raktats, als Souverain von Norwegen, | ,_ Die Bevölkerung des Staates Ohio weiset sich F j G H i i dei hen S E E um es mit Dênemark abzumachen,/ || wärtig zu 581,434 aus; 1820 uur 250/700 „M0 : i wie viel dieses Reich nah Verhältnis seiner Volksmenge uud set- Fúr Kleider-Lumpen faun man hier jeßt das D; Ç i f a E ner Erwerbsguellen von der Schuld zu übernehmen habe, welche ihres Gewichtes an Waizen-Mehl eintauschen. -_ “nis
die Dânische Monarchié zu bezahlen haben könne. "/ K bi uis (am Missisipi), 12, s dag Gi ) Î Î A it e ‘ Z , lér 414:) 7 F , ; g 4 „Die Begebenheiten; welehe gleich nachher in Norwegen ein- | Tag Washingtons am 22. Februar wurde : z | - : : raten, sebten der Ausführung des Kieler Traktats Hindernisse in | zender als jemals gefeiert. Eine Bundessalve von Li A E inl «U E ; ier d Tes T0 ; edi 2s tratane seben. brâchten ‘natürlicherweise die Ausführung der Ber- | nonenschüssen, je einer für jeden Unserer Staate, M 69sten Stü de der Allgeme inen P Le ßi [ch en Stkaa ts:Z tit ug pflihtungen zum Stocken, welche Se. Königl. Dänische Ma): | der lebte für Missouri gemeint war, ward aäbgefeuert, F | 9 übernommen hattet. j i d wuürdé das Geschüß nach der Himmelsgegéid burt a : t : ie Vorsehung, welhè Úbér dié Fortbèstehung und dent | einèm traurigen Abschiedsgruß an dieses, nun durch d i 0G 448 tit Fortgang der Keiche entscheidet , und welche den Frieden herbei- | tat mit Spanien unserer Gemeinschaft bestimint éj vom gten Junius 1821, führt und det Krieg verlängert , brachte auch hier die Folge mit | Land, gerichtet. Endlich etfolgte noch ein Schüß in d, sich, indem sie die Antorität und Macht des Kdnigs in Norwegen | eung gegen die Ausmündung des herrlichen Kolumbià 6j R E ee Schulven Dinéarts E t BIRett "M / af || in den großen Ocean. Abends ein prächtiger Ball, aj Verthe j : : i A Wf e durchaus in Uebereinstimmung mit den Wunsche welchen die E “ge e Anzahl von Schônen aus Missouri ¿j j e eitänten zu ertennen geven wurde. ( ° L T: H Aa E Pes: Borangétdbrtei hat “die bevorstehende | * Curaçao. Mit der Republik Kolumbia hat s | Schließung des jeßigen Storthings Se. Maj. bestimmt, den ver- | die Provinz Rio de la Hacha vereinigt, Vom ganz v evéë G : r U A4 3 T O i i Ma : sammelten Repräsentanten des Reichs , Nachricht von der Unter- | part. Cundinamana ist Spanien nichts mehr übrig, al Yebèr Gewerbe- Freiheit. (Fortsezuÿyg.) Gewekbè die keitèr anúuhsamen Erlernung bedürfen, aber auch dei handlung mitzutheilen, welche in der vorliegenden NUge egenpees cagena und die Landenge von Panama ; vierzehn Pee ungönstige Zeitpunkt in welchem die Gewerbe- Freiheit || Ganzen wenig feommen Und dem der si ihnen widmet mit dex mit dent Dänischen Hofe eröffnet ist: und da es alle M sind schon republitanisirt. Vom Spanischen Depisßs eingeführt ward (1310) hat unstreitig sehr viel dazu bei- Behaglichkeit einès geshäftizen Müßtggänges \chmeicheln. Man lichkeit für si hat, das diese Negociationen nicht werden L 1 Venezuela haben sich dieses Jah? schon sieben Provingäügen,- die dfentliche Meinung von ihr avzuwenden. Damals, || h ohne Zahl: Krämer und Weinhändler, Hausirer, Gastwirthe; sen werden, bevor das Storthing Norwegens aufgehoben wird, S gesondert, worunter Merida, Truxillo und Barcelon, Moch lange nachher, shmachtete man unter einem üUnerhörten | Bier = und Brantwein - Schänker , Destillateurs , Täbagisten U. f. ist es Sr. Maj. von Wichtigkeit, diese Sâche dem Storthing vor- / x è von Außen. Das Gewerbe lag aû ganz anderen Fesseln !! - entstehen; läuter