1821 / 34 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 20 Mar 1821 18:00:01 GMT) scan diff

Zy Saint. Mandriekebei Toulon, warf ein heftiger Ostwiüd einen großen Theil des dasigen in Bau beg éer Voepltalsum; ZZbangsarbeiter verloren dabei M ben. Jn Lyon ist der Handel überaus biühendz der der Fabriken im Jahre 1829, Übersteigt den der vorh

Pomaderris) ebendaher. Pultenaea daphnoides utd strictaJ (daphneartige und s\teife Pulteriäe) ebeidaher. Auch blü-® den die shônen und sonderbaren Akazie “aus Neuholland :* stricta, verticil'ata, mucronuláta, flori ünda, longifolia, obtusata, (die steife, wirtelförmige, spißblärtrige, vollblühende,

Allgemeine

lanablättrige uud-zugestumpfste- Afazie) so wie die Japanische Kâmiéllie, (G Vell: japonic4.) in ‘mannigfaltigea zum Theil

seltenen rungen.

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E E E E B L E H H D I E T P

Wissenschaftlihes.

Von dem, bereits vor mehren Jahren, von der Maulrer- shen Buchhandlung angekündigten Werke: _ Abriß des Kkiegs-Schauplakßes in Teutschland und Franf- reich in den Jahren 1815, 14 und 15, dargestellt auf 2 großen Kupfertafelin,““ erscheint in einigen Wochen der erste Theil, das Jahr. 13153. . e Aidem? wir, einen bis auf einzelne Verzierungen been- digten Abdrucé vor uns, den Leser auf den, in der beuann- ten Buchhandlung erschiencnen umständlichen Prospektus ver- weisen, rollen wir blos auf dieses gewiß klassische Werk, das Publikum ‘vortäufig aufmerksam machen. Die beiden. Ver- fasser, die Königl. Preuß. Kapitains v. Rau und Hänel, welche- durch ihre amtliche Stellung, die Mittel in den Hän- den hatten, die richtigsten Zeichnungen von den dargestellten Schlachten und Gefechten liefern zu fónnen, haben jene, mil passender Auswahl, in Beziehung auf das Geschichtliche, be- nu6t und bearbeitet. Auf 29 Schlachtplänen, welche der er- ste Theil auf cinem großen Tableau enthält, ist nicht allein alles. erfüllt, was der beschränfte Raum, in Beziehung auf die Darstellung des Terrains gestattet, sondern es sind auch alle‘ entscheidende Momente der verschiedenen Schlachten und Gefechte, durch die Truppenstellungen deutlich herausgehoben, so. daß das Ganze, selbst für jeden Laien, faßlih 1. Hin- sichtlich der Schönheit und Korrefkcheit der Zeichnung ‘und des Stiches- der Schlachtpläne , in welchen das Terrain in der neusten Zeichnungsart dargestellt ist, wetteifert dieses Werk mit den besten, in dieser Kunst gelieferten. Professor Mare, welcher die Schlachtfelder gestochen, hat dadur cinen neuen Beweis seines ausgezeichneten Talents an den Tag gelegt. Die allegorischen Verzierungen sind eben so |chèn als genial ausgearbeitet, so daß das Ganze, nicht allein in wissenschaft- licher Hinsicht, von hohem Werth ist, sondern auc rüctsichtlich seiner Schönheit, zur Zierde jeder Gallerie dienen wird. Diesem Tableau ijt eine Geschihte des Krieges des Fah? res 1813 beigefügt. Auch zu Bearbeitung dieses Werkes, ha- ben die genannten beiden Verfasser Gelegenheit gehabt, aus den- besten Quellen zu schöpfen; die Form, da es als Tage- Buch bearbeitet ist,- erleichtert das Nachschlagen, und stellt alle Operationen der verschiedenen Armeen tägwels neben einander.

