1821 / 24 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 24 Feb 1821 18:00:01 GMT) scan diff

Se. Maj. der Kaiser gter avg , “daß es um Ruhe. und Ordnung in Jtalien auf ange Zeit geschehen sey, wenn die Anstifter diesér dur nichts zu rechtfertigenden dur nichts zu“ entschuldigénden Empörung, un estôrt und ungehindert die Sizilianische Mon- archie: ihrèn thdrichten TaEMupgei ‘aufopfern dürften. Jin reinen! Gefühle deßen, was “Se. ajestät der Erhaltung und Sicherheit Bre: Staaten, dem Schuße JZhrer treuêën und glücklichen Völker, Jhren freundschaftllchen Verhältnißén niit den Fürsten P (51 und Jhrer Stellun im Europäischen Staaten-Systeme \chüldig sind, glaubten Höchstdieselben nicht s{chleunig genug Maasregeln ergreifen zu können, um jeden weiteren Fortschritte der Unordnung Schranken zu seßen, zu- gleich aber den. Gang, den Sie in Bezug auf die Neapolira- nische Revolution zu desgigen fest entschlozen waren, unver- hohlen an den Tag zu legen. So shmerzhaft es Sr. Ma- jestät auch seyn mochte, in einem Zeitpunkte, wo Sie auf in- nere Vérbeßerungen Jhr ausschließendes Augenmerk richten zu fônnen gehost, und wo die unverrückce Ausführung der

von der Staatsverwaltung entworfenen Nane den glüctlich- sten Erfolg verheißt, den Finanzen einè unvorhergesehene,

niche unbeträchtliche Last auflegen müßen: so wenig fonn- ten Se. Majestät doch Anstand nehinen, der Erfüllung ihrer Dise Pfiichten jede

ufammenziehung eines Armee-Korps in den Jtalienischen

rovinzen war Unter den obwaltenden Umständen eine Mags?

egel der strengstes Nothwendigteit ; als solche wurde sie von allen gut?a Bürgern und von allen Freunden der Ordnung in Europa anerêannt. Wie wohlthätig diese Maavsregel auf die Nuhe ber bencchbarten Staaten, wie heilsam sie jelbst in Neapel auf Freunde und Feinde gewirkt hat, darüber ist in ällen Ländern der Ätalienishen Halé-Jnsel nur Eine Stim- me zu vernehmen.

Sr. Majestäc hatten Sich zu gleicher Zeit nach Trop- pau begeben, um mit Jhren Hohen Verbündeten über eine Sache, die nicht blos sür Jtalien, nicht blos für die Oestreich- {he Monarchie, sondern für das Gesammt-Jutereße des Eu- ropäischen Staaten-Bundes von unbestreitbarer Wichtigkeit war, in genicinschaftlihe Berathung zu treten. _In dieser Berathung ergab sih eine Höchst willkommene Uéebereinstim- mung der Ansichten sämmtlicher Hôse über den Ursprung und Karakter der Neapolitanischen Revolution, so wie über die Gefahren, womit sie andere Staaten bedrohe. Wenn eigenthümliche Verhältniße und eigenthümliche Beweggründe die Brittische Regierung bestimmten, an den ferneren Bè- \{lüßen der übrigen Höfe nicht theilzunehmen, und dén Beitritt der Franzöfis@en Regierung nur mit gewißen Be- f{ränfungen zuließen: so hatten dagegen Se. Majestät die nicht geriuge Beruhigung, Sich mit den Monarchen von Rußland u. von PYrèußen über sämmtliche verhandelte Fragen im vollkommensten Einverfänduiße zu finden, zugleich aber die rohe Ueberzeugung, daz die Velschied:nheit der Steilung u. des Ganges, der Eintracht der Europäischen Mächte, der Gleichförmigkeit ihrer Wünsche und Besirebungen auf keine Weise hinderlich seyn fönnte.

