1821 / 63 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 26 May 1821 18:00:01 GMT) scan diff

e Grundsäve an, die Freiheit ja die ¡S umanitäe ses

| pn ale e bee egierung ‘Mi R nám i. in ihrem j lehne. e Minister M

diese selbst ab E , daß die Frage úber die neuen Eiurichtun-

e Solslativer Beschassenheit sey, und daß sie folglich

én von bér fonstitutionellen Charte gemäß, der dura Br Kömmissio

vorgelegt werden nmüsse- egen aber d 1 ion. der E daß der P epuliren-Kanmer kur die B rathung

e den Punkt déx Besoldung der. neuen Bischöf die Errichtung derselben selbst aber, und wie viel ihnen nöthig seyen, lediglih von dem Willen des Königes abhange.) Eben so nachdrücklich sprach der General Foy gegen diese Verbesse- rungen, und zwar auch im Allgemeinen gegen den Entwurf felbst, jedoch erklárte er sich geneigt zur Annahme désselben, wenn man ihm nachstehende Bedingungen beifügen wolle, erstlih, daß die Vermehpüing der bischdflihen Siße, wáre, nicht anders, als nah der Basis des Konkordats von 1g0x geschehen-dúrfe, und -2.. daßin dem Budget die Fonds

ur Wiederherstellung der geistlihen Gebäude und zur Ver-

esserung der Lage der kirchlichen Beamten aufgeführt wür- den. Alsdann sprach insonderheit der Graf Marcellus für die Verbesserungen der Kommission und in der Sißung am 15. Mai der Minister der Auswäktigen: Angelegènheiten für den reinen Entwurf der Regierung, am Schluße dieser Siz-

ung aber Hr. Royer Collard dagegen und verlangte, daß die Minister zwei anderé Entwürfe vorlegen möchten, erstlich einen, det eine nêue Bestimmung aller geistlihen Besoldungen u. Pen- siónen der alten Mönche und Nonnen enthalte, und zweitens el- nen, der: nach vorgängigem Einverständnisse des Königes mit dem Mgen Stuhle über den Umfang und die Größe des bischöflichen Sprengels, hicht eine feste Anzahl bischöflicher Sikße, sondern fo viel als die Nothwendigkeit gebiete, in Vorschlag bringe. Die weitere Diskussion wourde verlegt, bis auf die nächste Sibung. i :

Se: Majestät haben Fr ihre Privat-Bibliothek auf die hier bei Ladvoktat erscheinenden shônen Ausgaben von Sha- fespeares und Schillers Werken substribirt.

Der Lieutenant des Königes und Kommandant von Srest, Marechal de Camp Avizard ist zum Kommandeur des Ordens der Ehrenlegion ernannt.

Dex Sohn des verstorbenen Marschal Massena, der dessen Pair -Wärde geerbt hatte, ist hieselbst mit Tode ab- gegangen. Es S |

Bei -Nanch is ein reicher Marmorbrüch entdeckt worden.

London. Man schäßt, daß: jährlich nichtweniger als 1i Mil. Pfd. Sterl. von Brittischen Unterthanen auf dem Kontinente verzehrt werdeit; und ein hiesiges Blatt schlägt vor , daß diese abwesenden Enaländer gezwungen werden sollen, gleichfalls einen Theil der

n zu tragen. Lasten 5 g eine Uebersezung von Sappho

Vor wenigen Tagen ist hier erschienen. is : j

General San Martin wird in den Amerikanischen Zeitungen „der Alexander des SUdens// genannt.

Die Provinz Cuenza , mit 200,000 Bewohnern, is dem Bei- spiele von Guayaquil gefolgt, und hat ihre Unabhängigkeit erklärt. Sie ist der Schlüssel und Verbindungs- Punkt zwischen Lima und Quito, den beiden Hauptstädten der. südlichen Hemisphäre.

Auf die Verzierung der Königl. Loge im Drury Lane - Theater um Empfang. Sr. Maj. waren 2000 Pfd. Sterl. verwendet. Blos ie Kron- und Armleuchter haben 700 Guineen gekostet.

Zu der bevorstehenden Krônung werden zu Endfteld auch 2000

siählerne Rüstungen verfertigt. /

“Fohn M’Dongal, welcher Überwiesen worden, das Schiff thé Friends, von Glasgow nach Hamburg besiimmt, das vor beinahe 6 Jahren an der Kúste von Jütland sent, absichtlich angebohrt zu haben, um die Eigner und Assekuradeurs der Ladung zu betrü- gen, ist auf Lebenszeit zur Transportation verurtbeilt worden. Bei Canterbury sind 4 Hunden die Kuhpocken eingeimpft wor-

den, wobei man die Erfahrung machen will, ob dieje gegen die Hundswuth \{hüßen.

