1821 / 23 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 22 Feb 1821 18:00:01 GMT) scan diff

ten, dag jene Perition ganz unnúß und unzeiti sey, indem, en einen verwegenen Feind ; alle treu uud gut Gren z- 51. „Jan. Seitdem die Nachricht von Liefe--|| Quartieren für dur iehendey- oder arnisonirende--Trupper? a I Srase jener Geseke während dieser Sibung aufhô- Königräche Neapel werden unsere Freunde j2yn. Findie Magazine hier bekannt geworden ijk, hat alle Un- || einrihten zu en Maine fein Bürger in seiner häuslichew re, die Minister von selbst zur. Erflärang darüber genöthiget Die Pflicht der Offiziere und der Soldaten is ee über das Vorrücken der K. K. Armee aufgehört ; Ruhe gestört werde... T E ¿ wáren, und ohne dies Jedermann wiße, daß von diesen Geseßen, strengste Ordnung zu beobachten; die mes sie auMleih haben plôblich viele bisher umlaufende Serte f i Da die A N Dienstzeit , zu (welcher. -die lehr ánderte Gestalt angenommen. Diese Ge- || eingetretenen Veteranen verpflichtet wurden, mit d. lebt. Märzzu

ofern sie die individuelle reiheit beträfen, gar fein Ge- || Krästen zu handhaben. Meine unerläßliche Sorge aFchaus ver j : sof si g E Geseb- || Marsche sowol durch die friedlichen Staaten ZtalieneFurden dur Reisende, durch Korrespondenzen, durch |} Endé geht, und 22/000 oldaten, wenn sie es verlangen,

brauch gemacht werde. Zulebt wurde : wol ichen Staaten den N e, D dur geht, c lda Vorschlag wegen Bezahlung des ersten Fünftheils der Re- bei dem Einrücken des Heeres in das Kouigrelc Neay Artikel, dieje weniger noch aus den Neapolitani- || entlaßen werden müßen, so schlug der Deputirte Poerio vor, connoißancen, Bericht abgestattét, und auf die unbedingte Au- || dahin gerichtet seyu, demselben den Ruhm. der Man¡ls aus Franzöfischen, teutschen und besonders Schweilz- | die noch in die Konskripcion der „Zahre 1835 gehörenden nahme desselben angetragen. Ohngeachtet der Behauptungen und ‘der S ¿Liebe zu bewahren, den das Heer M Blättern, 11 Umlauf gebracht. Ein shlagfertiges | Bürger, sogléich dem Reck einzuverleiben. r éd mehrer Deputirten der linfen Seite, daß dem Geseß- zwischen den Jahren 1815 und 1817 in denselben Gen 100/000 Mann in mehren Divisionen, yud mlt Ein Dekret des Regentcn befielt die Aushebung“ vom Vorschlage über die Bezeichnung der Wahl-Bezirke die Prio- welche wir nun betreten, sich erworben hat. Mgeserven versehen - sollte auf verschiedenen Punkten | 10,000 Mann, genau nach dem bestehenden Gesebe des Jahr rität gebühre, und daß mindestens die Disfußion úber den Nur Feinde der Ruhe ihrer Mitbürger, und Y qpolitanischen Gränze zusammen gezogen seyn; in | res 1818, doch wird die Klausel, welche die mit Königl: De- in Rede stehenden Vorschlag weiter hinausgeseßt werden | gegen die Gesinnungen ihres Königes, können sich unsMenen Provinzen von Mittel-Jtalien wären Aufstände freten, und eluem inonatlichen Gehalte ‘von mehr als 15Du- müße, um sich beßer davon zu unterrichten, beschloß dennoch || genstellen. Sollten sie auch Andere zum Widerstande Mochen/ indeß wir hier der tiefsten Ruhe genießen ; der fati angestellten Beamten der Konskription nicht unterwirft, rreihung des uns vormniißaîr der Sjonischen Jnseln, Sir Th. Maitland, | nun auch auf die, durch Dekrete des Parlamentes, unter

die Kammer, diesen zuerst und {hon am 12. zu disfutiren. ten, so werden sie uns in der E ; | L : f die Der Courier Francais macht, in Bezug auf die zu | neten heilsamen Zieles nicht aufhalten. Die Folgen n Anfóna nah Rom gereist, um dem Heiligen Vater gleichèn Verhältnißen, angestellten Beamten ausgedehnt.

