gend einen Abzug hier aus der Prämien - Vertheilungs- Kasse im Seehandlungs-Gebäude baar in Preuß. Courant,
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mit Rthlr.
mit
o Fs uZ e i zu m: Prämien. | Rehlr. | hien. | Rthlr, | Rthlr.
die Köllnische Mark fein zu 14 Thaler gerechnet, ausgezahlt. Die Prämien unter 130 Thlr. werden gegen Zu1ückgabe des Prämien/Scheins und auf Vorzeigung des dazu Seioi gen Staats-Schuld-Scheins, welcher {leßtere in diesem Fall dem Eigenthümer überlassen bleibt, ebenfalls bei der gedach- ten Casse in den vorstehend genannten Terminen in Königl. Preuß. Courant baar ausgezahlt. V Wenn die Haupt-Unternehmer die bei den Zehn Ziehu n- gen herausfommenden Prämien für ihre Rehnung und ohne Mitwirkung der Köüigl. Jiürnediät-Commission, in Awmster- dam, Franfkfurth a. M., Hamburg und Leipzig, iti den vorstehend benannten Zahlungs-Terminen auch in an- dern Mänzsorten nach einem von denselben zu bestimmenden
Rthlr.
Anfang der zten Ziehung am 1sten Juli 1822nfang der gten Ziehung am 1sten Juli 1825.
90,000 40,000 20,000 5/000 2,000 1,000 500 200 155
18
40,000 20,000 10,000 10,000 10,000 25,000 20,000 562,050 486,000
99,000 Rthlr. baar.
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100,000 50,000 20,000
5,000 2,000 1,000 500 200
140
50,000 20,000 10,000 20,000 10,000 25/000 20,000 590,200 440,000
100,000 Rthlr. baar.
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‘ - und behalten
€ „ Î zu Prämien. | Rihir. | E E E P
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Anfang der 10oten Ziehung am 2ten Januar 1826.
100,000 60,000 20,000
5,000 2,000 1,000 S500 200 140 20
60,000 20,000 10,000 10,000 10,000 25/000 20,000 396,200 340,000
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100,000 Rthlr. baar.
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- und behalten
S */ 2 Und bs¡iit2,000 20 leßtere die Staatsh scheine zu 100 Rtl, i
E L S B H S E M E R VEZEP C U E U SP U R A A8 | 1,095,050 Rthlr. baar.
Course, (in sofern die Juteressenten die Erhebung der Prä- mie in dieser Art wünschen), zahlen lassen wollen, so bleibt ihnen die Ausführung, so wie auch die weitere Bekanntma- Sus pi f ues ai dli us - | 11 ie zur Verloosung gekommenen Prämien-Schelne, welche : digt f den, §. 10. bestimmten, Zahlungs-Terminen zur Er- der 4ten Ziehung am 2ten Januar 16 hebung der Prämien eingereicht werden, müssen spätestens a T R G nach Einem-Jahre, vom Abfang der betreffenden Ziehung, T bei der gedachten Prämien-Vertheilungs-Kasse zur Realisa- 49, b tion kommen, widrigenfalls die Jnhaber mit ihren Anspr ü- S T chen an den Prämien-Fond gänzlich präcludirt 7d werden. Ju diesem Fall verbleibt der Staats-Schuld-Schein Es dem Jnhaber, und der Betrag des Prämien-Gewin- / o neswirdzumBesten der Armen-Anstalten, nah nä- 2 herer Bestimmung der Commission, verwendet werden. Eine 7 besondere Bekanntmachung wird dieserhalb nicht weiter erfolgen. 1% 12) Zur Ausführung vorstehender Bestimmungen ist die von des Königs Majestät Allerhöchst angeordnete Commission heute zusammengetreten. Als Deputirter aus der Mitte der sub 4. genannten Handlungshäuser ist der Herr Banquier W. C. B e- necfe gewählt. Derselbe hat das Recht, den Verhandlungen der gedachten Commission beizuwohnen, von dem Gange der Geschäfte nach den augegebenen Festsezungen Kenntniß zu neh- men, und besonders darauf mit zu sehen, daß nicht nur der L Prämién-Fond immer gehörig gesichert bleibe, sondern auch daß 1 beim Anfange jeder Ziehung die baare Summe der zur Zahlung 1 15/000 fommenden Prämien bereit liege. / “ H/000 153)- Zum Besten des Prämienfonds und um den Jnhabern eine 5 2,000 Erleichterung bei dieser Unternehmung zu verschaffen, wird | 10 1/000
leßtere die Staats\chuld- scheine zu 100 Rthlr.
| 1,081,200 Rthlr. baar.
