1919 / 143 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Jun 1919 18:00:01 GMT) scan diff

Æf#urg Plas greifen werde. weil ihnen nit alles Léivilligt orden lei, Sie versprachen, bei ihren Mitgliedern dafür einzu- treten, daß die Arbeit umgehend wieder aufge- nommen wird. Zum S@lusse nahm der Miristerpräsident H ir\ch noch einmal das Wort und \prach die Hoffnung aus, daß die Arbeit nunmehr wieder aufgenommen wird und Peranlafsungen zu neuen Ausf{änden ih hoffentlih nit wieder bieten werden. Er erriahnte die Eisenbabnarbeiter besonders, sich nicht von fommu- nistischen Hebern ins Schl-pptau nehmen und zu politishèn Zwecken mißbrauchen zu lassen.

__ Veber die gestrige Lage desEisenbahnerausstandes inVBerlin wirdberichtet, daß in den Werkslätten nicht mehr gearbeitet wurde. Die Züge auf dem Görlißer Bahn h o f, auf der elektrischen Bahn nah Lichterfelde und auf der Wannseebahn verkehrten üterhaupt nicht, ebenfo rubte der Verkehr auf dem Stettiner Bahn- hof. Der Betrieb auf dem Anhalter, Lehrter und Potsdamer Bahnhof war pur noch äußerst chwach, und auf der Stadtbahn sa) man vielleiht alle Stunde einmal einen Zug. Der Güter- verkehr dagegen konnte dur) die arbeitäwilligen Beamten und Arbeiter aufrecht erhalten bleiben, so daß in der Lebensmittel- versorgung Berlins wie auch in der Koblenversorgung ‘¿eine Stockungen eintraten. 8.

Der ordentlihe Bundestag des Gewerkshafts- bundes deutscher Cisenbahnbeamten, der am gestrigen 24. Juni in Berlin tagte, stellte, wie „W. T. B.* mitteilt, fest, daß die im Gewerkschaftébunde deutscher Eisenbahnbeamten o1gani- ierten Cisenbahnbeamten den jeßigen „wilden Streiks“ fer n stehen. _Er billigt diese Streiks nit, weil sie nit von der Vrganisation ausgehen. Der Gewerkschaftsbund deutscher Wifenbahnbeamten_ hat bereits vor diesem Ausstand und unabhängig von diesem scine Forderung auf sofortige Gewährung einer cinmaligen Leuerungszulage, auf Erhöhung der laufenden Teuerungs8zulagen und auf Verringerung der Teuerungsbezirke von 3 auf 2 erhoben. Ex wird diese Forderungen mit allen gewerks{haftlihen Mitteln vertreten. Ver Gewerkschaftsbund \sprach daher die Erwartung aus, daß alle Follegen fih der Gewerkschaftsdiszivlin fügen und zunächst den Aus- gang der von ihm geführten Verhandlungen abwarten. Es wird ferner erwartet, daß ausständige Kollegen den Dienst ofort wied er aufnehmen. Die Eisenbahnbeamtenschaft tete es grundsäßlih ab, si politisch mißbrauchen z1 lassen. Insbe- sondere halte sie daher einen Ausstand im gegenwärtigen Augenblidckde für unzweckmäßig.

In einer gestern abgehaltenen Versammlung der Eisen- bahnbeamten in Breslau hat die Ausstandsleitung, wie die „Breslauer Zeltung““ meldet, mitgeteilt, daß der Eisenbahnver- fehr heute, Sonnabend, fröh wteder aufgenommen werden

das Verfahrèt NRufins beï elne? Uebersetzung. Die ¿wette Abhand- lung „Zur Deutschen Theologie® stellt fest, daß der ausführlichste Text dieser Schrift der ursprüngliche ist. Das korrespondierende Mitglied Herr Breßlau überrcihte seine Abhandlung „Aus der ersiteu Zeit bes großen @endländtscheu Schi2mas“. Die mitgeteilten und erläuterten Aktenstücke stammen aué dem Archiv der Avignoresischen Päpste, das wichtigste unter ihnen ist eine eigenhändige Aufzeiinung des Gegenpapstes Klemens VII., in der er zu Anträgen des Königs Juan von Kastilien Stellun nimmt. Zum S{chluß der Sißung übergab Herr Dragendor ; das von P. Clemen herausgegebene Werk: „Kunst\schuyz im Friege, Berichte über den Zustand der Kunstdenkmäler auf den verschiedenen Kriegsf\chaupläßen und über die deutshen und öüfter- reihi!chen Maßnahmen zu ihrer Erhaltung, Rettung, Erforsbung“, Bd. 1: Die Westfront (Leipzig 1919).

Die Akademie der Wissenschaften hält am Donners- tag, dem 3. Juli, um 5 Uhr Nachmittags eine öffentlihe Sitzung zur Feier des Jahrestages ihres Stifters Leibniz unter dem Vorsiß von Herrn Plank, der die Sitzung mit einer Unsprache erôffnea wird. Darauf halten sechs neu eingetretene Mitglieder ihre Antrittsreden, nämlich die Herren Heider, E. Schmidt, G. Müller, Fick, Carathéodory und Kükenthal; ihnen antworten die beständigen Sekretare Herren von Waldeyer- Harb und Planck. Dann folgt die Gedächtsnisrede auf Simon Shwentener von Herrn Haberlandt. Den Beshluß machen Preis- angelegenheiten und die Verkündigung der Verleihung von Leibniz- Medaillen. Der Zutritt ist nur gegen Karten gestattet ; soroeit über diese nicht bereits verfügt ist, werden sie von Montag, dem 30. Junt, ab in der Zeit von 9 bis 3 Uhr im Büro der Akademie (Unter den Linden 38, 1. Stock, Zimmer 19) ausgegeben.

