1919 / 138 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Jun 1919 18:00:01 GMT) scan diff

Großdeutshland, für die Cinheit aller derer ein, die an der Donau | si ihres Deutshtums bewußt bleiben. (Beifall.) Aber das reit do bri n muß. Aber N umfassen und wiedergutmadben w {lossen sein. Die beiden sozialistishen Parteien haben ihre Ver-

E E e I L T e R S Ie ane da DANE E N E le b Ver: | gien viive (E : C T trauenómâoger sofort zum Sicherbeitodienft einberufen. In per-

ed “Jn dieier Scbicfsalsftune, iti ave Dg N “fia e Besse) ; E 16 men als B T L m | it 4 e: eide N oh E DE e lot Sou Todes p Y E At [ieder en Stadkgegenden wurde aim Abend noch geschofsen.

Zeit die - Vereinigung mit unseren durch noch ärgere Friedens- | de l in der Mantelnote der alliierten und a um die Zukunft zu f : [L Amsterd 22. Zuni. (W. T i teuter ;

Stangen niedergedrüten Brüdern und Schwestern in den | B daß sie der Ansicht feien, daß diger Be nach he vor unanné 7 ; tit E ae E L N L ausgeliefert 1 At ald Brest E n L PLA euer d g M 5 y o Nit or S sagen fi in Boz und Im 17 : Criedtouna des archken Krieaes darstelle Wir sollen die als &AD eine WDamipohateil, die Tir zurucwve2tijen, (Lebhast T: - : é S P N E L E * S A E M E

Mevan. (Beifall) e eier das bau be DUR aus roctiat ift, die ‘affe, Then bie Völker E und Amerikà sie b di __ Ministerpräsident Bau e r : Graf Posadowsky hat sich Ein Zlußantrag wird gegen die Stimmen der Rechten VEFDITenCticgt Ed, fam es bei der Rückehr des franzö- |

desto treuer werden die deutschen Arbeiter zu ihm stehen. So hart die | F Gleichheit zusammen leben könnten. {ben Chrendienstes soll de nit én, ] daß die Regierung, ehe sie etwas geleistet habe, i m4, Ae L N L D Ae ae tuteer de L '

Friedensbedingungen auch find, wir werden zeigen, daß deutsche | L er stelle ih unsere Ansicht dahin fest, daß, Wehrpflicht war für Deutschland ein wahrer Fungbrunnen, he war trauenébotum ausstellen lassen wolle. Das ist unberechti O Me E TP des Schisses gemeutert und verlangx :

Wissenschaft und Kunst, deutsche Technik und veutshe Arbeit unser | V r Wirklichkeit werden sollte, der größte entsdeidend für die ganze Bildung unseres Volkes. Jett sollen wir Posadowsky hat die Vorschrift des Gesek ber die v1 L E S E L Ed E

Volk wieder aufbauen und seine geistige und foztale Erneuerung It te ebt hat, inen Abschluß findet mit diesen Stolz abschaffen. Wir sollen wehrleos, ohne_ Juelerbent gewalt micht beachtet; S 8 desselben k e Do §1 gebun L A [rang oi N A P me S

bringen werden. Beflügelt durh die Ideale des Sozialismus, ge- | V das je einem Volke zugefügt worden ist. jedem angriffslustigen Nachbar, jedem intrigievenden Siaatsmann dursen für 1hre Amisführung des Vertrauens der S m8 E durch S E N Um, 9 Ube Abends ritte

hlt durch die Not, wird die deutsche Arbeiterklasse troß des Uner- | stimmung.) Wir hätten uns mit diejer Feststellung begnü offen stehen. Wehrlos ist ehrlos. Wir follen militari]ch entmundigk 1: jammlung. Bevor sie also die Amtéführung übernehmen, muß E N "% E E Das er, Da e E

horten, das der Friedenvvertrag thr zumutet, alles an die Wieder- | denn die Beurteilung des t in unsere werden, wir sinken zu etnem Helotenvolk berab, und dabet rusten sestge]tellt werden, ob Ne wirtlih das Vertrauen der National- DEeT Matrojen der „Zullice“, ‘die vor ein Kriegsgericht gelielt werden j

geburt des deutschen Volkes seßen. Wir wollen nicht mehr gefürchtet | au in diesem Hause fast ir haben unsere Feinde und verstärken ihre militärishe Kraft. Wir sollen verjammlung haben. Es handelt si also niht um Vorschußlorbeeren, jollten, verbracht OLDEN WATEN, SlE Uge Enen VEEUMLEn, THFe |

werden von Feinden, sondern geachtet und geliebt von Freunden. | der entseßlichen Folgen, di zur Folaëc ein Gebiet abtreten von drei Viertel der Größe Großbritanniens mit jondern um die Crfüllung einer verfassungsmäßigen Vorschrift. Dann t gefangenen Kameraden zu befreien, und es mußyle Fnsianterie [

(Bravo! bei den Sozialdemokraten.) Die Welt liegt in Trümmern, | um zu versuchen, ob ih nicht die bieten könnte, gu einer f etwa aht Millionen Menschen. Das Selbstbestimmungsrecht nebmen hat Graf Posadowsky die Regierung aufgefordert, dafür einzutreten, det, 1 E E E O |

wir wollen sie neu aufrichten helfen im Geiste der Völkerversöhnung, | irgendwie erträglihen Lösung zu kommen. Wir haben den Gegen- | unsere Feinde immer nur für sih in Anspruh. Sie stehen angeblich daß, wenn wir einen Teil lder Dstprovinzen verlieren, eine gerechte obwohl es fi an aujgeboten werden. |

auf der Grundlage des Rechts, im Bunde mit der ewigen Joee | vorschlägen unserer Regierunq gugestimmt, trehdem sie bis an die | auf einer höheren Kulturstufe, geben sich aber dazu her, daß im Osten Behandlung unserer deutshen Landsleute sichergestellt wird. Jch kann : um das Geschick unseres ganzen

der Gerechtigkeit (.Bcifall bei den Sozialdemokraten.) alleräußersten Grenzen des Müglichen und Erträglichen gingen. Wir f deutsches Land durch den Uebergang unter polnishe Herrschaft auf die Zusicherung geben, daß die Regierung alles tun wird, um diesen rets. Lärm lin) Winnipeg, 21. Juni. (W. T. B.) Nach einer Neuler- j Der Antrag Shulz—Loebe—Gröber liegt | haben uns bis in die leßte Stunde bemüht, neue Bedingungen zu | eine niedrigere Kulturstufe herabgedrückt wird. Der Gedanke der Schuß sicherzustellen. (Beifall.) Auf Grund der Verhandlungen, die s meldung wurde Uber die Stadt am SonnahénduaGmnittag, nahtem |

: ! Ti finden, um wenigstens die allershlimmsten Bestimmungen gu beseitigen. f Gründung eines Königreihs Polen war die felbstmörderischste Tor imt der Gntenie stattgefunden haben, is ja erreiht word bei einer Attade der britischen Polizei“ 1 Person getötet und: 2 vero J 4 l

nunmehr in folgender Fassung vor: „Die Nationalversammlunc gs S i inderheiten fes ist. L M olg Jahung 1" Cattonalver] g wen1g]tens der Schuß der nationalen Minderheiten festgelegt ist. Q wundet worden waren, der Belagerungszustand verhängt.

