1821 / 100 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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re musikalischen Talente fleißigst antzutides , damit sie. von nun an, alle Jahre ein Drama aufführen könnén. D

Christiania, 6. Aug: - Der nig hat beschlossen, das jeßt versammelte Stort ing den 21: d. M; aufzulösen:

Die Bestimmung, dáß Frémde, um als Hândelnde das Bärgerrecht erhalten zu fönnen, ein Kapital in Bayffonds konsignlren sollen, ist aufgéhoben: E 1e

Der Buchhändler und Redakteur des Nationälblattés, Hijelm, ist wegen unzienilichèr Beschuldigungen; zu einer zwei- monatlichen Zuchthaussträfe, wegen einer andern Säché aber, u achttägiger Gefängnisstrafe bei Wassér und Brod - kon-

emnirt worden. i L 1

Laut Storthing - Beschluß vom 24sten v. M. soll jedèr Adliche, welcher dur den früheren Beschluß der Abschaffung des Adels gelitten, Ersaß erhalten; nachdem Sé: Maj: die Art desselben vorgeschlagen haben werden. Ueber den Vor- s{lag, Se. Maj. zur Stifcung eines neuen Adéls zu berech? tigen, fonnte kein Beschluß gesäßt werden, gédächter Vor- schlag nicht in der Form vorgelegt war, in welcher gruindge- sebliche Vorschläge vorzulegen sind. A a

Warschau. Jm v. M. wurden auf dér hiesigen Uni- versität, bei der theologischen Fakultät 9.7; bei der juristischen und staatswissenschaftlihen33., béi der medizinischen 5. bei der philosophischen 7., und bei der shönwissenschaftlichen 12 Ma- gister ernannt. ; : j

Bei der am osten v. M. in der Stadt Lask in der Ka- lischer Wojewodschafc ausgebrochenen Feuersbrunst; wurden in Zeit von zScunden, 155 Häuser ein Raub der Flammen und 00 Familien an den Bettelstab gebracht. 5

Neuburg a. Donau. Am 1. Aug. abends träfen 24 Wagen mit Auswanderern nach Russland hier ein; 3 Familien aus dem Königreiche Würtemberg abgerechnet, waren es lauter Baiersche Unterthauen aus Lauingén; Guaudelfingen ; Greui- mingen und Bechingen. Dies-war das erstemal, daß wir unter den Auswanderern nah Russland_ auch Baiern sahen; wovon einige, ungeachtet sie ihre Häuser. und- Gründe mit Nachtheil verkaufen mußten, doch ein Vermögen von einigen tausend. Gulden mit sich führen sollen; t :

Pesth, 4._Aug. Die Kirchen-Schäße auf dem Athos, odér dem sogenannten heil. Berge, wurden in den leßten Tagen des Jun., auf die vor Salonichi kreuzende Griechische Eskadre ge- rettet.

ermanstadt, 2. Aug. Aus Bessarabien vernimmt

man, daß beträchtliche Streitkräfte an der Gränze der Moldau

angefommen sind. Die Divisionen Orloff, Denijof und Graf von der Pahlen hatten sich hart am. Pruth gelagert, und ihre Kosaken bis über Skuleni vorgeschickt. Fürst Alexander Hy- psilanti ist, dem Vernehmen nach, unter Begleitung eines Oest- reichschen Offiziers nach der, freilich uugesunden, aber gewöhn- lih für Staatsverbrecher bestimmten Festung Munkats in Un- garn abgeführt worden.

| Éo rfu, 6. Jul. Die Hellenen behaupten das Ue- ber - Gewicht zur See von der Bai von Valoug längst den angränzenden Küsten des Chimärg - Gebirges, uud von Parga, Suli, Prevesa, Mesolongi bis au den Wêèeer- Busen von Lepanto. Die Muselmännijchen Albaneser halten die mit den Griechen abgeschlossenen Uebereinkünste, so daß diese hinreichende Streitkräfte zur Beseßung der Pässe nach der Griechischen Bergkette absenden konnten, die beim Engpasse von Thermopiläà und dem Berge Oeta beginnt, fih nordwärts bis an die Südgränze Serbiens. ausdehnt, und dann östlich mit. dem Rhodope-Gebirge, von den Türken Despoto-Dag ge- nannt, zusammen läuft. :

Der Rest der Rumelischen Armee, die von Janina und dessen, in einem See gebauten Fort, abgezogen ist , manoeu- vrict, um einen Durchgang nach Ober-Albanien odex nach Ser- bien zu finden.

