1821 / 101 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 23 Aug 1821 18:00:01 GMT) scan diff

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Urtheil in zweiter Justanz erschienen - sches das. Testament müssen. Es ift daher fal unmöglich: daß: sie: sich mit ee noch nicht gänzlich wieder hergestellt sey. Obgleich die || in Ruhe und Ordnung zu erhalten. Die fkonstitutionel -revo- des Erb-Lassers umstóßt , weil das Bernigen ‘Von oo,óoo Fl? | empôren fônüen. Man Faubte diese Wahrheit in Ai { 128 inHhpsilanti jetsprongt ist; sogiehewdvchbesouders, } lutionaire Partei, unter dey Namen. val Mareillo bekannt, à 14 Gr.) einem Städelschen Kunst-Jnskituté/ und nit zum }| kennen zu dürfen uudr Aiwaly ist nicht mehr! Febirgen, noch immer eilzelne Griechi che Korps herum, || (ihr Sinnbild ist det Mord - Haminer, utit dem“ Viritiesa- den Swe eines zu errichtenden .Jnstitutes, nah dem wörtlichen ¿Uebrigens hat sich unter diesen Jnfulanern selb Füft umnvermuthecs aus thren; Schlypfwinkeln hetvorbre- || Todesstreich erhielt) ist für däs Gouvernement eine gefährliche - usdrue des Testamentes, vermacht worden sey, indem, jagt der || Zwietracht eingestellt. Die Hydrxioten haben den Pallasisgid über fleinere? Türkische ‘Korps-hersallen. Unter den. || Drohwolke an dem Horizonte der iúneren Ruhe Und Sicherheit: Urthel-Verfasser, dem Städelschen Jnstitate, als einem ens non || Senates mit Kugeln durhlöchert; sie haben das Schi(cheu Parteigángern zeigte sich auch vor kurzem ein Zu Valladolid fielen bei Ziehung der Konstriptivu? Loose, exisrens nichts vermacht’werden fokte. Es wáre traurig, wenn dessen Bord sich der Präsident. des Senates geflüchtet es Czerny Georg, dex- denselben: Namen. führt. Die }| die ärgerlichsten Auftritte vor. Einer der Ruhestörer“ roärd bei der \o deutlich ausgespröchenen. illens - Meinung 1e sel. durch“ Eutern genoummen, zund: diesem Pr enten den Fe Macht iw der Moidau schäßt man auf, 14,000. Maun, || verhaftet, von seinen Genossen aber sogleich wieder aus ‘den Städels # durch in Versch ini Atsdracte, éin Justität für || äbgechnitten; sie haben sodann allé Befehlshäber ihrer his zur Ankunft des Jussuf Bascha,„ unter deu Besfeh--|| Händen des Militairs befreit; der *Landeshauptmann wollte uns verloren gèhen sollte, das al& eine der ‘größten Bierdén || netet*Fehrzeuge abgeseßt, # Man® hält sich beréits fi} Salih Bascha von Watna stehen. Sie plúndern über- || seiue Autorität geltend machen, warb aber verhöhnt und be-' unserer Stadt angeschen werden kann. Schon eine geraume Macht. Man visitirt die Schisfê Europäischer Nationen, ¡F geben das Geraubte um -ein- Spottgeld, weg. Unge--|| schimpft, Und nur der ‘Entschlossenheit eines, Kavalerie:Piquets Zeit her, wude dem Jnstitute jede Veräußerung und jede Sen- || ihnen Kriegesmunition weg 2c. Wie weit ‘soll dieses gehen?Fmehrer Auffoderungen -von Seiten des Türkischen Be- || gelang es, den Redelsführer wieder zu ‘verhaften und“ den Lane. dung von Zöglingen ins Ausland untersagt. G ist in Gährung, und Feuer und Flammen in den See-(Fb 16, -daß die ausgewanderten Bojaren zurückkehren sol; || deshauptmann der Volkswuth zu ehrreißen. 