%akobs, is schon bis auf 1000 Pfd. : ind A [S NETLEo e er omn e y die nun mit ihm in den Kanal verloren stud. ver ee cin) Efierhazy hat hier einen Renner welcher unter dem Namen „„Smolensk9‘/ berannt ist, für die Summe von 1500 Pfd.
R O üundheit Bonaparte’s \oll es immer mißlicher wer-
den. Man Ian t, daß e sein Cent Kenne und es in die ände von Six Hudson Lowe: niedergelegt yak. i M Gesiern ZiaNe dee u . Konsul duf Lloyds schriftlich an, däß die Einfuhr von allen ausl E Getränken, für das gegenwär- tige Jahr in Odessa verboten sey. i Brüs sel, 1. Jun. Jn der Nacht vom 26. zum 27. dai fiel beträchtlicher Schnee auf den Höhen der Provinz Lüttich, wie zu Beaufays, Spaa, Stavelot u. st w.
In der Gegend von Luxemburg, soll ein Landmann, bei Aus- höhlung eines Grabens, eine Bleiader gesunden haben.
Der Herzog von Cambacérès ist von Paris ‘hier ange- fommen, und wird sich späterhin nah Aachen begeben.
Auf dem Gebiet von Landrecy unfern der Sambre, hat man einen Steinbruch entdeckt, welcher der Lithographie ein besse- res Material liefert, E das e Ae wir bis jeßt mit vielen Kosten aus Frankreich bezogen haden. :
PSa der Bitung der General-Staaten vom 29. Mai ward beschlossen, daß die Großjährigkeit mit dem vollendeten 23sten Fahre erlangt wird, und zwar, bei beiden Geschlechtern ohne Unterschied. ! j
T 101: Nächstens treten die Prinzen Klemens und Johann, Sdhue des Prinzen Maximilian, eine Reise über Mänchen nah Jtalien, die Schweiz und Spanien an, und gehen sodann nach Paris, von wo sie im nächsten Herbste zurückkehren werden. :
Göttingen, z. Fut. Am 29. vorigen Monates ward uns das Glück, Se. Kbnigliche Hoheit den Herzog von Cambridge nebst fcäinér Durchlauchtigiten Gemahlin in unserer Mitte zu sehen. Höchsidieselben waren bereits am Abende des 28ften hier eingetroffen, PPEAs am folgenden Morgen mehre der hiesigen Juftitute, bei welcher Gelegenheit Fhro Kbnigl. Hoheit die Frau Herzogin ich die auf der Bibliothek versammelten Professoren vorstellen zu assen geruhete, und sih mit mehren derselben auf das gnädigste unterhielt, worauf die hohen Herrschaften mittags ihre Reise nach Kassel und Rumpenheim fortsezten, wo, dem Vernehmen nach, die Herzogin sich einige Zeit bei Fhrem Durchlauchtigsien Herrn Va- ter aufhalten wird, während der Herzog zur Krdnung seines Kd- niglichen Bruders weiter nah England reist. — Die hiesige Uni- versität war nie in einem blühenderen Zustande als jeßt; die Ge- Zammt-Zahl der Studirenden, die bereits im lezten Winter-Halb- Fahre auf 1255 gestiegen wax, betrug laut der vor einigen Tagen Deendigten Zählung, bis zum 24. vorigen Monates nicht weniger als 1347; welche zusammen auf 1119 Stuben wohnen, indem meh-
Dover neulich verunglücten Sterl. nens worden. Es
xe Stuben von zweien zugleich hewohnt werden - einigen wenigen auch die Erlaubnis ertheilt ist, sich auf den in der Nähe der Stadt Prers belegenen Garten - Häusern einzumiethen. Unter jener
nzahl befinden fich 954 alte, und 415 neu hinzugekommene Stu- dicende; das Verhältnis der verschtedenen Fakultäten aber ist so, daß die Zahl der Theologen 290, die der Juristen 677, die der Mediziner 196 und die der Mathematik, Philosophie, Oekonomie, Ge- [ibe und freien Künste Beslissenen 184 beträgt. Wie bedeutend er Vortheil ist, der der hiesigen Stadt aus dieser außerordentli- chen Freguenz der Universität zuwächst, ergiebt sich schon daraus, daß allein die Töôtal -Summe der Stuben - Miethe sich auf nicht wéeitiger als 22,330 Thaler beläuft. Daß dabei auf der anderen Seite aber auch die Theurung zunimmt, daß namentlich die Preise der Wohnungen und der Feuerung uuverhältnismäßig gegen frü- hère Zeiten in die e gegangen sind, kann nicht auffallen. Bon