Amsterdam entdeckten falschen Zinsfkoupons von der Spanl- Unternehmens, würden auf ihre Häupter und nicht ay s P Destreich ung des Kirchenstaates, gegen das Jn der, Sr. K. Hoh. dem Regenten, vom Parlamente

schen Anleihe der Herrn Hope und Komp., bemerklich, daß || der ruhigen Bürger fallen. gsüchtige Oestreich anzubieten 2c. Zugleich wurde ver- | überreichten, Anklage gegen den Erzbischof Russo.von Nea- diese in den E E n 1807 bewirkte Anleihe, und Benn es ehrenvoll ist, in geschloßenen Schlacht die Oestreichfche Armee am Po, erliege unter den | pel, wird erwähnt, daß der Erzbischof fih früher schon gegen die neue, mit den Handlungs - Häusern Jaques Lafitte u. || Beruf des Kriegers zu erfüllen : {o erfúllt er nicht F eines pestartigen Typhus, alle Pferde der Kavalerie | die geseßliche Gewalt aufgelehnt habe. Im J. 1816 habe er den

Hardouin fontrahirte Anleihe, nihts mit einander gemein || eine ehrenvolle Pflicht, wenn er die allgemeine Ruh: efallen U. L F, ; i von der Regierung eingeführten Katechismus Bossuets uns- ätten. die Angrisfe einzelner Uebelgesinnten sichert. it einigen Tagen will Niemand mehr dergleichen Nach- || tersagt ; im J. 1817 n ‘den Kirchen und Beichtstühlen die

Die unter Quarantaine geseßt gewesene Kanoni :r-Scha- Unser Kaiser zählt auf Uns. Wir werden SeiiFerzählt, oder auch nur gekannt haben. Die nämlichen Bulle, in coena Domin,, welche alle Souverainitàäts-Rechte luppe l’ Árquebuse, ist in den, Hafen von Touloy zurückberu? | tvauen, deu Ruhm Seines Heeres und unser Pflicssen, die in diesem Tone sprachen, haben sih eines an- verlebe, eigenmächtig an}

) X L 1, Yaoe chlagen laßen, und stets Gesinnun- fen worden, da der dffentliche Gesundheit - Zustand Spani- || auch diesmal zu rechtfertigen wißen.‘ esonnen. Jebt heipt es/ das Köuigreich Neapel habe | gen an den Tag gelegt, die mit jener Religion, welche lehre; ens, durchaus nichts mehr befürchten läßt. Laib ach, 9. Febr. Den 5. tra

: fen Jhre K. K. Hoh. die ien waffenjähigen Sokdaten ; Alles werde jich ohne | der geselzlichen Régieruug zu gehorchen , unverträ lich sey. *" Die ‘hier erscheinende ‘Gazette de France, ist die erste po- | zoge Kronprinz Ferdinand und Fr

anz Karl hier ergeben ; überdies habe man ja von jeher in Neapel || Auch die Bischôfe von Aversa, von Termoli und Cava folg- litische Zeitung, die in Frankrei gedruckt wurde. Der erste jj gaben Sich sogleich zu Jhren erhabenen Eitêtn,/ und Redakteur war Dr. Med. Theophrast Renaudot hieselbst, wel- }} hierauf von Sr. Maj. dem Kaiser, zu Sr. Maj. dd

bonari, und- alle ihre Anhänger, und alle ihre Werke || ten dem Brispiele des Erzbischoses; und dahex bitte das cher die Gewohnheit hatte, überall - Neuigkeiten aufzulesen, e Beider Sizilien, dem Großvater Jhrer Kaiserl. weizen zu bringen u. L. E