2 1 amburg. “Von-verschiedenen-Nationuen.. sind seit fur- || den. Feierliche Und gegenseitig vortheilhafte Traftate tut sich doch bis jeßt noch feiner wieder eingesunden. „Zu Sarragossa mußte éine strènge Einberufungs-Ordre an zem hier Militairpersonen außer Dienst eingetrossen, die wil- || die Ottomanische Pforte ‘ai “die vornehmsten Enrop¡s, der Moldauischen Gränze, 28. Jul. Am25. Ful. || die militairpflichtigen jungen Leute erlassen werden. : lens sind, sih nach?Griehenland zu begeben, und. am. Kampfe. || Mächte. Der gegenwärtige Zustand der Dinge ist ihren Gim-Bascha mit 1700 Türken von Faltischan bei dem ‘Unterm 11. Jul. berichtec dêr Gouverneur Sr. Maj. aus gegen die Türken“ theilzunehmén. —.Sdö-wie fruher Gold, dels-Verhältnissét in. der_ ganze; Levante offenbar rnachth schen: Kastell-Amte Brajeschtie vorbei uach Slatina, wo Ceutaz daß ihm Muley-Solimann. einen Besuch mit 4000 ist jeßt Silber sehr gesucht, und wird in großen Massen ins | und die Verlängerung diejes Zustandes würde das U, Hetäristen besatiden, die sich bei Annäherüng-der Tür- daun angéfúndigt, zugleich aber versichèrt habe, daß sie Alle Ausland versandt, daher auch der Preis von “jenem- zu wel- heilbar. machen.“ as dortige, mit starken Mauern umgebene Kloster? zu- |mit den friedlichscen Gesinnungen fomnien würden. Der Gous- - chen beginnt, der von diesem aber steigt. Die Ernte ist ¿Der Mosselim (Gouverneur) von Smyrna, ist in Min. So wie die Türken ankamen’, steften sie, die um || verneur hat um Verhalt-Befehle gebeten. D86 nicht allein -sehr ergiebig, sondern auch in der Qualität ausge- || von Konstantinopel eingelaufener Befehle, verhaftet, Wester liegenden hölzernen Häuser in Brand, und stürm- Zu “Sevilla sind die verhafteten Mitglitder der ‘sögenann-- zeichnet gut. gleich nach der Hauptstadt abgeführt worden. Man Wi Flosterz- allein die Hetäristen leisteten tapferu Wider- || ten Glaubens-Verschwörung, säammrelich in das eheraalige Jus - Kassel, 15. Aug. Gestern war auf„dem Boulingreen n baldigst die Ankunft des neuen Mollah, der an die St{sedaß die Türken sich gendchigr sahen, die. Mauerú an, | quisitions-Gebäude gebracht und unter strenge Bewachung ges: der Aue, Musterung úber ¡ämmtliche Truppen ‘der Garnison. || ani 16. Jun. èêrmördetén *). ernannt worden war. ten zu untergraben, und durch die dadur entstande-: seßt wordén. (16 | Se. Königl. Hoheit. der Kurfürst, in Begleitung Sr. Kaiserl. Zu Magnesia waren blutige Auftritte vorgefallen, Mfnungen in das Kloster einzudringen. Da. die fleine Jn der Nacht zum 16. Jul. ward der Priester" Domini-e*® Hoheit des Großfürsten Nikolaus, Sr. Königl. Hoheit des || blos unter den Tütten, Hetäristei dieses nicht verhindern founte, so, zogen sie |} guez Vasquez verhaftet; der Grund davon ist noch unbefannt..

