1821 / 97 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 14 Aug 1821 18:00:01 GMT) scan diff

- vielfach der Wunsch aus, das Geburts - Fest Sr. Majestät |] hagelt, und viele. Landwirthe haben die erwartete reichli(

Königes, der die Herzen Aller, dur seie leßte An- wesenheit von neuem gerbonnen hatte, festlih und herzlich

zu begehen. i S j i Dié Masse der Feiernden war zu groß, als daß eine Allen emeinsame e dae L Ba gewesen wäre. Daher theilte ch die Gesammtheit ; der Geheime Ren urs Rehfues vereinigte den Rektor, die Dekane und den Richter dec Uni- versität zu einem Gastkmale;- die Bürger Bonns aßen an dem Orte ihrer IEEIA Vereinigung ; die Gesellschaft der Na- tur-Freunde brachte bei einem frohen Male den Tag hin, und so auch hatten sich die Offiziere der Garnison, welche früh morgens {hon zu einer großen Parade ausgerückt war, mehre der Königlichen Beamten, einige gs essoren und Stu- denten versammelt, um dem geliebten Landesvater ein herzli- «hes Lebehoch zu* bringen. i Diese lebte: Gesellschaft hatte mit den in Godesberg angekommenen Kölnern die Verabredung getroffen, den Festtag durch einen Ball im Godesberger Redouten-Saale zu beschlie- ßen, und während die Männer beim frohen Mittag-Male dem Könige das Lebehoch und Lebelang brachten, ordneten mit zar- tem Siune die versammelten Frauen in Godesberg das Fest für den Abend au. y

Als die zur Godesberger Gesellschaft Gehörigen, aus Bonn im reizenden Bade angelangt waren, erscholl die Musik und rief Alt und Jung zum frohen Tanze herbei. Eine im hiesi- gen Lande hochgeehrte, durch. reinen Patriotismús von Allen geliebte Frau, eröffnete, jeßt in ihrem 72sten Jahre, den Ball; an einem solchen Tage wandelt die Freude das Alter in Ju- gend. Die Familie des hochverehrten Ober-Präsidenten, Herrn Grafen zu Solms - Laubach erfreute die Gefellichaft mit ihrer Gegenwart, und belebte und ordnete das Ganze zur freudigsten Stimmung. Bei einbrechender Nacht prangten des herrlichen Godesberg Palast - ähnlihe Häuser mit ihren langen Fenster- Reihen in der geschmackvollsten Erleuchtung.

Auf dem Gödesberge selbst aber, loderte aus der tausend- jährigen Ruine eine hohe Flamme empor, um welche fröhlice Menschen tanzten. Jubel- und Danklieder erschollen zum stillen A auf einmal stieg die gewaltige Flamme höher und höher, Und als-die Lohe zu den Wolken \{lug, theilte sich wie guf einen Zauber- Wink das Feuer, und die DBerggeister der alten Ruine erstanden. aus derselben, und \{webten dem entzückten Auge der Zuschauer, in einem sinnig geordueten Fackel-Tanze- vorübér, und tausend und aber tausend feurige Punkte blibten auf dem Gipfel und am Abhange des Berges, aus dem tiefen Dunkel- des Gebüsches hervor, bis Alles er- los und unter} dem Mantel der tiofen Mitternacht ver- shwand. Die zauberhafte Ueberraschung war erfunden Und ausgeführt vou zarten Frauen, welche die Feier des fröhlichen ‘Tages damit festlich beschlossen. je

Breslau. Jn Kodlewe, (Militsch-Trachenberger Kr.) 4ypard von der Gemeinde, mit Unterstüßung des Färsil. Hatz- feloschen Patrociniums, ein neues zrwoeckmäßig eingerichtetes Schulhaus erbaut. Der Kaufmann Bauch in Groß - Glo- gau, hat dem dasigen katholischen Gymnasium 75 Rthlr. ge- schenkt, deren Zinsen zur Anschaffung von Büchern für arme Schüler verwendet werden sollen. Die Witwe des zu Wal- denburg verstorbenzn Berginspektor Schmidt, hat die dasigen Stadtaïrmen, jeden mit 1 Rthlr., im Gésamtbetrage mit 52 Rthlrn. Kourant beschenkt. Der zu Militsch gestorbene ven- fivnirte Hauptmann von Massow, hat der“ dasigen evangeli-

hen Kirche, 100 Rthlr. zu. einer Fandation. sür arme Kinder egirt. : i ' rankfurt Bis zum 20ten April v. J., hatte die hie- sigé Bibelgesellschaft 797 Bibeln ausgegeben.