ein starkes Wort sey genug, um sie auf immer zum | Parlament den Prinz Regenten döringend, diejem Unwejen i _|| baldigst ein Ziel zu seben. : die er. seinen Patienten mittheilte. Das gestaltete sich zu el- }} ge ührt. i wird sih nun in furzcr Zeit entscheiden, was es mit | Den Bewohnern der Abruzzo’s, und dem Genie-Korps, ner Zeitung. Ludwig der Dreizehnte gab das Privilegium. | Den 4. machten beide Prinzen Fhre Besuche bi esen widersprechenden Ieden aus sich hat. Vor der | welches die Befestigungen der Pláße ‘Gaeta, Civitella del Am Jahr 1625 erschien das erste Blatt. Von da an dauer- | Maj. dem Kaiser Alexan der, bei der Herzogin von Meint es, daß die Hohe Versammlung in Laibach we- || Trento, und Pescara geleitet, joll in einer dffentlichen Afte re sie ununterbrochen fort bis auf den heutigen Tag. Sie || ridia, und bei des Herzogs von Modena K. Hoheiisnde davon nimmt, und in ihren Verhandlungen so gedanft werden. : : feiert demnach 1n 2 Jahren ihr 20ojähriges Jubelfest. Re- Seit dem 1. geruhen Se. Mai. unjer ‘Allerguind regelmápig fortschreitet, als ob. es feine politijchèn Kopenhagen. Drei hiesige alte Handels - Häuser, de- naudot übernahm im J. 16535 auch den Mercure frangais. Kaiser, in Gesellschaft Seines erhabenen Freundes, dn, feine politischen Korrespondenten, und keine Neapo- || ren Sicherheit, jo zu sagen, zum Sprichworte geworden war, Er starb 1653 als ein reicher Mann und als ein Liebling || sers Alexander und des Herzogs von Modena K. Fel Zeitung - Schreiber gäbe. Wir freuen uns des Ryberg , de Conninck und Meyer u. Trier, haben bei ihrem des Publikums. (J. J. 1612 erschien die erste teutsche Zeitung ; täglich um die Mittagzeit, Musterung zu halten, um wo die Verständigen und Wahrheitliebendeu wieder neulichen Falle, über 1500 Perjonen verschiedenen Standes, 1637 dle erste Englische, der JIntelligencer.) / ; i am 1;:und 2. über die Bataillone des K. K. Infanterie erheben werden, und glauben, er ey nicht fern. || mehr oder minder benachtheiliget. ; mentes Czartorisfky, welche hierauf ihren Mat} goforte. *) Am 18. v. M. nachts 11 Uhr verließ Riga. Herr Zigra, Mitglied mehrer Ruß. Kaiserl. Gotha, 16. Febr. Die im Jahre 1819 zu Dresden nah Jtalien fortseßten, am 5. über das Bataillon Ci reihsche Garnison, St. Benedetto und rückte hier ein. | Söcietäten der Wissenschaften, macht hier bekannt , daß ex attgehabten Konferenzen zwischen den Bevollmächtigten || und Warasdviner SVräuzer,' welches {ur die hiesige her Zeit wurde die Division Stutterheim in Marsch || ein neues, vorzüglich bei Strohdächern und hölzernen Gebäus des Königl. Sächsischen Hofes und den Abgeordneten der son bestimmt. ist, am 4. und 5. über mehre Eskadron nd paßirte am 29. Jan. 22,000 M. starf, den Po. Felb- d:n auf dem Lande, anroendbares Se hbgulétel vor Feuerse Herzogl. Sächsischen und Fürstlich - Reußischen Häuser, deren latin al:Husaren, welche zur Ármee nach Jtalien: wèitäMall Bianchi langte am 26, nach Neapel eilend, hier an. | Gefahr erfunden habe, zu deßen Bekanntmachung er fich für DHundes - Kontingente zur ersten, oder Königl. Sächsischen, Den 5. sind Se. K. Hoheit der Erzherzog FerdiEapel, Z0. Jan: Dér Rußijche Minister Graf Sta: || 15 Rubel B. A. erbietet. Division des IXK. Armee- Korps gehören , sind im Januar fommandirender General in Ungarn, hier eingetroffen Mverließ uns am 28., um sich in Foige erhaltenen Ur- O Ha, Petersburg. Auf Veranlaßung der Französischen dieses Jahres, u Gotha fortge{eßt worden , zu welchem Ende Ehe die Kais. Armee ihren Marsch. angetreten Wzu Herstellung. seiner Gesundheit nach Rom zu bege: | Gesandtchast, wurde hier d. 12. Jan. die Todten : Feier für die Hch von Frankfurt am Mayn, der Königl. Sächsische Abge- || in dem bisherigen Hauptquartiere zu Padua, die ErnsÆl stellte vor jeiner Abreise den Hrn. v. Zast, als zu- | Könige von Frankreich, Ludwig den XVI, und XVäi, so ordnete zur Bundes - Militair - Kommißion daselbst, General- || des Kaiserl. Generals der Kavalerie, Freiherrn v. denden Rußischen Geschäfts-Träger, dem Kommandeur || wie sür die Königin Maria Antoinette, in „der Paros- Major «von Zezshwibß, so wie von Dresden, der Major des | zum fommandirenden General der, zur Wiederhet(ß li vor. Der Genztral, Baron Fiquelmont, ist vom chial- Kirche der Dominikaner begangen. Unter den Ane General - Stabes, von Nostiz, nebst den übrigen Bevoll- || der Ruhe im Königreiche Neapel bestimaten Armee, chischen Hose, zum Gesandten bei unjer Regieruug er- || wesenden befanden sich viele Franzosen uud die hiesigen Ges máâchtigten der betheiligten Herzogl. Sächsischen und Fürst- | gemacht worden. Worden. Er wird, |0o lange der Laibacher Kongreß || sandten frémder Hôfe. y : lih - NReußi schen Hôäuser, hier versammelt hatten. Die Die Armee besteht aus folgenden Divisionen: (f zu Florenz bleiben, nachher aber nebst dem neuen } Der Vice-Direktor des Inspektions-Departements Gen. Formation der Division und ihrer dritten Brigade, welche Wallmoden, Prinz v. Wied-Runfkel, Freiherr v. Stutisfsen Gesandten - Hrn. v. Oubril, hieher fommen. || Maj. Knäjhin, und. der General:-Mazor des General - Stabes jene Bundes - Kontingente bilden, ist bei diejen Konferenzen Prinz Philipp von Heßen-Homburg, Freiherr v. Ledsrinz Regent