Die provisorishe Junta zu Bahia hat unserem Konsul amt- lich angezeigt, daß! die freundschaftlichen Verhältnisse mit Groß- Britannien ungestört blieben.

Die Unrußhén in Frland nehmen dermeßen zu, daß verschte- dentlich. die Sheriffs die erbgesessenen Bürger versammelt haben,

„um kräftige Maßrvegelut zu berathshlagen

Spanische Obligationen von der neuen Anleihe stiegen hier in ‘vergangener Woche von 5 3 auf 56. ;

Preise von Früchten in vergangener Woche: Kirschen 42 Schil- ling *) per. Pfund. Himbeeren und“ Erdbeeren 40 Schill. pr. Pfd.

Äntrauben 18 Schill. pr. Pfd. und Ananas 20 à 50 Schill. pr.

‘Stü. : : “Liverpool, 14. Mai. Diesen Morgen isk hiék das Schif} Arab von Rio Janeiro angekommen, von és am 21. März absegelte. Dasselbe bringt ein Edift vom 7. März, worin angekündigt wird, däß. dér König sich entschlos- ‘fen habe, nach Portugal zurückzukehren, dei Kronprinzen aber in Brasilien gib Man bestimmte die Abreise des Königes ungefähr auf den 12. April, und dié Zahl der

Personen, die ihn begleiten würden, auf mehr als 150. Das

Geschwader sollte aus einem Linienschisfe, 2 Fregatten und 2

Schaluppen bestehen. | ie A i: 4 e Nachfölgèr des Grafen Nalteenn im Miniskeriuni,

dr. Silvéstre Pinheiro Ferreira, is! eben derselbe, - welcher früher Docent bei der philosophischen. Fakultät in Coimbra, nächmals in Berlin als Legations-Sefkrétair und zuleßt äls Ge- \{äftsträger Sr. Allergetreuésten Majestät atgestellt war. Dort érlangte er eine seltene Kènntris der teutschen Sprache und drang mit dem ihm eigenen Scharfblicke in Teütschlands Li- teratur ein. Durch die Jnvasion in seinVaterland von jenem Po-

“J à 6 Gr, 44 Pf. Preuß. Kour“

e zufomme,

weni sie nothwendig?

fen e fam E, eine Gelegénheit zuk Ueberfaßs râäsilien süche

: , nah rafter, Reichthum und pr riMlosigeet gepaart ,

iebé Raf, wak, beschäftigte er _Atnté;

Preleccóens philósopliicas, eit Bälddarauf aber würde ih des Auswärtigen ein& heimlihe Sendung nah Buzj

res angetragen, Und da

de unangemessen ablehnte, gèrieth er éine Weile ij Ungemachz alléin nah dem Tode jenes Ministers Pinheiro*s “Verdienste vom Könige recht exkahnt, Un) andern Auszeichnungen, êr mit, dêx Anstellung* als D

dés Komrmerz- Tribunals Namur, 8. Mäi.

deren Spibe ein gewisser Noyant stand, ist

worden, man hat aber

nen ; jedoh hat man seitdem niht mehr che und Mordthaten, als vordem, und és steht dahe muthen, daß sich das mit aller Strenge verfolgte 6 úber die Grähze geflüchter häbe.

Darmstadt, 14. Mai.

Als er endlih nah Rióô er sich anfangs mit seinem frühere „wovon sein daselbst 4815 e trefflichès

itete derselbe Gei diese unieliaé i

¿chmba F Cd A a ite

est imi ntg in falschen Lehrer ihre Vert ana

“fie auf ¿den Berbitidungen- eine noch firafdagrere Fúr ste tst die heilsame perrshäft der Gesege eit |

“: mant: brechen! müsse. Sie euts gen dén Gefúhlen der

S terlazdsltebe, Und indem sie willkürliche und ¡hwart- ewändé zu einer allgemeinen Véränderung der das Grund-

