1821 / 65 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Bêume entfalteten Blätter und Blüten; nux ist zu befürchten- daß die ms #. Menge von fern und Raupen, welche fich {chon im. Monate April geiciat haben, diesen - schaden wer- den. Die Roggen - Saat ist überall, wo sie nicht von frübteren Frösien gelitten , im besten Wächsthume, der Waiten scheint ader gelitten zu haben. Manche Wirthe haben ihn wieder umgearbei- tei; doch dúrfte dies zu E gewesen seyn, indem bekanntlich da, wo man am sten Mai noch gar keinen Waizen bemerfte, den- noch die besten Ernten gemacht werden können. ¿

Der tiefe Oder - Bruch ist noch Überschwemmt; auch in den Wiesen und Brüchern findet sich mehx Feuchtigkeit als im verflos- senen Jahre, und dies lä}t einen guten Graswuchs hoffen. (Diese Feuchtigkeit isi um deswegett sehr merkwürdig, da wir während des ganzen Winters keinen Schnee gehabt haben, und man steht dar- aus, daß die Dúrre, welche im verflossenen Jahre in der Erde herrschte, so wie das Versiegen der Brunnen, Quellen und Flüsse von Norwegen bis Konstantinopel, außer aller Verbindung mit dem Regen stand, sondern seine Ursachen im Jnnerent der Erde

atte. ; G S tettin. Der Einfluß der vortres\lichen Witterung im April äußert sich auf die Saaten überall vortheilhaft, jedoch is an vie- leu Orten der Waißen von dem Froste im vorigen Monate sehr an- gegriffen, so daß manche Waizenfelder haben umgeackert und mit Sommer-Getraide bestellt werden müssen. : e Q

Stralsund. Die Wintersaaten haben sich durch die güt- stige Witterung in der. leßten Hälfte des Monates fast Mur gangig sehr erhohlt, fïnd im allgemeinen in einem guten Zufiande un versprechen, wenn. auch vielleicht keine reiche doch eine erträgliche Ernte; sie haben jedoch an manchèn Stellen durch die frühere nachtheilige Witterung gelitten, \o daß, wo dies geschehen, vom Waitßen nur ein s{lechter und vom Roggen ein mittelmäßiger Er- trag zu erwarten steht. Eben so hat es sich gezeigt, daß der rothe Klee und der Raps, durch den anhaltenden Winter bet mangelnder Schneebedeckung an einigen Orten sehr gelitten haben.

Zur Bearbeitung der Sommersaaten if die Witterung fort- während sehr günstig gewesen, so wie solche überhaupt eine auf- e frühzeitige Vegetation auf den Feldern und in den Forsten

ewirft hat. Die meisten Arten der Obstbäume fanden mit dem Schluße des Monates bereits in voller Blüte, und versprechen wenn nicht etwa später eintretende Nachtfrôïe ihnen schaden, einen ergiebigen Ertrag. ; : “W Trier: Wenn die Witterung in der sien Hälfte des 9sprils keineswegs erwünscht war, indem sie die Vegetation und die Feldarbeiten zurücihtelt, so rokrkte sie dafür in ver zweiten álfte so mächtig, daß in den fruchtbaren Gegenden, binnen 48 tunden, die Obsibäume iu voller Blüte standen, der Roggen Aehren anseßte und die Waldungen sich belgubtcn. Der Landmann gewann Zeit, die Frühlings - Arbeiten größtentheils zu vollenden, und alle Getra¿de-Arten, vorzüglich aber der Klee, stehen im Üp- pigsten Wuchse und versprechen eine reiche Ernte. Auch die Wein- Stôcte fangen an, Blätter zu erhalten, und haben bisher, abgerech- net die Verspätung in der Vegetation, gar nicht gelitten.

Auktion auf der Königlichen Stammschäferey zu Franfkenfelde.

Die jährliche éffentliche Versteigerung aus der Königli- | g

chen Stammschäferey zu Frankenfelde wird den Dinstag nach dem Berliner Wollmarkte, dén 26ten Jun. vor sich gehen.

Es werden 200 Stuck größtentheils Fährling - Stähre | Und über 200 Stúck Mutterschaafe verschiedenen Alters, (die nicht irgend eines Tadels wegen, sondern als áber unsre be- stimmte Zahl überschiessende, ausgeseßt sind) desgleichen 100 Stúcé Hammellämmer verkauft werden.

