1821 / 90 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 28 Jul 1821 18:00:01 GMT) scan diff

T L FETS g de L idt t L ; ins à Hi s bischo Fegüete die St. Eduard- 1 Wassergefäß G? 28 uta ¿Ta dl ¡iomatischen und, natüuthistorischen Wis: || von YótE, und die des Herzôges von Yórk; von dem Higi Krönung Der Erzb j g E ‘gefäß zum Geschenk. Der Lord ? Mayhok ‘vot Londo1

an E d A E und Ne Philologie, Philosophie und (n von Frland und von dem High= Konstable von Ê ein, vérließ. den Altar und eßte sie, 25 Minuten hach | überreichte Sr: Maj: einén göldeneit Beh mite Wein, aus ademi- || land getragen. Se. Majestät {ritten unter einem Fp dem Könige auf. Das Volk erhob ein lgutés Freu? || wélchem dex König trank a dén Lord - Mayor âls Gé-

: ‘teratur-Geschithte (des lettres). Das a i éa anr, | t A : 7147 «E |

e e E De Doccaiber bis Ende Sal. Jnskriptionen ||-goldgestickten Baldachin einher, der“ Baldächin wurde chre! und rièf -währénd des Schinettérns der Trompeten, || schenk überreichen ließ: Der Mayor von Oxford überreichte B [is der Trommeltix und des, Feuerns „dèr Kanorien | dêtn Könige einë Bowle Wein, wofür ér drei Ahörn- Bécher

Bischespwer und Park: Gott segne den König! Sobald der || als Geschenk erhieit: Der Besißer des Rittergüutes Lyston be-