hat Briefe von jenem erlauchten Vater Wirkl. Etatsrath Bulytschow, haben die diamantenen Insig- verhandelt, und. zugleich zwischen dem Königl. Sächsischen Am 6. d. M. haben zwei diejer Divisionen bei { bah vom- 13. Jan. Er geht über seinen dortigen nien vom St. Annen-Orden etster Klaße erhalten. : E und dem Herzogl. S. Gothaischen, wégen Verstärkung || nedetto, und am 7. jene unter den Befehlen des F alt sehr ins Detail, und rühmt den von Seiten der Am 26. Jan. hatte bei JI- KK. Majestäten den Frauen des Artillerie- und Kavalerié-Koutingents des leßkgenanten, ein || Grafen Wallmodeh, bei Ferrara über den Po gesel:t. hen gefundenen Empfang; auch gohr es mit seiner | und Kaijerinnen, der außerordeutliche Gesandte und evoll- Vertrag nach Grundsäßen der hôchsten Billigkeit und Recht- || wird sich die gesammte Armee auf dem rechten Uet beßer, obgleich die seuchte Lage der Stadt und || mächtigte Minister Sr. Maj des Königes der Niederlande, lichkeic abgeschloßen worden. Stromes befunden haben, und die Spike der ersten 4 jrauh der Oefen, anjangs elnen Katarrh verschlim- | Hr. BVerstolk van Soelen, seine Antritt-Audienz. | Kaßel. Der hiesige Schloßbau soll möglichst beschleu- || an demselben Tage zu Bologna eingetrossen seyn. iten. Ueber die politischen Angelegenheiten, fügt der Thchernigo] (1159 Werste von Petersburg). Am lel uiget werden, weil: Se. K. H. der Kurfürst wünscht, die neue Die Armee 1 in vollzähligem Stande, und voni jei, fônne er noch nichts Jnterepantes melden; alle | ten Tage im v. J. tra} der Geh. Räth Hèrmes von Mos- Residenz, . so ‘bald als as thunlich, zu beziehen. ben Geiste bejeelt,- der die Oestr. Heere von jeher au! sche Fürsten seyen gleichfalls eingeladen worden, in fau hier ein, um den Kronbauern, wegen des Miswachses im “Schwerin. Die evôlferung von Mecklenburg-Schwe- || net hat. Was seit mehreèn Monaten über die, u! oder durch Akbgesandte dem Kongreße beizuwohnen ; hiesigen Gouvernement, in QeA des Muhtdvorrathes , die rin betrug im v. J- 395,326 Menschen. Die Zahl der Ge- Mannschaft. eingerißenen Krankheiten verbreitet word erlängere zwar die Unterhandlungen, indepen sreue er || von, des Kaisers Maj. beéfohlene uterstúßbung angedeihen zu bornen war 14/555; die der Ge|torbenen 7926, und die der durchaus grundlos und erdichtet. Uebrigens naht | r diese Maÿßregel, da er dadurch, mit göttlicher Hilfe, laßen. y : : L fopulirten Paare 3189. Unter den Gestorbenen befand sich punkt, wo manche bisher durch Partei - Geist und La gelegenheiten Ftaliens desto beßer geordnet, und Eu? Unter den Preisaufgaben der. K. freien dfon. Gesellschaft ein Mann von 115 0E bigkeit entstellte Thatsachen, in ihrem wahren Lichte e uhe’ gesichert zu sehen hoffe. i für das Jahr 1821, befindet sich auûch ein Preis auf die Angabe ei- “Stuttgart. Seit zo Jahren hat der Barometer hier || werden.“ L 1 r Prinz Regent erklärte am 27. Jan. der, an ihn ab- | nes Mittels, den Krèisen des udrdlichen Gouvernements, wo die Höhe nicht erreicht , zu der er sich. am 6ten d. erhob, Triest. An Schissen zu längeren Seereisen en Deputation, daß er der Schließung des Parla- || kein oder doch nicht hinlänglihes Getraide gewonnen wird, den wo er abends 10 Uhr; 28 Zoll 47 Linie stand. | liefen im v. J. 539 ein. 255 davon, führten die OesFam Z1. Jan. in Perjon beiwohnen wolle, und daß er || nôthigen Bedars des .Brotes zu sichern, ohne jedoch dies, Niederräsen (in Tyrol). Der strenge Winter i. J. || Flagge, Außerdem zählte mañ 86 Englijche und 64 W- die Mitglieder möchten in Neapel bleiben, nicht nur, | durch andere Substanzen zu erseßen ; ein zweiter, “auf das 1812, trieb aus den nôrdlichen Gègenden, eine Schaar s{chwarz- || Schiffe. Viele Sch isse famén unter Neapolitanische!M Arbeiten der fünftigen Sepion vorzubereiten, jondern [eichteste Mitrel, die bäuerlichen Grundstucke so einzutheilen, grauer Wölfe in das Thal Antholz, die jedoch binnen || dinischer, Französischer, Jonischer und Rußischer Flas bei jedem möglichen Vorfalle, der Regierung durch | daß jeder Besißer jelnen Antheil an, Aer - und Wiese - Land 14 Jahren alle erlegt wurden, bis auf Einen. Dieser |\ unter Nord- Amerikanischer. | N ath beizustehen. unzetrennt beijammèn habe; ein dritter, auf die Auffindung trieb fein Wesen zum Schreen aller Alpen -Béwohnetr. Er Der größte Theil - der eingelaufenen Schiffe fam FFL angebliche Aeußerung des Englischen Gesand - | des, zur Porzelain- Anfertigung tauglichen Kaolin, in der Nähe : „war überall und nirgends; würgte oft in cinem Tage 15 bis Levante; 51 von Meßina, 25 von Alexandrien (in Ae (Er wolle die Kranken ‘der Englijchen Schiffe lieber | der Residenz oder in Finnland ; (‘Anzeigen davon giebt. es 20 Sthaafe , griff Ochsen und Stiere an, und rnachte durch || zo aus Englaud, 5 aus der Havannah, 2 aus New altà bringen, als sie dieses ungastfreundliche Land be- \ hinter Wyborg , auch bei Friedrihsham unter den Graniten, » seine Gewandheit, mehr als 10 Treibjagden,. die Aulage ver- | aus Port-au-Prince (Hayti) und ein Destreichsches aßen, welche der Amico della (onstituzione dur sein | welche Rapawiki heißen.) ein vierter, auf den erfolgreichiten 48 schiedener -Wolfsgruben , und die Bemühungen unserer besten Janeiro. uerst verbreitete, wird nun v '

