1919 / 153 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 10 Jul 1919 18:00:01 GMT) scan diff

qué 5mufedt Len hs 1 sollte : man doch imme r dara? 1 zenke n,

on unten nas cken w V eben die V (óglichïe ELT Qu

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¡nergie, dem eigenen Wollen. Der Staat i

id aus alles das zu schaffen, was nôtg t um gange Wirtschafts.

bewußt feln müssen, da der gegenwär

‘cits bemüht, nach Moglicht eit aufrichtung unseres Mittelstandes, des reibenden es ¿ua L an, n mein Herr Amtévorgänger hat auf diesem Ge biete die

l Ma 1Br Handelsresso 3A frist sind im Sandes S unter Zuziehung von Sachverständige! und Bertiretern de

cinjélägigen Borbereitungen getroffen, Nachdem dann de! tillstand ges{lossen war, haken wir uns bemüht, ‘diese Ding in die Braris zu überführen. Diese nah ver dldgnen Nichtungai hin getroffenen Vorbereitungen sind ja im Ausschuß E erórid

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und Geiverbe

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P E 2 Ju 1919.

TelegraÞpHhenbüro).

und unsere: A

nq um 11/, Uhr. e h«stsplan der aa fortgesetzt. ber Handwerke Handwerkern zur Ver- ine flüssig gemacht

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eine Balancierung | ungeheuren N Bobin wir mit dem freien

Obst- uvd Eierpreise.

verspreden wollte das Misiko abnebmen, wenn sie Kriegsteilnehnmer, zum T i Mriegsteilnehmer aus dem Kleingeawerbestande mit Kredi

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Verwirkl flicung eintvct werden au mit

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ten Damen und

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Î aufeinand das ilt was “Sie E E sen großen 1 Zielen u T zerfallen O und der Anträge,

i Mel l s and ( ( ) bin mit Ihnen in O fo schr unter den Ercignissen d , was nach ibm blie Mitte Pa

E A OSSS S s E : 9 erereinsTtmmung Setbitbil ïe nch gc genseitig au izurtichten. Nit DCINR

Herrn Abgeordneten E [ser drücke ih auch meine Freude darübl gelungen ist, zwischen den greßen genossens{aftlichen s en, dem allgemeinen Verbande und dem Hau pl

Fiy I) NoY t V groyer, dai der Rete n, aus, daß es

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actommen 8 gefaßt worden

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Sein Kunden;

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(n 1 T 1 E D k q at der Kuappbeit an Vealerialien und au, dex gesamlen

it die ibm die Erxistenzmöglichkeit in seinem dbiekerige

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1 ny 4 alo 1CDT- 1 5 dur staatliche Dekrele chne weiteres die y s 53/ Mifrio , Ftlide und Jeg! 10e Gi etchheit und JUsrledenbeit D i N! L A E Ee E werden tan n, 40 wird man mit mir der einung cin, c ; R RRTAS 2 tel L : zafahrlide Amputation an unserem Toziclen und wi E N Lt. CT. Körper hedeulen würde, wenn wir den „Weöillelstand ss

4 versinfen lassen und wenn wir nicht alles aufbieten, un erbe dech mieder 4 seiner Existenz

1 um das Klei nge ecchts und im Zentrum.

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utzu 4 E O Man spricht heute so viel von dem Grund ah: freie Bahy

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L tigen. Jawohl, meine Damen und“ Perren, aber auf

und gewerb! lich-sozialen Gebiete bleibt dieses Wort

Auf fassung e leercr Stall, wenn M micht den

l, Dey it gibt, zum Mi ttelstande

Mittelstand emporzusteigen. (S Zcebr rich tig!) D) reilid, j d es auch hier der eigens en M ft bedür] E DET eigene

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L U nicht in der Lage, von

wteder aufzu ichten. Schon vor dera Kriege waren jen Ge

O Kurs gçekommen, die dem Handwerk ceinreden É ¡ 6 L, 4 S on daß alles n der Staatéom nipcte nz avyange, das 1 ibm dur en, daf : D i midi 19e n und durch Zwangsmaßregeln des Staates sein