j j i p: : i , des Königes von 8 Pairs Wirbe zu nehmen, sind nur die verpflichtet , welche zu promoviren ge aronen, und die Schleppe des § , i ad istzder Miterricht unentgeltli edoch gen „an der einey Seite Sr. Majefküt ging der R R c M 4 : rhieit: m E E frios f Skifvelariaten “y d r hedenèn Oxford, und an“ der /anderen déèr Bischo on Lind T E IReN, au QSY Le! die Bi- || diente den Köhkig mit Waffein: Der Herzog vou Atholl über- Fäkultären , mit Zulaß-- Kärten versehéh. Lord - Mäyor von Löndon, die Aldermet, Seri s 2c; be ihre - M R S Erzbis, b Mee 1Yre Kronen aus: reichte Sr. Maj: s Fälken: “Die brüllaht erléuchtété Hálle No ndon, 20. Sul Am +ckten sandte Lord Sidmouth sich gleichfalls in der Prozession. Dér Stadt - Syndîfug, Bibel. t er j F) L T derlleserte A Könige eite || bot einen herrlihën Anblick dar. Gegen 8 Ahr abends“ brachte der Königin eine Antwort, an Sie selbsi gerichtet, aber ohne | I. Silvester, wurde mit lautem Gezischè, und Alderman F die E «aj: S rzbishof wieder zuru Raten: E der Herzog von York die Gesundheit des Königes äus, welche Unterschrift und Adresse, nebst einen Schreiben des Grafen mit dem Geschrei: Wood for ever! empfangen. Dem Mchof pra Aae en Ae S a 1er R üpte || von dér ganzen Verfaninilung mit beisptellosem Enthüstäsmus Liverpool, wonach der König, auf die Mittheilung der Königin || quis von Londonderry zöllte man großén Beifall. @Fu. den Erz ijchof von Yor u gans Ü L ckischdfe, die || getrunken wurde, während die Dameu auf dèên Galerlen mit vom sten Mai, dem Grafen befohlen hatte, Sie zu benach- | wurde es aber seyn durch Worte den Enthusiasmus zu (Fm fuletei, Peraul U Lig Te s n, gesungen, ihren Tüchern wehten und die Herrn ihre Hüte schwénfkten. richtigen, daß, da Se. Mai. beschlossen hätte, daß die Königin || bon, mit dem der König von allen Klassen begrüßt y er König egab sich; dem Auscheine nah sehr ermattet, Der Herzog von Norfolk dankte im Namen des Königes, üUnd an der Ceremonie ‘Seinex ‘Krônung keinen Theil nehmén solle, |} eiu- einjtimmiges lautes und anhaltèndes Freuden- Gesen TAONes Lei Se. Maj d den Bi jagte : 11S: Maj. der König thut Jyuei die Ehr? Jhre utid es Sein Königl. Wille sey, daß Sie auch nicht dabèi gegen- | {choll, und Se. Majestät schienen dies Zeichen“ dêr Ver Thron ene N Thu A AE Me hl U e 2 i- || Jeinés GIFeO Volkes Gesundheit zu trinken! Der König léerte wärtig sey. Die Königin erwiderte sogleich, daß Sie den || und der Liebe Jhrer Unterthanen zu fühlen, indem All 1 und Pairs nas, em Cra gert. L rzBilchol einen Becher unter langen und anhaltenden Beifall 7 Bezél- Brief, da er nicht unter chrieben sey, als anoiym behandeln Dieselben sich fortwährend verbéugten. Um 114 Uhr(gelu Gebet, und lauter Jubel erscholl von allen Theilen gange und verließ bald darauf die Hälle, um béi einzni gro: werde. Am ax4ten erhielt die Königin ein Schreiben von Lord || die Prozession in der Abtei an, woselbst Tausende von (btel: chi Alle Erzbischöfé und Bischöfe tuieten | pen astiialé im Hause des Sprechers des Untérhäusès ge- Sidmouth, in dem er wegen des Versehens, um Verzeihung bat. || gefleibeten Damen, die bereits um 4 Uhr morgens ihr Hu gg: j E U d Er dischöf C d: d gemvärtig zu seyn. Während des Tages läuteten diz Glocfen Lord Hood schrieb an den Grafen Marschal von England, den || eingenommen hatten, dieselbe erwarteten. Folgendes wan vor dem Könige, bie er 7 d " Bishs ros aller Kirchen, und die Thúüritie; s wie die dffentlihen Bu- erzog von Norfolk, daß es die Absicht J: M. hey, sich zur || Feierlicheiten zin, der Abtei. 7 y die Worte der Hu ‘gung E u „F e N (d) fe T teaux waren mit Flaggen geziert ; voli der Kriegschalüppé, wel E als Zuschauerin in der Wesiminjterabtei einzu finden Die Ané rfennung. Beim Schlusse der Hymne verl nah ihm L De R L Le uptèn e An + | che iynérhalb Londóon, ganz in der Nähe; vör Anker lag, und ersuchte, Personen in S cbeitialt zu halten, die Sie zu ‘Erzbischof von Canterbury , von dem Großfanzler, d: Maj. linfe Wang, n Lt00N ry Beh - » ani | und einen imposanten Anblick Féwährte, doutierten die Kano- hrem. Siße führten. - Die Königin selbst gber schrieb an den Oberx-Kammerherrn - dem Lord High-Konstable“ und dert der Herzog von York f Fe HA A U SRistil, nen, und am Abend warfen 6 Böte Raktten ; um 1 Ühr Erabischof v. Canterbury, und verlangte, einige Tage-nach dem |} Marshal begleitet, auf 4 verschiedenen Stellen die An:Moronet- ab, fniete, jo wie e Ü rige Der ge vom : buigl. | ging der Ballon aus; welcher bei vér heitern Atmosphäré dem 6t getroffenen Einrichtungen wegge\cháäfst | nung, bei deren Bejchlusse das Volk jedesmal unter It die ihre Karonets g jd zjals avgenommen L d | auge lange Zeit sichtbar wat; um 12 Uÿr faud das’ große Der Erzbischof antwortete höflich, | tengejchmetter und Paukenwirbel: Gott erhalte König F und sprach die Worte del Huldigung usa JWELQIE. Bie Wettrudern äuf dem Serpéèntiné -Flussé sratt gegn -5 Uhr daß er bei der Ceremonie ohne Befehle vom Souverain keinen IV ! rief. Der König, der dieje Zeit hindurch gestanden en Herzöge haßwelje wiederholten. k FRES es, (Dn een die Menschen nach den g Thêéaterù, woselbst freier Schritt thun fönnée; der Herzog ‘v. Norfolk aber, daß er eine seßte sich sodann niever, und die Bibel,- der Kelch u berührte jodann die Krone auf dem Haupte Sti es Eintritt war; bei einbrehender Dunkelyèit wütd!n Häuser, amtliche Antwort zu ertheilen habe, da er sein Ämt einem | Patina, wurden von den Bischöfe, die solche getragen tüßte des Königs linke Wange, wäs auch dle übrigen jedoch nicht allgemein, érleuchtét ; in Hyde - Park wa?