4 Erdffnung seines Panorama von Athen. ? Mai bektachtét Ti mit P miscbter Ansicht. Was ältere Barbarei unzerstötk gelassen, zertrümmert vielleicht in diesem Augenblicke die

th dex Türken. ; ollwuth_ derx wenn sich kein Zufall in den Weg

Den 3 I Hause Fu stenmale gespielt wer ebt, in dem ueuen Dpern-Hauje Fu erstenmatr g l'- s Fe I + M Crd dasselbe rundum; in allen Stra-

ßen und Zugätgen wird das Psfläster au erissen, zur BVorrich?

tung-der Gaserleuchtungen. E ; Von 100 bis 1814 sind in Fre 5,047,720 Menschen oben worden. Wenn man die

durch die Konskription ausgehoben | Freiwilligen , die mobilisirten National - Garden hinzurechnet,

die jungen Leute die aus den Militair -Schulen als Offiziere in die Armee eingetreten, und die bei der Verwalrung des Krieges Angestelltenz- so kommen 47,000,000 Menschen heraus.

Das Melddrama mit seinen Stücken in der Englischen und teutschen Manier, macht täglich mehr Glück. Der alte Schnitt des Französischen Schauspieles lässt sich ‘mitdem Gar- tek-Geschmacte und dei Quinconces voi Le-Nôtre vergleichen. Es glüt in der Mode. Das hiesige Haupt - Theater ist der- malen eine vôllige Einöôde, während, troß der \{chmählicchsten Hiße, die Boulevard - Theater stroßen. Perlets Ruhm wächsb

mit jedem Stücke. i :

Allgemein heißt es, der König von England werde, bei Gele eiiheit seiner Réise náh Hannover, Paris besuchen.

i ie Bibliotheken f E und Bs L cotafälele me

irückgefehrte Dr. Witte jun. eben so forgpäitig ve-

E Le Zu Oxford fand sich eine

nubt zu haben, als die hiesige. xfo Handschrift des Breviars von Arrian, die im leßtèn Buche, mehr merkwürdige Abweichungen, mehrer Konstitutionen enthält,

welche man bisher nur aus Koncillen - Sammlungen fannite, London lieferte seiner Erforschung einige Pándekten- und Kodex- Handschriften mit vor-Accursius\chen Glossen und einManusfkript der Novellen , das einige Konstitutionen mehr als die gewöhn- lichen Manuskripte der Novellen darlegt. Jn Paris beschäftigte er sich hauptsächlih- mit Handschriften des Byzantinisch - Kömi-

schen Rechtes. | i :

“ Zur Geburtstag - Feier Sr. Maj. des Königes von Pren- ßen wurde von- dén hier anwesenden Preußen ein patrioti- Robert Rue tirange

\ches Mittagmal bei dem Restaurateur i Batelière Nr. 6. veranstaltet. Das p aNse treffliche Lokal war des Festes würdig geshmückt, und der Tag gehörte hinsichtlich der Witterung, zu den \{önusien des ganzen Jahres. i

Als Anordner der Feierlichkeit hatte Hr. Geh. Rath Pi- antaz das beneidenswerthe Vorrecht, die Gesundheit des Köni-

es auszubringen. i q Sreudige ‘Stänüúng belebte die ganze E: u1:d man

on lángst leuchteten gute Sterne am Firmament a 0 mit Fed heißen "Wunsche und der frohen Hoffnung trennte, den fröhlichen Festtag noch recht oft zu feiern. — —

London, 7. Augujt. Nachdem Ihre Maj. die Königin während einiger Tage ln einem fast )offnunglosen Zustande gelegen, ist seit gestern ein Anschein von Besserung vorhanden. Die Aerzte erklären sie jedoch noch ‘nicht außer Gefahr. Jhr Zustand flôßt lebhafte Theilnahme ein. l

Der König hat sich am 31. v. M. in Portsmouth einge- schie. Die Winde haben eine Fahrt nicht begünstigt. Die Esfadre lag am 4. d. M. noch Weymouth gegenüber vor Anker. Jn dem Augenblicke wo dle Esfadre von ‘Portsmouth unter Segel ging, lief daselbst das Schiff ein, welches das Ge- folge des verstorbenen ‘Bonaparte von St. Helena zurückge- führt. Seine Majestät sandten einen ihrer Adjutanten an Bord desselben, um sih nach dem Befinden der Gräfin ‘Ber- trand, ihres Gemaähls,”und des Grafen Montholon erfundi-

en zu lassen. - Lebtgenannte Personen sind vorgestern abends piefelbst eingetrofsen.