‘Die in Troppau anwesenden Souverains, fest entschlos- sen, die Rechtmäßigkelt des zu Neapel! durch Rebellion und Gewalt bewirêten Umsturzes nicht anzuerkennen, und die Fortdauer des daraus hervorgegangenen Zustandes der Dinge mit vereintem Willen und vercinter Nraft zu hintercreiben, hegten nichtsdestöweniger den leb)aften Wunsch, ihren Zweck auf friedlichen Wegen, und mit möglichster Schonung eines durch innere Zerrüttungen so schon hart añgegtiffenen Landes zl erreichèn. “Jn diesem Sinne luden sie deu König von

teapel ein, si nah Laibach zn begeben, und hier mit den verbündeten Souverains die jeßige und fünftige Lage seinès Reiches in gründliche FERFHAnd zu ziehe. Diefe Einladung ward von Sr. Maj. dem Könige von Frankreich unterstüßt.

Nach einem Artikel des fremden Gésebès, welches das

Königreih Beider Sizilien regieren soll, darf der Monarch |

ohne Erlaubnis des Parlamentes, die Gränze Seiner Staa- ten nicht überschreiten. Der König, der in der Ejul@buag der Monarchen einen Wink der Vorsehung verehrte, unter- warf sich dieser demüthigenden Vorschrift. Das Parlament gab seîne Einwilligung; sie wurde aber an eine Bedingung

geknüpft, über deren Sinn und Erfolg ihre Urheber jelbjt

_ ih nicht. täuschen konnten, uud welche die Wünsche und Er- wärtungen der Gemäßigteren zum Voraus D, A Dás Parlament, obgkeih mit den Grundsäßen und Ausich- ten der ‘verbündeten Höfe vollkommen ‘bekannt, drang dem KEnige das Machtgebot auf, die unveränderte Aufrechthaltung da poniseben Konstitution in Neapel als einzigen Zwecck s rg t Ritltten Untérhandlungen mit den verbündeten ait diéser Beschränkung blieb dem Könige keine Aus- siht mehr offen als die, in" der Gerechtigkeit. and. Weisheit Seiner | ohen Freude für Seinen Thron und für Sein un- glück ches Land ein lebtes Rettungs-Mittel zu finden. i Unter folchen Auspicien kamen Se. Mazj. der König vou NS f Laibach und überzeugten Sich sogleich, wie ver- verains unwiderkuflich verworfene Bedingung irgend einen Anteag Kynde zu Volleo. Die Monarchen. erò neten. Sr, Maj. es ihr reiflich überlegter und fester Entschluß sey, die dem Königreiche Neapel von einer. unbéfugten und unbe:

Gedruckt. bei Hayn.

elangten sehr bald zu der Ueber-.

andere Rücksicht uñterzuordnen. Die ;

My Dare, auf einè, von den verbündeten Sou- {

vollmächtigten Partei durch augen cheinliche und Gewalt aufgedrungene, mit der Sicherheit der ben { Staaten fund der Aufrechthaltung des Friedens in unverträglihe Verfaßung, in Neapel nicht bestehen y daß, wenn nicht, wie Sie Fehnlih wünschten “Und dêm gegenwärtigen Zustande: der Dinge, durch freiwil zichtleistung von Seitén Deèrèr, die sich im-Beliße d \chaft befindén, ein Ziel geseßt würde, die Waffen ins Mittel treten müße ; daß, sobald auf einem ode deren Wege dies Hindernis des Friedens für Neapel Jtalien vershwinde, Jhr Geschäft beendigt sey; | dann’ det Könige allein úberlaßen würdèn , mit z der rehtlichsten und einsé{chtvollsten Männer Seines die Kraft ‘und den Beständ Seiner Regierung für funft auf eine gerechte, wohlgeordnete, dem bleibende eße ‘der beiden ‘unter Seinem Szepter vereinigten Vi gende Verfaßüng zu Fründen, und zugleich alley barten Staaten eine hinreichende Bürgschaft ihrer @ und Ruhe zu gervähren. Nach solchtn offenén und bestimmten Erfklärunjz dem Könige von Neapel nicht verborgön bleiben, di Vater und Béschüker Seines Volkes, da jede andi beseitiget war, sich auf das einzige Geschäft Zu b hatte, die große, treue, wohlgesinnte Mehrheit Se terthanen vor dem Ungemache und den Gefahren ei ges, den die hartnäigè Verblendung oder' der Geiß einzelner Anfwiegler allein über sie verhängen zu bewahren. Geleitet von demselben Gefühle, erli Maj. an Jhren Sohn "und präâsumtiven Thron - E einfache väterliche Zuschrift, die dem Prinzen die V des Augenblickes und Seine Pflicht, zur Rettung des A ihm zu Gebote stehenden Mittel anzuwenden, ad egte.

