1821 / 35 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 22 Mar 1821 18:00:01 GMT) scan diff

den Unpäßlichkeit befallen. Nach Briefen aus Madrid sol || zessin von Bain, 4) K. H. von einem Prinzen enlit" ne deu, welch | A A, d JatEe i r Mt A pee Laaer, déren fe 1a t,

len, mit Ausnahme des Don Arguélles, die Minister der in der Taufe die Namen}: Luipold, Karl, Jösepß anl tataangen seyn könnten, die Be- den Europäischen Staaten und in dén Schooß der allgenieizie Dimission-Gesuche zurü und ihre Portefeuilles wieder über- || helm, Ludwig érhalten hat. L L Ven det t Den Mächte fihch vorzugrdeise berufen flianz, von der 2s - durch seine gégen è Lage gusgeschtede: nommen haben. Das Geset - Bülletin enchált das unterm Ansbruck. Der Landes? Gouvéxneur, Graf v, wahren Umfang dieser Besorg isse, und. die Wichtig- i, zurückgekehrt seyn wird, e dh ind y ächten nu gten d. von Sr. Maj. sanftionirte Geseb, Auszahlung || hat dem hiesigen Lyceum ein Jhm vom Böôtäniktr Firsachen, welche sie erzeugt, zu erkennen zu geben./ __ } der: einzige Wunsch daß es Sr. Maj. gelii en möôgé, umgeben des ersten Fünstheils der Liguidations - Anexkenntnisse. || übexschites Herbarium, welches die erste Lieferu diese Bemerkung in ihr ganzes Licht zu rg ánd Se. || voti der Klugheit „und unterstüßt von dem Eifer A redlichsten wei Mitglieder der zum Ankaufe der Domaine Chambord s des Oestreéch schen Kaiser -Staates ‘aiismacht, F von den wichtigen Betrachkungen, welche die ouveratns || nnd weisesten ihrer Unterthaneu , jede Spur einer Erinnerung an Festellten Subskriptions - Kommis on slnd dorthin dbgereiset, chenfe gemaht. Dasselbe enthält 500 Arte gett 1 Entf lüssen DeSL STtWiceluit Ranoig áu unterrichten, | S Rg Tee SES kf verrlgel O die Zukunft ini ted um im Namèn dex Gêmeinden ranfreihs davon Besiß zu größtentheils Alpen - Pflanzen. Beinahe alle hd aj M eater der Neapolitanischen Revolution war än und || die Bürgschaft ihrer B aeéee : N dea s edi O E i nehmen, und sie bis zur feierlichen Uebergabe an den Herzog Gebirgen gesammelt, dié meisten in der Nähe diz t eunruhigend -géñtug - um E Aufmerksamkeit der Souvè- Böôlker zusage, und. zugleich gee gnet sey , den benachbarten. Stag=- von Bordeaux zu verwalten. d Schnees, einige von früher noch kaum bestiegènen F sich ziehen, und ihre Blicte e did Gefahren zu lenken; || ten für ihre Sicherheit und künftige Ruhe hinreichende Gewähr Der HIsYarigen Legion Dn f der Namé Régi- || der Gegeng des Ortel. 57 A fe die benachbarten Staâten bedrohte. Die Mittel, wodurch || zn leisten.“ itl gmgen E E elbe wird kunftig 2051 Mann Wien, 11 März. (Aus dem Hèstr. Beobachtéholution vollzogèn ward, die Grundsäße, welche von de- | Diesex offeitént und aufrichtigen Darstelluig der Ansichten nnd

ment Hohenlohe beigelegt. Das l fa : * : arf seyn. -— euté ist dié zweite Auflage von Voltai- || Neapel selbst, sind feine bemerfkfenswerthetn Naächri( ¿ fich die Häupter derselben nannten, ägusgesprochen wur- der Entichlüsse der verbündeten Mächte, rourde die Ettatung beis n um das Maas des Unglús des Königreiches

re- Touquet in 70 Bänden hier erschienen. fannt. Es herrscht daselbst förtwährend dumpfe Si zang- den sie einschlugen die Resultate, die ste herbetz gefügt ;, daß, wenn : i

