Þ. die Kinder desselben :

1) Johannes Heinrih Andreas Schleu, I mes scar (Oskar) Schleu und 3) Georg Robert Hinrich Schleu ;

TI. der Butterhändler Jacob Timm in R

_TII. der Landmann Hein Lau in Langenhorn ;

IV, die Benefizialerben des verstorbenen Kaufmannes Julius Heinrih Hempel, nämli:

a. die Wittwe desselben, Anna, geb. Gaecteke (Gädeke), und b. die Kinder desfelben :

H Wilhel:n Julius Hempel, :

2) Anna Clara Wilhelmine Papendieck, geb. Hempel, im Beistande ihres Ehemannes Carl Johann Heinrich Richard Papen- dieck und L

3) der minderjährige Andreas Heinrich Julius Hempel, vertreten durch seine unter I genannte mütterlide Vormünderin und deren Vormundschaftsassistenten Wilhelm Joachim Hasche und Carl Johann Heinrich A Papendieck,

un

V. die Benefizialerben des verstorbenen Weinhändlers

Heinrich Wilhelm Jacob Siemers, nämlich:

a. die Wittwe desselben, Hannchen Helene Maria, geb. Möller, gesch. Pohlmann,

b. die minderjährige Tochter desselben, Helene Auguste Marie, vertreten durch ihre Vor- münder, den Agenten Ludwig Siemers und den Kaufmann Joseph Dobert, und i . die minderjährigen Kinder des Friedri Lud- wig Nicolaus (au Ludwig Friedri Nicolaus) Pohlmann, nämlich:

5 Ludwig Pohlmann und 2) Paul Arnold Friedri Louis (auch Paul Friedrih Louis Arnold) Pohlmann, vertreten dur ihre Vormünder ad hoc, den Buchhalter Johann David Ludwig Spiegeler und den Gastwirth Julius Heinrich Breitkreuz, “ sämmtliche Antragsteller vertreten durch den hiesigen echtsanwalt Dr. jur. Otto Meier, haben unter nachstehender Begründung den Erlaß eines Aufgebots beantragt: ;

I. In dem Eigenthumsbuhe der Dorfschaften Langenhorn und Klein Borstel, pag. 193, seien Johann Heinrid Schleu Wittwe, geb. Stahmer, und deéfelben Kindern — statt richtig: Jochim Hinrih Schleu Wittwe, geb. Stahmer, und desselben Kindern — M 800,—, sowie Johann Heinrich Schleu Wittwe, geb. Stahmer, — ftatt rihtig: Johim Hinrih Schleu Wittwe, geb. Stahmer, — A 1000, — zugeschrieben. Die unter La. nnd b. 1 bis 3 genannten Antrag- steller beabsichtigen, die Umschreibung bezw. Til- gung des erstbezeihneten Postens und die unter T a. genannte Antragstellerin beabsichtige, die Um- schreibung bezw. Tilgung des Ileßtbezeihneten feens auf ihren alleinigen Konsens herbeizu- ühren.

. In der im Eigenthums- und Hypothekenbuch der Dorfschaft Fuhlsbüttel, pag. 93, eingetragenen Brinksißer-Stelle des unter 11 genannten An- tragstellers feien Hans Jacob Stell Crt. f 200,— zugeschrieben. Dieses Kapital sei bereits an Hans Jacob Stoll, welcher am 15. November 1880 hierselbst verstorben sei, ausbezahlt. Die Tilgung im Hypothekenbuch sei jedoch unter- blieben. Der unter I1 genannte Antragsteller beabsichtige daher die Tilgung diefer Crt. 200,— auf feinen alleinigen Konsens herbeizuführen.

. Das im Eigenthums- und Hppothekenbuh der Dorfschaften Langenhorn und Klein - Borstel, pag. 49, eingetragene Gehöft des unter IIIL genannten Antragstellers sei noch mit dem „landesbräuchlihen Altentheil“ befchwert. Da niemand auf diesen „landesbräuhlichen Altentheil“ ein Recht mehr habe, beabsichtige der unter I1I enannte Antragsteller die Tilgung deéselben auf feinen alleinigen Konsens herbeizuführen.

Am 22. Januar 1897 sei hierselbst der Kauf-

mann Julius Heinri Hempel verstorben.

Der Nachlaß sei von den unter 1Y genannten

Antragstellern ausweise Bescheinigung des Amts-

gerihts Hamburg vom 12. Februar 1897 am

9. Februar 1897 mit der Rehtswohblthat des

Inventars angetreten.

- Am 9. Januar 1897 sei hierselb der Wein- händler Heinrich Wilhelm Jacob Siemers mit Hinterlassung eines am 24. Januar 1896 hierselbst errihteten und am 21. Januar 1897 hier|elb\t publizierten Testaments todt aufge- funden. Der Nachlaß sei von den unter Y ge- nannten Antragstellern ausweise Bescheinigung des Amtsgerichts Hamburg vom 18. Februar 1897 am 17. Februar 1897 mit der Rechtswohlthat des Inventars angetreten.

Es wixd das beantragte Aufgebot nunmehr dahin

erlassen :

Es werden

1) alle, welhe an den untec I1V und V bezeih- neten Benefizialnahlaß Erb- oder sonstige Ansprüche zu haben vermeinen, und

2) alle diejenigen, welche a. der Befugniß der im Rubrum unter la. und

b. 1 bis 3 genannten Antragsteller, den unter I bezeihneten Posten von X 800,— auf ihren alleinigen Konsens umzuschreiben beziehungs- weise zu tilgen,

b, der Befugniß der im Rubrum unter 1g. ge- nannten Antragstellerin, den unter 1 bezeih- neten Posten von M 1000,— auf ihren alleinigen Konsens umzuschreiben beziehungs- weise zu tilgen,

c. der Befugniß des im Rubrum unter [I ge- nannten Antragstellers, den unter [T bezeihneten Posten auf feinen alleinigen Konjens zu tilgen,

d. der Befugniß des im Rubrum unter [Il ges

nannten Antragstellers, die unter TII bezeih- nete Beshwerung auf seinen alleinigen Konsens zu tilgen, und