ï jéder Delegirten übertragen habe, dem er indessen das Verlangen J. | auf den Altar niedergelegt. Nachdem ein Tuch und ge thaten. Lauter Beifall erscholl währeitd diejer Feier Baum mit Lampen illuminirt, und gewährte, so wie die M. mitgetheilt, wobei er nicht zweifle - daß derselbe. es beach- | auf welche der König zu fnien hatte, auf den Stufe dei. Die Herzôge und die übrigen Pairs Suldigter Sr. || Menge der dajelbst erleuchteten Tempel mit allegorishen Sinn- ten werde. i tars gelegt worden waren, fleidete sich der Erzbischof v auf dieselbe Weise, und küßten des Königes linke Watige bidécn, einen magischen Anblick, und ani Abende wurde éin Am 17. erschien in Dru: „J. Maj. Protest und Vor- || terbury und die Bischöfe, welchè die Litanei zu singen \{sals, während der Schaßmei|ter des Königl. Haus|tandes || gropes Feuerwerk abgebrannt, bei dem állein 3000 Kongreve- sellüng gegen dîe Entscheiduug des Königl. Geheimen Räthes, | n ihre Mäntel. i ég 10 diings-Medaillen auswarf. Q a El Raketen geworsen wurden; U b A úber Jhr Recht, gekrönt zu werden.“ Am nämiichen -Tage Das Opfer. Der König, begleitet von 2 BischöfesDas heilige Abendma [. Der König stieg den Thron Die Verheerung, die der ergrimmté Pôdbel durch das Ein- ersuchte der. Lord Ober- Kammerherr , Alle, weiche Billets sür den Trägern der Regalien, verfügte sich nach dem Altar} und ging nah dem Altar, dort nahm er seine Kione werfen der Fènster anrichtete, ist in Pikéadilly und in St. Westminster - La hätten, ihre Karten nicht an Andere zu blôßte sein Haupt und fniete nieder. Dort opserte b sie dem Lord - Ober-Kammerherrn, und genoß aus den James's Sduare sehr gros; und die Häûser des Marquis übertragen, weil diese nicht würden zugelassen werden. goidene Altar - Dee und einen Klumpen (1 Pfund) Men des Erzbischofs von Canterbury und des Dechanten | von Londonderry und des Herzogs von Montrose béfindên sich Die Krönungs-Feierlihkeit ward gestern in der besten || in die Hände des Erzbischofs von Canterbnry, und m Westminster das heilige Abeudmal. Die leßte Hymne unter denjenigen, die der Pôbel zu Géêégeiständen seilier bejon- Ordnung vollzogen, und obgleich die Zahl - des versammelteu || der Erzbischof ein Gebet verrichtet hatte, stand der Kön gesuugen - die Trompeten schmetterten die Trommein dern Rache erkoren hatte, und die daher einen rêcht verjidr- Volkes beispiellos war, so stdrte dennoch nichts die allgemeine |} und uaëde nach ‘dem Staats-Stuhle geführte. Die Resten und unter lautem Jubelgeschrei jeßte sich der Kd- ten Anblick geivähren:. E : Harmonie, ausgenommen, daß der den Wagen der Königin | mit Ausnahme der 4 Schwerter, wurden voi Denjeniziederum die Krone auf, nahm die beiden Scepter in seine Der Prinz von Koburg geht morgen nach dem Festlande beglèitende Pöbel - die Fenster einiger Häujer, an denen Äu- || sie gerragen hatrea, dem Erzbischof überliefert, von diesen und bestieg abermals den Thron, „auf welchem er j0 ab. Am Freitage abends 5 Uhr gab die Marquisui vou stalten zur JFilumination gemacht waren, “einwarf. Dechauten von Westminster ubergeben, “der sie auf den ff saß, bis der Erzbischof die übrigen. Gebete gejagt und Londonderÿ, den [remden Gesandtén und Ministern, so wie meh Jhre Majestät war nämlich in“ einem von 6 Pfer- | legte. Die Bischdse von Oxford und St.. Asaph verlasPegen ertheilt hatte. Er begab fich daraus näch der Sl. || ren Englijchen Großen; 200 ât der Zahl, ein. Déjeú:é a la den gezogenen Wagen, begleitet von Lord und Lady Hood || daun fniend- die, Litanei und die Abendmahl - Gebete, id - Kapelle, woselbsk er die Staäts-Robe ablegte, mit FS Tate und eine b'ête champêtr- auf ihrem Landsibe North und Lady Anna Hamilton, früh morgens um 6 Uhr vor - der endlih der Erzbischof vou York die Kanzel bestieg, ul dnigl Purpur- Sammet-Robe befleidet wurde, und von Cray. Die schdi-polirte Rüstung dés Champions war eine Abtei erschienen, und man hatte ihr an zwei Thüren den Ein- || Krönungs-Predigt hielt. : : Erzbischof das Scepter mit dem Kranze in seine rechre und | Kursürstl. Baierjche dec ältesten Zeit: Dey Loberbatlch ai gang verwehrt. Sie verfügte sich darauf nach einer dritten Der Schwux. Nach Beendigung der Predigt l