Gewerbe die zur Vermehrüng dés Nationalz zustellen, um die Meinung der Nation darüber zu vernehmen, el- cs er als ât denèn des Zunftzwanges. Verarmung ,. Mangel || Wohlstandes nichts beitragen und nür der Vershwendung unh nen wie großen Antheil. Se. Maz. als von fenen Schulden dem nf 0 M, tiauen die Last fremder Truppen, die Seesperre, und vor | Bdlierei Votschub thun: Man sah sie durch ihre übertrieben groz Königreich Norwegen zukommend anerkennen können. id Rad Mi die gänzliche Ungewiëheit Über die Zukünft, hatten den Ver- || Le Anzahl sich selber aufreiben, ohne doch Andere von ähnlichen ¡„Fndem Se. Máj. diese Jhre gnädige Proposition vorlegen; Arnsbe rg. Es scheint, als habe die Errichtung \j f gänzli gelähmt. Für die wenice Nachfrage waren die Unternehmungen âbzuschrecken. - Fn Berlin allein vermehrte ch wird zugleich bemerkt: daß es Sr. Maj. Wille ist, das Bedenken || Zwangsarbeits - Anstalt zu Benninghausen , auf die Velen Arbeiter {hon mehr als hinreichend : - eine noch größere || zwischen den Jahren 1315 und 5816 die Zahl der Händler und úFhres Norwegischen Staatsraths darüber zu hôren, bèvor Hèchs- Bagadvondeu eineu fehr lebhaften Eindruck gemacht: 1 hruig konnte zu nichts helfen, hätte sich auch nicht shoû Krämer von 3042 auf 4242; die der Täbagisien und Schänkerx von dieselben die Verhandlungen zu bestätigen gedenken JIEIOIE N will man bemerfen, daß sich dies fürs Publikum so lästiuKldmangel sedèm neuen Unternehmen widerseßt, das einen || 480 aUf 560, von denen jeder es dem auderen zuvorzuthun ftrebte, Anleitung dér Auseinandersezung geführt werden. Falls das } werk seitdem bereits ve:mindert hate. hs-Fond erfoderte. Unter folchen Umsiändèn fonnte die Ge- || 1m seine ephemere Existenz zu verlängerü. D Storthing der Meinung seyn follte/ 2 oder 4 Mitglieder aus \eî- Der Gesuche um Gemeintheits-Theilungèn gehen von Wüteiheit ihren wohlthätigen Einfluß nicht äußern , ste blieb || „So schmerzhaft dem Menschèn-Freunde diese, in dem Leicht« ner Mitte, bevor dasselbe sih trennt, zu ernennen, um die schließ: | der Kommunen so viele ein, daß es, um solche bald realis je fle Wirkung; aber der ausgesprochene Grundsaß reichte siñne des Zeitalters liegende Tendéènz auch seyn mag, so wäre es liche Auseinandersezung durhzugehen, und darüber. thre Meinun- können , schon ‘einigemale an tauglichett Feldmesserni gef{(Whin, um die Gemüthèr zu entrüften wo althertömmliche Vot- do ebei o ungeret die Gewerbe Freiheit darum ‘anzuklngen; gen und Ansichten abzugeben, fo wollen Se. Maj. einem solchen | Die Folgen dieses Strebens sind überall sichtbar ; wo vor Wh gefährdet sahen. Unzähltge Stimmen erboben sich ge- || als €s unúbetlegt seyn würde, der göttlichen gc enaing-Be Schuld Beschlusse gnädig|i E i i , || Jahren verddete, kaum eine schlechte Viehweide gewähretd, Maßregel , fast feine einzige dafür; selbst die innerlich sich || Lelzumessen/ wenù der Mensch den freien Willen den sie ihm in- ¿,Se. Maj.+ welche #9 Pri und durchaus die Ehre und das | pen vorhanden waren, blühen jegt die úppigsten Fruchtfeldekannten - mußten schweigen, weil der Erfolg ihre Argu- || nerbalb gewisser Gränzen eingeräumt hat, zu seinem und Anderéë Wohl Norwegens zum Ziel Fhrer Bemühungen gemacht haben, In dem zum Kr. Bilstein gehörigen „Amit Olpe, v och nicht. leicht unterstüßte und der große Haufe nuL Unglück misbraucht. Würde man fiïcch lieber ein Menschen-Geschlecht. wendet Sich in Folge dieser Grundsäße in der gegenwärtigen | die von den dortigen Bewohnern