1919 / 171 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 31 Jul 1919 18:00:01 GMT) scan diff

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f t e s Nas | Bekanntmachung. 4 É Nicßfan itlidés, | 5 Aen R Vorfiy des Oberbürgermeisters Wermuth traten | die Offenharung des Volkswillens, denn in ibren Augen bedeutet e jeder Kalenderwoche Auf Grund der §8 4 und 7 der Verordnung über Gemüse j i x ; Sit p orstände des Deut chen und Preußischen | bloß der Wille der Bourgeoistlasse den Volkswillen. Wir fordern Die Zulassung is in einem Zulassungss{hein nach dem Muster zwecks Vervollständigung der Wirtschaftskarten zu | Obst- und Südfrühte vom 3, April 1917 (Reichs-Gesezb[, Deutsches Neih, s E uy i: |- Sfrtw e po im „Derliter Nathan zusäâmmen, um den Such, Arbeitende aller Länder, die Proletarierorganisationen der ganzen in Anlage 111 *) auszusprehen. Die Urs rift ist dem Antrag- | übersenden. y ; S. 307) wird bestimmt: “ad Der Aus\huß des Staatenaus\ husses f „Hinanzplänen des Reichs, soweit fie bisher bekanüt Welt auf, schickt Eure Abgesandten her und besichtigt durch sie unsere steller unverzüglih durch einges{rtiebenen Brief zu Die höheren Verwaltungsbehörden haben über die : 8 1. : j l lhr; bie vereintaten Ausf ha taus husses' für Handel und |' dêworden sind, Stellung zu néhmen. Anwesend waren | Arbeit, die den Kapitalismus zertrümmert und den Sozialismus auf- übersenden. Abschriften des Slaffu ngsf{heines sind | von ibnen ausgestellten Händlersaättkarten Listen nah} Zwiebeln aus der Ernte 1919 dürfen mit Kraut nig Veiteyr, b DELOUWZ ren Ausschüsse jür Jiehnungawesen und für j u. a. die Oberbürgermeister von Chemniß, Darmstadt baut. Schikt Eure Abgesandten, um die Wirkung der Blockade don der zulassenden Behörde der Reichsgetreidestelle, Ge- | dem Muster in Anlage VIlL *) zu führen. Die Benußung f in den Handel gebra@t werden. l Handel und Verkehr, die vereinigten Ausschüsse für Handel und | Dresden, Gotha, Halle, Haunooer, Kiel Leipig, Maade- | “rer humanen Vegierungen zu fehen. \chäft&abteiluug, Abteilung Saatgutverkehr, und dem zu- } anderer Formblätter ist unzulässig. Durchschriften ; 2 Verlehr, für Justizwesen und für Rechnungswesen sowie die burg, Münster, Saarbrücen und Steitin ferner Ver- : i\tändilgen Kommunalyerband einzusenden. dieser Listen sind am Schlusse jeder Kalenderwoche der Zuwiderhandlungen werden gemäß 3 16 der Verordnung über vereinigten Ausschüsse für Handel und Verkehr und für Justiz- | treter des bayerischen Städtenerbatibtee ui A R ius Srofßbritannien nund JFrland. 1919 (Ret Gen Her Saatgutverordnung vom 20. Juni S E R Er T) Abteilung n L E Bie Hom E, A eE En wesen hielten heute Sigzungen. De Ftnanzdezernentea der größeren deutschen Städte. - Jn d 9m Unterhaus teilte der Staatssekretär Long mit, daß von eims-Geseßbl. S. 566) haben alle früher aus- ' g ; SEOE ürdigung der inanzî Not en in Scapa Flor versenkten deutschen Kriega&s- a R P 201: S E L V E teiligt E a Uit fd die ata Lanblung bigtett A Die Reichsregierung hat am 29. Juli mit der eußisch A gten, wie ¿Wals Telegrap eubüro“ milteill die Vor Sre aus Sglagicf E Baden N mi die bien frem IL, Erteilung der Erl L & L Die bei der Saatkartenausstellung beteiligten | Unterschied, ob sie dem Täter gehören oder nicht. & Bf Ne _„PreUglhchGen j tände beider Städtetage grundsäßlich die Einf „Smden“, „Frankfurt“ und „Nürnberg“ und fünfzehn g der Erlaubnis gemäß §& 7 der Saatgut \ch fi g Staatsregierung eingehend über die Fcage der Teurungs- | Neichseinkommensteuer. eh bef A 2 g jetod, unveriglich Zerstörer geborgen wurden. Die Arbeiten zur S O

ß die S ten

verorduung. Stellen baben darauf zu achten, daß die Saatkar L S 8 3, | l | ‘lane An Seite u E A l | i i stôre orge! e : /

Gee Dtutden Melden er ees Bes | "p, ubruns vou Detausevfiern bunt Gai | Bait Bons tit l dem Tage ihrer Bert indung in Het F Ho! ion ber Be} oid ungaordyung verhente” Us’ Ce | ear eLoiMMang nad eimar g eusenden, die e Regletung | 2ct, wdleten Zerkfrern jer im Zorisrelen Weie Ma