Kronprinzen von Preußen und Sr.“ Hoheit des Kurprinzen, #0 Auf der Jnsel Sûâmos rüsten fich ier ei

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dié Gbiethen N die Kirche, die Türken aber abends nach Faitischau zu- Es wird hier eiu neues“ Journal unter dem Titel: „Echo

wie einer zahlreichen und glänzenden Suite, ließen: die -Trup- kräftigen. Widerstande gegen die Türken, die sih an däm Geschüß zu holen. Als die: Hetäristen dieses erfuh- || von Padilla// erscheinen. | pen in Parade defilirèn. Mittags war große Tafel und Gala überliegenden. Küste sammeln, und diese Jnsel mit einenubten sie die Nacht, um sich ohne Waffen auf das Der König und die Königin sind ‘bei ihrer Rückkehr ‘von zu Wilhelmshöhe; die Wasser- Künste spielten, und, eine zahl- | dung bedrohen. chsche Gebiet zu begeben. Den 26. abends kamen aber- | Sacedon, von den ZJnfanten des Königl. Hauses eingeholt reiche Menschen-Menge erfüllte die herrlichen Aulagen. JI- Kai- ¿Laut Briefen aus Konstantinopel vom 25sten hao Heträristen, nach dem Kloster. Slatinaz 4ach. ihrer | wöêden, J: F. M. M. wurden vou dem verjammélten Völkck serl. und: Königl. Hoheiten, so ‘wie’ der ganze Hof er\chienen |} erhält, die Pforte „// sagt der Oestr. Beobachter, „fort de wollen sich Zooo Mann dort sammeln, um unter ihrem | mit dem läucen Jubel - Rufe „„es kbe der konstitutionelle Kô-* abends im Theater, welches festlich erleuchtet war. Man gab || besriedigende Nachrichten über ‘die Fortschritte - ihrer Y cen Anführer, Kapitain Jordaki sich nah Bessarabien || nig! ‘? ‘enipfangén ; die Garnison ‘der Residenz war bis zum Kôs. die Oper Sargines. V in den beiden Stern und man kann nah s(Mschlagen. Gegen fie sollen 6000, Mann Türken in} nigl. Palaste en haie aufgestellt. | f _—_ Mäünchen, 15. Aug. Der erbliche Reichsrath Graf v. | die Empdrung daselbst als béendigt ansehen. Dagegen Mrsch seyn. Die Türken hatten: bei dem Gefecht «am Auf die Anzeige des diesseitigen Konsuls in- Algier, “vou. Törring und Tengling zu Jettenbach- Kämmerer , Staatsmi- | nen in Kaudien. ernsclihe Unruhen ausgebrochen zu [eyn ul. 70 Todte , die sie nach Faltischan brachten; die dort sich zeigenden Spuren der Pest, ist die Sanitäts - Junta nister und Staatsrath-Präsident / errichtet ein ganz ueuts Fa: Die Türkische Flotte hat die Dardanelléèn am 38 isn verloren ‘29 Mann. Gen. Graf Wittgenstein ist | zur Einleitung vorbeugender Mäßregeln beaufträgt worden. *“ milieti-Fideikommiss für seine männliche. Nachkommen, nach dem || sagten Monats verlassen; **) seitdem ist sie “in den Geshumew angefommei; dermalen stehen in Bessarabien 5 Lissabon, 26. Zul. Die “Kortes haben verfügt, daß Rechte: der Erstgeburc und der Lineal-Erbfolge. von Chios gesehen worden, und soll ihre Richtung na Divisionen , die 69,000 Mann gusmachen solle; 4 || während der Dauer des in Spanien eingeleiteten Prozesses, Unsere verehrte Königin, von Jhren Prinzessinnen Tôch- | mos genommen. haben, dessen Bewohner, im Bunde nen werden noch erwartet. Alle regulaire Truppen sind ! wegen des Erbfolge- Rechts in: dér* Familie ‘des Jnfanten D. tern Marie und Sophie *)- und Jhrer Schwester, Prinzessin | von Sfola-Nuova, zu den Wasfen gegrissen, und dic Muth weggezogen , und dieser Flup wird bloß vou Ko- || Gabriel, derPrinzessin Donna Maria Theresia, Witwedes Spani- Amalie von Baden begleitet, brachten. aus Jhrer Schroecizer- | des Aufruhrs aufgesteckt haben. Ju der ‘Lage der Mewache. Auf dem reten Ufer haben die Türken einen || schen Jufanten D. Pedro*), monatlich eine Million Reis aus dem. Reise, mehre Tage in dem romantischen Berner Oberlaude zu, || anf der Halbinsel Morea scheint keine Aenderüng ein Kordon g&z0gel; diese geben ihre, Stärke. in der Möldau || dentlichen Schaße gezahlt werden soll, um sie in den Stand. „und gingen von da nah Lausanne, und am Z1. Jul. nach || zu seyn. Die Ruhe in der Hauptstadt ist in der 1,000 Mann anz nach aller Wahrscheinlichkeit sind sié | zu seben mit ihrem Sohne D. Sébastiän, “ihrem Range gemäß“ Genf. ; E Zeit nicht gestört worden, und die deshalb erlassenen Mie Hälfte #0 starf. : leben zu können. via, Regensburg, 10. Aug. Das heute erfolgte Begräb- || werden mit Strenge gehandhabt. Jm Arsenale, ali errmanustadt, 2. Aug. Nach sicheren Bérichten aus | ;«, Die Diskussiouen úber die einzelnen Artikel der Verfase niß des Preuß. Ministers, Grafen, von Schliß genannt Görl, Schisfswerften und in den Stückgießereien herrscht gro\Whi, der Russischen Gränzstation in Bessarabien, hatte || sung dàuern fort; am weisten ward über den Art. 19 debattirt,- war ein wehmüäthig ernstes Fest z nicht die sinnieere Etikette, tigteit. Mehre Kanouier - Shhaluppen sind im KanaleFüPtige Russische Kommandant, 5 Spione * des {n ¿Jassy || der nun also ‘abgefasst ist: „Das Vaterland lieben, dasselbë. sondern die Dankbarkeit , die ungehzuchelte Achtung für den stelr. Der Kausmann Dauesi, dessen in verschiedenen ätdirenden Türkischen Pascha, welche Erkundigungen | mit gewaffneter Hand vertheidigen, weun das Geselz es bez; Verstorbeñen, rief die Bewohner unsrer alten teutschen Stadt, || lihen Blättern gedacht war, “ist aus den Gefängnislüdle Stärke der Russischen Streitkräfte“ 11 Bessarabien || fiehlé, der Verfassutg und den Geseßen gehorchen, die verfass?