: telchsapfel in seine linke Hand erhielt. Die Prozession | Hela des Chanipioris bestánd aus 7 weißen, 7 blauen. und 7 Thür, und auch- hier wollte man sie ohne Billet nicht einlas- | Erzbischof vou Canterbury den Sch wUr vorz der Königsodann in derselben Ordnung ihren Rückwéêg A It der || rothen prächtigen Straussedern. i : e sen. Lord Hood producirte darauf ein solches Billet, und be- || füge sich nach dem Altar, - kniete nieder, legte seine Has schritt mit dem Seepter und dem Reichsapfel ns JEMEN Aomiral Lambert, Sic Hudson Lowé und sämmtliche sich merfte, als der Thürsteher sagte, daß dies nur eine Person | die Bibel, und leisteie den Eid. Er fchrre jodaun nach ffFn/ so wie mit der Krone auf seinem FAUPTE Un A) auf Str. Héèlena. befindenden Truppen werden nah England

einlasse, daß er- wol glaube die Königin bedürfe, keiner Einlap- Sie zurü; da er aber den Eid niche unterzeichnet hagaute]ken Jubelgeschrei des Volkes einher, Lord S. Den- } zurücttehren , „und die Truppen der Ds-Judischen Kompagnie Karte, - aber der: Thürsteher entgegnete, daß er die Königin versügte er sich abermals nah dem Aitar, „zeichnete sein parf silberne Krönungs-Medaillen HNEeR das Bolk / der | diese Jujel wieder besezen. Caräcazs- ist ant iz. Mai von nicht kenne, und einer dev .Poor-Knights von Windjor fam her- men, und nahm jeinen Siß wieder ein. [, dieselben zu erhaschen, war [chrecklich. j Se Maj: den Jnwvependeuten, Und zwar von dem unter Bolivar kommaÿ- bei und sagte, daß: fein Plaß für: Jhre Majejtät in der Halle Dia Salbung. Nachdem. elne Hymne gesungen wae sich nach einem Privat -Zimmer in der Halle, e direnden General Bermudeéz genonimen ivorden; di: Spauischen sey. Da- die Königin alle Versuche, um hinein zu fommen, || der Erzbischof von Canterbury ein Gebet verrichtet hatte, velcher Zeit die Pairs speisten, betraten die Halle, nach | Truppen erhielten freien Abzug und schissten sich nach. Puerto ¿welos fand , so. bestieg sie ihren Wagen wieder, und kehrte, | Se. Maj. von den Königi. Roben entfleidec woraus uf von 2 Srunden, in Prozésslon, dié Krone auf dem } Cavello *). ein, Woun diz aus Philadelphia - eingelaufenen von einer -ungeheueren Menschen-Masse begleitet, die ihr lautes} hôchjr ‘Dieselben Jhren Sis auj dem St. Eduard-Stusffe und die Regalien in den Händen tragend/ und bejtie- | Berichte vom 7. v. M. wahr sind, so dürften diese Truppen Misfallen über die Jhrer Majestät wiedersahrene Beleidigung |f nahmen, der vor den Altar gestellé war, und über elen Thron. Der erste Gang Speisen wurde ean in} in Puerto Capello feine b2sondere Aufuahme siüden, denn ausdrúcéte, nah Hause zuru. Die Garden präsentirten vor Ritter des Hosenband - Ordens eine Dee von Goldstos Prozession, bei der sih Lord Howard von Esfingham, | dieser Hafen sowol, als auch Lagueyra, solleti. sih vou der ihr das Gewehr. G / tén. Der Dechanc von Westminster hielt die Ampull(Ftatquis von Anglesea und der Herzog von Wellington, | Span: Obec-Herrschaft losgenacht, Und für utiabhängig erklärt