Die K. Friedens-Worte wurden vón ausführlich! struêtionen, welche die Kabinette von Oesterreich , | und Preußen an Ihre dortigen diplomatischen Ag wie die Bevollmächtigten Sr. Maj. des Königès vi reich an den Geschäfts-Träger Jhres Hoses in Nel hen liegen, begleitet. Der Erfolg diejer wichtiger

zilien entscheiden. Jn dieser Lage der Sachen hat die. zur Vollzi! in Laibach gefaßten Beschlüße bestimmte Armèe de

hen Gränzen vorzurucked. ‘Sr. Kaiserl. Maj. mi Gedanken nicht Naum geden, daß Set Avrisès eine ten Widerstand finden könnte. Nur Feinde des Vat nur unheilbare Anhänger eines Systemes, welches d der Sizilianischen Monarchie unmittelbar nach sich zie

seiner Mitbürger vorschreibt. Die große Masse der ihrem rechtmäßigen Beherrscher ergeben, einer ein Freiheit, die sie der drúcckendsten Tyrannei überliefer einer unruhigen unsicheten Existenz müde, zugleich gerechten und wohlwollenden Gesinnungen Sr. 9 Kaisers längst vollklommen gewiß, wird denen, wel nem Namen, und im Namen Seiner erhabenen noßen, ihnen Frieden, Freundschaft und Schüß darbi Zuversicht entgegen fommen. Sollten diese gegrün wartungen-fehlschlagen, so wird die Armee auch i feiten zu überwinden wißen. Und sollte wider allt nung, und zum höchsten Leidwesen der verbündeten chen, diese wohlgemeinte, von jeder feindseligen Al entfernte Unternehmung, in. einen förmlichen Krieg | oder dèr Widerstand einer unversöhnlichen Fafrion daurxenswürdi er Schlachtopfer ihres Wahrisiuns unbestimmte Zeit hinaus verlängern: so werdèn ( der Kaiser von Rußlans, Jhren erhabenen Grund rer innigen Ueberzeugung vonder Nothwendigfkei großes Uebel zu bekämpfen, und jenen edlen und Fa \chaft-Gefühlen, wovon Sie Sr Maj. so“ viel unschäßbare- Beweise gegeben, unveräudert getreu, f stand nehmen, „Jhre Streitkräfte den diesseitigen bei “Die verbündeten Monarchen habèn: in allen Y herigen Verhandlungen und Beschlüßen nur- die } gèn die Jhrer Führung anvertraute Staaten, und der Welt vor Augeu gehabt. Dies ‘ist das ganze niß Jhrer- Politik. Kein anderer Gegenstand, kein JFntereße, keine andère politische Frage. hat in den V gen. Jhrer Ministèr Plab finden fönuen. Die © aller bestehenden Rechte, die Unabhängigkeit aller 1 gen Regierungen, die Unverleblichkeir Jhres- Gebietes sind die Grundlagen von welchen keiner Jhrer Bäi| abweichen wird. "Das Ziel Jhrer Wünsche wäre. ert hôchste, der einzige Lohn Jhrer Bemühungen- errung! Ponen die Befriedigung zu Theil würde, auf denselbel Lagen auch die innere Nuhe der Staaten, die R Fürstèn, die wahre Freiheit. und Glückseligkeit der

aben kann, dauerhaft

t gesichert zu sehen. ie wúr ugenblicck segnen, der bi. E E

Ihnen gestattete, durch kein

Redakte

wird über die nächsten Schicksale des Königreiches J

erhalten, úber den Po zu gehen, und gegen die Net ;

durften unter den jeßigen Umständen nvch vèrkennèn, F deu reten Main was jedem rechtlichen Krieg g P Santarem onarchie, die icht ge ti König 2E, L De 4 ie, Pflicht gegen seinen König, und did bei Villa Frank

Neben den Gesandschaften zu London, Paris, Petersburg sollen noch n angestellt werden, deren Missionen zwei

L seyn.

ohne welche der äußere Friede selbst weder Bestaud nos

Mle meinte) das Recht h V : zu besteigen und“ die Disfkußionen zu unterbrechen,

Angelegenheiten mehr gestört, alle. von Gott“ verlieheW! |:

tel und Kräfte dem Wohle Jhrer. Unterthanen zu

eußis{che Staats-Zeitung.

