1821 / 78 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Uebersicht t R : der vom Jahre 1816 bis inkl. 1820 gezahltèn Kommunal? Schulden von dèn Gemeinden des Reg. Bez. Köln.

Von 1816 bîs 1820 inkl. ist gézahlt

‘A äg an Kapttal. A

Bürgermei- fierei.

Kreis. § M S S F e 1608 118

Brühl. Effern. . Stena A 1035 reimersdorf. } 140 HUcth. A 1709 Ldroenich. D 110 Longerich. . 208 Müngersdor f. 626 ulheinñü. 551 ondorf. 1549 Stommeln 2060 IWödrringet. 149/20 _ Summa f 9888/14 Beraheim. 571/15 Bedburg. 8 Blahheim. . 2 Türnich.

Landkr. Köln

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Köln, St. |

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FFraitenberg. 1458] Friesheim. . b bed JLechenich. . O Liblar. O Loïnmersum. . t 466 286 7571 6áÁ1l 54

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Sa, - ».- FStnizenich. . Wachendorf. Weilersott. Wiechterich.. Zülpith. “Súmma Rheinbach. Adendorf. . Kuchenheim. MúÚntstereifel. Ollheim. -_}__ Sunima Bonn. (Godesberg. Tetiel, L, Hétekoven. Poppelsdorf. Seci)tem, Vilich. . B.» Waldorf. ._ Sümma Mülheim. . Wahg. . THeumar. Bensberg. . Gladbach.

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Summa | Eckenhagen. Nämbrccht. Marienberghsn. | Wiehl. Drabenderhöße. F

i Summa Gummersbach Neustadt, Marienheide. (Gimborn. Rúnderdöth. # 527 __ Summa f 1985 Wipperfürth. f 1058 Kürten. . 28

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Summa | 1086

Waldbröl. Homburg.

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Néèfapitulation. pw Von 1816 bis 1820 infl. ist gezahlt.

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Kölu (Stadt) 31569/15 Köln (Land) .

Berdheim . Lechenich . Rheinbach Va. Mülheim... . Uckerath Waldbröl Homburg Gimborn . Wipperfürth

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CoLvaAOIONOEARaEd-A: Pf.

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4 : 108018 9955 “Total ÿ 608971 6 !LÒÔ] _ Flätow (im Osthavelländischen). Ein Dienstnädchey] sermark gebar ‘am 16ten und 17ten dieses Monats hein Knaben; den ‘einen im Ställe, wo es ihù ‘auch den äßderen in der Sc-laftammer. -Die unglüllij] ter versteckte das zweite Kind zwar in dem Bette: Us dies den 18.von dem Mitzesiüde entdeckt und hervorgh f fand man es lebend, aver es verschied arz nach der lj Dàs im Stalle Vergrabêne war jhòön in Verwesung üt gen. Die Mutedsitchung ¿ider das Mädchen ist vom Ij ] citet. j ic i 40 Mersebúurg. Bet dèè neulichen Wassernoth im G Schraplau zeichnete sich der Schornfteinfeger-Geselle Wer! cher bereits 1319. bet iher_ in Unterrisdorf: ausgebrocu ersbrunsi, ein Menschenleben rettete, von neuem rühn Mit Gefahr feines Lebens wagte er sich in ein Haus, tobeßden Flüthen den augenblictlichen Einsiurz drohten, üil aus demselben eine Frau, die zivischen der Gefahr, zu ch dder von dem Gebâlke des in einanderbreWenden Hül trúmmert zu werden, sichtbar schwebte; Hiemit noch nid den, siúrzte er sich ‘noch ein und mehre Mäle in dke Weg holte das Vieh und die Habséligkeiten der armen Frau heraus. Dann aber verlor er sich 'üuñter der Menge, Uhd| dankbare. Menschen suchten, fanden sie ihn in: einer enth sezten Gegend des Städtelfeins,- schon wieder in dem edlen seinen ded at Mitmenschen Betstand und Hilfe zu leit „Fn der Nacht v. 5. gun 4. Mai ‘ward der von Nis úber Mänüsfeld und Eisleben: nah Merfeburg fahrende] gen üunwvät: Leimbach in ‘einer Furth. des WipperAußes, |