Der König betrat die Halle um 10 Uhr. Er war iu Ro- || gop_ das geweihie Oel in den Salbungs-Löffel, in den deth Koroners aus den Häuptern, zu Pferde besakden, haben; én für Spanien unerszslichér Verla ben von außerordentlicher Schwere und von außerordentlichem Bischof von - Canterbury seinen Finger tauchte unaen, Der Lord Ober-Kammerherr brachte sodann das Brüssel, 20: Jul. Ein Königl. Edifc vom is. d. vet:

Reichthume gekleidet, trug einen schwarzen Bu mit einer lan || Maj. Kopf und Hände in der Gestalt eines Kreuzes [Mt Beten und Wajsergefäß ¿uin Waschen für Se. Maj. | ördnet die Eiuführung der neuen Apotheker-Ordnung: Wer si

j s Scepter dem Besiser || der vorgeschriebenen Visitation entzieht, zahlt 200 Fl. Stra-

en-Strausfeder, in deren Mitte sih ein Reiher - Busch be- Der Köuig kfnieté hierauf nieder und der Erzbischo\ pt êdnig stand auf, überlieserte da: E Ege) : ittergquts Worksop, und den cichsapfel einem Bijchose¿ | fe, ohne jedoch dâdurch - dex beabsichtigten Visitation uud

and, und schien sehr von-der Last einer Roben zu leiden, so | Segen über ihn aus. ] : r

daß er - oft das Schnupftuh nehmen und sein Gesicht . vom ie Supertunifa. Der Dechant von Westminste!FF tundschent goß das Wasser auf Sr. Maj- Hand, und | Prüfung zu éntgehenz wer: uach Ablauf éiuès Jähres, sich nicht

