an der Kapelle angeïangt war, haganen Sich die Kaiserlichen
en in die Hofloge, während der dienftthuende Flügel-Adjutant -
im Allerhöchsten Auftrage beim Hereintragen des Sarges. - unmittelbar hinter diesem mit einem von Ihren Majestäten ewidmeten, kostbaren Palmenarrangement einhershritt. Schon vor Eintreffen des Kondukts hatte sih in der Kapelle eine zahlreiche
und vornehme Trauergemeinde versammelt: Ihre Ferbglichen Pte der Prinz und die Prinzessin Friedrich Leopold, Höchstwelche en P en Lovbarrtian überbrachten, sodann Jhre Königlichen obeiten die Prinzen Friedrih Heinri und Joachim Albreht, Ihre rchlaudten der Prinz und die Prinzessin Aribert von Anhalt, welhe von Ihrer Majestät der Königin Victoria von Groß- britannien mit der Peberreihung der Kranzspende Allerhöchst- derselben betraut waren, Seine Königliche Hoheit der Erbprinz von Sachsen-Coburg und Gotha und Seine Durchlaucht der Erbprinz von obenzollern. Ihre Majestät die Kaiserin Friedrih hatte den Hof- arshall Freiherrn von Reischah entsandt. Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Friedrih Karl hatte bereits vorher im Trauerhause einen Fostbaren Kranz abgeben lassen. Auch von Seiner Königlichen Hoheit dem Herzog von Connaught war ein Blumengewinde eingegangen. In Vertretung der Reichsregierung ersien der Reichskanzler Fürst zu Hohenlohe. Das Auswärtige Amt, das einen Kranz mit Schleife in den deutschen Farben gewidmet hatte, wurde durch den Staatssekretär Beeren von Marscall vertreten, dem sich zahlreihe Räthe des uswärtigen Amts angeschlossen hatten. Die Botschafter und die Mitglieder des diplomatishen Korps waren nahezu vor Ia _„an- wesend. Außer dem zahlreißen Gefolge Ihrer Maje|täten, wohnten ferner viele andere dem Hofe nahestehende Personen und hohe Offiziere der Trauerfeier bei. as Offizierkorps des 1. Garde- Dragoner-Regiments erschien mit einer Kranzspende. Auch von den englishen Freunden in St. Petersburg war ein s{öner Kranz her- andt worden, Die hiesige englishe Kolonie, welche rer Theilnahme gleihfalls durch einen großen Kranz Aus- druck gegeben hatte, war so zahlreich vertreten, daß bei weitem nicht alle Personen in der Kapelle Play fanden. Die Feier selbst vollzog sfih in den s{lichten Formen der angli- kanischen Kirche. Die Gebete sprah der Prediger Fry; eine Rede wurde niht gehalten. Nach der Trauerfeier erfolgte die Ueberführung der Leiche dur die Oranienburger- und die Chaussee-Straße nah dem Dorotheenstädtishen Kirhhof in der Liesenstraße, wo die Beiseßung ftattfand. Dem Trauerzuge folgten die beiden Galawagen Ihrer
Kaiserlichen Majestäten.
Die Ausstellung zur Erinnerung an Kaiser Wilhelm den Großen im Akademie-Gebäude hatte sh am Montag Vor- mittag des Besuhs Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin zu erfreuen. Ihre Majestät, Allerhöchstwelche in Begleitung des Kammerherrn Grafen von Keller und der Hofdame Fräulein von Gers- dorff ershienen war, nahm die ausgestellten Gegenstände mit dem
rößten Interesse in Augenschein und verweilte über eine Stunde im
kademic-Gebäude.