Vauwesen,

Die Umbauung der Marienkirche in Prenzlau betraf ein kürzli entsiedener Wettbewerb, der mit 45 ret wert- vollen Arbeiten beshikt war. Wie die „Denkmalpflege“ mitteilt, hatten zwei Prenzlauer Bürger ein Vermächtnis gestiftet, aus dem die die Kirche an der Ost- und Südseite umschließenden Häuser zum Abbruch angekauft werden sollten. Die Ansichten der Denkmal- pfleger und Städtebauer über die Freilegung von geschichtlichen Bauten haben fi inzwishen gewandelt. Die unter Mitwirkung des Provinzialkonservators aufgestellten Wettbewerbsbedingungen forderten daber nur an Stelle des durh Umbauten und Vernachlässigung ver- dorbenen Rahmens die Schaffung cines neuen, der die Schönheiten der Kirche zu erhöhen geeignet wäre. Von einer Beseitigung der Häuser- reibe vor dem hochragenden Ostigiebel war ganz abgesehen, die Aus-

ihre Erstaufführung erfuhr, i nit viel und vor allem nichts Gutes zu sagen. Sie ist ein CEffektsiük mit einex Virtuosen- rolle für Leopoldine Konstantin, die darin eine Zigarren- dreherin nach Art der Camen darzustellen hat. Während aber Carmen bei aller Veiworfenheit ein beseeltes Ge\{övf ist, ist Concha Pertez, die Cigarrera Ludwig Hardts, völlig charakter- und jeelenlos. Sie läßt thren Anbeter Don Mateo Diaz wie einen Hampelmann so lançe nach ihrem Gefallen tanzen, bis (um bei dem Bilde des Hampelmanns zu bleiben) der Faden seiner Geduld reißt und er gewalttätig wird. Da erst erwacht thre Liebe zu ihm. Ein befreiendes Lachen der Zuschauer bewies hier, daß sie nicht gewillt waren, die an Hintertreppenliteratur gemahnenden Vor- gänge des Stückes, welches im vornehmen Rahmen der Kammerspiele fehl am Ort ist, ernst zu nehmen. Der spärliche Beifall galt der fesselnden schauspielerischen Leistung Frau Konstantins, neben der sich no) Theodor Loos als Mateo Diaz sowie Margarete Kupfer und rit Delius in den größeren Nebenrollen hervortaten.

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Im Opernhause wird morgen, Sonntag, „Der Troubadour“, mit den Damen Vera S{warz als Gast, Goeße, Escher und den Herren Mann, Schlusnus, Bachmann, Krasa und Funck beseßt, unter der Leitung des Generalmusikdirektors lech aufgeführt. Anfarg 7 Uhr. Als leßte Vorstellung vor den Ferien geht am Montag „Die Zauberflöte", mit den Damen Hansa, von Granfelt, Hafgren - Waag, Denera, Escher, Marherr, von Scheele - Müller, Mancke und den Herren Hutt, Bohnen, Schlusnus, Habich, Henke, Philipp, Sommer, Krasa in den einzelnen Nollen in Szene. Musikalischec Leiter ist der Kapellmeister Otto Urack. Anfang 7 Uhr.

Im Schauspielhause geht morgen, Nachmittags 2 Uhr, als 23. Volksvorstellung (die leßte in dieser Spielzeit) zu ermäßigten Preisen „Minna von Barnhelm“ unter der Spielleitung von Albert Patry in Szene. Abends wird „Coriolan“ unter der Sptelleitung von Dr. Reinhard Bruck wiederholi. Anfang 7 Uhr. Füc Mon- tag (leyte Vorstellung vor den Ferien) is „Peer Gynt“ in der bekanyten Besctung angeseßt. Spielleiter ist Dr. Rein- hard Bruck. Anfang 7 Uhr.

Die Nrn. 51 und 52des ,Zentralblatts der Bauverwal tung“, herausgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 21. Juni 1919, haben folgenden Inhalt: Amtliches: Dienstnach- richten. Nichtamtliches: Wettbewerb um Entwürfe zur Freilegung der Marienkirche und Umgestaltung des Marktplaßes in Prenzlau. Zum Gedächtnis an Josef Durm. Vermischtes: Tagung für

Erste Beilage {inm Deutschen Reich3anzeiger und Preußischen Staat8anzeiger.

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Preußische Landesversammlung. 36. Sißülg vom 27. Zuni - 1919; (Bericht von Wolffs Telegraphenbüro.})

Am Regierungstische: die Minister Haenisch, Dr. Südekum und Dr. am Zehnhoff.

Präsident Leinert eröffnet die Sißzung um 12 Uhr 290 Minuten.

Abg. Dallme r (D.Nat.) stellt eine kleine Anfrage über die Förderung desVolkshochshulwesens.

Minister für Wissens(aft, Kunst und Volksbildung Haenis ch: Meine Damen und Herren! Der Gegenstand, der in der vorliegenden kleinen Anfrage behandelt wird, ist so bedeutungsvoll, daß 1ch in dem notwendigerweise nur knappen Rahmen der Antwort auf eine kleine An- frage nicht in der Lage bin, die Sache so ausführlich zu erörtern, wie sie es verdient. Aus dicsem Grunde und um die ganze Debatie nicht zu verzetteln, bitte ih um die Erlaubnis, die Antwort auf die vor- liegende kleine Anfrage \o lange aufschieben zu dürfen, bis verschiedene andere fleine Anfragen und Anträge, die sich mit dem gleichen Gegenstande beshäftigen, hier im Hause zur Verhandlung fommen. Soweit ih über die bisherigen Dispositionen unterrichtet bin, wird das im Zusammenhang mit der Beratung des Kultus- etats der Fall sein. Für heute möhte ich mi auf die kurze Be- merkung beshränken, daß die Sitaatsregierung die Bedeutung det Volksho&schulbewegung vollauf würdigt, und daß sie bestrebt ist, diese Bewegung im Rahmen des sahlich und finanziell Möglichen mit allen Kräftemzu fördern.