è Gesellschuft ausmachenden Prinzipien an die Stelle all- Pflichten seße - bereiten“ fie-der Welt endiose Drang-

verbündeten Söubéralne hatten“ dié Géfahren dieser C: in ihrem ganzen Umfange erkannt, zugleich aber die Hülle des Scheines und der Deklamationen die en der Verschwornen erschaut.. Die Erfahrung hat ihre n bestätigt. Die legitime Gewalt har nur einen nichti ersiand. gefunden, und das Verbrechen ist vor dem Schwerte ¿tigfèit verschrounden. i t” : t ufälligen Grsacian , auch œicht den Menschen, die am : (Gefechtes sh so schlecht erwiesen, ist dte Letchtigkeit sol- olgés beizumessen. * Es gehört diéjelbe einem trdsilicheren, eachtungswürdigeren Prinzip - au; Die Vorsehung hat #0 (Gewissen mit Schrecken geschlagen, und die Misbilligung fer, deren Schicksal die Ünruhstifter auf das Spiel ge-

Ît i Händen die-Waffen-entfallen lassen. ihreii die Rebelliou zu bekämpfen und nieder-

amburg, ws ihm sein biédé nmuth des Geistes mit seltej wie allenthalben, Hochachtug Janeirs

tétivoll:s Denfkimil e von dem derzeitige

er diese, als seiner moralisch

belöhtit.

Eine bedéutènde Räuberbay , wgr Zei niht Aller habhaft wêèrdty 0d viele

Die Kosten unserés Ÿ

Etats sind durch unsere ständischen Kammern U ia dazu bestimmt, R i : | S E [Nen Fn Ls nd vie verbündetén Streitkräfte, weit entfernt - irgend

jährlich vermindert worden.

mee-Korps besteht, statt

der Garden, blos aus drei Jnfanuterie - Regitnentert Kavalerie-Regimente (den Chevaux-Legers), einer halt terie Artillerie und einer Kompagnie Sappeurs.-— vil-Liste des Großherzogl. Hauses ist zwar nicht ver worden, jedoh müssen in Zukunft auch dkejenigen Jndi die von derselben Gehalte beziehen, zu der Besoldung Pensions-Steuer beitragen, was bisher nicht der Fall Hamburg. Nach hier eingelaufenen Briefen aui vom 28. April, sollen - diz Griechen über: die Donau- v ega! seyn. Auch- hatte man: Nachricht, daß Gr Korsaren im Archipelagus ein von Odessa nach Liverp Talg bestimmtes Englisches Schiff genommen 10,000. Piaster für die Ranzionirung desselben begeh Karlsruhe, 10. Mai. Am 7. d. M. wuexrde der Stein zu dem neuen hiesigen, Stadthause, von Sr. H dem Großherzoge feierlich gelegt. Dieses Gebäude, wi

gegangen jeyn.

blos ein Seitenjtück zu

therischen Kirche bilden , Hauptbestimmung, auch noch geräumige-Korn-, Mel Fleijchhallen, ein Kaufhaus, ein Magazin zu Ausbew der Messbuden und Feuergeräthschasten, das Leihha Kanzleien des Magistrats, des Stadt- und Polizei:-AnSs Wohnungen fük“ den Stadtdirefktor und StadrbeamctsElt sind, zum Gefängnis mit einem Hochwachthurm und eine Hau

in sich begreisen. Kasjel, 19. Mai.

zum Leibarzte ernannt und demselben der Karakter ali Hofrath beigelegt worden.

ainz. Der Chemiker Herr v. Bart burg fündigt in der hiesigen Zeitung einen E erfu Wertterparasfop an, welcher jede Witterung zo S (die Gewitter aber 12 Stunden,) zuvor anzeigt; das

Mainz.

fostet 1 Fl. 24 Kr.

Stuttgart, 19. Mai. Des Königes-Maj. haba verdienten Wirthschastsrathe Andre in Brünn, der gel tig die jehr empfsehlungswerthe Zeitschrift Hesperus giebt, den Karakter und Rang eines Königl, Hof

verliehen.

Würzburg, 17. Mai. ser Durchlauchtigster Kronprinz, wieder im besten Wi

in hiesiger Residenz ein. Zürich, 7. Mai, 16 Personen, meistens nach Dietifon fahren z unvernünftigen Scherz, in heftige Bewegung zu

alle, bis auf eine“ einzige Person, ertranken in ‘den Flil

Wien, 18.. Mai.

mächtigten J. J. M.

Kaisers von Russland ‘und des Königes von Preußen beim Schlusse Konferenzen zu Laibach, 0p Befehl Allerhöchsten Monarchen, die nachstehende Deklaration |

zeichnet.