lben Rel Den Linneu - Verkehr ist blühend, wie in der glücklichsten Zeit, um Landshut und Liebau ; befriedigend in den Umgegenden von Bolken Ln und Greifenberg; im mäßi- gen Gange im Hirschberger Thale; noch immer stockend in der Ober-Lausiß. Landshut hat ‘bedeutende Waaren - Mengen in das Ausland versandt, die Bleichen sind im Ganzen reichlich belegt. Starke Schach“- Leihwand steht auf den Landmärkten in belohnenden Preisen, feine Sorten gelten verhältuismäßig weit weniger. n i :

7 Die Gébauersche Band-Fabrik ih Schmiedeberg ist wieder An p“ ay Mara wi : ie Maschinen - Garne | der Albertischen Flachs spinnerei zu Waldenburg fangen nunmehr auch im bittea, ne merit an, sich zu verbreiten und fiuden- wegen ihrer Festigkeit und“ Gleichförmigkeit, L wie wegen des richtigen Maßes all- gemeinen Beifall. *— Der Tuchverkehr ist noch befriedigend. __ “Die beiden Dominien und Gemeinden zu Ober und Nie- der ‘Lichtenau (Laubaner Kr.) haben ein neues zweckmäßig eingerichtetes massives Schulhaus aus eigenén Mitteln, und Tie, le nstüßung erbauet. Ohne die Fuhren und E, so. wie das erfoderlihe Bauholz und Steine in Alschlag* zu bringen, is ein barer KostenaUswand von 899 Rthlen, 13 Gr. 9 Pf. nothwendig geworden. : ; 0 hiesigen P Bez. extranfen im v. M., lediglich fahren angel an Aufsicht, 5 Kinder und 2 wurden über-

Lod ersleben (Querfurter Kr. Merseburgér Reg. ¡MMehre A ere in Dôckliß und Obhausen- Johannis C1 eel. am 53. Mai d. J. dur Hagelschlag gelitten hatten, sind am

«ferei, außer

westli

te gänzlich verloren.

Marienwerder. Die Preise des Getraides Steigen, wozu hauptsächlih der anbefohlene Ankauf y gén sür Rechnung der Staats-Kasse, Veranlassung ge

__ Mänster. ém Kreise Recklinghausen haben sig Schullehrer und Schulamts-Kandidaten zu einer Lehre

_ferenz-Anstalt vereinigt, deren Leitung der Schul-Komy Wiggermann zu Recklinghausen übernommen hat.

Wechsel- und Geld-Kourse.

Hamburg, 10. Aug. Amsterdam k. S. 10g; Mon. 109 pCt, zum erhöhten Kours noch gesucht und ser bezahlt. Loudon k. S. 37 Schill. 2 Den., 2 36 Schill. 11 Den., # Den. besser zu machen. Paris; 26 Schill, Bordeaux 2 Mon. 265 Schill., #7 bis 1 úber Kours geboten. Kopenhagen f. S._ 262 pCi, Umsab6. Breslau 6 Wochen 407# Schill. 2 Mon. zun begehrt. Wien in eltectiv 6 Wochen 148 pCt., in etfectiv 6 Wochen 1485 pCt., Augsburg 6 Woöchy pCt., Frankfurt 6 Wochen 148 pCt. gefragt, undz willig zum Kours zu lassen. -- St. Petersburg 2 Y Schill. angeboten.

Louisd’or 11: Mrk. 32 Schill, zu lassen. Holl, ten, neue fehlen, nominel 95 püt. Gold al mar Schill. zu lassen. Dän. Grob Kour, 1262 pCt, Grob Kour. 225# pCt. Fein Silber 27 Mrk. 103 zu haben. Silber in Sort. 13 L. 5 G. a 14 L. 9 Mrf. 10 Schill. ‘“— Preuß. Münze 27 Mrk. 6 S lassen. —: Diskonto 55 pCt. Geld und Briefe.

: Preuß. Prâämienscheine: a 1845 Mrk. Briefe und 6

Norwegi|che Anleihe à 5 pCt., à 704 pCt. wenÿ lh

Dänische Auleihe, erste: Abth. a 6 pCt. Zinsen i.

olge Verfügung des Königl. Kammergerichts heutigen Tage ist die, úber die gerichtliche De- jon der im Laufe des Jahres 1820 eingelödseten ts-Schulden-Documente, am 28sen v. M. auf- mmene Verhandlung, welche (nebsk den darin irten Verzeichnissen und der Vollmacht des hie- Magiskrats auf den Bürgermeister, Régierungs- } von Bärensprung und die Stadträthe thelemy und Hollmann, vom 27sten v. M.) ih also lautet: [Verhandelt im Deposital- Zimmer des Königl. Kam- mergerichts, Berlin den 28sten Juni 1821,“ jur die Verordnung vom 17ten Januar 1820, wegen der künftigen Behandlung des gesammten Staats- Schulden-Wesens, ist bestimmt worden, daß bis zum fünftigen Zusammentreten der reichsständischen BYer- pCt., desgl. 5 pEt, von: 5000 Mrk. os 812 pCt.z ammlungen , eine Deputation des hiesigen Magistrats E : 65:pEt. E gema Ht; Gb 13 E mit der, durch die gedachte Verordnung eingeführten str. Anleihe das Loos von x00 Fl. ¿104 Fl. pr. E M7 L Ede die 107 . 1077 Fl. pr. ult. Dec. wenig gemacht S Konigl, Staats-Schulden-Verwaltungs Dehorde , ee nach Maaßgabe eben dieses Gesehes eingeldseten

