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Hr. Osann, in noch zu besi
196) Donnerslags und Peitkgs voû 4 Uhr
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B Die E le “ober Lehre von sämmtlichen chirur-
aischen-Operntionen, .Herr-PLöf. ntägs/ lags;
Donnerfiags und Fréità ; Wiotgens, von 7 — Ube: auch ird
derselbe die einzelnen Operationèn in noch ju bestimmenden Stu- den im Charité-Kränkenhause am Cadâver zeigen lá
i Dersel e ist au bereit denen, diè sich am Cadaver üben
wollen, die ndthigè Anleitung dazu privätissime zu geben.
j “Die generelle ünd specièlle Chirurgie, Herr Dr. Iüngten fünfmal wöchentlich in zu bestimmenden Stunden. Gri E von der Augenheilkunde seßt Herr Prof.
râfe fôrt. : L E e i
: T elbè, Herè Dr. Füngken fünfmäl wdörhentlich von * “Ukéber Lütationeñ und Fracturen, derselbe Montags Und Dienstags von 8 — 9 Uhr. atis nad ¿s Dat Die khévLtetischeund praktisheEntbindungskünde,
eré Prof. v. Sieb old nach seinem Lehrbuche, Montags, Dien-
ags, Donnerstags und Freitags von 4 — 5 Uht.
“ Dén tkthedoretischèn und praftishèn Theil der Ge- burtshüúlfe lehrt Herr Dr, Friedländer Montags, Mitt- wochs Sonnabeûds von 2 — 5 Uhr. _ ' 2 Zü eiñtem Cursus dèr Uebungen im Untersuchen und in dèn geburtshüflihèn Manual- und Füstru- mental-Operationen am Phäntom-erbietet sich Herr Prof. v. Siebold viermal wöchentlich Mittwochs und Sonnabends vont Ln 8 üñd 4 — 5 Uhr. è y : E,
a ie Añleitu d zur ärztlichen Klinik in dem ärztlichen klinischen Jnustitute dék Universität giebt Herr Prof. Berendbvs täglich voi 21 — 1 Uhk. T E E
_ Die medizinisch-chirurgi\{chen#n Uebungen im Königl. poliolintscha! gd leitet Herx Prof. Hufeland d. A. täglich
on i — 12 Uyr. i i , i _ Die Klinik der Chirurgie und Aüugenheilkuñde im klinischen chirutgish-augenärztlichen Institute leitet Herr Prof. Graefe O von 2 —— 5 Uhr. Rig _ Die klinishen Uebungen in der Chirurgie und Auûgenhèilkunde im Königl. / chirurgischen und ophthalmiatri- schen Klinikum des Charité-Krankenhauses leitet Herr PLof. Ruf
4‘
täglich von 9 — 10 Wr. D _Klinik der Au ènheilkündeé leitet Here Dr. Füngken täglich von 1 — 2 ube. E A Af
Die g ebuttshülfliche Klinik in deë Entbindung s- anfialt der Universität leitet Herr Prof. v. Siebold vter- mal wdchentlich von 7 — 8 Uhr und bey jeder bey Geburten und Frauenzimmerkrankheiten sich ergebenden (Belegenheit. | E L Klintk leitet Heër Dr. Fri edlän- dexr Montags, Mittwochs, Donnerstags und Sonnabends von
s — 4 uh
enden
re von dei ju bestimmende Here Prof. Gräfe
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k. : Dié flinische Krankénbehandlung seht Her Prof.
Wolfart auf bisherige Weise fort. | Medizinishhè Pülizeiwissenschaft lehrt Herr Prof. Knap é viermäl wöchéntlich. | Dieselbe, Herr Prof. Wagner zweimal wdöchentlich?df-
fentlih. : gerihtlihe Medizin, derselbé fünfmal wdöchent-
Die lich vo uhr. i d iche Chemie lehrt Herr Dr. Schubarth zwey Stunden wbchentltch dfentlih. / Thègoret ische und praktische Thierheilkunde sowohl {° Physiker als für Thieräczte und Oekonomen, Herr Dr. R e ck- eben vieëömal wöchentlich. : A S 2 av edidO dèL Hausthierè, derselbe zweymal wöchentlich. A R O : Die neuerè Geschichte der Arzuéykunde, Herr Dr. Heer viermal wöchentlich. B A TE L Ausgewählte Abschnitte aus der Geshichte der Arzneykunde aller Zeîten, derselbe in zwey zu bestim- menden Stunden deutlich. i : Fü der Erklärung des Celsus fährt Herr Prof. Be- rends Sonnäbends von 10 — 1i Uhr öffentlich fort. Zu Disputatorien und Repetitoxtèn über medizi- nisch- chirurgishe Gegenstände erbietet sich Herr Pr.