selbsi längst gewünschWenem zu urtheilen pflegt. War aber gar hier oder dort dex || 2bne freien Willen wünschen und könnte matt sich von einem sol Angelegenheit an die Repräsentanten ber Nation, bet welcher | Forst - Organisation eingeführt, wodur die dort sehr Fer Levens-Mittel nach Aufhebung der Taxen augenblictlih || Ven irgend ein Fortschreiten îù der Ausbildung versprechen? Gèe Hôchstihre Macht durchaus mit dem auf konsiitutionêmäßige Beeise Siegensche Haubergswirthschaft die deváästirten naïten Vei zestiegen, was vielleicht in einer Vereinigung der Gewerb- || Vis können die Regierungen nitht besser thun als in ihrem Bés zu erkennen gegebenen Wunsch derselben verbunden is. Se. Mai. | um so geschwinr er wieder nupbar machen wird, als die Binden, die noch keine Konkurrenz zu bekämpfen hatten, dfters || Leiche jenem. erhabenen Vorbilde. folgen, Und ohne dèr untéts ziveifeln teinesweges an der Unpartheilichkeit des Storthings n selbsi für diese Kulturbeförderung schon lange sehr einpfängl uch ur in anderen, ganz zufälligen Umsiänden ltegen mochte, geordneten Nachtheilè zu achten -, freie Berwvègüung gestatten, sd dieser Sache, bei welcher auf der cinen Seite die Rede davon ift, || wesen, und aus eigenem Antriebe schon viele Kosien zu nied vollends Úver die Gewerbe-Freiheit der Stab gebrochen. || weit sie die Hauptzwecke des Staâts nicht gefährden kann, Hat Nechkfertig zu seyn, und auf der andern Seite, die ersten und hei- | Vorarbeitungen, verwendet háben. i t halt sie eine verderbliche Maßregel, eine heillose. Misgé- die Gewerbe=- Freiheit ihre züfälligen üblen Folgen, so werden- siè ligflen Rechte der Nation zu handhaven; - nämlich die, sich selbst Obgleich die Bepflanzung der Chausseen nit ObfibäuWnreifer Theorien, und so gründete sich ein Vorurtheil , das || doch durch die weit gtößeren Vortheile reiflich BRIEIVAENE, SUE zu besteuern und anzuerkettnen, wie viel ste schuldig isi. Diese Ver- | wdhniich den Zersidrungen des boshaften Muthwillens Fie späteren veränderten Umstände nicht ganz vertilgen konnten. || erhebt das moralische Gefühl des Sell.sivertraueus in_die etgene pflichtung und Rechte lassen sich leicht vereinen, und Se. Mal. | sind; *) so hat sich die Schuljugend zu Meschede im Kt. Mit dem Jahre 1315 ldseten sich zwar Preußens politische || Kraft, diesen mächtigen Hebel mènschlicher Thätigkeit; lie gestatte vertrauen in solcher Hinsicht auf die Einsicht des Storthings und | doch nicht ávhalten lassen, die neue Chaussee von Mes. allein der blutige Krieg der sh nun entspann wax wenig || Jedem den Plaß einztinehmen den die Natur Klar Tähigkeitert die Lófal-Kenutnisse desselben. i i Baar, mit Kirschbäumen, die in der dortigen Jiidustric:- Miet das Gewerbe ‘zu heben: auch fehlte es an Händen, dag || anwtes; sie erleichtert ihm den N von einer Beschäftiguüg Jm Jun. Monat reskribirten Se. Maj. dem Storthing fol- selbÎ gezogen werdet, unter Anführung des dortigen beitsfähigen die Waffen ergrifen hätten. Nür ‘da wo Batn- || sur ‘andern, so oft del Wechsel der Umstände es erhèischt; -sie bes gendes: i s 4 und Forftbeainten zu bepflauzen. Wle das Gewerbe bishèr gewaltsam unter dem Bedúrfnisse zu- günsiigt die größen Fabrikf-Anlagen , indem sie den Uttternehméèt „Dem Storthing wird zu erkennen gegeben, daß die unter- In der Umgegend besonders in dér nördliche Ebtiü@alten hatten, als bei Bkauereien, Brännt1ein-Brennereiez || v9? den Anmaäßutigen unrühiger Arbêèiter {ütt und ihu von ihs. thânige Addresse desselben vom zo. v. M. Sr. M. nicht 