set; Milde dahin: „„es kdnne dem Ansuchen des Dr. Zit \chon deshalb nicht gefüg Anzahl außerordentlieher juri .‘/ Zugleich als Fol der Juristen-Fakultät und des wurde dem Dr. Zimmexen . Eine stärkere Rechtfertigung sowol der Triftigkei der Liberalität der Gründe jenes, höchsten Ortes ge achtliéhen Berichtes bedarf Unterm 1. seine teutjhen Mitbürger ger scher Hilfsvereine für Griechenla Vierzehn junge Leute um zu den Fahnen der Gläubi
Am aten Aug. zog, über Leipzi welches dreimal einschlug, ohne. jedoch zu zünden.
Stuttgart, zo. Jul. Rathes, Staatsminister von der Lühe, digen Dankes für die von ihm gelei in den Ruhestand verseßt ; Minister des Juneren, von Otto, zum heimen-Raths-Kollegiums ernannt; das nisteriums des Junéren dem Staatsrathe
es auc{nur üt der!Eigénschaft" ers. * Nicht einer der sih allein schon wichti- ß der außeror- in das Spruch- und man es dann n eßt alleidings utierhôrt, sraeliren“ das Amt eines christ- Fnkonsequent aber mògre die Jüdische Re- indernis anzusehen, die Stelle eines e zu bekleiden, wohl aber als Hin- entscheidenden Rechtskollegiums zu Dr. Zimmeren als auch. die Klausel f eine dffentliche ch machen.// Dr. Zim- cht ohne Beifall, wlie- Ruhme desselben, we- änzlich schweigt , und er in seine Rechnung Seine Schristen en, und einer solchen Summe tshreitende Ausbildung ihm Insoférn kann man aljo al- fast im Uebermaße. ge? als Gelehrter und als es Rechtslehrers allerdings jenes und dieses, Wandel des Dr. Zimmeren, fanti die s christlichen Staates be- n als dffentliche Rehts- }en und für unschädlich Berlin und Breslau gleih, als und in An- ie, Dr. Gans eine Preußischen Univer- hre suchte nun
fultát aufzunehmen, st gerordentlichen stärksten Gründe,
G
che öffent Kollegiums als, M Teutschla
risten-Fa
Nes aU t werden, weil eine angey
tischer Professoren bereits e des empfehlenden Erz ierauf gegründeten Sen der Karakter eines Rath
en Lehr ch aber ein für unter anderen auch der ¿da liche Professor auch Anspr lied einzutreren
fallend, und einem J zu sehen. ferner dabei),
stellt sey.‘/ uch habe,
e und werde, _lihèn Richters übertragen es wol seyn (so dachte ligion zwar nicht als dfsentlichen L dernis, das werden.// Der höchsten Privat - Docenten-aufzunehmeu“‘ ausdrülich angehängt: Lehrstelle an der meren las hierauf áls wol von einem ausgezel nigstens die Rund der Konkurrenz mi in der Zahl ind Beweise vorz
es nicht. Sapienti sat. d. M. hat Prof. Krug, ein ihteten Aufruf, zur Bildun in Druck erscheine sind von hier aufgeh en nah der Moldau zj
eln s{hweres Gy
Leipzig.
rers der itglied eines Verwilligung „„den war wirklich
„er könne und: folle au
Universität nie Privat-Docent ni chneten Doce e der Akademie g t dffentlichen Rechtslehrern, sweges fand.
Der Präsident des G ist unter Bezeigun teten vieljährigen Y heime Rath und sei Präsidenten dd Portefeuille d en- und Schuly Schmidlin “über und“ Ministerial-Direktor im Depay Feuerbach, zum gy
der Zuhörer fkeinesr üglicher Fähigkeit Rechtskenntnissen, deren uszeichiung sichert. und die Fakultät hat es mmeren, rein
und des Kirch provisorisch und der Staatsrath- der Auswärtigen Angelegenheiten, von dentlichen Mitgliede des Geheimen Rathes, für das la Jahr ernannt worden.