Seiten der Königlichen Regierung erhält die Universität fortwäh- rend die überzeugendsten Beweise der thätigsten Vorsorge und es wird nichts gespagrt, was ihren Flox und ihren Glanz vermehren Fann. Auch in diesem Jahre sind wieder mehre neue Bauteti un- ternommen worden. So wird nicht nur das bisherige Sommer. Auditorium zu der Bibliothek gezogen, die bei ihrem fortwährend Âarken Anwachse, einer Erweiterung ihres Lokals dringend be- durfte, sondern auch die, längere Zeit unbenußte Nikolat- Kirche ur Universitäts-Kirche ausgebaut; auch wird wahrscheinlich noch n diesem Sommer mit dem Bau eines anatomischen Theaters unmittelbar vor dem Grohnder Thore, auf einem dazu vorzüglich passlichen Lokale der Anfang gemacht werden. Nur die Einrich- tung öffentlicher Auditorien , an denen es jeßt der Universität durchaus gebriht, möchten noch gewünscht werden , indeur bei der p plôblich und außerordeatlich gestiegenen Frequenz, die Hörsäle er Professoren in ihren Wohnungen zum Theil nicht zureichen und es eben so wenig zu erwarten ist, daß Säle, die 2 bis 300 rer fassen, (fo groß ist die Zahl der Zuhörer in manthen Vor- esungen) bei der Ungewisheit, ob die dermalige Frequenz dauernd seyn wird, von Professoren werden angelegt werden. Auch die ert erfährt gegenwärtig manche bedeutende Verschönerung und rweiterung durch Anvau neuer Häuser , Verbesserung des Stra- gen-Pflasiers u. \. w. Unter den neu aufgeführten Gebäuden er- wähnen wir nur eines geräumigen Hauses , welches der Hofrath und Ritter Langenbeck, in der Nähe seines chirurgischen Hospitals, ‘zur Bequemlichkeit solcher vermdgenden Patienten erbauen lä}t, ie von anderen Orten zux Kur hieher kommen , und die bisher gro entheils wenigsiens, in Privat- Häusern untergehracht werden : en. :
A pas Ho, 5. Jun. Hier eingelaufene Briefe aus Odessa vou 7 Mai meldson, daß nach den lebten Nachrichten aus Konstantinopel, auch die Pest ihre Verheerungen dort all- ‘gemein auszubreiten anfing. — Da wegen der Unruhen in den Türkischen Provinzen die Post seit einiger Zeit nicht mehr zu Lande nach Konstantinopel befördert werden fonnte,
0 hatte der Statthalter, Graf von Langeron , eine Packet- ahrt zur Besorgung der Korrespondenz gie See eingerichtet.
Nach Odes}a sollen mehre Englische Ladungen Manufak- tur-Waaren, deren Kapitaine in Konstantinopel jeßt die Em: pfänger nicht finden fonnten, abgegangen seyn.
Hannover. Die Stände des Königreichs habèn sich.
bereit erflärt, zu den auf 800,000 Rthlr. angeschlageu |
sten der Schiffbarmachung der Ems, die Hälfte mit 4 Rthlrn. beizutragen. Außerdem haben sie bei dem F Eis darauf angetragen, das Umherreisen ay ger Handlungs - Diener zum Detail - Absaß von Wa verbieten ; die Verwaltung des, den Unterrichts - und thätigfeits-Anstalten gewidmeten Fonds der geistlichéy unter die Mit-Aufsiht der Stände zu stellen ; das 9, Gratuliren der Boten der Ober -Gerichte abzuschaffen
Leipzig. Auf dem jeßt begonnenen Wollmarkt sich die feine Wolle in ihrem vorjährigen Preise. Dy (zu 22 Pfund) wurde bis jeßt zu 34 bis 40 Rthlr. y Mittlere Wolle ist auch diesmal wieder verhältnißmi wohlfeilsten. Grobe behält ihren alten Preis.
Spiegelberg im Wärtembergshen. Am 26. Y Se. Maj. hier ein, nahm die in der Nähe befindlichen Kohlen-Förderungs-Versuche in Augenschein und s Reise weiter nah Schönthal fort. :
Brixen, 29. Mai. Seit gestern vernichtet dy tretene Eisacffluß unsere ganze Gegend. So weit dy reiht, stehen die Thäler unter mannshohem Wasst Dorfe Albeins ruft die Scurmgloe die Nachbarn zy Aus ‘dem “Puster- und Ekschthale laufen ähnliche y Nachrichten ein. Die Wiener Posk, welche vorgesinj eintreffen sollte, ist wegen der überall zerrissenen Wy noch nicht hier.
