ne Kinder, 200 Zwillinge und einmal Drillinge. Gestorben sind 8749 worunter 57 úber go Jahre. Getraut sind 2759 Paare. Jn den lesten 5 Jahren sind, -durchschnittweise,- fährlich 9 mehr geboren, als gestorben. Der ganze Reg. Bez. ent- hâlt Éiaeside 555,000 Bewohner.
Oppeln. Auf Zink, der aus Mangel an Absaß fasi gar nicht fabrizirt ward, sind kürzlich bedeutende Bestellungen aus dem Aus- lande eingegangen, die wahrscheinlih die Fabrikation neu beleben werden. — Der Tuchhandel gewann durch austoärtige Bestéllun- gen einigen Schwung. — Auch der Getraide-Handel hat sich auf einigen Märkten gehoben; besonders wurden Waibßen und Gerste verfahren, und dadurch die sehr gesunkenen Getraidepreise bedeu- tend gesteigert. (also, daß Neiße im v. M. die höchsten Waiben- Preise. in der Monarchie hatte, wie die nächste Durck; schnitt - Ta- belle ergeben wird.) Auch gewinnen die Jnsassen immer mehr Sinn für die Nüßlichkeit des Schul - Unterrichtes ihrer Kinder, und dies hat besonders der Ratiborer Kreis dadurch bewiesen, daß er auf die ihn vom dasigen Landrathe v. Wrochem gemachte Vor- fiellung, mit der grdßtén Bereitwilligkeit, das zum genehmigten Ausbaue des ehemaligen Jungfrauen - Klosters zu Ratibor, für das dortige evangelishe Gymnasinm erfoderlihe Bauholz, troß der sehr {lechten Wege, ohne Entgelt angefahren hat. Manche Gemeinden besorgten, ob sie gleih 6 bis 7 Meilen vom Holz- Platze entfernt waren, dennoch die Anfuhre. mit eigenem Gespanne oder bewirkten solche, wenn sie selbst nicht fahren konnten, durch selbs gedungene Fuhrleute. Eben so hat die Bürgerschaft zu Ratibor sih erboten , zur besseren Unterbringung der dahin be- stimmten Eskadron des zweiten (Schlesischen) Ulanen Regimentes, einen En Garnisou-Stall für 150 Pferde, auf eigene Ko- fien, massiv zu erbauen. — Die Schuldenlast der Städte im hie- sigen Reg. Bez. hat sich seit d. F. 1316. um 250,336 Rthl. ver- mindert. — Ein Schieferdecker aus Leitmeriß erbrach in einer u. derselben Nacht , die hiesige evangelische und die katholische Haupt-Pfarr-Kirche, und entwendete aus jener die silbernen Fran-
en von der sammtnen Kanzel-Bekleidung und aus dieser 2 Rthl. llmosen-Gelder. Nach seiner Verhaftung bekannte er auch, die Kirchen in Loewen , *) Falkenberg **) und Schurgast ***) beraubt u haben. Î Tai — Jn der Straf - und Vesserungs - Anftalt zu Spandau erhängte sich ein 20 jähriger Gefangener, der seine drei- jährige Strafzeit bis auf 4 Wochen abgevüßt hatte.
Rastenburg. {) Am 4ten d. M. reiscen 4 Personen von Arys {}) hier durch na. Königsberg; unter ihnen be- fand sih auch der Landschafts-Rath Goullon auf Schlaga. Die Reisenden hatten einen schmalen, mit Leinwand überzo- genen Wagen ; das Wetter war mit Schnee und Regen be-
leitet. 4 Meile von der Stadt geht der Wagen im tktiefén
eleise etwas schief, und wird vom Sturme umgeworfen, so daß das Leinwand-Verdeck in den mit Wasser gefüllten Gra- ben stürzt. Ehe das Verde losgeschnitten wird, die 3 Men- schen fe herausarbeiten und das auf den Goullon gefallene Gepäck herunter geräumt wird, war dieser im Wasser erstickt und wurde tod hieher gebracht.