0 deut- | eg seither sehr an guten Baufteinen, und án Dach-Zieg(MMúhlen , Feigen sich schon damals einigè gutè Folgen der || reit Launen unabhâugig mächt. Aber abgesehen von ihren eigens; lich vorkomme, daß daraus mit Sicherheit eintge Bestimmungen | hat man zu Dortmund, Lünen -und Soest an efangen/ Abe- Freiheit ; im Allgemeinen aber bewirkte sie während dex || thümlichen Vorzügen ift die Getwerbe-Fretheit. auch mit dem -gáùck hergeleitet werden können, wornach die mit Dänemark eingelei- gel in Feldbränden zu verfertigen, und Versuche mit Anf Fahre ihrer Dauer nicht nur keine Vermehrung oder || ¿en (Hkundsysieme unserer neuern Staätsverwältung .\@ innig vers
“teten Unterhandlungen zum erwünschten endlichen Schluß zu brin- zu machen. **)" Beim Gelingen ‘und Förtschreiten diese: Ft Ueberfüllung in dèù Gewerbèn , sondern die, behufs dex || webt, sie steht in so folgèrèhter Verbindung mit mehren ihrex gen ären: welche Unterhandlungen einzig den Zweck habet, ge- | jeht den mensczlichen Wohnungen, die dort seither gewdh aufgenommenen. Rolleù - ergeben vielmehr n dee Portobs wesentlichsten Eintichtungen, däß fie nicht mehr davon getrennt naue Kéenntknis von den pee then Foderungen und Guthaben || dem Lande nur von Holz mit Lehmwänden ünd Strohdähh11 bis einschließlich 1815 eine allmählige Verminderung der werden kann. Seitdem sich die Schränken der adlihen und bâu-
u erhalten, welche die Köntgreiche Dänemark und Norwegen an || geführt worden , eine, in mancher Hinsicht zu wluischeet-Zahl. Fn dem alten Theile der Monarck ie, wte sie durch || erliche) Korpdöatidnen dem Bürger -Stande gedfnet habèn, und einander machen. Der 9zste §. der Konstitution enthält in dieser | nüpliche Verbesserung bevor. x | __ Wilsiter Frieden begränzt ward, gab es bei iee Voltzabl R dieser sowol zum Besiß dès Gründeigenthumes jeder Art als auch Rúksicht, daß Norwegen nichts anders als seine eigene Natio- Das im Kr. Esloh gelegene kleine Städtcheii Eyérslöganz Fünf Millionen Seelen, an steuerpflichtigen Gewerb- || zu allen Ehren - Stellen im Civil ünd Militair zugelassen wird, nalschuld bezählen werde. ; : i 2 ches bisher noch kein Straßenvfläster hatte, rethet icch nMnden. 1 ; seltdèm erfodert diè Reciprocität, daß jene Stäuden auch wieder-:
Um: den buchstäblichen Fnhalt dieses Artikels zur Ausführung | Anlage nun auch den übrigen Städten än. Im Jahré 1825 286,10d, L um der Zutritt zu allen bürgerlichen Gewerben frei stehe, ohné zu bringen, wandten Se. Maj. Sich. an das Storthing mit dem | Die unter der vorigen Großherzogl. Héssischen R —_— — 88 263,250. daß das Zunftvérbänd sie daran hindere. Seitdem jeder Füng- vollkommensten Vertrauen, und mit dem Wohlwollen, welches | in Arnsberg bestandene, untd durch die Königl. Bestätiguti _- — IGLÈ - 248/702, - ling drèt seinèr besten Jahre der Militaik- Pflicht widmen muß, Höchstdieselben für das Norwegische Volk hégen. erte Landeskultur - Gesellschaft; von welhèr manche —_— =_— i814 242; 791: | N ihm nicht Meds zugemuthet werden, außerdem noch zur Er-
Wenn Se. Máj. Sich an die Rechte gehalten hätten, welche | Aufmunterung und Belehrung ausgegangen t, wird jie\MDit dem Jahre 1816 würdè das altländishè Gèwerb-Steuët- ernung eines Broterwerös eine Überflüssige- Lehr- und Gesellen-
Sie durch den Kieleyv Traëtat erworben haben, so würde dieser | die, durch das Verziehen bei dem Regierungs-Wechsel, 1K e i L N Sr Zeit zu vèrschwenñden; dein zu so mannigfache Ansprüchen if die Schritt nicht gemacht worden seyn. Als souverainèr Kduig hätten || das Absterben, verlorenen vielen Mitglieder, durch neue W fi E, T O ‘Mabedutsche: Mani tbei Rarcbdeo E O 01 Cou ‘Atsldnder Rb vertdb