V A4 S : Zü besondèLten Vorträgen und Uebutigen iñ einzel- nen Thetlen dee praktishen Arzneywissenschäft und im Disp utiren eöbietet sich Herr Dr. Hecker privatissimé. Züm Unkèrricht in Augenoperätionen und einzel- neù Gegenständen dêL Medizin, Chirurgie und Augen- heilfuñdè evbietet sih Herr Dr. Fúngk en privätissimé.
Ga Atl il
Zu Repetitorten und Disputatorien in jeder me dizinishen Wissenschaft erbietet sih Herr Dr. Lorinser ||1
privatim.
__ Philosophishe Wissenschäften.
Phil osophische Propädeutik als Einleitung in dás Studium der speculativèn Philósophiè vird Herr Dr. v. Hen- ning Möntàgs, Mittwochs und Freitags von 12 — 12 Uhr un- nto hilosophische Encyclopädie und Logik trägt Hè
hilosop e Encyclopädie und Logik trägt Herb Dr. V edenroóth sechómal wd entlich von 7 28 R,
Die Grundlèéhreñn dev Philofophie trägt fünfmal vön 6 =— 6 Uhr Her? Dr. Fichte vor. E 0 i
Grundlegungder PhUósöphte, trägt HeröDr.Béneckè mit Zuziehung der von ihm herausgegebenen Erfahrungsseelenlehre, = R ibe Wissens, ünentgelklich vor, zweymal wöchent-
Die Gxkutndlehren der gesammten Philosophie, d. i. ge GIEA un Wesen der Welt und des menschlichen Get- e sechóniâl,,
érr Dr. Shopenhäuer privatim vor, wdöchentli tifmal von 5 — 6 und Sounabends von. 12 R uhr. Zogi “und Meravyy lit ceyrt Hert Prof. Hegèl nach E hrbuche: Encyclovädie dèr philosophischen Wissenschaften g. E, wdchentlich von 5 —6 Wr Dr. D S L e nes elner Claleitüng biezu in einigen . Fichté n vor, nebst ein eitu ezu in einigen unentgeltlichen Vorlesungen üher Philosophie überhauz
«
er Handwerker, inden pw Ÿ Montags, H
ecú und ausüben läßen.
| nâch seinem Geuündriße derselöèn tä es | und wöchentlich einmal techmologil Chemische Fabrikènkun de; wöthentlich dréymil!
al A erx Dr. Rüttet.
Logik, vi | Religions - Philosôöpß
etaphysik néb. err Dr. Stiedeirot Religtons-Philosophie trägt Herr Prof. Hégu wöchentlih von 4 — 5 Uhr vor. E E O _ DikSeelenl ehre-trägt in fünf fodchentlichet Stu gens von 6 — 7 Uhr Hetr Prof. Sch leiernmaàcher v Psy ològ ie, dfentlich Jaainnal wöchentlich Mövrdeni 8 Uhr, Herk Dr. v. Keyser inan e 115 O _ Diesélbe lehrt fünfmal wöchentlich vou 5 -— 6 Ühi Stiedenroth. j e % 134: M0 _ Tugekndlehte, veëbundei mit einer Beurtheilung j züglichsten Auffassungsweisen, fünfmal wdchèntlich von g. Herr Dr. Bénecte. L M “A _ Ethif trägt Heèè Dr. v. Keyseëlängk vieëmäl iy Morgens vön 6 — 9 Uhr vor. z L N eber diè Philosophiè des-Mitktélaltets, wdrhentlih;, Herr Dr. Fichte unentgeltlich. _Machèmatishè Wissenschäftèi Reine Mäthemätik,- Hèètr Pröf. Grüson. lanimetvrie/ dfentlih Herr Prof. Dirfksen. Hdherè Geômetrie;, Herr Prof, Grüson. __ ODescrivptive Gèometrie, nach Motge, viermal lih Herr M. Lübbe. Catai “ Ueber die Oberflächen der zweykten Ordnuj mal wöchèntlih derselbe. i _ Die Buchstabentechüuüng und Anälysis del chèn in sechs wöchentlichen Stunden von 11 — 12| Brf. Fee “s s N ___ Die Fntktegral rechnung lehrt Herr Prof. Ditf mal dié Woche. ed R C 0 Sund Angêëèwändtèe Mathemätik trägt Hèrë Prof. vor. d Ly j 4 _ Ube Stätik fester ünd flüßigèer KbLper lies Tralles dffentlih Montags und Donnersiags von z __ Von «astrónomischen und gevdätischeit B tungen wird derselbe haudeln und den Gebrauch de mente zeigen. : j ¿f Sphâävishe Astronoinièé trägt Hérr Prof. Diis
entlich drêymal vor. S : Völker des Alterthums, nam
: Ueber die bei deñ Aègyptern, Chaldäern, Griechen uud Rômern; lihen Methoden ter Zeiteintheiluñg liest Herr ler in vier wöchentlichen Stunden von 12 —- 2 Uhr.
