1821 / 55 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 08 May 1821 18:00:01 GMT) scan diff

pôrern, auf dem Pafetboote des Neapolitanischen Kapitains Jaccarino, gegen Malta hinogèflüchtet, vermuthlich um nah der Levante zu-entwischen..Ep=-hat: 52,000 Piajier oder Si: zilianische Thaler mitgenommen; welche er ‘auf’ Rechnung einer erzwungenen?“ Kontribution zeinzog, dieer der Stadt noch vor seiner Abreise auferlegte: 11: è Am 2en April enthielten “die hiesigen Zeitungen fol- gendes Manifest : 1 2B i f Die: Bewohner des jenseitigen Kalabriens an die Bürger von Messina. Aus den Pressen Eurer Stadt isi. eine Proklamation zu uns gekommen. Wir waren-zwar einst zur Annahme der von der regierenden Macht in der Hauptsiadt ungs. ge onstitution bereit : allein nah der ießt eîn étretenens 2 M nderung der Dinge, und nachdem Se. Maj. unser König, uns seinen Willen kund ge- macht hat, wollen wix Kalabresen weder Aufrührer noch Anhanger der Anarchie seyn/' sondern rechnen es uns vielmehr zum Ruhme, u-gehorhen, und der in Neapel jeßt angeordneten Regierung un- ¿rxe Folgsamkeit: und . Achtung zu | bezeigen. Wir fügen uns den Befehlen der rechtmäßigen Behörden, und bleiben ruhig. Un- sere alte Bekanntschaft mit Euch, Bürger von Messina, macht es uns zur Pflicht, Euch dië Täuschung zu nehmen, als siände in Kalabrien eine zu Eurer Untersüblng bestimmte Armee. Wir kennen zu sehr unsere Pflicht, als uns an diejenigen anzuschließen, wel- cheè uns vom Gehorsam gegen den Souverain und die Gesehe ab- wendig machen wollen. Reggio, am 1. April. ermanstädt, 23. März. Die Nachrichten vom Anzuge des Túrkischen Heeres" bestätigen sich nicht; die an der Do- nau befindlichen Festungen haben zwar eine Verstärkung ih- rer Besaßung erhalten, diese verhält sich iden bis jebt noch ganz ruhig. Es \{cheink als ob die Böjaken der Mol- dau und Wallachei nur deshalb das Land verliessen, um den Folgen- des Durchmarsches des Hypsilantischen Heeres zu ent- gehen. Wiewol hier die von'Sr. Majestät dem Kaiser von Kussland abgegebene Erflärung ‘allgemein bekannt ‘ist, sd hat ypvsilanti doh noch die: Keckheit, die Hilfe einer fremden Mean zu vérsprechen. Dieser Tage ‘erwarten wir den Hyp- ilanti. Theodór Sludzier hat die Gegend voi Ryinnik ver- Run und sih nach Krajowa"zurückgèzogen ; Hypsilanti soll sich mit dem Sludzierschen Korps zu verbinden beabsichtigen, um fodann mit einem 30,000 Mann starken Heere, den em- pôrten Serviern zu Hilfe zu eilen. Die interimistische, aus 12 Bojaren bestehende Regierung' hat nunmehr ihre Anitfüh- rung, mit Einreichung eines demüthigen Schreibens an den Großherrn begonnen , ‘in welchem sie um Ernennung eines neuen Fürsten, ‘an- die Stélle des-entwichenen Suzzo, und um Vergebuñg alles dessen bictet, was in. der Moldau gegen dén Willen der dortigen Bewohner“ vorgefallen ist; "mit die- ser Bittschrift ist eine Deputation zum Pascha Jbrailow ab- gesandt worden , welcher ste nach Konstantinopel befördern wird. Jn der jüngsten Verfügung hät die interimistijche Re- gierung die freie Aus- und Einfuhr sämmtlicher Handels- Artikel erlaubt. Jn der: Moldau is die alte Ruhe fast ganz wieder hergestellt. Die ¿wenigen in “Jassy - noch befindlichen Griechischen Soldaten haben, nach erhaltener Nachricht von der Erklärung Seiner Majestät dés Kaisers von Rusfland, ihre Uniformen abgelegt.