in. der die Anerkennung fremden Verdienstes einheimisch is, Psorte, ins Exil näch Asie® abgeschit worden. Unt4thk sollten, ergreifen lassen. Es waren Moldauer, und. | süngsmäßigen Béehördèn ehren, und * zu“ den Ausgaben ‘des in den Trauerzugz und darum. hatten sich, unaufsgesodert, alle || diplomatischen Korps. herrscht große Thätigkeit. KonsqEr 2 Juden. { Sie haben ihre Absicht eingestanden, und

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Staates beicragey: das sind dié haupt\sächlichsten Pflichtew des?

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Behörden, das OÖfficier-Korps, dic Geistlichkeit, die Kausmann- zwischen den Gesandten und dem Reis-Efendi werden t Bestrafung ins Junere abgeführt. worden. Staatsbúrgers.?

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onftantinopel, 21. Jul. Die ganze Türkische Flotte, Am' 24. begaben sich Se. Maj., begleitet von den Prin-

schaft, die Bürgerschaft, ohne Unterschied des Standos, Al- || täglich gehalten. Seit der am 17ten Jul. erfolgten Spt t K O neuèr Schisse, in den erster | zen und Prinzessinnen von Geblütk nah dem Marine-Arfenal,

lers und Glaubens, zusammen gesunden, um dem Verewig- || eines Packet-Bootes aus Odessa, fanden eben so häuf durch schnelle Ausrüstung neuer i N E ten, der cinen resflichen Fürsten erzogen y der des großen sammlungen zwischen der Ruüffich Kaiserl. Mission un des Jul, wieder aus. 2 Linieuschissen, 5 Fregatten, Z um dei critea Nagel in den Kiel einer neu zu erbauendetxz Friedrihs Vertrauen, und unseres verehrten Monarchen Huld | Divan statt; man erwartete allgemein, sehr bald Menu, 2 Briggs und 5o kleineren Fahrzeugen bestand, Kriegs-Fregacte zu chlagen. | sih erworben, und der hier über 30 Jahre in unjerer Mitte | Kenntnis ihres Erfolges gesebßt zu werden. Das Pom Sultan geinessenen Befehl erhalten, die ‘im Monat als rechtlicher Mann gelebt, und in diejer langen Zeit, un- | zeigte sich « in Rhodos sehr stark, in Smyrna hatt¿Mbei Mitylene, von den Griechen erlittene Schmach aufs q e as Qn D zählige Beweise seiner Menschenfreundlichfeit, und jenes mil- |\ Fälle stätt, auch war die Seuche auf einigen Schiss(e U rächen. Den Griechen weit úberlegei, ging sie, foin- y den Sinnes! gegeben. hatte, zu seiner ewigen Ruhestäte zu | brochen. Die Hauptstadt is," so viel dies bei “ihre! von- dem hiesigen bisherigen Hafen-Kommandanten Ca- Breslau. Auf dem am 24. ‘zu Brieg adgehaltenert begleiten. Arme Waisen-Kinder, und die Kuaden des Beschäf- | Umfange mit Gewisheit gesagt werden kann, noch g am 12ten in das Meer von Marmora unter Segel. | Jakobi - Viehmarkte wurden 2306 Stück ausländische Ochsen tigungshauses, die, ‘wie alle Hilfbedürftige unjeres Orces, ei: | Pest-Uebel befreit geblieben ; doch sind einige Stun ssirte die Dardanellen, und begegnete am igten Jul. aufgetrieven und größtentheils verkauft. Auch ist dort eine ien großen Wohlthäter in ihm verloren, befvánzten seine | hier, auf dem Wege nah Smyrna, Spuren desselben Mi Nähe, der Jnsel Tenedos, der vereinigten Griechischen | Rujsishe Karavane von 37 mit Talg beladenen. Wagen durchs Gruft mit Blumen; und die Thränen frommer Rührung, die | worden. M welche sogleich einen heftigen Angkis} auf die Tuken | gegangen. s S an diesein Grabe von! den Dankbaren geweint wurden, denen | Livorno, 6. Aug. Berichten aus Corfu ‘zusolge M: Cara-Ali wurde, nach den hiér von Seiten der Psúrte | Die Stockung des Sthlesischen Leinewand - Verkehres* auf der Heimgegangene im Stillen Gutes gethan, fielen als