Die neusien “Nachricht die Einnahme vön Lima an, wei General St., Martin über den Vice- neu Sieges stättgéfunden haben soll.

— Die einzige Ursach vom Fallen der Fonds will man in dem allgemein verbreiteten Gerüchte finden, daß Beféhl et- theilt worden sey, unverzüglich ein Geshwäder in das mittel- ländische Meer zu“ senden, welches in aller Eile durch unsere Seemacht in St. Helena' verstärkt werden soll, die sich in das Mittelmeer begeben wird, ohe in England anzuhalten.

_ Jn der hier erschienenen Flugschrift ¿¿Bemerke über den gegenwärtigen Zustand der Türkei, betrachtet in Handels/ und politischer Verbindung für England ‘/ scheint der Verf. die all- gemeinè Stimmung -des Volkes mit dem Vortheile des Staa- tes vereinen zu wollen, und ‘sucht zu zeigèn, da England durch thärige und eútscheidende“ Unterstüßung der Griechen y einen unexmesslichen Zuwachs seiner Haändel-Größe erläñgen könne.

Brüssel, 8. Aug. Déx Herzog von Cambridge, und Prinz Lozis de la 'lrémouille, Géneral-Licutenant in Fran- zösischen Diensten, sind von Pakis hier eingetroffen und wer- den ihre Reise nah Spaa fortseßen. P E " Der diesseitige Gesandte am Portugisischen Hofe, ist am 6, hier angefommen. E A :

Der Vrai libéral erscheint seit dèm ‘6. wieder unter dem Iitel: le Courier des Pays-Bas; der Redakteur, Stevenotte ist wiedor in Freiheit geseßt ; dagegen sind die Herrn Collet,

s und Verveke zwar aus dém engeren Gefängnisse entlaf- sen, indessen noh immer verhäftet; sie bewohnen alle drei das- selbe Zimmer, was Dlle, Lenormand“ fük sich ällein inne hatte, und noch ist nicht gegen sie erkannt. 2 Laa

en aus Amerika kündigen wiederum sche in Folge eines von dem König Pezuela ercfochte-

sind Ea

sich voti’ jenem, 1Â10 Ju Paris stattgehabten berühmten Ÿ er. : i

Frankfurt, 10. Aug. Für die Bundestag - Siku die Söinrerfétièn eingetteten, und all? wil ¿re Berathungs-GegenständEdesfälben, bis znm näwsten

ammentritte vertagt. S S H) L Das abermalige Sinken der Oestr. Papiere will | auf det „unbezweiselten Ausbruch des Krieges gFedéutet j fen ; oute Metalliques 722. u Loos? LOZL ie lebten Tage zählte man hièk wieder mehre Opfer Verzweiflung und der Unvorsichtigêeit. Eine Erziehercin einem Institute, ein Familienvater ohne Nahrung, und Kind aus Unachtsamkeit einer Magd, fanden den Tod in| Wellen, ein anderes ward beim Einfkellérü eines Fässes lagen. ; e a L Béuté versammelten ih die Stadt-Waisenkinder zuy fróhlihen Male, auf dem Stadrt-:Forsthauje, zum Andu eines Wohlthäters,-der=vor mehren Jahren dem Waisenh sein nicht unbeträchtliches Vermögen hinterließ. : — — Am 2sten dieses Monats gelangte an alle hi große Handels-Häuser ein, vom 26 sten_ Jul. datirtes Citi des Hauses Hopèé und Komp. in Amsterdam, mit dem achtlihen Bèrichte der Finanz - Kommission der Spani Kortes üûber die Bezahlung der, seit 1808 rückständigen J der Spanischen Schuld in Holland, worin porgzscchiagen y dieselben in unvérzinslichen Schuldscheinen zu berichtigen. Nachricht “machte bei unsecn-Papierjpekuianten elne jolched sation, daß auf der gestrigzn Börje die Koupons übt! alten Zinsen; fast bis zum Unwerth, ver Französischen Ass herabjanfen. Hannover, 120. Aug. Jhre Kais. Hoheiten: der G Fürst und ‘die Géoßfürstin Nikolaus von Russland werde der Rüreise von Spaa hach Potsdam, den Weg von aus, über Göttingen, Osterode, den Harz, Goslar, Ziel und Halberstadt nehmen. Nächsten Montag, ‘ven 213. d; |

reisen JJ. KK. HH. von Kassel ab, uud teressen drit en Geg

Abend in Ilsenburg ein. A Vom zxsten Aug. an, wird von àusländisch den die Eingangsteuer, nach folgendem Taris. eryoden.