t Maturwissen haste, _ Etxpékimèntal-Physik trägt Mittwochs und S vont 2 — 4 Uhr Herr Prof. Turte vor.
Uebèr Mägnetismus, Electriéität und (l
müs liest Herr Prof. Ekmàn privatim F … Die Lehre von der Electrirität, der män Kkèaft und dem Lichtè nah dem 2ten Theile seines \ wird Herr Pêof. Fischer Mittwochs und Sonnabends V Uhr vortragen. i E Mis
_ Ueber meteorologischè Atmösphärgldgie| Prof. Ekmän privátim. L E :
_ Dié anälytische Chèmie der oLgänischèt itl ganischen Körper wird Herr A Nd Dienstags, Mittwochs und Donnerstags von 9 — 10 U} gen und solche durch Experimente erläutern.
- Hylognosie (Hâuptdoctrin derChemie) wird Hr. 1 tig wdchentlich dreymal nàch eigenen Dictaten vortrag _ Experimentälchèmie lehrt Montags, Dieüstag fiags und Freitags Herr Prof. Türte. e Seine dentlichen Vorlesungen über medizini}{h| wird Herr Prof. Hermbstädt Mittwochs und Sonn T 12 Uhr foëtsehen und die mêtallischen Kèrp! striren. ' i
_ EtpeLimentalphaëmäzie mit Rücksicht äuf d he Pharmákopde, Mittwochs und Sonnabends Morgen! 8 Uhr Herr Prof. Türt ê. : | | Ae Raturgèschichkè lehrt Herr Prof. nal wdchenktlich vön 10 — 11 Uhr. :
Allgemeine Zoöôlöôgie lehrt täglich von i — 24 Prof. Lichtenstein. L O
Näturgeschichkté dev Fisch é, Montags und Frä Z— 6 Uhr dérselbe. A : “ Einleitung zux llgémeinèn und \y fié Entomolödgie, 2mal wöcheutlich Hr. Prof. Klu. - Allgèmetinè und befondere Botantfk nebfi gratitnen und Excursionen, Heré Pruf. Link Ln b. Ee : j e 4A “ Allgemèéiñè Botänik lehrt Heèè Prof. Häyn bindung mit Deinonistrationen lébender Gewächse sechsmal ich von 21 — 12 Uhr. C e, A
Botanische Extürsiòónèn wird dèrselbè einmal anstellen. :
Weiß fünftägid von 12 — 2 Uhr vortragel. …__Ginen kürzeren Abriß der Övyfktognvsie s selbe fünftägig von 5 — 6 Uhr. L Geognosiè);, derselbé vieëtägig von 1 — 2 Uhr _ Kämexalwijsenshuften Allgèméine Technolôgie wird Hèrë Prof. Hé! von 6 1 g è Exéiüestônel
genen Ditetäten, Herr Dr; Wuttid:. ièrey wird Herr Pröf. Edi ‘sechsmal ¿epa Ap S:
j; V i warzen Brett ätzei
gen am arzen Brét en. ‘V Zle Geshthte dèt Poesiè; 7. 8 Uhr, privatim, Het Prof. Tdlfken: : Tltgeméiie Gesch
Alk at Herr Dr, Schmidt tontágs/ Dienstügs) Dôni
trä | Freitags yon 5 — 6 Uhr vor: ,
[anfs wöchentlich von 12..W
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“ Dén zwehtèenTheil desmiñeraldgiscchèi Cu | Herr Hof É j
Die Arch äologiè dèv Bantunt) Bitdüèréh 1 en privatini vortragen?
rof. Hit ind fèêiñne arhFologifch tin V bieèmat vodcheit n I chichte dev dramati U
Historische Wisseüschaften.
