1821 / 80 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 05 Jul 1821 18:00:01 GMT) scan diff

spannter, ob dies jeßt wieder der Fall seyn wêrde, da dér | ununterbrochen heftigé Schmerzen. Allmälig beserte ¡Fu desfalsige Beschreibungen , nach denen meilenbreite y Heer einen täpfereii Führer, ünd der Staat- eiuéh guteu Bür- jetzige Lord-Mayor bekanntlich zu den Radikalen gehört. Zustand; sie ward \{chmerzenfreier , und vor 4 Ca Waidé ? Felder, "nah Fébeneis Schaäfherden in wenigen || gèr, dér dur einen, für ‘allés Gute und Schöne empfänglichen Der Direktor des Coventry Theaters hât sein Schauspiel: |} wir die merkwürdige Erscheinung, daß die Pritizessin; zffMuütéi veriichtét waren. _ h ide 2 j Geist und durch seltène Güte de Herzens sich Uütigeniein aus- Haus verkauft und geht mit einer ansehnlichén und talontvol- || régüng eines tiefen religieuseri Gefühles; gefräftiget; (FSniyrinaz; 19: Mai. Die hiesigen Griechischèn Bewoh? || zeichuete: Allen; die ihn näher annten; schied ér zu fruh im

len Gesellschast nach Hannover, 4m dajelbst Englische Stücke eroty im Zimmer ohne Beihilfe herumging, u: sich voilf,20,000 Seelen än der Zahl; leben in det größesten Un- || noch nicht vollendeten 42stéèn Jahre. * S EOTEA 250 aufzuführen. , | | \ di votr Schmerzen befreit“und äch soi völlig wohl befand: F Ein nah Moréa béstimmtes Korps ist in der Nachbar- Koblénz, 29: Jün. Seiné Mäjéstät déë Kdüig sid dén ährend wir erer Kälté mit dén Zähnen fklappecn, | beschte sie am xme det Frau Fürstin von Lichten eiu der Städt gelägert; die lébten Ereignisse erlauben ihm | i2ten abends in Lüben angéfonmén und habet am 13téñ nnöt- beklagen sich die Jrländèr über zu große Hiße. Am 16. stand |- gleitet von ihrem Dheime; dem Hr. Hérzogé von Ae weitèr; zu ziehénz Schaaren desselberi durcstreifen die || gens, nah Besichtigung des Schlächtfêldes von Groß-Görschein in Dublin, Fahrenheit's. Thermometer, um 5 Uhr nachmiccags || und dem Herrn Fürsten von Baar, die Stift Hauger gend der Stadt ; eie derselbe hatte sogar die Kühnheit und des daselbst errichteten Denkmales ; Höchstihre Reise nach 103 Grade in der Sonne, und um 6 Uhr abends 75 Grade | Wien, 26. Zun. Zuverlässigen Berichten aus Here Englische Korvette; die eben auf dér Rhede Anker wer- Erfurt fortgeseßt. e haben Seine Majestät äm 14téi stadt vom 16. d. M; zufolge; hatte man daselbst; w(Föllte;- einen Hagel von Kugeln äbzusenden; was die trau? |} vormittags die ste ; voni enerál - Lieutetätit: v, Jagow befeh-

é

im Schatten. | :