i E eda o n s a8 Stharlach- Fieber gras- || Angst, welche sich àls Folge - der S ias dès Pol qlles musle Schrecken in den übrigen Staaten Jtaliens | Beider Sizilien voll zu aen Fieser LEne Versuch fruchtlos blei sirt hier sehr allgemein. Auch der Prinz George (Sohn des || rektors Giampietro aller ruhigen Bürger bemächtigt | , und m Gra auf e Lee bitte di ne e R die Se S ede vordünden f niges nie gehèrt werden, erzogs von Kambridge K. H.) is davon befalltu- indessen. || Zeitungs-Artifel enthalten nur leiden/chaftlde ras E en gleich ili en Zuschauer vet Erei t isen abs Ges wohlwollende Rathjchläge die Beeireundtit nes blind angtis : ohne Gefahr. Die vorgestern vertagen Stände, versam- || die Gefangenschaft des Königes- Vergleiche zwis M n nicht 4 beSechnéiide Folgen Sven sie auf pirvvl mus oder die treulojen Éingebungen elaig@ ira n Len, Sau meln sich den 15. Mai wieder. Seit kurzem ist eineApothekerver- | Lage und jener König Karls des IV. zu Bayonne n-Zrdnnng und det Frieden in Ftalien idrten , Oestreichs || zu besiegen: alsdann den verbundeten Sciveralkg nichts übri

ordnung fúr das Königreich M, are publi Ee Deni E. vine E E S tSienan D (e Verhältnisse gefährden, 1a scne eigene Sicherheit bé- diuven ward h, En Urt E T S ia zlängil: c é iter den in der lebten Zeit erschienenen rüdi ten.‘ A è Greignisse des lézten Monate Jul.; mm nigreiche Beider verschen Pharmacopde und neuen Arznei - aje, ein: dem ge- || ist ein kleines. Wérk- unter dem Titel: „Geschichte dy e Wiener Hof, seinem seit sieben Jahren unveränderlich || Sizilien herbeigeführten Zuitand det Dingé aufgehoben zu sehen, genwärtigen Stande der Heilkunde und Pharriacié sehr an- || politanischen Revolution von Biagio Gamboa‘‘ das 1 Systeme getreu, glaubte bet einer #6 hochwichtigen Ver- durch Waifengewalt zur Ausführuvg zu vringén.? Zugleich wur- gemessenes Ganzes. digste, Der wahre oder angebliche. Verfasser ist ei ciner Pflicht, die thm sein Standpunkt uv seine einge- || den Se. Siziltänische Majeslät eingeladen , den Bevollmächtigten Heidelberg. Der hiesige Prorektor Dr. Schwäkxz er- || litanischer Advotat; das Werk ist jedoch eigentlich l i dlichkeiten gleichmäßig vorschrieben QuLge zu der Bera Mächté, Sr den Maßregeln Kenntnis Zu geven flárt die Darstellung des, in verschiedenen Zeitungen hiesiger || me Geschichte der Verschwörung, welche- im verflosse indem er seine c mit ihm on Feageit pt A vedrobet- tür Wiederherstellung dee Drdaes uus Dee eis ta Gegend, erwähnten Schwebinger Studenten - Festes für un- || nat Julius, den Umsturz der Sizilianischen Monarchie che u so vieler Beziehung, des ernstlichen Nachdenkeus || demselven- und zu dessen, von den Souverains sehnlich gewünsch- Dh! K s\sel, 15. März Gestern fruh brachtr ein Ordens Ün Saale Oberit Pie S T Soraf vai tet S Veite f tei jed ch dié R v agr er dem Europäischen Butbé, Fx, ie, (ver maggs