Voten® wicder geschaffen werden fTönne, wte man auf der so langst uber die T binauszetcemmen war die ein di! ¿ Nas h wächteraufgabe zuschieben wollte, Man batte

Erkennt nis zusammengefunden, daß der Stgat wohl die

A ov P Sorant , , hindernd im Wege stehendes wucberndes Gerank zu

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? d Triebe zu schüßen, dem !|Kleingewerbe Luft und Li

ihm den Organisatiensrahmen zu geben, innerhalb nun auf Grund eigener Kraft O fonnte. Tenn der 2 Berifliditinge n {en vor den Geschehnissen der leßten hat, wird er fich heute no G viel mehr dieser Pflid e E tstand durch die kriegeriscen

ur den Zange, den die Gemeinschaft auf die einzeine Per uSgcübt e C O ien ift, Der preußisce A i das zu leisten, was r zut

andwerts und Élcin:

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V n in die ode geleitet, die nach der Auffassung de in seinen Aufgabenkreis enifielen, Vor über Jahres

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s Gewerbes Beratungen gepflogen und cine Reih

und von dem Herrn Berichterstatter vorgetragen Werder

haben wix uns bemüht, dem «Handwerke R ohstolit ifgabe ging namenüilich dahin, für eut

uf rganisation ¿ur Zuführung von Rohstoff

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7 damit nic;t unter dem Einfluß der Großen der Klei

nde leer ausging. Wir sind auc ‘bestrebt gewesen,

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100 N Herren erörtert worden ist, dem Handwerk sein Anteil bei der Vergebung von Heeresgerät zukommen

A Negierung verfügt ja über diese Dinge nid von dem Herrn Vorredner erwähnten Erlaß vou nnte i nur organisatorische Anordnungen treffen. Ju aber diese Gegenstände selbst in der Verfügung und wenn Klagen erhgben werden, daß. das Heeres Nobstoffe noch immer nicht in die Hände der Ju ommen sind, so liegt die [Schuld nit auf ukserér Seil Seite derjenigen, die das Verfügungsrecht darüle

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die mit ihren Einrichtungen heute noch im Rückstgnde sind

baben uns weiter bemüht, für die Zuführung vol

dem Hanèwerk durch den _Zusammenbruch sein

1 vielfoh abhanden gekommen war, Sorge zu tragen. Aus E Einrichtungen getroffen; wir- haben die zu

gestellten Fonds des Staates, der Provinzen, für ? R A zu diesem Zweck herangezogen, Wir wollen di

dit

en damit unterstüßen, ihnen Kapital zufüßren und aud

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überbaupt der Meinung, daß es in Zukunft ei

cs Handels- und Gemerbeministeriums sein wi, lege des Genossensccha aftsw e [e ns g!

(Ullseitiger Beifall.) Jch freue mi, .daß die Gege"

üher 4 bezug M alle diese Fragen des Mille derprallten, ausgeglicken sind gerade in der 9 Arbe i auf dem Gebiete des Genossenschaftêwcjen

da E t wie hicr dexr Weg gewiesel

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der Handwerker-Genossenshoflen jenen Bescbluß herbei darauf hinausläuft, beide mit einander zu versinelzt d!esem Besckluß, der am Montag vom Hai iptverband ist, recht bald weitere Folge gegeben wird, und di

unitis beide R zusammenarbeiten und eil deSjenigen, was das Hauptbolliwerk, die Hauptfestun!

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ill 1 dem i Kane für die Existenz unsere s gewerblichen Mittelstandes i! Beit sein wird: das Genossenschaftswese!

Ich werde mih au bemühen, wie cs \&on von Anfang an bon 1 in Aussicht gestellt war, für allgemeine Zwecke des Genossenscha]?