Seit einiger Zeit langte hier eine Mengé Ausländer mit || Destr. Beobachter meldet , Nachricht von dem orrúc l Folgen hätte haben können, wenü der Englische Schiff: | ligte Division in Augenschein genommen; am 15, dem Herzoge Ftalienischen Knaben an, welche lektgenannten auf den Stra- || Türken aufwärts des Schyll- und Alt-Flussés ; welche (tain mit selneni Geschüßé darauf geantwortet hätte. Auf || von - Sachen - Gotha einen Besuch abgestattet; demnächst bei pen betteln und daun das Geld ihren “d geben mustken. |} diesen zwei Richtutigen, dort Tyrgoschill, hier Rimnif nWorstellungeu seines Dragomans utid seines Piloten, und | der Großfürstin Maria Kaiserl. Hoheit Und deren niahl Die Polizei erfuhr dies und brachte dié Knabetz, die sie erwi- || deutender Macht nähern. Döér eberbringer dieser Narwäguing des Looses, welches er dadur dén Griechen zu || deni Erbgropherzoge voi Sachsen - Weiniar, in Eiseiach; zu schen fonnte, sämmtlich nah dem Zuchthause. Gestern erschie- | war selbst Augenzeuge eines bei Dtagaschan vokgefallen,,Ftei fürchten mußte, mäßigte er jedoch seine gerehte Em- || Mittag gespeist uud in Buttlar übernachtet, Am 16. träfen nen einige’ dieser Ausländer im Polizei - Bureau und verlang- || fehtes, welches ganz zum Nachtheile der Jüsurgenten qWlichkeit. Die Europäischen Korisuln begaben sich sogleich Allerhöchstdieselben in Wilhelmsbad ein; wurden daselbst von ten, daß ihnen die Knaben ausgeliefert würden. Der Polizei- | Diese hatten, wiewol sie den Türten an Zahl überlegen den Türkischen Obrigkeiten, und auf die nachdrücklichen || des Kurfürsten und : der Kurfürstin von Hessen Königl. Hohei- Inspektor schlug das Gesuch aber ab und bedauerte, daß es || die Flucht ergriffen, als sie einige ihrer Pandurei falle (siellungen der Konsuln von Frankreih úünd England, boten || ten empfangen; und verweilten in diesem Familien: Kreise den nicht in seiner Macht stehe, die Ansuchenden auch behalten || und nachdem sie den Ort in Brand gestet ; zogen sie die Köpfs der Schuldigen anz der Käpitain aber verzieh | 17. wo sich auch der Prinz und die Prinzessin Wilhelm vou u fônnen. Die Regierung wird die Knaben sämmtlich nah | gen Rimnik. Die Ottomanischen Truppen beobachten Wn, und diesè Großmuth verfehlte ihre Wirkung nicht, Mitt- Preußeri Königl. Höheitei, Und ändere Fürsiliche Personen

talien zurüsenden. : E „|| nur in Krajowa,' wo’ der Käimafkam Janko Samurkasch eile herrschten unter den Türken selbst Mizverständnisse. || eingesunden hatten: Am 18. gingen Se. -Maj. über Hom-