Dann folgt die Beratung eines Antrags des Zen - trums über die EntschädigungfürdieGemein- Ven Uo L Net in Dei Descehten Ge - Vet Ei

Abg Schüling (Zentr) erstattet Bericht über die Beratung dieses Gegenstandes 1m Staatshaushaltsausschuß und begründet den Antrag des Ausschusses:

hier im Hause, damit wir vor dieser großen Not bewahrt bleiben. Auf die Regierung allein können wir uns nicht verlassen. Die Republik Dorten ist illegal und Hochrerrat. Möge das Zentrum ih auch um diese Eke des Landes kümmern und seinen ganzen Einfluß aufbieten, daß sie nit nur beim Reiche, sondern auz bei Preußen bleibt. (Be1- fall bei der D. V.) : Hi

Abg. Dr. He ß (Zentr.) weist entschieden jeden Makel zurü, der auf seine Parteifreunde geworsen werden sollte. Seine Partei sei mit

dem ganzen Hause darin einverstanden, daß, wenn überhaupt, die Dil- dung eines westdeutshen Freistaates 1nw Frage femmen fönne, dies nur auf Tegalem Wege geschehen dürse. - ' Nach weiteren Auseinanderseßungen zwischen den Abgg. M eber (Soz.) und Zörgieb el (Soz.) einerseits und dem Abg. Dr. He ß andererseits werden der Antrag des Staats- haushaltsausshusses sowie die beiden Anträge Heß ange- nommen. I

Das Haus beginnt darauf die zweite Lesung des Entwurfs des Staatshaushaltsplans ur 199

Präsident Leinert teilt mit, daß durh Vereinbarung im Aeltestenaus\{chuß ein Beratungsplan entworfen und fur die Beratung jedes einzelnen Spezialetats ein bestimmtes Beitmaß vorge]ehen worden sel; sobald dieses überschritten werde, würden Wbendh11Bungen stattfinden müssen. j : E Zur Beratung steht zunächst der Haushalt der U VELW Ela, L Der Staatshaushaltsausschuß schlägt Ent - \chließungen vor, wonach j i:

1) frühere Zurücksezungen von Rechtsanwälten bet der &rnennung zu Notaren aus politischen und konfessionellen Gründew wieder gu! gemacht werden sollen, 2) die Nehtsanwälte allgemein nah 20 Dienjkl- jahren und 10 jähriger Ansässigkeit am Amtshþ zu Vtotaren ernannt werden sollen, 3) die Zuziehung von Arbeitern und von Frauen zu den Schöffen- und Geschworenengerihten gesichert werden foll, 4) das Be- lagerungszustandsgeseß dahin reformiert werden soll, daß gegen die Urteile der außerordentlichen Kriegégerichte die Revision beim Reichs- geriht und das Wiederaufnahmeverfahren eingeführt werden.

Ein Antrag der Abgg. Dr. Deerberg und Lüdicke (Dnat.) wünscht die Ernennung der Notare schon nach

Standpunkt un Kollegialgerihie kommen will, Aber es gibt Nichter meldet, die doch Justizverwaltung Ich selbst habe l llen zu melden. ellen müssen aber beseß r Assessoren das einzige 2 welhem Umfange geriht und beim Landgericht erf

T abten ADAAH Mio Zahl der leßteren gegen die

Landgerichten,

Amtsrichters eine höhere 8 Oberlandesgericht zu kommen. auch so gehandhabt wor rihter zu Oberlandesgerichtsr aber nicht unbekannt sein, daß es eige ganze Anzahl von Amtsrichtern

As i e - mcht Oberlandesgerichts

Es gibt manhe Richter,

b L 2 Z V2 Che haben es me als

Was dann noch im einzelnen geschehen wird, läßt sich zurzeit niht übersehen. Ich kann mur die iz verwaltung alles, was in ihren § der Assessoren zu beseitigen. é Vorredner hat sodann darauf hingewiejen, daß vei dev ersten Anstellung nicht, wie es sahgemäß wäre, die Assessoren zunächst stets bei den Amtsgerichien angestellt wür glaube, daß es richtig ware, wenn derjenige, der an d zunädct. einmal bei den

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kersicherung geben, daß die Zut

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Fch stehe ganz auf leine!

auch beseßt werden

erden, und da war eben Di Gt; e E Fall ttel. Wenn Gie dle 2 al LEN

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Ca Ka S E e Natia e froh 1nd, wenn he 1n threm Dezirft

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3 Vertrauen aller Gerichtseingesessenen gemeßen und da alï werden.

» capitis demirutio empfunden, daß sie

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R r yLo E S A s % E A L A 1! Rom ht nit Oberlandesgerichtsräte geworden sind. Ih habe mch demudht,