S e 1 A N zur Verfügung zu halten, Ob die Finanzlage

s gestattet, alle Wünsche auf diese m Gebiete zu erfüllen, fan

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ich beute nit sagen, Soweit es aber in meinen N n liegt, wud ich danach streben, aus {olen allgemeinen Fond s jüx stine

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Zwecke Beihilfen zu gewöshren, und ¿oar unter \Whtiständiger Bc- teiligung des Handwerks, des GBewerbes selbst. Jch babe mit dem Beginn dieses Jahres, gerade ‘um eine folche enge Fühlungnahme mit dem Gewerke sclbst herbeizuführen, von ihm Befruchtung für die Tatigkeit meines Ministeriums zu erlangen, in dem Landesgewcerbe- amt eine Adteilung B organisiert, deren Aufgabe unde Zweck es ift, untex Heranziebung sadlrarständiger Miiglieder und Berater be- sondere Aufmerksamkeit dem Handwerk, der Gewerbeförderung und dem Genossenscafiäwesen zuzuwenden,

Weitere Bemühungen des Ministeriums gingen dahin = und hier in Verbindung mit anderen Ministerien, insbesondere mit dem Ministerium der öffentlicen Arbeiten —, dem Hantwerk Arbeit und Aufträge zuzuweisen, sowie eine Ordnung des Submissions- wesens herbeizusühren, wie sie vom Handwerk seit langer Zeit ange- strobk wird, die cs ihm ermöglicht, auch an der Vergebung Lffentlicher Atbeiten in Kenkurrenz mit dem Großgewerbe teilzunebmen. Wir konnen in dieser Beziehung dem Herrn Minister der öffentlichen Ar: bciten dankbar sein, daß er durch Anordnungen, die im Laufe der leßten Monate ergangen sind, darin dem Wunsche des Gewerbes ent- gegengetommen ift.

Für den Nabwuchs im Handwerk und seine salgemäße Aus- bildung wird soweit wie mögli Sorge getragen. Ich will mich bemühen, die zahlreiwen WünsHe, die auf diesm Gebicte e heute hervor- getreten sind, soweit es angängig ist, zu präfcn und zu berüsichtigen. Der besonderen Beschwerde, die der Herr Vorredner erwähnt hat, werde ich nacygehen. j

Meine Damcn und Herren, Teilnahme, Mitwirkung, Mitbestimmung am eigenen Geschik; das sind ja allgemein Kennzeichen der Bestrebungen wie ih dn möchte: der berechtiaten Bestrebungen unserer Tage, nicht nur im gewerblihen Mittel- stande, fondern überall, besonders aub im Arbeiterstande, Ge-- wiß, wir haben dicse Bestrebungen auch vor dem Kriege gebabt. Wir haben {on früher mancherlei Organisationen geschaffen, Kammern aller Art, oder wie sonst die Vertretungen beißen mögen. Zulcht waren wir auch dabei, Arbeitskammern für die lohnarbeitende Bevölkerung zu sHaffen. Aber wir sind jet mit gewalligem Nuk über alle diese damaligen Dinge hinauêgekommen und von der mebr formalen Betätigung erheblich zur 1a teriellen Mitwirkung auf allen diesen Gebieten übergegangen. D ie Zeit is für immer dahin, wo der ÜUnternehmerals der Herr gelten konnte, der frei und in gleicher Weise verfügt über die verschiedenen Produktionsfaktoren über Grund ünd Boden, Kapital und Arbeit. Die Arbeit ist nit trennen von dem lebendigen |Menscken mit eigenem Denken, Fühlen und Wollen. Sie ist keine tote Ware, und der Besitzer dieser Ware in Arbeit verlangt nach scinem Rechte, und alle Versuche, ihm, in der WBertretung dieses Nechis, wenn sie in vernünftigem Sinne geschieht, entgegenzutreten, werden ohnmächtig zusammenbrechen, Der Mensch L miisprechen da, wo über seine Arbeitskraft verfügt wird. O

Arbeitsvertrag war auch früher frei, aber die Freileit mar viclfac nar eine formase, und erst durch den Zusammens{luß in der Berufs- l'oaitien ist fie mit einem materialen Inhalt erfüllt. worden, An dieson Koalitionen kann der Staat, sein2 Gesehgebung und dit Ver- wallung nit mehr vorübergehen.