“ Heute Vormittag fanden Kompagnie-Besichtigungen beim 2. Bataillon des 2. Garde-Regiments z. F. auf dem Hofe der Füsilier- Kaserne in der Karlstraße, beim 1. Bataillon des 3. Garde-Regiments , F. auf dem Etxerzierplay vor dem Schlesishen Thor und beim E - Bataillon des Kaiser Alexander Garde- Grenadier-Regiments Nr. 1 auf dem Exerzierplaß an der „einfamen Pappel* ftatt. Die Kompagnien der anderen Bataillone der vorgenannten Regimenter werden morgen bezw. am 8. d. M. be- ihtigt werden. Die Kompagnien des Kaiser Franz Garde-Grenadier-
egiments Nr. 2 werden am 7., 8. und 9. d. M., diejenigen des Garde-Füsilier-Regiments am 8., 9. und 10. d. M., die des 4, Garde- Negiments z. F. am 13., 14. und 15. d. M. und die des Garde-
Seitdem die Berliner „Urania* selbs eine Linde'she Maschine zur Verflüssigung der Luft besißt, bringt sie von Zeit zu Zeit neue Ueberraschungen mit dieser wunderbaren Flüssigkeit, welche an- sheinend unaufhörlih gleich kohendem e dampft, in Wahrheit aber bei ihrer Verflüchtigung nur so dase eure Kälte in die benach-
barten Luftshihten trägt, daß deren Wassergehalt sich zu Nebel ver- dihtet und die Täuschung hervortuft. Alle diese Versuhe werden mit großer Anschaulichkeit vorgeführt. Man merkt es ihnen an, daß sie die Frucht - unausgeseßten Strebens nach immer größerer Ver- ständlihkeit und Eindringlichkeit sind. Viel trägt zu dem unzweifel- haften Erfolge in dieser Richtung nächst dem begleitenden klaren mündlichen Vortrage die geshickte Verwendung des Projektion8apparates mit seiner stark vergrößernden, deutlihen Wiedergabe feinster physi- falisher und chemischer Vorgänge bei. Es liegt (De in diesem Einblick in das Spiel der Kräfte ein eigenthümliher Reiz. Man föhlt sih der Lösung des Welträthsels um ein Stück näher und angeweht von der Elemente Liebe und Haß, wenn man beispielsweise sieht, wie in ein zylindrishes Gefäß mit flüssiger Luft, das zwischen die Pole eines Elektromagneten gebracht it, im Augenblick des Magnetisierens Leben und Bewegung kommt, wie der vorher ruhige [üssigkeitsspiegel sich an den Seiten, nah beiden Polen des Magneten inaufleckend, erhebt und in der Mitte sich vertieft. Dder wenn vor- eführt wird, wie Salzsäure und Aeyuatron, deren verwandtschaft- iche Liebe so groß ist, daß fie sih bei gewöhnliher Temperatur unter Feuerersheinung verbinden, auf die Temperatur der flüfsigen Luft abgekühlt, G neben einander verharren, bis unter dem Einfluß der e ‘ftrifchen Lampe des Projektionsappardätes die Temperatur {ih auf den Punkt erhöht hat, wo beide Stoffe ih vereinigen können. In diesem Moment hat man den Ein- druck des Einanderverschlingens der unwiderstehlih zu einander gehören- den Stoffe. So mögen die Elemente zusammengeflogen sein, als die im falten Weltraum sich zu ballen beginnende Materie die Temperatur erlanate, wobei die chemishen Verwandtschaften wirksam werden. — Wie ungeheure Kälte und große Hiße dicht neben einander liegen können, zeigt der Versuch, einen mit klarer flüssiger a die