Zu dem an der
rühmliche A lerdings sagen, sagt: „es sey Mensch betrachtet , und würdig.‘ sittliche L Fakultät der die Anstellv ehrer an jenem Jhstit zu erachten. dachten hierüb der als Schriftsteller der Sittlichkeit eben he Professur des R sität zu erringen strebte. Dr. Zimmeren dennoch, chsten Willens ung echt sprofe} Regenten nah, jedoch vo engeren afa
der Dr. Zi i der Stelle ein
so wenig Herrn- und Schenken
Ee neu zu errihtenden Bank-Gebäude ist von S; dem Kaiser der Grundstein feierlich gelegt worden.
dajestäten, der Kaiser und die Kaiserin, trt die Reise nach den Familien - Herrschäw| céjtall, Weinzierl. 2c. in Nieder, M en den ganzen fünstigen Mü : Dem Vernehmen nach werden Jhri die Kaiserin, zu einer Zusammenkunft mit Jhren erl Eltern und Verwandten, sich auf einige Tage nach Te
in Umlauf befin)
als der
Juristen
immen,
Universität eine ung der Jsraelite ute, für angeme sten-Fafultäten zu er mit der zu Heidelberg ganz gleichfalls rühm so unbescholtet
hre V zosten Jul. senburg, Lubereck, Bd an, wo Allerhôchstdiesel verweilen
Die Juri
lich befannte, gedenken. echtes an einer In dem jeßigen Ja lausel des schon ausge} um Ertheilung einer dssentli- der Universität Heidelberg, ein zroar nicht abfälliges, Reskript an den der Verfassung llung ihrer Ansicht auffoderte. Kollegiums war ein (von
begeben.
Die Summe der in April d. J- Einlôsungs-Scheine, betrug 132/,204/525 Fl. ; Briefe aus Konstantinopel v2m 10; enthalten einige weitere Nachrichten über die: Lage der | ‘in dieser Hauptstadt. :
Die wiederholt angeordnete Bewaffnung aller Mo daner vermehrte die länger schon gehegten Besorgnisse f
obiger K
bei dem d von daher wurde tachtlichen Bericht foderndes demischen Senat erla die Jur. Fak. zur Darste ziellen Berathu
sen, roelcher,
ng dieses
In der offi
¿etén! Linien - Schiffe, theils nach den Schlössern am" orus abgeführt worden. | weit Bujufdere befindet sich noch immer Jbrahim Pa- à Brussa gelagert, und hält ‘strenge Ordnung übèr Chri- d Türken. DBDiejen Maßregeln verdankt man nun die eingetretene Ruhe, die hoffentlich nicht weiter gestört wird. Dié bewasfnéête Macht“ des Jbrahim Pascha gegen 12/000 Mann; Dschelaleddin T)chapanoglu Pa- ird angeblih mit ‘30,000 Mann in dec Umgegend von tinopel erwártet iRPUA : n Smyrna scheint die Ruhe hergestellt zu seynz doch ist ntliche Gewalt noch nicht ganz wieder "in die Hände seßlichen Behörden zurückgekéhrt. S0 | her neuérnanntè Hospodar (Fürst) der Wallachei, Karl iachi, seit längerer Zeit auf Befehl des Großherrn unrer 7 Obhut in der Mitte von Konstantinopel wohnend, am 9. nebst stiner ganzen Familié und seinen Angehörigen: oli unweit Brussa abgeführt. Man versichert , daß die ihn über sein Schicksal beruhigt, und ihm èrflärt habe, im Besiß seiner Aemter und Würden verbleibe, und Entfernung von der Hauptstadt ‘als Line Wohlthat, nicht (s eine Verbannung zü betrachten S j \s bei Gelegenheit des Bairamfestes, wie gewöhnlich, ine ueue Tewdschihat (Verzeichtis der jährlichen Ver- ngen in den Staatsämtern und Statthalterschaften) diesmal feine besondere Merkwürdigkeit dar. Dschanib j, früher Reis - Efendi, dann dutch vier Wochen Kiaja Ministér des Juneren) “hat die ihm angewiesene Zurück- nheit verlasse, und ist jüngst wieder im Ministerial- als neuernannter Nischandschi Baschi (Großstiegelbe- ) in der Hauptstadt. der dffentliche Gesundheitstand is hier noch immer be- nd; do ist Smyrna nicht länger von der Pest frei ge- ; eine Russische, von Alexandrien in Aegypten kommende (e hatte mehre pestfcanfe ‘Piiger’ am Bord, welche die e in die Stadt felöst verbreiteten. esth, 26. Jul. Aus allen Gegenden unseres geseg- Baterlaudes lauten einstimmig die Ernte-Berichte gat. örner-Ertrag ist außerordentlich ergiebig, die “Körner sind wer und ihr Mehl -Gehakt ist von vorzüglicher Güte. die Weinlese wird, wenn anders die“ sèit einer Woche etcne günstige Witterung anhält, im Ertrage und in der vel vorzúglich seyn. Ausnahmen fann es nur strich- D : riest, 21. Jul. Hier angekommene Flüchtlinge, welche s dei Schreckenscenen zu: Smyrna auf Schissen rette- ersiéhern, daß sich unter den erschlagenen Fraufken auch