Die preußische Regierung und mein Nessort hat es lebhaft te- grüßt, als nach der Nevolution jener Zusammen{luß- von Arbeit- gebern und Arbeitnehmern erfolgte, wie er ih in den Ar beitêgemein- schaften vollzcg. Wir haben auch des wetteren gern -an manVerlei Einrkchtungen zur Vertretung der Interessen der Arbeiter mitgewirkt. Ich babe auch nichts gegen das sogenannte Mitbeftimmungsree! Des, Arbeiters im eigenen Betriebe, wenn es nictig begrenzt und so ge- stallet wird, daß der Produktionéprozeß selber dadur nit behindert wird und die Wirtschaftlichkeit des Betriebes darunter niÞbt leidet. Ic würde es aber für eine schr gefährlicle Atomisierung. der wirt- [aftlichen und fozialen Jnteresscnvertretung halten, wenn diese Werksorganisationen, die Betricbsräle, oder wie man ssie sonst nennen will, des Zusammenhalts entbehren würden durch das Bindeglied einer starken Berufsorganisation, der Gewerkvereine und Gewerk- schafien, die die Gesamüwirischaft dann doch von böberen Gesichts- punkien aus überschen. (Schr richtig!)

Früher Haben die Unternehmer vielfah den shweren Febler gemabt, daß ste es ablehnten, mit der Arbeiterorganisation zu verhandeln, daß ste sagten: ich verhandle nur mit meinen Arbeitern, mit meinem Arbeiieraus\chuß. Heute sehen wir vielfa bei der Arbe iterschaft den entgegengeseßten Fehler, daß sie nur ihren Beiried kennt, auf thren Unternehmer losstürmt, und sich nit um das kümmert, was die Organisation beschließt und für recht hält. Die Wirkungen müssen verhängniëvoll sein. Man darf in Arbeiterkreisen nicht vergessen, daß den Necbten auch Pflichten gegenüberstehen. Man spricht heute so viel von Koalitionsrecht, man spricht aber vielfa nur so davon,

oh der Begriff des Koalitionsrehts letiolih von dem Recht auf S cki reif ausgefüllt werde. Nein, eine richtig verstandene (Koalition gcht dahin, daß man si mit seinesgleiden zusammentut und dann mit der Organisation der Gegenseite darüber verhandelt, eb man si nit zunachst friedlih verständigen kann (sehr ribtig!), und erst als âußerstes Machtmittel, als leßtes Wohrmittel darf der Streik in seine Nechie treten. (Sehr wahr!) Und wenn Abmachungen auf dem Wege der fried liden Auseinanderseßung geiroffen sind, sind diese unter- s{rievenen Abmachungeik ein genau so guter Bestandteil des Foskitibns- rechts wie jenes Mecht des Streiks im entgegengeseßten Falle und der-

jenige handelt gegen das geheiligte Arbeiterrecht der

Koalition, der die Tarifverträge und sonstign Abmachungen bricht ünd w: ürlid unter Nichtachtung dieser geschlossenen Verträge den Strei berbeiführt, (Leblafte Zustimmung.) ' Mit Necht ist in der Debatte der leßten Tage mehrfäch hervor- 0chedven, daß vielfah gerade solde Elemente, die früher überhaupt

nicht organisiert waren, heute an diesem gelennzeihneten Wüten gegen .

das Koal litionsrecht am meisten beteiligt sind; nachdem sie in den Strudel der Bewegung hineingezegen sind, wissen sie sih gar nicht: zu - lassen vor immer neuen Forderungen und leben scheinbar der Üeber- zeugung, daß ter Streik die E an der neuen Freiheit “\i. Daun kommen jene grotesken Dinge zu Tage, daß zunächst in den Streik getreten wird und daß man dann eine Versammlung einberuft, 1m zu beraten, aus welem Grunde man überbaupt streikt. (Söhr-gut!) Und jene Elemente sind auch die willenlosen Werkzeuge in den Dén derer, die sie sclicßlid zu ganz anderen Dingen benugen, als -sie