Madrid, 530. Jul. Se. Maj. werden zum 3. Aug. aus

Sacedon zurück erwartet.

Unsere Anleihe niuimt œinen sehr guten Fortgang, |chon sind _125Millionen subsfribirt, und man zweifelt niht an Ein- gang- des noch: fehlenden in der festgeseßten Frist vori 40 Ta-

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Der Universal behauptet, daß der Papst auf Vorenthal- tung der Bullen für den Erzbischof von Espiga und den Bi- \chof Munos Torrero beharrt. Jenem soll Se. Heiligkeit solche

* verweigern, weil er. zur Zeit des Ministers Urquijo unter Karl

1V. dem Minister rieth, sich einigen Anträgen des Römischen Stuhles zu widèrseßen, und diesem, weil er als Mitglied

der Kortes für die Aufhebung der Klöster gestimmt hart.

Der Gerichtshof zu Sevilla hat den, gegen den General Grimarest eingeleiteten Prozeß, nunmehr der Oeffentlichkeit über- gebeuz dexselbe ist dev Absicht beschuldigt, eine Junta zu Se-

villa haben bilden zu wollen, um den König zum Wiederruf ||

der Konsti-tution zu zwingen,

General Quiroga war in einer Flugschrift wegen seines übermäßigen Aufwandes sehr-mitgenommen, und dabei bemerkt rben Bee, ein Offizier dieses Ranges, wenn er sich durch eine solche Lebensweise in Schulden stecke, seinen Untergeord? neten ein sehr gefährliches Beispiel gebe, und darum die Ach- tung der Armee und seiner Mitwelt verlieren müsse. Quiroga klagte; der Verfasser gedachter Flugschrift ward gerichtlich an- a, seine Angabe zu beweisen, und er suchte vor ganz

Tadrid in einer zweiten Druckschrift zu beweisen daß der Gene- ral funfundzwanzigmal mehr verzehre, als ex einzunehmen habe.

| G. A. Schtieiderz

Dée K. Katimerdiènéë, Öberst Busengol, i chéiì ; blos diè Gérichtsfo en soll èr teggen. f Der bèfañnte Miuichini ist aus Néapèl hiet änge,

Lissäbo n: Ani 21: theilté dèr Miñister dès Aswärti,F

Kongressé eine Noté des Spänischéh Géschäftsträgérz Pardo wit; wélchèë Gnuügthuüng fü? Ausdrücké; diè di

vrditeté Sáriiento, im Kondressé ividér ih Febraüt véëlängt: Hr: Peréirà Carmóò drückté sein tiefès F

iét darübér äus; dáß der Agent éinë? fréuidén;, und ¿j itationéellei Macht; Scatisfäftiou wégen éinèr; boj Abgéórdnétenz i diésém unvêrléslihèn Krèêisé äusdèspy Meinung begehrén fkdônnez; derálèichén sey in dèr Gi dét- Diplomatié ünérhôrt. Näh langék Vérhätidlunj dié Noté an dié diplomátisché Könimission zür Berigi tung vérwiésen: E ' Die Kortes béschlossen, däß künftig nur bél déu Hj stér Klässe Gesändten, bei andérni Regiekugén hs

Geschäftsträger gehalte wérdèn solltén:

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Hañdèéls- Vérihte Hamburg, 17: Aug: Dié Waikèii - Zufuhi j Ober-Elbe. bleibt shwäch; hingegeti uis in diejer schéinlich fürs Ausland; etwàä Loo Läst Waizen gefa dén; wodurch éinigé Sorten étwäs höhèr im Préise ÿ

ren sind. Rogge êtwäs hèöhèr im Preise: Dié Nis

liefert jeßt wenig. i O M __- Londóôti¿; 10: Aug. Waißén héutè wiedér seht in besten Gattüngén 2 Schill: pro Quarter höher: d Schill; niedriger: R M

P aris: Unter den voti 6. bis 6: Aug.; im Hafeii ju éingeläufencu Schiffen - befindét sich das Schif ¿die F schaft?“ Kapt. Liitaü äus Hamburg, mit einer Laduükg Schroeineborsten, Arseüik; Wolle, Federn u: s: w: Zu lief ein; dâs Schiff ¿¿Hènriétte,/ Kapt: Schenz äus D mit Staabholz; Wollé 1c:

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Wechsel- und Geld-Koursé: Hanibürgz; i7. Aug: Amsterdani kf. S: 108g

Mon. 1087 pCt. mit F besser gesucht. London t: F

Schill, 4 Den, 2 Mon. 37 Schill: 1 Den. wird nit i über Kours bezahlt. Paris 2 Mon. 26 Schill; =— deaux 2 Mon. 26x# Schill.; mit Schill: besser zu las Kopenhagen f. S. 265 pCt: -— Bréslau 6 Wochèn 40 mehr Briefe als Geld: Wién in elkectiv 6

Kours angeboten: Augsburg 6 Wochen ‘148 pCt.; Frankfurt 6 Wochéni 148 pCt:; Briefe: St. Pet 2 Mon. 875 Schill. zu lasséi;

Louisd'or 11 Mrk: 54 Schill. laffen. Höll. W

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Norwegisché Anleihé à 5 pCt:, 76° pCt.; fleine

gesucht.

pCt., desgl. 5 pCt: von Z000 Mrk, go ¿ 80% pCt.z¿ desgl. 80 ¿ 85 pCt. etwás gemacht, _

Oestr. Anleihe däs Loos von 100 Fl; 104 . 1045 fontänt, 107 : 1074 Fl: pr. ult: Dec. Br. und Geld; matalliques 725 . 723 Geld und Briefe.

Königlihe Schauspiele.

Dinst: 22: Aug. Der Freishüß, Oper in 3 A} gen , von F. Kind. Musik von K: M: von Weber; _ Mittw. 22. Zum ersteimale! Dreeißigjährigt ? Lustsp: in 2 Abtheil, näch deri Franz: des Desedude bearbeitet von August Wérden: Hizrauf¿* Die R

Ballet in 12 Aufzuge: Musik vom Königl: Musif-Y

Gegr aen » - t Meteorologisché Béobachtungél _Baröttieter. | Thérm.|Wind-| Wit t é r} 17. Aug.|A. 26° 2/ 8///15° + [Wee [wübe; J 16. Aug[F. 23° 2/ 7/i4°+ |S.W. trübe, Sonnéenblie V M.28° 1/12//15° + [S.W.\Negen, trübe, Son? __ 1A. 26° 1/ 412+ |W. trübe, Möndscheit 19. Aug.|F. 29° 2/18//|i1°+ [Wi |wölkigt, Sonnense M.2° Z/— /115°4- |N.W.sheli, Wind. A. 28°. 4‘ —- 1124+ |N.W.\Moöndschein. 20, Aug/[F. 26° 4/12///15°-+ |M.W.shell ängenehm. __|M.285 410“ 19 4 1W. E AOgAROST.

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/ 8.0 uologiè Derselbe Mont. Dienst. Döttitersk: und t; 1) déren Stuaden Mittw. und Soünab. gehaltett.

1 i nt « 5 . . 7 e R j oché y en pCt., =— “Prag ia effectiv 6 Wochéiï 1475 pCt.; a M|Di Aich

Dänisché Auleihé; eisté Abth. a 6 pEt. Zinsen i

Bel 04

1 100sten Stücke der Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung.

vom 21sten August 18221,

ichniß der Vorlesungen, welche von der Universität zu Berlin im Winterhalbenjahre 18321 bis 1822 vom 15ten Oktober an gehalten werdèn.

Gottesgelahrtheic. setheologishe Enèyklopädie nebst einer Geschichtè inzelnen theologischen Wissenschaften trägt Herr Dr. Marbeinècke fünfmal die Woche vor von 9— 10 Uhr. as erste Buch Mosts erklärt Herr Prof: Dr. Beller- Dienst. Freit. und Sonnab. von 9 10 Uhkt. J 7. die Psalmen erklärt Herr Lie. Bleek in 5 Stundeñ die ¿ von 10 12 Uhk. die tlässishen Stellen des Alten Testaments über Messia s erklärt Herr Lic. Th oluck dreimal wöchentlich in noch zu bestimmenden Stunde. : die Briefe des Paulus an die Gâlater, Thessàldó- rund Korinthec erflärt Herr Lic. Bleek fünfmal die e von 11 12 Uhè?. L Das Evangelium Fohantis erklärt Herr Prof. Dr. R e- tin vier wöchentlichen Stunden von 12 12 Uhr. iei kurzen Abriß. der Kirhen- und Dogmenge- jte trägt Hérr Prof. Dr. Schlèiermacher vor in fünf tlihen Stunden von 8 9 Uhr Morgens. en zweiten Theil der Kirchengeschichtè fünfmal die bon 12 2 Uhv Her? Prof. Dr. Neauder. eide die Dogmengèschichte fünfmal dié Woche von jie wissenschaftlihè Dogmatik trägt Herk Prof. Dr. hein ecke nach seinem Lehrbuche fünfmal die Woche vor von