Möchte doch dieser Unglücksfall den Bewohnern der hie- sigen Gegend , Veranlassung werden, die schmalen Wagen- Gleise abzuschaffen, und auch in dieser Provinz breite Wagen- Spuren einzuführen! :
Stralsund. Die Gemeinde zu Gormin, (Grimmer Kreis ) hat die Erbauung eines neuen geräumigen Schul-
auses beschlossen, weil die Schulsiube in dem alten Küster. ause für die immer mehr wachsende Zahl der Schulkinder zu flein ist. :
Die, während der lebten Krigszeit verwüstete Kirche zu Sagard, (im Bergener Kr.) is mit einem Kostenauf- wande von ungefähr 3000 Rrhl. jest wieder hergestellt, und der zum: Superintendenten für die Greifswalder Landge- meinde ernannte Pastor Ziemßen zu Hanshagen, isi in sein neues Amt feierlich eingeführt worden.
Tilsit. Den 7. April d. F. starb hier der Königl. As- sessor beim Amtsgerichte Heinrichswalde, Gustav Friedrich MNaugardt,. ein Mann von seltenen Tugenden, die ihm die Werthschäßung des ganzen gebildeten Theiles unserer Stadt, und die Liebe aller derer erwarben, welche sein Amt mit ihm in Verbindung seßte. Aus Labiau gebürtig hatte er sich seit 11 Jahren dem Königl. Dienste gewidmet, und war während dieser Zeit, freiwillig als Offizier der Landwehr ins Feld ge- zogen, wo er durch mehrfache Strapazen, denen seine schwäch- iche Konstitution nicht gewachsen war, den Grund zu dem unheilbaren Uebel legte, welches ihn im z1sten Lebensjahre dahin gerafft hat. Mit allen erheiternden Vorzügen des ge- selligen Umgangs, mit vielen gründlichen Kenntuissen ge- shmückt, verband er das redlichste wohlwollendste Herz mit bewundernswerther Fertigkeit in Geschäften, eine unbesteh- bare Wahrheitsliebe, mit dem freundlihsten Aeußeren, Heiter- keit in allen seinen förperlihen Leiden mit festem männlichen Muthe, und wirkte im Stillen so viel Gutes, als er fonnte Lange wird er uus unerseßlich bleiben, und die Stadt die ihn besaß, wird ihn OeA nennen, so lange einer lebt, der ihn gekannt hat. oh auf seinem leßten Krankenlager, erhielt er den Ruf zu einem höheren Wirkungskreise, die sichtbare Anerkennung seines Werthes von Seiten seiner Vor- B. Der Himmel wies ihn aber einen noch größern
irfungsfreis an. Der Staat darf um den Verlnst eines so redlichen Dieners trauern, er ist dieser öffentlichen Aner-
*) Stadt im Brieger Kreise, Breslauer 4 *#) Kreisstadt, Oppelner Reg. Bez. x#*) Mediatstadt, Oppelner Reg. Bez. 1 Stadt im Königsberger Reg. Bez. T4) Stadt im Gumbinner Reg. Bez. (Johannisburger Kreises.)
Reg. Beg.
\
| dem Kastellan Hrn. Sattler im Opern - Háuse, und am
fennung werth. Zahlreich fließen die Thränen einer ey von hier wohnenden Mutter, die durch diesen ihren @ dem schon zwei seiner erwachsenen Geschwister vorangeg ind, thre leste Stüße verloren hat, denn er liebte F em findlihsten Gemüthe, und theilte sein Brot mit F Wolmir städt. Der Bauer Michaels zu Meseberg, Wolmirstädt, Re Bei. Madeburg) lebte mit seinem Bru, mehre Jahre in Streitigkeit ; jeßt sollte er demselben, nach , lichem Erkenntnisse, einige tausend Thaler auszahlen. Jm me Über diese ihm auferlegte Verpflichtung, erschlug er de der am zoten d. M. auf seinem Hofe. Der Leichnam des deten ward, um jeden Verdacht abzuwenden, meilenweit Wald geschleppt: aber der Sonne und dem Auge Gottez
Allge
nichts dunkel. Der Thâter gestand bald darauf den Bruder und erwartet im Gefängnisse den Lohn seiner Frevel - That -
E
“61 Stùdck. Berlin, Sonnabend den 28sten April 1821,
ck Fs
Ein Reiter hatte den Unfall, von seinem Pferd: F- worfen zu werden. Mit der größten Kaltblütigkeit sa ¡Du wirst mich nicht mehr ab,/‘/ und gab seinem den grausamen Befehl, das Thier verhungern zu lasse Knecht, den frommen biblischen Spruch „„der Gere(F barmt sich seines Viehes// in der Brust, jammerte F glückliche Pferd, das im Schmerze des wüthenden Hs einige male laut aufschrie, und, auf dem höchsen Put Verzweiflung, sich Stücke Fleisch vom Leibe riß. Er dem barbarischen Befehle seines Herrn nicht länger geh und stecktte dem armen Thiere zur Nachtzeit, mit Lebens ein Bündchen Heu, heimlich zu. Der darüber entrüste zählte dem Ungehorsamen einige Stockshläge auf, diesem Veranlassung gaben, gegen ihn flagbar zu Bei dieser Gelegenheit kam natúürlih auch die cyral Behandlung des Pferdes zur Sprache, und man ist! ganzen Umgegend, auf die Entscheidung dieses seltenen zesses, höchjt gespannt.