a 15. 4 / 6 / e de royvau vereinigten Kabinette konnten 1600 é E E E T L G

Rath, unter feierlicher Esforte, die Jnsignien nach Wilhelms- liis, nunmehriger Deputirter beim Parlamente. le ché Revolution nicht als eine durchaus isolirte Be: In Folge dieser Erklärung erließ Se. Majestät dié Köite Höhe, welch eneben und auf dem Sarge des verewigten Kutr- Kaum war diese Schrift in den Buchhandel gi betrachten. Ste erkannten darin denselven Geist der Un- ferenz derBevollmächtigtetnt eine neueErdfnung, folgenden Inhaltes; Fürsten niedergelegt wurden. Kurz vor 12 Uhr kamen J. F, || als die Regierung Beschlag auf selbige legen ließ, 1 d Zerstörung, der die Welt so lange heimgesucht hatte, ¿Da der König nünméhr voi den Grundsähßeti und Absichten d ie Kurfürstin und die übri- elbst de b F l ifri ] n durch die heilsamen Wirkungen des allgemeinen Friedens der verbündeten Mächte in Bezug auf die Aigelégenhéiten Seines

K. K. Hoh. der Kurfürst und die urfürstin und die u selbst den ausgegebenen Exemplaren eifrig nachspúrt : itd (fidli : Reiches, vollständig unterrichtet seo, und reine Téu(unig und kei en Höchsten Herrschaften, und nachdem sie si in die Kirche || nun diese Maßregel die Folge der Ueberlegung drüdt halten h M Er aber 1% em ung E G Itbeisel üver Seite eigeité ‘Lage ubbe stattfinden nag Sn E begeben hatten, begann der Trauerzug. Voran die reitenden | seyn, daß diese übrigens im revolutionairen Sinn! E leicht Lande von Sr btick minder furchtbaren e einséhe, daß die Souverains ben Stand der- Dinge , welchett dié Schüßen und das Leib-Dragoner-Regiment; dann der Kur-- || bene, in der? Darsteüung aber ganz den Stempel i 4 frechthaltun der gesellschaftlichen Ordnung bei weiten Ereignisse des Monates Jul.; in- dem Königreiche Beider Sizilieti Fürstliche Hof-Fourier und die Livree - Dienerschaft sámmtli- |} heit tragende Schrist, der Revolution das Geprägl en Gestalt 9 eitbart hat. Diese Betrachtungen muß- || heébeigeführt hätten, äls unverträglich mit der Sicherheit der beé cer Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften ; hierauf sämmtli- | gemeinheit rauben würde, oder daß sie die eigentli(Mhwendig in den Augen der Souverains, den Ereignissen, || nachbarten Länder und mit der allgemeinet Ruhe von Europa bes che Hof - Offizianten, jede Abtheilung unter Vöräustretung | ber des Unheiles zu deutlich hinstellen dürste: din dem Königreiche Beider Sizilien stattgefunden, ein neu: trachteten, an deren Aufrechthaltung Sie sich sowol vermdge threr von Marschällen mit trauerumslorten Stäben ; die Leibärzte; | daß beinahe alle Exemplare außer Circulation geseßt ) außerordentliches Gewicht beilegen, und fie hatten das || Pflichteit gegeti thre Unterthanen, als vermöge feierlich eingegan=

die Geistlichfèit der drei Konfessionen; die Gardè du Korps; || ist wenigstens dadurch erreicht. Won, indem. sie sich in den reinsten und rechtmäßigsten Ab- || gener Verbi dlichkeitéit gebunden fühlten; da Ex Jhren unabâns stlich fes} | gte ch ch E die Ordnung in diesem Königreiche wie? || derlichen Entschluss vernommen, diesen Stand dexr Dinge entwes-