T T ER Staats-Schulden - Documente, alljährlich nach erfolg-

Berlin, 6. Aug. Landfrachtsäke in Preuß. Koshtem Rechnungs-Schlusse in gemeinschaftlichen Verschluß welchen, nach Angabe dexr Schaffner, verladen worden. nehmen , und für deren abgesonderte und sichere Auf- Zentner nah Braunsberg 7 Nthlr. ; Damig 5 Rthlr. ; M bewahrung bei dem Depositorio des Kammergerichts R bau V Rit E 7 Rthlr. ; Münster 4 N Sorge tragen solle. Am 3ten Junius 1820 hat die

E P Deposition der in dieser Art im Laufe des Jahres : A, 1§19 eingelbseten Staats-Schulden - Documenkte statt e E, Î E 4“ 5 Cu ; ; t ì h der Verfü vom 18ten Juni Königlihe Schauspie l e. (gefunden, und nach der rsugung 0 gte W _. nd. J. soll in gleicher Art, in dem heute angeseßten Ter-

Dinst. 14. August: Jeanot und Kolin, Singspit mine die Deposition der imLaufe des Jahres 1820 ein- Abtheilungen," nah dem Fratiz. des“ Etienne, von M Seuisdon Da Ln a Musfif von Nifolo Jsouard. Hierauf: Das schlechtbepgelöseten Staats-C chulden-Documen e erfolgen. Dc Mädchen (La lille mal gardée), pantomimifches Wiedoch die Rechnungslegung, welche, nach der gedach- 2 Abtheilungen, von d’Auberval. t Wten Verordnung, der Deposition vorangehen soll,

Ac 15 Bug, I fentliche Geheimnis, Luis iesmal, dur die neue Einrichtung des Staats- 3 theilungen, von Lembert. G S dur L STK 0 j ; / j | - Wese urch die Abrechnungen mit

Wegen eingetretener Hindernisse kann das TraufsSchulden Is unn 24 N l Er P L

Stella, an diesem Tage nicht gegeben werden. den Provinzial - Kassen AUIYEDALEQI ¿ WMPEDUR ME5 N

__Freit., 17. ‘August: Jn Potsdam. Das dfffentli)M haben des Königs Majestät, durch die Allerhöchste heimnis, Lustsp. in 5 Abtheilungen , nah Calderon und &abinetsordre vom 26sten Mai 1821, nachstehenden von Lembert. Hierauf Pas de deux, von Mlle. Lequin ertlichen Jnhalts:

tad. Hoguet, gébornen Vestris. Pas de deux von Mlle. (ott H

y ¿ | E S a ‘o pn und Hr. Hoguet. Pas seul, von Mlle. Lamperi. Finale. M „Nach Meiner Verordnung vom 17ten Januar 1820, | I Geseßsammlung Nr. 577., sollen die von der Haupt-

„Verwaltung der Staats-Schulden, aus den ihr,

i wr Tilgung der Staats -Schuld angewiesenen Mets 01,040 AULS €:::8 68,9 4. 9.f Ae N E sarions - Fonds, eingeldseten Staats - Schul: Barometer. | Therm. |Wind.| Witteru E den: Documéente, alljährlich, jedoch erst nach erfolg- A. 27° g9‘—115° r |S.W. trübe. M „ter Rechnungslegung, in das Depositorium des F. 27°10/—//14*+ |W. \Sönnensh. wolfigt, F „Kammergerichts niedergelegt werden. L WM.27210/=— 4107 »Þ wolkigt, Sonnensch., ® „Da indessen der Rechnungs - Abschluß für das As 2710/0164 tondschein, angenehn E „Jahr 1820, durch die Abrechnung mit den Regie- 10 S7 IIA O O T: „[Sonnenschein, wolkist E rungs- Hauptkassen, wegen der, zur Staats-Schul: M.27°11/ 9/18" + wolfk., Sonnensch., wan den -Tilgungs- Kasse zu zahlenden Revenüen der A. 2g 114 T Mondschein, angene) E „Domainen und - Forsten, #0 wie, wegen der. aus F. 28° —— 13° trübe, Mondblicfe. M „dem Verkaufe der Domainen gelbseten Gelder, auf: M.28°—/ 41155 * + „[woltigt, Wind, N „gehalten wird; #0 will Jch, auf den Antrag der | : | „Haupt-Verwaltung der Staats-Schulden, hiermit genehmigen, daß schon gegenwartig vor der „Rechnungslegung mit dieser Deposition und der „dentlichen Bekanntmachung aller, im Laufe des „Jahres 1820 eingelöseten Documente nach Numern eUnd Lettern, verfahren werde.“