Bei der bereits erwähnten Debatte über die Frage, wel- | Sib ‘aufgeschlagen hat, sondern allenthalben, wohin sie F Janitscharen hatten sich die militairische Regierung von || burg, wo Sie bei der kegierenden Familie Besu äblegten;, {he Mittel gewählt werden sollen, um in Kalkutta das un- | men, weit bessere Mannszucht , als die Insurgenten ; [Fytna angemaßt. Sie suchten die Ordnung zu erhalten, | nach Frankfurt ; fuhren von dort aus nach Darnistadt, wo menschliche Verbrennen der Witwen mit dem verstorbenen Gat- | auch die meisten Bauern sich aus den Wäldern, wohin s\hwol fielen noch täglich Mordthaten und andere nicht tnin- | Sie bei des Großherzogs Königl. Hoheit eine Besuéh äbstaättéteu, ten, zu verhiudern, erzählte Hr. Fowell Buxton einen, bei ei- | geflüchtet hatten, in ihre Dörfer nah und nach zurückbezMebscheuliche Ausschweifungen vor, die nan indessen weni- | mit der Großherzoglichen Familie - dém Theéatek beiwöhüten, nem anderen Indischen Stamme üblichen eben so sonderbaren | Ein starkes Korps Hypsilanti's hatte sich indessen am 14.den angekommenen Truppen, als den Türkischen Bewoh- | und erst spät in der Nacht nah Frankfuükt zuürückkehrtèn, Am Gebrauch. Wenn sich nämlich dort ein Bewohner einbildet, | Rimnik begében, und daselbst Verschanzungen aufzuwerf«# von Smyrna selbst, von denen Matche noch alten Haß || 19: bejuchten Se. Majestät, des Herzogs vön Nassau Dürche daß er von einem seiner Oberen beleidigt worden sey , so er- | gefangen; Es hieß, Alexander Hypsilauti sey selbjt mit (M10 Jahren nähren, zur Last legen darf. So wurden in || laucht in Bieberich ; und trafen inittags in Mainz ein; wo- richtet er cinen Scheiterhaufen, worauf er eine Kuh und ein | Korps nach Rimnik gekommen, und habe seine bisherige Nacht voni 12. auf dèú 15. sechs arme Fischer unter den || selbji Sie geruheten; noch an -demselbeh Abende, dér Einla- áltes Weib legt. Er sieht - diese in seiner Gegenwart verbren- || lung bei Tergowischt aufgegeben. Die Gebirge sind übern des Gouverneurs mörderisch angefallen; und drei da- || dung des Kaiserl. Oestreichschen Gouverneurs zufolgé, die nen und glaubt , daß alle die Schmerzen, welche diese Opfer | bis dicht an die K. K. Öeztr. Gränze mit Griechischen F troß dessen Bitten und Drohen, todtgeschlagen , die ‘An- Kaijerliche Garnison in Augenschein zu nehrien, welche vör auszustehen haben, auch von seinem Beleidiger in demjelben || lingen angefüllt, die feine Lust haben, sich mit den Türk ¡ aber, vbgleich verwündet, ins Gefängnis geworfen ; ‘aus | Ihnen manoeuvrirte und durch ihre \chône militairische Hal- Augenblicke. gefühlt werden. Zugleich führte er historisch an, | messen. M sie erst den dritten Tag entlassen wurden. Die Türken suchen || tung- und Gewandheit, das Allerhöchste Wohlgefallen erregte. daß dié Ostindische Kompagnie, jich den Jaggernaut, den Gößen Von Bukarest hatte man Nachrichten vom 12. erh} obwol vergeblich, mit verschiedenen Anschuldigungen gegen | Am folgenden Morgen besahen des Königes Majestät äuch die einer Indischen Provinz, die mit ihren Abgaben in Rúckstand || laut welchen der daselbst am nämlichen Tage zur allgenWischer zu rechtfertigen. Gestern endlich hat der Einzug |} Preupische Garnison von Mainz, u. empfingén zugleich den Ge- war, verpfänden ließ, und die verseßte Gottheit, ein hdlzernes || Freude eingetroffene Kaimäfkam Postelnif Negri einen WPascha von Kaißaria, desselben der nah Morea bestimmt || génbesuch des Herzoges von Nassau ¿ Se; Durchlaucht bliebén Standbild, nicht eher wieder herausgab, ais bis der Sreuer- | rier an die Bojaren na adt sogleich abgeschickt (nsere Hoffnungen wieder aufgerichtet, Bekanutlich stellen | bei Sr. Majejcät zur Tafel, zu welcher auch die gesamimté Rest getilgt war. | i E um. fle von seiner Ankunft zu benachrichtigen , und zur ÆW Einzuge eines Pascha alle Stadtbehörden- ihre Verrich- || Preußische und Oestreichsche Generalität, und die höheren Offiziere “Ems. Unser Bad is mit Gästen bereits so Überseßt, daß || fehr nach Bukarest elnzuladen. : ßèn ein, und jener übernimmt den obersten Befehl. Schon || gezogen - wurden. Se: Majestät Übernachteten in Kirchheitm- heu anfommende Fremde sich in der Nähe unseres Gesund- Hetman Vogorides , welcher zum Kaimakam ernannffpüren wir die guten Folgen seiner Gegenwart. Die Flin- | Boland, u. langten des änderen Tages nach 4 Uhr in Saarbrück Brunnens einguartiren müssen. Durch Verbindung der beiden " war bereits- von Silistria nach Jassy abgereist, Von desSchü}e hören beinahe ganz auf. Man spricht von großen || an, woselbst Sie unter lautem Jubel der Bewohner empfan:

gen wurden; abends war die ganze- Stadk sehr geschmackvoll

Ufér der Lahn“ mittels eiter Brücke, haben die Spaziergänge | nennung eines Fürsten der. Moldau. war noch nichts be{#pielen, die er Anderen zur Warnung geben wolle. | L E : (Allgem. Zeitung.) erleuchtet. Jn Saarlouis, wo Se. Majèstät am 22. anlaug?

und Eselsritte für die- Kurgäste eine größere Bequemlichkeit | Die Ottomanischen Truppen sollten bis zum 14. in At | } j und Mannigfaltigkeit gewonnen. Der Gebrauch der Esel zu eintrejssen, und somit werden die Insurgenten dergestalt i Lissabon, 6. Jun. Se. Maj. der König werden hier || ten, nahmen Allerhöchstdieselben die Festungs-Werke in Augen-. Spazierritten in den gebirgigen Gegenden der Bäder des Tau- Enge getrieben, daß ihnen wol schwerlich irgend ein AusEnde Jun. erwartet. Es werden mehre Schiffe zur Ver- | schein und beehrten demnächst einen, vom Kommatidanten auf. nus, ist nun auch in Schwalbach uno im Schlangenbade einge- ubrig bleiben dürfte, Dem Vernehmen nach soll sih KansMng der sich in der Umgegend zeigenden Korjaren-Schiffe dem Stadthause veranstalteteii Ball, bis 9 Uhr abends. mit führt. a 1e 0 Sawa mic dem Türkischen Heere verbunden und Braza bs|crüstet. \ : : : i A Jhrer Gegenwart ; auch hier war die Stadt voti den Bewoh: I. J. K. K. H. H. der Großfürst Nifolaus und Ge- || haben, wodurch die Verbindung über den Tômeser Pag Madrid, 15. Jun, Der eingefangene Prediger Quintana || nern abends erleuchtet, Dén 23. trafen S.. Majestät in mahlin verweilen hier unter dem Namen eines Generals und || der hergestellt scheint. | Merinos erster Vertrauter, leitete dessen ganzes Unterneh- | Luxemburg ein, besahen dajelbst die Festungs-Werke und Garse einer Generalin von Romanow. ] Der berüchtigte Rebellen-Anführer, Thodor Wladimir} und genoss in der Provinz ein noh größeres Ansehen als | nison; und reisten sodann am 24. mittags nach Trier ab. Hièr Frankfurt, 27. Jun. Se. Kön. Hoh. der Kronprinz | der, wie bereits angezeigt worden, auf Hypsilanri's Befe) i hatte sich des Großherzogs von Badén Königl: Hoheit tit eis

i nem zahlreichen Gefolge eingefunden : des Königés Majestät

von Preußen ist heute, unter dem Namen eines Grafen von Zol- | Pirtescht überfallen, und als Gefangener na TergowijchffYZur Erleichterung des Verkaufes der Majorat - Güter, | ¡ ine lern hier eingetroffen, und in dem Gasihause zum Römischen || gesüyrt worden war, ist am - L M. wirkli Mitra die von den Besißern zu erfüllenden Förmlichkeiten um statteten Hoöchdenenselben leich tniach der Ankunft einen Bes Kaiser abgestiegen. - | abgeurtheilc und hingerihtet worden. : Wes vereinfaht. Vom 10. Mai bis 1: Jun. 1820 sind 706 ju ab und empfingen dessen Erwidérungz auch déès Größe eite ind J: J. D/:D. u Herzog und die Herzogin Genua, 10. Jun. Die Arretirung von Personen, Minen Realen in die Staats-Kässen gezahlt ; was auf die | Fürsten Nitolaus von Russiand Kaiserl. Hoheit uüd dès Priti- von Anhalt - Köthen hier eingetroffen. E ch i ( Hannover. Das hiesige, nah Herrnhausen führeude } jedoch in geringerer Zahl, als früher. Viele der Verhaf cig. Ab e : / 54 Den Witwen der, von Merino, bei Sepulveda erschosse- || leuchtet; der alte Dom zeichnéte sich durch geschmackvolle Trans:

he an den leßten Creignissen- Theil nommen, dauert Mändigen Abgaben noch verbleibt , ist hinlänglih zur Dek- | zen Wilheim Kön: Hoh. (Sohn Sr. Majestät,) waren hier eli ge E Y des Budgets bis Ende des Jahres. gegenwärtig. Abends war die Stadt auf ‘das glänzendste erz

Steinthor wird mit einem Kojtenaufwvanöe von 3000 NRthlrn. } sind verbannt worden, Die Piemontesische Armee lds i engebait; und Waterloothor benanut’ werden. Se. Majestät nach und nah auf; schon sind die E Ster die i 79 Militairs, is der lebénslänglihe Genuß des Soldes ih- || parents aus, das aite ¡chen vor der Rômer-Zeit erbaute sogee- werden der Allererste seyn, welcher es zu Wagen passirt. Wäh- viaciali verabschiedet, und man giebt jeder Militair - Pesséfallenen Ehe-Gatten bewilligt worden. j nannte Schwarze Thor; war mit brennenden Pechkränzéti ati- rend des Aufenthaltes Sr. Maj. wird ein Theil unsrer Trup- | die darum ansucht, Urlaub F Wer Mineral-Minen entdeckt, soll sich des Niesbrauches gefüllt und schien in Feuer zu stehen: —- Ani folgenden Mor- peñ, in der Nähe der Residenz, ein Lujtlager beziehen. Neaäpel. Dle 52 Transport-Schiffe, welche, unter Flben zu erfreuen haben, und ohne Zollabgaben diejenigen h gen begaben ich ‘Se: ‘Majestät nebst des Großherzogs von Karlsruhe. Den 2ten Jul. wird hier eine General- || deckung der Oestreichschen Flocille, am Z1. Mai, zu Palesschinen und Werkzeuge in Spanien einführen können, de- Baden, des Gropfürstet Nikolaus und des Prinzetii Wilhelm Synode zur Berathung über die Vereinigung der beiden evan- || 6 bis 8000 Mann Oestreichschèer Truppen ans Land geseht Fer zur vollständigen Benußung des Entdéckten bedarf. Kaijerl. Und Königl Hoheiten, in Begleitung eines zahlréichet gelischen Kirchen des Landes erdssnet werden. cen, kehrten sogleich hieher zurü, und nahmen abermals ¡J In Murcia macht die Säfularisation solche Fortschritte, | Gefolges, nah dem Revüe- Plage, woselbst die 16te Division: Stuttgart. Für die Ablôsung der Laudemien und Theilge- Mann au Bord, welche sie am 6. Jun. unter dem S(von 742 Mönchen nur noch 27g und von 56 Klöstern nicht || Unter dem General -¿Mäjor v. Ryssel manoeuvrirte. Nah bühren, der Frohnen und Frohngelder, der lebendigen oder Blut- || der Oestreithschen Fregatte Lei zig, der Brigg Montecq#s áls 18 übrig sind. i Beendigung des Manoeuvres war große Tafel bei Sr. Mas Zehuten, sowie der Heuzehnten, soll künftig jtatc ves zwanzigfa- und der Goelette Diana, zu Mesíína ausschissten. Jn MKadix, g. Jün. Die Spanische Kriegs - Fregatte „, la jestät; zu welchêr nebst dên Höchsten regierenden ünd Fürstlie chen, der sehszehnfache Betrag des Gesalles, als Cutschädigung an- | Sizilien herrschte die tiefste Ruhe. itá// ist mit 10 Millionen Thalern, 4 Millionen in Gold- || chen Herrschaften, auch die vorneéhtisten Militair - uúid Civilé enommen werden. Die