Zusammenstellung.
1ste Ziehung 20,000 Nummern mit 991,200 Rthlr. Prämien baar 2te s 25,000 ¿ 1,081,200 ; zte é 30,000 1,093,050 úte 3 55/000 1,183,050
,?
leßtere die Staarsschuld- scheine zu 109 Réhlr.
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20,000 | | 991,200 Rthlr, baar.
u ute la inne RüdEE Et C a0 Etc Ca, L) 0ER d R A ad
idt cdiúcin ie.
90,000 Rthlr. baar. 40,000 20,000 10,000 10,000 10,000 25,000 20,000 302/050 576,000
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Ste 40,000 1,235,990 6te 40,000 1,255,900 ”te é 55/000 1,153,050 gte 2 30,000 1,095,050 gte o 25,000 1,081,200
10te 20,000 991,200 iri B A R S L C A
D iEBaM Eta t Aa BRERES L i n ‘ a p Zusammen 300,000 Nummern mit 11,164,800 Rthlr. Prämien baar,
außer den 27,000,000 Staats-Schuldscheinen, welche durch die 10 Ziehungen den Juhabern verbleiben.
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_- Und be D leßtere die Sraats/(0 i scheine zu 100 Rthl:
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R S R S D F E fai E ETEMR N: Wh M A M LIB I UEOSE R A 1,163,050 Rthlr. baar.
, C ° L Anfang der sten Ziehung 0 1sten Juli 1825, Bei der am 23. und 24. d. M. fortgeseßten Ziehung der h Klasse 44ster Klassen Lotterie, fiel ein Gewinn von 5000
Seilow. in Brandenburg, Weller in Elberfeld, Muhr in Ples}/ bei Jsrael, Mestag, und 2mal bei Burg in_Berliti, 2mal bei. lrn, auf Nr. 537,485 bei Nentwig in Patschkau; 5 Ge- | Brauns in Magdeburg, 2mal bei Pape in Posen, Leigebel in je zu 2500 Rthlrn. fielen auf Nr. 22,534. 25/922. 44/469. || Liegniß, Salinger in Berlin, Lindenheim in Minden, H. Holschau 5g und 58,782 bei Salinger in Berlin, Müller n Köò- || sen. in Breslau, Rolin inSrettin Salzman inFranfkfurt, Schlichte- berg in Pr., Leubuscher in Breslau, Dreizehner in Aschers- | weg in Nordhausen, Jäel in Neiße, Heymer in Elberfeld, Heygster
j in Königsberg in Pr., Kräber in Neuwied, 2mal bei Klein-
80,000 50,000
80,000 Rthlr. baar. 30,000 15/900 10,090 10,000 10,000
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h und Böhm in Brieg; 7 Gewinne zu 1500 Rthlru. auf
eine Disconto-Casse aus den zur Bezahlung vonPrämien bestimmten Geldern errichtet werden, welche den Zweck hat, Vorschüsse auf die mit den Prämien - Scheinen verbundenen
Ho
100 2,630 57,000
500 200 130
18
25,000 20,000
367,900 666,000
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196. 14/276. 19,044. 21,123. 24/648. 67,225 und 71/750 Lenihaclis in Berlin, Helle in Elbing, 2mal bei Schreiber
Breslau, Pape in Posen, M. Moser und Alevin in Ber-
berg in Frankfurt, Asche in Berlin, Bacher in Potsdam, Bamberger in Glogau, Appun in Bunzlau, Menzel in Bres- lau und 2mal bei -Baßwiß in Frankfurt; 74 Gewiune zu 200
‘ - und behal 29 Gewinne zn 1000 Rthlrn. auf Nr. 2652. 3415. 3661. leßtere die Staateschu(7. 12,600. 14,626. 15,784. 20,775. 23/015. 24/285. 24/517. scheine zu 100 Rthlr,}168. 268,128. 29/305. 51 1057. E L/21S E O 44. 55. 60,484. 61,266. 93,252. 03/331. 00/779. 99/390
1/235/900 Rthlr. baar. q0 I ss vel Schreiber in Breslau, bei G. Wol} ) 2mal bei Makbdorff in Berlin, 2mal bei Burchardt in igsberg in Pr., 2mal bei Roholl in Danzig, A. Simons- in Berlin, Spaß in Düsseldorf, Lehman in Halle a. d. S.,
ÎMeyer , Neuber, und M. Moser in Berlin , Kirst in Aag-
h, Holzschuer in Barmen, Oschaß in T. Crone, Oldenburg Memel, Alevin in Berlin, Rolin in Stettin, J. Holschau N in Breslau, Securius und Mestag in Berlin, B. v. hudow in Krakau, Riemann und Seeger in Berlin, Thime M eesfow , Heygster in Königsberg in Pr., und Friedeberg PBreslau ; 61 Gewinne zu 500 Rthlrn. auf Nr. 442. 4419.