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In der Regel wird von ausländischen uicht beson: “ders ausgenommenen Gegenständen sür 100 Pfd. Hannöverschen Gewichtes Brutto entrichtet Îuantitáten unter 25 Pfd. werden für volle 25 Pfd., so wie auch: alle Ueberschüsse, die nicht in 25 *Pfd. aufgehen, versteuert mit .. s x a Diese Bestimmungen leiden eine Ausnahme bei denjenigen Gegenständen, bei welchen in diesein Ta- rif die: Steuer für ein Pfund angeseßt ist. Dabei wird eine Netto - Versteurung zugelassen , jedoch was nnter einem Pfunde ijt, zu einem vollen angenoum- men. Ausnahmmweise ist zu entrichten 1) von ausländischem Biere, und zwar: vom Englischen Biere aller Act, als Ale, Porter u. s. rw. sür die Ohm. ¿ é ; : : für die Boutéille G von anderem Biere für die Ohm für die Bouteille s G 2) Von Brantioein, und zwar! Kornbrantwein, für die Ohm . ó Spirit, für die Ohm sür die Bouteille Génever, Rum, Arra súr die Bouteille . : é 5) Wein in Fäjsern, für die Ohm i die Ohm

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F, Kognak ‘u. dgl. f. d. Ohm

fár die Bouteille . 4)- Cider- oder Obstzoein, für 5) Esjig, und zioait in d _Bier- und. Malz : Essig, für die Ohm Cider- und anderer. küustlicher Essig » a Weinessig res s d 4 é ¿ 6) Galanterièwaaren aller Art, Gold- und Silber/ Waaren. Und feine kurze Waaren, das Psd. 5 7) Kurze. Waaren, grobe, das Pfd. ó x 3) Manufakturwaaren, das Pfd, » déi G N ’ 9) Glaswaaren, feines Hohlglas, . Tafelglas ohne Unterschied der Farbe, L ues Glas, Glas- _Perlet und Béhànge, Spiegelglas das Pfd. » 10) Fúr. neue Meubles, geringe: Holzivaaren, Glas- Waaren» namentlich grüñes Hohlglas, - Bouteillen “ und Apothekergläjer, „wie au grünes Fensterglaë und Tôpfergut „. Fließen, insoferu dergleichen ofen verladeu eingeführt wird, die Pferdelgst zu 600] Pfd, gerechnet, für 100 Psd. è z ’ 11) Für fremdes Eisen, Tütlidh Stabeisen jede! Gattung, Kraus-, Klammer-, Band? und Gitter Eisen, eiserne Hefen, Platten, Töpse und andere] grobe Gußwaaren, Schwatz- und Sturz-Bleth,| auch altes Eisen fük 300 Psd. . i; 1 ca 12) von rohèn, sowohl weißen als greisen ungeglät- teten Linnen und Liunengarn für 100 Pfd, » : (Der Beschluß folgt.) München... Von der General-Komité des sandwitt} lichen Vexeines in Baiern, ist zu dem, auf der hiesig Eee auf den 7: Öftbr. anberaumten Central-24 chaft-Feste/ das gewöhnliche. Prograrim in Druck ers)

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Bamberg. Das Unglück der bedauétnswerthèn, vom Fürsten Hohenlohe nicht géheilten FärstinSchwarzénberg schreibt

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Miu Garelli war der Einzige, an welchem die Todes-