selber annehmen. (Sehr ridbtig!)) Und wenn man ihnen ließli *

Ainceèct, daß dex Streif ein Mittel sci, um eine qudere bessere Herr-

» Weiss die ganze Wi Me hat, diejenige Existenz geräumt hat! Unsre Zeit braucht nit nur ten Appell an das Necbt, sondern auch den Willen zur Pflicht. d 5 is Tommen wir zu der Beruhigung, bedürfen, um E lraurig darniecderliegendes s f e joldhe Beruhigung brauchen wir nab allen Rich die gesamte Gestaltung unsrer Wirt {daftsführung, d deren zukünftige Negelung lets i in den leßten Tagen hier Gegenstand eingehender (Frörterungen gewesen ist. Daß auf {chafstsführung ni@t alles so bleiben kann, , was 1ch ecen sagte. Das habe, wie es auch nah nd machben müssen, Es ist orden, daß wir für eine en und cines gewissen : 6 nnen, Es werden fi

[Wirtschaft

Cie f erforderlih au für |

dem Gebiete unsrer Wir wie es bisher war, ergiót E hon aus dem Mecht des S ih eben ffizzie | beste u wird fich gel 8 es ferneren richtig beton B

ewisse Zeil noch im Üebergang leben we

Me in der Ücbergangszeit nicht en oden für die weitere Zukunft viclleiht noch% aus Grünten unserer Sablu ngsfähigreit weitere Beschr R À der Bewcgungéfreibeit er- Ad inden wir genötigt sind, um unser MirbsGaftsleben a aufzurit en und unser Leben fernhalten, Wir wollen wifier nicht vergessen, daß gerade aud der Friedensvertrag den Staat notigt, in gewissem Umfange die Hand auf die Wirtschaft zu legen, in E L Maße Lieferungen an unsere destimmungen erfordern, daß Staat Auflagen L die Wirtschaft macht. Ater darin bin ich wangawirtichafi, wie wir sie ad sonen: um .den wir sie

DUNTOM von außen

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da wir verpflichlet sind, i bisherigen Feinde i t allen Nednern einig, gegenüber der ! siöber gehabt haben, können wir jeden T früher von uns werfen können. ( man wolle den bisherigen Dmvang nic wolle die Gebundenheit auf andere ann “dem Wege der Selbstverwaltung. doch wieder, wenn sie den gemwellien E erreichen foll, den Zwang daß sie den einzelnen nötigt, körper, au gegen ihren | unterwerfen, Ae GemeinsMaft, j Zwangsorganisationen Sinne cinen bestimmenden i in der bisherigen . E M O M überal

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2 beibehalten, sondern mbare Weise cinführen, auf Selkbjtverwaltung muß aber

das ist gleichfalls wenn fie ihren

[luß wahren M M das ganz besonders zuwider 9 Springe und Durcblässe hatte izenden Syste m des Scbloichhandels führte, N wie eine sol fe uns vor dicsen Gefähr- eugung, auch sie wird gar bald bre Nisse A und die jeßt beta agten Zustände werden auch unte f, thr fortleben. g. Haberland hat meines L vollständig mit Net es elta, den Begriff einer Preismoral anzuerkennen. Wir vas jeder bekomnien fann, Das wird auch in der Zukunft so sein, Der Arbeiter _ninmnt, was er an Lohn bekommen kann, und der Kaufmann nimmt, was er für seine Waren herauss{lagen kann, und fo wird das auch \{ließbih bei diesen Zwangsorganisationen sein. Und ob die Be- teiligung der Arkeiier an diesen Zwangsorganisationen cin Hindernis - sein wird, daß die Preise über das Maß hinaus in die Höhe gehen, das scheint mir noch fehr dahinzustehen. die“ Interessen des nehmers zusammen: gibst du mir höhere du höhere Kohlenpreise nimmst.

1 E noch nit 3 , A F hier gezeiGnet ift, der festen Ueber

Drt nissen besi mt.

habea in der verflossenen das nimmt er.