vom Kohlenfäure|chnee durch Filtrieren g geschieden ist, gefüllten Glasfkolben stati einer Sammellinse für die Liht- und Wärmestrahlen der elektrishen Lampe des Projektionsapparats zu verwenden. Im Brennpunkt dieser beinahe 200 9 kalten Linse, obgleich er kaum einen Zoll von der Wandung des Kolbens entfernt ist, kann man Papier entzünden und die Zigarre anstecken. Höchst überrashend ist die Einwirkung hoher Kältegrade auf fast alle Stoffe mit Ausnahme der Metalle, sie im Dunkeln selbstleuchßtend zu machen, nachdem sie vorher eine kurze Zeit lang von einer kräftigen Lichtquelle bestrahlt worden sind. Ein zuerst in flüssige Luft eingetauhtes Stück Baum- wollenwatte, das alsdann auf kurze Zeit dem Licht einer elektrischen Lampe ausgeseßt wird, leuhtet im Dunkeln mit prächtigem grünen Licht. Blei wird, mit flüssiger Luft abgekühlt, derart hart und entsprechend elastisch, daß es angeshlagen metallischen Klang giebt, der ihm sonst nicht zu entlocken ist. Umgekehrt verliert ein bei ge- wöhnliher Temperatur hocelaftisher Gummischlauch durch kurzes Ein- tauchen in flüssige Luft seine beste Eigenschaft in solhem Grade, daß er wie Glas hart, spröde und zerbrechlich wird. Flüssige Luft enthält wegen der Eigenschaft des Sauerstoffs, schon bei höherer Temperatur flüssig zu werden als der Stickstoff, beide Stoffe in anderem Verhält- niß, als sie in der atmosphärischen Luft vertreten sind, nämlich etwa 2 Sauerstoff und ¿ Stickstoff. Da letterer aber bei höherer Tempe- ratur fest wird als ersterer, nämlich bei — 2139, fo bietet eine weitere Temperaturerniedrigung der flüssigen Luft bis auf jenen Punkt die Möglichkeit, den Stickstoff abzutrennen. In der „Urania® wird dieses Experiment in anschaulichster Weise vorgeführt. Durch Verbindung des flüssige Luft entbaltenden Gefäßes mit einer Luftpumpe wird die Verdampfung der Flüssigkeit gefördert und hierdurch mit Leichtigkeit jene Temperaturerniedrigung erreicht, bei der man mittels des Projektionsapparates den fest-
Ganz geheimnißvoll ift die Einwirkung der hohen, unter Anwendung flüssiger Luft leiht erreihbaren Käliegrade auf den Magnetismus. des Eisens. Weiches Eisen verliert. an. seiner Magnetifierbarkeit die Hälfte, hartes Eisen gewinnt dag en das Fünffahe. Die erstere Erscheinung ist mit der bei Lan Kältegraden wa@hsenden Trägheit der Moleküle in Uebereinstimmung, die zweite - dagegen völlig räthselhaft. Vielleiht entspringt aus dieser Grkenntniß ‘weitere Einsicht in das Wesen des Magnetismus. Jedenfalls ist diese Thats: sache, in Verbindung mit der Erscheinung des Selbstleuchtens \tark abgekühlter Stoffe, Beweis dafür, daß die niedrigen Temperaturen nicht ohne weiteres gleihbedeutend sind mit der Starre des Todes; wenn sie diese Wirkung auch in vielen Fällen hervorrufen. Wie im. hohen Norden Licht und Farbe selbst in der halbjährigen Nacht nicht fehlen, sondern nur anderen Ursprungs sind, fo. s{hetinen auch die niedrigsten Temperaturen in besonderer Art befähigt, Licht und Farbe hervorzuzaubern.