L Amtliche
Kronik des Tages.
¿6 Königs Majestät haben am 10. d. M. dem Kapt. sow sfi, vorher im Kaiser Franz Grenadier - Regi- den Karakter als Major beizulegen geruhet.
26sten d. M. sind des Königl. Staats - Kanzlers
reußische Staats-Zeitung.
Fürsten von Hardenberg Durchlaucht, von Höchst- |
mcine
5 2:
Na chrichten.
ihrer Reise, in dem erwünschtesten Wohlseyn wieder hiex e1ngepostE. Liu dii wééos i 2e. Durchlaucht der Prinz George von: Hessen-Darm- stadt sind von Neu- Streliß hier angetonmitn. isi Abgereist: Der Königl. Schwedische Chargë d’'Afaires am
Kaiserlich Oestreihshen Hofeck Baron è na L chschen Hofe», on von Lagerheim, geht
Wechsel- und Geld-Kourse.
Wien. Am 18g. April war der Mittelpreis der Schuldverschreibungen zu H pC. 7275 K. M. — Darle) Verlosung v. Jahr 1820, für 100 Fl. 1032 K. M. — Atelen pro Stúk 550 in T Augsburg ed i K: Pri M: Med, )
our. 997 Ujo. — London, - Sk. Fl. 10. 5 Br: 4 adrid Avril. Jù deb i ck; ; L as nf ; 7. April. Jn der gesirigen Sißung ward K E le JO0 Dr: sl. 1175 in K. M. 2 Mo. Arrifel des Geseß Entwurfes in Betreff der grund- 0D. 0s. pSr,- 2497. en Rechte also abgefaßt und genehmigt: Zur Verinei- er falschen Auslegungen des Dekretes der allgemeinen und dentlichen Kortes. vom 6. August 1g11 wird erklärt, Königlihe Schauspiele. |{ch Es A u des E Ml eOe : ; êgien, damit verbundene Rechte u. #\. w., die ihren Donnersi. 26. April. Belmonte und Konstanze, Sing N, aus grundherrlichem Besißthume haben, völlig auf-
2 Abtheil. Musik i anes dh | D T No n A E F Ma Laune des Verliebten, Sch sind; daß die bisherigen Besiber solcher Seigneurién in 1 Aufzug, von Göthe. Hierauf: Das leßte Mittel, in Recht haben, dérgleihen Abgaben zu fodern, das in 4 Abtheilungen, von Frau von Weißenthurn. lich nicht verpflichtet is, solche zu leisten. Sonnabend, 28. April. Kein Schauspiel. aris, 18. April. — Endlich sind die Debattèn über Im Saale des Königl. Schauspiel - Hauses: änderungen im Reglement, und die dadurch dem Prä-
: Große! Y : uttd Fustrumental - Koncert, unter Direktion des König. M zu verleihende größere Macht, um den Ab- und Aus- ingen der Redner Maß und Ziel zu seben, und zü
Direïtors Herrn Seidel. Erster Theil: Simfonie von Ÿ Arie von Salieri, mit obligatem Violoncell, gesungen v ern, daß eines Theils das Hin- und Wieder-Reden nicht E ge! dh nd Hrn. Hansmanu. Nini „ce Wndliche verlängert, andern Theils nicht auf diése Weije ori M reert von Biotti, für Violine, ausgefüe über die Beschränkung der Preßfreiheit , zur Ver- fir Se: Male Ls Plinicis Lea Ge eT Und sens der Publicirät gefahrbringender, die Autorität der Re- | E b / ; A 7 ahfechtender Aeußerungen, vereitelt werde, zum
slen Sr. Majefiät ves Königes von Spanien, Karls 1%, ( Schluße gefommeñ, und auch der dritte Artikel, nach
Mitglied des Schweizerischen Musik - Bereines, und mehre
falischen Gesellschaften. Zweiter Theil: Koncert für Pedal: 7 Und a orshlage der Kommission, isk angenommen worden. Je-
hoben sich gegen denjelben noch sehr starke Oppositio-
fomponirt und gespielt von Celeste Boucher, erste Klabiet
Harfen -Spielerin vom vorgenannten Königl. Hofe, Mus-| jt blos: von Mitgliedern der linken, fsondern auch der Seite, und mehre Verbesserungen und Zusäße , die
vin der Jufantinnen von Spanien. Duett von Paer, gesuni Mlle. Eunife und Hrn. Stúmer.