Europa kennt die Gründe, welche die verbündeten Soil zu dem Entschlusse vermocht haben, die Komplotte zu erstid den Unruhen ein Ende zu machen, wodurch das Bestehét allgemeinen Friedens bedroht war, dessen Herfielung- so vit egan ges so vieie. Opfer gekostet hatte. |

em Augenblicte,

dem Königreiche Neapel in Erfüllung Aufstand aus, von wo möglich no

Weder die Bande, die seit so vielen gierende Haus von Savoien mit seinem Volke geeiniget / 1 Wohlthaten einer erleuhteten Staatsverwaltung utiter eie rstén und unter väterlichen Geseßen, no sicht der Uebel, denen das Vaterland ausgeseßt würde, v ten die Absichten der Ruchlosen- niederzuhalten. y

Der Plan einer allgemeinen Umwälzung. war vert

sen F

n dieser weit umfassen ationen, ne Rolle. S den verräthent, Eide ver Verg

atten die Vershwortten vott e eilten selbige agu

[ nheit allér Pflichten

Das Hessen Darmstädts

i Le B » y oPliches j 1 exclusiv) zu untersiüßen aus vier, in Zukunft , mit chließliches Interesse (interéi exclus1Lv) § fi ßenz/

unteriochten Völkern zu Hilfe gekommen; und die Vôl- rseit haben deren Anwendung als eine Stuße zu Gun- r Freiheit, und nicht als einen Angriff gegen thre Unab- it batrachtet. Von diesem Augenblicke an- war kein Krieg ie Staaten, welche von der Empörung ergriffen waren wa=- an nur befreundete Staaten für die Lächte, welche nte- vas anderes, als deren Ruhe, als deren Wohlstand gewünscht

eit unter diesen wichtigen Umständen und in einer so delika- lung, haben die verbündeten Mächte, in Einversiändnis MM. dem Könige Beider Sizilien und dem Kbnige vou en, für unumgänglich erachtet diejenigen vorübergehenden ¿its-Maßregeln zu ergreifen, welche die Vorsicht angege- lche das Gemeinwohl erheisht hat. Die aliirten Lrup- en Anwesenheit zur Herstellung der Ordnung nothwendig d an schicklichèn Pläßen, und einzig und allein in d-r Ab- Ufgestellt worden, die freie Ausübung der rechtmäßigen zu shúzen, und ihr hilfreich zu seyn , um unter diesem die Wohlthaten De welche die Spuren so gro heils verwischen sollen. nt L Gerechtigkeit und Uneigennügigkeit, welche die Bera- der Monarchen geleitet, werden jederzeit die Vorschrift plitif seyn. Sie wird in Zukunft, wie in der Vergangeu- 8 die Erhaltung der Unabhänhigkeit und der Rechte 1e- lates, wie sie in den bestehenven Verträgen anerkannt und Ziele haben, und [elen das Resultat einer 10 en Bewegung wird abermals, unter dem Schuße der i des Friedens e cia E gee 29a j 14 n, so wie die festere Begründung Der Hofmedikus Dr. Heren Bren L beé Nation ihre Ruhe und ih-

è MEE R Dinge, stand sichert. g

drungen von diesen Gesinnungen, haben die verbünde-

veraine, indem sie den Konferenzen zu Laibach ein Ziel der Welt die Prinzipien verkünden wolien, welche sie ge- ben. Sie sind entschlossen niemals von denselben edi Vin und alle Freunde des Guten werden in ihrem Vereine è sichere Gewähr gegen die Versuche der Ruhéstdrer er-

und finden. : j F ônigl. und Kaiserl. Mai. diesem Endzweck haben Jhre König Deklaration

Bevollmächtigten befohlen , die gegenwärtige erzeichnen und békannt zu nidchen, Laibach, den 12... Mát Unterzeichnet; Metterrich , Freiherr von Vincent, Kruse- Resselrode, Capo d’Jstrias, Pozzo di Borgo. E drstehende- Ertlärung ist von Seiten des Allerhdchstetri iw sämmtliche bei den auswärtigen Höfen und Regie- aféredicirte KK. Geschäftsträger mit der Firkular- he übersendet worden, welche im nächsten Stücke der ‘itung folgen wird. :