6. den Bestimmungen des unter V bezeihneten Testaments

widersprechen wollen, hiermit aufgefordert, solche An- und Wider Le bei der Gerichtsschreiberei des unterzeichneten ® mtsgerihts, Poststraße 19, 2.Stock immer Nr. 51, spätestens aber in dem au ittwoh, deu 26. Mai 1897, Vormittags L Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, im Justiz- ebäude, Dammthorstraße 10, Parterre links, Zimmer Ñr. 7, anzumelden — und zwar Auswärtige thunlih t unter Oa eines neigen ustellungs- bevollm Geiglen — bei Strafe des Ausschlusses und unter dem Nechtsnachtheil, gal die niht angemeldeten Ansprüche gegen die im Rubrum unter 1ŸY und Y

Justizgebäude, Dammthor- Zimmer. Nr. heil, daß er

en Erben und Gläubiger en hiermit au

Aufgebotstermin, im ftraße 10, Parterre melden, unter dem Rechtsnacht für todt erklärt werden . Es werden alle unbekannt des genannten Verschollen ihre Ansprüche bei der vorbezeichneten schreiberei, spätestens aber neten Aufgebotstermin, zwar Auswärtige thunlihs unter B eines hiesigen Zustellun rafe des Ausschlu

Hamburg, den 30. März 1897. Das Amtsgeriht Hamb Abtheilung für Aufgebotssa

(gez,) Tesdorpf Dr., Oberamtsrichter. Veröffentlicht: U de, Gerichtsschreiber.

? genannten Benefizialerben niht geltend gemat werden können. : Hamburg, den 3. April 1897. Das Amtsgeriht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. ez.) Tesdorpf, Dr., | ; eröffentliht: U de, Gerichtsschreiber.

] Aufgebot. Laut Kauf- und Lehnscheins vom 29. März 1821 und 17. Juni 1822 is auf Fol. 150 des Grund- und Hypothekenbuchs für Wintersdorf in Rubrik IIl eingetragen wegen -# unbezahlten Christoph Bermdorf?s Wintersdorf Erben. Auf Antrag des Restaurateurs Bernhard Adolph Müller in Wintersdorf werden diejenigen, welhe ein Recht auf diese Hypothek- forderung zu haben vermeinen, aufgefordert, ihre Rechte und Ansprüche den 11. Juni 1897, 12 Uhr, an Gerichtsftelle — Burgstraße 11, zwei Treppen, Zimmer 4 — anberaumten Aufgebots- termine anzumelden und nachzuweisen, widrigenfalls die Forderung auf Antrag für erloschen erklärt werden wird. Altenburg, am 31. März 1897, Herzogliches Amtsgericht. Abtheilung Ila. (gez.) Neichard t. Veröffentlicht : Altenburg, den 5. April 1897. Der Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amts Scha

dur aufgefordert, sih in oder bis zu dem auf den 5. Oktober cr., Morgens 10 Uhr, vor unter- zeihnetem Gerichte bestimmten Termin zu stellen oder Nachricht von sich zu geben, widrigenfalls die Todeterklärung des Vermißten erfolgen und sein Vermögen als Erbschaft behandelt wird. werden alle diejenigen, welhe Nachrichten über den Verbleib des Vermißten zu grben im stande sind, aufgefordert, dieselben baidigft dem unterzeichneten Gerichte mitzutheilen. : Holzmiuden, den 19. März 1897. D Fn Ggerie,

53 I Königl. Amtsgericht München T Abth. A. Z-S. hat unterm 30. ds. Mts. folgendes Aus- ßurtheil erlaffen: : I. 1) die dem Milchhändler Anton Trägl in en 4% igen Pfandbriefe der Baye- en- und Wechselbank in München, Litt. J. Nr. 107591, 18854, 26274, zu je 100 M, Litt. H. Nr. 29486, zu 200 M, 7

2) der dem Kloster Molsheim im Elsaß gehörige 49/0 ige Pfandbrief der süddeutschen Bodenkreditbank München, Serie 24 Litt. L.

3) die den Erben des Benefiziaten und Pfarrers Martin Maier tn Weihenlinden, nämli dem Privatier Quirin Maier in Weihenlinden, dem Oekonomen Maier in Heimhaufen, ter Bauersfran Christine Taubenberger in Ellbab, der Bauersfrau Maria Fuchs in Gaisad, der Bâckersfrau Ursula Loidl in Großweil, der Bauersfrau Maria Maier in Ellbah, dem Bauern Iosef Eder in Wadckersberg, der Maschinistensfrau Maria Graßberger in Berg bei Starnberg gehörigen 4 %/gigen Pfandbriefe der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank in München, Litt. F. Nr. 91854, 111348, zu je 1000 M, und der süddeutshen Bodenkreditbank in München, Serie 2 Litt. D. Nr. 1010, zu 600 4, werden für kraftlos

I[. Die Antragsteller haben die Kosten des Ver- fahrens gemeinsam nach Maßgabe ihrer Betheiligung

München, 31. März 1897. Der Kgl. Sekretär:

Oberamtsrichter. München gehöri : rishen Hypothe in dem vorbezeih-

anzumelden

sbevollmähtigten —

ewigen Still- Nr. 449229, zu

S ; lden = 134,90 r 50 Meißnishen Gulden Aufgebot.

g des Häuslers Ignatz Bendzinéki dessen Bruder, der Ulan Andreas Vendzinski aus Lenshüß, welcher im Jahre 1864 änischen Krieges in Schleswig- aufgefordert, sih spätestens G, April 1898,

| den Antra aus Lenshüß wird

nach Beendigung des d Holstein verschollen ist, im Aufgebotstermine den 1x2 Uhr, bei dem unterzeihneten Gerichte Nr. 6, zu melden, widrigenfalls erfolgen wird.

in dem auf fg Auf Antrag der Testamentsvollstrecker des ver-

Ludwig Erdwin Amsinck, Dris. jur. Marx (Sophos) von D Rechtsanwalte

früheren Kaufmannes nâmlich des Senators Predöhl und des Direktors Sophus orrien, vertreten dur die biefigen Dres. jur. Behn, Kaemmerer und Niemeyer, wird ein Ausgebot dahin erlassen :

Es werden

1) alle, welche an den Nahlaß des hierselbft ebruar 1897 verstorbenen Ludwig Erdwin früher Kaufmann, zulegt Rentner, An- oder Forderungen Nechtsgrunde, insbesondere a Verstorbenen Eigenschaft als von Gesellschaften,

seine Todeserklärung 3. F. 13/96. - Kosel, den 25. März 1897. Königliches Amtsgericht.