1( 7 Wir haben eingehende Verhandlungen hierüber aeführt urd eine Rethe beit, die 1 l (Sehr nd Bir

richt der Regierung ihr Ver g,“ M Uy E [p ch 9 g ihr Vertrauen aus. von Punkten aufgestellt, die das Véindestnaß dessen da

eine MNegierung begangen hat

Scbuld bleibt an der frühere: Die Polen

tellen, was

füblen uns eins mit unseren Landsleuten, auch wenn fie in eine fremde

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- x L | j 1T} e C T rU1 1? i 4 Laus 6 j Abg. Gröber (Zentrum): Die Zentrumséfraktion stimmt den | fordern müßten. Wir waren schon zu ciner Einigung gekommen, die aber | sollen Gebiete erhalten, die Deutschland erst kulturfähig gemacht hät, Sltaatszugehörigkeit gezwungen werden, und ‘das Gefühl der Zu Erklärungen der Regierung zu und wird die neue Megierung, an | nachträglich sih wieder zers{lug. Deshalb stehen wir nunmehr vor der f wahrscheinlih nah dem Grundsaß: freie Bahn dem Tüchtigen. Wir jammengedorigkeit, das Bestreben, den Betroffenen Hilfe zu leisten, | deren Zujammensfeßung sie sich beteiligt hat, unterstüßen. Für diese | Entscheidung über das Gesamtproblem, wir haben die Möglichkeitez haben unsere Kolonien rechtmäßig erworben. Warum führt England wird 1m ganzen deutschen Volke vorhanden sein. Graf Posadowsky hat Handel und Gewerbe É) Stellung des ‘Zentrums it entscheidender Gesichtspunkt, daß wir einen | Wir haben die Folgen des Ja und des Nein genau geprüft. Wir haben | das Selbstbestimmungsreht nicht in Irland und Indien ein? Man die Undurchführbarkeit und die Härte des Friedensvertrages gekenn- ? é M | n neuen Krieg unter allen Umständen vermeiden müssen. (Sehr richtig! | uns dabei gesagt, daß, wenn ein Volk einmal seinem Untergang raubt uns die Rohstoffe im Inland und verwehrt uns den Bezug zeichnet; ih [timme 1hm darin bei, darin sind wir einig. Aber er ha Nas der Wohenüberstcht der Reichsbank vom 14. Zuni links und im Zentrum.) Das deutsche Volk hat nicht mehr die Kraft, Gesicht blicken muß, es dies wenigstens mit dem Gefühl tun der Nohbstoffe aus dem Ausland. Dann ist es uns unmöglich, unsere es verjaumt, Mittel und Wege an ugeben, die es ermöglichen, diefen 1919 betrugen (+ und im Vergleich zur Borwoche) : einen Krieg mit Aussicht auf Erfolg zu führen. Dieser harten Not- | in Ehren unterzugehen, (Zurufe bei den U. Soz.: Lächerlich! finanziellen Lasten zu tragen. Dieses unsinnige Dokument ist wirt- graujamen Vertrag abzulehnen. [Jch und das deutshe Volk wären Aktiv | 1919 1918 1917 wendigkeit müssen wir uns beugen. Wir wissen, daß das nur mit | Volk kann nicht untergehen!) Wenn jemand die Berufung auf die | sc{aftlichd überhaupt niht moöglich. Man wagt, einem Volke von ihm außerst dankbar, wenn er uns einen solchen gangbaren Weg jeßt tas | x | {weren Opfern erkauft werden kann. Aber wir wissen auch, daß | Ehre unseres Volkes läterlih findet, so mag er das mit sich selbst | 70 Millionen zuzumuten, auf Grund eines Strafkoderx, der erst ge- noch nachweist. (Beifall.) A : 55 2 466367 | 26831 | ein neux Krieg kein besseres Ende unserem Volke bringen würde. | abmahen. (Stürmischer Beifall.) Die Stimmen unserer Kriegs- | s{affen werden soll, deutshe Staatsangehörige zur Aburteiltng vor Abg. Haase (U. Soz.): Der Friedensvertrag entspricht auch i : H Ba L E E S 2 (Sehr richtig!) Wir sind auch heute noch von der Unerträglichkeit | gefangenen find uns sehr zu Herzen gegangen. Aber wir haben au | einem fremden |Geribt zu überliefern. ‘Das it die ehrloseste Forde- nah den gemachten Konzessionen nit unseren Grundsäßen. Wenn y E 151 509 000 (2 345 959 000.| 2 533 349 000° f und: Unerfüllbarkeit vieler Bestimmungen des Friedensentwurfes fest | Stimmen gebört, die sagten: Öbwohl wir uns nach der Heimat sehnen, | rung, die je einem Kulturvolk gestellt is. (Nuf rechts: Unerhört!) wir 1hn troßdem annehmen, so geschieht es unter der zwingenden i l ILE L R oe des Fris und glauben insbesondere, daß wesentliche Bestimmungen | nehmt auf uns keine Rücksicht das Vaterland ist uns mehr. (Stür- | Man verlangt die Auslieferung des ehemaligen Kaisers und der walt. Wenn wir ihn aber bei größter Anstrengung nicht Vallil. 2 ? Ulle i der leßten Monate. 894 000) (+ 136 000) (+ 33 000 des Friedenbvertrages selbst mit den inzwischen zugestandenen Milde- | misher Beifall rechts und bei den Dem.) Diesen Stimmen haben | Heerführer für ‘Handlungen, die sie innerhalb des deutschen Hoheits- fónnen, müssen die Gegner ih damit abfinden; wo nichts ift, Unter großer Unruhe wird zunächst zur Abstimmung über } 442 407 631 09 P a h rungen ih nicht vollständig werden erfüllen lassen. Wenn wir aber | wir Folge gegeben, Wir haben uns endli die Frage vorgelegt, ob | gebiets denn das waren auch die beseßten Gebiete begangen die Entente ihr Recht verloren. Die Ablehnung würde den Den Unt dg „Die Nationalversammlung is mit der Tr R i EIE 6 e hes E insgesamt unsere Zustimmung aussprechen, so kann as nur bedeuten, | einer unserer Feinde sich jemals die Unterzeichnung eines solden Frie- | haben. Das lehnen wir ab, wenn es sih nit um den Kaiser, son- Nun bedeuten. Das verdankt unser Volk den Kriegsheßern Unterzeihnung des Friedensvertrages einverstanden“ g Not d. B T 65000 9 163000. } daß wir damit die Verpflichtung übernehmen, soweit es menschen- | pez svertrages zumuten lassen würde. Die Antwort haben wir ge- | dern um den bescheidensten (Staatsbüraer haadeln würde. Das ift der Dohauptung, die Nvolution babe uns wehrlos gemacht, Orten Sia Fhtimmniuna cvdiht Die A ana h E bes An Men ande. Banbin: a L E, / möglich ist, den Vertrag