¿meiñe Geschichte vont Deutschland liéf Herë
ilfén nah seinem Händbuche der deutschen Hifforie, ig10. 8. füufinul wöchentlich vou 8 — 9 Uhr.
e Geschichte, Her? Prof. v. Rnumer, von 12 — ä
Géschichte und Altèrthümér der Hebräer trägt Tholuck dreymal wöchentlich von io — 11 Uhr vor. chihté dét neuern Zeik vom Anfüngé des 16ten Fahr-
an viermal wdchéntlih voi 7 — 8 Uhr Herr Prof.
‘pihtè des igte Jahëhundétts und der Frän- en Revolutton liest Herr Prof. v. Râumer, von
b, : rit nách Meisel dérselbe von 11 — 12 Uhr. atistik dérve rzüglichten EuropäischenStäaten qn Häândbuche der Geographie und Statistik, Montags nerslags von 5 - 7 Uhr Herr Dr. Stein. : gemeine Erdkundé trägt Hérr Prof. Rittér vièrmäál ¡6 von 5 — 6 Uhr vôr. _ F h [ehrt die Erdkunde HëL. Prof. Zeun éé. Philólôgié. Anfängsgründè der Pérsishèn Spräch é lehrt Tholucck zweimal wöchentlich. i Arabische Spräche lehët HL. Prof. Bernstein dreÿ- Woche vón 6 — 7 Uhr. _ Erklärung einzelner Abschnitte der Syrischen Ch o- Bar Hebräus ivird derselbé privatissime fortsetzen. je chifch e Ltitteraturgeschichte nach Passows Grund- y Prof. Bd k h fünfmal wöchentlich Montags, Dienstags; 8, Donnerstags, Frêitags vou 11 — 12 Uhr. durs Pythische, Nemeische und Jühnische Lie- lärt Herr Prof. Bd kh nach seiner kleineren Ausgabe, SReA t, FATAag Diensags, Donnerstags und Frei- s: O S Ei sftits Fdyllen und übrige Gedichte erflâärt Ht. (f; ast ibiar wai gdes der Afademie der Wissenschaften pri- o - 5 Uhr. : ref. Bekker wird Reden des Demoósthenes oder ¿s fritisch êrläuterit. j Tereutius Andria und Eunuchus erklärt Hérr dh viermal. wòchentlich Motitags, Dienstags, Douner- d Fieitags von Z — 4 Uhë; und verbindet damit diè Leh-
re von bèn Vérsmaaßen, deren ch die ältern d ‘ tati- schen DiGter der Römer bedient haben. Me E ti _Hr. Dr. Sch midt erläutert unentgeltli i Brief des Ha über die Dichtkunfi Mittwotis von 5 —6 ée. Thedsretische und prâktische A n FLONA zum Lâ- teinshreiven giebt Hr. Dr. Wolf, Ehrenmitglied der Aïkadèmie der LENUsGIN R Ia u “o i2 even privâtissime. Z i eber das Nibelungénlied :ündunderé âltdé : Gedichté liesi Hr. Prof. Zeune.: - / S
Herr Lectoë Franééson wird des Dátite Divina Came- dia einmal wöchentlich, und ebenfalls einmal wdchentlich C dke neille’s Trágddien erläutern, leztéèrè mit Beifügung des Voltaire- schen Commentars. Derselbe erbietet sih zu Privatissimis im FLanzôsischen, JFtáliénishén und Spanischen.
Herr Lector Dr; von Sèymour erdbietet sich zu Unterricht im Etnglischèn und wird zweimal wöchentlih Pope's Gedichtè erflären und vôn der Englischen Aussprache hándeli.
