1821 / 94 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 07 Aug 1821 18:00:01 GMT) scan diff

Hamb urg, *) 96. Jul. . Die Preise der besseren Gats- tungen Waißen und Roggen halten sich, da“ die Zufuhren jeßt fehr abgenommen haben.

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Berlin, 5 August. Zur Feier des heutigen Tages haben, uhter andern, ‘folgende Feierlichkeiten bereits stattgesnnden, thells werden solche im gegenwäkttigen Augenblicke noch began- d

Von Seiten der Universität und der Gymnasien sind die ge- wöhnlichèn öffentlichen Reden gehalten worden. Von der Festlichkeit des Büärger-Schüßen-Korps handelt untenstehender besenders mitgetheilter Artikel. Ein Verein geborner Pom- mern +y zur Feier des Tages und zur“ Erinnerung an dle Ausdehnung - der Preußischen Oberherrschaft über ihre vaker- ländische Provinz, nach vorgängiger Beiwohnung des Gottes- dienstes in der Nikolai Kirche, im Lokal des Restaurateurs Wallerstein , Múünzstraße No. 8. zum frohen Male sih ver- sammelt. Die Direktion der Militair -Schwimmanstaklt hat mit den dazu fommandirten Offizieren und - mehren ändern Mitgliedern der Anstalt, sich zu einem feierlichen Male vereinigt, wobei einige entsprechende fleine *Fest- lihfeiten. Das Garde Ulanen - Regiment ist , auf «Veranstaltung seines Kommandeurs des Oberst - Lieute- nants von Krafft, nachmittags gegen 5 Uhr im Thiergarten, auß, dem offnen runden Plaße, links der Chaussee, gespeiset ‘wotden. —. Der Professor Wadzeck feiert das Stiftungssest der-von ihm, in der Mulaks-Gassse eingerichteten Verpflegungs- und: Erziehungs-Anstalt für hilflose kleine Kinder, denen dabei

mêèhre Festlichkeiten bereitet werden, in Gemeinschaft mit an- |

dern Wohlthätern dieses Justituts.

“Der Banquier Herz Beer bewirthet abermals die Zöglinge des Louisenstiftes beim Restaurateur Beyer, Thiergarten Nr. 54- =— Die Officiere des zweiten Garde: Regimentes haben unter sich ein feierliches Mal’ in ihrer Kaserne veranstaltet. Auf den Bühnen hier und zu Charlottenburg fanden die, durch die Zeitungen bereits angekündigten Feierlichkeiten statt. Am spâte- ren Abend wird dié Gard :-Artillerie-Brigade’ ein großes Lust - Feuerwerk, in der Gegend des Louiseubades abdbrennen. An allen dentlichen Erhohlungsorten für-die mittlere und nie- dere Volksklasse sind besondere Festlichkeiten arrangirt und Er- leuhtungen der Versammlungs- Zimmer und Gärten vorberei- tet. Außerdem beurkunden die in den. Logen, Rejfourcen und Familienkreisen angeordneten Festmale, die herzliche Theil- nahme der Residenz-Bewohner- an der allgemeinen Freude. des heutigen Tages. “Eine der zartésten Huldigungen - wird ver - fkille Beobachter in dem Blumenjchmucre finden, mit dem Un- genannte, heute am’ frühen Morgen, den einfachen Denfstein Ba der kleinen Louijen-Jusel im Thiergarten, ausgestattet atten.