Unter dem Titel „Die Wohnpläße des Deutschen Neiches*, Abtheilung 1 (Preußen), I1 (Deutsches Reih außer Preußen), veröffentlihte der Lieutenant a. D. Oskar Brunckow (Selbstverlag, Berlin SW. 29) anläßlich der neuen Gerichtsorgauisation auf Grund der amtlihen Materialien im Jahre 1879 ein statistis{ch-! topographisches Har dbuch, das seiner Brauchbarkeit und Zuverlässigkeit wegen sowohl bei allen Behörden wie auh in den Kreisen der Ju- dustrie und des Handels verdienten Beifall fand. Da nun diese érste Ausgabe längst vergriffen, auch seit jener Zeit auf allen Gebieten der Zivil- und Militärverwaltung sehr bedeutende Véêränderungen der territorialen Eintheilung (neue Kreiseintheilung in Hannover, Hessen, Posen, Westpreußen, Landgemeindeordnung, Neuerrihtung zahlreiher Amtsgerichte, Landwehrbezirks-Kommandos, Standes- ämter, Postanstalten 2c. 2c.) {stattgefunden haben, hat ih allmählih das Bedürfniß nach einer neuen, den gegenwärtigen Stand darftellenden Ausgabe dringend geltend gemacht. Der Verfafser hat deshalb eine neue Ausgabe zunächst der 1. Abtheilung (Preußen) irn Selbstverlage (Berlin SW._ 29) versffentliht, welher im laufen- den Jahre die 11. Abtheilung folgen soll. Der Preis ist so niedri bemessen, daß die Anschaffung dadurch sehr erleihtert wird. Das au typographisch gut ausgestattete Werk führt in alphabetischer Reihen- folge jeden geögraphisch Bbenannten Ort auf, auhch wenn er nur aus einem Hause mit einem Einwohner besteht; ferner verzeihnet dasselbe in 7 Rubriken Namen, Eigenschaft, Gemeinde, Einwohnerzahl, Staat, niederen und höheren Verwaltungsbezirk, Polizei-, Standesamts- und Gerichtsbezirk, Bezirks - Kommando und Bestellungs - Postanstalt. Das in amtlichen und privaten Bureaux längst unentbehrlich gewordene Nachschlagewerk wird sich auch in der neuen Ausgabe als ein zuverlässig berathendes Hilfs- und Auskunfts- mittel bewähren.
Kronstadt in Ungarn, 5. April. Dem Reformator in Sieben- bürgen Johann Honterus wird in seiner Vaterstadt ein Dénk- mal errichtet, das 1898, im vierhundertsten Jahre na seiner Geburt, enthüllt werden soll. Die Ausführung der Hauptfigur des Denkmals ist, dem „W. T. B.* zufolge, dem Berliner Bildhauer Magnussen übertragen worden.
Temesvar, 5. April. Infolge anhaltenden Regenwetters find der Temesfluß und der Begakanal bedenklih gestiegen und haben bereits in einzelnen Gegenden weite Strecken überschwemmt. Bei Kofsowa ist der Eisenbahndamm von den Fluthen fortgerifsen worden. Die Behörden machen die größten Anstrengungen, um die Dämme vor dem Andrang des Wassers zu schüßen.
(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten
zum Deutsch
Erste Beilage
Berlin, Dienstag, den 6. April
Zusammeustellung der Berichte von 39 deutschen Fruchtmärkten für den Monat März 1897.
en Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger
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Schiller-Theater. Mittwoh, Abends 8 Uhr: Die Bildhauer.
Donnerstag, Abends 8 Uhr: Zum erften Male: Das Stiftungsfest.
BPirkus Renz. Karlstraße. Nur noh kurze Zeit!
(Jubiläums - Saison 1896/97.) Mittwoch, Abends 7F Uhr: Hub Fm N Ug, Durch- \s{lagender Erfo1g! Zum 75. Male: - Aus der Mappe eines elne reie - Phautasten. Außerdem : Der oflpreußishe Hengst Blondel (Ori- ginal-Drefsur). Hierauf : Monstre-Tableau von 70 der edelsten Freiheitspferde, vorgef. von Frau Robert Renz. Eine Schulquadrille, geritten von 8 Hetréên. Zweites Auftreten der berühmten Künstler» Familie UAgoust vom Krystall- Palast in Loudonu, in einer ueuen und originellen Jonglierscene, betitelt: Ein Pariser Restaurant. Auftreten der Schulreiterin Frl. Wally Renz (Tochter des Direktors) mit dem Schulpferde Cromwell und dem Steiger Alep.
Donnerstag, Abends 7F Uhr: Aus der Mappe
— Der Maurer. Komische Oper in 3 Akten von Auber. Text nah dem Französishen vom Freiherrn von Lichtenstein. Jn Scene geseßt vom Ober- Regisseur Teßlaff. Dirigent : Kapellmeister Dr. Muk.