[2333] Aufgebot zwecks Todeserklärun

Auf Antrag des Buchhalters Eduard Rö Osnabrück, als Vormundes übe der Charlotte Schüren, Schüren, wird die unve früher wohnhaft in O am 3. Januar 1883 e nah Amerika ausgewandert un schollen ift, aufgefordert, ih f 1898, Vormittags 11 Uhr, anbe- fgebotstermine zu melden, widrigenfalls ermögen den nächsten lgern überwiesen werden Personen, welche über das Fortleben der en Kunde geben können, werden zu deren Für den Fall der dem- werden etwaige Erb- und tigte zur Anmeldung ihrer Ansprüche rwarnung aufgefordert, daß bei der Vermögens der Verschollenen auf genommen werden soll. Osnabrück, den 31. März 1897.

Königlihes Amtsgericht.

Aufgebot. Antrag des Schneidermeisters Friedri Mer- in Neuwelt wir 10. März 1851 zu Neud Mertiueit, welcher im Fahre 1871 dorf nah Amerika ausgewandert is Aufgebotstermin den

r das uneheliche Kind Namens Ewald August Peter rebelihte Charlotte Schüren, énabrück, welche kurz nah der rfolgten Geburt ihres Sohnes d seit der Zeit ver- pätestens in dem auf

Abtheilung 11 a. (L.S.) Störrlein.

uch mit Bezug auf des Aufsichtsrathsmitglied aus feinerscits geführten Ver- mögensverwaltunger, aus geshäftlihen oder nicht geshäâftlihen Verbindlichkeiten und zu haben vermeinen, und

2) alle diejenigen, welche den Bestimmungen des von dem genannten Erblaffer am 31. hierselbst errichteten, 9. Mai 1892, von denen der dri [lafser und seiner überlebenden Ebefrau Helene Marie Antonie, geb. Lattmann, gezeichnet ist, und einem Nachtrag vom 9. Juli 1893 versehenen uud am selbst publizierten Testaments, ennung der Antragsteller zu xn und den denselben ertheilten Machtgewalten, mit denen ordnungs3- executores testamenti gef ausgerüstet zu sein pflegen, Rechte, auf Namen des Ecrb-

Im Namen des Königs!

Verkündet am 1. April 1897. Kraaz, Assistent, Gerichtsschreiber.

Auf den Antrag des Rechtsanwalts Treumann in Münden, als Verwalter im Konkurse über das Ver- mögen des abwesenden Oekonomen Georg Klie aus Ofsenfeld, erkennt das Königlihße Amt ter Vütemeister

Der Inhaber des Stammguts Destedt, der minder- jährige Friß von Veltheim, vertreten dur seine ü ttwe des weiland Herzoglichen Veltheim, Else,

raumten Au Nechtsverhältnifsen, sie für todt erklärt und ihr V

Vormünderin, die Wi bekannten Erben oder Nacfo

Oberjägermeisters von zu Destedt, hat den Eigenthumserw im Grundbuche der h Blatt 11 der Inne hieselbst belegenen

und das Aufgebot Gerichtsseits werden

Rechte an dem vorbeze vermeinen,

geb. von Krosigk, erb des bislang iesigen Stadt nicht eingetragenen, nstadt Nr. 654 am Burgplatze Grundstücks glaubhaft gemacht dieses Grundstücks beantragt. daher alle diejenigen, welche ihneten Grundstück zu haben folWe in dem auf den ens 9 Uhr, vor unter- Auguststr. 6, Zimmer Nr. 24, stermin anzumelden unter dem fer Frist der thümer des vorbezeihneten werden wird, und daß, rwer ende Anmeldung unterläßt, sein Recht gegen einen Dritten, welher im redlihen Glauben an die Richtigkeit des Grundbuhs das Grundftüdck erworben hat, niht mebr geltend machen kann.

Braunschweig, den 31. März 1897.

Herzogliches Amtsgericht. I. Hildebrand.

— — ———

chtrup Band 12 Blatt 107 steht das Grundstück Flur 111 Nr. 759/55, Steuer- gemeinde Ochtrup, und ebendaselbst Band 6 Blatt 58 Flur I1I Nr. 180, 183 und 184, Kötter Heinrich Die Grundstücke e des Kolons Heinrich Heufert trup) und sollen für diesen im getragen werden. Auf den Antrag des deshalb alle ihrer Existenz nah un- prätendenten aufgefordert, ihre te auf die Grunbstüde spätestens ermine am 8. Juli cr., Vor- bei dem unterzeihneten Gerichte en, widrigenfalls sie mit ihren etwaigen Realansprüchen auf die Grundstücke werden ausges{chlossen und die Eint1ra auf den Antragsteller im

Burgsteinfurt,

März 1885 Nachträgen vom tte von dem Erb-

soll. Alle Verschollen Mittheilun

8geriht zu 2 aufattomert Göttingen durch den Amtörich nächstigen Todeserklärung Nachfolge-Bere unter der Ve Ueberweisung des sie keine Nücksicht

Die Aktien der Zuckerfabrik Göttingen Nr. 391 und 392 der Serie I, eingetragen unter Nr. 391, 392 des Aktienbuhs zum werden für kraftlos erflärt.

29. Februar 1897 hier insbesondere der Ern Testamentsvollstrecki Befugnissen und mäßig bestellte und gewohnheitsrehtlich namentlid mit dem lassers geschrieben. stehende Grund stüe, oder Werthpapiere auf ihren alleinige unter einfacher Produzierung tes Testame zuschreiben und zu tilgen, zu tilgen, widers folche Ansprüce, der Gerichts\chrei gerichts, Poststraße 19, 2. \pätestens aber in dem auf 1897, Vormittags Uk Uhr, anberaumten ¿gebäude, Dammthorstraße 10, Zimmer Nr. 7, anzumelden — und ge thunlihst unter Bestellung eines ng8vevollmächtigten — bei Strafe

aufgefordert Betrage von je 500 M, 4. Juni 1897, Morg zeihnetem Gericht, bestimmten Aufgebot Rechtsnachtheil, daß nach Ablauf dic Antragsteller als Eigen Grundstücks eingetragen die ihm oblieg

ensversicherungs-

Die von der Hannoverschen Leb j des Bataillons-

anstalt zu Hannover auf das Leben shuhmachermeisters Gustav Adolf Kellermaun in g unterm 14. Februar 1870 ausgestellte, über versicherungskayital von 500 Thlr. auf den In- 12763 wird

d dessen Sohn, Hypotheken

Albert Friedrich aus Gr. Salz- , aufgefordert, S8. Februar bei dem unterzeih- nfalls feine Todes-

orf geborene

Klauseln anzulegen und prehen wollen, hiermit aufgefordert, Forderungen und Widersprüche bet des unterzeichneten Amts- Stock, Zimmer Nr. 51, Mittwoch, den 26. Mai

kraftlos erklärt. :

Hannover, 25. März 1897.