Deb gee Be S atl ile Ben | uv, Führung vo Veokaufsblideen durch Saatgut | Berlin, den 2 Zuli 1919. nis it, Wolffs, Telegzophendüro* mit, dab diele tbe | suchen unt Let‘ Dec ihrer, angiellen Pne er: | nare E iung gesetz h

Verzeichnisse der Zühter von Originalsaaten und an- ä be Laubviré ; b vit Ä i B

erkannten Absaaten aufgenommen sind, dürfen \elbst- veräufiernde Laudwirte. Reichsstelle für Gemüse und Obst. schwierigen Fragen alsbald im Reichsfinanzministerium unter | der Nationalversammlung die Jnt àdti Selbst- Der ehemali ierminisi i

gebautes Brotgetreide und selbstgebaute Gerste nur A. Allgemeines. Der Vorsißende: von Tilly. Zuziehung von Vertretern sämtlicher Gliedstaaten und der verwaltung M dem Gebiet a r B ra Willesden, gram, i Boveri deng Bete cchaltét k E o

dann zu Saatzwecken veräußern, wenn ihnen eine be- Jeder Landwirt, der selbstgebautes Brotgetreide Beamtenvertrétungen erörtert werden follen. bringen soll, besonders in der Nicht ä d i i 113 zern, w ( L ; t 5 Nichtung, daß den Städt er er die Regierung scharf iadelt. Er sagte unt e

Eee fr llée Erlaubnis erteilt worden isl. Das ] oder selbstgebaute Gerste zu Saatzweken veräußert, Bekanntmachung. i Berechtigung zur Erhebung felbbutiG er ias Moe Immer wieder S vot M Ses T Verze iGnis \ é f t O En Tad A Lte A I EL 4 E Sd Ne ERE E Gemäß Beschluß des Kreisausschusses vom 18. Juli 1919 wird Der argentinishe Gesandte Dr. Molina hat Berlin ver- erhalten bleibe und daß ihnen daneben weitere Steuerquellen i A f E ch1 ad r Ren Mas lehen, forte ab. veräußern wollen, das von Flächen geerntet ist, die in nußung anderer Muster ist unzulässig. Jeder in dem R (A090 ap r I E T e sassen. Während seiner Bbwesenheit verden die Geschäfte der zum eigenen Ausbau überlassen werden. man Monat tür Morbt - Aga Meile a utieben. L diesen E nien nicht aufgeführt find. Verkaufsb uh quf ers Posten muß durch Saatkarten Tre Ol " F Gesandischast von dem Legationsrat Llambi Campbell und britisben Geldes. In Kreisen, die noch immer nit garz5obue E I E nis erteilt der Kommunalverband. Nur } belegt sein. Die Saatkarten für diese Posten sind ge ° geführt. Die Mitgliederversammlung des Zentralvereins der | Einfluß seien, werde indessen versucht, dafür Stimmung zu ma&êèn aluerband(s Laus Cici nb Section des Le es An E S e e Va Le G a i N Gutes J. V.: Welck Deutschen Lederindustrie hat dem Wolsfschen Tele- Da r Cu der Intervention ausgedehnt werde. Asquith fragte,

; ; C2 h H A ; nde etner Jeden AXatenderwoe : s reisam teyen, J. B. : elder. : « B u L woher England ei ; A 4 Taf Peer eue trelbestelle „Zustäudig. Diese überträgt ihre | stelle, Geschäft3abteilung, Abteilung Saatgutverkehr, E. \ Die. wirtscaftliche Kommission für die Aus- No. olge, aeschlassen , daß „gemeivsam mit den genommen habe. “Ter v nei eule Nublarts batten e M an die höheren Verwaltungsbehörden der | dur eingeshriebenen Brief einzureichen. - i führung der Friedensbedingungen, die zurzeit in an der Lederwirtschast beteiligten Faktoren Ab- | die Russen allein zu entscheiden. einzelnen Freistaaten. / : Diese Vorschriften gelten sowohl für die Ver- Bekanntmachung. j i Versailles mit den alliierten und assoziierten Regierungen über machungen zur Verhinderung von ungerechtfertigten i G, Erlaubnis darf nur erteilt werden, soweit ein dringendes | äußerer von Originalsaatgut und von anerkanntem Dem Fleischermeister August Bohnhardt in Kranich, F die Lieferung von Kohlen, Chemikalien, über den Wieder- Preissteigerungen angesihts der zu erwartenden Aufs Frankreich edürfnis nad Saatgut nachgewiesen ist. Die Grlaubnis ist | Saatgut als auc für folhe Landwirte, denen die Ver- f feld ist. wegen erwiesener Unzuverlässigkeit auf Grund der Bundes, F ufbau und anderes mehr “t hande.t, hat in Wei c0er- | hebung der Zwangswirlschaft getroffen werden. Jnsbesond: re A ; L auf eine bestimmte Menge und Sorte zu beschränken und äußerung selbstgebauten Brotgetreides oder selbst- | ratsbek. v. 23. 1X. 1915 die Befugnis zum Handel mit RNeichse terung B Jr | erhande.t, ai in Weimar der cheint der Mitgliederversammlung die Festlegung oon Richt- | Der Oberste Nat der Alliierten hörte vorgestern das ae Tenge aubniss hein nas E Ver io el e „Are u A nah § 7 der Saat- f Fleisch- und Wurstwaren von mir bis auf weiteres eut, ten T oladp i a E S Ra preisen für einen gewissen Zeitraum angebracht unter der Vo - | ch2Pposé Anigelas über Thrazien und die gegen Bul- z S i: enußung anderer Mu gutverordnung gestattet ist. zogen worden. / : Seits gete ausseßung, daß au tats¿chli Í ¡7 | SArlen erhobenen Anfiagen wegen begangener Grausamkeiten ift. unzulässig. Eine Abschrift des Erlaubnis\cheines S ; i ; wird, besteht bei allen beteiligten Stellen volle Klarheit 9, alsâchlih den Konsumenten der Vorteil | an. Der © ; V P e E Ee Buen E ZIeczithe; Besandefs ais dsies, 14 SNIG vos LUÜSW ,, ERNA v L ea 6 iben hab de Hurra "des Piecen "e! | 08 det Abmadnen mi Liga?" gsi mtf | pn Der I temsmidl de antflel des Vasen 1e T E RR Es A Ee ; | ; A besondere die Lieferung von Kohlen, Deutschland im näcksten 5 der österreichischen Ir i s einzusenden. Die Vermehrungsstellen- von Qriginalsaatgut Vinter die shwersien Opfer wirtshaftliher Art Aufetean h Hes Weges Delegation veriangte Fristverlängerung