ein } in Morea die Griechen so ziémlich Meister des fache! waumt gemachten Berichten, durch die Dardanellen zu- || auswärtigen Pläßen, hemmt den Einkauf ira Gebirge. Da- frischer Thau des großen Sßeltmorgens, auf die junge Saat, | seyn, dagegen die Festungen sich noch in den iben, nachdem die Griechen 2 Fregatten nebst 18 || gegen vermehrt sih in Hamburg die Náächfrage nach Schlesis die der- Edle fur: Jenseit : bestellt hat. i Türken befinden. Der Meerbusen von Lepanto ift ‘det i Kriegfahrzeugen erobert hatten. Die zutückgekomme- | ¡chem Zink, von welchem hier alle Vorräthe bereits aufgekauft Wien. Der Oestr. Beobachter theilt aus dem iu Smyr- || Plaß schrankenloser Seeräubereien; keine Flagge n! die befinden sich nach diejer Seeschlacht,- in schlechtem | oorden, und die Preije bedeutend gestiegen sind. Die Wasser- na herausfommenden Spectateur oriental einen Artikel aus || tet, Keiner von der Mannschaft der. genommenen Cl be im Meere von Marmora. Sobald dieje Nachricht sich |} Züfugr von Kolonial-Waaren ist seit einiger: Zeit außerordent- Smytna vom 'g. Jul. mit; aus diesem Folgendes im Auszuge. || schont. Die Bewohner der Jonischen Inseln che{MHauptstadt verbreitete, sirómten die Türken wieder hau- | lich stark gewesen, besonders von - amburger rassinirtem Zucker: „¡Die Erbitterung“ gegen die Griechen scheint abzunehmen. || falls großer Gärung zu sey. Ein Eùglisches: ReMe bewafffliet zusammen, und in einigen Stunden waren | * Die Uurúthen“ in dem Türkischen Gebiete wirken nachthei- Als die Türken ‘sahen, daß die Griechen, aus Furcht vor dem || kürzlich zur Verstärkung in den Jnseln angetommen M segen zoo Griechen aus ihren Wohnungen gerissen und || lig aúf den Tuchabsaß. i Bairam (drei Festtagen welche den Ramadan der Türken be- || jest 6 bis 7000 Mann Englische Truppen befinden "E Straßen ermordet. *) i R u „_Marienau (ODhlauer Kr.)* hat durch Schloßen 7 Wetter schließen) auf die See flúchteten, so baten sie, weil ihnen die Die Rhede von Livorno gleicht ' einer Eindde „da #MF adrid, 4, Aug. Wiewol einige hiesige Blätter fort- | 21,000 Scheffel Gètraide und 560 Schfl. Obst, und. Hermse Griechen zu den gewöhnlichen. Arbeiten unentbehrlich, die Kou- | Schissé aus dek Levante ankommen. Mehre Griechisch: Md behaupten, daß hier allgemeine Ruhe herrsche , so. ist | dorf (im nämlichen Kr.) 12,000 Schfl. Getraide 9nd 50 Súfl. suln der verschiedenen Nationen, sämmtliche Kapitains anzu- häben bereits ‘ihre Zahlungen einstellen müssen." "Men Journal des Débats, dem do nicht ganz so. Am | Obs verloren. | j: : Ua A See Fb halten, die Griechen von ihren Schissen/ wieder, an das. Land | Kiel, 16. Aug. Das Kopenhagner Dampfbot! ollte z, B. das Volk einca Diener des. Königes, Na- “Jm Reichenbacher und Frankensteiner Kr. wurden Brande zutü{zuschicken, und- gaben die feierlichste Zusicherung, daß den | 28 Stunden hieher. Der Seeofficier, Kapt: Bille, duarez, der wegen antifkonsticutioneller Vergehungen be- | Briefe ausgestreut, und zu- Guhrau, Schönwalde und Schdu- Griechen“ fernerhin“ nicht ‘das mindeste- Leid geschehen solle. | Dampfboot-Fahtt zwischen hier und Petersburg einge Nach. der öffentlichen Meinung aber nicht. hart genug | heyde, die rohungen \nell hintereinander wahr * gemacht; Die Sache war sehr bedenklich. Jndessen gnügten die Konsuln hosst in kurzem, die Passagiers, die von St. Petersb ummen worden war, vor sein Gericht à la Viniesá zle- Man hat jedo den Brandstifter in Schönheyde entdeckt und 0 Unthat éin, ‘zeigte \seine-Mitverbres