durchzuführen. Diesen {weren und kaum funden in einem Aufsaß von Harrison in der „English Review“, der | ein Raub unserer Souveränität, der für eine \elbstbewußte Nation nh die Schuldigen nur deken. Wird der Vertrag abgelehnt, s irages mit 237 dean 128 Stimmen bei 5 Slivaeailaltunaen Bechfel E | erfullbaren Dedingungen stehen eine Reihe von Tatsachen gegenüber, | \hreibt: „Jch zweifle, daß Briten si jemals einem solchen Vertrage | unerträglich ist. Die Schuld Deutschlands ist keineswegs erwiesen. die Zerstückelung des Reiches nicht aufzuhalten, die rheinische Posse | J; E 2 & L L E, E O O S „Sthedo n ma j big R M d: D Be, Der Friedensvertrag | fügen würden." (Hört, hört! rechts.) Wenn Briten zu stolz und zu | Selbst Wilson hat die Schuldfrage nit entscheiden wollen, fondern n T e Ln Drama werden. Wer kann dafür garantieren, | fingig I Aer Milave Pei E E E E las 058 438 000 14 936 677 000 | 9 474 203 000 eur Millionen de M E. in die deutsche Heimat | vernünftig sind, um einen sol{en Vertrag abzuslicßen, so wollen | in die Hand der Gescichte geleat. Unsere Feinde wollen uns den daß die Entente unsere einshränkenden Erklärungen annehmen wird? A b ie a E oa 900) (A 297962 N IntdA 028 ¡ . Mi io en unsercr Jreichöangehérigen warten sehnsuchtsvoll qud wir zu stolz dazu Fein. (Beifall) S5 find wir in unserer über- ewigen Makel dieses Krieges anbeften. Wir weisen 1hn mit aller (BeU Der ¡wei Y untte der Schuld „am Kriege und der Ausélieferu aus citglieDern iattonaten BVoltsparlet, Det E (71 S P T Id (0 000) (-+224 0s 000) au! den Augenblick, wo sie den Vater und Bruder wieder in ibrer E S E Eg Borbrages gekömmen, und tut Energie ab. Ueber as Friedensangebot konnten die Völker unserer DeT Schuldigen darf der Vertrag nicht scheitern. Won die deut1che lkspartei rhei 1 emokraten. LOmdbardf\orderungen L, 9 909 000 N 9474 000 ÿ 10 200 000 / Mitte sehen. Bann bringt uns der Friedensvertrag das Ende der | „n, verbältnismäßig feine Minderbeit, die in ibrer Charafterisierung | Feinde biéther nit urteilen, weil die Regierunten si s{ämten, diesen behalten war gestern im Fricdenêaus\{uß noch niht die Ned folgt die über nta g: Del (+ 1536 000)(+ 1505 000)|(+ 420 000) Vungernot, Die Hungerénot fortdauern zu lassen, mit all ihren | s Vertrages mit uns durdbaus einig ist, glaubt, die Ablehnung des | Schandvertrag ihren Völkern mitzuteilen. Darin liegt das Anez ht richtig, daß wir den Vertrag hätten untershreiben wol Nation ummlung Neg ir Se L E j mörderischen Wirkungen, hätten wir nicht verantworten können, Vertrages ‘ficht verantworten gu innen In unserer Stellunanabme | kenntnis der eigenen 'S{uld. (Sehr richtig! rets) Wenn wit haben stets und inébesonde-e am 12. Mai ausgeführt, daß die Reg aus“. mentlicher nung w “Vertrauens Cat» SITREt E ge a E Se L O O) Slieklih kann ¿Ns allein der ¿Friedensvertrag die Möglichkeit eines Kani uns tus das Programm der Regierung nicht wankend maden, | diesen Vertrag ablehnen, so steben wir auf dem Standpunkt der rung unbedingt erst Berhanelungen führen und Gegenvorschläge mad votum n 6 gegen 8! bei d fenthaltiiaen E R. f L L N A L o | wirlschäftlicen Spi GerausLaues verschaffen, die freilich voraus|eBl, | ir stimmen dur&aus überein mit dem was der Vorredner geaen | früheren egierung, deren Gegenvorshläge weisen Seite für Seite musse, und daß daun allerdings, wenn sie her ‘Holt babe, was ] (Demokraten) erteil L : Yast T S daß die deutsche Arbeit wieder zur Geltung kommt, hne eine sitt- H E de ZU He esagt bat daß wir wider besseres Wissen tlar nab, daß Der Vertrag für uns unerträalid unerfüllbar und un- herauszuholen U, U iter]chrieben Werden muß, (e wahr! bei d E L N F p L a alta. A S | liche Erneuerung unseres Volkes sind alle Zukunftsboffnungen ver- die E s Ns E E Oa Baan wbStiaë us- | annehmbar is was an dem Vertrag acändert ift wieat federleidt U. Soz.) Wir stehen allerdings im Gegensaß zu Ihnen (zu d SMUyg 415 Hr. Sißung Montag, 2 Uhr. | Srundkapital, , „| 180 000 000 180 000 000 180 000 000 geblih. (Sehr richtig!) Noch eins: der Friedensvertrag bietet auh | L! füllen “Nber das ‘fink O nur papierne Vorbehalte. Sie | Wenn die frühere Regierung nob an der Regierung wäre, müßte S0.) auf dem Standpunkt, daß man nicht mit Roßtäuschermethoden | (Interpellationen, Geseben ber die vorläufige Regelung | i | (unverändert) | (unverändert) | (unverändert) | die Möglichkeit, die deutsche Einheit, wenn auch gesckwächt, aufrecht cen I N zt on Ea Ae R O Er Aber | sie den Vertrag ablehnen. Verschiedene Minister {sind ja in die internationale Verhandlungen führen kann. i ig! bei den | des Reichshaushaltes, Jiersteuergemeinschaft, die E L ers a l zu erhalten und damit die Grundlage zu bieten für unsere künftige dea h iet h E 1E, V A ft oté: E h N HE aegenwärtiae Negierung übergegangen. Proteste baben feinen wed U 03.) TOB. -DÉT Fevolution mißtraut die inferer Me Landesfkrankenkaîssen u. a.) i A | (unverandert) | (unverändert) | (unverändert) | politische Entwiklung. Vergessen wir niemals, was die Wirkung Ie Hnd R C e aile cus E e O obalie wer seine Unterschrift darunter setzt bekennt E N Bal R gterung und den Parteien, die diese Negierung bilden, Wenn bei umlaufende Noten « | 28274 868 000 |12 042 060 000 | 8 224 024 000 î wäre, wenn Deutschland in eine Reihe von Kleinstaaten zerrissen | Venn unsere ¿Feinde nic freiwillig aus fic heraus dieje L Sha bitte die Regierung, mit arößtem Nachdruck Sabin zu hit, Sih uns 1m unnern eine Beruhigung eintreten soll, so wird die ns (+ 97013 000)|(+ 7866 000)|(— 31 190 000) j