Mit Jukrafttreteu der Saatgutverordnung vom 20. Juni | gelten, foweit es ih um die Veräußerung von wird, duß* feboch alei ; Z : nit als selbständige Be- , daß jedo gleihwohl seitens der deutschen Stellen Oesterreich. Nah einer Havatmeldung hat Freiherr von Lersner

1919 hat ei ü i ; i « | Originaljaatgut handelt, T ¿ cs | - hat eine etwa früher erteilte Erlaubnis zur Ver trieve. Der Züchter von Originalsaatgut hat auch Die pon Beuis ab zur Ausgabe gelangende Nummer 143 energish durchgegriffen werden muß, um die in den Friedenzs8- der Friedenskonterenz sriftlich mitgeteilt, daß Deutschland

äußerung selbstgebauten Brotgetreides od elbstgebauter | 1 i i: ; / i ; Gerste zu Saatzwecken ihre Gültigkeit VaG e g über die aus der Ernte seiner Vermehrungs stellen ge- F des Neichs- eseßblatts enthält unter bedingungen uns aufgezwungenen Lieferungen, soweit als dies Der von seinem Amt zurückgetretene Etaatssefrelär des | den von den Allierten vorgeschlagenen Uebergang der Souvs-

tätigten Verkäufe Buch zu führen. Er ist für die Ein« Nr. 6964 eine Verordnung über die Aufhebung der Kaulions- F objettiv irgend möglich ist, zu erfüllen. Aeußern. Dr. Bauer eistattete vorgestern in einer Wähler- | ränität Deutschlar ds en für di ; A A R ien Sas ita n Os. Die Bu ungen | pflicht der Reichsbankbeamten, vom 25. Juli 1919, und unter , Een Kommission ift am 28. d. M. Abends noch Versailles | versammlung den Rechenschastzbericht über seine U ahgetiomin Hive, f O I Oa O A. Anträge auf Ausstellung der Saatkarten. rigen Saatlarken : Nr. 6965 eine Verordnung, betreffend Abänderung der ff utückgerel!, um die Verhandlungen mit den alliierten und | monatige Tätigkeit als Staatssekretär. Blätte1meldungen =— «In der vorgesirigen Kemmersitung legte der Unters

i i : | lcher Vermehrungs- . e send ¿itertèn Reni eldung Die Ausstellung der Saatkarten erfo!gt nur auf Antrag. Der | Müssen erkennen lassen, von we Verordnung über Gemüe, Obst und Südfrüchte vom 3. April | assoztierten Regierungen fortzusegen. zufolge betonte er, daß der Anschluß an Deutschland eine wi1t- H s s telle aus die Versendung erfolgt ist. g f schaftliche, kulturelle und poliushe Notwendigkeit sei. Eine entwurf über has. Urbergangsreaine in Cis S

Fehlen der Quittung unverzüglih Kenntnis zu geben. f zu führen, und war ges te Zulassung darf erst erfolgen, wenn die Bedingungen verbänden. Durchschriften di lt sind. munalverbänden am Schl i