Brody," 24.“April. ‘Unsere Nachrichten über die Lage | der Dinge jenseit: déèr Donau sind sehr schwankend und un- | sicher. Der Fürst Hypsilanti, welcher bisher mit 17,000 Mann |

bei Focksani stand; soll in Bucharest eingerückt, und dort mit großem Jubel empfangen worden seyn. Die Griechen versprechen ich viel von'’dén Volkgufständen in Bulgarien und Servien. ch rechnen siè* auf die kräftige Unterstüßung des Ali Pajcha, welcher sich_ dem'Fürsten Hypsilanti untergeordnet haben, und gegen Salonichi in Anmar]ch seyn soil. Der bisherige H0o8s- podar der Moldau, Fürst Suzzo, hat Jassy verlassen. Einst- weilen behérrsht dèr Senat der Bojaren, das Land mit großer Willkür. : E 1 Stockholm, 25. April. Der Storthing zu Christiania hat in Betreff ‘dêr, mit“ Dättemark geschlossenen Konvention, wégèn Abführung de“ dfurtlichen Schuld Norwegens an jene Macht „- noch keine bLstitkinten Beschluß gefaßt. Vergebens werden! die desfallsigen Diskussionen in jeder Sißung-erneu- ert.* Ein Theil-stimmt ' zwar für die Abtragung der Schuld, ist ‘abér“mit ‘den- Mitteln dazu nicht - einverstanden ; ‘ein an- derer Theil will die Schuld zwar anerkennen, läßt sih aber úbér-die Abzahlungs - Termine nicht aus; eine dritte Partei will, daß Schweden, oder der König selbsi, aus eigenen Mit- tel; die * Zahlung der an Dänemark s{chuldigen Z Mill. Relichsthaler Hamburger: Banko Übernehmen soll, weil die Petelnigung Norwegens mit Schweden, für lebtes einen“ jo L ortheil ergab’, daß es das fraglihe Geldopfer wohl bdernehmen“ könne. Diese Zumuthung is indessen um“fo üunbégründeter, als von den Einkünften Norwegens bekannt- lich ‘hit mehr, als 50,000 Reichsthaler Norwegijche Spe- ciés; indie Staatskassen Schwedens fließen, die, zu gleichen Summen/ bei dem Ministertum der Auswärtigen Angelegenhei- ten und bei dem Schiffahrt-Kommissariate verwendet werden. Dér König soll sehr entschlossen seyn, den Storthing zur pünktlichen Vollziehung des mit Dänemark getroffenen Ab- kommens anzuhalten.

“Das Kommando der zur Beschüßung unseres Handels

im Mikttelländischeh ‘Meere bestimmten Fregatte „„Jaramas“/ ist dem Marine-Major Grafen von Rosen ‘anvertraut worden. j R Hafen von * Gothenburg: sind 25 Englische Schiffe eingeläufei, um Balken und ‘Breter aus Schweden -einzu- nehmen; es is dies eine Spekulation in Folge der Bill’ des Englischen Parlamentes vom 4tén d. M., ‘nah welcher die

| zu lassen.

Zollabgaben auf Erzeugnisse der Waldungen des Nort Europa, in England bedeutend heräbgesest, die ‘Erze der Kanadischen Waldungen dagegen erhöht worde Jn weniger denn 8 Tagen fanden alle - dortigen V von Balken und Bretern einen so reißenden Absag nichts mehr zu verkaufen ibrig- war; das Nar lunas Dixon und “Komp. hat- allein durch diese: günstige

Allgemeine

rung der Handels - Konjunkturen, einen ‘reintn Gewi mehr als 100,000 Rthlr. «Schwed. Banfso bezogen. - ( Ul fl d 6

General Camps geht morgen nach Berlin--ab. Christiania, 24. April, Vom Monat Januy

Ende März d. J., sind: bei der Direktion der: dur die G

Benecke negozirten! Anleihe, aus den: Zoll- „und Konsun

JIntraden 137,145 Kthlr. (und 82 Schill. Norw. eingegangen. j :

