauspielerin“ „Sonnenfinsternis“ Spielleitung wiederholt 4 i DVoarliner Theater jahre mit großem Erfo! ernauer-Schanzer, Die Titelrolle spielt Hilde Wörner.

der Köntggräßer [l Apels Satir)spiel „Der Häuptling“ auf Alfced Abel: und zur Darstellung von zwei Hauptrolien vers

„(S ortolan“ Nachmittags ermäßigten „Meine Frau, die Hof- angeseßt. — Am Dienstag, den 10. in der bekannten Be)ezung unter Albert Patrys Anfang 67 Uhr. die im Vor- tolle Komteß“ neueinstudiert.

eutschen Opern-

Nigenser negin“ mit Joseph Schwarz Bas: hat an der Kasse des Wertheimschen Theaterkassen

Juni, Nachmittags Guß für Leibesübungen Die Spiele tragen den Namen Turnen, Leicht- Radfahrea werden den Inhalt

Pfingstionntga,

Jzeandampfer von Bremen nah New Ao tonigeshlöfser“, Abends 7 Uhr: ““ (Deutscher Sudanfilm); Pfingstmontag, 3 Uhr: den Ufern des Rheins“ Vstsee, in der Sätsischen 7 Uhr: „Vom Monte Nofg z Dienstag, Abends 7 Uhr, Lichtbildervortrag über den „Saturn großen Fernrohr werden jeßt am Tage am Abend der Mond ck Kleinere Fernrohre sichen Tostenlos zur Verfügung.

Nachmittags

o Uhr: „Ferien- chweiz und im Spreewald“, ur afrikanischen Küste“. Dr. Archenhold einer. und sein Ningsyitem“. Mit dem die Venus und die Sonne, der Saturn mit seinen Ringen gezeigt. ¿zur Beobachtung anderer Himmelskd1per

im Haag rtitels 19 des halb des Landes hatte si“ seiner- beim Polizet- jedoh damals die mit diesem dem Polizeibüro niht bekannt utnant Velsen nicht mebr Auf« len Ausländern, die ih t Flucht des Oberleutnants Vogel unter ekannt wurde, erinuerte man \ich auf dem ‘sem Namen angemeldet hätte. bis fich jeßt Velsen freiwillig

Einer Neutermeldung ge wurden bei dem ergarbeiter getötet

arbeitet, hat seinen Ja h 1917 bis 31. März 1918 v in Berliù).

resbericht für die Zeit vom 1. April erlag von Julius Springer

eröffentliht (V Mitteilungen über

Er enthält wiederum

wnerlaubte Entfernung begangen haben, die gnaden- Niedershlagung von Verfahren auf Grund des Gesezes über die Niedershlagung von Untersuchungen gegen Kriegsteilnehmer. vom 4. 4. 15 und 18. 7. 18 (Preußi- sche Geseßessammlung Seite 71 bez. 139) möglich ist. allgemeiner Hinweis auf die Möglichkeit der gnadenweisen Niedershlagung von Untersuhungen gegen Kiiegsteilnehmer erfolgt in Kürze im Armee-Verordnungsblatt. weise Niedershlagung folgt zurzeit durch den Kriegsminister

Bergwerke Saarbecken _abgeschäßte ufen miu s éine L Zun Ee der Selbst bestimmung und bedeutet eine verkappte Annerion. E f neuen polnischen Staates wird dem Rechte des Volks, feine Untertanschaft zu bestimmen, Gewalt angetan. Der Völker- bund muß das Organ internationaler Gerechtigkeit sein, der alle freien Völker umfaßt und nicht, wie es nah dem Friedensvertrage einer triumphierenden

Nach dieser Versammlung zogen die Teilnehmer zu einer Kundgebung vor das Rathaus, dessen weite Volkshalle bis auf den leßten Plaß gefüllt war. Nachdem mehrere Redner in zündenden Ansprachen gegen den Ver- von St. Germain gers Hr Gifchen erufung der deutsckch-österre N de hatte, und sämtliche

D Universität. ee | Bei der Ab-

nichtungs frieden Ver r 20 e G in verlangt ertreter von Sf. ermain t Redner für ein einiges Großdeuischland eingetreten waren,

Gegenkun

Instrument

ein würde | \ des Bundes

Die gnaden-

Or + E À M M Nv ie LMENE D 0s O I 2E L S VN Li 1 fa E R

E) (Be E RO ( R I R N T J Q O A E Ba x s x Pa he h B E E Éi

Statistik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung. Groß Berliner Arbeiterräte baben streckEung des standgerichtli nè einen eintägigen Au und Wasserwerke sollen von ihm ausgenommen sein.

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dagebung gegen die Voll gégen den Kommunisten Levins e \{lossen; die Gas-

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eslern als en Urteils tand bca

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eine Reihe suhstehrishen Betriebszweigen, neben dem Verwaltungsbetriebe d S drei, zusammen sechs Abteilungen gliedern: Baumaterialprüfung, papier- t i graphie, allgemeine Chemie und für Oelprüfung. Die Amtes im kriegswirtschaftlihen Interesse ist auch auf verschiedenen Arbeitsgehieten

beiden ver- dem medchanischen allgemeinen Die Frage einer Sozialisierun rungswesens wird in einer Sonder teilungenfürdiedffentlic anstalten“, der

versicherungsanstalten für Versicherungswes

I l für Metallprüfung, und tertiltechnishe Prüfungen, Metallo- Tätigkeit des im Bericht8jahre ehr lebhaft gewesen. Fortgeseßt

Handel und Gewerbe,

Heute findet kein Börsenverkehr siatt.

g desFeuerversiche- nummer (5/6) der , Mit - Feuerversiherungs- andes vffen1licher usgegebenen Zeitschrift sftelle: Berlin SW. 11,

vom Büro des „Verh in Deutschland“ en und Feuershutz (Geschäft

bera

o V L T h 5 F L E A L « d e L Ls É B P e E eze: zl L LASE M L) Bas H L Ns. Aut s E z i GER D A E E LUEEUE Me SOLE R e E N LL E L A a G A a wis E N D E E S M RTA GS-0 E Z E E v e lr andern E A RAREA S Md PMSE C NPS f Á G S S S S C N A EI A A 5m. É Mi f S M E CIE P FERA S TAE S SP I S EE S S L M E I E E: a S E E S A Éwuer Scenen inn e ELE L SEEZS PLEIZS S Pr E E E E S T A

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