Die Stähre sind nach der verschiedenen Natur ihrer Wolle Jeßt nur in drei Stämme getheilt : 1. die dit und stark be-

wachsenèn fraftwolligen, größtentheils aus vem Rambouilleter Stamme, 2. die in ihrer Wolle hinsichtlih der Feinheit und Sanstheit dem Sächsischen Hauptstamme gqleichenden, aber mit geschlossenem und dichterem Vließe, größtentheiis aus dem Stamme von Malmaison, 5. die mit langer zum Käm- Men geeigtieter jedoh hochfeiner Wolle, gröÿtencheils aus dem Stamme von Moncey.

Die Böcke sowol als die Mutterschaafe werden in der Wolle aufgestellt uud mit derselben verkauft und zur s{nelle- xen Uebersicht werden auch die Wollproben von verschiedenen Theilen jedes Thiers vorgelegt.

Die Böcke jedes vorgenannten Stammes sind nach ge- nauer Prüfung in drei Klassen gestellt, und es werden die der _ersten Klasse zu zo Rthlr., die der zweiten zu 20 Rthlr., und die der dritten zu 10 Rthir. eingescßt und Mehrgebote zu ‘halben Thalern angenommen. Auch die der leßten Klasse sind echten und reinen Merino-Stammes uad vou ausgewählten Mäüttern gefallen. Jedes Thier worauf kein Gebot geschieht ; wird gleich zurückgenommen und nachher aus der Hand ver- kauft werden.

i Die Thiere können jederzeit hier besehen werden und die eschorne Wolle der Schäf:rey wird auf dem Berliner Woll- arfte im Lokal des Königlichen Lagerhauses offen ausgelegt, wo sich am ersten Tage Jedermann von ihren Qualitäten “überzeugen fann. è Die Administration der N Stammschäferey zu Fran- A enfelde.

S Wesel und S e E Ne amburg, 25. Mai. Amsterdam kurze S. 1062 pro Cent 2. Mon. 106# pC. Geld nnd Briefe. L London f. S. 37 Schill. g Den. 2 Mon. 37 Schill. 5 Den. angeboten. aris 2 Mon. 2655 Schill, =— Bordeaux 2 Mon. 262 chill. 2 Mon. mit #& Schill. besser zu lassen. Kopen-

2“ Mon. zum not. Kours zu lassen. Augsburg

2 Mon. zum not. Kours zu lassen. St. Peter Mon. 852 Schill. ohne Umsab.

Dukaten, neue fehlen; nominel 85 pt.

15 Lth. 5 Gr. à 14 Lth. 9 Gr. 27 Mrk. 12 Schill.

gehrt. Diskonto 5 pC. Geld. Mrk. Geld.

pCc. zu machen.

Oestr. Anl. das Loos v. 100 Fl. 111 1) Decbr. Geld und Briefe; desgl. Partial-Loose v. F| 985 . 100 Geld und Briefe.

Paris, 19. Mai. Ein Monat.

Briefe. Geld.

O. «e A a 3 F. 56C. a M

D

Drei Moy

Amsterdam Hamburg Berlin London . Mailand Wien cffect. Augsburg St. Petersh. ? Franffurt Lyon. Drr Bordeaux | E 5 pC. Kons. Jouissance vom 292. 90 C. 95C. goC. 95C. 84 F. 33F.- 95 C. Liquidat. noissancen, Jouissance vom 22. März 1821. 96 95 C. Baunk-Afttien Jouissance vom 1. Jau. 1821,

252

Königliche Schauspflele

Gôthe, gesprochen von Mad. Stich. Ehe durch Delikatesse, Luftsp. in 4 Abtheil., von Schröda

Ein Billet im Parquet 16 Gr. Ein Villet in einer! Loge- ju einer Loge des Königlichen Ranges und zum Bi Aen : de 1 Rthlr. Ein Billet zum Balko1t des et es 16 Gr. Logen- Billet des zweiten Ranges 10 Gr.

Uhr im Königl. Opernhause an der gewöhnlichen Tages- die heutige Borsiellung verkauft. l

Im Opernhause: Kein -Schaufpiel.

Mittw. 50. Mai. Jm Schausptelhause: VBroleg, | von Göthe; gesyrochen von Mad. Stich. Hierauf: Jyli Tauris, Schauspiel in 5 Abtheil. , von Göthe. ilnd zuy male wiederholt: Die Rosen-Fee, Ballet in 2 Aufzuge. Y G. A. Schncider. :

Im Opernhause: Kein Schauspiek.

Meteorologische : Beobachtungen.

v. 25. Mai. v. 26. Mai.

Thermo- meter.