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Antrag ist von Verbrauchern rah dem Muster iu Anlage V *) bei 1917, vom 28. Juli 1919 der von der Landeszent O i d rt8behörd 1 el R f A : j S ; Lothringen 2 Abs. 2 ber Sanuvec S S A C A DS lan O Ra a ee R 7 A Berlin, den 30. Juli 1919. i Gesiern abend ist eine Kommission von deutschen Md! Dur Die d O Mel ven Wft des 1 O vor. Der Entwurf wurde dem HSriedensaus\huß zur Berainais uster în Anlage VI*), bei der höheren Verwaltungs- Saatgutverordnung'gestattet ist. Postzeitungsamt. Krüer. Arbeitgebern und Arbveitnehmern nach Versailles «Fwperiali#mus begeben dürste. Für Deuisch Oesterreich gebe es Ee E F E i der Saatgutverordnung) zu felen, r Landwirte, die selbstgebautes Getreide, das weder i : : gefahren, um mit Cane sGen Unterkommission die Einzel- | keinen anderen We als die Vereinigung mit Deutschland, mit Vor dem Friedensauss\huß der Kammer erschien S N ke err T D iih, wenn der, essen [ Originalsaatgut noch anerkanntes Saatgut ist, aul - heiten wegen der Gestellung freier Zioilarbeiter für den Wieder- | dem es eine Sprache sprehe und. von dem es nur durch die | vOrgestein nachmittag der Ministerpräsident Clemenceau, bs E E Se L Aas, M Ma M e e Ee A A0 P e Vas Dreh aufbau Nordfrankreichs zu vereinbaren. y Politik Bisnarcks getrennt wagen f Bais alu ' va e au N A und überreichte ein Memorandum der Antragsteller ein Händler ist, nach seinem Ge- | lib erteilten Grlaubnis zu Saatz L k | j der Wille zum Anschluß wachséh und seine Stunde kommen | ver das linke Nheinuf er, dessen Jnhalt eine äußerst lange und iftssite. ' dürfen, sind ebenfalls zur Führung der Verkaufgbücher ; e : i : l ; : werde. Di j inni ; lebhafte Eröïterun hervorrief, in der La L Entgegennahme der Saatkartenanträge von Ver- | verpflichtet. De nao erlassen E | S Finanzministerium. Der Zuzug von Flüchtlingen aus denOstgebieten {tiefen i E E bem Vinttls t Bud e und Tardieu wiederholt das fort egi aas brauch ern zuständige Ortsbehörde hat den Antrag zu prüfen und | Venn es la ene, ten Nel a R is fb 4A Der Regierungskasseninspektor Weber in Marienwerder F 1nd den beseßten Teilen Deutschlands hat in leßter lösen wollen, sei läherlih. Von einem Bündnis mit Jtalien | gn, qut Bericht des „Wolff hen Telegraphenbüros" sagte der Prifun Tas Grnebnis li a e a S e S bells eine T OZ Tai N C H A Muster 1V auszustellen, ist in gleicher Amtseigenschast nah Königsberg i. Pr. verseßt. Lauseids Ae E Agnes Pau e n sei gar keine Rede. Er befürchte, daß die Frage Deutsch jN@e Melbeana bene Me Reat, : Dentsurift übercitt ine b g 1ch nament arauf zu erstreden, ob die angegebene | . ; s darin auh der Erwerber j A | ae VIE AUS dem Ausland vertrieben | Tirois, wenn sie nit demokrati b aels 1g dem Fünsferrat eine Denkschrift überreicht, in der Anbaufläche vorhanden ist und ob gegen die Ausstellung der Saat- | jedoch mit der Maßgabe, daß dar S / sind, sowie die zurlickehrenden Kriegs- und KZivilaefan enen. S \ “Ul emotratish ge öst sei, ein Zankaptel | die Notwendigkeit, die Rheinbrückenköpfe zu besetzen, im Interesse Wplèe cunebame Untra {f ber nutoets Nel IM t U | e, Lia L uneceoe De: Seue in Namslau if: pn | Wgebie!e ersonen bielel_ es infolge der seyt berrsdenden | habe auch ‘verlag en fahren bbelsthren merde. Er | der Siebel Zrantreids verlangt winde. - Die Abieriz® Hs r unteren Be un ote » Li ü laffene Häudler. i amslau m ohnunggn i 0 i in L p i 4 C E f lel lelem Tag an habe man e berband) und, soweit die höhere Verwaltungsbehörde zur Aus- A händ] er sind verpflichtet, üakbrdt ern unt gun BNA ift das Landratsamt im Kreise finden. Exschwert Aa ore Lage Nod d, bas Mala A n df Vit N 018 Dein Marine des Alschlusiès M Ten Dans i di ‘Dl Ee Liebes rue arien Juständig ist, dieser zur weiteren Veranlassung | ¿fer alle Saatgutgesbäfte nah den Mustern in den Anlagen 1X Namslau übertragen worden. Gemeinden, ohne auf die Not dieser deutschen Volksgenossen schewist, halte vielmehr den Bolscewiemus A L was Material, noch was Mannschaften anbetreife im Falle: fie in