\ ollte. Ebenso wurde, wie „W. T. B.“ meldet, in einer Vertrauens- | dehnung der Bebauung an vate ale D i Denkmalpflege. Wettbewerb um die Wilhelm-Strauh-Stiftung A M t A e e Ts beschlossen, die Me und D. "in Pee fa Ie t E A Bereinigun Ls Kunstshulen in Weimar. Normen r “5 Ó qn M gen y ouna e er aufzunehmen. seite verdeckt, den Vorschlägen der Wettbewerber anheimgestellt. | Geldmifn ili baft a P ahme L Zement und Kalk in Vayern. «E and der 90 4 0 Spinnereiarbeiter in | Die eingegangenen Ertwürfe unterscheiden si{ch daher im wesent: Hetbunthivirl Mast Velin Day der Wielanwerts von Pog Jolays, Ln cashire ist, wie „W. T. B.“ ersährt, beendet. Die | lichen durch ihre Lösungen für die Wittstraßenfront: Entweder a stün H ge Arbeitszeit und Lohnerhöhung von 30 vH | gleichen sie den Gegensaß zwishen der star? abfallenden Straße warden gewährt. u n a O Ma gund u Futtermauer aus Vie Maschinensever in der Osts{Gweiz haben, wie | Und ersegen die jebigen gestaffelten Häuser durch eine Baumreihe,

dem „W. T. B.* aus Zürih gemeldet 4 A en Aa oder sie wiederholen die bisherige Bebauung und sieben den Bürger: R Dea der 44,Stundenwoce zum 28. Juni gekündigt, steig zur Verbreiterung des Fahrdammes unter etnen C S Lindenberg, Kreis Beeskow.

endlich, und dies trifft für die Mehrzahl der Entwürfe zu, sie {lagen 5 iti i einen Mittelweg ein. Eine Sonderstellung nimmt N d dein en o uni 1910 E A D E Baus,

die Staatsregierung zu ersuchen, bei der Reichsregierung dahin N | A : Oi A Pn tian dan D entsprechend Gr lite A ana A - E 00 abs M LL1, e S Gie : Zeit, manche zur Bewerbung um höhere Stellen zu bewegen, e die f Ses Ur Di SZemeinde ? Sinzelbewohner 2 Tg (Dem. n Hujas, n ArTIegStelncehmertt 29e 6 O GSieles Qu Ver Ra anan “Unkosten während deren sie ihrem Wohnsiß im Heeresdienste fern waren, lehnten. L sofort Entschädigungsmaßnahmen aus Neichsmitteln durchgesührt und doppelt anzurechnen. . : L Ü E ift vorhin von. dem ? trag: van, daß an die in Betracht kommenden Gemeinden unverzüglich ange- Abg. Dr. Schreiber -Halle (Dem.) und Dr. | über den Belagerungszustand Herdetge[UHr messene Vorschüsse gezahlt werden. Jn den zum Reichsgeseß zu erlassen- | Berndt- Stettin (Dem.) beantragen, die Verleihung | worden. Jch habe {on für die Gegenwart

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den Ausführungsbestimmangen ist De E, 00 e aue Me aud des Notariats an Rechtsanwälte innerhalb der einzelnen An- | minister und das preußishe Staatsministerium geschrieben E O Al Mleilen unter S nes BevollmáGtigten a so zu regeln, wie die einzelnen Anmwalts- der Verbhängung des Belagerungszu]tandes 1mmer ortganjalhi erjonlidteli l 0 Zi1gl fammern es vors Lagen worden müsse ob Artikel 7 der Verfassung außer Kraft geseßt 1 des - s Neiches ebildet werden. L U x i k S è werden muse, 0b ArltVel ( DET DECTINIUIG d ILTATT Ge

G E E L begründet einen Antrag, in dem die Von den Abgg. Lüdidcke (Dnat.) und Genossen liegt | fol

Siéctóta e A ersucht wird ‘die den Gemeinden des beseßten Ge- | ferner der Antra g vor, bei der Reichsregierung I et lautet, daß niemand seinem ordentlihen Richter entzogen w - b G T, d R 40 M Í An 4 G P] Po É . L Á 19 i ¿fs (a Me C sl, a =/C 04 4 F n / L L A Nes

: bietes zur Verfügung gestellten Vorschüsse, die zur Deckung der aus wirken, daß bis zu anderweitiger i vie F AO S d: rate as LuRkalten, wollen! “fie Yttiag dié Gründe: atzugeben haben Feit Gescwind, der Besetzung entstandenew Unkosten dienen sollen, auf den Betrag bon Begnadigungsre ch t des Trägers der Staatsgewalt in Gn GAE S D S ac

o E Wan mindestens 400 Millionen Mark zu erhöhen. Der Redner empfiehlt | Preußen durch die Reichsgewalt nit angetastet wird und dab | L e, 5 nf Hoi de lo i er ferner die Annahme eines Dringlichkeitsantrages, in dem | die Regierung das Recht der Amnest i e nur unter Zustim- die Staatsregierung ersucht wird, der Landesver}ammlung ae ‘e mung der Landesversammlung auszuüben befugt ist. A Art i Es R tanntzugeben, was die Staatsregierung zu tun gedenkt, um die were Der Rechtsaus\chUuß beantragt dazu, den Til | Aufmerksamkeit gewesen sind. Ich glaube Belastung, der das westliche beseßte Gebiet durch d

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und daß, wenn die militärishen Befehlshaber

Preise gekrönte Entwurf des Architekten Scharoun ein, . der in der R E

Kunft und Wissenschaft. | Mitte der Marktplaßfront einen ragcnden Torbau einschiebt, dessen s 9 ;