Diese Besorgnisse ukohn des Englischèn Konsuls befinde. Einer’ späteren
Erhaltung der dentlichen Ruhe. am 2. Jul., dem anderen Tage des Bairamfestes, sehr gerechtfertigt. i
Der Sultan hatte sich,
r Allgem. Zeitung angedeute- inung „„den Titel eines Pro- ey unbedenklich, nicht leich nur außerordeut- man solle also den tachtlih empfehlen.“ afultät - Mitglieder hingegen wurde, hôchsten Ortes best n beigepflichtet :
her Berichtiger in d tes) Mitglied allerdings d fessors dem Dr ch aber, i liche, dfentliche Professur ixanten, als jener Ehr iten aller übrigen F nt den früheren, g in fofer Jsraeliten in die Zah dem Wohle, als dem e‘ dem obigen Dot sich unschädliche en, als se
dem Karlsru
beizulegen, } hm eine wirkliche, wenng zu ertheilen ; e: würdig, gu
. Zimmeren t wie dies von jeher üblich sen, nach Dolmabagtsche, einem nächst Beschikrasch gel mit einem s{chônen Kiosk gezierten Thale begeben, un dort Binisch (eine feierliche Lustpartie)/ umgeben von ofstaate und den Großen des Reiches. schirit (Lanzenwerfen) und di fielen schon einige Schüsse. mehre Tollkôpfe seyn; denn gegen 5 Uhr nachmittags sih bei 12 bis 15,000 Türken jeden Standes, worunt Janitscharen und Asiatische Truppen, versammelt, unk größtentheils durch die Hauptstrape von Pera mit einen terlichen Gebrüll und unter beständigem Äbfeueru ihr! Der Großadmiral und der Basch-Aga (Polizei von Pera eilten herbei und ließen nichts unversucht, um Pôbelhaufen von ferneren Ausschweifungen abzuhalten. lich zerstreute sich dieser Tros. h organge unterrichtet, ließ noch denselben Kapudan Pajcha, den Fanitscharen Aga, und den F Baschi (General der Artillerie, welchem die Fränkijche! tiere insbesondere anvertraut sind) nach Beschiktasch ôchsten Unwillen über jenes |[chändll rengsten Befehle für d! | iese drei ersten Chefs | eriefen, noch während der Nacht, |) und Ober-Offiziere, und am folgende en doppelt und dreifach verstärkt; Offiztere der "F elten sich in den Stra) ) der fremden Gesandte ngriff auf die öffentliche Ruhe und Sicher)! Diese fkraftvollen Vorsichtmaßreg® Obgleich auch eit in Pera revel, wie al
Von Se ganz fonseque fáßen, jener nahme eines rer, so wenig de Heidelberg entsprech entgegnet: „„es fönne der an hr in Verlegen ¿m er: dann in dem L mit dem Titel eines ‘Pr der Privat -Docenten elne ssen seyn,
| Doch ehe nî e übrigen Spiele vorüber Diese mochten das Sig
ätigten Grund- ¿daß die Auf- l der dentlichen Rechtsleh- Bedürfnisse der Universität Vorschlage aber wurde Titel, den Dr. inen Wunsch be- eftions - Kataloge, auf eine Professors der Rechte, n Plaß behalten den Eifer des Dr. erdienst hôchsten Ortes durch ffentlih anzuerkennen. r follegialische Fafultät- avidckelten d beschei- Vorwurf des Troz- e, oder gar des Réligions-Hassés, n befürchten dürfen. oder Thibaut
Meinun
Zimmeren me heit seß sriedigen, indem sonderbare Weije, doch in die Zahl müsse, wohl ab ren und dessen liter dere: Ehren-Auszeichnung ö solche Weise und dahi Beschluß, Gründe wo denen Liberalität verbleibe es, oder einer Zunftpedanteri dchsten- Ortes zu erhal daß Creuzer, oder Daub, ätten: „sie würden ihre Professuren / werde Dr. Zimmerenzu i so wenig wahr ist es, „daß ei dem gutachtlichen Berichte einverleibt , Zimmeren sein Gesuch abgeschlagen wo n S iabióh A engeren noch wroar dié philosophische Daub, Thibaut und G dung und Besonnen Art zu enthalten, und um erungen am weni
er möge es angeme
arishes V Der Großherr, alsbal
1 bildete sich de | dem schriftlihen Erachten en
dessen in s er besonnenen un
hl eher das Denkmal ein n werdén, als den
um ihnen seinen h eignis auszudrücen, und die menden- Tag zu ertheilen.