47 \ , N "c J S r roANnNor T erfüllen, wir nicht das tun müssen, was der Borredner als 'D0 Mia at R Ab R ; ç c und Schande bezeihnet hat. (Sehr richtig! Techts und bei den Bem.) Mitbi ¡Feinde sich zu etner geréchten Behandlung unserer deutschen

Dle Eur ( Wis C: A Si EUR ch1 Á ied thatrao hort tor I Nór Fuorváll E45 T lo ! M A N 4 Unsere Entschließung in der Friedensfrage hat nun au für unserr | rer berpfidten. Aber der frevelbhafte Uebermut der Men-

rung eine andere Politik im Innern und nah außen treiben lonflae ne fällige

(Fs versteht si nah unserer L R A6 erbindlidkeiten . 10 484 520 000 | 7 904 740 00 316 296 000 el j ah unserer Haltung von selbst, daß 1 C ú L erbindUqleiten . 10 484 520 000 | 7 904 740 000 | 4 816 296 000

Regierung ein Vertrauensvotum nit erteilen können, aber mit der Manunuigfaltige®ë, (+1333849000)|(+ 540 716 000) (+306 692 000)

würde. Die getrennten Teile würden sih niemals wieder zu einer (Einheit zusammenfinden. Unsere Zustimmung zu dem Friedensver- trag aber findet eine Grenze. Diese unüberschreitbare Grenze ist die