. die Kurfürstl. Haus-Orden, geträgeti vom ie t i izfli -: ameWMmit den Mitteln I) a On E eaetanchur D A e, Sa ter, ge- || die E nate Mita: An C G dagen LNI ustellen, beschäftigten, dadurch. zu leich für das allgemeine || der durch dié Macht gütlicher Vorstellungen oder mit Gewalt dex i ; in: di j H ¿ E i dfe « (Fuoigni , M TAE ung S der Ruhe und des Glückes von Europa, und für die Auf- || Waffên, ini #0 fern dieses leßte Hilfmittel unglücklicherweise tragen vom Gen. Mazj. v. Stein ; E As ‘vom Se Entwickelung der Ereignisse abwarte, um das Joch tung jenes Friedens zu arbeiten, der nah \o vielen Wider- nôthig würde, beendiget zu: sehen; da Er sih überdies aus dett chal v. Dalwigk z E A E T a). iháruißbten politanischen Parlamentes abzuschütteln. Mi iten und Ansirengungen, endlich durch die Verträge von Verhandlungen, welche in Troppau stattgefunden, Überzeugt, daß ein Ritter in schwarzem Harnisch au warz ge Laibach, 5. März. Folgendes ist die Instrukti von Paris und von Aachen befestigt worden war. / dieser Entschluss von den Souverains, in Folge einer reiflichèn ‘Er- ferde ; der Ober-Ceremonienmeister v. Biesenrodt; 4 Mar- E Ministern G p / gen as ie InstruftioBie Reapolitanische Revolution hat in der That, der Welt wägung aller, das allgemeine Fnteressé betreffenden Fragen géfasst állez der Leichenwagen mit 8 Pferden bespannt ; auf die- g a N E ee Höfe von Oestreich, eben so lehrreichen als beklagenswerthen Beispiele gezeigt, | worden sey, und dáß Sié demnach in keine Disfussionen , die ets arzsammtne || U Preußen zu- Neapel, als Begleitung / des von sist Vdlker zu gewinnen haben, wenn sie politische Reformen || nen ganz verschièdenen Gesichtpunkt vorausseÿten, eingehen wür-

em stand der Sarg, über demselben die s{chw nd 1 D ¡ l 1sset B S obenauf die zilianischen Majestät an den Herzog von KalabrienWige des Aufruhres und des Verbrechens suchen. Lnsgeheim || den: 0 müßten Se. Majestät, dié Fruchtlosigkeit, ia die Unmögs

ecfe, auf beiden Seiten das Wappen ge! it , W N DEe : g l j h | a S sämmtliche Orden des tuen E Kurfürsten ; die || 28. Zan. erlassenen: Schreibens ertheilt ward: Wier Seïte gugesponnen, deren frevelhafte-Grundsäße zugleich || lichkeit einér Unterhandlung, auf Grundlagen, die von den ver-

; ; j io Um Sie in den Stand zu: seßen, den Gegenfiand dei Weligion, die Moral und alle geseüschastlichen Bande angrif- bündetèn Höfen unwiderruflich verworfen worden seyèn- nothwens a 6 v. Die- - i l i IELF ; 1 Sipfel des Leihentuhn d 6 cemüller; bin S Ta er Auftcages vollständig aufzufassen, welchen Se. Wajefiät 79 usgeführt von Truppen, welche Berrätber an ihren Eiden || dig erkennen, und -würdèn Sich L 4E Ver Tes fuchetts ‘iere als Träger des Sarges denen 12 Unter- Offiziere von mit anvertrauen, und desen Sie Sich gemeinschaftlic Men waren, vollendet durch Gewalt und Drohungen gegen daß der einzige und leyte Diénfsi, welchen Sié unter diesen Um* Offiziere a g bei ge E di K ö di Ministern von 2c. 2c. zu entledigen haben, wollen Wtr ¿(Mhtmäßtgen Herrscher : konnte diese Revolution nur Anar- ständen Fhren Völkern zu leisten vermöchten, darin besiehé, sie vor allen. Regimentern eistanden ; die Pagen, die ammerdiener- endem, von den wechseljeitigen Erkläcungen, die seit d militairishen Oespotismus- zur Folge haben, die durch der Geißel eines Krieges zu: bewahren, welchèx das Unglück, das

und ganÿ außerhalb umher die Schweizer-Leibgarde in alter- || des Königes 00n Neapel iu Latvach, zwischen diefem Mon eburt einer mit jeder Regierungsform, mit aller dfentli- || bereits auf thnen lastete, vollènden würde# thümlicher schwarzer Tracht, mit gesenkten, schwarz umflorten || den verbündeten Souverains fattaefundéi Bett; so ü \édnung, mit den ersten Bedürfnissen der Gesellschaft un- ¿Indem der König äuf einer Seite dié Gefahr, sie. diesen entéräftet werden || neuel Orangsalén auszuséßén, auf der andern Séite die Nothwent-