Sie in solchem Falle unterhandeln lassen können, ohne daß dabei | dex ergänzt hat, von neuem in's Leben treten, und eht ülreis, Erfurt und das Großherzogthum Posen. Von da | | j S : , von der Meinung eiter geseßgebenden Mächt hätte die Rede seyn | feierliche Sizung begehen. A dio 9 D Srobyerzogthum Pojen. Von ist, für den diesseitigen Bedarf zu arbeiten, würde es wol’ die Eónñent. Aber da die Konstitution mit A Ingen O f Als naturhi oréjche Merkwürdigkeit durfte hier d Ren, gétde abl Von fue höchste Inkansedüenz seyn, es einem unzünftigen Jnländer üntet- ekommen ist, welche genau befolgt werden müssen, so fauden Se. | wähnt zu werden verdienen, daß eine Sau auf der, nach: : sagen zu wölleu. Von diesen verschiedenen Einrichtungen lobt Maj. és nothwendig, das Storthing von dem Zustande der Sáäche der Herrschaft Hanstein im Kr. Brilon, nachdem sol! Sm Jahre 116 izAda4, jéder diejenigen die R zun Vortheile gereichen, und tadelt was, zu unterrichten, uttd dasselbe auf die Verpflichtungen aufmerksam zem 5 Fertel geworfen, aht Täge dârauf, noch einm! Dn L r R E ihm Nachtheil bringen tänn, vhne. zu bedenken daf das Eine und, “zu mächen, welchen „einzelne Männer sowol als ganze Nationen jedoch sämmtlich kleiner, als die vorigen, zur Welt ge n da SBIN 576) 599. : dás Andere aus der nämlichen Quelle fließt, und. Alles ein züsam- untérrorfen sind, nämlich die Schulden anzuerkennen, welche 9e- | alle 10 blieben am Leven und gesund. : 0 ai die“ JSEO 287 4 M SNiOes System bildét/ dessen Theile mit dem Ganze ste=. sehmäßig sind, und dagégen Zone O Lig öoderungén gel- _Lodérslebén. Voit mehren Konimüten ünd R L n ABdh E Ca Cas E fas t oratl Manne kint dbl reidee Aa verloren tend E S s euro e L 2E weletr: der Graf des vormaligen Amtsbezirks Querfurt snd zu Ens Msht hieraus daß das Gèwerbe in dex leßterèn Periode zieiiz || Boere bés cutnkadbant ca müsen Snbèt a bart Je Det: Ka f agel E Tage oe nt S evan lis - lutherisd K i enburg, 166 Banderbeltor, 24 Pferde ub n Wegen unMselven Berbältnisse wieder gestiegen is, als és in der net die Regierung, daß es ihm erlaubt. ift mit fremden Zeugen ‘von Lieven, unlägst das evange (j ) - utheris Je onsistorium .cdenvurg, 186 Handarbeiter, fit Pferde und 9 Wagen mi tilgenommen hatte ; und bèide Ersc einungèt erklären sich zu handeln: äber e verivünscht diè Gewêrbe - Freiheit diè es feio. eröffnete, begann also: i | gesellt, und durch diese Beihilfe, unter andert; der B ilch aus den verändèrten Zitumständen als daß man dei neur Nâchbar, gestattet, obne. die Gildé-Réchte gew dnnn: zu: bgben Sie haben, meine Herren, den allerhôchstett Willen Sr. Máj. || teté dortige Mühlbach von Kies und Steinen géreinig \W! davon in der Gewerbe-Freiheit sucher, dürfte, deren Grund- mit ihm in Könkurrènz zu teetet. So einseitig und von Séêlbíe- natd durch elnige an Se. Mai. gelangte Borgdnge in unserex | entland in dec Bauersch afi Rbeda, micht weit von des (a dea, quvetändert geblieben waren, Der glänzende Aus- | Sucht eingegeben find dle meisten Kethelle des grofen Hufen, / . V f G I j } M ent H j s R : i 9, O 17 A x Je d ‘Kirche aufmerksam gemacht, und, wie natürlich; erstaunt, wie weit || ten Niediecks-Teichen, ein séhr fiarker Wirbelwind : au h y die E aub Vie Lal tag SUM C Ne O CEGeDUTE, dos und so wenig betdienen sié in De ZReges bérúcsichtigt zu werden. die Lehre in derselben von unseren