Qs Ce IRE, if ren G E Tae unentgeltlih. ntérri im Fechten und BVoltigiren gie eri Fechtmeister Fel my: ; E untéLricht ini
Reiten wird äuf der Königl. értheilt. f der Königl. Reitbahn
__ HOeéefféntliché gelehrte Anstältén. __ Dete Königl. Bibliothek is zum Gebrauch der Studirenden täglich ofen. Die Stérnwarté, der Botanische Garten, das ana- tomische, zöootôómisché ünd zoologisché Muúseum, das Minerâlienka- binet, die Sammlung Grana scher JFnsirumente und Bándagen, die Sâmmlung von Gypsabgüssen und verschiedenen künstréichen Merkwürdigkeiten, iverden zum Thèil. béi den Vorlésungen benupbt, und fönnèen zum Theil von Studirenden , dié sich gehdrigèn Orts melden, besucht werdèn. L Met i H / _Dié éxégetishen Uebüngen des theolögishen Sé minars leitet Herr Prof. Dr. Shleiermacher; die kirhen- und dögmenhisiorishen Uebungen leiten Hv. Prof. Dr. Marheinêècke und Hr. Prof. Dr. Neander. bcl 24 Im philologischeni Sémiñar witd Herr Prof. BdötXh einèn Griechishen Schriftsteller Mittwochs und Sönn=- abends voit 10 — 11 Uhr erklären lassen, und diè Übrigen U e- bungen der Miktgliedêë Möntags von 4 Uhr Abends an leiten. _ Herr Dr: Buttmain, Mitglied dèr Akädèmié der Wissenschäf- ten; wird die Mitglieder des Seminars in dex Auslegung eines Latéinishèn Schriftstellers. Mittwöchsünd Sounabends voi q — 160 Uhr Üben: i
V erze
lauf der Universität Bonn, im Sommerhaälbenjahre i82i, vom 28.
angelisce Théologiè. — Théologische Enc fio- rof. Sat. — Erklärung dés Péntätéuchs: Prof: _— Historisch - kritische Einleitung ‘in das N, T, é, — Herméneutik des N: T: näch séinem Lehr- Derselbe. — Ertlärung des Evangeliums ünd der des Apostel Jóhannes: ‘Prof. Gieseler; — Erfklärüng M linischen Briefe än den Timothéus, Titus und diì, 0 wie des Hebräer-Briefes: Pröf. UREE, g dér Btiefe Jacobi, Judà und Pétri, in Lateinischér : Prof: Augusti. — Christliché Dogniatik, näch sei- stem Derselbe. — Sywibolik oder vergleichende Dar? déé in deli Bekenntnis-Schriftei dér verschiedenen i Hauptparteien énthaltenen Systétne: Prof. Sack. lihé Kirchengeschichte, zweiter Theil, voi Kärl d. zur Reformation: Prof. Lücke. — Die neuere Kir- ihté, von - der Réformation bis äuf unsere Zeiten: ieseler, — Archäologie der christlichen Kirche, nach sei- rbuhe: Prof. Augusti. — Praktische Theologie, mit [hen Uebungen: Prof. Sack. — Die Uébungen des [ch- theologischen Seminäriums in der Junterpretation ind N. T: uñd in der Kirchen- und Dogmengeschichte: féssoren Aúgusti, Gieseler, Lücke. — Kolloguien über che und kirchliche Gegektistände : Dieselben. thölishè Theologie. — Erkläruig der Briefé h. die Rômer und Galater: Pröóf. Graß — Höhere ‘s N. T. Dekselbe. — Dogmengeschichte : Prof. Héekt- Pragmatische Geschichte der Ausbildung der Doá- ébsstt einér Ahweisuhg zu der Méthode, näch der dié if heutzutage gelehrt werdén sollte: Derselbe. — tûannte Genéral-Dogmätik, odér Apologetik der christ- d christfkatholishen Religion, nebst den Erkenktnis- det christlichen Offenbaxung : Prof. Seber, — Erkennt- iplehn déx christkátholischen Theologie: Prôf. Hérmes: olisché Dogmatik, zweite Hälfté, mit Rücksicht auf eit jivischen Rätionälismüs und Supranäturälismus ébér. — Moral:Thèologie , zweite Hälfte: Ders: — e Uebungén in der Homiletik und Katetchétik : Prof. Uebungen des katholisch : khéologishèn Justitütes :
htêwiffenfhaft:. — Encyfklöpädie und Methodö- Réchtswissenschaft? Prof. Mackéldey. — Natukrècht;, 6 mit Politik und Philosophie deë positiven Geseke
em
Welker: — Geschichté ‘und Jnstitúutiolen des Rönii-
chiés: Prof. Mackeldêy. — Anleitung s Röthischeli Rechtés è Pröf. Waltêr. — échtsgéschichte; verbunden mit Juistitutiöhnen : defteh : Pröf: G i * Dié beiden éêrstei Bücher déx Ji Hitutlonen * des Ders. — Die Quellen dés kanönischen | dl — Käthölisches Und protestantisches Kirchenrecht: Baltep, —. Téutsche Reichs- und Rechtsgeschichte : délcéer. — Teutsches Privat?RechEt mie Einschlus“ des:
{8 Queilen- eußerè und Derf.