vorzulegen. L z ; d Muster ist un- "fr j ; B. Saatkartenvordrudcke. und X*) Buch zu führen. Die Benußung anderer Muster ist u : Der Polizeiasse}\sor Koh in Essen ist zum Polizeirat F Rücksicht zu nehmen, “thnen den Zuzug in ihren Gemeindebezirk | Gefahren, die de iat Br Erscheinung treten solle, begrenzt sei. Sowohl Clemencean wie gut Bux le eund von 0a Marth Virien nur die von e id, E Seit d V T claare Gesâfte Tante, mne ider ernannt Ae fesi Y E Ar E e a C E E dtlebti fes, daß Don e E Rüdteitt verlei Garne fte Ce Ae e Boa IEEAE retdeslete herausgegebenen Vordrucke vecwandt werden. Die Ver- r i ; it i | 4 Abds é uge abe ; i i ristet i i E R derer Vordrudfe „f unuläsfig D rb Es ed f N A A a i Héfte ban delt | ‘ifi n ét n Sp alten Preußische Generallotteriedirektion. Led ha Me daa Ari des E 4 a woll, die Tee O ‘Dae / an N bt criusafes Da Frie, bar E La aae éren Sertwallung8behörden von der NReichsgetreidestelle in | Sagatkarten“", „Buch- und Seitennummer“ der Ver- ( E ernagtungäminiiters bestimmt, daß | Verständigung mit tali i : : 1 OAIS da vidilaides, è h ein wirkli (a) / D anferen Le pnattungabelttten baben hres Bedarf bet dey Leben | urs Verkanf let ns won” alen qugelel enes | ber I Mreuglis SSudeuthen (240 DreaßigetŸ fa Cnt Pu goseofchiet nd, Daucen, ie unier | Lie brauen Frieden mb ffen verausdleden res Met: | (lie nie mspuétaen, H Wee r ubieee d c ente r s n U | sbücher sin on allen zugela r . Vreu s e ¿ ( 4 aus dem Ausland oder 3 ; ; d ie Militärlaf j C Verwaltungsbehörden anzufordern. Die lebteres sind für die recht- Bea ditrA e m Ende einer jeden Kalenderwoche der Klasfenlotterte ind nach den §8 5, 6 und 13 des Lotteriv F einem vom Feinde bésetlen odes infolge des Friedens \clusses A M L E A L E E. Le e af Lie Siietbtiten bilternleien Men e die Gries Pol E Fa eneldung ihres E der Rei N R Os Reihsg etreidestelle, Gef E Ln Abteilung ] ylans unter Vorlegung der Vorklasselose bis zum 8. August F aus dem Reichsgebiet ausscheidenden oder einer anderen | mung E E e S, ; und Tshechoslowakiens Frankrei biete. Die en alifd- ee lu fes (ord, tigte 08 gbeabner. Ber/driohene | fenden; sonelt es sib, bierbei migt nur um Bee, | d. J, Abends 6 Uhr, boi Verlust des Anjpruchs nY tenaltung unia ehenden Lanbebteile aefiicitet ader vex: | q aygeg t, Lic oler Landesregierung mb der Tiroler | frap/s{\d-ameritantide Aan fi ute 14! Âg Saatkartenvordrucke sind an die eih8getreideftelle zurüczur-ichen. Utld y ; entnehmen. rleven. worden find, sowie den zurückehrend-n Kriegs- und | ch Î n gungen der j die Drucentopfe. Selbst wenn die Armeen der Alliierten, was sebr LE 1 s i gs8geshäfte handelt, sind die die einzelnen f ; H Entente in einer Entschließung Verwahrung eingelegt, [| wobl möglich fei, stark verkleinert würden, würden sie i M L. Einzeivordrucken oder ganzen Büchern find der Reichs, | Posten belegenden Saatkartenabschnite A diesen Die Ziehung der 2. Bei beginnt in S A x S d „Duzug zu gestatten. Damit es den in der es dem „Wolffschen Telearaptenblnos ¡oln beißt: ' } stärker sein als die, tie 1914 vorhanden gewesen. Der Krieg vie E des: Á €, fe O ape Abteilung Sg Deer UNterx Durchschhriften beizufügen. Morgens V Uhr, im Ziehungssaale des Lotterieg 1 1 nden mög 9 st, diesen Verpflichtungen nahzufommen, Mit bitterster Enttäushung und tiefster Erregung vernahm das bewiesen, taß man eine friedlide Nation rash in eine bewaffnete genauer Angabe der Buch- und Seitennummer sofort zu melden. ŸY%, Meberwaüe andes Hönmiüialuéebiints Jägerstraße Nr. 56. s Besc baff sie von O ager albe yorDe zur zwang3weisen Tiroler Volk die Friedensbedingungen ter Pariser Konferenz. Alle“ ummrandeln törne. Er habe aber auch ferner gezeiat, daß England C. Sammelsaatkarten. "Us av höheren Verwaltungsbehörden Berlin W. 56, den 31. Juli 1919 h chaffung A aluralquartier für solche geflüchtete Bemühungen der Vertreters Tirols, die europäishe Oeffentlichkeit | Und Amerika Frankreich und Belgien nicht von Deútschland, das Die Guoftellung von Sammelsaatkarten ist nur zulässig, wenn es | | t Preußische Generallotteriedirektion. oder vertriebene Personen ermächtigi werden, die ihnen | über die Nehte und Verhältnisse Deutsch - Südtirols aufzuklären, | beißt Germanien, überrennen lassen werden. Uebrigens bedeute dieser s um Lieferung derselben Sorte Saatgut handelt. Wegen der ee E