In bér Gesamtsizung der Preußischen Akademie | fremdartiger Aufwand mangels einer eigentlichen Suden nen Scehöhe | Luftdruck Temperatur C Feudlig- der Wi f enshaften am 5. Juni \prach Hr. Norden über verfehlt erscheint. Die beiden weiteren Sbels in) aqu: Professor Oito den ,Nheinübergang derKimbern unddieGeshihte | Kuhlmann und Architekt Ioseph Thiedemann, legen vor den Ostaiebel D aan eines kfeltishen Kastells inder Shweiz“. Die An- | der Kirche eine fih bescheiden unterordnende Häuserreihe und lassen gobe des Tacitus (Germ. c. 37) über die Lagerpläße der Kimbern | an der Wittstraße einzelne Gebäude mit einer Futtermauer und 122 744,6 11,2 91 bezieht sih auf den 2 fe des Nheins; der Uebergang fand bei dem | Treppenanlage wechseln, so daß sich e Ausblicke auf die südliche 900 711 | 100 helvetishen Kastell Tenedo statt. Dasselbe Kastell ist in dem Bericht | Kirchenfront öffnen. Die weitere Entwicklung der Angelegenheit | 1000 | 670 100 des Lacitus in den Historien T anläßli} der Ereignisse | darf mit Spannung, aber wegen des guten Anfanges mit Vertrauen 1500 630 des Jahres 69 gemeint. Beide Berichte gehen auf Plinius, |} betrachtet werden. 2000 S 90 nee auf die Bella Germaniae, diefer auf die Annalen, zurkF. Die 2900 999 R 100 A A Se 0B E e E A n R 206) t E e 6 auf die Gegenwart, in der die Ortschaft den alemannischen 2 a Namen Zurzach trägt, verfolgen. Darauf überreichte das korrespondierende Theoter nud Musik Bedeckt, untere Wolkengrenze 470 1o, leichter Nebel. Inversion Mitglied Herr K. Müller zwei „Kritishe Beiträge*®. Die : 7 ¡wischen 3000 und 3170 m von 7,3 * auf 6,7 °. N ie S e I, mit E E des Hieronymus Kammerspielhaus. i i : ep. d Avitum) aus des Origenes , APANN*“. Sie sucht die Ueber die Komödie „Das Weib und der Hampelmann“, Einordnung der Bruchstücke icherer als bisher festzulegen und ge- | die Ludwig Hardt nah einem spanischen Ba für die Bühne winnt dabei wichtige Ergebnisse für die Theologie des Origenes und | bearbeitet bat und die am Donnerstag im Kammerspielhause

bemerke aub, daß bei der Ausübung

Urteile der außerordentlichen Kriegögerite

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oben | unten

A E i vos S Cla SLDid dieses Antrags, der das Begnadigungsrecht betrifst, abzu- de T S nicht | der S rie ens edin ungen reibgegeben ist, nah pes 0g Me 1 Tit 4 ndor8 \o T O é geprüft werden, Und daß Nag Begnadigungs- u gestalten, und besonders, wie fie si die Entschädigungen für Nequi- E, E an Cttbiv Bie {S (e E Mien Einquartierungen Und sonstige für die Bevölkerung mit un- Die Abgg. Lüdicke und Genossen haben )päter Et recht ihnen gegenüber nit genügend ausgeübt worden ist i L N e } A g . t f CEAr of a (F F “F p ) L x Ï 2 ú c ' d tee mittelbaren Unkosten verbunckene Lasten denkt. _| Antrag in die Form eitós- Geseg entur }6: geurai, Aba. Heilmann (Soz.): Die Vorsckläge des Präsidenten Ein Regierungsvertreter sagt Abhilfe zu. Das Ent- | der bestimmt: die Beschleunigung der Etatsberatungen sind durch die Geschäftslage [chädigungsgeseß befinde fi in voller Ausführung. Dem Megierungs- D G S O i

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m; » Soweit das Begnadigungsrect H preußischen Spbgaie Austeht, des Haujes begründet, ckas bisher nit sehr viel positive Arbeit z1 präsidenten in Cöln seien vor zwei Monaten 50 Millionen zur Ver- | übt es die Staatsregierung selbst oder durch die von ihr beauftragten Ftande gebracht bat. Das war verzeihli angesidts der allgemeinen tigung gestellt worden. Diese Summe jet jeßt um 25 Millionen er- Ee mit der Maßgabe aus, daß Amnestien eines Landesge\eßes Unsicherheit über die Zukunft des gaazen Staates Nachdem S - ; ; ; ex I wentidastens nach außen hin, eine wenn auch mcht fehr erfreuliche T e Rebe (Sog.): Die Frage darf nicht vom parteipolitishen | Abg. Nhiel (Zentr.): Ich bringe eine alte Verfügung in Er- S be poit A müssen wir den Stat möglichst rasch verab- Standpunkte aus behandelt werden. Alle Parteien müssen hier mit- | innerung, das Schwergewicht des Strafprozesses in die Haupkper- schieden, um die endgültige Verfassung und die große Verwaltungs- helfen. Auch wir sind, für eine Erhöhung der Vorschüsse. Gegenüber Ma âu legen. E Kosten Ag R A E Aen reform in Angriff zu nehmen und die Staatssinanzen wieder halb- dem Nuf nach Einigkeit sind immer noch Abtrennungsbestrebungen im | durch Beachtung dieses in Vergessenheit O Grundsaves ganz | wegs in Ocdnung zu bringen. Unsere Arbeit muß sich dem raschen Westen im Gange. Herr Dorten hat noch immer Fühlung mit Zen- | wesentlich vermindert werden. Die kleineren Amtsgeri-bte müssen ¡bt Puls\hlag der Zeit so weit anpassen, daß nicht diejenigen draußen trumsfreisen und hat feine Pläne noch nit ausgegeben. (Dôrt, halten bleiben; O übrigen won qu viligende K 2e e Bt Recht behalten, die das Parlament des allgemeinsten und \reie]ten hôrt!) Das Zentrum sollte von diesen Zentrumsanhängern einmal UT Beschränkung der Möalichkeiten Tur DIE ländliche De GelA, Ic hlrecbts eine Schwaßbude nennen, : ( ¡C Ausschußan:r: ge O en:shieden abrücken. Wenn die Pläne des Herrn Dorten nicht ge- führen, ihr Recht zu finden. Der Nedner tritt JOTNEL E Dre Be P 29 sämtlich einstimmig oder mit großer Mehrheit angenommen worden lungen sind, so ist das den sozialdemokratischen Arbeitern zu verdanken, aufbesserung der Kanzleigehilfen und Aktuare ein und E X- | uno dürfen, soweit sie das Gefängniswesen betreffen, wohl auch im Jn den besegten Gebieten herrscht großes (lend. Die Schuld haven | s{leunigte Anstellung M Assessoren und ihre Ernennung zu Amts- | Hause auf allgemeine Zustimmung renen. Den Zusaanträgen auf die Kriegshebßer, die uns in diesen Jammer hineingebract haben, i anwälten in größerer Zahl. Ergänzung der Bestimmungen über O Abg. D. E E s D Justizminister Dr. Am YZehnhoff: Die gewünschte neue L ns von, s ai N 1 ec vi What n E inmütig Gm Der, N tLUte LUNTEL GONF De 1 S set M Boa i Marhoroiiihas t mb ll Tander: Soi der ANregungen Des AUSICQUIES E L E ta E Deut lien 0 M Sen: Bai die Abnußung E bereits in Vorbereitung; in nicht allzu langer Zei? nungen bereits berücksichtigt. Wir begrüßen die R Berordnung der Straßen und Wege, durch den unausgeseßten Verkehr der schweren wird sie S Werden, N . über die Handhabung des O U und 9 S Lastwagen entsteht dem Gemeinden ein gar nicht zu berechnender | Die Befürchtung, daß ein neuer Geist in die Berwaltung dev | Gefängnisbetrate durch Leer An N R 6s Wies Schaden. Sehr beträchtlich sind auc die Flurschäden, Die Ein- | Strafanstalten mit deren Uebergang in die Justizverwaltung eintreten | Lüdicke, der Regierung 4 En A A At acfrlard lanerundaasan e len ne E Rebtune ani würde, ist vollständig unbegründet. Die Verwaltung wird in demselbea bat 1 “Mus [Guß de A der Nechtéstellung der Nefevendare. E ais anes bautigee Dioteik auf Ble Goinet Ein- | humanen Geist, der früher vorhanden gewesen ist, fortgeführt werden, Heute fönnen \ie einfa durch Entscheidung des Oberlandesgerichts-»