13. d. M. um 6 Uhr frúh haben Se. Maj, der ‘von Russland Laibach verlassen, und die Reise über nd Warschau nah St. Petersburg angetreten. nsbruck. Nach mehrèn vorhergegangenen unlustigeti fällt heute (den 14, Mai) hier Sue. giland, 12, Mai. Die hiesige Zeitung macht wie- ine: Verordnung bekannt, durch welche diejenigen dden Unterthanen, welche sich gegenwärtig, ohne Er- f, in den Sardinischen Staaten befinden, bedeutet , sogleih zurückzukehren, indem sonst nach dék ganzen ge der Geseke gegen sie verfahren werden solle. | enua, 5. Mai. Ungeachtet der revolutionairen Auf- in Piemont, hat dennoch Cagliari nicht den mindesten l än diesen Unruhen genommen. Diese Hauptstadt, die ganze Jnsel Sardinien, ist in pflihtmäßiger Treue literwürfigkeit gegen ihren rechtmäßigen Souverain ver-

hätte

der gegenübersteh:udeu, trefflid sondern, auger seiner erst

ira, die Befestigung

aus

Heute trafen Se. K.

Gestern wollte eine Gesellsc Frauenzimmern, auf der F ein junger Mensch erlaubte den Kahn durch heftiges Sd seßén; der Nachen' schlug u

Die Minister und respektive M. des Kaisers von Oestrei

da ihre edelmúthige Entschliest ging, brach in Pian ässigerem Karaktet:

ge ahrhüunderteit?

Der Fürst von Carignan wird, wie es

urin. vôn dem Könige Karl Felix hieher zurückberufen , ihm

F

él „Königliche Hohelt// beigelegt, und er als rechtmäßi-

die trauri e der Krone anerftannt werden.

E C e Es D RLmNn je Lustreisenäch Tivoli Man glaw ay er fl

ent Ae voll Bi Been, a D s Endé dieses Monts hier äufhalten verde. j

üllen. Thron und Stall

/ Rriegesehre_ verkannt, W

führte bald die Geißel jede?

4: April, von einèm Gerücht, daß Ali vou seinem Sekretair ermóördet worden ey.

1M sape l, 1. Maí. Uebét! dié: bekannte Aeugérüñg

anischen Deputirten Mureus, daß Neapel“

én‘ das Zétitéum ; Und* area Bee k olistitutiökellén: Atmee' sey, sägr ‘däs Journal zilien: Da die Vorhut bereits geschlagen und. zerstr dét’ Nathträbdie Linie verlassen hat, das Zentrum aber ohue Bb Mac Ce fieucdaclle D ist, e ieg die

; è-a lejes konstitutibnellé Heer begrüidet slnd wösl S A Ee 6 De N i u E A u _—_— ‘Dié entflohenen Rebellen 7 Häuptlinge haben / un nicht nur “zur Briiediguge ihrét Uberiattlin ea ‘Babfucht üm ungehèure'Sümmen betrocen und geplündert, sié wöllten dér Hauptstädt ‘auch thr Museum, eins der T ARET in Eu- ropa, rauben, indem fie és an _eineú Fremden vérpfändeten. . Die hiesigen Buchhändler sind angewiesen, dex Genetal- Polizei-Direktion Verzeichnisse aller, in ihren Laden vorräthi- gen Schriften zu übergeben, damit die anstößigen ausgeson- dert werden könneti. 3 E j Kopenhagen, 19. Mai. Jn Aarhuus ward am 7, von der deshalb niedèrgeseßten Kommission, däs Urtheil über 24, mehr oder weniger in der fameusen Fander Strauduüngs- sache verwickelte Personen gefällt. Die Kaufleute Mußmann und Schwedler sind zum Tode verurtheilt, die Schiffer Dähl und Hanfen zu lebenslängliher Sflaverei , der Kaüfmann Evaldjen und die Steuermänner Hiernde“ und Nielsen zu fünfjähriger Sklaverei, sechs zum Zuchthäuse auf längere oder kürzere Zeit, einer zu zwaänzigtägigemi Gefängnisse auf Wässer und Brot. Einige Audere, die niche eigentlich Theilneh- merwaren, sind, weil sie die ihnen als Beamten. aufliegenden Pflicht vernächlässigt haben, willtürlih bestrafe. Die: mei- sten appelliren direft an die Gnade Sr. Majestät. Muß- mann, Evaldsen und Schwedler sind abwesend.