Zeit gesehen:

_—

. (Sehr richtig!)

kfalkulieren.

Zwangsregelung angeführt. Gründen seiner finanziellen Lage in Zukunft in der Hauptsache auf die Binnenwirtschaft beshränkt werden; es müsse N E stoffe importieren, müsse diese Rohstoffe dann im Inlande verarbeiten und das Fabrikat dann nah Möglichkeit wieder erxportieren, L die Einfuhr fremder Fabrikate nah Möglichkeit behindern. Ich glaube, daß die Anschauung doch etwas naiv ist, daß unsere Nachbarn sich eine solhe Wirtschaft gefallen lassen werden, daß man von ihnen die Rob- stoffe kauft und die Fabrikate auf die Märkte des Auslandes hinaus- bringt, daß man sich aber selber gegen die Fertigwaren absc{blicßt, die die anderen fabriziert haben.

Man mill uns solcker Art auch vor Luruswaren und überflüssigen Gegenständen bewahren. Jn gcwissem Sinne mögen da Einfuhrverbote berechtigt sein, wie ic {on sagte, acer ob bei unsern heutigen Verhältnissen, insbescendere bei den Zuständen im Westen, wirklich eine solhe schroffe Absperrung der Grenzen möglich sein wird, muß auch noch die Zukunft lehren.

Ich beschränke mich auf diese wenigen zu machen mich verpflichtet fühlte, naddem ic nad meiner Auffassung über diese Fragen befragt worden bin, Meine Damen und Herren, wir sind wirtschaftlih niedergeworfen, wie noch nie ein Volk von der Höhe

was nut ibnen \chcklicß- ! zur 3 wenn sie erst Hera f} raff risaft ruiniert it, und sie gar nicht mehr die dem Arbeiter zu geben, von der er

nfommt, nacbdem auf

1ofo Lr

gut!) Nur dur deren wir so dringend s

leben wteder

die micht unbedingt not-

Nun sagt man aller-

di lele Selbstverwaltungs

Willen einzutreten und si der C selbstverständlich, daß die Willen durch diese T\elbstver- will, si in gewissem muß. Wenn nun aber

A

In dieser Beziehung laufen Lohnempfängers mit den Interessen des Unter- Löhne, dann gestatte ih, daß (S8 steht schr dahin, ob selbst von Organisationen dieser Zwangsgemcinschaften ein Druck zur Senkung und normalen Gestaliung der Preise ausgeübt werden wird. Ich fürchte das Gegenteil und dazu nebenher die Möglichkeit, daß auf _illegalem Wege noch eine Durhbrchung des ganzen Planes be- wirkt wird. : ; Wir haben um fo mehr allen Anlaß zu solchen Befürchtungen, als unsere Moral auf einem tiefen Punkt angekommen ist und heute der- jenige, der versuchen will, leiht ein Objekt für die Versubung findet. Cs mag die Allgemeinheit, der Staat, noch sovie! Kontrollorgane aufstellen, wenn ein erhebliher Vorteil herausspringt, liegt die Gefahr vor, daß diese Verfuhungen Wirkung haben. Des- wegen glaube ih nit, daß uns diefe neue Form der Zwangswirtschaft den Gefahren enthebt, denen die heutige Zwangswirtschaft unterliegt, daß sie wirklich eine Planmäßigkeit innehalten kann. Meine Damen und Herren, wenn wir zu einer vernünftigen Regelung der Preise kommen wollen und wir müssen sie haben, wenn anders unsere wirtschafiliche Lage gesunden soll dann geht das gar nicht anders, als daß der Kaufmann nah Ucberwindung der Uebergangs- verhältnisse durch Wiederherstellung der Konkurrenz gezwungen wird, cben wegen dieser Konkurrenz wicder nah Groschen und Pfennigen zu (Sehr richtig!) Die Konkurrenz und diese Unterbietung bis zur möglichen unteren Grenze sind die besten Kontrolleure und der beste Schutz gegen eine ungesunde Preisgestaltung.