wohlbekannten Glaubensbe- || Teiche zog er eine bedeuteude Metige Wäsfer guf, wé u Nation gebracht. Der láñge unterdrücttè Hang zuni Gè- | Den Gêanetn der Gewerbè-Freiheit — utter denen Räu we- Fenntnissen abgewichen is, hat beschlossen - eine Bischof und || genförmig in die Höhe stieg, und dem Auge einén s{hdnen wr sich mächtig empor : “mehr vielleicht als die Mittel es || den ciner Mäßigung ünd größen historischen Sachkenntnis eine ein evangelisches Reichs-Gen éral-Konsistorium zu ernennen, wel- || ‘währte: darauf ‘riß der Wirbel eine Parthie a Mligtèn. Jeder suchte sih für die erlittenen Entbehrungen || ehrenvollé Erwähnung verdient — {webt die Jdee einès Betbälte: i ches. úber reine Lehre, nah den Bekenntnisschriftent unserer | Trofnen hingelezt war, und von einem Heuerhause/ M thâdigen: es ‘entsiand eine Nachfrage nach Arbeiten und || nisses vor, zwischèn dem Bedarf ün Arbeiten und Diensten irgend. Kirche , wachen soll, denn nur auf die Kenntnis dieser; ist unseren | Sthrecken der Bewohner, fast das halbe Dach mit si inc b fn âllèr Art, die ohne die Gewerbe-Freiheit schwerlich wür- || eite Art, und der zur Befriedigung desselben nöthigen Amzähl Glaubens-Veriandten cus und freié Ausübung threr Lehre || dem ging aver diese seltene Raturerscheinung hier 0 L defriedigek werden könnèn, zumäl auf das Einwakidéèn || von Händen. Es scheint hnen der guten Ordnung eines Staats und thres E eren Reiche, von Sr. Maÿ: || vorüber. Bin h 3 E e ellen nicht viel zu rechnen wär, da glèiche Ursachén gemäß zu seyit, daß dieses Verhältnis an jedem-Orte festgehalten und, N ‘l Gia, 17, A il # Nach der eben volleñde *) Hauptsächlich nur in fêlhen Gegénder? isi dies J R ungen iu den übrigen teutschèn Ländern hervotgebracht || Und nirgends en werde- damit jeder sein ans Philadelphia, S p : Näâch der eben vollendéten ivo es in Gärten und umzäunten Pläßen, an hinlängllh! 8 d jeder zu Hoa Bsciftguns vollauf fand. Hatte-diè Auskômmet hâbè und das - Publikum ddch nicht bedruckt werdé, amtlihenZählung, beträgt die ie fe On unseres Staa- || Fe fehlt. t M-dreiheit die Konkurrenz auch nicht hervorgerufen, fo er- || Bei dieser gutgenieinten Ansicht drängen: sich aber. folgende zwei: tes 1,046,644. Jm Jahre 1810 war sie nur 819,091. **) Vóiit Erfolge dieser Versuche wird um nähert Me sie selbige doch unstreitig ; und wir verdanken es ihr, || Frägen auf: : -
s Neu - Jersey ist 277,575 Séelen; 1 i as Bl Aunftgeisi eie solche Konjunktur nicht, wie sonst nur zu 1) Läßt ein solchés Verhältnis stch aüsmittelu? d ADe Kil E Staate - Jersey ist TURES Séelen; ig10 Nachricht gebeten. Nach deit bisherigeu wollte d d: Mdehen Ta uRehA its v blikams N ub QuA uur ju 2 Wenk & atsgemtttelt wäre, würds Zunftvérband da ¿ Mit:
i Felddfen nicht immer gelingen. - M, i i i Sgemi1 wur A S T e At j tetchterte sie Vielen die für das Vaterland freiwillig || tel seyn, es Unvétändert festzuhalten?" :
Mig und die der Krieg ihrem früheren Berufe entféemdet. Auf- die erste diéser Fragen kant die Antwort nux dahin aus-
h der RÚckkehx aus demselben das Ergreifen eines bür- || fallen, däß der Bédarf, als das eine Glied des gesuchten Verhält-
f embe, ohne welches sie dem-Staáte zut Last „Zefal-. |} üisses, hdcstèns bei den gewdhnlihsten Artikel des- Lebens, als
werb Freilich — und diès ist âllerdings die Schatten-Seite || als Brot, Fleisch, Bier, Brantwein èc. einer ungefähren Schäze
rve - Freiheit — wählten dié meisten unter ibnen solche || zung fähig is, 1o länge nämlich der Nahrungöüsiaud cines Ortes