nunmehr, in Verbindung mit der ui

ellebardenz; hierauf das Trauerpferd, geführt durch zwei | von denjenigen Resultaten unterrichten, welche durch dit lihen Verfassung, vielmehr verstärkt als i rangiae Ep Ls E I | tallmeister z clsdann der General-Adjutant, Gen. Maj. v. | s{lagungen ihrer Bevolimächtigten zum Seel eti | - || digkeit, ste zu einem {nellen und vollständigen Widerrufe der, in Thümmel, und sämmtliche Flügel-Adjutanten des Höchstseli- worden find. : Wie verbündeten Souverains hatten sich vom Anfang an/ | dem Königreiche seit dem 2: Jul. eingeführten politischen Verän- en Kurfürsten ; die- dienstthuenden Kammerherrn des regie- Se. Maj. der Kdnig von Reapel, geleitet von dein (Wie utvermeidlichen Folgen dieser sirafbaren Unternehmung derungen zu bewegen- vor Sich sehe, könne er keinen Augenblick K Mun Kurfürsten; Se. K. H. der Kurfürst Se. K. H. der Fnteresse/, die Gesinnungen der verbündeten Souverains/| täuscht und frühzeitig den Entschluß gefaßt, nichts von shwanten ; Er sey entschlossen ; die leyte Alternative zu ergrei- renden N s R S H Durchl. di Drin Wilhel ziehung auf die Angelegenheiten Seintés Reiches, in iht as Aufenhr und Usurpation in dem Königreiche Neapel zu fen, mit dem Bewustseyn/ vor Gott und vor- seinéni Gewissen, dié Kurprinz, uud J. I H. H. Durchl. die Prinzen ilhelm ies Umfange kennen zu lernen, ließ zu diesem Ende anl vorgaben, als rechtmäßig anzuerkennen: der größte Theil || in einer so schwierigen und schmerzlichen Lage getroffene Wahl

und Karl v. Hessen, und Karl v. Hessen vrige Hosstas! der || ferenz folgende Erdffnung gelangen. itopäischen Regierungen hatte sich für - dieselben Maßregeln verantworten zu kdnuen/ und. zugleich mit dem festen Vertrauétt,

Oberhofmeister v. Barxdelèben und dér übrige Hofstaat Sr. Er habe mit großer Bereitwilligkeit die Ei Wden. - Als die Folgen die ein solcher Zusiand der Dinge daß Seine erhabenen Alliirten - es mdgé dié. Entwickelung dieses h U groß 9 le Etn tabey ndig nah sich ziehen mußte, sich täglich deutlicher entwit entscheidenden Augenblices auch sehn, woelché ste wolle, Vie De

K. H. des Kurfürsten, des Kurprinzen und der übrigen Prin? | erhabenen Berbündeten, in der zuversichtlichhen Hoffnung j Dee : : ; : die Garde-Hufaren als. Eskorte; hierau die Minister || men, die Wohlfahrt welche Er Seinen Völ M hatten die Souverains Ursache genug- sich zu Fhrem. frú- | Ste selbst alle Vérsdhnungsmittel ershdpft, und Zwangs =Maßre= zen z \ h f st 6 welch Bölfern «ang schlusse Glück zu wünschen. Weder die augenblickliche Ja vermieden , oder die Anwendung derselben erechtfettiget ju all verjas

und das Ministerial-Personal, die hier anivesenden Gesandte lassen wünsche, mit jenen Pflichten in Einklang zu oru i ) z : h 4 vi ] é i Erfüllung den-alliirten Monarchen gegen Jhre Staaten f ng eines Volkes, das dennoch nicht aufhören konnte, treu || sehen wünschten; Jhren Rath und Beistand in keinem und viele eingeladene hohe Fremde, zuleßt fämmtliches Per- | gie Welt obliegen möchte, und dadurch zugleich auf dens nad die chmerzlkchen Opfer, wozu der Wunsch- das Un- || gen würdet.