Anfang 7 Uhr.
Schauspielhaus. 95. Vorstellung. König Heiu- rich LV. 1. Theil. Schauspiel in 5 Aufzügen von William Shakespeare. Mit Benußung der Shlegel-Tieck"\hen Ueberseßung für die deutsche Bühne bearbeitet von ilhelm Oegchelhäuser. In Scene tei vom Ober-Regisseur Max Grube. Dekorative Einrichtung vom Ober-Inspektor Brandt. Anfang 7# Uhr.
Donnerstag: Opernhaus. 85. Vorstellung. Undine. Romantische Zauber-Oper in 4 Akten von Albert Lorßing. Text nah Fouqué’'s Erzählung frei be- arbeitet. Tanz von Emil Graeb. Anfang 7§ Uhr.
Schauspielhaus. 96. Vorstellung. König Hein- rich LV. 11. Theil. Schauspiel in 5 Aufzügen von William Shakespeare, mit Benußung der Schlegel-Tieck’shen Ueberseßung für die deutsche Bühne bearbeitet von Wilhelm Oechelhäuser. Anfang 7F Uhr.
Deutsches Theater. Mittwoh: Die ver-
sunkene Glote. Anfang 7F Uhr. Donnerstag: Einsame Menschen. Freitag: John Gabriel Borkman.
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Wetterber M orgens.
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Temperatur in 9 Celsius 5.4 R
A eas ata Theater des Westens. Kantstraße 12. (Bahn-
hof Zoologischer Garten.) Mittwoch: Zum ersten Male: Der Mann im Monde. (Wera: Willi Walden als Gast.) Anfang 7#§ Uhr.
Donnerstag: Gastspiel des Herrn Gustav Kadel- burg. Reif-Reiflingen.
Freitag: Der Mann im Monde.
13,80 Ó 13,20 43 13,60 171 12,80 S 14,00 :
14,00 13,00 13,40
Allenstein . Insterburg Elbing . Thorn . iei a L rankfurt a.O. Stolp . ; Stargard . Lisa. : Bromberg . Breslau Liegniß . Mat S Aschersleben . Ar / Hildesheim .| — — | — Einden . . 10,00 11,80 } 11,80 Paderborn. .| 11,60 | 12,20 | 12,20 e Saathafer| — | 12,80 Limburg a. L. .| 11,06 | 12,13 | 12,77
Neuß S — 13,00
Mayen . . München . 16,00 | 14,80 13,44! 11,83
Landshut . Straubing. 15,39 | 14,92 Negensburg . 15,05 | 14,30 Dinkelsbühl . 14,00 | 14 09 | S{hweinfurt . 13,50 | 13,15 | Augsburg . 15,20 15,20 | Meißen. . 11,50 | 11,60 | 8 Großenhain . 12,50 | 12,50 | Doe. —_ }| — | — 12,00
12,03
9,60 10,590 12,60 12,00
12,80 11,60 11,70
| 12,42 | | 12,00 |
| 12,00 | 13,50 | 13,20 12,60 | 12,20 12,60 | 12,40 — 12:90 13,00 | 12,80 12,30 | 12,50 | 12,70 12,00 | 12/09 12,40 | 12/35
Allenstein . Insterburg Elbing - T, Prenzlau . Fränkfurt a.O. Stolp . : Stargard . Lisa 8 Bromberg . Breslau Liegnitz . Ratibor . Aschersleben . N ildesheim mden . ; aderbora. . Liwburg a. L.. NUl M München . Landshut . Straubing. . Regensburg . Dinkelsbühl . Schweinfurt . Augsburg . . Meißen... Großenhain .