Shweiße trocknen mußte. Die Prozession mit den Regalien || dete Se. Maj. mit der Supertunifa Und mit einem G(Wesiber des Rirtergutes Pleydon hielt das Handtuch. | im Besike der, durch die Apotheker- Ordnung vorgèschriebenen

erschien, und- jeder Träger úberlieferte die seinigen, fniend dem | d s Schwert. | Dechant hielt ein Tischgebet und der König jebte sich. | Medikamente befiudet, zahit für jeden fehlenden Gégelständ

Dechanten, dieser überlieferte sie dem Lord High - Konjïable, Die Sporen. Der Dechant nahm die Sporen vsMechten des Königes saßen die Herzöge vou York , Cla-’|| 5 Fl. uud für jedes schlecht, verdorben ; öder vérfälscht befun- e Herzôge von Cam- | dene Medikameut 6 Fl. Strafe; im Wiederholungs-Falle ver-

dieser úberreichte sie wiederum dem Lord Ober- Kammerherrn, || Altar und überlieferte..sie dem Lord Ober - KammerhernMind- Sussex, und zur Linken di ; N A0) | chte fi herrn, l j i / lind Gloucester und Prinz Leopold. Die Vor\chneider || doppelt sich der Scrafbetrag, und beim drittenmale wird die