I oi n s ab J. A.: Füllgrabe Do j S R ay oder Qui beauf- E E Faser A dergesse E Srund/age, laut | Krieg eine “N tas vergessen werden würde. ; MieLal Nl L i : 6 ens- ; N . Urjorge]lelen zugewiesen werden, oder die ohne | welchen die Grenze Italiens nah einer klar ‘erken tional Ver ¡Friedensaus S s unter 4 Gage 78 Von Sanne! )aaifarten gut sonst das | se gu hee hren uneuseten Ueténpadhungebramfen der Halt fe Vermittlung einer Flusorgesiele mi Ruhe auf am Orte | Le griogen werves sol: Lie pem Vobn erfte Vi cue t | estern eta, e ZUS{ deS Senats hielt vi D. Zuständigkeit für die Ausstellung der Saatkarten, | ünterstügen Daneben haben aber auh die Kommunalverbände ie Berufssenno werwandte oder aus dringenden Gründen ihrer | Liste end pol Ede, ‘ut ein Trentino, nur eine | Senators Morel über die wirtschaftlichen Klauseln an und ge Bei Ausstellung der Saatkarten ist zwishen V erbrauer- Pflicht, alle Veräußerer von Saatgut auf das sorgfältigste zu über- Bekanntmachung An Crufslelluna N, Den als Quarkiergeber in Anspruch Das Selbstbesttinmundörect A Hir A S Ee e | nehmigte ihn. faatlarten und Händler saatkarten zu unterscheiden. Die Ver- | wachen. Die Kommunalverbände haben das Net, die Gesäfts- Dem Fleischermeister Emanuel Lakomik von ‘hier wit de bten Auf, va! e Gemeinde die auf ihr Verlangen GE* | wehrloses Voik handelt und der Verbündete si{ auf einen imperia- Nußland. braucersaatkarten werden in der Regel dur die untere Verwaltungs- | bücher und die Lager nahzuprüfen. Verdächtig erscheinende Umstände | „om %5. d. Mts. ab der Handel mit Lebensmitteln wieder achten Aufwendungen zu erseßen sowie eine billige Veruütung | listischen Vertrag beruft. Tro allem, der Waffen bar und in tiefster Die Sowiet- Regi d bebórde ausgestellt. Die höhere Verwaltungsbebörde stellt die Ver- | siad sofort aufzuklären und zu verfolgen. l gestattet. zu gewähren. Schließlich ist noch angeordnet, daß zum Erlasse Not, protestiert das Tiroler Volk gegen diefe Mißachtung von Recht lionsbü owlet-Zeglerung versendet durch das Jnsar- brauersaaikarten dann aus, wenn der Antragsteller nit nahweisen Der Kommunalverband hat für die erforderlichen Königshütte O. S., den 22. Juli 1919. von Bestimmungea, durch die der Aufenthalt, die Beherbergung | und Billigkeit und wartet in fester Entschlossenheit auf den Tag, der maltonébiro ihres auswärtigen Volkskommissariats an alle kann, daß er aus der Ernte 1918 oder 1919 eine gleihe Menge | Eintragungen in Org Garten R ju Die Polizeiverwaltung, Werner. und der Zuzug. ortsfremder Personea in der Zeitdauer oder den Brüdern im Süden die Freiheit und dem Lande die Einheit R R Parteien, Zeitungen und Generk schaften s selbstgebauten Brotg- treides oder felbstgebauter Gerste abgel efert L B IN1P defübrten Suatkarten- R i anderer Weise beschränkt wird, in jedem Einzelfalle die Zu- | wiedergeben wird. (4 U bne op die „wirkliche Lage Sowjet- hat, oder wenn und soweit die Landeszentralbehörde der | wirten auf : l ; stimmung des Reichsarbeitsministers und des Reich8ernährung8- Ungarn. E vargelegt wird. Jm ersten Funkspruch vom 18. Juli, höheren Verwaltungsbehörde die Ausstellung der Saat- | listen, bei den Saatgut abgebenden Landwirten auf Bekanntmachung. F ministers erforderlich ist g j : | der die wirischaftliche Lage des Landes beschreibt, heißt es dem. karten übertragen hat. Händlersaatkarten können nur s a E C R E Me S Dem Bäckermeister Willi Hilmer, hier, E a S Die telegraphisch eingegangenen Bedingungen der „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge unter anderm: durch die höhere Verwaltungébehörde ausgestellt Es c ande Lb b d ift verpfliGtet, nah der am 15. April 1919 untersagte Handel mit Mehl, Bro Ententemächte sind vorgestern dem ungarischen Ge- Der von den Verbündeten geführte Krieg vers{lingt eine ge- werden. L n l L E n Lad beide A Saatgut aud tatsählidh «ür Backwaren wieder gestattet worden. Das Kriegs ministerium teilt rit, daß feine der vielen | andten in Wien übergeben wotden. waltige Menge lebendizer Kräfte des Landes. Die Blokade der Für Kommunalverbände, Kreiskornstellen, Kreis- | zuprüfen, g Sgwhönebeck a. E., den 21. Juli 1919. verschiedenen Fiagen, die die Heeregangehörigen als Privat- | Gegenüber Wiener Zeitung8äußerungen, daß in Ungarn | Verbündeten trennt das Land von der ganzen Welt und verdemec