itérsiübung fanden, mußten erst beseitigt werden. Be- s{ien die S daß mit Annahme des Vor-
IT. Zeitungs
Cayciccio für Violine, komponirt und gespielt von Ht , die Katimer zu sehr in die Hände der Minifter
ander Boucher. Duett - Koncertante , für Pianoforte un)
eigenthüinlich erfunden und ausgeführt von Celeste Bouche! verde, starken Eindrucf auf eine große Zahl der De- i von den verschiedensten politischen Meinungen zu
dieses Duo allein, auf beiden Fustrumenten zugleich vortrag und dies offenbarte sich auch durch die - bedeutende
_ Einlass-Karten à 1 Rthlr., sind von Donnerstag frúh Billet - Verkauf-Büregu, Leßte- Straße No. 11, bei dem
êr diesmal ‘gegen die Majorität stimmenden, obgleich geiden Minorität; denn von den anwesenden Depa-
Hrn. Adler im Schauspiel - Hause (Eingang Tauben - Str usammen 310, stimmten 155 dagegen, und folglich hat-
Minister, welche den Vorschlag begünstigten, nur eine elt von 44 Stimmen. Der angenommene zte Artikel olgendermaßen: „Gemäß dem 26. Artifel des Regle- fann-der Präsident allein, dem Redner in Erinnerung ; daß er von: dem eigentlichen Gegenstande zu weit “fe, und wenn dies zweimal bei einem und demselden ande geschehen ist, und er dessen ungeachtet in der Ab- Ung foëttfsährt,' ist der Präsident befugt, die Kammer agen; ob: dem Nedner nicht für den Rest der Sibung ruFlejèn Gegenstand das Wort zu versagen sey; hier- Zeiter Wtscheidet die Kammer ohne Debatten durh Siben- Heu wff Und Aufstehen; : : ch4 GestirnMher waren in dieser Sibung mehre Petitionen zur
an der Kasse zu haben.
Anfang 7 Uhr, Ende 9 Uhr.
Die Eröffnung des Eîinganges if um 6 Uhr.
Fn Potsdam: Die Hagestolzen, Lusispiel in 5 Abthell von A. W. FFland. (Mad. Neumann, vom Groß - Herzodl Theater zu Karlsruhe: Margarethe.) E ein Divertis| vom Königl. Solotänzer Hru. Hoguet, ausgeführt von det Hoguet, Konst. Telle: den Damen Lemiére, Rönisch, Vestrif pery und einigen Eleven der Königl. Tanzschule.
Meteorologische Beghachtungen
vom 23. April
Thermo- meter. 13° -f
19 ° -+
Barometer. Wind.