Königliches Amtsgericht. 5 K. Bekanutmachung. :

Durch Aué\chlußurtheil vom 30. d. M. iït die von der Lebensversicwerungs- Aktiengesellschaft „Germania“ hier unterm 28. Oktober 1884 für den Schmiede- meister August Ferdinand Grunert zu Mittweida 6 über 1000 für

sich spätestens im 1898, Vormittags 1X Uhr, neten Gerichte zu melden, widrige

erklärung erfolgen wird. Schubin, den 5. April 1897. Königliches Amtsgericht.

Aufgebot.

welche angeblich vor länger ka ausgewandert und seit- n°ck, werden, und zwar:

Ignaß Kajdasz aus Wloftowo Chefrau Hedwig, geborenen Ha-

gebotstermin, im Jujti Parterre links, zwar Auswärti hiefigen Zustell des Ausschlusses. Hamburg, den 3. April 1897. Das Amtsgericht Hamburg.

__ Abtheilung für Aufgebotssachen.

(aez.) Tesdorpf Dr., Oberamtsrichter. Ude, Gerichtsschreiber.

Im Grundbuche von

Nachbenannte Personen, als 10 Jahren nah Ameri dem verschollen

1) der Wirt auf Antrag seiner

2) der Schmiedegeselle Gotifried Baumert aus Gowarzewo auf Antrag seines Abwe Privatsékretärs Johann Pieczyúski

bierdur aufgeforde:t, sih spätestens in dem vor cht am L. März 1898, nstehenden Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls sie werden für todt erklärt

Schroda, den 30. März 1897. Königliches Amtsgericht.

ausgestellte

kraftlos erklärt. Stettin, den 30. März 1897.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung 11.

Bekanntmachung.

Durch Aus\{lußurtheil vom 30. d. Mts. ift die gs Aktiengesellshaft Gers pril 1885 für die Frau angenohl, zu Hagen ausgestellte er 3000 Æ für fraftlos erklärt.

stehen die Grundstücke Police Nr. 335 11

emeinde Ochtrup, zu F für den einr.) Holtevert berichtigt. befinden sich im Besi zu Weiner (Kchspl. O rundbuche ein teren werden

annten Eigenthuméê Unsprüche und Rech in dem Aufgebotst mittags 11 Uhr, bescheinigt anzumeld

Nov 5 C4. enheitsvormundes, Veröffentlicht :

in Schroda, von der Lebenspversicherun

mania hier unterm 20. A Ida Heimbeck, geb. L Police Nr. 414 529 üb Stettin, den 30. März 1897. Königliches Amtsgericht. Abtbeilung 11 b.

Bekanntmachung. Durch Anusfchlußurtheil vom 3. A nachstehend bezeihnete Sparkassenbü A. der städtishen Sparkasse zu Lauban a. Nr. 6286 über 186 J in Lauban, Witschel in Seidenberg, _ De Nr. 6901 lber 1836 Æ 11- 4, für die Häusler Ullrich’shen mwinorenne: Hèidersdorf, B. der Oberla Langenöls Litt.

Aut Antrag der Benefizialerben des weil. Guts- pächters Adolf Birckenstaedt zu Pampoww, a. der Anna Birckenstaedt, Birkenstaedt, c. der Elis Clara Birckenstaecdt und vertreten ad a. bis den Gutspächter He hof, ad d. und e. dur nannten Heinrich Birk Gebh. Kaysel zu Teterow, irgend einem Nechtsgrund An VBirckenstaedt’shen beiontere an das bei dem Pachtabstan den Pachtvorshuß, die Saaten- und zu können vermeinen, hiers olche ihre Ansprüche und For- Freitag, den Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anstehenden Aufgebotstermin d gehörig zu bescheinigen, widrigenfalls ßurtheil auf Antrag dahin erlassen werden wird, daß die sich nicht gemeldet babenden ferlegung ewigen Stillschweigens têmasse ausgeschlossen seien. Teterowwv, den 7. April 1897.

Großherzoglihes Amtsgericht. Veröffentlicht: (L. 8.) Bernitt, A.-G. Aktuar.

dem unterzeichneten Geri

Vormittags 9 Uhr, a der Margarethe

abeth Birckenstaedt, d. der 0. des Walter Birckenstaedt, c: dur ihren Bevollmächtigten, inri Bircke»staedt zu Marien- ch ihre Vormünder, den ge- enstaecodt und den K werden alle, welhe aus sprüche und Forderungen Nachlaß, ins- d mitverkaufte

gung des Besittitels Grundbuche erfolgen wird. den 23. März 1897. Königliches Amtsgericht.

Oeffentliche Zustellung.

he der Gemeinde Gummersbach unter laufende Nummern 5, 6, Parzellen Flur 2 Nr. 61, 97 werden zur Anlage e—Dieringhausen dem lane gemäß zur Enteignung in An- enommen. Zur Verhandlung mit den Eigen- zum Zweck des Versuchs der gütlihen Ver- die zu gewährende Entschädigung Anweisung des für die zuzuziehenden Sachverständigen is Termin tag, den 24. Mai d. J., auf dem Laudrathsamte. z demnächst an Ort und Stelle

pril 1897 find

Aufgebot.

Der am 2. Juni 1843 zu Lautenthal geborene Hüttenmann Heinrih Eduard Friedri Uhe, des Bergmanns Heinrich Lautenthal und dessen E Wilhelmine, geb. Kutscher

M 35 s, ausgefertigt für Christian Friedrich Uhe zu verwittwete befrau Johanne Friederike , der etwa im Jahre 1871 nach Australien ausgewandert ist und über welchen ßten Nachrichten im Jahre 1876 nah d, wird auf Antrag feiner Ni te, der beiters Lüders, Emma, geb. Braunschweig aufgefordert, sich den 8, Juli 1898, Vormittags 1V Uhr, sgeriht zu melden, nd sein Vermögen r Rechtsnachfolgern Jeder, der

und Nachfolge- demnächstigen Anweldung ihrer Än- ng aufgefordert, daß bei ung des Vermögens auf fie keine Rücksicht genommen werden foll. Zellerfeld, den 30. März 1897. Königliches Amtsgericht. IL.