Berlin, 5. Aug. Am Geburtstage Se. Maj. des Kôö- niges hatte sich auch das hiesige Shülen-Korps srüh um 6 Uhr mit fliegender Fahne im Lustgarten aufgestellt, und nachdem es dem Vater dés Vaterlandes ein dreimaliges Lebehoch dar- gebracht, marschirte es von dort mit klingendem Spiele unter Anführung des Chefs sänimtlicher Bücger - und Schüben- BatailloneHerrn Obersten und Pölizei-Jutendanten R ck, und des Majors des Korps Herrn Piet) ch, nach dem Schüßen- Hause, und hielt dort ein solennes Königschießen. Die- ober- sten Militair und- Civil-Behörden, J. I- Exzellenzen der Kö- nigl. General der „Infanterie, und kommandirende General in den Provinzen Brandenburg und Pommern, Herr. Graf Tauenbien von Wittenberg, und der Königl. General- Lieutenant und Kommandant der Residenz Herr von Brau- chit\ch, ingleichen der Königl. Staatsminister Herr Graf von Bülow, hatten sih nebst Deputationen Eines Hochedlen Magistrats und der Wohllöblichen Stadtverordneten - Ver- sammlung zu dieser Feierlichkeit eingefunden; Jhre Exzellen- zen eröffneten das Schießen, indem Sie mehre Schüsse nach der Scheibe thaten. j j D _ Schüßen -König wurde der Schüße Herr Blanck;

Erster Ritter wurde der Schüße Herr Riebe;

Zweiter“ Ritter wurde der Schüße Herr Schulbe d. zte.

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Wechsel- und Geld-Kourse.

Hamburg, z1. Jul. Amsterdam f. S. 1095 pCt. 2 Mon. 1095 pCt. zu lassen. London k. S. 37 Schill. 1 Den. 2 Mon. 56 Schill. 10 Den., 25 Mon. zum Kours zu lassen. Paris 2 Mon. 2657 Schill., Bordeaux 2 Mon. 267 Schill. zin lassen. Kopenhagen k. S. 272 pCt., Breslau 6: Wochen 40 Schill. nicht gefragt. Wien in elfectiv 6 Wochen 1464 pCt., prag in effectiv 6- Wo- chen 1482 pCt. gefragt, und 2 Mon. willig zum Kours zu lassen. Augsburg 6 Wochen 148 pCt., Frankfurt 6 _ Wochen 1462 pCt. troß der Erniedrigung nicht gefragt. St.

Petersburg 2 Mon. 877 Schill, #7 Schill. herabgeseßt und dazu zu lassen.

*) Dem, der Redaktion von Seiten mehrer Gutsbesißer, be- fFannt gewordenen Wunsche gemäß, werden Ven Zeit R die wig rag e facgy venetiiaird In LAAE A A aue Wolle, Holz, Getrai-

aupterzeugnisse de ceu en-Staagtes, hahen, in dex St. Zeit. mitgetheilt vid os : Mus

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PMASSORALE T S I07OUS

Gedruckt hei Hayn.

Louisd'or 21 Mtfk. 2 Schill, 2 Schill. gewichen haben. Holl. Dukaten, neue fehlen, nominel gz Gold al marco 102 Schill., zum sen. Dän. Grob Kour. 12754 pCt. 1252 pCt. Fein Silber 27 Sort. 15 L. 5 G. à 14 L. 9 G. 27 Mrk. 10% * Schil Preuß. Münze 27 Mrfk. 6 Schill. zu lassen. Dis pCt. Briefe und Geld. * f:

a Prämienscheine à 187 Mrk. Bfo.* zu hab

orwegische Anleihe à 5 pCt., a 76 pCt. ohne

Dänische Anleihe, exste Abth. à 6 pCt. Zinsen g pCt., desgl. 5 pCt. von 5000 Mrk. 817 - 62 pCt.; desgl. go . 85 pCt. ohneUmsab.

Oestr. Anleihe das Loos von 100 Fl. 1042 - 105 fontant, 107 . 108 Fl. pr. ult. Dec. etwas gemacht.