on dem Giorn le Con- || Anbau der Baumwollen Staude in den südlihen Provinzen.

Kernschüben erfolglos; funfzehnmal war er schon getroffen Aus dem Hafeñ liefen 526 Schiffe zu längeren Male für gänzlich falsch und ungegründet erflärt. : Yaßi, “Auch hier ijt eine Schule nah Béll : Lankajter- worden, aber-immer- nicht tddlich. Endlich, am asten d. M. || sen aus, 177 davon segelten unter Oestreichscher Flag h 26. hielt der Prinz Regent auf der Riviera. di schem Systeme eingeführt; der Stifter derjelben ist der Wi- gelang es einem- Anitholzer Schüben,, ihn mit einem Schrot- Zur Küsten - Schifffahrt bestimmt, langten ‘al über 12- Bataillons Jnsanterie, 2 Régimenter leichter stiar der Moldau, dèr Sohn des reichen. Wistiars Rosette- “Schuße zu ‘erlegen, und die Hirten der ganzenUmgegend fei- | Schie. Dagegen segelten zur Küstenfahrt ab: i, 1 Regiment Dragoner der National - Garde, und | Rosnowan. Der Hospodar Suzzo hat dieje Anstalt uuter ‘erten ‘den: Tag wie ein Fest. i | " Rom. Kardinal Doria ist am 1: v M. mit Fn bekleideten und bewaffneten Theil der Legionen der | einen besondèren Schuß genommèeau „in welcher zuglei Leh- T U tbpa i, 15d 208 24 5 N gegangen. Sn Terracina (an der Neapolitanischen F Neapéel, Heerschau. Zugleich wurden die, von F. || rer für die ganze Moldau gebildèt werden sollen. ußerdem Wien ,:14.- Febr. » Der ‘heutige Oestreichsche Beobachter || überfielen 12 Scraßen-Räuber mit Tages- Anbruch, cisder Prinzepin Elisabeth gestickten Fahnen eingeweiht, | hat der junge Rosnowaän, wie es heißt, noch einen Lehrer - euthält' die Oestreichsche : Deklaration vom 15ten d. M.. (Sie || gium junger Studirender, und \{leppten mit Gewalt ! Truppen übergeben Z aus Paris herbecufen, um den Unterricht in der Ératizöithen folgt in einer außerordentlichen. Beilage.) Gánger, die Präfekten, die Lehrmeister ümwd “die ‘Di! General-Lieutenant Caracciolo gab am 4. d. M. zu | Sprache einzuführeu. | I