13,30 | 12,80 | 12,40 | 12,40 4
— | 1250 12,50 | 12,89 13,60 | 1360 | 12,80 | 12,609 13,00 | 12,60 12,40 | 12,49 13,00 | 13,30 12,90 | 13,10 12,90 | —
12,80 | 12,60 12,80 | 13,00 +4 19/36 — 4} 16,00 12,70 | 12,60 12,60 | 12,60 14,00 | 15,00 12,77 | 11,70
— | 11,60 13,50 |
13,50 18/00 | 17,20 15/59 |
15,05 17,32 |
17,50 16,67 | 15,59 15.00 |
/ 14,80 13,95
13,60 16,40 ! 16,00 12,00 | 12,10 13.00 | 1400
11,50
_— Î j | 19,50 | 13,12 | 13,20 | 14,00 | 14,00 12,00 | 12,00 | 13,40 | 12,60 | 12,00 | 13,00 | 13,50 | 13,25 | V 13,00 | 13,25 | 13,55 | 13,70 | Braunschweig | 11,50 | 12,50 | 12,60 | 13,20 || 13,60 Saargemünd .| 1250| — | 13,00 | 13,50 || 13,50 |
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| 12,50 |
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| 13,00 | 13,30 | 14/50 | 13,05 | 13,75 | 14,00 | 14,50 14200 | 1300) 2 Pia 12,79 | 17,00 12,50
| 11/50 | | 12/00 192,30 | 13,80 / 10,77 | 1231 E TOO
17.80 16,92 15.20 16,54 16,60 15,30 17,20
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wolkenlos wolkenlos
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2 wolkig?) wolkenlos bedeckt
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95 120 652
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12,78| 12,83 : 431| 12;88| 12/99 12,60 202] 12,51/ 12,25 13.50 E h A
13,20] . : E h
13,50 13,80 13,50 16,00 14,20 13,09 15,50 14,47 12,60 14,00 20,00 19,35 21,59 18,28 17,20 14,00
1339/ - 12,67! 12,78 12,45) 12,70 11/61/
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Theater Unter den Linden. Behrenstr. 55/57. Direktion: Julius Frißshe. Mittwoh: Strauf- Cyclus, 4. Abend. Prinz Methusalem. Burleske | eines Riesengebirgs-Phauntasten. Auftreten der Operette in 3 Akten von Wilder und Delacour, | berühmten Künstler-Familie Agoust.
bearbeitet von Carl Treumann. Musik von Johann
Strauß. Regie: Herr Glesinger. Dirigent: Herr | E
Kapellmeister Korolanyi. Anfang 74 Uhr. A ; Familien-Nachrichten.
Donnerstag: Prinz Methusalem. Verlobt: Frl. Else von Pappenheim mit Hrn.
Ia Vorbereitung: Der Cognac - König. NVaudeville-Operette in 3 Akten von Victor Léon Hauptmann Friedrich Wilhelm Frhrn. Digéon von Monteton (Stammen—Ca — Fel.
und Ludwig Held, für die hiesige Bühne bearbeitet von C. Herrmann. Mußik von Franz Wagner. iy I S Margarethe von Pentz mit Hrn. Forst-Referendar und Lieut. d. R. Werner von Raven (Marburg).
Thalia-Theater (vorm. Adolph Ernst-Theater). | Un S ] Dresdenerstraße 72/73. Direktion: W. Hasemann. ca mit Hrn, Prem. Lieut. Max Mittwoch : Vrittlegte Aufführung. Frau Lieute- | 3 erehelicht: Hr. Prem. - Lieut. Bernhardt nant. Vaudeville in 3 Akten von ‘P. errier und Schimmelfennig R Oye mit Frl. Ella von A. Mars. Deutsch - von H. Hirsche usik von Bäckmann (Argenau).