0 (Der, | s O O Wir find aus der Neaier ¡use | sen ruft die Strafe der Götter hervor. J hoffe, daß au unsere 7 Aa j [ti fi h ; 00 Rüfsicht auf die nationale Ehre des deuts&en Volkes. (Lebhafter | innere Politik (Folgen gezeitigt, Wir smd aus or sol Pen Lebens: | Feinde diefe Sträfe (Vlagen Weh: Wir Boe uis atte E Unterzeichnung des Friedensvertrages sind wir einverstanden, der an- Der Sue bon gebbrt ma enen Erfagnährmittetn, | 10e Pana s i S R BISOGOIC 109 014 OOQIICH 20 40 000 Beifall.) “Bir Toitan val mif vatu Lemden, Ake Q cie geschieden. Das mußte a E O n Cas rex un6 daranf Pinwirfn baß Bas beute Nolk S Pias gewandt und wahrgenommen werden muß ohne Silbenstecberei und | gegen deren Uébernabme aus der Kriegezeit wobl e Wentae Ceute (+318 945 000)|(+ 103 814 000)|(+ 50 549 000) ; kennen, Ie sie in dem Artikel enthalten ist, in dem Deutschland an- ILEUE unseres S R E E Ler Soalldon diger ber politiscbe Auferstehung cteGert Ten Uere S bas iv bie 2B Vinterhältigfeit. Fch kann es mir nit versagen, de ch egierung nod ctwas etnzuwenden baben würden. Wenn er aut zubereitet und uns *) Bestand an kursfähigem deutsden Gelde und an Gold in j Erlenen joll, daß es der allein schuldige Ürheber des ganzen Kriegs- (O Q Roe N A Ns Ani mit | funft sind \{wer, 1ch hoffe zu dem outen Kern des deutsben Volkes mqg Dringend U warnen, den geraden Weg auch nur um Haaresbreite | verfälsht ift, läßt sih gegen seinen Geshmack fast ebenscwenig sagen Barren oder ausländischen Münzen, das Kilogramm fein zu 2784 4 elends ist. Das ist eine Unwahrheit, und wir wollen diese Lüge nicht | drei Parteien 11 damit aoge\lolen., E E A wfs daß es ihm gelingen wird, diese {weren Zeiten zu überwinden. ¡zu verlassen. Die Entente läßt eine geteilte Antwort mit Vorbehalt | wie gegen scinen Nährwert. Muß nun aber damit gerechnet werden, | berechnet. N als eïne Belastung des deuischen Volkes für alle Ewigkeit feltlegen. | dem guten. (Gewissen der Pflichtersülßung, Zir waren in A | (Lebhafter Beifall es) L M PAETIPINDEN, nicht zu, und wir brauchen den sofortigen Frieden, um mit dem Wieder- | daß noh auf lange Zeit eine einigermaßen reiliGe Verforauna mit (Lebbafter Beifall.) Wir weisen au die Schmach und die Schande | Koalition gegangen aus vaterländi|cer Pflicht. und 1n der flaren Gr- i E A L : : z aufbau zu beginnen. Die Vorgänge der lezten Wochen in Frankrei Fett feblen wird, so hat gerade der KQuristhonig: wégen eines auß D B der Auslieferung deutscber Angehöriger an ein feindliches Kriegsgericht | fenntnis, daß wir parteitaëtis und barteinolitisd, viele Unzuträgs» 5 J räsident Fe h renbackch teilt mit, daß der zweite Antrag de? Jtalien und England beweisen, daß die Arbeiterklasse dort úberall er- | ordentli hoben Zudergebalts einen. bobet Beruf T Füllen Q p Preuß ilheBeawten-Verein in Hannover, | wegen angeblider Verfeblungen zurück. Wenn fole Verfehlungen | libkeiten würden in Kauf nehmen müssen. Aber wir alaubten, alles Antragsteller dahin geandert ist: „Die Nationalversammlung ist mit starkt und große Bewegungen im Gange sind. Gewiß, es wäre t: nur muß dafür getorgt ivetben. baß eric gut wia nur r hab Leben8verficherungsverein a. G, DVersicherungsanstalt für deutsche | vorgekommen sind, sind wir Deutsce selbst ents{lossen und bereit, | tun gu müssen, um das Schiff, das koskvaros Eur in [1h A O E der Unterzeichnung des ¿Frtedenvberirags einverstanden“, während die wenn man auf eine in den nädbsten Wochen sich vollziehen! i fällt. Zunächst muß die Forderung aufgestellt werden daßin Kutiftbonig CGE (e Bsießlih der Geistlihen, Lebrer, Rechtsanwälte, Archi- | die Justiz eintreten zu lassen, die wir zu diesem Zwecke haben. Aber | halten. Wir find oft bis an die Srenze unjerer Üeberzeugung gegan"en, A lauteie: „Die Nationalversammlung billigt die revolution renen wollte. Sie schreitet vorwärts, sie ist unaufbaltsam, | nit mehr als "'; seines Gewichts an Wasser entbalten darf "Bét seiner N PBY Ingenieure, Nedakteure, Aerzte, Zahnärzte, Tierärzte und dem feindliben Racbegefühl, parteiisben Gerichten unsere tapferen | 1nd wir haben das Gefühl, manches Gute geschaffen und nes S Haltung der Negterung in der Frage der Unterzeichnung des Friedens- aber es geht nicht so ras, wie wir es wünscen. Troßtem haben wir | Herstellung spielen gewisse Säuren eine unentbebrlide Nolle Bei E E ¿Jex Privatbeamien) hielt am 21. Juni“ seite Kämpfer auszuliefern, das können wir nit mit unserer Ehre ver- verhindert zu baben. Jeßt haben wir die Freiheit! unsérer Sn Qehung vertrages . die Zuversicht, daß dieser Friedensvertrag s{ließlich durch die Soli- | deren Verwendung einige Vorsicht beobachtet E ber akt gl OrdentiMe ¡Séneralveriamumlung ab, Bon leinen Mitgliedern einigen, und von dieser Haltung lassen wir uns unter feinen Um, | wiedergemonnen und werden avon _nach cigenem (6 messen ( E L Ministerpräsident Bauer: Der Abg. Haase hat erklärt die daritat des Internationalen Proletariats abgeändert wi leiht Genüge geleistet werden tann. Uniter diesen Da obituaintaan S Rg ao Ie Mi einem Kapitale von 2 293 200 4 bei ihm versichert | ständen abbringen. (Lebhafter Beifall.) Die Auslieferung deutscher | machen, ODberster Leilstern unteres Handelns U Pag e Ne egierung habe eine Noßtäuscherpolitik betrieben, weil sie erklärte bez ©ntentekapitalismus, der gerade mit diesem Vertrag den die Kunsthonigindustrie ihren Aufihwung auch în die Frieden8zeit | pg! n Gee gesazen, Ale für die Kriegésterbefälle fällig ge- | Bürger an feindlide Megierungen und Gerichte würde auch keines- unseres Vaterlandes nur gerettel werden fann dur eine Le E ¿FT1eDe! ‘trag fei unannebmbar |2 R L Q 24 nederzwingen will, rufen wir zu: Ihr hen hinüberretterr können. Dadurch wird auc, wie die „Chewish-tecnische Stockern M A Ls A E N Se E wegs die Grundlagen für einen dauernden Frieden schaffen, sie würde | Zufammenfassung aller Kräste unseres Landes. (Lebhasler Beifall.) alle Mitglieder der verg ; de uns mt Wockenschrift“ hervorhebt, eine geseßliche Regelung notwendig, die | er o eye Me V i aci lid N nur die Gefühle des Hasses und der Nahe hervorrufen und damit | Das kann aber nur geschehen, wenn diese Kräfte sich [rei entsauen ] Haase. (Große Heiterkeit.) : Ih febe in der neuen Fassung des Antrages Sculz-Gröber den | den Kunsthonig von echtem Honig unterscheidet und eine Sicherheit ers Saa M uen NOEQUI von ENISRAE M6, 0 DO | au gegenteiligen Wirkungen führen. Wir haben uns lange beraten, | können. (Schr richtig! rets und, bei den Dem.) Cine Zukunfis- } besondere nicht die Entente, amtnebimbär acdlaut Ausdruck es Gedankens, daß man unter allen Umständen mit einer | gegen Verfälihungen bietet. Am besten wird dieser twe vielleicht Lens E t 0 D Dex reis en, / bis wir unsere Stellung in der Fraktion gewonnen haben. Es ist | entwicklung Deutschlands ist nur möglich auf der Grundlage der ¿rei- | das zutreffen sollte, Wer huld daran? T vorbehaltlosen Unterzeichnung einverstanden ist. Wir lehnen ab, weil | auf äbnlihem Wege erreiht werden, wie bei dzr Nebütung. der Pa, C CE Werben tounte, Ver Söanbesiand_ qu \Ledens,, | uns bitter {wer aeworden, aber wir haben uns gesagt, daß, wenn | beit. Wir lehnen daher jede zwangsmaßige Gestaltung PILELET N hängige Sozialdemokratie (sek lebhafte 27 E wir mchk unser eigenes falsches Schuldbekenntnis unterschreiben Verfälschungen von Butter dur Margarine indem für den Kursst- O LS 0e e Ee Ce Wn Le E wir auch militäris, politis, finanziell, wirtschaftlih notwendige | hältnisse ab, auch wenn sie sih unter der |chamzallen fe | fortgeseßt geschrien hat: Der è untenzeicnet Herr fonnen. Denn die uns in dem Vertrage unterschobene Schuld ist | honig ein bestimmter Färbestoff als Erkennungszeichen vorgeschrieben b grenicen über 496012840 e Kapital und 1218337 G Opfer bringen wollen, wir in den Ehrenpunkten unmöglich nachgeben | zeihnung der Planmäßigkeit versteckt (Lebhafter Beifall t 1 Daafe meint weiter ferner, der Kampf der verflossenen Regieruna aeaen cine Lüge. (Beifall) Mit der Drohung des Einmarsches kann man | wird, der eine leite Untersheidunc ermönlidt obne bas Ras bo ¡ahrliche grente. Die Prämienreserven, d. h. diejenigen rechnungs- könnten. Die Chre des deutschen Volkes preiszugeben, kann uns kein | den Demokratéèn und rechts. Aha-Rufe links.) [Wir enen | den Friedensvertrag habe ledigli das Mißtrauen des eigenen Vo'kes uns nichk s{recken. Sie mögen einmarschieren. (Unruhe links.) gar den Gesdima@# zue béledaen “uge 0LET | mäßigen Beträge, die aus den gezahlten Prämien zur Deckung der D E LNOTE Des En OLEE reidalgebe S, Us R A O r nes. Menlete Manchestertum, das in det oen E bag Volk viel e Dein: inf Í Be Geis! cs fdb: Sie mogen nch mit dem Ruhm bedecken, in ein wehrloses Land ein- i E fallig werdenden Versicherungssummen für die Versicherten zurück- | niht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland die Zustimmung | Freiheit nur einen Freibrief für skrupellofe Ausnußung der Macht zu | gewerkscaftlich organisierte Arbeiter weiß, daß Ihre Taktik frevelbaft umar]sczteren. (Unruhe und Zurufe links.) Geraoxe aus. den Ge Memel, 21. Juni. (W. T. B.) Ein \chGweres Fl i u abe B S U E L I | jedes gerccht, billig und vernünftig denkenden Menschen finden | etgennüßigen und egoistischen Zwecken sah. (Sehr wahr! dei den Vemo- } ist, denn wenn ih überhaupt verhandeln will und mit Verband geen, ENEn IePT die größte Gefahr droht, erhalten wir die dringende | ynalü &ck ereianete 6: Me as eler D ei GÍET« p lammlungsguihabens, Magen Im Jahre 1918 von 168 177647, j werden. Ehre verloren, alles verloren. (Stürmischer Beifall.) Uns | kraten.) Wir wollen nicht die Freiheit, die vom Staate weg, sondern | lungen auf Abänderung des Vertrages ist ja aud Jhre Parlei einve1 Bitte, unser Land nicht zugrunde gehen zu lassen. Die Nichtunter- ul eta “Fin mit ben Louts a er Dampiboot meldet, | auf 174028 614 «. An Versicherüngssummen hat der Vetein im leitet in dieser Stunde allein die Liebe zum deutsden Vaterland, | die Freiheit, die zum Staate hinführt. (Beifall bei den Demokraten.) | standen dann darf 1ch nicht von vornkberein erklären, daß ih unte! ) M das einzige Mittel, bei dem wir uns vor der Welt die B A era ahee Bli E und Theo Siebert und | Jahre 1918 gezahlt: für Lebensyersicherungen 11 988 423 „Æ, für dessen Ehre wir erbalten wollen. Wir wollen ein Vaterland, das | Auf dieser Grundlage wird sich unser Berhältnis zur Regierung ge- schreibe, aub wenn mir feine Konzessionen gemacht werden Der atung behaupten können, Hätten wir noch ein Schwert in den A et G 24 ¿A 28 300 R S lu R llüurzteaus | Sterbegeldversicherungen 188544 4, jür Kapitalversichez ungen H seine Ebre auch in aller Zukunft fleckenlos, wenn auch gebeugt, trägt. | stalten. Wir müssen uns unsere Stellungnahme nach allen Nich- } gesunde, dur die gewerk\chaftlide Organisation gesulte (Sinn der anden, die Feinde hatten es nicht so leiht. (Beifall rechts.) Wir K E E f t L c ñ Er 09, wet der Fnlallen | 1264189 M und für Rentenversihecungen 952 305 4, insgesamt Wir wollen eine ehrenvolle Nation bleiben, die im Kranze der übrigen tungen vorbehalten. Wo die Anschauungen der Regierung mit den ] Arbeiterschaft wird die Nichtigkeit des Voraebens ter Nate er O E wentg entgegenzujeßen, aber wir fönnen entgegen- varen [ofort lol, derdritte erlag einenVerleyungen. 14 393 461 #. Von dem Ueberschuß von 4258 427 „# werden übcr- | Völker aud Or SUE Zukunft t Eren bestehen A (Lebhafter unsrigen übereinstimmen, werden wir den Weg zu\ammen zurülegen kennen und die von Herrn Haase oraebradten Argumente würdigen 7'8 even s e M L S VEENCUS Ges B olgen Volkes A i Tunt i fas T. B 127753 9 Fontaine ce E L S E p | | Beifall im Zentrum.) I E S bis zu der Stelle, wo die Ansichten sich scheiden. Von dem Recht und ] das, was sie sind: der Versuch, eine völlig verfeblte ünd erfol idigende O E iy Widerstand, und in diesem Leiden und in diesem __Ca fel, 21, Juni. (W. T. B.) Laut Mitteilung des | 127753, dem Fonds für Kursrükgönge 293 207 46, dem Dividendenfonds | Abg. Schiffe r - Magdeburg (Demokrat): Im Gegen! der Pflicht zur Kritik werden wir rühtchtslos Gebrau:h E, Wir Taktik zu rechtfertigen. : C A unse Sa L E Oas N rast aw der sud oe a A A * a LIY S Galle! s e Zen S GURR Een nd E E E, den beiden Vorrednern muß i dem Hause mitt r O zu | wollen die jeßige Stellung einhalten, wollen sie aber ni Bech e Aa D Q O N): Die Beute No fan ot Ablobailta Linig? nl r a p E S Ber lia isde Sice 42) A P eTANgE, Worden, le nolwendige | 28 vere Auêlunst über die Ginrichtung und Verwaltung des Preußischen L aus überwiegende Mehrbeit meiner Pa ar Nh nl h p d grundsäßlichen Opposition ausnuyen. E SVIten Dietes Sans L opnt- efnntütia E S E s A 2 E des Grafen S 4 A en, nl Dan GUgGen 1 Ne Slarerung L Daynrols usw. ist erfolgt. Ueber die | © Can en Sereins sowie über die Höhe der Prämien geben die Druk- N vorliegenden Friedens{luß ihre 2 li E offen har dem | sind, daß wir mit Ausnahme der Abgeordneten, Er DOS ANIENIEG ibren Bodaittn nbe ber Vas Sine Mo e L L R Guta dos R i e ZENIE, (NeerteT) unbr vem p O De Du geführt haben, wird gemeldet: Vereinzelte | fachen des Vereins, inbefondere die drei Druckhe\te „Saßzung und B ' rets und bei den Demokraten.) “Di fen Gn Pl M (Beifall | nung sind, gegen die Erklärungen der Negterung EE N Îwedte ih aebildet hat Ga R l lee bes O N S A R s i N ets versfandigen von Versailles. L M hier emar Lo ene [ragwürdige Elemente rotteten allgemeine Versicherungsbedingungen“, „Einrichtungen und Erfolge“, A rechts und bei d Dem raten.) Die en Ents luß \aben wir mit | stimmen werden; bah Wir aber, um uns die Freiheit der Entschließung e E A A gu u nezeihaen, ihr ‘sonder L M E aber in unseren rwarkungen tausch:n, so tragen 1) Leittags zu Plü nderungen zusammen, dir derartig plan - | „Las will und was bietet der Preußishe Beamten-Verein“, die auf A : +rregung oder Leidenschaft gefaßt, obwohl es uns {wer genug im Inneren zu bewahren, bei der Abstimmung über das Vertrauens- | Fg ôu Unten, irx Lingen jeder abdweitenden Auffassu N Schuld sondern die egierung, die uns auch bei dieser | mäßi g auëgeführt wurden, daß man die jeweilige Plünderung eines | Anfordern jedermann von der Direktion des Preußischen Beaniten- A0 2 diejenige Achtung und Würdigung entgegen, die man einer gewissen- «voenésrage unseres Volkes von wichtigen Verhandlungen ausgeschaltet | Geschäfts bald nah Beginn aufgab und ihre Fortseßung dem Jan- | Vereins zu Hannover kostenfrei zugesandt werde. n