: : : K g ; a Rat i : v La S trt P S hp Tel adienst entlafe eden Familiexuachrichten, druck; hoffentlih gelingt es auch ber neuen Regierung, die Irgendwelche Verfügungen, die die freie Bewegung der Direktoren ein- | präsidenten aus dem U A BORE UEE eh ent Me ne D L Sraden Qu MORE O lie Preuß E e t R Ie Rat C IUIOE- BIATIOR V A R e ‘Vaolbian ist das Recht der Entlassung oder Nichtein- Schutze das zu erreichen, was das alte Preußen nicht vermocht hat, in | werden Ir De I: A lt Parteigenossen ‘angewendet worden A H. ï Ben Lll R ; i: stellung regelmäßig gegen meine Parteigeno|sen angewendet worden, den E e C De le t f au A6 bei Was nun die wichtige Frage nach der Unterbringung der Assessoren | und ih selbst gehöre zu denen, die wegen sozialdemokratischer Ge-

Q R - feble / h ) daß die Hebung der Lage der A aus dem juristishen Vorbereitunasdtenst entfernt worden

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(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Theater. Mittwoch bis Sonnabend: Auch ich | Charley’s Tante. Schwank in drei Theater des Westens. (Station : | Gesangsiexte von Jean Kren. Musik von

war ein Jüngling .. Akten von B. Thomas. l Opernhaus (Unter den Linden.) Montag und fol ; 2 | Zoologischer Garten. Kantst 19.) | Iean Gilbert. 5 Kamm - gende Tage: Charley”’s antsiraße 12.) Sonntag: 165. Dauerbezugsvorstellung. s erspicle. ge: Charley L

Ai Montag, Dienstag und Mittwoch: Zur Tante. onntag, Abends 74 Uhr: Die Geisha. g Dienst- und Freipläßze sind aufgehobea. Sonntag, Abends 8 Uhr: Das Weib

Operette in drei Akten. Text von Owen | Vilden Hummel. Dev Venus 4 ta und der Hampelmaun. j ihne. „| Hall. Deutsch von C. M. Röhr und| Oornerstag: Gescblossen. ee Gleeoe Verdi.” Teri! 2h “teen | Montag bis. Sonnabend: Das Weib | y (Hot 58üsNe, (Theater am Bülow: | Fus Freund. Muse von Sidney Zones. | @ Stab, um ersten Viele: Jungfee Stalienishen des Salvatore Camerano. | Und der Hampelmaun. orstellung für Vas Werband der reen | Geis s und folgende Tage: Die | Sonnabend und folgende Lage: Juugf usikalische Leitung: Generalmusikdirefktor ; VolTsbühnen: Die Heirat. Äbends Geisya. Sonnenschein 9 m Leo Bleh. Spielleitung: Hermann | Berliner Theater. Sonntag, Abends | 74 Uhr: 's8 Juugferngift.. E ; ; | Bachmann. Anfang 7 Uhr. 74 Uhr: Die tolle Komteß. Operette Montag: Der Schwarzkünstler. Friedrich 5 Wilhelmftädtisches Schauspielhaus. (Am Gendarmen- | 11 rfi L Ea bon Mudolt Vernauer und} Dienstag: Zum ersten Male: Der | Theater. Sonntag, Nahmittags 3 Uhr: markt.) Sonntag: Nachmittags: 23a. R anzer. Musik von Walter | heilige Florian. R . [Zu ermäßigten Preisen: Das Drei- ollo. Mittwoch bis Sonnabend: Der heilige | mäderlhaus, L Teil. Abends