Uhr. /

Cheistologie des Alten und Neuen Testaments . Tholudck dreimal die Woche in noch zu bestimmenden é P er in fünf wöchentlichen Stunden, Morgens von 9 10

/ Rechtsgelahkrtheit. aturrècht, liest nah eigenem Lehrbuche fünfmal wöchettt- 11 Uhr Herë Prof. Schmalz, und nach Maaß (Grund- Naturrechts Leipzig 1308.) Herr Dr. Stelbßer. neyflopädie des positven Rechts tragen um 12 Uhx b, Prof. Bienèr nach Schmalz fünfmal und Hexx Prof. veg viermal wöchentlich. eshichtèdes Röômischèn Rechts liest Herr Dr. Klenzè f wöchentlichen Stunden um 11 Uhr. ttsecl be erklärt (ur Exläuterung der älteren siaatsrechtlichen ttesdienstlichen Einvichtungen bey den Römern viermal wÖ- ih um 4 Uhr die Bücher des Cicero delegibus mit bung der, voi Mat aufgefundenen Frä gmente des Wer- republica Wofert diese noch zeitig im Druck erscheinen. istitutiónteu des älterèn und neueren Römischen tes trägt von 9 11 Uhr Herr Pèof. Göschèn vor. Herr tet liest èbenfalls Fnstitutiòdnen des Römischen t

lindeften trägt Hert Prof. v. Savigüy v. 9 21 Uhr

Fibrèecht lehrt um 3 UhL Herr Prof. schen.

eutsche Neichs- und Rechts-Gèsch ichte liest täglich Und 4 Uhr Herk Prof. Sprickmann. ; eutschcs Privatrecht trägt Herr Prof. v. Lancizolle ) Um 52 Ubr VoP.

bn {9e lehrt viermal wöchentlich. um 5: Uhr Herx Dr. erger. L M erselbè trägt in vier wöchentlichen Stunden kanonijcches vor um 7 Uhr.

kUminalretht lesen Her? Prof. Biener_ nah Feuerbach ß wöchentlich um 11 Uhr und Herx Dr. Stelher, cben=

Wach Feuerbach.

„le Theorie des Civilpyvozesses èentwidelt privatissimè of, Sch malz in vier wöchenklichen Stunden um 12 Uhr tlbindet damik Freitags um 6 Uhr praktische Uebungen. Prof. Hollweg trägt nah eigenem Plane die Theorie ivilprozèsses gleichfalls vor. U E i llgèmeines Europäishes Staatsrecht lehrt: Herr Shmalz Mittwdchs und Sonnabends von 4 6 Uhr. kfaminatorien und Revetitorien Uber das gesammte P über einzelne Theile desselben bietet privatissime Herk berger an. - : i

Heilkunde.

i ie Anatomie lehr Herr Prof. Rudolphi von 2 5 Uhk j it Ofteologie Herèë Prof. Knayè Mont. Diéitfi: Doû-

ind Freitags vou 12 1 Uh...

udesmologie, Derselbe Donnerstags und Freitags“

?— 11 hr öffentlich. von 4 5 Uhr.

raftishe Theol ogie lehrt Her? Prof. Dr. -S h lèi--

ch turgis Ges

Die Anatomie der Sinttèsotganè Here Prof. Ru- dolphi Mittw. und Sonnäb. von 9 10 Uhr öffentlich.

Die Uebungen im Seciren leiten Herr Prof. Knapè und Rudolphi alle Tage nien chaftlich.

, Herr Dr. Eck ervbietet sch zu Repetitionen über Anagto- mie nah Präparaten Mittw. und Sonnabends von 10 11 uhr Ea cet Gt W ite

_Naturgeschihtèdes Mèênschèen-Geschl echts lehrt Hert Tho Lo ref v 4“: oa L 9 ; ; fel

: ung in die Physiologie Here Prof. Horke Mittw. und Sonnäab. von 2 -— 2 Uhr dfentlich.

i RRMEÍn Physiologie Derfelbe täglih von 12

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Physiologiè des Menschen Here Prof. Koreff 6 Stun- den wôchentlich privatim.