Boben, zo. Mai. Vorigen Sonntag ergoßi und breit in unserer Gegend der Himmel in Strömÿ dem verheeren die Eisack und Talfer unsre Gefildeÿ spiellose Weise. Vor Deutschen ist; auf eine Länge von 4 tern, von der Landstraße keine Spur mehr zu sehen 1000 Klaftern Flöpholz, welche die Talfer herabschy sollten, sind gegen alle vier Winde zerstreut.
Wien, 21. Jun. Laut Cirkularen der K. K. Landy rung im Erzherzogthume Oestreich unter der Ens, so für die gegenwärtige Rekruten - Stellung, am 6. April erlassenen Maßregeln, aufgehoben ,- und daher gegey nicht nur die systemmäßig zeitlih Befreiten nicht ausz sondern sogar die bereits gestellten zeitlich Befreiten | p entlassen seyn. — Jn Gemäßheit dieser höchsten An aben: 1) Jn Hinsicht des vereinten Erwerbes bür Häuser und des Bürgerrechtes neuerdings diejenige regeln wieder einzutreten,“ welche vor der höchsten Ang vom g. April bestanden haben. — 2) Entlassungen inf zertationswege auf erkfaufte oder erheirathete Wirth oder Gewerbe fönnen mir Rücfsihtnahme auf die V vom 29. Sept. 1820, so wie zuvor statthaben , endli ist sich in Bezug auf die zeitlichen Befreiungen, mw! nigen Klassen der Staatsbürger gewähret sind, ga dem Konstriptions-Patente vom Jahre 1804 zu bus — Die mit der früheren Verordnung vom 15. Apss erlassenen Paßvorschriften sind noch ferners genau achten und aufrecht zu erhalten, nur ist nunmehr di Zeit dieser Vorschriften nicht auf sechs Monate, wi! her bestimmt war, sondern blos auf die Dauer d wärtigen Rekruten-Stellung ausgesprochen.
_Der Schreibmeister Warsow hieselbst, ist in de! flein zu schreiben, ein solcher Virtuose, baß er das 2 staben enthaltende Vater- unser z2 Mal (also goza| ben) mit teutschen Druckbuchstaben auf eine Fläche | die durch einen Kreußer W. W. bedeckt werden kann; war er sogar im Stande, auf dem Rande eines gew Zeichen - Papieres leserlih zu sch{chreiben.
Um des theuren, meist verfälschten Champagners u e hat eine Weinbauer-Geselischaft sich hier zusammengethan, u pagner-Reben kommen lassen, und verkauft das Erzeugnis ben, als Champaguer in echten Bouteilicn, für 1 l. 124 1 Fl. 24 Xr. die Flasche. Reben und Bouteillen kdunet1 seyn, aber der Himmelsstrih und der Kr-iteboben, der i ten Schaumwein zum Champagner macht, werden im/ A f Mai. J pel / Triest, 12, Mai. m ganzen Peloponnes 1° April zum ber des Aufstandes Left: Dit in Patras aber erfuhren dieß, uud steckten den 4. Stadt in Brand. Hierauf griffen die Griechen zu d fen. Es entspann sich ein Gefecht, in welchem dreijl ken erschossen, die brigen aber in die Festung gewo! den. Von hier aus beschossen sie die Stadt, von! durch die Kanonade die Hälfte ein Naub der Flamndl Dagegen schnitten die Griechen mit dem Verlust vitlt den Türken in der Festung das Trinkwasser ab, und nun den Feind, welcher auch wenig Lebensmittel hi E Uebergabe zu zwingen. — Am 6. April griffen 0 oponneser zu den Waffen. Die Türken in der Std sitra und den umliegenden Ortschaften, auch in de! Kelemata und Barduni haben die Waffen ausgelicft ih ohne Blutvergießen ergeben. Die Spartiaten ut! enter (jebt Mainotten genannt) sind mit 25,000 aus ihren Gebirgen gerüdt; und haben sich in id Haufen über den Peloponnes verbreitet, von denen! egen den forinthischen Jsthmus zog, der andere gt}! siera, das sich damals noch hielt. Bei diesem befand (nführer der Spartiaten, Fürst Mauromechales, wt die Türken in Misitra voraus schrieb, sie sollten die welche sie früher von den Maiuoten genommen, aus eigenen Sohn, in Freiheit seßen, alle ihre Waffen! fern, und die Griechishen Bewohner unkbeschädig! Dagegen versprach er ihnen ruhiges Leben, Schuß bräuche ihrer - Religion, und den Genuß ihres Vell