waffneten Macht“ b schiedenen Stabs- gen sah man alle Wach Ustas und andere in Ansehen stehende cheren Ortas der Janitscharen hi era, und in den Wohnungen
Unwahr ist, oder Gensler, derlegen (ihre Dimis- hrem Kollegen ernanut ; ‘/ ne Erklärung jener Art hierauf aber dem Dr. Creuzer ist afademischen Senates, Sache beschä
on geben und eben
rden sey.‘ um jeden A bald zu beseitigen. währten ihre h Tausende von
afultät mit jener ensler aber haben Geistes-Bil- einer Spraché solcher daß solche egoistisch - i gsten sih eignen, um einér | estimmungs-Grund des höchsten Willens vorgetragen Éine andere Sache ist es jedoch, ob nicht einer oder der ialischer Traulich- Lr ih vernehmen lie- ersität Heidelberg Jsraeliten als df- estellt , s0 werde man,
ohe Zweckmäßigkeit. Bewaffneten um dieselbe nen, so wagten sie doch keine ähnlichen abende, und zogen sich ohne weitere Excesse iedet Die Regierung, ergriffen von diejem E tlicher Mosolim ein williges
heit genug, um sich zu berechnen, stolze Aeu rung, als zu werden. ändere jener o keit, ode pen: „w fentliche
reignisse, und di Ohr leihe en erlassen, die .als e Aufgebotes angesehe!!
stellungen rech seitdem mehr srenge Verfügung weiser Widerruf des Es sind des lichen Ausrufer und in Alle Kindrr und Jü selbe ward auch d und anderen, zur ? len. Mehre von störrischen Janitsi sinnten Menschen bewohnte Kaffeeh
der alle P r sonst in gemüth úrden an der Univer
rofessoren ang \chmerzlichem Gefühle, den e sih wol selbst um ei rungen sind möglich uy Jemand sich einen beimisst, ‘als er -sih- selbst schuldig ist, und ohne da
ren in foll
allgemeinen halb Kaiserliche Befech den Moscheen bekannt gemacht! linge müssen die Waffen ablegt!) ammals, (Lastträgern) den Tag® Hefe des Volkes gehörigen Leuten ( aren und andern 9 ütten und Bar
| fônnen. le durch dit n, woenngleich mit ten besten Ruf annehmen, oder jen bewerben.’ Solche Aeuße: dder Rechtlichkeit entsprechend, ohne oder einen
nen sol dherén -W
besonderen
ffér-Nachricht zufolge, sollen die Englischen und' Franzöôsi- Schiffe gedroht haben, Smyrna zu bombardiren. — Bei l wurden angeblich bereits mehre Algierische Schisse von jriechèn genommen. ; iemont. Nach der neusten Veordnung des Genkral- rverneurs, dürfen die Bürger weder Schnurrbärte noch oder andere Stôcke tragen, auch feine Serenadeu ge- jobei sich mehr als zwei Jnjtramente befinden; ‘auf den n, Hôusern oder in den Theatern nicht mit Masken enz ohne besondere Erlaubnis weder in öffentlichen noch vathäusern Bälle halten u. \. r. openhagen, Z1. Jul. Am 26sten dieses fand hier rliche Vogelschießen der Königl. Kopenhagener Schüßen- chaft und der Dänischen Brüderschaft start. Jhre Maj., nig und ‘die Königin, und die Königl. “Prinzessinnen mit einem großen Gefolge zugegen. Der König that en Schuß für sich felbst, dann den zweiten für die Kö- nd hierauf andere für die Prinzessinnen. Nach dem en begaben sich Jhre Maj. mit den Königl. Prinzej- Prinzen und sonstigen Personen Ihres Gefolges zur welche aus 200 Kouverts bestand. Der vornehmjte Ge- par eine silberne Theemaschine. Der Oberst von Sil- dt hatte das Glúé, Schüben - König zu werden, und ‘aj. selbst geruhten, ihm die Königs-Ornamente umzu-