Paris, 28. Jul. Ein Monat. |

Briefe. 1 Geld. M

Hamb. Groß

G; 59 17 3j

Amsterdam Hamburg Berlin London . Mailand Wien effect. Augsburg St. Petersh. Frankfurt j Lyon . (P. 1j, Bordeaux i, 5 ith lie? «760+ 4 O 5pCt. Kons. Jouissance vom 22. März 1621. 86. 10C. 5C. 66F. 85F. 95C. 86 F. 85F. 95C. 99 C. —{ dat. Reconnoissancen, Jouissance vom 22, März 1921, 6 45C. 40 C. Bank - Aftien, Jouissance vom 1. July 15%5 F. Stadt-Obligationen, Jouissante vom 1. Jul Berlin, 5. Aug. London zZ Mon. war heute a 7 24 Gr. zu haben, à # Gr. zu lassen; auf 2 M. Zeit fix.7 Gr. Geld. -——. Hamburg 2 Mou. à 1514 pCt., f. S. pCt. Briefe und Geld. Amsterdam 2. Mon. 1404" 1407 zu machen. Paris 2 Mon. 85#-pCt. zu hab Augsburg 2 Mon. à 2105# pCt. offerirt. Frankfurt 2 Mon. 1032 Briefe, F pCc. Geld. Wien in 20 Mon. 1042 Briefe, 1047 Geld: St. Petersburg j hen dato à 27 pCt zu haben, 267 pCt. zu machen; Mon. Zeit a 27 pCt. vielè Nehiner. Diskonto 3 Briefe: und Geld. Staats-Schuldscheine 68 pCt. Y 672 pC. Geld. Préuß. Prämienscheine à 95ck zu hal zu lassen. Englische Anleihe 845 Geld. Norw Anleihe à 5 pC., der Hamb. Avista-Kours a 150 pCt. ger 762 Briefe, 76 Geld. Oestr. 5 pCt. Obligatione! Kassa 772 Br. T Geld; auf Zeit À 775 zu haben Oest leihe in Loosen à 100 Fl. pr. Kassa 1092 pCt. Briesi Decbr. zu liefern 112 Briefe, 1115

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Berlin, 1. Aug. welchen, nach Angabe der Schaffner, verladen worden Zentner nah Breslau 15 Rthlr.; Frankfurt a. M. 35 Frankfurt a. d. O. 7 Rthlr ; Hamburg (in Golde)2 Rthlr. ; 12 Rthir. ; Lübe (in Golde) 25 Rthle. ; Marienwerder 5 Nürnberg 5 Rthlr. ; Rostok (in. Golde) 3 Rthlr.

herabgeseßten Preise ;

Mrk. 11 Schill, Sil

Drei Mon}

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Geld. L

Landfrachtsäße in Preuß. Kol

Allgemeine

reußische Staats-Zeitung.

L Amtliche

Kronik des Tages.

Seine Majestät der König haben den Geheimen Medici- ath Dr. Horn zum Professor ordinazius“ in dér medici- i N d bei der hiesigen Universität allergnädigst zu er- n geruht. | i De, Maj. der König haben d 1 Freienwalde in Pommern das Klasse zu verleihen geruhet. Der Königl. Hof legt morgen den sten d. die Trauer hre Königl. Hoheit die verwitwete Herzogin von Or-

geborne Prinzessin von Bourbon - Peuthièvre auf 8 an. Berlin, den zten August 1821.

von Buch, Schloßhauptmann.

dem Kreis -Einnehmer MüÜl- Allgemeine Ehrenzeichen

Die Staats-Zeitung ist: beauftragt , nachstehenden. Inhalt dönigl. Brasilischen Paß-Reglements d. d. Rio - Janeiro, ten Dec. 1620, zux Kenntnis des Publikums zu bringen. Durch obenbesagtes Paß- Reglement wird bestimmt, daß: Niemand in Brasilien landen darf, der nicht mit den rfoderlicheu Pássen versehen istz jeder Fremde muß bei ich führen: :

* a. einen Ausgang-Paß von seiner Polizei - Behörde,

und ; ;

b. einen Pas von dem in seinem Vaterlande residiren- E den Königl, Portugisischen diplomatischen Agenten, oder wenn die Hauptstadt, wo ein solcher sich befin- det, zu weit von dem Orte- der Abreise entfernt ist, von einem Portugisisch- Brasilischen General-Konsul oder Kousul. - :

on unterworfen ; der Kapitain oder Führer des Schiffes arf feinem Passagier vor dieser Visicirung erlauben, an as Land zu gehen. Der Schiffsführer oder Kapitain hat

Merner dem mit der Visitation des Schisses beauftragtzn B eamten, eine von ihm unterzeichnete Liste der Passagie-

Me, mit Angabe des Namens, Standes, Amtes und des

Königliche Schauspiele.