Allgemeine

e

“24 Stúck. Berlin, Sonnabend den 24ften Februar 1821,

var S

Kronik des Tages.

ät haben den Regierungs-Kalkulator Rechnungs-Rathe zu ernennen, Patent hôchsteigenhändig zu vollziehen ge-

8 Königs: Majest

la ff} zu Aa

s desfälsige

Im Liegnißer Reg. Bez. Dr, Stricker zu Seidenberg in der

A u s

abon, 27, Jan. P Said die Wahl des Präsi bung vorgeschlagen, indeßen

| festgeseßt.

as erste von

hr hier ang

dadrid.

„Wien, Berlin und St.

ir - Beamte währen ;

ejos für jede! x die Meile für R

je Staatsp

ch Gibraltar und unseren as d Häusern hergesandte Gold wird in unsrer allein der geringe Gehalt desselben in Dublonen und Q der Anleihe ungeh der Verkündigung !14/ nicht sehr allg n wurden geöffnet, un er Beschauung des zeuge vorher vernichtet waren. am 19.

r Handels - e umgeschmolzen 3 die Umwandlung ig. Es wird an

Lima ‘ist

„es lebe die Verfaßung húren der Jnquijitio Gebäudes stand d m die Marter-Werf

ine Ruß.

verließ, ist, chtigen Piastern un an in den Hafen vo aris, 14. Febr. er vom 12ten, verlesen war, ch Herr ng gegen die richtige

e Ausstellu

l indem er rügte, daß nicht besonders von en, namentlich

L,

chen, zum

l

den bestellten efommen, und

Morgens

die Unterhaltung | außerdem erhalten sie 50 Rea- eisetosten.

apiere beßern o nicht ;

:n kosten,

hei Fregatte, die aus Buenos

Als in der Proces

dieser Kammer von der

n, die Urjachen der befannten ruchlosen darin aufgenommen eyn; ) jet {on b

Januar,

ian es so geflipentlich zuzuschreiben olizei schon den der Spur sey. Frage des H l Portefeuille (womit er

ehr die rt au

Proces verbal auch die

ob ein Minister ohne abe,

enthalten

k 1eY / roces verbalan. è darauf, daß allerdings

niche auf

der

genguste abgefaßt roerden

a n d

Bei ‘der gestrigen Eröffnung der denten für die ganze Dauer

hat den 7 Uhr ging es den Tago-Strom (14 Stunden von hier) der Kapi- a anhalten und abends

d anderer fostbaren Ladung, am n Gibraltar eingelaufen.

erhob sich Herr Benjamin Constant, und

dem Deputirten Reveillere ‘die Beschuldigungen

ewiejen genug - Rechnung der

und trug alsdann auf eine j Hr. Dudon von der rechten Seité er-

Amtliche Nachrichten.

den besiätiget worden.

ist der bisherige Auskultator v. rendarius bet

wiesen worden.

Preuß. Lausiz, als

IL. Zeitungs-Nachrichten.

\cheuten die vollkommenste heit wären die vorläufig nur. auf einen Sache des Kökigthumes, wie

mehren Dampfschiffen ist wählt worden sey, das In

Versuch soiuer- Leî-

nur zu wahr, daß gewiße Depu Gelegenheit ergrissen, um ganz zumischen und sich den zügellose Nun bestieg

in Lißabon

noch sechs hohe : nehmen ; dieser Offiziere wird jährlich | der Sißung vom 1oten,

| halten des Staates in den geg es geht viel Sil- Das von den

eestädten. die seltsame

uadrupeln sehr euer verloren.