Abgabepflichtigen jind berechtigt, die | Kopenhagen, 16. Jun, Se. Hoheit , der Prinz (Men und 1000 Mark Silbers aus Vera-Cruz hier eingelau- || Behörden gezogen wurden, Se, Majestät und särnimtliche ane blôsung der Theilgefälle mit Ausnahme der Zehncreu zu ver- || stian von Dänemark, hat auch zu Parma einen Besu) U : | i wesende Fremde beehrten - abends einen, von der Städt im langen. Bei unvèränderlichen oder joichen Geid- und Natu- || gelegt, und das Schlachtfeld bei Marengo in Augenschein Gleichfalls d die Fregatte, „„l'Agile// die Brigg ¿der Hyá- || JUstiz / Pallásté veratistaltétéèn Ball. Auch die sämintlichen ral/Gefällen, welche in fest bestimmten Summen abzutragen || nommen. Am go. Mai trafen Hochdieselben in Genf“ und die Galiotte „das Windspiel‘/ aus Havanna hier !! merkwürdigen Alterthümek Triers; wäreti von Sr. Majestät sind, ist die Ablösung, bis zu d:m Betrage von zehn Gulöen | Dem Vernehmen nach. wird der Prinz in diesem Jahre Wangt; sie haben 52 Kauffarthei- chiffen mit außerordent- || mik größer Aufmerfsatnkeit besucht worden; Ani 26. morgens: einschließlich , durchgängig im zwanzigfachen Betrage des Ge- | niht nah Dänemark urückkehreti. eichen Ladungen zur Bedeckung gedient; untér atidern be- || reisten Allerhöchstdieselben nach Koblenz; langtén däselbst abends. fälles gestattet. Bei der Ablösung der vorbenanncen Gefälle Lemberg. * Zu alwarya bei Zebrzydowice im WadW diese aus 21,619 Säcken Zuckér ¿ 6092 Faß Kaffé, ati uld hattei am 27. dié Fréude, vori der Größfürstin Nifkos sind für die Berechnung des Geldwerthes der Naturalien, be- cer Kreise, ist eine Augenkranken- Heilungs-Anstalt so ebe Pak Tabáck und 1/526 Piastern baar. Außerdem || laus Kaijerl. Hoheit ein:n Besuch zu erhalten. Dér 27. ward stimmte Normal-Preise zum Grunde gelegt. richtet, in welcher der Landes - Augenarzt Potakowski ang die Frégatte „„l’Agile‘/ noch folgende Reichthümer ami || voti der Allerhôch|ten Familie, so weit sie sich hier vereinigt Die Tag- Gelder aller Mitglieder der Kammer der Ab- } jen ist, die ihm von den Dominien und Gemeinden des N: 2,611,504 Piaster, 4852 Utizen Gold, 22 Louigots Sil- fand y aüsr dem Séhlosse Etigers zugebrächt , wohin Höôchstdie- geordneten sind auf 5# Fl. festgesebt. Die Reisekosken-Vergü- || wicer und Bochuier Kreises, zugesandten Augen-Krankén, M802 Mark verarbeitetes Silber ; 196 Suronen Kochenille, |} helden in einem schön verzierten utid bédeckten Lustschifse aüf den tung beträgt 1 Fl. auf jede Poststunde der Entfernung ihres | lich zu besorgen, 00 Schoten Vanille, 6 Kisten Balfam, 34 Suronen Kakao || Rheine gefahren waren voti wo Sie abends zu Wagén zurü: Wohnortes von Stuttgart. Außerdem gebührt ihnen je für Warschau. Den 24. Jun. sind Se. Kaiserl. Hoh, M9 Kisten Cigarros für Se. Maj. Kochenillé und Vas || kehrten: Am 28. und 29: waren Se. Mäjestät in Ems, und