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Beim! Uebergange über den Po, hatte der fommandiren- || sich in das Gébirg. *Ein Priester wutde in dem Aus 6 ein glänzendes Gastmal, ganz’ auf Englische Art, O ‘de General der nach Neapel 'vorrüenden K. K. Armee, Ge- || als er mittels einer Glocke* die Nachbarn zur Hill lébhafte Anhänglichteit des Neapolitanischen Volkes, S n 1a Mal.

yeral‘der«Kavalerie; Freiherr v. Frimont, folgenden Armee- wollte, zu Boden gestreckt, und ein berbeigeeilter K e ‘Brittische Nation auszudrück2n. . i i O _ 1Besehl erlaßen: : tre at , O mit ¿Süihth M d Die Frevler habe 6 ¿rir Deputirte Nicolai machte den Vorschlag, die auf? “Um im Staate einen fräftigen selbstständigen Bauer:

__* ¿7Die- von-Sr. Majestät dem Kaiser, meinem Ober-Be- || die Freila ung ihrér Eingefangenen 50,000 Sfudi «Fen Klöster, und andre unbenubßt stéhende Gebäude, zu | Stand zu ershaffffen, wurden “durch die erordnuHg vom Féhle anvertraute Armee berschreitet die Gränze des Vater- | Die. ltern der entsührten Jünglinge: haben P 27ssten Jul. 1808, in den Provtnzen. Ostpteußen, Litkhauen landes, im Sinne des Friedens. Ereigniße, welche die Ruh Séudi, ihre Söhne wieder erhalten; bis auf 2, w? Stadt und Citadelle am Po, in der Lombardischen Delegas- | Und Wesipreußeu, den Domaine -„Jnsaßen ihre Hôft, uf von Italien stôrten, haben allein die Veranlaßung zu unserem || den Räubern ermordet worden, und bis'‘auf-drei- fúrffMitug. | welche sie bis dahin nur ein gewipes Besibck Recht gehab

Marsche gegeben. Wir ziehen nicht, wie im Jahre 1815, ge- ||diese 2400, Sfudi fodern, : )