G. Serpette und V. Roger. Anfang 7F Uhr. Geboren: Ein Sohn: Hrn. Kammerherrn Donnerstag: Frau Lieutenaut. : Frhrn. von Rösfing (Oldenburg). Hrn. ats au Vrove. DoNe 3 Aen m A egationssekretär von Bülow (Bern). “s Gine
R Musik von Leopold Kuhn. (Bielau Hrn. E. Frhrn. von Fälkènhausen
Gestorben: Hrn. Max von Poncet Sohn Günther (Wolfshain N.-L.). — Hrn. Pastor Hoppe Sohn Bau Gerhard (Blumberg). — Hr. Oberst-
ieut. a. D. Kuno vón Paas (Arco, Süd-Tirol).
(Berlitz. Lr D Rutiiker x D Seilet
(Berlin). — Hr. K. u. K. meister a. D. De Braunschweig 1350 L ° h
errman von Bülow (Monte-Carlo). — Verw. ” A : : : J
Ee Alexandra Börger-Mödwödicka, geb. von Saargemünd - e 13,60 | 14001 1 30 21 265 4 253] 13,72
chôler (Brieg) Fr. Fabrikbesißer Elise An allen 39 |
Voelkel, geb. Zwaht (Breéólau). E Hr. berlehrer Marktorten . 16,40 | 10,77 17,80 1
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1181 4658] 15,78! 1300| s
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1300] ; j l 1440| 457 6152 1538| 13,46) 16,00 | 2 299] 30 962 7741| 13 51 14,201 509] 6 463 1 293] 12,70
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2 409 6 842 5 660 1 620 465 300 1450 44 244 2 172 2 394 1 228
15: 4 983 9 238
350
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430] 10 363 601 560 318
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550f 11,00) 11,37 1394| 14/,99| 16,13 1960| 14,02) 14,11 3 0829| 13,37) 12,99 1490| 13,98| 13,95
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9 909 130 2 068
2 200 5'977 7 840 12 328 9 960 3 579
6 303
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12,00
7,53 11,36 13,44 12,40 13,00 12,40 11,00 12,00
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Berliner Theater. Mittwoh: Renaissance.
Anfang 7F Uhr. Donnerstag: Zum ersten Male: Gebot. Freitag (30. Abonnements - Vorstellung): Das neue Gebot.
Lessing - Theater. Mittwoh: Die Ehre. (Max Loewenfeld als Gast.) Anfang 74 Uhr.
Donnerstag: Niobe. (Agnes Freund.) — Hierauf : In Civil.
Freitag: Erstes Gastspiel von Franz Tewele. Zum ersten Male: Seine offizielle Frau. Lust- spiel in 4 Aufzügen von Friedrih Erdmann-Jesnitzer.
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13,34) 13,00 | Plauen . i 14,63/ 14,30 | Baugen 12,33/ 12,76 | Ulm. . 13,61) fullendorf e O ffenburg . Mainz . 13,83
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13,50 ||
Bentral -Theater. Alte Jakobstraße 830, Direktion: Richard Shuly. Vorleßte Woche. Mitt- woh: Emil Thomas a. G. Leopold Deutsch a. G. Ein fideler Abend. Burleske dramatishe Revue in 1 Vorspiel und 3 Bildern von J. Freund und W. Maunstädt. Musik von verschiedenen Meistern, arrangiert von Julius Eindödshofer. Anfang 7 Uhr.
13,80 13,28 12,59 14,16
11,80 11,00 11,09 12,40
ffenburg . Mainz .
Nebersiht der Witterung.
Der Luftdruck ist über dem zentralen Europa sehr leihmäßig vertheilt und dementsprehend ist die A iidaveaung allenthalben {chwach und aus veränder- licher Richtung. Am höchsten ist der Luftdruck über Nord-Europa, am niedrigsten im Südosten, in Deutsch-
14,50 14,60 13,70 14,00
2 150] 28 735 b 747
land ist das Wetter theilweise heiter und kühl; in Münster und Cassel liegt die Temperatur 74 Grad unter dem Mittelwerthe, vielfah haben Schneefälle owie Nachtfröste stattgefunden. Eine wesentliche enderung des Wetters ist demnächst noch nicht zu
warten. ici Deutsche Seewarte.