Nun hat man noch man#berlei andere Gesichtspunkte für diese Deutschland müsse aus

dem Hereinströmen von

(Sehr richtig! rechts.) merfungen, die ich aber

der Gemeinscbaoft unserer 18

D in dds MnN ciommen hne,

gelan 94 n T0:

Die zu dem H 0filtautea gestellten Aniräge des Har dels- ausschusses gelang-n fast durchweg zur Aanahme. Der Ant1ag ag der Deutchralionalen, nach den! andwerf nicht ohne vor- Beriretung des Hardwe1k5 bei der Abslimmung Angeaommen werden Schuy des Kaalitions- der Zroar h adtottiiboit, Sozialisierung urd Kemmunoli Cu q im Hagdweik, Förderung des Genossenschasl8weiens sowie Verbot de3 Straßenhandels Dutch Auszäßlung wird mit 129 gegen i fozioldemokra!ichen Parteien auc) der Antrag des Gahdelauästhifses angenommen, nach dem in die preuß gische Verfassung die Bestimmung aufgenommen

Der kaufmännische und gewerbliche Mittel- [eberskräftig gegen Nussaugung i das Arbeit2recht für Hausangestellte, mitilung und die A S; e, {uß überwiesen. ch

und Gewerbe ectedigt.

Es fo!gt die erse L-sung des Gesezentwurfs, Le- f zusammeñsezung_ der Our i uud Schul-

des Auz3j ¡chusjes, einen A Eingriffe in das yerige TNIERUA der geseßlichen “de Me fl

«huling8wesen im

im Hause 3 Auss{ußanträge,

rets aegen o e s

mit Süblgfeiten, 114 Stimmeti

A bänderung Schu! Devutalionen, fommissionen.

Gehetmrrat Göt fch biuingt an versammlung

daß die Stadtverordaetenver

hat dicje Frage wisser Bedenken vecneint.

der S chuldep:: Ag. Kön tg R Sie ist dringend

V trau A

0 A er in Von Line Berleß: ing reéligiójer (SejübTe A Vielmehr crlcihtert gerade diese Vorlage das wünschen über die Vorlage slätigungêre{tes. e

die Tüchtigkeit.

E R binavs den oen T egfall des 2es- Bestätigungsret hat früber viel Erbitterung wil vi dich Bie politische Gesinnung den Ausschlag heute soll. so etwvos noch vor- jemand das Bertrauen Ler eten Serte: dann wird er für ‘dann bedarf es nit mehr der E rid)ig! linfe@.) Wir beseitigen. (Bravo bei

dden und bér S ten Posten auch geeiznet sein, E Bestätigung dur) die Vezirk8regzi ierung, das Bestätigungsredl.t den Soz.)

Abg. rup (Zentr.): fluß der Kinche auf die Sthule. Geistliche von Ans weg joll id) einer Wak unterziehen müssen. daß der Geistlide in den meisten Fällen tas Vertrattefl* genießen uud 1 also!) Aber diese Ein- Zündsloff unter die nläubigen Volkémass-n Wir konnen der Borlage fo Hegierungépartei !) Auch wenn wir _ der HKegierung sigen, haben wir das Net, uns Hegen Vergewalti- (Sehr richtig! ün ‘Zentrmn, Lärm links.) Wir zedenken der „schweren Sorgen cchristlicer Eltern. Die Kinder (e- in zweiter Linie der Kirche und in linke.) Die Schule t eine flaattide Einrich? ung, aber fie Hilfsanstalt

gewählt werden wird. schränkung wird (Sehr zidtig! im Zent trum.)

nicht zustimmen. (Zuruf links:

Linie _der Familie,

devutationen fuß der Kirche erha e n bleibe. pruch links.) Dieser Grundsatz wi cla jetzt dütclöcert, und daher der ungeleure Sturm unter N g! R „und im

(Sehr richt

“Vit müssen forveta,

Geselz ab. Verständigung wenig zu erten, éFriede ist {wer gefährdet, wenn das A bleibt. (Unruhe liui.t8.) Die Gesinnungsgemeinschaft mit uns-reu fährdeten Bezirlen d:s probe autgesch*.