Dieselbe Heer. Dr. Ek sechsmal wöchentlich von 8 9 Uhr. _ Allgemeine Pathologie Herr Prof. Hufeland d. F. Mont. Dienst. Donnecst. und Preteags von 4 =— 5 Ot 5. A LELSLNE nah Spréngel Herr Prof. RNêich viermäl wd- thentlich. | y c

Dieselbè Her? Dr. B öhr viermal wöchentlih von 2 = 2

uhr. i vid H f : i E ELLE Herr Dr. Heer wöchentlih 2 Stunden üßent- e 9 _ Pathologische Anùtomie Hert Prof. Rüdolph| Mont. Dienst. Donnerst. und Freitags von 5 4 Uhr. : Die Semtiotik Hr. Prof. Huféland- d. F. Mittró. und Sonnab. von 5 4 Uhk. A | __Dte Pharmakologièé oder die Lehre von der Berei- tung und Erkennung dèr Arzneimittel Herr Prof. Link von 7 8 Uhr. Morgens sechsmal wöchentlich. i _ Den allgemeinen Theil der vraktishen AÄrznei- M E Prof. Berends fünf Stunden wöchentlich 10 = 11 Ut. î _ Die Arzneimittellehrè Herr Prof. Osann fünfmal wd- entlich von 5 6 Uhr. VeE H -MNE 540 ron : E Herr Prof. Wagner fünfmal wöchentlich von 5 a 4 ® Die Lehre von den Hèilquèllen Here Prof. Osann dfentlich in zu bestimmenden Stunden. 9 i E h E i Die medizinische Chemie lehvt Herv Prof. Link fünf- mal wöchèntlich Morgens von 8 9 Uhr. : | _ Die gesammte und phakmäteutishè Chemie nach Je MOLO Entdeckungen Herr Dr. Shubarth 6 Stunden wd- )entlich. | Â u _ Die Reteptirkuns dèrselbè nah seinem Handbuche det Receptirkunsi und Recepttaschenbuch, Berlin 1822 mit Uehungen im Receptschreiben dreistündig. : : : _ Die Hygietine Herr Dr. rinser Mont. Dienst. Doniterfsf. und Freitags von iz 12 Uhr. : | Der Mèésmevrismus und die allgemeine Thevrapiè nach dem Händbuche (System der Wechselwirkungen Berlin 1814 g Se E, Dienst. und Mittwochs von 9 20 Uhr. Herx rof. Wolfart. _ Die allgemeine Therapie Herr Prof. Reich nach èigè« neu Heften 2 Stunden wöchentlich. A M | G D Die spetielle Therapie der akuten ünd chronischetin Sldnida dp Herr Prof. Horn füñfmal wöchentlich von 8 9 L, e S f i Î A IELNS Therapie der chrônischenKränkheiten Hett Prof. Hu feland d. À. täglich von 12 1 Uhr - Dieselbe Herr Prof. Hufeland d. F. sechsmal wöchentlich vón 12 1 Uhr. E i j i Die Kinderkrankheiten Herr Prof. Reth ch2 Stunden öffentlich En i : p lib Dieselbè Herr Dr. Bar èz viermal wöchentlich von 5 —6 è / O

Diè Fräuen- und Kinderkrankheite mHetr Dr. Fried- län dep Dienst. und Donnerst. von 2 5 he Ueber Geistés- untd Gemúths8-Krankheiten wird HerL Prof. Kv Le} viermal wöchentlich privatim lesen. e Dis Augenheilkunde lehrt Hère Prof. Sräfe bfentlich.

Dié -Ophthalmol gie Herr Prof. Wagner dfentlih“ 2

Stutiden die Woche. L ; ¿brtae ld Die Lehre von dèn Augenkcankheiten Her? Dr. Jüitg- fen â Sten dle Zieete Ce O Ct u? Lil Ÿeee Brot eatlgemeine und spectellie Chili _ Prof. i übe Abends

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Die allgèmeine Chikurgie Hèrr Prof. Kluge onnetf. Und Freit. von 20 12 Uhr. x N N

Die Akfiurgiè odex die Lehre vont dék. gesammten

Speratibnen HE Prof Grä f eMo t; Diénfk.

Opnuet und Freit. von 5 4 Uhr. Die zu diesen Borlesun-

gen gehdrigen Oemonstratione Und Uebungen werden in beson=

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