E R D ENE S M TRZ E N Theater. /
Königliche Schauspiele. Mittwoh: Opern- Ga 84, Vorstellung. Cavallerie rzeticana.
“CBauern-Ehre.) Oper in 1 Aufzug von Pietro ascagni. T a dem gleichnamigen Volksftück
Residenz-Theater. Direktion: Sigmund Lauten- burg. Mittwoch: Affssociés, Lustspiel ia _3 Akten von Léon Gandillot. Deutsch von Max Schönau. Anfang 7} Uhr.
Donnerstag: Affociés.
Ueues Theater. Schiffbauerdamm 44a. / 5. Direktion: Sigmund Lautenburg. Mittwoch: Gast- piel des Herrn Willem Royaards vom Königlich
iederländishen Theater in Amsterdam. Trilby. Schauspiel in 4 Akten von Du Maurier und Potter, deutsch. von E. Lederer. Jn Scene geseßt von Sigmund Lautenburg. Anfang 74 Uhr. '
onnerstag: Trilby. 3 u
Sonntaa, Nachmittags 3 Uhr: halben
Sch{hluß der diesjährigen Pofsen ruflich Sonntag, den 18. April.
Konzerte.
Mittwoch, den 7. April, 6000. Konzert, unter gütiger
maun.
von G. Verga. Jn Scene geseßt vom Ober- Regisseur Teßlaff. Dirigent : Kapellmeister Dr, Muck.
Preisen: Marcelle.
Donnerstag und folgende Tage: Ein fideler Abend.
Konzerthaus. Karl Meyder - Kouzert. Abends 75 Uhr:
rau Professor Niklas-Kempuer, Fräulein Ottilie ichterfeld und des Herrn Direktors C. F. Witt-
Saal Bechstein. Mittwoch, Anfang 74 Uhr: Konzert von Madeleine Peck (Klavier).
Gustav Lummert (Breslau). Hr. Landrichter Dr. jur. Alexander Schönberg (Bonn).
„Saison unwider-
Verantwortlicher Redakteur: Siemenroth in Berlin.
Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagss Anstalt Berlin 8W., Wilhelmftraße Nx. 32. Zehn Beilagen (einshließlich Börsen-Beilage),
wie die altsangabe zu Nr. 6 des öffeut- fe en Anzeigers (Kommanditgesellschaften m
d fl vom 29, März bio 5. April A897.
Mitwroirkung von
Un 21 Markt- orten *)
Dagegen für den Monat Februar :
An“ allen 39 Marktorten . An 19 Marlkt-
10,00
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17,80
17,60 17,60
7118
98 414
62
115
*) von welchen verkaufte Mengen und Verkaufswerth berihtet wurden.
ftellung Es- betraf dies:
im Feb « März:
ruar :
1587
: Bemerkun Die verkaufte Menge wird auf volle Doppel-Zentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgeru Im Laufe des Monats verkaufte Posten, deren Einzelpreis zwar unbekannt blieb, deren Menge aber nah überschlägliher Schä bei jedem Marktort in die verkaufte Menge einbezogen worden, indem der Verkaufswerth auf Grund des Monats-Dur Weizen O Roggen 1181,
1,
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Marktorten . An 23 Markt- orten *)
Dagegen im Monat Fe- bruar :
An allen 39 Mearkttagen . An 25 Markt-
tagen *) .
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9,00 9,00
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16,00 | 11,60 16,00 |
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15,60 | 11,10 | 17,40 |
15,60 | 11,10 | 17,40
18,00 | 11,50 | | if 11,80 | 18,00 | | |
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| | | 11,30
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20,00
20,00 | 28 7021421535
19,00 19,00 {21 993323868
128
172
¿d — [14,75
gen. ndet mitgetheilt. Der Dur{schnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet, bung in den Berichten angegeben war, \chnittspreises des betreffenden Marktortes berehnet wurde.
Gérfte 532, Hafer L Doppel-Zentner
sind in der vorliegenden Zusammen-