Bekanntmachung. Auf Antrag der Arbeiter Hermann in Laxten und Bernhard H wird deren Schwe

Die im Grundbu Band 2 Artikel 71 8 und 10 eingetrage 248/62, 153 und Flur 3 der Staats-Nebenbahn Brügg festgeseßten Baup

den Adol i 1 olf ausgefertigt

1 Kinder zu

Furchengelder, erheben durch aufgefordert, st derungen spätestens 4, Juni 1897,

von dort die le hier gelangt fin Ebefrau des Ar

usiger Provinzial-Nebensparkasse zu Nr. 2660 über 133

Len ay gefertigt für Johann Hermann Wünsch

pätestens am Frei- für kraftlos erklärt worden. -

Lauban, den 3. April 1897. Königliches Amtsgericht.

dem unterzeichneten anzumelden un widrigenfalls er für todt erklärt den nächsten bekannten Erben ode überwiesen werden wird. rtleben des Uhe Kunde titzheilung aufgefordert.

berechtigte werden für den Fall der Todeserklärung des Ube zur sprüche unter der Verwarnu

Abschäßung auf Mon- Vormittags 1A Uhr, u Gummersbach und anberaumt und werden genthümer der obengenannten Parzellen

und zur etwaigen

Gläubiger bei Au i von der Erbschaf Verkündet am 2. April 1897, Scheele, Assistent, als Gerichtsschreiber.

Im Namen des Königs! fgebotsface der Geschwister : g Rettberg in Bremen, Schlachtermeisters Friß Pape, g, in Einbeck,

die als Mitei eingetragenen

1) Wilhelm Rövenstrunk, und

2) Gustay Növen beide unbekannten A der Königlichen Regi den NRegierungskommissar Mandel d laden, fich bebufs Wahrnehmung i unter der Verwarnung, daß im châdigung ohne ihr Auézahlung oder fügt werden wird.

In der Au

a. Schlachter Ludwi _ b. Ebefrau des Louise, geb. Rettber

c. Bâtermeister Carl 9cettberg in Einbeck,

ad a. und b. vertreten dur c,

hat das Königliche Antsgeriht Abth. 111 in Ein- beck durch den Gerichts-V Recht erkannt :

Das Sparkassenbuch Stadt Eiabeck über 75 Di Kosten die

strunk, Sthlosser, fenthalts, hierdurch auf Antrag

vertreten dur Bekanntmachung.

chlußurtbeil des unterzeichneten Gerichts Tage is} die Schuldverschreibung der schen konsolidierten Staatsanleihe von 1 Nr. 90502 über 150 (einhundertund- fünfzig) 4 für kraftlos erflärt. Berlin, den 1. Apul 1897. Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 81.

erung zu Köln, Durch Ausf

vom heutigen 4 9%/oigen preußi 1884 Litt. H.

hrer Interessen einzufinden, alle ihres Ausblei Zuthun festgestellt und wegen

interlegung der Entschädigung ver der öffentlihen Zustellung wird Vor- nnt gemacht.

Gummersbach, den 5. April 1897.

Dubit als Gerichts\{reiber des Kön

Aufgebot.

u Arbeiter Bernard Pelster eRath Dupró welcher die Antrag- verlassen hat, auf. fgebotstermine den

essor Dr. Böhmert für

Nr. 2701 der Sparkasse der 4 wird für Éraftlos erklärt. ses Verfahrens tragen die Antrag-

bens die Ents Bernhard Schoo einrich Schoo in Brögbern ster Maria Anna Schoo, in Thuine am 5. Oktober 1841, welche f vershollen ist, aufgefordert, si spätest gebotstermine am 3. Februar 1898, selbst zu melden, widrigenfaus si rden wird.

eit 16 Jahren ens im Auf- Vormittags

stehendes beka

Das Königl. Amtsgericht München 1 Abth. A, S. hat untecm 26. dos. Mte. folgendes Aus-

s{Tußurthei Bekanntmachung. uBurTye )

lußurtheil des hiesigen Königlichen m heutigen Tage ist das Sparkassen- bu der Kreissparkasse zu Belgard a. P. Nr. 26653 ausgestellt auf Ernst Mahnke, ertlärt worden.

iglihen Amtsgerichts. | 10 Uhr, hier todt erklärt we Freren, den 31. März 1897.

Königliches Amtsgericht.

Aufgebot. des Kurators des verschollenen Blume, nämlich des Rechtsanwalts Jaques, vertreten dur die biesigen

Durch Ausf

auerswittwe Varia Sedlmaier in Amtsgerichts vo

Malching gehörige 4} %ige Pfandbrief der deutschen Bodenkreditbank dahier, Serie VII. Lit Nr. 37297. zu 600 4,

2) der der Privatbediensteten Johanna Strobl in gehörige 4 %/ige Pfandbrief ders XX1IV. Litt. K. Nr. 441655,

Auf Antrag der Ehefra vertreten durh den Justiz hierselbst, wird deren Ehemann, ftellerin vor ungefähr 30 Jahren gefordert, sich spätestens im Au Januar 1898, Vormittags 11 Uhr, bei zeihneten Gerichte zu melden, widrigenfalls eserklärung erfolgen wird. Burgsteinfurt, den 20. März 1897. Königliches Amtsgericht.

[2332] Aufgebot behufs Todeserklärung. Dezember 1813 geboren wohnhafte Kaufmann Karl eit etwa 45 Jahren verschollen, und tigter Seite defsen Todeser Brauns hier-

über 1593 A 84 y,

Rarfin, für kraftlos

Velgard a. P., den 30. März 1897. Königliches Amtsgericht.

Aus\{chlufurtheil. t Weißenburg erkennt durch Meyer in Sachen Aufgebots- Sparkassabuches der hiesigen über 230 4, lautend auf die Gva Barbara Kastner dahier,

zu Horstmar,

Eduard Bernhard Dris. jur. H. Rechtsanwalte Strack, Bagge, wird ein Aufgeb Es wird der am 19, Oktober 1846 in Eduard Bernhard Vlume, angeblich im Jahre 1880 yer- laffen hat und seidem vershollen ist, hiermit aufgefordert, si bei der Gerichts\chre unterzeichneten 2. Stock,. Zimmer Nr. 51, dem auf Mittwoch, den 15. 1897, Vormittags 1A Uhr,

Kalksbérg bei Wien selben Bank, Serie zu 200 M,

3) der dem Oeko Gemeinde Buching, selben Bank, Seri zu 500 #4, werden für kraftlos erflärt.