Kartenreservesaßy. Der Dáuerbezug, die| s F l : : ständig vorbehaltenen sowie die Dienst- ile Figente Sg M, 74 Uhr: Das Dorf ohne Gloe. | Verlobt: Frl. Edith von Troshke mit

und Freipläße sind hoben. 23. - ; - i Nach einer Legende von A Y Regi 7 O n S Preisen Mana ; 4 i Stillertheater. Charlottenburg. in dret Aufzügen, : Must bad uard De R E R Do ta von Barnhelm. Anfang 2" Ubr. Theater in der Königgräßer Ede Sra E, V E Gebt ¡- Zt. Wüstenfelde bei Loi). Frl. l be;DB: C y h i ; : i : Ein Bolksfeind. —| Montag: ; e R G j Dient und Freie eE uns Straße. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: | Abends 7x Uhr: Der Andere. Shau- Dienstag: a en Male: Der C E R O So gehoben. Coriolau. Historisdes Drama Zu ermäßigten Preisen: Die fünf Frank- | spiel in vier Aufzügen ven Paul Lindau. | Hias. : G. Ih. é Milde ckhristoph von Goßler in fünf Aufzügen (14 Verwandlungen) Hen & Abends 7 Uhr: Der Häupt-| Montag: Der Andere. Mittwoh und folgende Tage: Der Geo 5 Ula Tochter: Hrn von William Shakespeare. Spielleitung: | lints- atirspiel in drei Akten von] Dienstag u. Mittwoch: Das Kouzert. | Hias. Generalmajor und Vorfißender der affenstillstandskommission Hans Frhru,

Dr. Nei d e i Paul Apel. Donnerstag, Freitag und Sonnabend:

P lens i P ; a oa folgende Tage: Der Alt-Heidelberg. # Theater am Uollendorfplasß. von Hammerstein-Gesmold (Stettin). S Gie un Mone Deutsches Opernhaus. (Char- | Sonntag, Nachmittags 3E Uhr: Zu er-|Gestorben: Hr. Pastor Otto Hoh- den Ferien.) “Die Zauberflöte. Oper . Komödienhaus. Sonntag, Abends | Lttenburg, on E S (0s 14 bv: Die Bude, Soncette Schmaediifo, geb. Lüdemann ( Char: in drei Akten (10 Bildern) von Wolfgang Uhr: Liselott von der Pfalz. Lust-| Nachmittags Fu Ühr: Zu. eruribin len in vier Bildern nah Maurice Ordonneau | lottenburg). | Amadeus Mozart. Text von Emanuel | spiel in drei Akten und einem Vorspiel Preisen: Preciosa. Hierauf: Die | von A. M. Willner. Musik von Edmond t Musikalische Leiturg : Otto von Rudolf Presber und Leo Walther Verlobung bei der Laterne. Abends Audran. ia s S Ung eemann Bachmann. S, Ee Gand / 7 Uhr: Zum Besten der Wohlfahrtz3kassen Montag und folgende Tage: Die Verantwortlißer Shriftleiter

Stau e L S L e Pfal folgende Tage: Liselott | ves Deutschen Opernhauses: Carmen. VUnee, J. V.: Weber in Berlin. “j © ausp 7 )aus, 24a. Kartenrefervesaßyz. | von der Pfalz. Montag und Sonnabend: Carval- N t es Donnerstag und Sonnabend, Verantwortlich für d ï l sowie bie Dienst- un Freipläge sind | Deutsches Künstlerth S Uen Sun Sie gl M) Ber Borsither der GHGMMM

“A o ( - ü E . 5 4 T Der l aufgehoben. (Leßte Vorstellung bor den entsches Künstlertheater. (Nürn Dienttar: Sannttuiee und der Necnungérat Mengering in Berlin,

a nehn Bde don Hentif Jbien. | Garten.) Sonntag, Nachmittags 2 Ubr: | Sängerkricg auf Wartburg. | Lustspielhaus. (Friedrigitraße 236.) | Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) tagung fe Vie drutigs Bühne qusialei | cinen Poien: Mein Madhbar | tungen. Oofmanns Geg? Sonntag, Abends 7 Ubr: Die spani) O mern

a irt. «uit von Gdwar H : ; Donnerstag: Die Fledermaus 7 on } Dru der Norddeutshen Buchdruckerei und Grieg. Musikalishe Leitung: Dr. Nutschbahn. S{hwank in dret Akten la ranz Arnold und Ernst Bac. 5 7+ Morin T. : Bod Spielleituigs Dr: Reliikarn hel von Heinz Gordon und Kurt Göß. Freitag: La Traviata. Montag: Die spanische Fliege. Verlagsanstalt Berlin, Wilhelmstraße 32,

Anfang 7 Uhr. „Montag und folgende Tage: Die Komische Oper. (An der Weiden- Dienstag: Zum ersten Male : So cin Fünf Beilageu Deutsches Theater. Sonntag, Abends G O dammer Brücke.) Sonntag, Abends 74 Uhr: | “del. (eins{ließlid Börsenbeilage)