| plôblih zu einer uttgewdhnlichen Hdhe augeschwollenet ]| ergriffen, umgeworfet, Über ein nicht ‘iveit düïvon befinidlidi

gerissen und zertrümmekt. Auf das Hilfgeschrei des El und des Poftillons eilte jedoch der Tageldhner Schrödet (f bach aus dem Bette herbei, stürzte sich in das Wasser u Schaffner, Postillon und Posilade. Fn ‘diésêr sollen s Rthtr. baares Géld, und éine auf den Jnhaber lauten tion “über 70/600 Rthlr. befuttden haben. Der Blih enl ren Gewitters seßte neulth das Haus eines sehr armen zu Hallè in Flamnren; der Mann hat 5 Kinder, unl eines redlichen fleißigen Bürgers für sich. Bei guten Y findét für das unverschuldete Ungluck des Rechtlichät,W liches Fürwort , überall eine gute Stakt. Die Beni Städt -HaUe bewährten “deñ p begründeten Ruf 8 meinsinnes: und ihrer Mildthätizkett von ‘nétrem': denn fl der Landrath sih bei thnen für den armen Tischler n als schön #o viel zusaïmengÆommen war , daß die 1 200 Nthlr. betechueten Nepaxatur-Kositen ‘des Hauses gäül ren, und dem Véetunglätkten noch ein nicht ganz unbil Ueberschuß blieb. L tb d

Unweit Schloßheldrungen ward ‘am z: Mat ein L

\ aus Eschwege, kaum 21. Jahre alt, nebst dem ‘vor seln

Wagen gespannten Pferde vom Bliße erschlagen. S Personen bestéhenden und in zwei Wagen vertheilte M E n demselben Blißstrahle sänämtlich mehr od ve G g e i L O % é á ; i Af demselbèn Tae ging ein 1ojähriger Knabe zu M Baden in der Saale, vom Strome fortgerissen, zu G Nothschrei des versinkenden Kindes, rief den: jungen # Jaghre älter. als dieses, aber muthig und M nabe sih in den Strom, und ‘erntëte i Lohn seiner 1ngendlichen Großthat, dèn Kleiten zu «t ihn gs vom Tode zu retten. ¿h __ An dem Bâue dék ‘Chaussee vön hier nah Halle, M dèm Baue der Saalschleusen, wird mit aller Thätigiä arbeitet. P j u Das Soldatenknaben - Jüslitut zu Annaburg hat üm) seinen Direktor den Major v. Tettau, einen Maun, d sichtvollet Wirksämkeit es sehr viel zu danken hätte, d

Tod verloréû. 2 a A «i ad Am 2. Mai, als dein Jahrestage der Schlacht bei Or hen, hatte die Gemeinde. beschlo}sen sich um die M zu dem Monumente auf dem Rotthügel zu begeben,um die. Erinnerung an jene verhängnisvolle Zeit zu fetekn. ® genie Ueberraschuttg war ihr die Wahrnehmang eint \ en Anzahl von Militairs, die \ch in gleicher Absicht um. gel versammelten. Die Genieinde vereinigte sth mit } emeitisamen Feier des denkwürdigen Tages: beide Theilt ih gemeinschaftlich zu dem Denkmale, welchès dem "6 Prinzen vont Hessen Homburg, indem Dorfe Groß: Gt richtet ivorden is. Hier hielt der Prediger ‘eine ‘passende Bt die Dla immte einige auf die Feierlichkeit i beúde Liedet an. Mit ‘einem Lebehoch, welches die O Mai. dem verehrten Kdtrige bvachte, und welches das Mil t Cen iged Hurrah erwiderte, endigte die Felerlichfel tlitair wurde sodann ‘von den Beivohnern des Ovrfes