Rthlrn. auf Nr. 85. 352. 6877. 1190. 5110. 6063. 6891. 8927, 9924. 9419. 9978. 10,899. 10,998. 12,829." 13/850. 14,269, 15,776. 15,956. 16,404. 16,915. 19/945. 20,617. 22,936. 23,079. 24/087. 24/9090. 25/820. 27,704. 28,180. 28,398. 30,305. 30,554. 39/793. 52,016. 32,453. 32/852. 32,902. 33/049. 37/447. 37,679 37/924. 30/347. 39/212. 39/096. 40,442. 40,0780. 46,554. 4675: 9 40,590. 49/549- 49/500. 51,870. 52,977. 52,074: 56,1753. 56,178. 56,527. 56,705. 50,777. 60,499. 61,599. 61,071. 62,055. -65,527. 63,751. 64,103. 64,312. 65,242. 66,603. 66,346. 68,639. 69,776, 73,167 und 74,487. Die Ziehung wird fortgesebt. Berlin, den 26. Nov. 1821. Königl. Preuß. General-Lotterie/Direktion.
Staats-Schuld-Scheine zu 5 Prozent Zinsen pro anno, unter noch näher zu bestimmenden Bedingungen zu leisten.
14) Der Ueberschuß, welcher sih hierdurch und durch die an-
derweitigen Zins-Erträge des ‘Prämien-Fonds, nach Abzug der
* Verwaltungs-Kosten und unvorhergeschenen Ausfälle, welche
nur auf Anweisung des Unterzeichneten in Rechnung passiren
fônnen, ergeben wird, soll von der Jmmediat-Commission vor
dem Alfange der lebten Ziehung festgestellt, den 17000 niedrig-
sten Prämien dieser Ziehung zugeschlagen, und außer den vor-
gedachten planmäßigen Prämien noch als ein extraordinairer Ge-
winn zu 17000 gleichen Theilen vertheilt werden. Berlin, den 24sten August 1820. Rother,
Königl. Preuß. wirkl. Geh. Ober-Finanzrath, 500
Präsident der Haupt-Verwaltung der Staats- 200 h À |
Schulden und Chef der Seehandlung. 150 bo 11,628. 12,113. 13/715. 14/232. 14/287. 21/989. 25/124.
mi j - : ARla02. 25,548. 26,398. 26,960. 27,115. 28/408. 28,009. 32,832. Prämien-Vertheilungs-Plan. ems T leßtere die Staats P 99. 33/736. 33/855. 34/156. 35/016. 38,142. 58/146. 38,617. Prämien. | Rihlr. |
T N R 2A Anfang der 6ten Ziehung am 2ten Januar 182
30,000 530,000 1/5,000 5,090 2,000 1,000
40,000
89,000 Rthlr. baar. 50,000 ; ¿ 15,000 10,000 10,000 10,000 25,000 20,000 367,900 666,000
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Wi U-W Wie. V
Der Stadt - Justiz - Rath Johann Adolph O el ist zum Justiz-Kommissarius bei dem Ober-Landes-Gerichte zu Stettin und bei den Untergerichten des Stettiner D epartements, wie auch zum Notarius. in diejem. Departement bestellt worden.
Im Bez. des Königl. Ob. Hofgerichts zu ‘Arnsberg isi der Ob. Landger. Referendarius Gierse- zu Gellinghausen in Amt Fredeburg, provisorisch zum Königl. Hofgerichts-Advoïaten er- nannt worden.
Im Bez. des Kön. Ob. Ld. Ger. zu Halberstadt ist der Ausfultator Schmid t, zum Referendar des Königl. Ober- Land-Gerichtes zu Halbersiadt ernannt worden. Fm Königsberger Reg. Bez.
ist der Dr. Trotta von Treyden, zum Phyfifkus für die Stadk Königsberg, der Diakonus Rohmann zu Oleßko, zum Pfarrer= Adjunkt in Liebemühl, und der Kaplan F. Spreewal d zum Pfar= rer in Nosberg ernannt worden. |
Angekommen: Der Königl. Großhritannische General-Lieus tenant von Peché, von Paris.
Sw
i ine 3 G07020. 41,649. 45/066. 44/590. 441706. 46,240. 46,978. 47/408.
Rthlr. G R RB G HEA : —cheine zu a N M 12, 49,401. 49,692. 50/850. 51/122. 52,026. 53/707. 541215.