futtermittelstellen und ähnlihe Einrihtungen der | Aussaat verwandt worden ist. ; d persone , e : éin volitifdia Räte- | es iu einem Mangel an Maschinen aller Art und Industrieprod Die Polizeiverwaltung. Dr. Grever sonen und in ihren dienstlihen Angelegenheiten sowohl im- | ein politischer Umsturz nahe bevorstehe und da ß die Räte- die für ein normales wirtschattlides Leben im Os Lia,

Kommunalverbände sowie für Gemeinden dürfen i K lverbäud Ab j / ändlersaatkarten überhaupt nicht, Verbraucher- VIL. Saatgutbezug durch Kommunalverbäude usw. fm bstimmungs- als im Abtretungs gebiet betreffen, ver- | sregierung abzutreten beabsichtige, istdas „Ungarische Telegraphen- R Rd at / i

rb S mit Gen mig uno ves ReiGgetveld s, 1. Kommunalverbände dürfen niht zum Saatgut- Bekanntma@tGung. gessen ist. Sie sind entweder schon entschieden oder in Klärung Korrespondenzbüro“ zu der Feststellung ermächtigt, daß diese Be- pee T Sten E Ven E ie ‘Lade A * cia a

let d begriffen. Sicherstellung in jeder Beziehung wird angestrebt. | trachlungen jeglicher Grundlage entbehrten; die Räte- shlimmern und“ zu allem Hunger und allen Entbehrunzen bie

stelle ausgestellt werden (vgl. VII. 2). handel zugelassen werden. Dies gilt in der gleichen balt unzuverlässiger Die Ausstellung der Saatkarten ist an keine Frist | Weise für Kreiskornstellen, Kreisfuttermittel stellen Auf Grund der Bekanntmachung zur Fern altun S, 603) Zur Kopflosigkeit liegt kein Grund vor, es kann und mu regierung behaupte ihre Stelluug, die Arbeiterschaft | Schrecken des weißen Terrors untd siti L l gebunden. und ähnlihe Einrihtungen der Kommunalverbände ersonen vom Handel vom 28. September 1915 (NGBL. S. 9 Ruhe bewahrt werden. Jm einzelnen wird nähere Matunte stehe einheitlih hinter der Räteregierung. y Neaktion binet würde. “Auf isen ibren Bewutlaee

sowie sür Gemeinden. ; abe ih der Händlerin en W dur Hi f - | die gesamt dlung8weise. 2 Behandlung: bex Saatfütäen nträge, 2. Kommunalverbänden, Kreiskornstellen, Krets- | in Berlin (d itdteritn, 16, dur Verfügung vom heutig ch die zuständigen Generalkommandos erjolgen. Als Antwort auf die Erklärung der Entente, mit der un- e Die Girmishun h ènalisüen “À