dieser Pundget nit fehlen lassen. Wir Rheinländer wollen | angeht, so kann ih nur versichern, j ] de: chen Vorberei ku E enernt Words di Deutitbiand un bei Preußen bieten, “Den notleitenden Gemeinden | Aisessoren einn Haptaufgabe ter Zustiwernaltung ist. Gs it ber | o, V fb he t neger I 1 bad der Verdadt auf muß \{leunigst ausgiebige Hilfe gewährt werden. 2 bi Justizverwaltung gelungen, dafür zu sorgen, ‘daß augenblicklih von den Nut daß es sich t Voi al des Allensteiner Referendars um vie M6, Bellert Q. Son) weit cu e n Een eig: | mehr als 2000 Afessoren nux not 200 ohne entgelilihe Bescäftigung | eine politiide Maßregelung Handeln könnte. Darum scheint mir ausgeübt werden. Für tie kleinsten Uebertretungen würden jeßt nicht | sind. (Hört, hört!) Soweit bei diesen ein Bedürfnis für Zuschüsse zum A O A ist die Frage des Einflusses ir E Joe CES U Na Der e, O M E E | Feen nEtIa k PolIN ben «seht le, E eis B aer i br wbotulionáren Umwälzung auf die Rechtspflege, insbesondere auf Beamte, der Gewerbetreibende müsse auf Monate ins Gefängnis für Beihilfen geschaffen, so daß für die Gegenwart behauptet werden das Strafre(t. An dem Maßstab des Vertrauens gemessen, das N h E I 1 n L E e e: | kann, daß ein Notstand nicht existiert. Richtig ist, daß man nicht weiß, | das Volk zum Strafgeseßbuch bat, würden E s i ein G Horaintámen Und irgend welche Gegenstände 'herüberzuschaffen wie lange dieser Zustand dauert, wie sich die Verhältnisse im Herbst Le Ven aratterisik : Ag N E M bea ge E teht versuchten, einfa niederaeshossen worden. Auch für die Hinterbliebenen gestalien werden. Jedenfalls wird es bis zum Herbst fo bleiben, wie lebe ai Skürimn ‘auf bie Gerichtsgebäude und das Mrbebnnen dieser Opfer müsse das Reich eintreten. es ist. Für die Folgezeit wird neu gesorgt werden müssen. der Strafakten erfolgt. Freilich sind gerade an diese neuesten Aus-

_ Abg. Dr. Kalle (D, V): Auch e in A N ¿e Die Anregungen, die der Herr Vorredner gegeben hat, werden eann in Sie mae E e n laffen, Ulten A L E uh vet (Barbeloverfebr leiden nit dankbarst begrüßt. Ich werde son in den allernächsten Tagen an a in. Hamburg La Fuftiggebäubo t gestürmt, wenn nicht

minder unter den Einschränkungen des Berichtsverfahrens und der |

den Herrn Landwirtschaftsminister schreiben, damit er prüft, _ob eine fo allgemeine Abneigung, ein so weitgehendes Mißtrauen nicht Möglickeit der Verteidigung. Sehr bedauerliherwei|e tritt die Frage | Assessoren bei der Anlegung von Wasserbüchern zu beschäftigen sind. | nur dem Militär-, sondern au den Zivilstrafgerichten gegenüber Dorten jet wieder in den Vordergrund. Bisher hat man sie wohl Die Affsessoren werden au herangezogen werden, um die Grund- | bestände. Nicht nur der Inhalt der Strafgeseße ruft die Kriti

\ k : f g ; s i ¿ G ï A Sto M l je Gtrafrebtépflege aus- ift rect ernt genommen, denn die Aufna bung der Repubie Dorten | buchumschreibungen vorzunehmen, und endlich wird aud die Neu- | hervor, fern (or die dem Volk fremd Und teilnahmêlos gegen: M E S Mit Gie Proteststrei? darauf ihante regelung des Begnadigungswesens vielen Assessoren Beschäftigung ge- | überstehen, wie ihnen das Volk fremd und feindlich gegenübersteht. Gas vi U e Ra aber ein so dides Fell, daß ihn au die | währen. Wie Sie von dem Herrn Berichterstatter gehört Haben, | Die Revolution vom L Ae A sich U Sen Q B N A T0 it ; I A B A l : : e Tesoren zuv egnügt, die Spißen des Staates, die Träger der politischen PVcach Vächerlihkeit nit tötet. An den Propaganda-Versammlungen im | sollen den Begnadigungsbeauftragten ein oder mehrere Assessoren zur | begnüg fe bat U T Werwaltaria und RéGiBFleäs Unia

Rheingau und Maingau hat aber au der Redakteur der Rheinischen | Unterstüßung bei, Bearbeitung von Gnadensachen beigegeben werden. | ¿l wechseln, ie rwattung 1 HL8p)Lege zund Nate t las OR Ae A O ; g Los di ; A i, beim alten gelassen und sich hier die allmählihe Aenderung Polfszeitung teilgenommen. Sind, dem Zentrum diefe Vorgänge be | Damit wird wiederum Gelegenheit geboten sein, eine erheblidte An- M Wege noddlilier, Ee besonnener Meformarbeit vortra

f Î T 4 á s s . , en- O na ) b l m E Q AIT E: -UNE AM lit Nein!) Hoffenilich stehen auch die Z ¿ahl von Affsessoren zu beschäftigen. L behalten. Diejenigen, die heute ckarüber klagen, daß die Revolution

A

trumsanhänger im Nassauischen auf dem Boden der Zentrumöserklärung

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8 Ubr: Familie Schimek. Schwarzwaldmädel. perette in drei und Erste und Zweite T

Montag: Familie Schimek. A pu TMUaTA Musik

Dienstag: Zum ersten Male: Auch ih

3 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Der,

Lessingtheater. Sonntag, Nachmitt. | 5

Raub . der, Sabinerinnen.. Abends |.

von Leon Jessel. ¿Montag und folgende Tage: Schwarz- | H

Thaliatheater.' (Dresdenerstr. 72/73.)

Sonntag, Abends, 7#*Uhr: "Zur, wilden

Zentral-Handelsregister-Beilage, ?'* sowie die 48. Pfandbriefverlösuugs-

Gage 2 =- e : . . ¿Q t is t t 4 on war ein Zimgling . « 74 Uhr: Gastspiel Guido Thielscher: |waldmüädel. Lok Bit Seen Us d: Ritter ia aut in Mia

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