Watschau, 30: April... Der Termin zu den öffen Ausstellungen: der Kunst und Landes - Jüdustrie - Gegen ist bis zum 2steu Septemb. d. J. verlegt worden. |

—————— —F Folgende hochs nüblihe und längst gewünschte Bü- Wechsel- und: Geld-Kourse. ff sind jebt in Berlin bei Hayn, Zimmer -Straße

Hambur 4 Amsterdam furze S. 1 29, erschienen, und daselbst so wie auf allen Königli- Cent 2 Mon. C64 pt. Geld mit 2 pCt. besser. M Postämtern und in allen Buchhandlungen zu haben: f. S. 37 Schill. 75 Den. e Mon. 57 Schill. 4# Den, [

Paris 2 Mon. 265; Schill, eret errn K

deaux 2 Mon: 26#Schill. fehlt. Kopenhagen k. é G: e. R C 02 a i

pee 22 Breelag 6 Woher A Schill. Geld. - ollstandiges topographisches Wörterbuch des Preußischen Staats,

ellectiv 6 Wochen 145 pCt., Prag in efffectiv hen 1463 pCt. Geld. Augsburg 6 Wochen 14 ¿ S Et Âi s L Briefe und Geld. Frankfurt 6 Wochen 1467 pCt. enthaltend sämmtliche Städte, Fleen Dörfer, Weiler, boten. Leipzig z. M. 146 pCt. zu lassen. Str. Kolonien, Vorwerke , Hôfe, Mühlen , einzeine Häuser, mit burg 2 Mon. 84 Schill. Geld; viel Umsas in kurzen SF Angabe der Feuerstellen und Einwohnerzahl, so wie der Pro- Louisd?or'11 Mrk. 52 Schill. erhöht uud gefrazF vinz, des Kreises, und des Regierungs- und Gerichtsbezirks, Holländische Dukaten, neue fehlen; nomine! 85 pYworin sie liegen, desgleichen alle Gebirge und Berge, große Gold al marco 1042 Schil. zu lassen. Däuisch Waldungen und Forsten , Morâste und Brüche, Flüsse, Seen, Kour. 1252 pCt. Fein Silber 27 Mrk. 114 SchilBäche und Kanäle. Mit vorangehenden allgemeinen Uebersich- Silber in Sorten 15 Lth. 5 Gr. à 14 Lth. 9 Gr. 27Mten. Von J. D. F. Rumpf}, expedirendem Sekretär bei der 11 Schill. sehr begehrt. Preußishe Münze 27 zl. Regierung zu Berlin, und H. F. Rumpf, Königl. Schill. zu lassen. Diskonto 52 pC. Geld. }, Lieutenant außer Diensten, Ritter des eijernen Kreu- Preuß. Prämien - Scheine 189 Mrk. Briefe, 18 Preis aller drei Bände 7 Rthlr. eld. i : A Die Verfasser dieses Werkes , dessen erster Band bereits im Norwegische Anleihe à 5 pCt., à 772 Briese, aWber v. J. erschienen, und welches nun mit dem zten Bande i E ndet ist, beabsichtigen, dem Publikum um einen möglichst woh[l- Dänische Anleihe, erste Abth. à 6 pCt. Zinsen M Preis ein Nachschlagebuch in die Hände zu geben, aus wel- pCt., desgl. 5 pCt. von 3000 Mrf. 817 - 82 pEt.; hauptsächlich die Verwaltungs- und Gerichts-Behörden eines Abth. desgl. 5 pCt. à 80—853 pC. wenig Umsaß. Orts in der Preußischon Monarchie sofort zu ersehen sind. Oestr. Anl. das Loos v. 100 Fl. à 1057 . "M haben diesem Zwecke nit nur völlig genügt, sondern mit pr. fontant ziemlich viel Umsalb, 2055-. 108. pr. ult. Melben noch andere wesentliche und núßliche Nachrichten verbunden. desgl. vörderst schließen sich der Einleitung folgende tabellarische Zusam- nstellungenan : 1) Eine geographische militärische Einthe i- : Wg des Staates enthält die Armee- Abtheilungen, die Benennung Königliche: Schauspiele. Armee-Corps, die Provinzen mit den Regierungs: und Ober-Lan- Dinst. 