sie jedo wagen, sich gegen die Geißeln und Bewoh- barish zu betragen, so würde er- gezwungen seyn, Al- Rache fühlen zu lassen. Jn Kalauria sollen die gegen die Griechen zu den Waffen gegriffen haben, einem Trefsen überwunden worden jeyn. Die Hy- aben den Spartiaten ein Schif} mit Kriegsbedürf- und ihrem Anführer einen Ehrendegen, 4500 Piaster th, zum Geschenk übersendet. Eben diese Hydrioten, dere Jnsel-Bewohner, haben ihre Kauffahrtei - Schiffe ¿gsschife verwandelt, und streisen im Archipelagus ge- noch unbezzaunte Türkische Flotte. Ein Theil ihrer che is gegen das Türkische Geschwader ausgelaufen, an den Küsten von Epirus gegen Ali Pascha lag, elbe besiegt und erobert. Nur zwei Fahrzeuge davon ch Korsu entkommen. Bewafsnete Griechen gehen von den 7 jonishen Inseln nach dem Peloponnes, ndert von den Engländern. Schon mehr als 4000 wohlgerüstet, sind von dort bei dem verbündeten angelangt. Auch in Livadia und Salona war das { zum Aufstande am 6. April gegeben; doch fehlten rther noch die Nachrichten. Ali Pascha, vereinigt mit ulioten und übrigen Griechen, hat das Türkische Heer x Hauptschlacht überwunden. Fünf Paschas sind ge- p, die übrigen haben die Flucht genommen. Hierauf Parga und Arta von den Siegern beseßt, und Pre- Lande und zu Wasser eingeschlossen. Der Sultan, úber die Bewegungen der Griechen, und über die wachsende Macht des Ali Pascha, hat diesem die Be- ung geschikt, und Ali hierauf sich darüber mit seinen ten, Waia, einem Griechen, berathen. Dieser merkt therei für die andern Griechen, welche für ihn und für gemeine Sache fochten, benachrichtigt die Häuptlinge erbúndeten davon, und diese, gemeinschaftlih mit dem haben ihn erdrosselt. — Von Passagieren, die auf ver- nen Griechischen Schissen hier angekommen sind, erfah- t, daß die reichsten Bewohner der Jnsel Psara bei Chios, andere’ mehre Jnseln des Archipelagus, sich mir ihren ein bei der Jnsel JFdria versammelt haben, um ihre ¡ht mit jener der Jdrioten zu vereinigen. teapel, 16 Mai. So eben werden bei dem. General f, Grafen Frimont, Anstalten zu einer schleunigen e, wie es heißt, nah Laibach, getroffen. Das Kom- hat der General für die Dauer . seiner Abwesenheit, drinzen von Hessen-Homburg übertragen. Die Oestrei- ecéen außerhalb der Stadt ein Lager ab. jer sind hon einige Sendungen Spanische Piaster mmen, welches den Preis derselben fallen machte. dier und in allen Jtalienishen Seehäfen, wo Griechi- chiffe vorhanden sind, beeilen diese sich, ihre Kornladungen hlagen und bitten dringend um die schleunigste Expe- nah ihrer Heimath. n neues Dekret gegen geheime Gesellschaften, be- für die Oberhäupter und Schabmeister derselben, die è des Stranges. n der Donau meldet der Nürnberger Korrespondent eide Nachrichten aus Smyrna. Auf der Küste Kleinastens ehre Fnsurrektionen gegen die Türken ausgebrochen , die n Vorgängen auf den Griechischen Fnseln in Verbindung Man is für mehre Etablissements : in Smyrna besorgt, auch dort bereits zweimal zum Ausbruche gekommen ist. agt, daß in einigen Straßen dieser großen Handels - Stadt è Gefechte vorgefallen sind, worüber man jedoch feine nä- Berichte giebt. Auch sollen zuleßt auf der Fnsel Cypern Bewegungen Statt gefunden haben. Diese. Fnsel war bis: r Türkischen Regierung treu geblichen, allein die Fusurx hatte fich zulest auch dorthin verbreitet. Man versichert
anzdfische geschickäte Genie-Offiziere leiten die militairischen |
igen de" Griechen auf Morea. Ein Brief aus Corfu „niß mehre Engländer aus Enthusiasmus sich in die: Rei- ! Griechen gestellt haven. Der Uebergang der Arnauten zu lehen bestätigt sich. Dex Pascha von Morea hat durch llebergang den größten Theil seines Heeres verloren. ruppen, die nicht Türken sind, erklären sich für die Fnfur- _In Konstantinopel herrschte die größte Verwirrung: das nishe Minisierium war zuleßt größtentheils abgeseßt worden.