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Y „gsten Stücke der Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung,

vom zosten Junius 18212,

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p ghlenz, 22. Jan. Gestern hâtten unteë dem Name des Grafen undder Grâfîn von Iiomanow, II. KK. Hoheiten dev «pn Nifólaus und Frau Gemahlin, in Begleitung des Her- und der Herzogin von Nassau Hoheiten, von Ems aus eine phrt zt Wasser nach Markburg bet Braubach gemacht. Ge- bend latdetesn die Hohen Herrschaften ‘vei Ehrenbreitstein, uten thren hier vorgefundenen Wagen mah Ems zúrúck. Not einigen Tagèn fiarb zu Ems der K. Pt. Gen. Lieutenant l Birón von Kurland. L i gonigsberg in Preußen. Ein wackeLeë Bürger hiési- Ztadt hat 1000 Rthlr. leßtwilliz dazu ausgeseßt, daß die Zin- \avoñ 1ahrlich einem weiblichen Dienstboten, so 7 Jahre bet

f Herrschaft nkunterbröchen und tadellos gedient hat, als

; des Wohlverhaltens zügewiesen werden sollen. Eîne ählt. Finfihtung- wodurch man das Streben zum Besseren in deë iden Klassè aufzuregen hoffte, war hier schon früher einmäl gange, ist aber, wegen Mang-l an Unterstüßung liegen ge- en, Môge thre Erñeuerung dauerndè Früchte bringen! * unster. Die im, Ukrsuliner - Kloster zu Dorsten bêste- e weibliche Erzieh - Ansialt hat von einigen Schulfreunden jon Kühling hieselbst verfertigtes, schônes Flügel - Fortepiano Geschenk erhalten. i i i Mit Bepflanzung deè Kunsistraßen ist bereits im vorigen und esem Frühiab ‘e, auf der Weselér Straße unweit Uhlenhorst und ten ein glücklicher Anfang gemacht, und solche besonders dag- ) befördert werden, daß dte benachbarten Holzbefißer theils ¿ume geltèfert und gepflanzt, theils ‘passende Stämme aus | Büschèn dazu überwiesen häben. Ofiecwî e ci (im Magdebürger Rég- Bez.) Auf dem Wege Deersheim hiehèr, warf vor kurzem ein h o ch-mit Wolle be- ek Wagen um; zwei daräuf sizende Personen kamen unter jérabgesiützte Wolle zu liegen und ersticktten, so daß alie, vom ¿physifus Und Kreèschirurgus sogleich angestellte, und mehre dén lang fortgeseßte Belebungs # Versuche. fruchtlos blieben. Strymderg (im Koblenzer Reg. Bez.). Die. Wolkenbrú- fesesFrühjahres waren im } berheerend. Vorzüglich hart ward unjere Gegend davon be- ét; der dadürch. im Kreise Sfmmernt bewirkte Schade wird 70,000 Gulden, der im Kr. Kreuznach“ noch höher geshägt. te hiesige Gerbereten haben ‘beträchtlih gelitten. Bei Un- ‘-Fâllen der Art, ist es herzeëhebend, Männer kennen zu let- die dem Egoismus wie der Eigensucht fremd, ihr Fch ver- h, und mit ihrer Kraft allein dem leidenden Mitbruder gehd- Sd handelte an jenen Schredens - Tagen, unser - wackere® jermeister Hosseu s, ein Mann der allgemeine Achtung ge- und“ bêt jeder Gelegenheit seine Amrspflicht nicht nur er- sondern. mit regem Eifer für das Gutè. immer mehr thut, t'zu-thun schuldig is. Das grofè Weinlager in seinem eri- n Hausè stand unter Wasser, er lief, Gefahr, jeden Augenblick jrdßten Verlufte zn erleiden; aber das kümmerte ihn nicht, mochten die Seinigen sorgën; èr \orgtè für die Rettung der (fiberirauten Stadt, und wär ungüsgesext immer da; wo {\ei- wesenheit , seine Besonnenheit , sein Râth, seine Hilfè am (en waren. Auch die beiden (GHensd’armen Aldenhofen und berdtenen für die bei diese: Gelegenheit bewiesene Bethäti- hrer menschenfreundllchen Gefinnungen, unseren lebhaftesten

} Jener rettete mit eigener Gefahr .mehrea Menschen das

tf den Stand deë Saàtèn am Endè v. den Reg. Bez. des Neichs, bis 1eßt folgende Na ch- richten eingegange.n:

\teslàiü. Die Gerste scheint durch ‘di R ae sind die Kartoffeln, i ven Gartengewächse, als 1c. erfroreti. e Wachsthum des Klees und Grasès, ist durch die Kälte M Morden, Der Roggen steht. hin und wieder dunn, beim Ul dies noch mehr der Fall. Die Winter=Ernte wird im l nur mittelmäßig seyn , in den Gebirgs - [plâtten Lande. Dem Obsi-Ertcag hat der

stfurt. Winterfrüc r warmer Witterung

è Kälte gelittèn

Bohnen, Gurken

NRaupénfraß ge-

N unvergleichlich bei wièder eit- dnnen die Sommerfrüchte noch gute en a2 ¿ute reichliche Gel Mbebnte U ge: n gegen h die fein Sartenfrüchte währe |Virterung ¿litten eren Gartenfrüchte wöhrend der binnen Das Wintergetraide gut, hie und mittel- l faltgründigem Boden -sehL schlecht. r Ganzen if eine H mäßige Ernte des Wittergetrgides zu erwarten. mehre | Ne mußten viele Slücke auf dèn mit Wintergetraide be- | n n MEA und mit Somméêèrgetraide besäen. Die : hren durhweg die Hoffnung auf eine reichliche Heu- leve. An vielen Orten, ba, vis e. „en DVrten, hat der Roggen, zum Theil à Mer wangepfifige- und Zas Grundftücck wieder ditt Sama j „mussen. Dûgegen verspri l | et- Heu- Und Klee-Ernte. L j E Mai. M FTRE Ms . t. Pr. Jn allei Kreifen haben mehr oder:

hiesigen Regterungs. Bezirte unge- |

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(s thl häbèñ. Jm âllgeiteinen maßig zu nèenren. Die Sommersaatè fúr iebt ei gutes Gedeihen. tsaatèn versprechen für jeßt ein

Köslin. Diè Ernte: Ausfichten sind im Ganzen vörthei K | Er 18 órtheilhäft. ai Liegniy. Die rauhe Witterung Ende Mäi hat auf Wein: Garten, Getraide und Graswüitchs nachtheilig gewirkt. Ani 1aten

und ZONEN Vene pes hohe Gebirge mit Schnee bedeckt.

be niderder. Getraide- und Garte lasse einé nicht De eeS Ae Ernte erwarten. ai YEYte aues E Aerfeovur4. Sornmergetraide, Röggen- und Waitzenfelde gewähren dié {önsten Aussichten. ' Maikäfer ‘und Manses Aas durch, die nasskalte Witterung în kurzer Zeit sehr vermindert. Gar- ensee Und Wein habèn durch die eingettketenen Nächtfröste de- Múnfer. Fûst alle mit Waitzèn bestellten Feldèt, baben ei s e alle mt | n etz ner Umarbeitung zur Soinmersaat bedurft; das Uevel hat fich roch dadurch vergrößert, däß die im Mat eingetretene anhaltend nasse Witterung, den Landmann außer Ständ geseßt hät, diè fast Über- all gänzlich vergängenè Waitzenäussaat wieder für Svmmekrfrüchtè Gade t Kea im i Kletvoden die Sommer- S eslelen; nur im Saùûdlande ist dieses einigermaßen Vg rers pem way ( de ist dieses einigermaßez Der Roggen feht fas überall d falls in Klei über die

ift ihr Stand kaum mittel-

Hälfte verun us E E R N de | i erunglú ennoch kann in denije- nigen Gegenden, wo nicht der Waitzenbau die Hauptsache ist, die diesjährige Ernte bei besserèè Witterung noch mittelmäßig ausfal- + ù nor e „N S zu rares seyn. ‘Die nasse fâltè Witterung w; ) den Gärtenfrüchten sehr theilig; auf O

ist M mene zu rechnen. A Ls E Gta T r Su E ppetn. Oie Wintersaat steht .im. allgemeinen aut, beson-. ders am linke Ufer der Oder, in einigen Bedendes bat Le aus Roggen gelitten, Und läßt eine mittelinäßige Ernte erwarten, Von der Somimersaat , so wie von dèêm Hei if fast durchgebend. eine reichlichè Ernte zu hofen. Die Raupen und Maikäfer habet bet= inghe „alle Obsibännäe „und Eichèn dés Lauves' gänzlih beraubt: sur die Dbst-Ernte bietet sih deshalb keine erfreuliche Aussicht

dar.