Stuttgart, gi Auge “Gestern reiste Sez Kaiserl

G dpfürst Micha! von Russland, ‘âm 5ten hier eingetrof- ieder ab. | D } do è Der Küunig ‘hat dem Fürsten und Altgrafen Fran n-Reysferscheid-Dyf zu Baindt, den Rereleue ce 0d ch0 (e eriheilt,” — Der hiesige Major v4 Brecht hat eine e von ganz eigener Konstruftion erfunden, déren Vorzúûg- jt von dem landivirthschaftlichen Vereine in Würtemberg ¡ch anerfannt worden ist. Dem Erfinder wurdé bei der zvertheiluig eine Prämie von 20 Dukaten und eine Preis- ille ay m 68 2 daß der Kasten auf vier horizontalliegenden Federn rugt so die heiden Gestelle ohne Langwied dis N Le A E PVürzburg, 6. Aug. Heute erhalten wir die erfreuliche richt von Brückenau, dap Jhre Königl. Hoh. unsere ge- ste Kronprinzessin, von der Krankheit, die sie an die- Yadeorte befallen hatte, so weitwieder genesen, daß feine hr mehr zu befürchten ist. PVien, 6.-Aug. Die neusten aus der Moldau von den n Tágen des verfiossenen Monates eingelaufenen Nach- n schildern den Zustand diejer Provinz mit den s{hwärze- Farben. Das Land ist eigentlich ohne alle Regierung. Jn y befiudet sih zwar der von der Pforte ernannte- Kaima- (Stellvertreter des Hospodars), es fehlt ihm jedoch an in, die Ordnung wieder herzustellen, indem die über die je geslüchreten Bojaren sich, der wiederholt an sie erlasse- \uffoderung ungeachtet, bisher nicht zur Rückkehr bewe- siegen. Solchergestalt ist das Länd theils den umherstrei- 1 Arnauten- und Albaneser -Horden, theils den mit je- Tage sih mehrenden Türkischen Truppen preisgegeben. es selbst bei geregelten Heeren nur allzu leiht zugeht, die ersten Bedürfnisse derselben uicht befriediget werden, efannit; das Uebel wird in demjelben Verhälcuisse größer, ie Heer-Haufen ungezügelter sind. Die meisten Besißun- der Bojaren , ihre Landhäuser und Wirthschaft Gebäude, Wohnungen des Landvolkes, sind verwüstet und zum Theil junnt, die Ernte verfault auf den Feldern, und eine bei- Ee Hungers-Noth steht diesen unglücélichen envevor. ; je sich aus der Wallachei nach der Moldauschen Gräuze eden Jnsurgenten - Abtheilungen sind die einzigen Ueber- el des ursprünglichen Aufstandes. Es sind nur Einzelne dem Hetáristen- Haufen, der sich um Hypsilanti aus allen egenden gesammelt hatte; Moldauer und Wallachen bé- sich nicht unter ihnen. So erschienen am 15. v. M. zu low, unweit Piatra, die aus den Ereignissen in der Wal- | befannten Kapitains Farmaki und Jordaky, und verüb- h dén Dörfern vieté Gewalt - Thaten, besonders an den tliten, von denen sie mehre köpfen und - hängen ließen. lo. wurden sie von einem bei Piatra aufgestellten Türki- Korps, dem sich die Landes - Bewohner ais Schüßen an- sen, angegriffen und geschlagen. Funfzig Köpfe und einige dreißig Gefangene wurden nah Piatra eingebracht. Die tgenten- Chefs wollten sich gegen die Wälder der Bucko- ziehen, rourden jedoch auf diejem Wege abermals von ei- ürfischen Korps angegriffen. Seitdem haben sie sich in ioster Slatina geworfen, wo sie von den Türken, bis nkunst ihres Geschúbes, eingeschlossen gehalten werden. Dei diesen Kämpfen wird das Land, welches der leidige iplaks derjelben. ist, von unsäglihen Drangsalen heimge- jund verwüstet, und jedex Tag bringi neue Leiden über unglüclichen Provinzen. (A. d. Oestreich. Beobachter.) ivorno, 26. Jul. Fürst Demetiius (ein jungerer Bru- n Alexander) Hypsilanti ist auf der Insel Hydra ange- jen, und nachdem er sich dem dasigen Dber- Befehlshaber ennen gegeben, nach Morea in das Lager bei der Hsupt- Tripoliza abgerei|t. Fürst Kantakuzeno ist zu Kalamatta auf Morea) ans Land gestiegen. — Durch zwei Schiffe, us Missolongi und eins aus Zante, erfährt man, daß die bet den Türken versteckten Beistand leisten. Zwei Tür- Schisfe, von Griechischen verfolgt , waren von diesen in lesen Bucht blokirt; da kamen Englische Schiffe den iso zu Hilfe, daß diese sih frei machen, in Zante eiu- E e Lebensmitteln und Munition äufs tieue ver- 30h « is» » L ‘ prt ty a au die Kanoneu des Forts von Patrasso urin, 21. Jul. Neunzehn Personen, welche in die lumpelung der Citadelle von Alessandria und ble Hand- der revolutionairen Junta verwickelt sind, wurden am zum Tode verurtheilt; 17 davon sind abwesend. Der