von der Moldauschen Gränze, 15. Mai. Nach in aus Jassy vom 11. d. M. fommen die Griechen in Anzahl in Galacz an. Den 21. und 22. v. M. sind Shiffe daselbst eingelaufen, welche 40 Kanonen, 2000 ee und eben so viel Säbel nebst noch anderen Kriegs- hen mit gebracht haben. Venselben Nachrichten nach soll Ali Pascha von Janina gen ihn gesandten Türken geschlagen haben und mit t nach Thessalien vorgerückt seyn. (S. Triest.) von den Moldauschen Magnaten sind noch zurückgeblie- ver Metropolit, ferner Katman Aga (Polizei-Direktor) Lrnik de Aproz (Grioßrichter), welche das Ruder der ing führen. Die - übrigen sind theils in Russland, in der Bukorvina. prfa. Ein ähnliches Ereignis als das war, welches die nier aus Rom vertrieb , und in der Grafschaft Essex den Unter Watt Tyler veranlasste, war die Ursache, - daß dia (dem alten Kreta) das lange unter der Asche glim- Ner, mit einem Male ausbrach. Der gekränkte Vater,
F eche, erschoß den schuldigen Pascha und rief seine GlaU- M enossen auf, das Türkische Joch. zu zerbrehen, und noch
„ah jenem Pistolen - Schusse keine 24 Stunden verflossen, t sreitbare Männer der dort befindlichen 120/000 Griechen,
afen griffen, und alle Musel-Männer, die ihnen in den fen, shonungslos niedermeßelten. Erst. ‘ah mehrtägi- '
hlachten kamen die Griechen zu der Besinnung,. ihre
Vertheidigungs - Anfsialten , gegen die seewärts zu erwartenden Türkischen Truppen zu treffen, un - mi Lnsel-Vdl- rern ihres Glanbéns zu verbinden. RQ: me aPexen Jusel-BY
Vom Schwarzen Meere, Wochen waren keine Schiffe von d ftampeie M weswegen man wegen en jeyn mêchte in der größten ÜUnigewisheit, und selb|. we- gen der Schiffahrt in Sorgen war. Den 4. Hes ie endlich 8 Schiffe hier an; welche Konstantinopel den s. C14.) dieses verlassen, und bei ihrer Durchfahrt im Kanal nicht das geringste Hindernis gefunden hatten. Diese brachten die Nachricht, daß, aller Bemühung der Regierung ungeachtet, das Volk sich die ausschweifendsten Excesse gegen die Grie- chen erlaubt. Die Negierung fährt fort , alle die hinrichten zu lassen, die von der Griechischen Verschwörung . gewußt, oder solche begünstiget haben. 17 Kirchen sind von den Tür- fen gariz ruinirt worden. :
Christiania. Am 9. Mai. Adels im Lagthing entschieden. Dasselbe hob alle Privile- glen desselben auf, und bestimmte, daß fünftig fein Erbadel in Norwegen mehr seyn solle. Die jeßtlebenden Adelichen und Kinder derselben behalten ihre Privilegien, außer der Gerichtsbarkeit, dem Rechte Pastoren zu ernennen, und eini; gen wenigen andern.
. Darauf wurde eine Deputation ernannt, um, unter An- führung des Kriegsrathes Flor, - der Regierung den Geselz- Vorschlag in Betreff des Adels zu übergeben.
Von Drontheim nach Stockholm wird jeßt eine Brief- Post. eingerichtet, welche über die Bergstadt Röraas und durch Bs W T A soll,
as hlesige Stifts-Obergericht hat den Ober-Audi und Advokaten des Höchsten Gerichts, Sem, wegen selnek srüheren beleidigenden Aeußerungen gegen den Lieutenant Schröder, zu einer Brüche von 40 Speciesthalern verurtheilt, wovon die eine Hälfte der Armenkasse, die andere dagegen dem Lieutenant zufällt.