IT. Die Antragsteller haben die Kosten des Ver- fahrens gemeinsam nach Maßgabe ihrer Betheiligung

hen, 29. März 1897. er Kgl. Sekretär:

s Kgl. Amtsgeri Oberamtsricter verfahren wegen des Sparkafsa Nr. 5036 traßenwärterswittwe Jahre 1891 : . Das Sparkassabuch der hie 036 über 230 M, lautend a wärterswittwe Éva Barbara Kast re 1891, wird für kraftlos erfl

nomen Xaver Linder in Kniebis, gehörige 334 °%/ige Pfandbrief der- e XXXIII. Litt. J. Nr. 5218,

ot dahin erlassen :

stadt geborene welcher Hamburg

Amtsgerichts, Poststraße 19, ätestens aber in Dezember

anberaumten

ie Straßen-

uingen ist f ner dahier, vom

ist von bere! Es wird daher der x,

(L. 8.) Störrlein.

IT. Die Kosten des Aufgebotsverfahrens haben die Antragsteller zu tragen. Weifteuburg, 1. April 1897. Gerichts\hreiberei des Kgl. Amtsgerichts. (L. S.) Angermann, Kgl. Sekretär.

{2658] Bekanntmachung.

Durch Aus\lußurtheil des hiefigen Königlichen egcridts vom 5. April 1897 ist das Sparkassen- buh Nr. 34 243 der Spar- und Darlehns: Kasse des Kreises „Grafschaft Hohenstein“ hierselbst über 474 M

, auf den Namen Wilhelmine Heitfeld zu Uthleben lautend, für kraftlos erklärt worden. Nordhausen, den 5. April 1897. Königliches Amtsgericht. [2356]

In der Schreiner Johannes Lerh’\hen Aufgebots- fahe von Schrecksbach — F. 6/96 — hat das König- ne Auntsgericht in Neukirhen am 25. März 1897 erkannt :

Der über die Post Artikel 48 A. von Schrecksbach Abth. TIT Nr. 19 „zweitausend einhundert Mark Kaufgeld, verzinslich zu 47% seit dem 2, Januar 1885, zahlbar nach {jähriger Kündigung für den Adckermann Johann HeinriG Schmidt und Frau Elisabeth, geb. Ritter, zu Schrecksbach, eingetragen auf Grund des Kaufvertrags vom 4. Juni 1887 am 16. Juli 1887“, gebildete Hypothekenbrief wird für kraftlos erflärt.

Neukirchen b. Z., am 27. März 1897.

Königliches Amtsgericht.

[2350] Im Namen des Königs! : Berkündet am 29. März 1897. Heinemann, Gerichtsschreiber.

In der Aufgebots\ahe der Wittwe des weil. Maurers Ernst Adolf Gers, Marie, geb. Hastedt zu Harburg, hat das Königliche Amtsgericht Abth. 6 in Harburg durch den Amtsrichter Grünberg für Recht erkannt :

Die Obligation vom 12. April 1886 über die im Grundbuch von aug Band XXV Blatt 981 in Abtheilung I11T unter Nr. 6 zu Gansten des Kauf- manns E. Eger zu Harburg eingetragene Hypothek wird für kraftlos erfiärt. — Die Kosten des Ver- fahrens hat die Antragstellerin Wittwe Gersch zu tragen. —

Grünberg.

[2325]

…, Durch unser Autsblußurtheil vom heutigen Tage ist das Hypothekeninstrument über die im Grund- buche von Langeln Band Ÿ Blatt 223 fowie Band VI Blatt 249 in Abtheilung IIT Nr. 2 für die Ge- \{wister Friedri), Johanne und Wilhelm Nosen- thal in Altenrode eingetragene Darlehnshypothek von 25 Thlr. = 75 Æ aus der Urkunde vom

29. November 1838 , 4 17. Februar 1848 für kraftlos erklärt.

Wernigerode, 2. April 1897. Königliches Amtsgericht.

[2324] _ _Vekanutmachung.

Dur Aus\chlußurtheil vom 1. April 1897 ist das Hypotheken-Jnstrument vom 8. Dezember 1854 über 41 Thlr. 16 Sgr. 8 Pfg. Muttergut, haftend auf Hildebrandshausen Haus Nr. 6 und Flur Band Il Blait 829 für die Geschwister Gille, für kraftlos erfsärt worden.

Treffurt, den 3. April 1897.

Königliches Amtsgericht. [2259]

In der Sadowski’schen Aufgebots\sahe F. 4/96 hat das Köntgliche Amtsgericht zu Nikolaiken dur dei Amtsrichter Fuhrmann für Recht erkannt :

Die Hypothekenurkunden:

a. über 30 Thaler Erbtheilsforderung, ursprüng- li in Höhe von 88 Thaler 14 Sqr. 1 Pfg. auf Grund des Erbvergleihs vom 20./21. Zuni 1863 am 27. Mai 1824 für die Marie Grabos( in Ab- theilung TIT Nr. 4 des dem Grundbesißer Johann Sadowéki gehörigen Grundstücks Schimonken Band II Blatt 34 eingetragen, demnä; unter dem 16. Jas- nuar 1837 auf die Esther Grabosh in Höbe der ge- nannten 30 Thaler umceschrieben, gebildet aus dem Hypothekenschein vom 27. Mai 1824 und einer Aus- fertigung des Grbvergleihs vom 20./21. Juni 1823,

b. über 65 Thlr. 17 Sgr. 41/9 Pfg. Erbtheils- forderung der Esther Grabosch, ursprünglih in Höhe bon 88 Thaler 14 Sgr. 1 Pfg. für die genannte Gläubigerin auf Grund des zu a erwähnten Erb- vergleihs vom 27. Mai 1824 in Abtheilung Il Nr. 5 des Grundbuchs von Scbimonken Band Il Blatt 34 eingetragen, und nach der am 22. März 1827 erfolgten Löshung eincs Theilbetrages von 22 Thlr. 26 Sgr. 85/9 Pfg. noh in der angegebenen Höhe bestehend, gebildet aus dem Hypothekenschein vom 27. Mai 1824 und einer Ausfertigung des Erb- vergleihs vom 20./21. Funi 1823

werden für fraftlos erklärt.

Nikolaiken, den 31. März 1897.

Königliches Amtsgericht,

[2258] Im Namen des Königs !