der Verfaßung der emein gewejen. d das Jnnere Publikums. osen,

¡Das Verlangen einer

die es einer gewißen Kunstgriffe, um ganz an Motions d’ordre, daher nur den Zweck haben fönn und die Charte, wie die Gesebe, Hiedurch wurde nun die

err E Ordnung gerufen werden theien überließen sich ohne Sd

Novbr. den Plata- Ayres kommend, mit 15/000

der Sibung der Deputirten- verbal über die Sißung am

anderes Resultat ,

Abfaßung des Proces i der angefochtene

was in jener Siz- esprochen desselben , daß herab gesprochenen Attentate wàä- dabei erflárte er geradezu,

daß das Attentat vom Parthei gehöre, sich bemühe , daß Schuldigen von ganz au- er, daß in Kasimir Per- Herrn die Tribune so oft ‘es ihm

allés,

erzogs von Berry, esidenz statt. Die

Tribune des der

Die funfzehnte Ziehung

London, 9. ter Königs-Bote, apluma,

Ferner rügte Neapel, gestern der Königs-

errn

Ruhe - Stdrer festgenommen. ‘ritten und etwvas'beschädigt. halten der Königl. Minister , anderen : Der öffentlichen und redlich geäußert wird,

Rektificirung

Proces verbal auf das môg- múße, und da er ganz

praktischer Arzt, Operateur- U. Affoucheur in dei Königl. Pr. Lans

Jm Mänsterschen Ob. Landes-Ger. Bez. Heister der Zweite, zum Refe- dem Ob. L. Ger. zu Münstler ernannt, Referendar

Surman aber, als Referendarius dem Ob. L. Ger. zu Hamm Úbers

Abgereisi: Der Fürst Anton von Sulfowski nach Dresdet,

sobald dieser seine B n er und seine Kolleger Publicität nicht; sie und die Frei- Bundes-Génoßen des Königthumes; der Frei- heit der Preße habe man es zu danfen, daß ein Mann, wit - Sr Villele, Minister, und ein so beredter

Herr von

Herrn Constant beistimmen würde, hauptungen speciell nachwiese ; den

Wortführer für die Chateaubriand, ers tereße Frankreichs bei einer großeti Uebrigens aber de, auch die geringste andere Gegenstände darin ein- sten Reden zu überlaßen. Tribune und sagte: er Herrn Constant über- h anführte, daß die in an den Minister der Auswärtigen über das politische Ver- enwärtigen Umständen, ) en Angelegenheiten, und Antwort désselben, nicht in den Proces verbaL aufgenommen sey, überließ er sich den ausschweifendsten Auss brüchen úber die gegenwärtigen po Alles dieses brachte den Justizmini) in Bewegung, daß er rund heraus erklärte : Rektificirung

auswärtigen Macht wahrzunehmen. tirte- je

der alte Lafayette die wolle die Begründung des Antrages d: und als er zu dem Ende auc

Angelegenheiten gerichtete Anfrage

ders in Betreff der Neapolitanisch

litischen Zeitum|tände. ter de Serre dergestalt

des Proces verbaL leere Vorwände, um zu thun fey ; bloße dere Dinge zur Sprache zu bringen z nicht gestatte , und die ten, Zwietracht zu erregen mit Füßen zu treten.“

linke Seite vollends aufgeb è sogar , daß der Minister müße; furz, onung den gehäßigsten Be- heftige Streit kein

und alle ähnliche Anträge wären nur Parthei gar “nicht

welche die Charte

Benjamin Constant -verlängt i beide Pars

shuldigungen. Endlich hatte der harte, lange, als daß durch große Mehrheit der Stimmen- Proces verb4al angenommen und der A 1 wurde.

Gedächtniße Sr. K. H. e und in allen Kirchen rommel-Schlag

trag um deßen Refktificirung verworfet Die rührende Todten-Feier zum fand bei Hof Wachen zogen ohne T auf, mit einem schwarzen Flor an der Fah der Pariser wird am 1. März in der gewöhnlichen Art statthaben. ein erst kürzlich ernanu- Brittischen Admiral nach Bote Hunter nach Laibach, und ein Admiralitäts-Bote nah Neapel ab. Am 7. wurden bei Sr. Maj. Fahrt

Stadtobligationen

ebr. Am 6. ging an den

ins Schauspiel mehrs Leibgardist wurde umges Bei der Debatte über: das Vers sagte Lord Castlereagh unter , wenn sie vernünftig ist , werde ich nie widersprechen, au wird sie am Ende, siegreich für die gute Sache, dura

Meiuung