ehn Poststunden eine Taggebühr mit 52 Fl. Die Entschä? | Großfürst Michael na liT, reiset ie F hatte man in weit grôßéren Quantitäten erwartet ; daher | speisten am ersten Tage bei Jhrer Durchlauchtigsten Tochter, No E t 52 s j L Ÿ ah, Kalisch abgereiset, von wo Sie D ; am zweiteii aber; nebjt dem eben ängefomnieneh Krohprinzeh,

digung des Präsidenten der ersten Kammer ist, inkl. der Woh- || weitere Reise nah. Teutschland fortzusetzen edenfen. üther mah’ mit Recht, daß beide: Artikel sehr im Preise | | fon Ki | ivi: jährlich auf 7500 Fl., lie des Präsidenten der zweiten _Der Königl eue Zart e ist von F werden, * : K: H. und den übrigen Gliedern der Königl. Fatiilie, bei des Kammer, gleichfalls einschließlich der Wohnung, jährlich auf || Reise im Innereu des Landes hier wieder eingetroffen. / Herzogs von Nassau Durchlaucht, Die Allerhôchste Abreise: 5000 Fl. R Ebèn so erhalten die übrigen vier Mit- Am 25. Jun. war die diesjährige. Frühlings - Mess F at an Bi uach Köln wär auf den ¿2 nibeaene bestimmt. 1 Ga lieder des Ausschusses, welche in Stuttgart stets anwesend éndigt. i ___Liegnils Der inzer Martin Dickbeiri zu Gräuberg- fan müssen, eine M e von 1800 Gulden. e _ Eben so, wie nach*d}entlichèn Nachrichten, in TeutshlDreéslau, 28. Jun. Gestérn trafe» Se. Kaiserl. Hoh. hât der dasigen evangelischen Kirché 100; úünd dek evangelischer: Würzburg, 24. Jun. Seit 20 Monaten ungefähr be | Schlogen und Hagel im vorgangenen Monate große VeWBroßfürst Michael von Warschau kommend hier' ein, um || Armen-Kasse 50 Rthir. in Kourant vermahe 5 fand sih die Prinzessin Mathilde von Schwarzenberg, Tochi || rungen angerichtet, hören wir Lu von gleichen Natur-Ers}Wle verlautet, in die Bäder von Karlsbad zu begeben. | Die in den - Kriegsjahren seht mitgénommieteii ünd des: kter des regierenden Herrn Fürsten ; untex der Behandlung des || hungen aus Rüússlatidz; Briefe aus Oster*) und Witebsk**) Odchst -Jhrem Gefolge sind der Géneral von Alleginsfi,; | halb zu den wohlhabenden nicht zu zähletiden Dorfgemeinden ; eimen R eren Heine hieselbst, Die 17jährige h | Dberst v, P E Doktor d ie grgen O Zehrfie Os Ties T ede Min E pr g vom iuzessin hätte. schon über acht Jahre das Geh-Vermögen ver: 61 | Mer am 20. d. M. im Bade zu Ems an einem Zehrfié- aare erhaltenen Lieferungs - enz; ameéti» renz alle, bisher im Jn- Me Aale gemachtet Versu- ste ¿id Siadt l Bisishen Gouvernetent Tschernigof, 1254 erstötbene Prinz Bir on v, Kurland war Gen. Lieut. +Friedens-Dank-Stiftung‘/ 400 Rthlr, mit dér Maßgabe fun; - he zu threr Wiederherstellung waren fruchtlos ‘geblieben ; sié **) Russische Gouvernementstadt, 689 Werste vot -St. Pes ties Ulanen Regimentes und. Gouverneur der Festung |st dirt, daß. die Zinsen gesatnmelt und zu seine Zeit auf Kir: fonnte nur in einer horizontalen Lage ruhen, und litt beinahe || burg. : ¿ Der König verliert in ihm einen treüen Diener, das ||chen-Bauten verwendet werden sollen.

L NRRAIEO E E Bg P G 226 l A E e D Ba id a E L AE S D: R E