sonal aller Landes-Kollegien, Hof- und Stadt-Stellen; den | tigen L / T O e1 BHvaer- @ti j L e Köniá ti ich nd icheln, das d E C i R : gei Wege des Friedens und der Eintracht, d Mines Bürger-Krieges zu vérmeiden und uoch schwerer ab- ¿Dex König kdnitre Sich noch s{chmeicheln, daß die große Mehrs Beschluss machte ein Husaren-Regiment. Eine große Men- |\ fernen, welche seit sechs Monaten Seine ' Svar vet iden Verbrechen vorzubeugen, das väterliche Gemüth des || zahl seiner Unterthanen gegen seinen väterlichen Zuruf nicht d

schenmenge aus der Stadt, vom Lande und auch aus den be- || päischen Allianz abgeschieden hätten.“ Ms bestimmte, konnten den wahren Karakter dieser Begeben- bleiben, und siatt sich in- einen Abgrund von Gefahren zu ftätzen, nachbarten Staaten wide: sih zum Anblie dieser ertisten „Er könne Sich keineswegs den widrigen Eiñdrud/ Mttthüllen. Die Souverains entschlossen Sich demnach, nicht || Jhm vielmehr die „Sorge anvertrauen wexde, úber thr wahre Wobl zu wachen, sie mit. ihren Nachbarn und mit Europa zu-vers

eierlichkeit, in Wilhe mshöhe “versammelt, und befand si || die in- Seinem Königreiche vorge allenen leßten Ereignis!W&ken durch Verbrechen herbeigeführten Umfturz, der jeden t

T Schlosse, in den Patis in auf allen Anhöhen. ie ropa hervorgebracht haben tbnnten, verhehlen bter Sretgrta en Griepen der Mes Ren E anzuerkennen, sbhnen, und hien eine B ee den geleitet/ habe d e Kbni | terie bildete zu - beiden i : iere. it Recht befürchten. Da Er edo . Sei L j nordnungen ,„ die nicht weniger verde ür da Béweggrü / er Kön Fufan reit y eiton dos Zuges Spallere jene M E D das sie S aittelbns betrafen / als Sr drohend für alle | dent Vorsah gefaßt; an seinen T den Herzog ‘von Kalabrier

il j [ sf ung erfahren, daß die verbündeten i A 1 , : z ie Artillerie stand auf dem Plateau unter den Kaskaäden. G e : f Mächte, den Grun Sten, mit vereinten Kräften ein Ziel zu sehen. ein Schreiben zut erlässen/ worin er thm von Seiner eigenen Lage,

Ñ : i erechtiafeit, Weisheit und Mäßigung, von 2 E | Langsam ging derZug zu der, vom Jäger-Bataillon beseßten || dig geleitet. "vórden, getreu, k hig rg N Väit entfernt jedoch , dur strenge Maßregeln verfolgen zit || von. den Entschlüssen -der verbündeten Monarchen, und von detr

Löwenburg hinauf, von deren Zinnen die s{chwaärze ahne mit || tref der Reapoli 4 œ j ennti Eôn ;

e s i politanischen. Angelegenheiten A vas auf einem, Jhren Grundsäßen und Neigungen viel Gefahren Kenntnis geben werde / welcher das Königreich unfehl=

HEMes Bana eee. Ee Burgkapelle war ganz {warz be- | ohne Fuvor den Versuch ciner Versdbnun Vie Gie Jett senteren Wege errächt werden konnte, hatten die alliirten | bar ausgesezt seyn werde ¿ weni män einé Sache, die von Tus hängt ; der Sar ophag me em ruhenden Ritter von weißem | Mittel zur Erreichung des gemeinschäftlichen Zwecke M ins aufrichtig ewünscht/ #0 wie sie jeßt noch wünschen, | än nur ¿e Aeußersten . führen kdnne/- ferner behauptént wolle; Stein im Hinte “E zwischen größen silbernén Kändelabern. || würden, erschöpft zu haben und da sich folglich der V iúnftige Vorstellungen und friedfertige Mittel zu dem || da jedoch Sé. Mai. int diesem Sthreiden Sich auf ijéne einfache Nachdem der eneral - Superintendent Dr. Rommiel die \0 mehr s{chmeicheln könne, den Seinêm Herzen L then angen zu können, dem sie nicht entsagen dürfen, ohne ih- und gedrätigte Sprächée L alige müsten , welche der Drang des