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Im leßten Bericht ‘der ßeiden in Brasilien gereiseten Kd- |

nigl. Baierschen Akademiker sagt Dr. Spix: „„Eine beson: deré Sage spricht von geschwänzten Menschen, welche in den Wäldern des Jurna wohnen sollen und man Coata - Tapuya nent. Obgleich diese Säge am Solimoes (Name des

Amazones von seiner Vereinigung mit dem

fonnte ih doch feine fihere Nachricht darüber einziehen. Richtigér mag eine andéce Sage seyn, daß es einen Stamm zwerg-artige Judianer gébe, die nur 5 bis 4 Spannen oh seyen; zum wenigsten sahen wir in der Bara di Rio- egro einen am Jurnà (der sich in den Solimoes ergießt) gebornen. Jndier, der, obwol schon 24 Jahre alt, und ganz wohl gebildet, nur 34 Schuh hoch war.

Nach neuerlich in Schottland angestellten Bevbachtungen, machen die Hasen, die im Winter weiß werden, eine bejon- dre Gattung aus, welche nur in falten Ländern lebt. Jn Schottland hält ih diese Gattung (Lepus variabilis) nur in den Gebirgen (Highlands) auf, und vermischt sich nie mit dem gemeinen Hasen. Der sogenannte weiße dase ist im Sommer grau, wird aber im Winter weiß, bis aus die Dhe ren-Spiben, welche immer {warz bleiben. Während dieser gänzen merkwürdigen Verwandlung des Felles verliert der Haje fein Haar. Das Fell bleibt ganz weiß bis zum An- fange des März; dann tritt die Zeit dèr Maußerung ein, der Hase verliert sein Haar, und im Anfange des Mat's hat er ein neues Fell von grauer Farbe. Die: Erz-Jäger in der Se is U die Wölfe werden im Winter gleichsalls weiß, eben so auch viele Raubvögel.

Das Porzelain - Service, von dem der Korrespondent von und für Dentjchland, vom 2ten d. M., erwähnt, daß es für den Herzog von Wellington bestimmt“ sey, ist demselben schon in dex ersten Hälfte des Decembers 1819 überreicht worden.

Cènt 2 Mon. Schill. 65 Den. 2" bezahlt. Paxis 2 Mon. 265%

41/7, Schill. 2 Mon. in effectiv 6 Wochen Wochen 145 pCt. wenig gemacht. 1442 hen 1452 pCt. mehr Briefe wie Geld. Skt. P 2 Mon. 9 Schill. angeboten.

Holländische Dukaten, neue Gold al marco Dánisch Grob Kour. 12537 ber in Sorten 15 Lth. 5 Gr. a 14 Lth. 9 Gr. 27 Schill. sehr begehrt. Schiil: zu lassen.

i Rio - Negro an bis zur Gränze von Brasilien) allgemein verbreitet ist, jo

| 1 Aufzug vön Koßebue,

genew Jahre mehr deni um Ein Drittheil. i

Géträide-Preise im Durchschnitt

nach Berl. Maaß und Gewicht und in Pr. Kour. by

London, 7. März. Der Schfl. Waißen 53 Rth., j

Rangen 2 Rthlr._3.Gr. ; Gerste 1_Rchlr. 17 Gr. ; Rthl.

21 Gx.; Bohnen, große 2 Rthl. 14 Gr-; kleine 1 Gr.; Hafer 1 Rthl. 16 Gr.; Kartofsela 2 Rthl. Rübsaameu 2 Rthl. 12 Gr. : :

186 Gr.; Erbsen weiße 2 Rthl. 6 Gr. ; grauè

MWechsel- und Gèeld-Kourfe

Hamburg, 13. März. Amsfstéèrdam furze S. v 1052 pE. gut zu lassen. London f on. 37 Schill: z5 Den, 2 Di Schill. zu 265 S\

Bordeaux 2 Mon. 26; S@{hill, verg Kopenhagen k. S. 265 pCt. Bresiau 6 zum not. Kours begehrt. 144¿ pCt., Prag in el Augasburg 61 Franffütt

pCt. mehr Briefe wie Geld.

11 Mrk. 5 Schill. zu haben “und fehlen; nominel d 104. 1042 Shill. zu haben und

1252 pCt. Hamb. G! Silber 27 Mrf. 112 Schill,

Louisd?or pCt. Fein Preußishe Münze. 27

Preuß. Prämien-Obligationen 197 Mrk. Bfo, Bii zu lasen.

Norwegische Anleihe à 5 pCt. wird auf 76% pC, ten und ist a 76 pC.

zu lassen.