dem Antrage, und alle Griechen [wurden noch vor dem Eintritte || London, jebt ungefähr z Wochen brauchen, ‘in 8 Taz nd.es mußte die ganze Garnison“ der Residenz zu den eingezogen; er gestand die Ui j "Mi gerufen werden, um die Excesse dieser blutigen Volfs- | cher an und erwartet jeßt seine Strafe.

dér- Fesitage debarkirt._ Das Fest felbst ging ruhiger als ge- | zu befördern. I M | Je L E Ás wöhnlich vorüber, und die seitdem einzeln verübten Morde, sind Warschau. Von der Brochüre des Professor! L vereiteln, Jm Goldbrunnen - Klubb werden fort- ‘Am 24. stieg bei Habelshwert, nach einem anhaltender der Mehrzahl der anitscharen nicht zur- Last zu legen, vielmehr Wiedergeburt Griechenlands betitelt , ‘ist ‘hier eint F d die fecksten Reden gehalten ; fein rechtlicher Maun || heftigen Landregen, die Neiße! 9 Fuß, und bei Glaz 15 Fuß áben ‘diese alles Mögliche zu Aufrechthaltung der guten Ord- || Uebersebung erschienen: * | 70 hne Errôthen diese Versammlung. besuchen, - die gus un- âber den gewöhnlichen Standz Aecer und, Wege wurden das

| durch verheert , Brücken weggerissen, und Gebäude beschädigt.

h Mine ünng beigetragen.‘ St. Detérsbur Aua. Der Geheime leh und ohne alle Beschäftigung umherirrenuden zügel- | g beig P g/ 7. Aug Gehei i ffeuen Advokaten und ehrlosen Of- Vor einigen Abenden hörte der Nachtwächter- =ludem

Dle-Griechen- haben sih in Europa und auf den Inseln || ryschkin ist, auf sein Ecsuchen, von dem Posten als ers! Wtistlichen, pflichtverge Schauspi ssirte ies

ë inpdtetuE # t naturlich, daß sie die Folgen ihres Benehmeus | ereinonienmeister “Ut Beibehaltung Aliise GehalM außer Dienst besteht. Noch kürzlich versicherte einer der auf seiner Runde das hiesige Schauspiel-Haus pássirte, in di

tragen. / Sie haben auf. ihre Zahl gerechuet. - Allein. in Asien || 4952 Rubel e entlassen , und an dessen Stelle F: daß, wenn das Vaterland eines Brütus bedürfe, er | fem, mirter t der Nacht, ein lautes Schreien-um Hilfe. Er || bewirkt sogleich die Durchsuchung des Hausesz der Nothschrei

besinden si{ch die Griechen in einer ganz verschiedenen Kathe 0: eime Rath Kologriwdw, zum Ober-Ceremonienmeisttt if: diejen. vertreten wolle. 7 I OLY T N hes ) : 8 Lf T 71 h n kurzer Zeit hat der Landeshauptmann, drei dringende Et || fomtit aus der Gegend ‘des Päkterres. Man tritt in dieses

rie. Allenthalben! an den Küsten, wie im Junneren des Lan- | worden. 2 N - j fol | des, sind sié mit einer zahlreichen Türkischen Bevölkerung ver- Lemberg, 10. Aug. Alle aus der Moldau uúid Figenu ‘anidle Residenz-Bewohner erlassen müssen, um sie | mit mehren Laternen,, uud oben in der Luft, am Kronleuchter, schmolzen, so daß auf Einen Griechen acht M Türken, || hei eintresfende Nachrichten “stimmen darin überein, M | 15470 “T Diese Prinzessin, geb. 1793, isi die Tochter des Königes also gerade- umgekehrt als im Pelopones, gezählt werden : l | i Y Die neusten Briefe aus Konstantinopel über Wiewr/ vom || von Portugal, und fübré den Namen einer Prinzessin von Beira. 10 C 1 *) S. Nx. Vi F Artikel Smyrna. - Wl., enthalten hierüber nichts, und hedagrf obige Nachricht | Der Jnfant D. Pedro, der Vater-Brudev- Sohn des Kdniges von

rtife i L i :

*) Beide den 27. Jan, 1805 gehoren. -- Ln De __ ##) S. den Konstantinopel, Q D N wol noch einer Bestiätigung,. Spanien, 7 1812,

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