Auf den Aatrag: :

1) des Kupfershmiedermeisters August Rößler zu Berlin, Brunnenstraße 45, vertreten durch den Rechts- anwalt Guth zu Charlottenburg,

e der Frau Professor Clara Pfuhl, geb. M-yer, zu Charlottenburg, Fasanenstraße 101, im Beistande ihres Ehemanaes, vertreten dur den Justiz-Rath Dr. Goldshmidt zu Berlin, Französischestraße 32,

erkennt das Königliche Amtsgericht zu Charlotten- burg, Abtheilung 14, durch den Amtsrichter Klein- schmidt für Net : :

I. die Hypothekenurkunde über die im Grundbuche von der Stadt Charlottenburg Band 73 Blatt Nr. 2872 (Potsdamerstraße 25) Abtheilung 111 Nr. 28 für die Frau Schlossermeister Jda Kleine, geb. Krüger, zu Charlottenburg eingetragenen 10 000 M, bestehend aus dem Hypothekenbrief vom 10. Oftober 1893, dem Vermerk vom 30. Mai 1894 und der notariellen Schuldurkunde vom 6. Oktober 1893, sowie i

ITL. die Hypothekenurkunde über die im Grundbuche von der Stadt Charlottenburg Band 41 Blatt Nr. 1836 Bl. 33 (Fasanepftraße 101) Abtheilung IIT Nr. 8 für den Maurer- und Zimmermeister Rudolf Sobotta zu Berlin eingetragenen und auf den Rentier Jacques Meyer zu Berlin umgeschriebenen 15 000 46, bestehend aus dem Hypothekenbriefe vom 9. April 1875, dem Umschreibungsvermerke vom 8, April 1880 und der

notariellen Schuldurkunde vom 25. März 1875, werden für kraftlos erklärt.

Svar etten, den 30. März 1897.

Königliches tsgeriht. Abtheilung 14. [2184] Bekanutmachung.

Durch Aus\c{lußurtheil des unterzeihneten Gerichts vom 23. März 1897 ift der Hypothekenbrief über die auf dem Grundstücke Nr. 15 Neudorf in Ab- theilung III Nr. 4 für die Gesckwister Valentin und Sophie Golly zu Neudorf eingetragene Dar- lehnshypothek von 197,05 M für fraftlos erflärt worden. 6 F. 13/96.

Kattowitz, den 30. März 1897.

Königliches Amtsgericht.

[2323] Vekauntmachung. Dur Aus\{lußurtheil vom 3. April 1897 sind

Andreas Grabowseki und seine etwaigen Rechtsnach- | x1

folger mit ihren Ansprüchen auf die im Grundbuch ê von Dzierondzno Blatt 22 Abth. 111 Nr. 2 ein- getragene Hypothek von 19 Thlr. 12 Sgr. 8 Pf. ausges{lossen worden. Mewe, den 3. April 1897. Königliches Amtsgericht.

[2322] Im Namen des Königs!

In der Mackowiak’schen Aufgebotssache (F. 20/96) erkennt das Königliche Amtsgeriht zu Ratwvitsch dur den Amr1sgerichts-Rath Beyer für Recht:

Die Rechtsnachfolger des Bonaventura Niedzwiedz werden mit ihren Ansprüchen auf die Hypothekenpost von 136,87 M mütterlihes Erbtheil eingetragen mit 9% verzinsliÞh und bet erreiter Großjährigfkeit ; zahlbar, für Anton Niedzwiedz in Abth. 111 Nr: Lk des dem Wirth Franz Mackorwiak gehörigen Grund- ffücks Golejewo Nr. 66 auf Grund des Reiesses vom 26. April 1833 zufolge Berfügung vom 9. März 18395 und umgeschrieben auf Grund des Erbes- legitimationsattestes vom 18. August 1842 auf Bonaventura Niedzwiedz zufolge Verfügung vom 14, November 1842, übertragen von Golcj-wo Nr. 2, ausg-s{lofsen. Die Kosten des Aufgebotsverfahrens ê werden dem Franz Mackowiak auferlegt.

V: N. W.

' [2307] Oeffentliche Zustellung.

Vie Fcau Bertha Leidig, geb. Lie mann, zu î Driesen, Festungsplay 12, Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt JImberg zu Berlin, Oranienstr. 61, Élagt gegen ihren Ehemann, den Bäâckergesellen Friedrich Leidig, zuleßt zu Hoppegarten, jeßt un- bekannten Aufenthalts, in den Akten L. N. 50. 97, wegen bösliher Verlaffung mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts\treits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts TI zu Berlin, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 33, 1 Treppe, auf den 14. Juli 1897, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, cinen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klaze bekannt gemacht.

Berlin, den 3. April 1897.

Schulz, Gerichtsschreiber | des Königlichen Landgerichts Il, Zivilkammer 1.

[2641] Oeffentliche Zustellung. R. 171. 97. Z.-K. 20. Die Frau Hulda Behmfeldt, geb. Prange, zu Berlin, Reinickendorferstr. 14 a., Prozeßbevollmäh- f tigter: Rechtsanwalt Woliner hier, klagt gegen den Kutscher Friedri Behmfeldt, früher zu Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehebruchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und ! den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu er- | klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die i Zwanzigste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 ? zu Berlin, Jüdenstr. 59, [1 Tr., Zimmer 139, auf j den 26. Juni 1897, Mittags 12 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte | zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der i

öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage | [2637] 1 t

bekannt gemacht. Berlin, den 6. April 1897. Lehmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 20.

[2640} Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Arbeiters Louis Schuhmann, Therese, geb. Knöchel, zu Eisleben, vertreten dur den Rechtsanwalt Dr. jur. Lembser in Halle a. S., klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Louis Schuhmann, früher zu Unterrißdorf, jeßt in unbe- kannter Abwesenheit, wegen Versagung des Unter- haltes, Nachstellung na dem Leben und unordent- lichen Lebenêwandels, mit dem Antrage, das ¿wischen j den Parteien bestehende Band der Ebe zu trennen ! und den Beklagten für den allein s{chuldigen Theil ! zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Halle a. S. auf den 4, uni 1897, Vormittags 9 Uhr, !| mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten ! Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum |

Zwee der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug | [2

der Klage bekannt gemacht. Halle a. S., den 3. April 1897. Hubert, Sekretär, Gerichtsschreiber dés Königlichen Landgerichts.