] der L f hl es E ist, die Ruhe zu bewahren gegenüber dem, was uns hier | potum uns der Stimme enthalten werden. Diese Stimmenthaltung gugemute? wird. Im Vinblick aber auf die gewaltigen Entscheidungen, | ist keine Hilfslosigkeit oder Entschlußlosigkeit, sondern bedeutet nichts | fn, feoerzeugung Wir un über, Die wir unter eigener Verantwortung zu treffen hatten, haben anderes als die Ankündigung der Freiheit unseres Handelns. Und Galle der Ablel nung namentlich die erste Prü ungs- und Leidenszei [L Ms Ne zu R „G _ haben uns der | nun gehen wir an diesem unglücklihen Tage den shweren Weg aus Bel Die Heeren Be E ee Me: Ab entzogen, aber diese Veiliina, b E 3 ale Sinzelheiten nit | einer dunklen Gegemvart in eine dunkle Zukunft, gebeugt, aber nicht | 7 ' aae are Unte TOLE OLELUNS QUOIOON, T Stimité ber Na Eri L nur das Grachnis gehabt, daß die | gebrochen, gedrüdckt, aber nicht verzweifelt, unsäglih unglücklich, aber dleticen ua ldA 1: Paten ah der Nüßlichkei gegen-

“inllang blieb mit der (Stimme des Herzens. | nit uns selbst aufgebend. Hoffnungen und Erwartungen, große arligen Qugendtiits. | egierung und Volksvertretung haben am

ab 3}

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bat und nur M tglicder der MRegierungsparteien zugezogen hat. (Hört, | hagel überließ. Nach den Plünderungen im Zentrum raubte man t V E hilft nichts, auch eine Unterzeihnung Nachts au mehrere Warenhäufer in der Altstadt aus. e aue n O N unjerem Volke gibt es noch Sicherheitsorgane waren JUrs erste vôllig mactlos und besch{ränkten E a, meinen, daß wir uns jeßt nmicht vor der Gewalt sich auf die Sicherung der öffentlichen Gebäude. Versuche, das v2ugen, jondern lieber Udver uns ergeh:n lassen sollen, was an Leiden | Landgerichtsgefängnis zu \türmen, in dem sich Schwerverbrecher inbvermetolih ist. Dieje Tausende rufen uns zu stark zu sein. } befinden, wurden abgewiesen. Ebenso mußten die Spartakisten vor

t, tue, was dein Gewissen spricht! (Leb- | dem Polizeipräsidium wieder abziehen wogegen es tbnen gelang, ein

baften Ueberzeugung \{uldet. Wir täuschen uns nit darüber daß im i

j Wien, 21. Juni. (W. T. B.) Die Bilanz. der Union - bank für das Jahr 1918 weist einen Bruttozrtrag von 17941567 Kronen gegen 24 293 956 Kronen im Vorjahre und einen Nein- gewinn von 5611 026 Kronen gegen 11 564 734 Kronen im Vor- jahre auf. Es wird vorgeschlagen, 5 vH oder 20 Kronen sür die Aktie gegen 36 Kronen im Vorjahre zu verteilen. Auf neue

man niht nach dem Bedürfnis und nah der Nübßlichkeit

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(Beifall rechts und bei den Demokraten.) Diese Prüfung hat in uns | Worte Tin! O E Ta E Os S s O&Rns T 12. Mai einmütig ein Unannebmbar ausgaesproÆen. Hat i fei Veutsches Volk, verzage nich l ei emokraten.) Di Pr G id SAUA C gA S Plake als je. Wir wollen tie Zähne : nmutl 1 Dar ausSgepromen. al n jeitde L A S) O ge nic AN 4 AOA S Be Ueberzeugung befestigt, daß ein jolcher Friede unvereinbar wäre e Le AR S Wir wollen in Liebe zu unserem Volk, irgend ehvas geandert? Ist an irgendeiner Stelle der Geist der Ve! hafter Beifall rechts) i Magazin des Proviantdepots in die Hände zu bekommen. Später Nechnung sollen 461 026 Kzonen vorgetragen werden. mit tf: DEMaliden, geistigen, fulturellen, sozialen, moralisen A Glauben an seine unzerstörbare Kraft und im festen Vertrauen auf [hnung und der Menschlichkeit uns entgegengetreien 9 Jh stelle fest, E Adg. Ho F) E g (203.): „M Namen der hozialdemokratisden | wurden sie jedoch daraus vertrieben. Im Laufe der Unruhen mußte Par18, 19, Junk (W. T. B.) Bankauswets. Gold in den Volkes. Y E T T N Hs euen Meiches und des deutscen | eine ewige Gerechtigkeit an dem Wiederaufbau unseres Vaterlandes auf | 5 gr dh S weltgesidtlide Fall, daß ein Friede ohne mündlide p errreler der Gebiet8teile, die durch diesen Friedensvertrag unmittet- } der Straßenbahnverkehr eingestellt werden. Die Schießereien | Kassen 3572 351 000 (gegen die Vorwoche Zun. 322 000) &Fr., Gold oiles. (Sehr richtig rechis und bei den Demokraten.) Deshalb freibeitliher Grundlage arbeiten. (Lebhafter, wiederholter Beifall bei | Sfryandungen adge}chlossen worden ift. Unserer Friedensdelegation dor der Gefahr stehen, von Deutschland losgerissen zu werden, habe | dauerten bis Mitternaht an, und es gab eine Anzahl Toter | im Ausland 1 978 278 000 (unverändert) Fr, Barvorrat in Silber of \ E

l 1m in leidensBafl fe M d iesen Schmerzes unsere Stimme, | und Verwunbeter auf seiten der Muhestörer, während die | 304 715 000 (Abn. 1077 000) Fr, Guthaben beim amerikanischen A A G d er „Weise 9 gen die Lostrennung unserer Heimat Sicherheitsmannschaften nur zwet Verleßte melden. Gegen Mitter- | Staatsshaß 828 800 000 (unverändert) Fr., Guthaben im Ausland aéder E Leden. n Uns bäumt sich alles auf | naht gelang es, die Hauptstrazen zu säubern und die Aufrührer vor | 867 606 000 (Abn. 5 622 000) Fr.,, vom Moratorium nit be- oen die surwibdaren Nolwendigfeiten dieses sogenannten Friedens- | dem Hauptpostamt zu vertreiben, gegen das mehrfah Schüsse ab- | troffene Wedsel 858 290 000 (Zun. 2 372 000) Fr., gestundete Wechsel

rirages, der b

en inneren 2nief [t Und dend ernden mist f oro 7e Yo H A : r, f : , 0 O C Á T den Inneren Smiepall und den dauernden Zwist in unseren | gegeben worden waren. Die Sicherheitsorgane beherrschen jeßt die | 821 088 000 (Abn. 8288 000) Fr., Vorschüsse auf Wertyapiere

haben tir das Nein aus\precen müssen. Jh hätte vielleicht ribtiger | de Demokraten.) und namentli dem Grafen [Brockdorff spriht die deutshnationate gesagt, daß wir keinen Anlaß achabt haden, von unserer Stellung- n A aren. : ; : i Volkspartei ihre ganz besondere Anerkennung für ihre ausgezeidbnete nahme am 12. Mai abzugehen. Alle Probleme, die jeßt vorliegen, lagen Genügend unterstüßte Anträge auf namentliche Ab- | Arbeit aus, (Beifall.) Wir lehnen den Vertrag ab, weil wir belogen damals bereits vor, (Sehr richtig! bei den Demokraten.) Alles, was | stimmung über das Vertrauensvotum und über die Friedens- } und betrogen worden sind. Wir haben uns auf den \{mählicken ; die beiden Vorredner heute gesaat haben, hätten sie au damals sacen | frage laufen ein. B s assen Ten die Zusicherung eines Yechts- riedens, und hier ist an die Stelle der F |

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cierliben [Stunde vor aller Welt und vor der Geschichte, daß wir und | \chreitun ini hier vorge! 5 ; ;

„cierlichen | e vor aller Welt und vor der Geschichte, daß wir Und ngen sind beute hier vorgekommen. Angebli, um die 9 Lunt S die Männer und Frauen, die uns durch ihr Vertrauen in die Nationat- | Lebensmittelpreise herabzudrücken, wurden Kolo nialbaren- Od, Me Sun (W D, B)

können. (Sebr ridtig! bei den Dêmokrat D 2 o A: pibeit dor Ny D Gebieten heimis{ machen qoird Aber : ere Het icht ! / 4 ck