+

g °-+ 137° -+

g 2+

¡O ° -+

15° -+

g

S Vitr

11 °

Barometer. Wind.

A. 29°—/ 44 F. 27°11/10“/ M.27°10/ 4‘/ A. 27210‘ 4‘ F. 27910‘ 4 M.272112/—“‘ A. 27211‘ 4‘‘ F. 23° 1/—“/ ÎIM.28° 1/10‘/

MWiteeriu

lgeFirnt fri. S.O. shhec Wind. S..MN |[wolf. angeneh ck88. \trübe. S.O. [sttrübe. etwas Z.OD., Aen S.O. tritbe. G Bt dtegek W. [wock. Sonn

v. 27. Mai.

v. 26. Mai.

Ungeachtet die Auflage der Staats-Zeitung, bei | fange dieses Vierteljahres, bedeutend verstärkt word! so sind doch im Laufe desselben, so viel verspätete: stellungen cingegangen, daß die ersten Nummern di tals nicht zureihten, und daher von neuem haben | werden müssen. Um diesem, den Jnterressenten, Expedition der St. Z. unangenehmen Uebelstande zl nen, wird hiedurch die ergebenste Bitte wiederholt, ! stellungen auf däs, mit dem 1sten Jul. d. J. beginne Auartal, bei den Königl. lóbl. Postämtern des Reis lihst zeitig zu machen, damit der Bedarf der ets Exemplare, gleich vom Anfang an, bestimmt úberst) den kann. Der Preis des Vierteljahraanges ist Eil) Sechs Groschen Kour. Einzelne Nummern kosten Z shen, und “sind, für Hiesige, Sonn - und Fesit!

enommen, räglic fruh von 8 bis nachmirtags 21 dhnhoffshen- Plaße in der neuen Kommaudantet| No. 537., eine Treppe ho, zu haben, für Auswärl| durch die Königl. löbl. Postämter zu beziehen. Berlin 29. May 1ga2x. :

‘hagen f. S. 261 pCt. Breslau 6 Wochen 412 Schill. L Mon. zum nor. Kours gesuht. Wien E aon 6

4

O R P E T I EE P E N Dre

| . Redaktion der Allgem. Preuß. Stagats-Zeitun Nedaïts

Gedruckt hei Hayn.

chen 1452 pCt. zu haben. Franffurt 6 Wochen 1

Louisd’or 11 Mrk. 6 Schill. zu haben. Holl Gold g]

104} Schil. zu haben. Dän. G. K. 1253 pC. Ham. G, pC. Fein Silber 27 Mrk. 115 Schill, Silber in

Preußische Münze 27 Mrk. 6 Schill. a ( Ul ß j \ h ( S ( d 0 ( L E Z ( it ul 0. Preuß. Prämien - Scheine à 196 Mrk. zu hab : : Norwegische Anleihe à 5 pCt., 775 Briefe, 76 Dänische Anleihe, erste Abth. à 6 pCt. Zinsen 9

pCt. ohne Umsab ; desgl. 5 pCt. von zooo Mrk, (F

pCt. gemacht ; zweite Abth. 5 pCt. a 81. 85ck beg

112 Fl. j

es - Mit Briefe. f )

1 1

März 1821. 83

Stadt-Obligationen Jouissance v. 1. April. 1267

Dinst. 29, Mai. Jm Schauspielhause: Prolog, gedid Hierauf: Die uny

Ein Logen - Billet des ersten Ranges 12 (s

Die Parterre-Billets à 12 Gr. und die Amphitheat à 6 Gr. werden in den Stunden von vormittags 10 (F

Wochen 145X pCt., Prag in effectiv 6 Wochen 146

A:l1 4g e

meine

I,

Kronik des Tages.

ine Majestät der König haben die bisherigen beiden Prgerichts-Referendarien Christian Friedrich Jaco bi und

Friedrich Albreccht, zu Stadt - Justiz -Räthen bei tadtgerihte zu. Elbing zu ernennen; dem Gutsbe-

¡ddemann zu Klein Liebenau im Mersebuxger. Re- |

6:Departement, den Character als Oefonomie-Rath;

Inquisíitor publicns Geyer zu Gláz den Character ¡7Rath Allergnädigst zu ertheilen geruhet.

Berlin, den z1. Mai. :

. Königl. Hoheit der Kronprinz sind nach Stettin gen.

N. Glaubt der Prinz George von Hessen-Darm- d: von hier nach Streliß abgereist. :

: Königl. Hoh. der Erbgroßherzog, von Mecflen- chwerin sind. von Warschau hier eingetroffen.