F, 2B 4 g‘ M.23°—‘ B
A. 2 —— ll N. 7 14S M.27°11/ Gl A. 2711‘ G1
L5E ° + 15° -+ 20 ° .-Þ 14° -+
Hell Wi )è gekommen , unter andern auch eine, daß Franfreich | vet waFtsihe von Korsika, der nur lästig und schädlich sey, ent- Gefim Mlle z eine Petition, die von dem Bericht-Erstatter als geschmackt und unbesonneu bezeichnet, und über die Wee weitere Abstimmung zur Tagesordnung geschritten
vom 24. April
R A M ENE De e TUAA G R K
MNedakteuff!! dent Hofjouwelier Bapst wird jeßt die, für Se. Maj. |
Bedruckt hei Hayn,
ite*diariáiitene Krone gefertiget. ; ch einem Königl. Befehle vom 4ten d. werden 40,000 ||
-Na chrichten.
tann aus der Klasse von 1820 Zeitpunkt, von wo ab -sie wirklich wird noch näher bestimmt werden. :
Der bisherige Spanische Gesandtè am Londoner Hofe, Herzog von San: Carlos, ist auf seiner Reise nach Madktid, zu
Bordeaux eingetroffen. Z E 6ten S E das ganze Gewölbe der Kathes rale zu Mont -de -Marjan *) eit è daß je F dabei besdädiget ward. i 4 Mey DIO LAR Je ier London. Eine hiesige Literatur-Zeitung zeigt an, daß man zufolge eines Artikels in einem Berliner medteinischen Journale, auch hier Versuche mit der Belladonna gemacht, und gefun-
den habe, daß sie ein Prâservativ gegen das Scharlach- Fieber
ey.
Die Anzahl der Pairs von Großbritannien if, exflu der Bischdfe,- gerade 500. Von diesen sind gèadelt nee E als Hofbeamte, 19 als jüngere Abkömmlinge des Adels, 50 als Staatsmänner, 16 wegen ihrer ‘diplomatischen Dienste, 17 wegen ‘ihrer ausgezeichneten Leistungen zur Set, 57 wegen ihrer Großthaten in Landschlachten, 59 weg-n ihrer Dienste in den Gerichts: Höfen, 59 durch Heurathen, 227 durch den Einfiuß. des Reichthums u. \. w. Von diesen 500 sind 92 Unverheurathet, 64 Witwer, und 344 verheurathet Von den 344 Verheuratheten und Witwern haben 99 feine Kin- derz dle übrigen zog aber 755 Söbhn? und 703 Töchter. Die ahnen von 156 Pairs lebten im uten, die von 51 Pairs im 1aten, die von 52 Pairs im z1Z3ten, die von 55 Paiîrs-im 14ten, die von 35 Pairs im 15tèen, die von 6o Pairs im L6tèn A e dent 59 Pairs pa aiten umd die von z Pairs im 18ten Jahrhunderte; über die Grenealogie von 49. Pairs {iv indessen ein Dunkel. : ; E lies
Kapitain Parry hat d2:n Lords: der Admiralität am Bord des Schisses Fury, weiches in Deptförd liegt; ein glänzenudes- Fest gegeben. Ex segelt nächste Woche zu seiner zweiten Entz deckung - Deise ab.
Se, Majestät. der König werden Jhren. Geburts - Tag am Donnerstag den zten Mai, auf. dieselbe Art, wie Se. verstorbene Majestät feiern, Und èncwèeder eine Assemblee in D CTISINS: A halten, dder einen Ball in Carlton-House geben.
L Das Gedrängè gestern abend im Hause der- Lords war unbeschreiblich groß. Graf Grey überreichte Bittschriften von den Englischen Katholiken und vòdn den Englisch-Katholischen Pairs», daß die im Hause E befindeude Bill genehmiget wer? den mögè, Graf Donoughmore krug sodann auf das. zweite Verlejen dèr. Bill an. Graf Mansfield widerseßte sih diesem und s{lug vor, daß die Bill in 6 Monaten verlesen werden solle, Diesen Vorschlag untexstä6ten die Bischöfe von Louz don und Chester, so wie Lord Redesdale; und zu Gunsten dex Bill: sprachen Se. Königl. Hoheit der Herzog von Sussex, der Marquis von Buckingham, der Bischof von Norwich und Graf Hartdwby. Um ‘11% Uhr schlag Gräf Liverpool -vor, daß sih das Haus adjournirè, damit bei der Enticheldung einer so Úberaus wichtigen Sache, einem .jèden der edlen Lords Gelegenheit gegeben. werde, seine. Meinung ausdrücken zu
%) Hauptstadt des, mit Spanien gränzenden Franzdsischen De-
zu den Fahnèn berufen; der ini Afrivirät ‘treten sollen,
partement Landes,