Trauerrede gehalten, ward der Sarg in die Gruft gesenkt | eines Versbhners Seiner Völker geltend zu machen : so s Ftvissen Und ihren heiligsten Pflichten zuwider zu handeln. || Augenblictes und die kritisché fit in dex Sie sich befänden, a

See Seen Sarss betet und vesdlasen. | Mad iee Bent ne ier B 1 N anotiet/ fee Be Bi lar Pie | bebet pet Sette Bieten dure idre Bemthungen, di vors

fai » (A j / j chy P Ee 4 : gs j i: E

Hundert und Ein anonenshuß und Bataillons-Salvên von || duoht \ a Rg i welchem Sie i then, und durch K Mittel und Wege, welche dem Könige || habenden Schritt unterstüßen , indem Sié ihren diploma en

"eMWtafalt: für das: Glück seiner Unterthanen und für die Ruhe || Agentett zu Neapel eine bestimmte, in démselbeit- Bie YY a te-

eich den

Ly Burg bis ins Schloß hinab, verkündigten die Beiseßung | nun sähen, abgewenden een O Un Ibsen, weltEt der Gebeine Wilhelms 1. "Die Donner des Géschühes Roon en S L E bo | en See nagen Staaten eingeben könnte , dabei mitzuwirken. Hôcch| er- Fustruftion ertheilten, und sie so in den Stand- sehte, mit vo

ten weit an dem - herrlichen Waldrande, wo dér | ersuchen zu müssen, hnen ihre Anfichten ohne Rückhalt Men die Souverains ih fühlen, auf diesé Weise Sr. ndiger Sachkcnntnis d gluckliche Resultat , das zugletc ; i tj

allten Schöpfer dieser béwunderswürdigen Anlägen, mitten Unter | nen, indem der ‘König übèrzeugt Minen Anspruch“ mehr auf die Liebe und BVérehrung ihrer || Sorgen Sr. Majestät und den Leiden Jhrer getreuen ertha- / } zeutgt sey, daß Sie gewis au) Wi : gc 1 Endé máchen solle, durch ihre Mitwirkung | fbrdern iu

einen Werkeh in der altérthumlichen Burg ruht dié èêr ex Gelegenheit, dèr Welt einen Be é ( ju sichern ‘und gewis wäre es die grdßte Wohlthat, roelche || net ä [ 4 A rae d L genheit, dee Welt einen nenen Beweis ene i seinen Unterth jesen hâtte/ e über dio | helfen. 4 | en

ge

ichten Dérer aufzttklä- Fn Fölgé ‘diefer Erdffnungett hât det Kdnig das S hvei

¿lber zum Mausoleum aufgerichtet hät. Gesinnungen; und jener gerechten und erleuhteten Am, A en Jens ert “Leipzig/ 18. Mätz N eiutchtete S

j nt . 4u Li __ Diess è rdnt uUrde vo eiten érb S der bekannte hiesige Kóöópf, zu Liverpóol, als er Diese erste ftung wurde von Seiten derk. 3 ständig zu mächetn.// | zuef erlässt, und wovon Sie dic hier anltegeme A |

ach ebe eingelaufenen L 4 || ben würden, welche die Grundlage tif tohenden Gefahren und Über die Ab | A m S 9 gelaufenen Briefen, idlage threr: Politik anom é außer Stande, ‘sié davor du bewahrèn, nur die unselige mitgetheilt; welchés Er an Se. königl. Hoheit den von.

i de | fmann Köpf, zu Mâá e Stande/ F NS | Mg éinér Verfassuug, wélche unter bér Schwere ihrer eige=- Haben es iur nüpilch bie ten; den Herzo von Gallo zu f ch

worden. j y j; i: | Ï S y f Würzburg, 15. ‘März. Gestern wärd die Krounprin- *y Geborne Prinzesfin von Sachscits Hildburghauset Vechen erliegend, ihre Dauer nur durch fortschreitende, || zu bevufen, damit die erenz der Bevollm