Königl. Hof legt Montag den 28. dieses, die Trauer Hoh. den Herzog Adolph von Mecklenburg Schwerin Tage an. Berlin den 26. Mai- 1821. von Buch, Schloß - Hauptmanii.

b: ioliuMiofn:inin Lin a N Gi e baare Auszahlung des am x. -Jul. 1821. fällig wer- } Staats Schuld - Schein - Zins 7 Koupons. No. 5. der j 111. wird; wie gewöhnlih, in den beiden Monaten hd August dieses Jahres stattfinden, und zwar:

Für. die hiesigen Jnhaäber solher Koupons, in der Schulden-Tilgungs-Kasse, im Seehandlungs-Gebäude. ¿selbe geschieht jedoch, unserer Bekanntmachung vom n. v. J. gemäß, für diesmal woileder in umgekehrter der laufenden Nummer der einzelnen Koupons, na-

werden |

2, bis 7. Jul., Alle Koupdòns, deren Nummer über 0,000 Hinaus geht Rg. ck14: Jul. von No. 85,001 bis 100,000. 6, Mac 1/194 . 70/001 85/000. 3. 27. e 55,001 70,000. 2 4: August . 45/001 55,000. 6, 11, f 30,001 45,000. 1 10, : 15/001 30,000. 00. 25. 1. am 27, August 1 15/000.

A.

M fönnen gleichzeitig die, auf früher schon fällig ge- Koupons .unerhoben gebliebenen Zinsen, in Empfang en werden. Den Jnhabern mehrer Koupons, von detien Nummern, wird Übrigens nachgegeben, solche imal än demjenigen der vbigen .Termine, zur Zahlung setiren, in welchem die meisten , ihrer Nummer nach, Es muß denselben jedoch in jedem Falle ein genau inittes Verzeichnis beigèlegt werdén. t Außerhalb Berlin wohnende Juhaber solcher fälliger ns fönnein dieselben nicht nur

\der Zeit, der Bekanntmachung vom 30. März 1814. / auf Laudesherrliche Abgaben, Pächte, und Gefälle tt, ingleichen auf Domainen-Veräußerungs-Kapitalien 0 statt baaren Geldes, in Zahlung geben; son-

hrend der beiden Monate Jul. und August c.; der itmahung vom 14. August 1814, gemäß, bei jéder [ Regierungs-Haupt - und Speziál-Kassé, zur baaren Ylung vorzeigen ; wogegen Ml eStaats-Schulden-Tilgungs-Kasse sich, weder auf Aù- ! der, ihr etwa unmittelbär mit der Post zugehenden Gen Koupons, ‘noch auf Abfendüng desfallsi

arauf bezügliche Korrespondenz, einlassen darf. ‘brigens-wird diese Zinsen-Zahlung, (dié Fälle von b. sanoiimen) mit dem 27. August dieses Jahres gäñz-

lossen. ver also seine Staats-Schuld-Schein-Zihsen bis dahin gehoben hat, muß sich gefallen lassen, damit bis zum i Zinseti-Zahlungs-Termin zu warten.

ugleich bringen wir, bei dieser Gelegenheit, au unsere

litmähung voin 4. März 1620, wonach während der

ger Gelder, -

65% Stúck. Berlin, Donnerstag den 31 sten Mai 1821,

Amtliche Nachrichten

beiden Monate Juli und August e., auch die Ausreichung der bisher nvch unabgeholt gebliebenen Koupons der i) A und 111. bei der Kontrolle der Staats-Papiere, gegen Vote zeigung der Original-Staats-Schuld-Scheine, wieder Statt findet, in Erinñerung. L 1E Berlin; dén 25. ‘Mai 1g23.

L Haupt-Verwaltung der Staäts-Schulden. : Rother. v. d. Schulenburg. v. Schüß, Beeliß. 4 D. Schickler. :