———

[2638] aenlidhe Zustellung. : Der Königliche Erfte Staatsanwalt bei dem König- lichen Landgeriht zu Elbing klagt gegen 1) den Arbeiter Ludwig Krajewski, zuleßt in

Aufenthalts,

2) die Arbeiterfrau Elisabeth Krajewski, geb. | Tilsit

Wolff, z. Zt. im Gerichtsgefängniß zu Marienwerder,

wegen Nichtigkeit der zwischen den beiden Be- ! klagten bestehenden Ehe, da feitens des beklagten Ehemanns dieselbe eingegangen, ohne daß: seine erste Ehe aufgelöst ift, mit dem Antrage, die zwischen den j beiden Beklagten bestehende Ebe für ta zu: erklären, und ladet die Beklagten zur mündl hen ! Verhandlung des Rechtöstreits vor die 11. Zivil- î

kammer des Königlichen Landgerichts zu Elbing auf [2315] den 9, Juli 1897, Vormittags Al Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerihte helmin zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der minderj

öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht

Elbing, den 5. April 1897. Neumann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung.

frau Garline Paulsen, geb. Klägerin, gegen ibren Ebe- er Andreas l eklagten, betreffend Ebe- ist zur Ableistung des der Klä r ITI, Zivilkammer gerihts Flensburg vom 15. : erlegten Eides j g auf Antrag ag, den 29, J

n der Ebe Rickmers, in Flensburg, : mann, den Schlachter : unbekannten Aufenthalt gerin durch des Königlichen Land- Dezember 1896 auf- fowie zur weiteren mündlichen Ver- der Klägerin Termin auf uni 1897, Vormitta vor der Dritten Zivilkammer des Kön gerihts Flensburg anberaumt. sem Termin mit der Aufforderung dem bezeihneten Gerichte zuge- Zum Zwecke der e Ladung bekannt

: 10 Uhr,

: lien Land : Tlagte wird zu die i geladen, einen bei lassenen Anwalt z 0 E Zustellung wird dies

Flensburg, den 2. April 1897. i Köhnke, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. elihte Arbeit 9

u bestellen.

er Wittig, Johanne, geb. vertreten durch den Rehtzanwalt fsagt gegen ibren Wittig aus Linden, wegen böslicher Ver- Trennung der Ehe, ¡ündlihen Verhand- vor die erfte Zivilkammer Glogau auf den Vormittags 9} Uhr, mit dem gedachten Ge» zu bestellen. Zum Zwecke g wird dieser Auszug der

achali, zu Linden, ustizrath Gallus CGheinann, den Arbeiter August jeßt unbekannten Aufenthalts,

lassung mit, dem Antrage auf i und ladet den Beklagten zur n

zu Glogau,

j Tung bes Rechtéstreits s Königlichen Landg * i der Aufforderung, ei i rihte zugelassenen Anwalt der öffentlihen Zustellun { Klage bekannt gemacht.

: Glogau, den 3. April 1897.

i Wenßtzky, Gerichtsshreiber des Königlichen Landgerichts.

fentliche Zustellung.

der Arbeiter]rau Euphrosine R in Mockrau, vertreten dur den i anwalt Samuïon in Graudenz, Chemann, Arbeiter in Mockrcrau, jeßt unbekannten Aufe [ladet Klägerin den Beklagten ¿zu dem T Leistung des ihm in dem Ucth 1896 auferlegten Eides lichen Verhandlung vor Königlichen Landgerichts zu Grauden 1897, Vormittags 9 Uhr, mit der einen bei dem gedahten Gerichte Zum Zwedcke der ö

In Ehesachen ; geb. Schulz, è Klägerin, gegen ihren g- zuletzt wohnhaft Beklagten, ermin zur eile vom 9. Oktober und Forksezung der münd- Zivilkammer des f den G. Juli Aufforderung, zugelassenen Anwalt ffentlichen Zustellung chriftsaßes bekannt gemacht. April 1897. Kosciúski, Gerichtsshreiber des Königlichen Landgerichts.

__ Oeffentliche Zustellung. Berginvalide Hermann . S,., vertreten durch den daselbst, klagt gegen \ geborene Lange, bekannter Abwesenheit, wegen mit dem Antrage, und die Beklagte erklären, und ladet ¡ handlung des Rech des Köntglichen Landgerichts z 17, September 1897, mit der Aufforderung, eir ¡ richte zugelassenen Untwalt der öffentlichen Zustellung wird dieser Klage bekannt gemacht.

Halle a. S., den 2. April 1897.

Hubert, Sekcetär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts,

Oeffentliche Zuftellung. Die Arbeiterin Anna Aschmoneit, ¿zu Schmalleningken-Wittke Rechtsanwalt Dr. n ihren Ehemann, den Arbeiter oneit, zuleßt in Groß-Lichterfelde, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, daß der Bekla verlassen, si{ch auch des E , mit dem Antrag? auf Ehe- scheidung, die Ehe dec Parteien zu trennen und den für den allein huldigen Theil zu ezklären. Beklagten zur mündlichen dic ITI. Zivil- zu Tilsit auf Vormittags 9 Uhr, mit

August Neddi

zu bestellen. wird dieser Auszug des S Graudenz, den 2.

Pießsh zu Halle Rechtsanwalt Sendler einc Chefrau Marie Pietsch, , jeßt in un- bösliwer Verlassung, die Ehe der Parteien zu trennen für den allein schuldigen Theil zu die Beklagte zur mündlichen Ver- ¡je ITT. Zivilkammer u Halle a. S. auf den Vormittags 9 Uhr, ien bei dem gedahten zu bestellen.

ts'treits vor d

geborene Pets- bnen, Prozefß- ! Grumac in | Tilsit, klagt gege erdinand Asckm ! Wallstraße Nr. 4, : unter der Behau ; Klägerin böswilli { |huldig gema!

; Beklagten ¡ Die Klägerin ladet den

: Berhandlung des Rechtsf ; kammer des Königlichen Landgerichts den 10, Juli 1897, der Aufforderung, einen bei dem gedachten zugelassenen Anwalt zu bestellen.

\ offentlihen Zustellung wird dieser i bekannt gemacht.

Tilsit, den 27. März 1897.

Boehm, , Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. shkat zu Schmalleningkens Rechtsanwalt fcine Ehefrau unbekannten daß die Beklagte rIafsen, mit dem die Ghe der Parteien zu für den allein {huldigen Der Kläger ladet die Beklagte handlung des Rechtsstreits vor er des Königlichen Landgerichts zu O0. Juli 1897, Vormittags Aufforderung, einen bei dem dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be um Zwecke der öffentli uszug der Klage bekannt gemacht. Tilsit, den 1. April 1897.

Boehm, j Gerichtss{hreiber des Königlichen Landgerichts.

li I . : i R K Quer nri Ernst, Wil r un ilhelmine Ernst

um Zwecke der szug der Klage