8. Mai. Die Hagesiolzen ; Lufisp. in 5 Abtheil erihts-Bezirken, nebst den darin vefindlichen Kreisen und deren A. W. Fffland_ (Mad. Neumann: Margarethe.) ferabtheilungen, soweit solche bekannt geworden. 2) Eine tabe l- Mittw. C, Mat. Kein Schauspiel; ; if ch c U eberj iht des P reu gi \ch en Staats in Hinsicht auf Fm Saale des Königl." Schauspiel- Hauses: -GroßesWheninhalt, Zahl der Einwohner, Häuser und Ortschaften, und Fusirumentali - Koucert, unter Direktion des Königl: licher Provinzen, Regierungs - Bezirke und Kreise. 3) Ein Direïtors Herrn Schneider. Erster Theil: Jubel=Duverll betishes Verzeichniß j)ämmtlicher Kreise nebst den darin ponirt von K. M. v. Weber. Duett, vorgetragen von Mad Uet Städte d Flecken, der Einwohner- 9 Sânser2ahl ler und Hrn. Stümer. Großes Koncert für Bioline , von en N und H - der Einwohner- und Häâuserzahl und Máästrino, ausgeführt von Hrn. Alexander Bonucher, en Städten und Q) dem Lande, so wie den Keglerungs- und gem Kapellmeister und erstem Violonisten Sr. Majestät de? r- Landesgerichts - Bezirken, worin sie liegen. A i ges vón Spanién, Karl des IV., Ehren - Mitgliede des Sh Das Werk selbst ist in gr. 8vo auf gespaltenen Seiten fort- {chen Musik - Vereines, und mehrér musikalischen Gesellend gedruckt, und nennt in alphabecischer Folge, 1) den Ort, Zweiter Theil : Pastorale und Solo für Pedal- Harfe, nt Wiesen B ezeichnun g, ob er Stadt, Dorf, Flecken, Weiler, Bau- tionen über ein Thema von Mozart, ausgeführt von Celes Mb, Vorwerk, Hof, Mühle 2c. if, 3). die Provinz, 4) den Gchet/ ersier Klavier-und-Harfew? Spieler vom vorge gierur 38- und“ 5) Oberlandes- oder Landes geri ch ts- nigl: Hofe. Musik - Lehrerin dec Jnfantinnen von Spani e 55 L E S riirtes Thema für Violine von Rode, ausgeführt von O) F ») den K l el I gas Es SeO) (eg E A N “i ( y El ad (3: Boucher. Duett von Paer, vorgetragen von Mlle. Foh / Und 6) der H Auf er, die etr enthält. Bel den fleineren Wohn- und Hrn. Devrient jun. Duett- Concertant und FantaPen ist das Kirchspiel, oder die Pfarréirche die Burgemeisterei Spanische und Ftalienische Lieder für Violine und Har das Hauptgut angezeigt. Die Ortsverzeichnisse der Königli- führt von Hrn. Alex. Boucher und dessen Gattin, Celele A Regierungen sind, wie sih Referent überzeugt hat, sorgfältig Ciñlass - Karten à 1 RKihlr., sind im Billet -Verkaus ge, In Ermangelung der bis zur Vollendung des Werks noch Lebte- Straße No. 11, bei dem Kastellan Hrn. Adler if f f spiel - Hause (Eingang Tauben - Straße) , -bet dem Kaj E Sattler im Opern- Hause, und am Eingange an de! haben. Anfang 7 Uhr; Ende 9 Uhr. i Die Erdf\nung des Einganges ift um 6 Uhr. Wegen Krankheit der Madame Schulz, kann die Ot} via, Dounerstag den 1oten nicht gegeben worden, und "} Tag der Aufführung noch näher angezeigt werden. #