Bei dek am sgsten und. 29sten d. M. fortgeseßten Zie? hung der 5ten Klasse 45ter Königl. Kiassca Letecee ns 2 Gewinne zu 5000 Rthlrn; auf Nr. 35,466. und 39,537 in Breslau bei Berliner, und in Berlin bei Seeget; 2 G& winne zu 2500 Rthlrn, auf Nr. 26,536 utid 65,717 in Ha- gen bei Rösener Und in Königsberg in Pr. bei Müller® 63 Gewinne zu 1500 Rthlrn. aut Nr. 5689. 16,567, 25,543. 31/501 42,295: 42,318, 65,529 und 66,376 in Suhl’ bei Thieme, in Breslau bei Schreiber, in Bromberg bei George, in Stettin bei Karow, in Halberstadt bei Alexander, in Mag? deburg bei Brauns, in Insterburg bei Hering, und in Glo- gau bei Bamberger; 28 Gewinne zu 1000 Rthlrn. auf Ne. 90d. 4886. 6798. 10,493. 15,087. 17,633. 22,254: 22,577. 23/934. 24/449. 32/459. 37,786. 38,768. 39/533. 41,294. 45/208. 44,026. 50,426. 52,320. 52,466. 59,868. 60,917. 61/782. 04,5324, 66,014, 70,026. 70,484 und 73,504. Bres- lau bei Schreiber, Berlin 2mal bei Ma6dorfff, 2mal bei Ale- vin, bei G. Wolf, Memel 2mal_ béi Oldenburg, Soldin bei Koberstein, Münster 2mal bei Lücke, Königsberg in Pr. mal bei Heygster, Quedlinburg bei Röver, Breslau bei H. Hol- schau sen, Paderborn bei Bachrah, Berlin bei eeger, Danzig bei Reinhardt, Bunzlau bei Appun, Gumbinnen bei Schüße, Magdeburg bei Brauns, Hamm bei Huffelmann, Elberfeld bei Heymer, Duisburg bei Benoit, Potsdam bei Bendix, Berlin bei Michaelis, Wesei bei Richter, und Halberstadt bei Alexander; 49 Gewinne zu 500 Rthlrn. auf Nr. 53179. 7037. 8557. 6642.. 96Z1. 12,190, 13,463. 14/250. 14/593: 14/782. 16,200. 17,246. 17,448. 18,154. 20,828. 21/491. 22,125 22,296. 25/026. 25,371. 27,249. 26/231. 30/972. 35/808. 38,154. 42,502. 42,542. 44,655, 441700. 45/295. 45/359. 45,069. 47,450. 51,55 54,058. 55/112. 55/305: 571118. 60,100: 60,845. 61,101. G6i,go1. 64,004. 65,221. 66,719. 67,514. 68,427. 68,917 und 73,068 Königsberg i. d. N. M. béi Jacoby, Danzig 2mal - bei Roßtzoll, Berlin 2mal bei Maßdorff, Brandenburg bei Sel- low, Breslau omal bei J. Holschau jun., Halle 4mal bei Lehmann, Schönebecck bei Krüger, Berlin 2mal bei Joachim, 2mal bei - Burg , Breslau bei Wallbach, 2mal bei Prinz, Magdeburg bei Brauns, Freistadt bei Müller, Berlin bei Bleichröder, bei: Alevin, Bielefeld bei Heck, Lißa 2mal bei Lôwenthal, Posen bei Heinrich, Thorn bei Steinicke, Bres- lau 2mal bei Schreiber, Lieguiß bei Riedel, Mühlhausen bei Blachstein, Neiße bei Schück, Lengerich bei Feibes, Breslau bei Menzel, Hirschberg bei Martens, Barmen 2mal bei Holzschuher, Königsberg in Pt. bei Burchard, Frankfurt bêi Baswil, Elberfeld. bei Heymer, Düsseldorf bei Wolf, Königsberg in- Pr. bei Heygster u. bei Hofmeister, Schildesche bei Schildesheim, Hirschberg bei Raupbach, Halberstadt bei Alexander, und Glogau bei Fränkel. 76 Gewinùe zu ‘200 Rthlrn, auf Nr. 669. 2994: 5025. - 3590. 5942. 5818. 6038. 7484, 8701. 9726. 10,203. 10,218. 15,612, 16,518. 16,421 16,815 18,944: 19,538 19,588. 20,607. 20,984. 22,808. 23/217. 23/849. 23/050. 24/4468. 24,502. 25,089. 26,296. 27/440. 29,017. 29/035: 29/758. 39,441 32,071. 32/537 32,649. 33,013: 35/325. 30,966. 37/053: 39,350. 39,874: 40,145, 40/242. - 40,410. 44,009. 45,491. 49,192. 47/454 47,757. 49,629. 52,545 953/900. 54/176. 54/307: 6,440. 60,540. 62,409. 03,942 64,083. 04/171 65/458. 65,693. 66,356. 66,450. 66,6605. 66,747. 67,002. 67,525. 68,420. 68,569. 89,120. 72,740. 73,656. und 73/7532, Die Ziehung wird fortgeseßt.

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rlin den Sgsten : ; G Königl. R General - Lotterie : Direktion.