Pöôsen. Waitzèn ünd zum Theil au Ro in niedrigen Gègenden so fehr elitten, daß stellenwei te- rung nothwendig gewoëden ist. Mitch die See E ede U sind 4 erar unbeschädigt geblieben. Fm allgemeiue ehen indesse do i : l Ui

¿_ Potsdam Der Winterröggèn kurz, und ardötenthe dünne : Wäitzen Und Eêbsen nur mittelmäßig: fta, delte der fruh - gèésäâte, im Wuchse zurück, der spät- gesäte dium: Kartöf- feln theilweise erfèorèn, theilweise, vorzüglich in den niedrigen und kalten Feldèrü; verfaulk. Die Gersten - Saatzeit sehr erschwert und hie und verspätet. Dem Gräse sind zum Theil die Spít- zent erfroren, welches auf desse ferneren Wuchs einen nacthèill gen Einflus hat. Die Garten-Gewächse, sind im ganzèn sehr zuz

E d ___ Stknlsuhd. Wintersaaten dürhgehènd nur mittelmé bésonders hât der wêiße Waitzen durch dett atihaltenden Wn Sroft ohne Schinee, gelitten. An mehreñ Ortén hât dev Waitzen umgeack@ert werden müssen. Erbsen auf wärmen Fekdern temlich gut ; der frühe Hafer hat durch- die Kälte sehr gelitten. tet ro- the Klee und dèr Rapy - Saamen sind fast úberall erfróten. - Der zu einer guten H-u-Ernkte. Ia

gen hat bésonders

O N R h : „„Dkier. Die kauhe Witterung haktèekeinen nachtheiligen Ei

die Bodeñ-Ereignissè, das Getraide steht Äbera e E der Und Wiesèn prängèn im üppigsten Wuchse und die Obsibäunte

‘diè Tabactspflanzen, und | ' Wachsthum äufgehalten, indessen . si

Gegenden besser, | h Hamburg, 26. Jun.

| 26 Schill

versprechen zum Theil gleichfalls einen reichlichen Ertrag. Weinstock dagegèn wurde durch kalte Nädte n "upd E, E

i ind die Hoffn f guten Hêërbst noch icht verlôren. ldi erin:

Wêèéchsél- und Geld Köur fe.

h - Amsterdam. f. S. 1072. Mön. 1087 pCt. mit X besser Briefe und Geld. S. 37 Schill. 7 Den. , 2 Mon. 37 Schill. 4 Den. 3 Mon: zum 2-Mts.-Kours gut zu lassen. Paris 2 Mon. 262. Schill., mit & Schill. bésser einiges anzubringen. Bordeaux _— Kopenhagen k. S. 264 pCt. Breslau 6 Wochen 407 Schill; 2 Mon. zum not. Kours zu lassen. Wien in etkectiv 6 Wochen 147- pCtz, - Prag: in - effectiv 6 Wochen 148 pCt. 2 Mon. zum „not. Kours zu häâben. Augsburg 6 Wochen 1473 pCt. 2. Mon, zum not. Koukts Gels Und -Briefe. Frankfurt 6 Wochen 1472 pCt. 2 Mon. zum not: Kours angeboten. St. Petersburg ‘2 Mon. 822 Schill. ohne Unisab. y E „Louisd’or 11. Mxf. 6 Holl. Düfaten;, neue feh marco; 1047 Schill. zu lassen. pCt. Hamb. Grob-Kouxant 1254 pCt.

pCt.-e London f.

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ì Schill. zu beni und zu a De en; nominel 97 pCt, old al Dân. Grob - Kourant 126 Fein Silber 27

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| Winterfelder zur Sommersaat u i j i t umgepflügt werden müssen. den Kreisen Wehlau und Neidenburg oen sie Teé mee

Mrk: 112 Schill, zu haben. ilber in Sort. 153 Loth 5