Dänische Anleihe, erste Abth. a 6 pCt. Zinsen 9 desgl. 5 pCt. von z0oo Mrfk. 825 » 853 pCt.; zweit desgl. 5 pCt. a 817 —83 pC. ohne Umjas.

Oestr. Anl. das Loos v. 100 Fl. à 104.105 Fl. Þ und Jul. zu lassen ünd zu haben. ç

Wien. Am 10. März war der Mittelpreis der/ Schuldverschreibungen zu 5 pC. 7275 K. M. Dai Verlosung v. Jahr 1820, für 102 Fl. 1054 K. M. Aktien pro Stück 5672 in K. M. Augsburg fük Kour. 99 Br. Ufo. Hamburg für 100 Thlr. 9

Br. 6 Wothen. London, Pf. St., Fl. 9. 59in K. M

Paris, fúr zoo Fr. Fl. 1175 Dr. 2 Monat. M. pCt. 2497. |

Berlin, 16. März. London 5 Mon. "war heut! 22 Gr. eher zu haben als zu lassen ; auf 2 Mcon. fix. 7 12 Gr. Geld, jedoch ohne Verkäufer. Hamburg 1 à 1522 pCt. und furz à 1522 pCt. war begehrt. dam 2 Mon. fand à 1447 pE. willig Nehmer. —} Mon. fehlend und à 63} pC. sehr begehrt. Auß Mon. a 104! pCt. zu haben, für kleine Sutnmen ! gema@cht. Franffürt a. M. 2 Mon. a 1043 þC. feht und fehlend. Wien in 20 Kreuz. a 105# pC. sehr 0 St. Petersburg z Wochen dato 29 pCt. Briese, pC. zu bedingen ; auf 6 Mon. Zeit 297 Briefe, 29 Diskonto 22 pCt. Geld ohne Briefe. Staats-Sdà ne 672 pCt. Briefe, } Geld. Preuß. Prämien-6# 992 pCt. zu haben und zu lassen. Engl. Anleihe Briefe, 822 pCt. Geld. Norwegische Anleihè, burger Avista Kours à 150 pC. gerechnet, in großen # à' 76 pCt- zu lassen, fleine Apoints a 782 pCt. O0 Héstr. 5 pCt, Obligationen 774 Briefe, 775 pCt. O Oestr. Anleihe in Loosen, a 100 Fl. pr. Kasse à 1 ganz nominel, und ohne allen Umgang.

&F&öniglihe Schauspiele"

Sonnáb. 17. März. Dié gefährliche Rachbarschaft, } Hierauf: die Drillinge, Lu) Ahtheil., von Bonin. U Ma A bue in eil., von Kohebuüe,

I Mont. 19. März. Zum Exstenmale wiederholt:

Schausp. mit Gesang und Tanz/ in 4 Avtheil., vom Kdnigh.l

spieler P. A. Wolf. Mustk von Carl Maria von Weber.

vom Königl. Ballet-Meister Telle. M

Redakteu!

R B N SION E Ä A R e

_"WGedrudit bei Hayn.

SISU

„Wisse zu Ergreifung entscheidender FANtetin., Übe

reußisde Staats-Zeitundä.

54 Stuck. Berlin, Dinstag den 20sten März 1821,

L Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

; Majestät der König haben den bisher bei der - hiesi- gierung angestellten Regierungsrath: von Grunenthäl eheimen Finanz- und vortragenden Rathe bei der Ge- ontroffe’ zu ernennen, auch die desfalsige Bestallung chsselbst zu vollziehen ; dem Freiherrn Ernst v. Hou - us Sellendorf, den St. Johanniter-Orden ; und dém Syndikus Krüger zu. Kottbus, das Allgemeine Eh- werster Klasse: zu verleihen geruhet. :

jh Kaisérliche Hoheit dér Großfürst Nicolas sind

am 183. nachmittags gegen 4 Uhr im erwün Wo wieder hier eingetroffen. M Br POPIIENS i Jm Kölner Reg. Bez.

ist an die Stelle des mit Tode abgegangenen Pfarrers Ku ch em zu Hennéf, im Kreise Uckerath, derx bisher j i ju Notb A O : i 7 herige Primissar Sch mi Jm Departèment des Königl. Ob. Landes-Ger. von Lit ist der Ob, Landes - Ger. Referendarius Wa h1l’'als Assesee bet dem Kreis-Justiz-Amte zu Justerburg ernannt, undder Auskultator

Schlenther als Referendarius bei demKoüegium angestellt worden.