Das Norwegische Nationalblatt darf in der Folge nicht mehr mit den Schwedischen Posten versandt werden, weil dessen leste Nummern heftige Anfälle gegen die Mitglieder des Storthings enthalten hatten, die sich über den Adel und
6. (18.) Mai. Séit 5 Konstantinopel in. Odessa - dem was dort vorgefal-
wurde die Frage wegen des
Úber die Liquidation mit Dänemark, nicht nah seit i äußerten. i: Y % seinem Sinn Z Dem Storthing is folgendes Reskript zugefertiget wor- In der Eigenschaft eines uneingeschränkten Monarchen Norwegen, stand der König von Oänemark den 14. Douna Be das gedachte Land an Se. Maj. den König von Schweden ab, unt mit De Sin Lo CLE Men: Veraitte zu werden. er König von Schweden wurde durch den Kieler Trakt den Besiß aller uneingeschränften Souverainitäts- Recht 2e welche der König von Dänemark rücksichtlich Norwegens aus übte, und Dänemark erhtelt zur Erstattung die Auerkeunung des Zollrechtes im Sunde, Erlaß des Zugutehabens Schwedens an Dänemark , welches sih auf 12 Millionen Franken belief, die Zus rückgabe von Schleswig und Holstein und endlich das Versprechen auf die Ueberlieferung von „Pommern , sobald die Schwedischen Truppen im Namen des Königes von Schweden die Festungen Srederitksten, Frederikftadt , Kongsvinger und Aggerhuus. in Besitz enommen haben würden. Da Schweden, außer den anderen Erx- M UPUE CaUME SCERIE 1 Million A versprochen hatte, so den d abschlägig 400,000 Rthlr. bei s s Ratisifation iejabit L {00/, hlr. bei Auswechselung der e Europäische Mächte traten auf dem Kongre}e S dem Abtretungs - Traktat bei. Russland , England, pen ien Oefsireich hatten ihn schon durch besondere Traktate garantirt. Europa keunt die Ereignisse, welche nach Abschluß des Trak= ace, RURE find. Es ist vera M, Erinnerung daran bei Völkern zu erneuern, welche nicht 3 ne finnen ü / cht anders als verbunden e Vorsehung welche den natürlichen Gang der stimmt , hat dies große Resultat zum Frieden und Gld ite Nationen herbeigeführt. Einigkeit, Friedfertigkeit , ein wohlthättch ger Friede, welcher täglich die Wunden heilt, die der Krieg verursacht hat, sindan die Stelle der Strôme von Blut getreten, welche in drei Jahrhunderten den Boden S*kandinaviens beneßt haben. Statt zertretener Felder und zersiörter Städte sind Handels- Verhältnisse, gate MAELAMES Fleiß und gegenseitige Verbindungen einge- Eine beschüßende Gottheit, die über das Schicksal der ja N mat hat ger E E Bewohner C E, 0 anger Seit von ¿hren Hütten entflohen BEA ap Lege zu entziehen. P i didi E sich dem ine Konstitution wurde dem nige von Schwede legt. Statt der eingeschränkten Macht, die Fhm baa S es bewilligte Er es, an der Spiße eines treuen Volkes zu steben: solchergestalt wurden von Jhm alle Rechte Norwegens anerkannt, worauf die den Staatsverein bildenden Menschen vernüüftiger Weise Ansvruh machen können. Norwegen erhielt eine Staats- Verfassung. Die von dem Regenten sanktionirte Konstitution sebte das Siegel auf die Anerkennung der National-Schulden. é In Kraft dieser e C ung hat das Storthing im Jahre 1314 Sr. Maj. eine Addresse zugestellt, folgenden Fnhaltes : ‘ _/¿Daß bei der Aufmachung der Fegeeitigen Foderungen ¡wi schen Dänemark und Norwegen, Rücksicht auf das Recht or- wegens auf Jsland, Grönland und die Dnerae» Fee als Not= wegische Kolonieen genommen werden möge; so wie auch auf den Antheil desselben, an allen öffentlichen Einrichtungen, die auf ge- meinschaftliche Kosten beider Reiche etablirt sind. ;
Unterm 15. Mat 1816 wandten Se. Mat. sich folge an das Storthing : Das Storthing des Köni reihs Mergeñtalt ist davon unterrichtet, daß als Se. Mai. der Kdnig von Déne- mark sich durch den Traktat vom 14. Januar verband, das König- reih Norwegen mit allen Rechten, keine ausgenommen, so wie
Se. Königl. Mai. es hesaßen/ abzutreten, verband dex König fich