Christiania, 8. Mai. Der Vorschlag des Königes in Betreff des Norwegischen Adels, ist am 26. v. M. im Odèls- thing verworfen, und von den beiden Alternativèn, welche det Bericht-erstattende Ausschuß vorgelegt, nämlich: êntweder dem Vorschlage Sr. Maj. beizutreten, oder den von den beiden vorherigen Storthingen genommenen Beschlus anzuerkenneti, die lezte gegen eie Minorität von dréi Stimmen, änge- nommen worden. die Sachè nun noch èrst vor dâs Lag- thing fommt, welches eigentlich als däs Oberhäüs angéséhew werden kann: o ist vielleicht noch ein geänderter Béschlus bevorstehend, indem ‘äuh weiterhin erst die Entscheidung des Storthings in pleno erfolgen muß, falls, wie man für ge- wis behauptet, der König auf keine Weise den Besthlus des Storthings hierüber anders anerfennen- wird, als wenn dera selbe auch zugleich, wie dieses auch in der Verfassung vorgè- schrieben. ist, die Entschädigungen festseßt, worauf Diejenigen Anspruch machen können, welche zu Gunsten des allgeimeineti Staatswohles gezwungen werden, auf Vorrechté oder Finmu- nitäten zu verzichten, in deren Besiße sie vor Vereinigung der | beidetii Königreiche waren.- f D

War schau, 9. Mai. Gestern verbreitete sich hièr das Gerücht, der Fürst Hypsilanti háäbe die großen, von den Grie- hen zusammengebräachten Schäße genommen,“ Und sich damit auf den Weg nach Maltha begeben! - L

Dek ganze Betrag dessen, was binnen 5 Jahren (vom i. Jan. 18316 bis zum 31. März 1621) in der hiesigen Münze ausgeprägt wurde, beträgt i

| 1) an Golde, in Stücken v. 25 U. 50 Fl: Poln. = 9,267, 500 Fl,

2) an Silber : i a. Kour: in Stücken v 1, 2, 5 U. b. Münze, in Stücfen v. # Uu. F 3) Kupfer, in Stücken v. #5 U. s - 340,000

| Summé =49,656;128 Hierunter sind 5340 Fl. (in zxoGuldénstücken) inländi-

=56,901,103 = 3/147,525

Sizilien machte-|

08: Diário di Roma spricht; nach Briefen aus. Aukoña-

schen Silbers... *

Bucharest, 1. Mai. Det 17. v. M. ließ Theodor ei- nigé Schlosser und Schmiedé zu sich holen, Um seine sieben Kanonen in Stand zu seßen. An diesem Tagé reiste auch' Spätar Grégor: Baliäahu mit seitèm Schwiegersohne Fie- resfu zu Hypsilanti_ nach Tirgovieste ab, nachdem sié die drei farbige: Kokarde aüfgesteckt hatten: Dié Griechen verbreite- ten das Gerücht, die Türken wollten niht über die Donau: gehen, bevor man ihnen nicht dié Erlaubnis értheile, alle Christen ohne Untékschied umzubringen; s gläubten dadurch alle Bu- charester Bewohner zu vermögen, sich än ant anzu schliéßen. Am 18 schrieb Theodor an Hi silanti inen dro: henden- Brief übevy die Räubereien uttd Pl tiderutigen seitiek Schäáar ; allelú man erfuhr davon bis jebt- keine Witkung. Zugleich ließ Theodor Standrecht über einige Näuber- halten, urtd- fünf davoti verloren ihre Köpfe. Del 20. kütidigte ntan die Aukunft: eiñes Dèepütitten“ vont Fürsten Kallimachi“ an; welcher dem Metropoliten géheime Aufträge gebracht “n soll. Theodor ließ ih nicht herein/ bevor er ihm nit el: nèn glänzenden Eihzug veraiistalkét hatté. Mati empfing diesen Bojaren des Kallimächi ‘am 23. April. unter“ Mu und den fliegenden Fähtehn des Fürstenthums Wallachei: Theoz* dör mit seitter Schaäë* begleitete“ ihn: bis in die Mecröpolle welche Nachrichten er für Théödör gebracht, wurdè i Pur blifuni nicht bekaiiit. Diéser Abiéordheté kehrt den 25 üb: voi Bucharest: wieder über die -Dotiau zupück. “Vot Könstäns tinopel hatte man féine Nachrichtén/ weil die Kommuknikaz tiougesperrt- ist; ss viel soll gewiß seyn, daß mehr als go vorite Hauptstadt ihr Leben verlo-

Pascha von Ja:

me Griechen in gedachter « tstadt ren haben, und daß die Türken sich jenseit der Donau same