er König hat dem F. W. Sieber eine jährlihe Pen- h 200 Fl. zugesichett, wenn das von demselben entdeckte wider die Wasserscheu, wirklich bewährt gefunden wird. arschau. Die Deputation des Senates zur Prüfung richtigung der adelichen Titel und. Würden, hat dem Verwaltungs-Delegation angestellten Rathe Mirski, den ¡itel zuerkantit, weil er bewiejen hat, daß seine Vorfah- selben führten. | le seit den 1. Jul. d. J. hier herausfommende Zeitschrift : 1// beschäftigt sich vorzüglich mit Geschichte, Literatur, Staatswirthschaft, und richtet ihre vorzügliche Auf- nteit auf Gegenstände des Julandes. : t Petersburg, 24. Jul. Der Admiral Mordwinow Präsidenten des Reichsrathes im Departement der Ci- d geistlichen Angelegenheiten. ernannt. ilna, x1, Jul, Die unsere Stadr durchströmende Wi- è durh den immerwährenden Regen so schr angeshwol- mehre Häuser unter Wasser stehen, Bei der plöblich unden Ueberschwemmung sind mehre Menschen ertrunken. chta, zu, Mai: Jm: v. M. sind an die Chinésen, sischen Waaren und Preuß. Transito. - Tüchern, für ) Rub. vertauscht worden. on der Moldauschen Gränze, 15. Jul. Die
d de haben, der Russischen Kontumaz von Skuleni gegen-
non dehßcit alter.
Höchste Reskript lautet mit wei-
Quartiere der Hauptstadt, sin
nem der berüchtigten {hre Bewohner theils an Bord
dem Prinzip unbekannt wäre: glei gemacht, und
den Sehat - Bericht erlasséne
Mh jeht verschanzt, und den Ort Stinka mit in ihre
Linien aufgeuommén. Zur Vexschanzung de Jassy sind 8000 Bauern Tee R A Türken in der Moldgu wird auf 60,000 Mann üúnd- 100 Stück Ge- {üb angegeben, und es fommen noch täglich Truppen aus der Wallachei nah. Jhre Armee soll auf 150,000. M bracht. werden. “ Jussuf Pascha, ihr Anführer, will über den Pruth gehen, und sich des Bezirkes von Cho inr bemächtigen z nur dadurch glaubt er, werde die Ruhe der beide 3 res. douerhalt dete stige edin fônnen. : umaz von Sfuleni auf éine Meile zurückgezogen ; 7 rer Stelle fampirt ein Regiment Infautetie N Die Kosaken haben alle Fahrzeuge auf. das linke U s Pruth gebracht, und streifen längs dieses. Flusses. Semlin, 19. Jul. Die Einnahrie von Salonichi, ‘der reichen Hauptstadt Macedoniens, ist durch die Jusurgènten ' Die Stadt und das Schloß wurden von dèn Grie- chen vier Tage lang von der -Wasser- und Land Seh der Ns B Sei L h Schlosse wurden viele Griechij]he Geißeln befrei i a E t citee, i woge d Y LA achricht in Salonichi angefommen, daß der Jnsurd ; Anführer Odyjseus, in Thessalien die Täeken ‘aufs Daa schlagen, welches die Uebergabe dieser Hauptstadt wol be- [ler iat Haden as: Es Nachricht von. der onichi’s war durch einen Tatar, anu den Pascha in gelangt. — Fürst - Alexander Hypsilanti Gde si Aa
Korfu, zo. Jun. “ Unser Lord Ober-Kormmissair i i 01 D F Nar E. den südlichen Jujein, an- Bord. der Fregatte E erli ras i mn Verflossenen Mittwoch war die Englische. Korvette Spy faum in unjern Hafen angelangt, als sie noch am nämlichen. Tage, in Begleitung der Zc i naice und - Cambrian abjegelte, und den Weg nach Süden nam. Bald darauf kam auf diesen Junseln ünmitcelbar* aus Englaud das 51ste Regiment an. | E Madrid, 10 Jul.