t vollzôgen. wurde; Kapitain Palma, sein Mitschuldiger, dasselbe Loos gehabt, wenn die Delegation ge Gde Ries angeèwèndet hâtte, die den Schisfbrüchigen zu ommen, Kapitain Palma hatte sich nämlich, nach der age der Insurgenten, auf einem Sardinischen Fahrzeuge ift wurde aber von widrigen Winden an die Küjte E (ind. gefangen. „Die Delegation befahl, daß Palma tbe Gestade zurückgeführt und dort des Landes verwie-

Das Metkwäürdigste au diesem Wagen |

rer Majéstät in - ils ‘di : t gro erth in der Villa di Sala stoßenden Kapélle gehalten Christiania, 51. Jul; Dem Seorthinas : Präsi | « Jul, torthings - Prá Eon, antwortete auf dêssèn Beritt Raabe ver Mi Le t Ga A Eintr habe Jch den Ausdcuck der l r, die Sié im -Nâämen “der Norwegischen A gegen Mih und Meinen Sohn zu erkennen a | “a en. Diejenigen untér Jhnen, welche das Glúck haben, y ogs zu seyn, werden leiht empfinden, wie sehr d) über Vf ntheil gerührt bin; den Sie an der Gefahr genommen as Le Un drohte; fo wie“ über die Gebete, welche Sie fr É I roten seiner Gesundheit äh den Allmächtigen g a Ri R “g i ays h aao Hoffnungen erfüllenz- ér wird" Le e verthäidigen. eleße zu! ehren, und Soldât, um ¡Die Disteiplin in den La Schlachtfelde haben v einen anderen Ruhm, stens ebéu so viel gilt,

den'Lagern und ‘deë Ruhm auf dem ersührerische Neiße: - Es giebt vid noch rel e L0 O Laudérn weénig- fe / | l, namich den Ruhm , dec aus dé E aen r r d ete E und Gewaltehäcigcik.? eglerung erhâlt, welche die Einrichtuüg d los zu "L Dien Gi strebt. T T h Tae S Lassen Sie uns, Meine Herëkn, uns gegenseiti ei 0 ' Meine H: ig Beistand Gan O Sie uns utisre Gedanken einander S tbeile zal en Sie uns aber uie vergessen ¿ daß diejenigen ‘Nationale E A NRt welche sich der Autorität dér vollziehenden S zu emeistérn gesucht, Zerrütcungen ‘herbeigeführt ha- en, deren Resultat entweder Anarchie oder Despotismus wesen. Lassen Sie Uns dieje beiden Uebel vermeidèn und die Hoffnung der Nation erfüllen. “Sie wünscht nichts weiter ais im Frieden eine Freiheit zu genießeu, welché ihr die Aus- AeNs Rechte vêrbürgt. Ie ___rtle habèn die Völfer des Nordens mit de i 12 m Titel des Gu ten einen Souverain begrüßt, dem es an Kraft fehlte ; e inarschirten Heere mit Zutrauen Unter den Fahnen eines |chwachen und furchtsamen Fürsten. ,¿Seyn Sie, Meine Herrn, stets überzeugt, da tei | äß Mein- E dem Wohle der Norwegischen Nation U Warschau. Mit dem Zoll ; E chau. Mit | - und Abgaben - Wesen wi heißt es, eine große Reform vorgenommen werden. Die E: gestellten Beamten sollen außtr Thâätigs-

steu der je6t dabei an keit gejebt, die Konsumtions- Abgaben fixirk, die Gränz -Zoll- lle, wenige Haupt -Zoll-