Ser ig! en Vêmokraten.) Damals, am 12. Mai E 4e i retheit der Zwang und die Coteten beimi]ch machen avird. Aber um' unsere Heimat nit dauernd. | Lage. A » es Sonn igne ih feine Zwi À 260 03 39: il

batte die deutsde Volksvertretung einen wirkli großen Taa, nit im Abg. Dr. Graf von Posadowsky (Deutshnat. Volksp.): Vor | Sklaverei getreten. Das Unerträglichste iff, daß für dieies System der ium Schauplaß neuer blutiger Kämpfe zu machen ‘und “wn Aale jedod u a CUEa tttaer Chat E G 2345 100 ) 000 (unverinted) fe A or M Sinne des Gepränges einer Thegtervorst H De Be N ari Toren \teht der Feind d im Innern des Landes zeigen 1H | Knechbtung nun eben die Figur des Völkerbundes A atel R S S ) wird Zuzug auswärtiger Spartakisten ge- | 22450000000 (unverändert) Fr, WVorshüsse an Verbündete Sinne 2es Wepranges einer eatervorstellung, sondern im Sinne den Loren steht der Feind, und 1m *SFnnern des Landes zeigen 11H | Kneclung even die gur des NXolkerbundet verwetrtet uind inder mt erneut den Scbrecken des Krieges auäkulliefern. baben | meldet Alle Maßnahmen zur Abwehr fi rof 3 635 000 ! ) c

eines greßen Erlebens als der Minis C T, D L bébontlide AuflB nage dei ode N die aus de Den S O U o On E i 2 a Ard t e E En L 9 reges quSgultesern, haben ‘L Ale Maßnahmen zur Abwehr find getroffen. 509 000 000 (Zun. 5 000 000) Fr., Notenumlauf 34 449 557 000 H: großen (Jriedvens, als der Väinijterprästdent davon sprach, daß die eDen liche Auflösungsersheinungen. Jede SUEEOA) Le qus Cr E Du, A e 0s on von Unfäng an ein falsches S gelpieil it Uns denno mik dlutendem ¡BVerzen entsckchllossen, dem Friedens (Zan, 1 044 000) Fr Schaßzguthaben 61 133 000 (Ab 4 593 000) Me : N S Po l j l ! My t 1 | i: : ; , | e R 2 Di z hat L L 3 ‘l 7e) C §28 WoIR 16 hd Mt i s L Vertraa 1nmToro D116 n 2 e y E “a Pte L C E A N n z U a 60H T} 3 J D f (4 Ne 029 (8) Dand berdorren müsse, die einen solchén Vertrag unterzeihne. Da | Revolution hervorgegangen ist, fut cine neue Vrdnung der Dinge l, Oder 09 ex unterlegen it, tas weiß 1ch nmicht. Ju seinem“ Er (Trag un})ere Zustimmung zu geben. Wir erklären aber in dieser Mannheim, 21. Juni. (W. T. B) Schwere Aus- | Fr, Privatguthaben 3 301 514 000 (Abn. 141 046 000) Fr.

tunmten wir ihm alle in eckter Begeisterung zu. Mit elementarer | herbeizuführen, aber es muß eine Ordnung sein. Bisber ist es der | gebnis aber ist der Völkerbund nichts anderes als ein Zerrbild von Gewalt erbob fi die Versammlung und stimmte ihm zu, als er dzs | Regierung nicht gelungen, diese Ordnung der Dinge herbeizuführen | Freiheit und Gleichheit. (Beifall) | Wir lehnen ab, weil von de Unannebmbar aussprach. - Diese Bewegung war eckt und nit gemadt. | und ‘die Sicherheit des bürgérlihen Lebens zu gewährleisten. (Sehr | berühmten 14 Punkten, die wir als Grundlage angenommen haben, (Sehr richtig! bei den Demokraten.) Was ist seitdem gesehen, um | richtig! rechts.) Wir können deshalb der neuen Regierung unser Ver- | sozufagen nichts übrig geblieben ist. Wir lehnen «b, weil wir nie und èiese Stellungnahme aufzugeben? Nichts, oder so qut wie nichts. | trauen nicht aus\sprehen. G8 war in der Tat ein großer Tag, als wir |, nimmer verantworten können, freiwillig und ehrlos die | Í (Sehr richtig rechts und bei den Demokraten.) Gewik hat die Antwort | uns am 12. Mai in Berlin gegen die Friedensbedingungen erklärten. |' deutscher Erde im Westen und im Often vom Mutter

der Gntente eingès gebracht, insbesondere die Volksabstimmung in | Was hat ih seitdem geändert? Die Zugeständnisse sind unserem | zu lassen. Wir lehnen ab, weil wir Deuts{-Oesterreich nicht preiêg

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di | Frauen 5 o E i: S r der Bank G lammlung ge\ckchickt baben, deutsch sind und deuts{ bleiben werde läden K tionsgeschchä il i ; A e U ill LaNEi MEELU8, (ebhafter Veifall.) i Wir ioarben auc unser Lin L bie Se Privathäusern nrt g en u Den Versuch | A die un O L O 79 f AMELORE Zun. 2) Gold ung nicht aufgeben, daß früber oder später die durch das Madt- | Kaserne des Freiwilligenbataillons einzudringen, wehrten Soldaten 4 68 Ee 6 700), Le elbLitc2h R LLCIN M L i j /

(007 eines Turzsitigen und haßerfüllten Siegers von der Heimat ge- | mit Handgranaten ab; dadurh sind etwa 20 Per- D M ard

tel ElNtges Cel j ! V j i i E A Len N ‘rénnten Gebiete den Weg zum Vaterland zurüdfinden werden. (Er- | sonen meist zum Teil s{w s j 418 720 (Abn. 850), Wertpapiere 11 771 (Abn. 57), Notenumlauf M E Ie Ie Pi gerin beranidlsagen, benn wir haben das E, Fut NEibar, e (aben POA und O kaum 08 E und, wir wéisen 4 Inmaßung dés Feindes zurück, der Kd neuter Beifall.) Wir gründen diese (Hoffnung f ga an Abend {ind A ‘200 E anin e Be, Ri ati «A Batten 3 548 528 (Zun. 32705), fremde Gelder 1 146 786 (Zun. 1 159) d V I ; 1 genossen | bl : j t Woh | | W eräusnimmt, in utssere ‘ençsten und innersten, jahrhundertelangen Be- (Lachen reis) und quf Sor Ds S tag de Rol bie I s Thea: Mui! i | E as h D g in rs{lesten und in den eid oher der Umsckwung, so frage i Wir haben uns alle } ber sere ‘engsten und innersten, jahrhundertelangen ben rets) und auf den Völkerbund (erneutes Lachen rechts), der | die Menge versuchte. Theatervorstellungen, Konzerte und Kinos i

anderen Gebieten, daß sie troß. aller Versührungen und Bedrückungen | Folgen überlegt, die eine Ablehnung des Friedensvertrages mit sih 1 giehungen mit dem fkategorisden Befeh! einzugreifen, daß wir un3

0e Nationen gleihmaht und zum Zwecke der Versöhnung der Welt ! wurden abgesagt. Sämtliche Wirtschaften müssen um. 9 Uhr ge- 4e

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N N 1} , N E A L [A J D y p N Q M ° A E G m N K 4 M d U n h Y Es p R N d Y N A M v à ' 4, :

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