Meteopologische : Thermo: |. ¡eter Beobachtungen. { Barometer. |* neter. Wind. Witte

v. 4. Mai. {F. 27° 11/- ‘14° + [6.0 ¡Sonnenscch. WY- nunmeyc vyne Kuunon U iy ju

Æ á (M des Predigers Merino, die 12 Prediger unter sich zählt A, 27°10/ 8/15° + Sternbl. BWi, nachdrüctlichsten Maßregeln eingeleitet worden. s

v. 5. Mai. |F. 27°10/12‘‘/14} °+ Heiter Wind,

worden. -

' e Wini anonymes Schreiben hat den Polizei-Chef benachrichtigt, Se. M.27°10/—/{204°+ |S.O. Hell warm Wi der Nacht vom Grünen Donnerstage zum Charfreitage, | Staatsminister Vicomte, de Chateaubrianc in einer besonderen

A. 27°.9/14‘16° +4 O. [Mondschein Weputirten erwürgt werden sollten. Es ward dieserhalb ge- | Audtenz empfangen. Heut mittag werden Se. Maj. öchsts-

"Nai 1821,

enrauch, zum Rathe bei dem ffurt a. d. O, zu ernennen ge-

rl. Russische Feldiäger, Lieute ckt. Petersburg. Es

rhaltet, sich auf den ersten Wink Settèn gehen Klagett gegen die ftmäßtze Auslegung und Erklä verweigern. Der König hat . Espinosà, zur Bélohnung seiner „hren Mitgliede des Staatsrathes uf die Verhaftung Merinos; einen t. Dós néulich ângehältenè Paz ter anderèn auch hôchs| wichtigè Bezug habende Papiere. Kopiert aher auf anderem Wege der Res Torsarenshif „der Siegèt,// von ilpagè, geführt von dem merifa- Poilacre Bello pasquilo, und der ‘udwig bemächtigt: Die Equipage Küsten-Schiffer-Fahrzeug zu St.

Theil unseres herrlichen Prado nd einer Gesellschaft Franzdfischer ? eten dffentlichen Vergnügungs3- deren Ergößlichkeiten auch Russis

Communeros befennt s{ ein ehre Generale, sind Mitglieder

en National - Garden, die sich ner, die Gegend von Slva- Guerillas, zu welt gewagt und zu Gefangenen machen ein Theil der Provinzial-Gar- General Mendizabal, ist da- näârschen ausrüctt. Verhandlung über dle einzel- egen der Korn - Exportation ¿r Deputirten - Kammer vom Hlossen worden, da wegen dies B. Hafer, näch der Lokal-Bez- )epartements, eigenthümlichè, dificirende Erinnerungen zux vurde in dieser Sißung die 1 Könige zur Gedächtnis-Feier sieben Jahren nath Paris. zu- è Väter wieder in Besis nahm, Deputirten-Kammer übetbrin-

st Hr. Bergassé, Verfasser eir über das Eigenthum, oder achtungen über die Frage. dgut, dessen sie während des 9orden, zurück erstatten müsse, geklagt: daß er damit die im

] ELID r E, per 220” || 5. Articei ver fonpciruuiioneuen Charte, dem Eigenthum aller M.27°10/14/‘//20 °+ |S.O.|S.S. hell 1M zu seyn. Gegen die zoo wohl - berittene Maun starke | Xyt ertheilte Garantie A aZfódTen habe, völlig frelgespröchetn

Majestät haben dei Gesandtei atm Preuß. Hofe,

v. 6. Mai. |F. 27° 9/12//115°4 \S. Reg. S. S. Mend eine Zusammenkunft sämmtlicher Behörden Madrids | Jhre Königl. Haustruppen auf dem Marsfelde. die Revue

G At M O a I Es 4 in Mei welcher der König mit seiner erhabnen Familie, nach al-

A. 27°10! 8114+ i condschein erfommen immer zugegen ist, in diesem Fahre nicht statt- solle, indem die jinzufciedenen leicht diesen Zeitpunkt zur

kung eines allgemeinen Aufstandes benuyen könnten. Seit-

Redakte befinden sich die Linientrupyen unter den Waffen, und || dinten.

Gedtucft bei Hayn.

M.27° 9/12/1925 °+ |6 [S.S.warm.D aft, und einmüthig beschlossen, daß die gewöhnliche Pröôzes- passiren. lass2n. Dem Erzbischosfe von Paris wird sein Gesundheit - Zu,

*) Kleine Fnsel auf dem Mittelländischen Meere, unweit Sar-