Wähler wollen

„Erpresscrpolitik des

a Berdächttgungen.

begründet-r Nedte. (Zuruf links:

werden ung nur emnmtrrs

Mögliteit geen

E CCre1 le1ne

des Ganzen u stellen (iehr 1, dev retlidt ind ebrfidi fn ill die äte zu Vind2a,

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7 ta ft (t werd t Laut, M 4

1 s Matetkndtes

und insbejondere

Die Anträge, betreffend die private Stellenoer- eat dem Handelsgaus- authalt3plan- für Handel

sle des durch- die National- in Weimar au Ceskcinen vertintorten Ministers {ür Wiffen/s daft, Kunst und Bollsbildung die * Borl age ‘ein. Der Regierung liegt außerortentlih viel

nicht ‘abgestcfsen.

Berabschiedung bes

A E Bol s\hulunterhaltagnöacsepes ist noch Vorlage nimmt die dringlichsten Fragen Cinmal scll die ‘Unslimimigte it beseitigt werden, die t’arin liegt, sammlungen und Gemeindevertretungen nach einem demot fratiscen Wa ¡blrecht neu gewählt worden find, die Schuldeputationen aber noch in der alten Zu diese Schulderutationen müssen nun neu gcbildet warden. Der Eut irourf regelt aber s cinige weitere dungliche Fragen. Der Schulvorftand soll nicht mehr ernannt, sor. dern gewählt werden. Das entspricht dem demofkrati\iGWen Grundsaß. den Männern gleich bgestellt,

sammensißung bcftehen.

Dani Wertew die Frauen Dann hat die Regierung die Frage ge- prüft, ob die „Dugeh örtgkeit der Geistlichen als geborène Mitglieder zu den Schuldeputatiouen beibehalten. werden. sollen oder niht.* Sie nah eingehender Prüfung untex Zurükstellurg ge- Ginmal fchwebt ja die geseßgeberische Lösung der Trennung von Kirche und Staat ‘uad dann haben die Geistlichen das pa!sive Wahliccht erhalten, fo daß fie zu Mitgliedera tationen gewählt werden können. Wir find mit der Berbesscrunzsvo: {läge behalten wir Der Grundaedan fe der Boclage ift, De Or gere ablt werden. Genicßt - dec

Borlage cinversfanden. daß uur Veänner des lo mird er gewählt die Deputation nicht

Noltslchitdten; Mir

Das Geschtz richtet. fich gegen den Etn- Es will ten Zustand besci! tigen, duß der Schuldeputation angehört. Er Nun ist ja anzunehmen,

muß aud) sein’ «cine

linfs, ) Der Geislliche

damit der Eir- tig! rechts, Widct-

¡ristlichen Volfsmassen. (Sehr Widerspruch links.) Die alten L einb "Federftrih beseitigt im Auss{Guß eine Form gefunden A die E ‘der E it Teredit wird. Sonst lehnen wir das Auf kulturellem Gebiet i von Der dringend notwendi: e innere

Landéleuten in den çe- Westens wird damit einer starken Belastunçcs- N te Zustimmung im Zentrum, ena weite Kreise dër lozialdemokcati}

ner {nellen Erledigung dieser Frage _ni 1 (Widerspru E den Soz.) Wir sollten ict andere Sorgen haben als überstürzte Nefornc n in der G protestieren wir gegen einen überschrieben :

Schulpolitik. Schließlich Artikel im „Vorwärts“ vom Sonntag, Zentrums" (Hört, hört! im Miri) Dort wird gesagt, daß tas. Zentrum die böchste Not des Baterlandes für seine firdlicben Zweke auszunuten suche. (Sebr richtig ! bei den Sozialdemokraten.) Das sind nihtsnupige und ‘hakt- Wir wehren uns mr gegen, etne Beseitigukhg Vorrecßte!) Jun: dend- tratischen O A muß Freiheit auch für die qläubiaen Teileckdes ifall im Zentrum.)

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