Sonnab. 4. Aug. Der Freishüß, Oper in 3 A von F. Kind. Musik von Karl Maria v. Weber. | Sonnt. 5. Aug. Die Rosen des Hrn. von Malesl Gemälde in 1 Aufzuge, von Koßebue. Hierauf: tige Frau, Lustsp. in 2 Abtheil., von Koßebue. | Rosenfee, Ballet in 1 Aufzuge; für das Königl. Sh eingerichtet vom Balletmeister Telle. Musik vom | zusik-Direfktor G. A. Schneider. Jn Charlottenburg : Die Laune des Verliebten, © spiel in 2 Aufzuge, von Göthe. Hierauf: Die Gr Lustsp. in 1 Aufzuge, von Koßebue. Und: Der Lügn! sein Sohn, Posse in 1 Aufzuge.

Billets zu den Logen und dem Parquet, sind in d!

let-Verkauf-Bureàu, Lebtestraße Nr 11, die übrigen aber an der Kasse zu haben. _ Mont. 6. Aug. Donna - Diana, Lustsp. in 5 nach dem Spanischen des Don Augustin Moreto, vol West. (Hr Maurer, vom Königl. Würtembergish! Theater zu Stuttgart : Cesar. Hr. Stich: Perin.)

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wolf., d Gewi tritbe, Wi S Bl, Regen N. trübe, W N.W. [trübe fiß N.W.,

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Thermo- meter.

A. 26° 1“ s 15° -{+

F. 28° L E E 15° -+ M.28°?— ‘10‘‘ 18° fe

A. 269° F. 286° M.28°

Meteorolog. Beobachtungen

vom 1. Aug.

Barometer. Wind. S.W. :

S.W. W.

vom 2. Aug.

1‘ G 11° -{ 1 Gti 1/2 fe z

vom 5. Aug.

MWBeschästes jedes Einzelnen, einzuliefern; die Pässe werden Mon diesem Beamten gezeichuet.

: Der Schiffsführer, wel- her den obigen Anorduungen -in irgend etnem Punkte

Muwider handelt, bezahlt für jeden Reisenden, der in der Liste

ar iht oder unrichtig aufgeführt ist, eine Geldstrafe von 00,000 Reis (250 Fl. nah dem 20 Fl. Fuß) und wird ußerdem verhaftet, um bei ershwerendenUmständen noch hârser bestraft zu werden.

Jeder Reisende ist gehalten, sogleich nach - der Landung

Alle Kauffahrteischifse sind bei ihrer Ankunft. der Visita- |

94! Stü. Berlin, Dinstag den 7ten Augusi 1821,

Nachrichten,

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bei dem General-Jntendanten der Poli-

Paß zu übergeben, i den- übrigen Häfen aber dem Kommandanten des Platës. Der Kons travenient wird vérhaftét. ' Vor der Visitation könen nur ausgeschisst werden: a. Kouriere, welche Briefe für den Ort der Landung bringen, und i b, Perjonen, si]h-Brasilischen terzeichneten Kabinets -Paß verzúglicher Ausschissung berechtigt. Diese Pässe hát der Schiffsführer dem Beamten, der das Schiff vist- tirt, nachher zu übergeben. | : 4. Wer mit keinem giltigen Passe versehen ist, darf ohne besondere Erlaubnis eines Königl. Miuisker- Staats - Se- fretairs, nicht an das Land gelassen werden. i Der -Kontravenient zahlt 100,000 Reis Geldstrafe und bleibt bis zu seiner - Abreise in Vtrhaft. : 5. Zur Abreise nach dem Auslande oder einer anderen Pro- vinz, ist in der Hauptstadt, ein von einem Königl. Mini- ster und Staats-Sefretair unterzeichnecrer Paß nöthig; in der Provinz abèr muß dieser Paß von dem dortigen Gou- verneur unterzeichnet seyn. Ein solcher Paßwird nur auf ein Zeugnis des General - Jntendantèn oder seines Deles girten gegeben. F O e ‘- Der Reisende, welcher, gegen diese Verordnung, ohne den“ ‘gehökigen Paß abzureisen versucht, wird im Betres tungsfällo verhaftet, erlegt eine Geldbuße von 80,000 - Reis, und wird bei erschwerenden Umständen noch stren- ger bestraft. : i 6. Diese Verordnung tritt mit dem xuten Jun, 1821 it Giltigkeit und Kraft.