S Age Lo Be L:

idn'Li Der Egl Poluische Brigade-General

om Sti, von Paris.

IL Zeitungs

Ausland.

zdrid, 2. März. Sr. Maj. eröffneten gestern die der Kortes in Perfon, mit einer dem Gegenstände enen Rede, aus der wir folgende Stellen ausheben. e Herrn Deputirten! Fudem ich mich zum zweitenmale

den würdigen Repräsentanten eiñner- heroischen Nation umge-

& welche so große und in die Augen fallende: Beweise ihrer d Ergebenheit für meine Königl. Perjon gegeven? hat, in gerührtes Herz nur dem Allmächtigen dankten ; -dem es hat, mich durch die Würde meiuer treuen Uuterthanen,

Thron meiner Vorfahren zu sehen, und diesen durch die ;

gen der, von den außerordentlichen Kortes {auftiounirten,

mir feierlich Leschwornen Konstitution zu befestigen. Das | er von der Vorsehung- meiner Sorgfalt aivertrauten Vdtk- |

inaufhörlich- der Gegensiand meiner zärtlichlen Besorg- ¡ ist - der einzige Beweggrund, aus dem ich mich zur Alt- ins Systemes entschlossen habe, welches. die Nation her- hte, und das andèrerseit von der Aufklärung-des Fahr- dringend gefodert wurde. - Die Folgen haben meinen Pen entsprochen, und ich have mit ungusjfprechlicher jesehen, mit welcher unzweideutigen Festigkeit, die Spani- tlichteit den Thron ihres Königes umgebe. Dié nèu- utionen , welche die künftige Grdße und Wohlfahrt des gründen sollen, sind gleichzeitig mit ihr, die beste Schuh- } Thrones und das sicherste Unterpfand des Glanzes und de einer Krone. Die weisen Beschlüsse der Kortes in gegangenen ErImas haben mein Herz mit der-lautersten tfullt. Fch weiß sehr wohl, daß ungeachtet der bereits iten großen Ansirengungen , die dem Volle geschlagenen

eit zur Heilung bedurfen, s inister der Finanzen wird Jhnen das Budget der Aus- i nächsten Rechnungs- Jahres vorlegen, nnd die Mikister hes und der Macine werden den Bedarf zu Jhrer Kennt- Wi, der erföderlih ist,’ um die Arnice auf denzenigen Fuß din die gegenwärtige Lage der Dinge erheischt und den il'unferer National-Marine wesentlich nothwendig macht. P'habe ich den Trost, die Kortes auf die allgemeine Thâ=- merksam machen zu kônney, die man iu allen Provinzen larchie bemerkt, und die uns durch die fortschreitende Ver- nung des Landktaues, der Künste und“ des Handels, eine Zukunft verspricht. Wenn, mitten inder Zufriedenheit, le heilsamen Folgen der konstitutionellén Regierung bei orgevracht, und ungeachtet der Bestimmung der ganzen ind ihres entshietenen Willens, solche aufrecht zu erhal- Woch Angriffe einiger Unzufriedenen, die Ruhe einzel-

ch | o und selbs der Residenz, auf Augenblicke gestôrt ha- Graf Beniowsky auf Kamtschatky 9

mich. dies mit tiefem Kummer, indessen hoffe t

Beruftreue der Kortes, daß sie sich von dem dri e / genu m sokdæn Ueberein Einhakt zu thun. ¿3 unsere BVer= segen audere Völker betrifft: so sind diese stets dieselbe ißung durchaus feine Störung erlitten. Der auf dem ‘zu Troppau, genemmene- und auf dem: zu Laibach weiter g: gegebene Beschluß der Souperaine vou Oestreich, Preu- ; ußland, der in der politischen Verfassung des Königs- eider Sizilien eingetretenen Veränderung, zu. begeguen- ge ‘der Hochachtung für die, durch die Bande des Blu=

ure Königl. Familie dieses Näiches, wegen des Jtter=-

haben unsere freundschaftlichen Beziehungen selt der |

, die Rède Sr. diese Antwort sey so eben durch deu

-Na chrichten.