welcher fie- auf die große Tafel legte. Se. Maj. befahl ‘|| kniend den Fuß des Königes damit berührte, und sie. de? rz : h 1 ag : j : dann, daß diejenigen Lords und Bischdfe , welche die Regalien | chanten wieder zurückgab. G die Grafen von Denbigh ünd von Monet Edgecumbes | Apotheke auf 6 Wochen bis 6. Monat géschlossen, während des- zu tragen hätten, ‘hervortreteu sollten, uud nachdem dies ge- |_ Das Staats-Schwert. Der Erzbischof voiCanterbu\gp!? Gehilfen, die Grafen. von Chichester und vou Mit- || sen bei Strafe von 200 Fl, kein Medikament von dem Besißer \chehen- war, wurden solche folgenden Personen - überliefert : || lieserte der ie Hand des Königes das. Stgats- S Der Deputirte des Besißers des Rittergutes Addiug- | verkauft werden dar Gei iee : t 1) der St, Eduard-Stab, dem Marquis von Salisbury. mit dem der Lord Ober - Kammerherr Se. Maj- gürtePttreichte Sr. Maj: die Habergrüße (Dillegrout), der | Des Prinzen von Oranien K. H. sind gester wieder hier 2): Dié Sporen, dem Lord Calthorpe. 53) Das Scepter mir || sich _niedersebte; der Erzbischof verrichtete ein Gebet. Wl-des Rittergutes Wymoudeley fkuiend einen silbernen eingetroffen: I qus a O dem Kreuze, dera Marquis Wellesley: 4) Das spibe Schwert || Das Opfer des Schwerte s. Der König {tatid. au} mit Wein; aus welchem. der König trank und ihn dem Zur Umgehung der inéuen Fenster-Stéuét); hat ein Haus- der weltlichen Gerechtigkeit, dem Grafen von Galloway. 5) || das Schwert von seiner-Seite, verfügte sich nach da eicher als Geschenk zurückgeben leß, uhd der Herzog |} Eigenthümer zu „Lüttich alle jeine auf die Straße géhenden Das spiße Schwert der geistlichen Gerechtigkeit , dem Herzoge || tar, opferte es, und- nghm wiederum seinen Si6 ein. rgyll einen goldenen Becher mit Wein, aus welchem | Fenster -vermauerùn lassen : E E : von Northumberland. 6) Das runde Schwert der Gnade, demHer- || nige der es getragen hatte, ldjte es fúr 100. SchillingeM Înig auch. trank. und ihm dem Ueberreicher ebenfalls als _ Bamberg: -Dèm Vernehmen nach; haben dié, von dem zoge von Newcastle. 7) Das Staats-Schwert, dem Herzoge Der Mantel und das Armband: Der Dechant bt zurückgeben ließ. „Bevor der zweite Ganz Spei- | Hrn. Fürsten vou Hohenlohe Uto egn, enge Wer su! von Dorset. 8) Das Scepter mit der Taube, dem Herzoge || den Könlg mit derm Mantel oder- der Dalmatischen Rel getragen wurde, erschien der Champion mit seinem gr0- he, die Aufmérksamkeit . auch der. hôhereh Behörden auf sich von Rutland.- 9) Der Reichsapfel/ dem Herzoge von De- || mit dem Armbande. “bid e A “_“ Wefolge und von dem Herzoge von Wellington - so wie gezogen, und es joll die der Sache gänz augemesseue Allerhd@h: voushire. 10) Die St. Eduard-Krone, dem Marquis von An- || Der Reichsap fel. Der König sebte sich und der Ew Marquis von Anglesea begleitet; da, dessen Amt be- | ste Entschließung. erlassen worden e daß dém Hrn: Fürsten esea. 11) Die eres dem Bischof von Gloucester. - 22) || übergab Sr. Maj. - den Reichsapfel, welchen Se. Mai efannt ist, so wiederholen wir dle Beschreibung desjel: || von Hohenlohe, fünstighin seine Versuche nur in Gegen- er Kelch; dem Bischof von ‘Chester, und 15) die Bibel, dem | Dechanten wieder zurücklieferten, der ihn auf den. Altat t ; sondécn sagen blos, day er ih seiner Rolle mit | wart von. dreien Judividuein gestattet seyn sollen, nämlich, Bischof von Ely. Die Prozession seßte sih daun in Bewe- |- Der Ring. Der Erzbischof steckte dem 4ten Fin(ffd. und Gewandhyeit entledigte- obald er die. Halle || iu Gegenwart einer Magistrat - Perso (ines Polizei:-Jndi- gung. Prinz Leopold erschien in dem Kostüme eines Ritters rechten Hand des Königes den Rubin - Ring- auf, und u hatte, wurde des Königs Titel an drei verschiedenen viduums), eikes Prizesters und eines Arztes. Ueber je- des: Hosenband-Ordens, in seiner Rechten den Marschal-Stab || sißer des Ritterguts Worsop- überreichte Sr. Maj- ei u der Halle, zuerst in Lateinischers daun in Französischer, || dén. solhen Versuch wird ein besonderès Protofoll äüfgenom-: tragend, scine Schleppe wurdé von dem Herzoge von Glouce- || Handschuhe, auf denen sich das Wappen von Howard dlich in, Englischer Sprache protlamijyt, und der zwéite-|| men werden. Auch soll i Zukuünst jeder Krauke, der siche ster, die. des Herzogs von Gloucester, von dem Herzoge von || befand, die der König anzog- : M Speisen aufgetragen. Der Besiker. des Rittergutes, ||- nex solchen Heilung unterwerfen will, sowol vou [seiner Cámbridge, die des Herzogs von Cambridge, von dem Hetzoge | Die Scept ex. Der Erzbischof úberlizferte der rechteW/ Bilsiugton „überreichte Sr. ,Maj. 5; Becher - von |——— 1 1 S u g Ic 41 A von: Sussex; ‘die des E vonSussex , von-dem Herzoge des Königes das Scepter mit dem Kèeuze, und der linken olz. Der Herzog vou Norfolk empfing als Öber:Kel: |. *) Diésser Hafet liegt auch in der Südaméerifgnischen Inteits von Clarence, die des Herzogs von Clarence, von dem Herzoge || ‘das Scepter mit der Taube; : T4 er von England ein goldenes Beckeu, und. eiy „goldenes dañz Caracas.

Könige, und ehe die. je wären, gekrönt zu werden.

07.11 A M