urchardi. — Rômisches Erbrecht : Dr: | echts: Prof: }
b Wi Wek Si | Ld April ân, zu haltenden Vorlesungeti- teutsheï und Französischen Handel - und Wechsel - Rechtes : Prof. Mittermaier. — Lehnrecht : Prof. Maeldéy. - Deñ gemeiütechtliGen Proceß: Dr. Liñidé. — Dén gemeinrechtli- chen Konkurs-Proceß: Ders. — Teutshés und Französisches Kriminal-Recht : Pröôf. Mittermaier. - Ueber Zurechnung im Kriminal-Rechte, mit bésoudèrer Rücksicht auf hèuêre psycho: lögisché Erfahrungen : Ders. — Geschihté und Vörkenntnissé des Französischen Rechtes: Prof. Mackeldéy: — Poöositives Eu: ropâäisches Völkèr-Recht in Kriegs- und Friédens-Zeiten : Prof. Welcker. — Kriminal - Praktikuni (Anleitung zux Vertheidis gung der Angeklägten und zuni Réferiren ): Prof. Mittekt- maier. — Unterhältungen und praftisché Ausarbéitungen über diè Gégeiuständé seinèr Privat-Vorlesungehn : Prof. Welcker; — Examinatorien und Repetitorien über Pröéeß und Röômi- sches Recht: Dr. Linde: / ' _ Arznéiwissénschaft. — Geschichte der Medizin: Prof. Windischmänn. — Allgemeine Anatomie : | cit Mayer. — Repetitorium der Anátomit: Dr. Weber. — Vergleichende Aùiatomie: Prof. Mayer: — Physiologie des Ménscheti,' theils mit Versuchen an Thieren, theils mit Hitúweisuiig auf die Thiére: die Prof. Mayer und Stein: — Anátomie und Physiológie des Fôtus: Prof. Mayér: — Psychologische Anr thropologie : Prof. Ennemöser. —-. Päthologischè Anatomie. Prof. Mayer. — Osteologie der Hausthiere: Dr. Wéber. — Zoochemie mit Atiwendüng äuf die Medizii : Dk. Krimer. — Arzneimittellehre: die Prof. Bischoff und Harleß. — Recepz tirkunst: Diejelbén. Ueber thierischen Mägnetismus in Hinsicht auf Natur- und Heilkunde : Prxof. Ennenidser. — Ueber Galen?s Krankheits-und -Heilüngslehre; Fortsebung iti Latéinischer Sprache: Prof. Harléß. — Spercielle Therapie - Prof. Nässé. — Pathologie und Theèrapié der hißigen Krank- heiten: Prof. Harléß. Kindérkräifkheiten ? Derselbê: — Psychisché Kränkheiten: Prof: Nasse. — Allgemieiñè Chirurs gié : Prof: v. Walther: — Augenkrankheiten : Derselbe. = Verbandlehre : Dérselbe. — Kürsus von chirurgischen Opera- tionen än Léichen: Derselbé. — Beide. Théile der: Géburts? Hilfe: Prof. Stein: = Selténè Fälle äus der Gebürtshilf& und bei Weibèrfranfkheiten: Derselbe. — Gruündsäßé det Sä? nitäts-Pölizéi: Prof. Harleß. — Gerichtliche Arzkéikündé Prof. Bischoff und Dr: -Kriniek: — Ae du gerichtli- chen LI Pen ange Dr. Webek. — Latéin. Disputirübun- pee Prof: Ennemojèk. — Medizinische, chirurgische und ger urtshilfliché Ausübung. iti eg däàzu bestimmten drei Atustal- tei unter dei Professoren Nasse, v. Walther, Steih: _ Philöô fophié. — Geschichté dér altèn Welt: Prof. van Calfer. — Gêschichté der néueréh Dos von Bacon bis auf gegenwbärtigé Zeit : Prof. Windischtnann. — Reine und angèwandté Logik : Pröf. v. Calker. = Erfahrungs-Séelen- Lehrè mic bésonderer Berücksichtigung dér Aufgaben des Seel- Sorgers, dés Richtéts und dés Arztes: Prof.Windischmann. — Metaphysik, als Lehré voi den Grundsäßen der Meñ-