f ä i i j ien i Näteregi iht handel io N &t0- mperialismus in Turkestaa i : , | futtermittelstellen und äbnlihen Einrichtungen der | Tage den Handel mit Gegenftänden des tägl garishen Räteregierung nicht zu verhandeln, hat die R äte- und- e Slumlsung en Imperic a X ; t 2 T ct c 4 Tin i st e Mie e Pa A el ea P e E N A 7 L ; N B ü L G É E 7 L N en L n D on q x / Ua : g f E ¿Tau S in bezug auf diesen Handel Das Neichawirtschaftaministerium bat laut Melduvg A O 7 s o dei ¿d L p E t af neurs L s een e minieren tue Bunte, Le Iu vel A M Wel! gebs: Saatkartenanträge unverzüglih zu erledigen. Das | 14a l è : nue ¿ u Wolfen Teled ear ble bne grn L wa Uu | ; E j 08 Bewäserungtsestem ire fh "'baier tei Men der Welt gejónt j ; L i 7 mit Genehwigung der Reichsgetreidestelle ausgestel Berlin 0. 27, den 23. Juli 1919. | e al büro“ zufolge heißt: ustand befinden, daß Bebauung kaum noch mögli in wi ale ¿A4 Mi roc uiA gen eel S T E s werden, ; Landespolizeiamt beim Staatskommissar für Volksernährung- D ewirtshaftung ‘olgender Nohstoffe und Judu- Die Bourgeoisregierungen der Ententemähte wollen uns das boni ist es im aukafuk, wo die Petrb seum e S EO, Ge: brauchern befaßt sind. Die Ansammlung von Saat- 3. Getreide, das zu Ernährungs- und Futter- . V.: Dr. Fal ck. Ñ eerzeugnisse von der Kriegsrohstoffabteilung des Kriegs- | Joh des Kapitalismus neuerdings aufzwingen. Man will uns in | ländern ruiniert wurde. Allein in Baku betragen die Petroleum- kartenanträgen zweds gemetnschaftliher Weitergabe zweden an Kommissionäre der NReichsgetreidestelle inisteriums übernommen: der Flut des Blutes und der Verleumdung ertränken, denn unser | vorräte 3 Millionen Tonnen. Dank dem Ausfuhrverbot der Gag an dîe untere oder höhere Verwaltungsbehörde ift un- | oder selbstliefernder Kommunalverbände abgeliefert Kork, Papier, Pappe, Holzs{liff, Zellstoff, Dacbpappe, Textilien, | bloßer Bestand bedeutet eine Gefahr für sie, die bei Teilung der | länder verkommt es in Vassen. zulässig. worden ist, darf nur mit Zustimmung der Retchs- Bekanntmachung, p Glyzerin, Gerbstoff, Häute, Felle, Leder, Kautschuk, Asbest, Borax, | Beute auch die lezten Neste ihrer nüchternen Urteilsfähigkeit ver- Die aufs Haupt geschlagene Kolts{hak. Armee hat b-i ihtem i getreidestelle zu Saatzwecken veräußert werden. Auf Grund ter Bundesratsverordnung vom 23. September 19 Brom, Elektroden, Holzverkohlungéprodukte, Kampfer, pharmazeutische | loren haben. Die ntenteregierungen wollen mitdem Räte-Ungarn | Rü&zug 219 Schiffe vernihtet, de auf der Kama in ihre Häude F. Fübrung der Saatkartenlisten. 4. Gesuche, die die vorstehenden Anordnungen zu | habe ih der Ehefrau des Josef Kloft hierselbst, Obe produkte und deren Rohstoffe, Phosphorite, Schwefelt1es, Weiniäure, | nit verhandeln können, da die Macht des Proletarier staates nicht auf | fielen. Im Donezbecken haben die Weißgardisten Bergwerke unter Die unteren Verwaltungsbehörden haben über die von ihnen | 1 bis 3 betreffen, sind an das Direktorium der Reihs- f porfstraße 57, den Handel mit Lebens- und Futter Weinstein, Zinkblende, Zitronensäure, Karbid, Salpeter, Salpeter- | dem Volkéwillen ruhe. Das sagen die, die ihre Vollmacht von den | Wasser geseßt. ausgestellten Verbrauchersaatkarten Listen naß dem Muster in An- |[ getreidestelle zu richten. mitteln aller Art und Gegenständen des tägltde sâure, Soda, Stistoff, Scwefel, Schwefel\äure, Mineralöle. vor 8 bis 10 Jahren gewählten Bourgeoisparlamenten erhalten haben, Troß dieser äußerst ungünstigen Umstände, troß der barbarisden lage VII *) zu fübren. Die Benußung anderer Formblätter ist un- Berlin, den 24. Juli 1919. Bedarfs sowie die Vermittlertätigkeit hie Damit ist auch die Aussicht über die mit der Bewirischaf- | jene, die entgegen dem Volkswillen einen Krieg eingeleitet und Jahre Methoden der Gegenrevolutionäre, die gegen uns kämpfen, it die zulässig. Durchschriften der Listen sind am Schlusse jeder : : untersagt. : tung dieser Güter befaßten Kriegs8organisation auf das Reichs- indurch geschürt baben, die Bandenhäuptlinge aus exotishen | wirtschaftliche Lage von Sowjet-Rußland folide. Jede Hoffnung, Kalenderwoche der zuständigen höheren Verwaltungsbehörde Direktorium der PMIIE Ore Daniels, Efsen, den 11. Juli 1919. wirtschaftsministerium übergegangen. Ländern zu ihren Verbündeten gemacht baben und Kolonien unter- | mit uns durch Grshöpfung fertig zu werden, ist faussic1slos. Der einzureichen. Die höheren Verwaltungsbehörden haben J. V.: Dr. Kleiner. l Städtische Polizeiverwaltung. Dr. Richter joht halten. In Budapest allein haben 500 000 Arbeitende bei den | von den Verbündeten mit Rußland geführte Krieg und die wir:\haft- über die von ihncn ausgestellten Verbrauchersa t- n y / ( : ersten Arbeiterratsroahlen abgestimmt in einer Stadt, die kaum eine | lihe Sperre „fügen nit nur Rußland, fondern allen anderen karten ebenfalls Listen nah dem Muster in Anlage V11 EAIMSRCI I SOE T S M A R Ee Million Seelen zählt, Doch das bedeutet in ihren Augen nicht | europätschen Ländern gewaltigen, unverbesserlihen Schaden zu, Ru,-

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