esses, das ih an dem Glúké dieses Volkes nehme, und weil e für die Unabhängigkeit aller Stägten wejseutlich- isi, d af A der Völker und Fürsten respektirt werden, meinte ganze Bésoratis rege gemacht7 und ih hade für die Ehre meines Thrones un

für die Würde des großen Volkes, dessen Regent zu seyn ih ird rühme, es für unvermeidlich gehalten, zu erflärèn, daß ih ni{hts anerkeäneu kdnne, was dem positiven Völkerréchte entgeget \ey, daß auf diejem die Freiheit, die Unabhängigkeit und die Wohlfahrt der Völker beruhe, upd daß Spanien diese Grundsähe unerschütters lih gegen alle Völker béobachten werde. Fch have die Genu

thuung, den Kortes eröffnen zu können, daß nach den bisher erha

tenèn Mittheilungen, die alliirten Souveraine sich einverstan- den gefunden habet, diese Grundsäße in Absicht auf Spanien an- zuerfennen. Mit Vergnügen habe ih das, was meine Person bes trifft, bis zum Schlusse dieses feierlichen Aktes vorbek.alten, damit Niemand giauben möge, daß ih fie höher achte, als das Glâck des meiner Vorsorge anvertrauten Volkes. Jch sehe mich iné

| dessen, wiewol mit Wehmuth géubthigt, dieser weisen Versammz

lung die Bemerkungen mitzutheilen , die ich über die : von Uebelwollenden gemacht habe, welche i ette a AONOLN ne zu überreden, daß mein Fnneres mit Aasicten gegen dg uns leitendé System erfüllt sey, und mit diesen BVorspiegelun e lediglich bezwecken,- Mistrauen gegen dte Lauterkeit meiner Abstch ten zu erregen. Jch habe die Konstitution beschworen und stets getrachtet; thr gengu nachzuleben , so viel an mir gelegen; Wollté Gott, daß Jeder ein gleiches thäte. Die verschicdenen Schmähuns gen gegen meine Würde ,. gegen die Orduung/ und gegen dén mir als fonstitutiouellem Könige gebührenden Respekt, waren dfentlich. Ich fürchte weder für meine Sicherheit noch für meie ne Existenz .- Gott, der in mein Herz sieht, wacht für beide und mit ihm der greßte und. vernünftigsté Theil dei Nation: ale lein ich darf dieser lagen die von der Nation gatz bes sonders beauftragt ist, die Unverleßlichkeit zu hüten, die näch tha rem Willen, ihr kfonstitutioneller König génièßen soll} es nicht ver« hehleu, daß diese Jnsulten sich nicht erneuert haben würden, wenn die ausübeude Gewalt diejenige Energie besäße, welche die Kons stitution verlangt und die Versammlung der Kortes wünscht: eck wäre nicht zu verwundern, wenn bei Wiederholung olcher: Frevel; die Spanische Nation sich mit unabsehbarem ünglû e belastet sähe. I) hoffe indessen/ daß dem uicht so seyn wird, wenn, wie ih mit Recht ersarten darf, die Kortes, mîit ihrem Könige treu vereint, sich unverzüglich damit beschäftigen, diesèn Uebel abzuhelfen, die Meinungen zu vereinigen und den Machinattonen der Unzu« ientur O} nur. Zwiespalt und Anarchie beabsichtigen, Eins

j Que Mai. neren dfe A lauten Béeifallé der Ver? ammlung und von den rührendstenZéichen derLiebe unterbro ehen, so daß sie ey 7

Präsident ants-

Kommission zur Entwerfung einer Antwort - der -Kortes- auf. Maj zu ernennen. Ein Mitglied- entgegnete,

Y 0 ( : | sidenten, extheilt z Torreno erwiderte indessen zur. tersiußung seines

Gra alie: ‘daß die Antwort des Präsidenten nur in ganz

Vor

ersd ih gendthigt waren, die Aufmerké ' samkeit des Auditoriums anzurufen. Der wortete uach üblicher Art in unbestimmten und allgemeinen Ausdrücken. «aat s ifi, E

Nach der Entfernung Sr. Maj. schlug der Graf Torxreno ! vor, nach dem Gebrauche in J, I und- T Sal Tor ena

-