aun ge-
eiden Fürstenthü- Die Risse bbn
fer des
seite beschos}eni,: aben. soll. Jm
Einige Tage früher war die
innahme Sa-
hier angekommen.
regatrén Revolutio-
Jn dem au die. Mitglieder des Klubs der Fontana d’Oro erlasseuen Schreiben des Polizei-Präsiden- ten nog Radi s R eE “dite: P E N ¡Den gemessensten Verordnungen entgegen haben sich_ in Eurer Versammlung manche Sprecher, n e a und Kurjzsichtigkeit verleitet, erlaubt , die irrigsten Lehren zu. predigen. Ohne Gegenwart der polizeilichen Gewalt kann, wie ih mich überzeugt habe, jeßt hier. in feiner irgend zahlreihen Versammlung, die gehôrige Ordnung. aufrecht erhalten werden ;. ich habe daher beschlossen, daß von heute Abend ab, 2 Mit- glieder des Magistrats von Madrid, den Versammlungen in der Fontaua d’Oro beiwohnen sollen. Diese sitd:von mir, kraft: meines Amtes, angewiesen, bei eigener Verantwortlichkeit, dies jenigón Maßregeln ohue Anjehen der Person in Anwendung, zu bringen, die zur Verhütung eines jeden Excesses ihnen er- soderlich scheinen, damit das Publifum durch die dortigen Vor- träge nur mit weiser Umsicht auf wärdige B gatte werde. ‘ er Vice-Präsident der Republik Kolumbia, D. J German Rocio, istt am g. März d. J. verstorben ; da dies Nach- richt vor der bevorstehenden Versammlung des Nacional-Kon- gresses angelangt ist, dem die Erneunuug seines Nachfolgers obliegt, hat der Präsident Bolivar, durch ein Dekret vom-4. April im Hauptquartier Achaguas, den Divisions-General D. Ad Raparbn, Wi pop loriheg Vice-Präsidenten der Repu- ernaunt, bis die National-Ver} ié i i Wahl tref i rjammlung die ihr zuständige Nach Pariser Blättern soll Merino wirklih in Bayonne ‘ eingetrossen seyn, jedoch ein strenges a E D anns ijè indessen mit jeinem Unterbefehlshaber, dem ehemaligtn Post- Meister vou Lerma, in der Nähe bei Eskaray, ges durch das 1ste Bataillon des Regimentes Kaiser folgt worden. Lissabon, 14. Jul.
geflärt., nicht aber auf un-
exander ver-
Von den Sr. Maj. vorgeschlagenen 24 Kandidaten zur Wahl vou 8 Sia atanttben, A Se. Maj. ernannt: die Grafen de Sanu-Payo und. de Penafiel, den Bischof von Vizeu, Joh. da Cunha. Soto-Mayor, Jojeph
èarie d’Antas-Pareira, Joh. d'Oleveira, Joh, Ant. Ferreira de Moura und Jo}. de Mello Freire. :
Handels-Nachrichten.
acip Zu Ae ¿ S es halte e (für Pommerschen Waißen ¿:- B. ; s. pro Die lagernde Masse von Walken l Eva
Lissabon, 14. Jul. dhere Preis lqneire. *) S q
tend, um ein rasches Steigen zuzulasjen. überführt und ohne ÜtiTak: U 8 sind bis jeßt nur schôdne Rs. bezahlt» bst flau,
È zu bédeus- Gerste ist gänzlich Préis 100 a 120. Rs. _Jú Ports. ken-Gattungen angenehm. und mit ordin, notirt man 600 a bgò Rs.
800. à 880 Preis 200 à 260 Rs. Gerste gilt
Roggen ist dasel 160 Rs. pro Alqueire.
S n i Q
‘dés: Köuiglichen Mini:
Sn Folge éitiek | dbèn Vêèr ügung L alige sind sämmrliche
Inneren und der ‘Polizei, die Gensd’ärmeriè_ angeiv [s hinreichende Legitimation zu
steriums des zei-Beamte, so wie auch Matrikel. der Studenten, a Reisen nicht anzunehmen.
©) 4 Meyen Berl. Maß; 106 Nèis = 5 Gr. 7 Pf. Pr. Kour.