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AUEE Le its und an deren Ste inter mit Neben - Hebe- Stellen errichtet wer t dies: nl : rdên. Der diese gänzlichen Umgestalcung zum Grunde liegende ‘ fa as

beinahe derselbe zu seyn, nah welchem das ne il: Syfi in g Preußischen Staaten elngesühr: Ode S Sl. Pelersburg, Z1. Jul: Der Ober - Berameistèr® Karpinskji ist zum Pra at taa und Bergb Mt Grusien befördert ; und der außerordentliche Gesandtezu ö pee vollmächtigte Minister beim Niederländischen Hofe Geicr l Lieu tenant v. Pfuhl, auf seinen Antrag mit einér lebensln C i dh Penfion von jährlich 5000 Rubel, den R übel 1 50 Holländi c Stüver gerechnet, des Dienstes entlassen. worden. D Der Kön. Polnische Minister Staats - Sekretair Graf | Sobolewski ist hier ängefommen. -— Wegen der Unruhen i er Gr pati L D übor Bukarest nach Konskanti- bis aue mt und findet derselbe nunmehr über Odessa dort- __— Für einen Plaß in der Diligenée ie Per jon - von hier bis Polangen, 165, 4 E De Rbl. B. A; ) dafür fann sie 20 Pfd. Gepäck frei, und SA P E L 2 E D det Diligence befinden sich 7 auperh ‘jelben 2 3e, Auf der ; sich die Kutsche nur 2 Stunden in aiv, Nrd res t As außerdem ist täglich zum Frühstück eine halbe, und zum Mit- L M Atendetign eine ganze Stunde bestimmt. Das Un- ï s » » Î . F E T s Dri at Gesellschaf Händen einer auf 10 Jahre privilegirten Wilna. Den 10. Jul, a. St. wurdé bier zum Be der, bei der leßten Austretung des Ra S D uen Stadt ver xmten Bewohner, die Oper Jocoude gegebèn. Die Lins betrug 327 Silver-Rubel. 2 essa, 17, Jul. Ein Privatschreiben aus Konstanti- nopel vom zuten Juk, aus sehr bra dee M E s s handelte: sich bei den, in den ersten Tageu des Beiramfestes vorgefallenen Schreckenscenen um uichts geringéres , als: Pera anzuzütden , -alle- Christen ohne Unterschied der Nationen zu. morden und ihr Eigenthum zu plündern. Schon waren die rasenden Türken zu vielen Tausenden herbeigeströmt, und hat: ten sich auf den: öffentlichen Pläßen gelagert, als endlich die Gesandten der christlichen Mächte; aufaelheatt, und uin ft: ihr Leben besorgt, sih entschlossen zu ihrer eigenen Sicherheit eudlich einen Schritt zu thun. Sie begaben si unrer zahl- reicher Begleitung von Janitscharen zum Reis-Effendi, uud er- wirkten einen Oroßherrlichen Firman, welcher die Muselmäns uer: ermahnte, ihre Waffen nach Hause zu tragen itud von al-

iden solle, unter Androhung, das Tpodes- i

jlehen, weny er je Ce atte CIESERDSI): H n. prima, 25: Jul. Die heutige hiesige Zeitung enthälc E „Wegen des, am. 5. Mai d. J.; auf der Jnsel St. ersolgren Ablebens dés Durchlauchtigsten Gemahls Un- N Beherrscherin, werden Jhre Majestät, die Ka- r am?n, dié zum inneren Hofdienste gehörén, diè “vom Herzogl. Hofstaate, und die Dieterschaft, drei-

Frauer vom 25. d. an; bîs zum 24. Ott: tragen.

. feines

len Angriffen abzustehn, Der Pöbel zerstreute sich. zwar, al-: lein es wurden dennoch einige tate Suite n N städten verübt: —- Baron Stroganoff befindet sich er end. in Bujukdere unter Wache, und erwartet die Rückantwort es Hofes, auf dié von der Pforte gegen ihn eingereichte Beschwerdeschrift, längstens bis zum 15ten Jul. (Der Kou- rier; welcher si€ überbringt, chiffe sich den 1oten Jul. in

*)à 6Gr. 0: f,

iquien werden*in der, ati: die gegetiwärtige Résidenz Ih-

x) 100 h van

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