„Berlin, den 26sten Mai 1821.“

„Friedrich Wilhelm,“

Dem vorigen Stücke d. Z. sollte die Bekanntmach! Hauptverwaltung. der Staatsschulden vom 25. Jul. d. gerichtliche Niederlegung der von derselben, i. J. 1820, f Amortisations-Fond eingelösten Staats-Schuld-Verschre® betreffend, beigefügt werden. Dies ist, aus Versehen der cht gelassen worden, und daher wird Bekanntinachung mit vorliegendem Stücke, nachträglid

gegeben. „An

ydie Haupt: Verwaltung „der Staats-Schulden,“

Druckfehler im vorigen Stücke: Spalte 6, Zeile chen, st.* östlichen; Zeile 67 l. die fatholisd

2: d. M: unter einem sehr {weren Gewitter, wiedérum ver-

E A

Ga mea tete e Emre ären dete Gedruckt hei Hayn.

dii fathollsche; Spalte 7, Zeile 21 von unten, l. angel0! st. añgelegt. - y [

Redakteur

Bekanntmachung,

ichtliche Niederlegung" der von der Haupt-Verwaltung der Staats-Schulden im Jahre 1820 fúr den Amortisations-Fonds eingelösten Staats-Schuld- Rerschreibungen betreffend.

„zu genehmigen. geruhet, daß mit Deponirung der, im „Laufe des Jahres 1820 eingeldseten Staats- Schuld- „Verschreibungen und deren öffentlicher Bekanntmachung „nach Numern und Buchstaben, schon vor der Rech- „nungslegung verfahren werden könne.“

„Jn dem, zu dem erwähnten Zwecke auf heute „angeseßten Depositions- Termine, gestellten fich:

„1) Namens der Königl. Haupt-Verwaltung der Staats- „Schulden, deren, laut Schreibens vom 1oten Juni c., „bevollmächtigte Mitglieder:

„J der Königl. Stadtgerichts-Director Herr Beelis, „b) der Chef des hiesigen Handlungshauses : Gebrüder

„Schickler, Herr David Schickler,“

„2) Namens des hiesigen Magistrats, die durch die pro- „ducirte Vollmacht vom 27sten Juni d, J. bevoll: „mächtigten Mitglieder :

„a) der Bürgermeister Herr von Bârensprung, „b) der Stadtrath Herr Barthelemy, „c) der Stadtrath Herr Hollmann,“

3) Als Zeugen bei der Verhandlung, die Deputirten

„der Aeltesten der Kaufmannschaft: „a) der Banquier Herr Schulße, „b) der Banquier Herr Pietsch.“

„Die ad 1. gedachten Deputirten - der Königl. „Haupt-Verwaltung der Staats-Schulden Überlieferten „die, in den anliegenden Verzeichnissen aufgeführten:

A. / „1) 3143 Stúck Staats-Schuld-Scheine, zum Ge-

y „sammt-Betrage von 1,929,933 Rthl, 8 Gr,

„{chreibe: „Eine Million Neun mal Hundert Neun „und Zwanzig Tausend Neun Hundert „Drei und Dreißig Thaler, Acht Groschen.“

B./ „2) 10 Stuck alte Churmärksche Landschafts - Obliga- P „tionen, zum Gesammt- Betrage von 34,714 Rthl. 6 Gr. 10 Pf. ninchu1sivVe 16/14‘ 0 0 E ¡1schreibe: „Vier und Dreißig Tausend Sieben Hun- „dert Vierzehn Thaler, Sechs Groschen, „Zehn Pfennige, „inclusive Zehn Tausend Sieben Hundert „Vierzehn Thaler, Sechs Groschen, Zehn „Pfennige Gold.“ C. / 13) a. 19 Stück Obligationen aus der Anleihe bei 7 „Lindenkampf und Olfers in Münster, zum „Gesammt-Betrage von 7,371 Rtl. 10 Gr. 3 Pf. ¡„\chreibe: i „Sieben Tausend Drei Hundert Ein und „Siebenzig Thaler, Zehn Groschen, Drei „Pfennige.“ „b, Eine Schuld-Verschreibung zum Betrage von 5000 Nthlr. „schreibe: „Fünf Tausend Thaler.“ D. / 4 58 Stúck Domainen-Pfandbriefe, zum Gesammt- / „Betrage von + ee "58000 Kehl. „schreibe: „Acht und Funfzig Tausend Thaler,“

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