in Rio - Janeiro, zei persönlich ‘seinen

die einen, von einem Königl. Portugi- Minister oder Staats - Sekretair un- haben, der sie zu unver?

Königl. Ob. Ld. Ger. zu Halberstadt .

Im Departement des und Maaß zu- Ob. Ld,

sind die Auskultatoreg Baud, Bley Ger. Referendarien ernannt worden.

__Jm Departement des K. O6. Ld. Gerichtes zu Münster sind die Ob. L. Ger. Aufsfultatoren der Grafschaft Mark, und Bu sch gus Referendarien ernannt. _ Angekommen: ¿Seine Excellenz der Wirkliche Geheime Staats - und Fingnz-Miuister von Klew iß, von Pyrmont. Der Königl. Polnische General-Post-Direftor vvn S umin s-

ky, von Warschau. i : Der Riissisch “Kaiserliche Staatsrath von Hey decker, von Danzig. ) E s

__ Abgereist: Der General-Major von Rbhl, nach Breslau.

Münster zu Ob. L. Ger.-

IL Zeitungs

A u s land.

daris, 28, Jun. Der Konstitutionel hat die Abstim- n des Prinzen: Talleyrand, des Grafen Segur und des te Chateaubriand, welche alle drei, in der Pairkanimer das, von- der Deputirten-Kammer angenommene Geseb, è Censur fortdauern solle, gesprochen haben, ausführlich ésonders abdruŒen lassen. Alle . drei erfláren sich der reiheit geneigt, weil sie nicht allein überhaupt den Grund- ünd der fonstitutionellen Charte gemäß sey, sondern auch, è gerade das Interesse des Königes u. der fonstitutionellen sung, so wie das Wohl des Staates- in der gegenwärti- t fôrdern werde, wogegen die Censur, fast der Regie- üßlih zu seyn, unfähig und unzulänglich sey wahre heile zu verhindern und Gefahren abzuwehren ; vielmehr sie Mistrauen gegen die Minister, und entziehe ihnen arum allein die Mittel und das Anjehn, wohlthätig und

für das gemeinsame Juceresse des. Kdniges und des

Nachrichten.

Staatés zu wirkên. Der Prinz Talléyrand fodert statt der Censur ein nahdrückliches Repxessiv-Geseb. i

Unter dem Titel: „Napoleon Bonapartes Werke? wird in Paris eine Schrift erscheinen, deren zweitér Theil seine Kors- respondenz in Jtalien, dér dritte die Korrespondenz in Aegyp- ten, und die folgenden. Theile. alle seine Briefe während des Konsulaces, ingleichen die während seines Kaiserthumes érgans genen Proflamationen,/ von ihm gehaltenen Reden, Einzelnes, was er. in St. Helena geschrieben, vertraute Briefé, and’ eine Sammlung. bisher unbekannter Anekdoten enthalten sollen. Der erste Theil, welcher später als die úbrigen erscheinen wird, soll die Genealogie seines Geschlechtes bis zum Jahre 1268 hinaufführen, u. mehres bisher nicht Gedrucktes, was er in sei- ner Jugend geschrieben, u, eine sehr detaillirte chrouologische Ge- schichte seines Lebens mittheilen. .

Prinz Leopold von Sachsen-Koburg speisete gestern zu St. Cloud bei Sr. Maj. mit der Königl. Familie, und stattete hernach J.J. -K.K. H.H. dem Herzoge von Bordeaux und

Morsbach aus Wetter in