I S Do T «4e | 1,233,900 Rthlr. baar. F o-. 54/78) Í 571765. 48,999. r i 64,877. E
i i j : )19. . 67,668. 0. 41. 72,256. 73,517. 75,448.
Anfang der sten Ziehung am 1sten Juli 18221. Anfang der 7ten Ziehung am sten Juli 18:1? E t A L) Shiel Mabdors( uud 3mal dei
100,000 Rthlr. baar. eger in Berlin, Lohn in Münster, zmal bei Lehman in
60,000 - ülle a. d. S., Walbach in Breslau, Helle in Elbing, Alberti
20,000 Danzig , 2mal bei Wintersbach in Siegen, 2mal bei Wol-
10,000 | in Minden, George in Bromberg, mal bei Schreiber,
10,000 2mal bei J. Holschau jun. in Breslau, Gottschalcck in
10,000 berg a. d. W., Hirschfeldt in Lissa, Lazarus in Branden-
500 25,000 4, Spaß in Düsseldorf, Herb in Prenzlau , Thiems in
200 20,000 lin, Hirschel in Züllichau, 2mal bei Löwenberg in Driesen, 140 596,200 7
20 340,000 - -¿ Und behalten
leßtere die Staatsschuld- scheine zu 100 Rthlr.
S" E P AS62208 GIE E à BÉRRRAI T R E N58: A af E P « | 991,200 Rthlr. baar. Anfang der 2ten Ziehung am 2ten Januar 1822.
100,000 Rthlr. baar. 0,000 ‘ ‘ 20,000 10,000 10,000 10,000 25,000 20,000
396,200 135
440,000 - ; Und behalten 16
leßtere dieStaatsschuld-
schéine zu 100 Rthlr. Si T R L d ad aat
25,000 | . , . | 1,081,200 -Rthlee- baar:
R E B E ari E R R L s E A A A S
100,000 60,000 £0,000
5,000 2,000 1/000
90,000 40,000 20,000 H/000 2,000 10 1,000 Ho H00 100 200
2,830 135 32,000 18
90,000 Rthlr. baar. 40,000 5 20,000 10,000 10,000 10,000 25,000 29,000 382,050 576,000
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; und bl lebtere die Staaté(l scheine zu 100 Rit}
35,000 | | 1/183,050 Rthlr. baar. Anfang der 8ten Ziehung am 2ten Januar 18:
90,000 40,000 20,000 5/000 2,000 1,000 500 200
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Ï Paris, 17. Nov. — Jn den Sibungen der Deputirten- mmer am 14. 15. und 16. beschäftigte man sih mir den hlen der fünf Kandidaten zur Präsidenteu-Stelle, aus wel- h der König dann einen zu wählen das Recht hat. Jn ersten Sibung waren 216 Mitglieder gegenwärtig und von en erhielten die Herrn Ravez, de Villele und de Corbieres absolute Mehrheit, die beiden ersten mir gleichen Scimmen. st| ihnen hatten die Mehrheit der Stimmen, die Herrn 382,050 ; gal Vaublanc, de Bonald und Royer Collard, und durch den 486,000 - - unde n en-Aufruf gewannen endlih im Fortgange der Sibung leßtere die Stagth beiden ersten den Sieg so, daß also nunmehr die seine zu 100 Rin Ravez , de Villele, de Corbiere , de- Vaublanc
. _| 1,093,050 Rthlr. baar.
Nachrichten.
und de Bonald dem Könige zux Wahl voörgestellt den. Hiedurh hat sich
E wot- i auf eiùñe auffallende untrügliche Weise die Kammer in “der Hauptsache ausgesprochen, námlih, daß die überwiegende Mehrheit rein royalistisch ist und den Grundsäßen desjenigen Theiles der Kammer, des die rechte Seite einnimmt, und deren Wortführer in allen we- sentlichen Dingen die Herrn de Villele und de Corbieres seit längerer Zeit waren, zugethan ist. — Uebrigens versuchte mati in diesen Sibungen zwar auch zuk Wahl der Vice-Präsidentew und Sekretaire zu schreiten, abèr wegen Mangel einer hinlängli+ck hen Anzahl der Mitglieder kam ès nicht zum Schlusse.
Am 15. úbergab die Pait-Kammer, ihren Vice - Präsiden? ten Pastoret zuni Wortführer häbend, die Dank - Adresss auß, die Königl, Erdssnung der Kammer,
100,000 50,000 20,000
5,000 2,000 1,000 500 100 200 2,630 140 22,000 20
99,000 Rthlr. baar. 40,000 20,000 10,000 10,000 10,000 25,000 20,000
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